Nachdem ich Donnerstags starke Schmerzen, die sich Freitag noch verstärkten hatte, versuchte ich einen Neurologen Termin zu bekommen. Nach 5 Anrufen gab ich auf, der letzte sagte mir, gehen Sie ins Krankenhaus. Am Montag versuchte ich nochmals einen Termin zu bekommen und immer wieder sagte man mir, Nein, in 2-8 Wochen, gehen Sie ins Krankenhaus. Also fuhr ich nach Hofheim in die Neurologie, Die aber hat Urlaub, dort sagte man mir, Hoechst ist die nächste. Ich rief an und schilderte mein Fall. Ich bin erst neu hinzugezogen und habe keinen Hausarzt. Die Dame sagte mir, ich könne über die Notaufnahme reinkommen. Also nach Höchst. Der Typ an der Aufnahme fragte nach Überweisung und Einweisung, die ich nicht hatte. Ich schilderte mein Fall, er sagt erst muss ich eine Einweisung besorgen. Ich sagte, die Dame der Neurologie sagte es ginge auch ohne. Er sagte nein und erkärte mir was ich erst alles beibringen muss. Ich sagte, das ich unter starken Schmerzmittel stehe und extreme Schmerzen habe, das war ihm egal, ich wollte sein Namen, das verweigerte er mir. Er wurde in seiner Ausdrucksweise extrem unhöflich und forderte immer wieder ich solle losgehen und mir die Papiere besorgen. Ich rief die Neurologie an, die Dame konnte sich an mich erinnern, ich sagte das ich bei der Notaufnahme bin und man olle mich nicht aufnehmen weil Papiere fehlen, Sie sagte, ja die müssen Sie besorgen. Ich sagte dass ich extreme Schmerzen habe und nicht mehr kann, geschweige denn nach 4 x 800er IBU und meiner Normalen Schmerzmittel 40mg Opiate.
Ich stand mit dem Auto auf dem Klinikparkplatz, der Schweiss lief mir nur so runter und die Schmerzen wurden stärker. Was blieb mir übrig, ich bin Heimgefahren, 60Km insgesamt für Hilfe zu bekommen, die so sagt man, nicht verwehrt werden darf. Eine Unverantwortlichkeit die mir noch nie in Deutschland passiert ist. Ich nehme weiter IBU's und warte das ich umfalle oder sonst was, dann kann ein Notarzt mich abholen, dann klappt es vieleicht ohne Papiere
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Okt2025,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie die Zeit nach der Entlassung bei uns als belastend empfunden haben.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und stehen Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich hierzu telefonisch an unser Beschwerdemanagement wenden: 069 3106-2436.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr varisano-Team des Klinikums Frankfurt Höchst