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adibaba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche auf der Station 1a wegen verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Schon die Telefonische Anfrage ob Platz wäre wurde sehr freundlich und kompetent durchgeführt. Die Aufnahme selber wurde schnell und freundlich erledigt. Es waren -im Gegensatz was ich bisher kannte - doch (sehr) junge Ärzte bis hin zum Oberarzt, das hier bei mir jedoch keinerlei Bedeutung hatte. Mir wurde sehr gut geholfen, verschiedene Ärzte nahmen sich meiner Beschwerden an und mir konnte letztendlich durch ansetzen zweier Medikamente sehr, sehr gut geholfen werden. Man nahm sich relativ viel Zeit für Gespräche und Fragen, auch kam hier die Emphatie nicht zu kurz. Auch das Pflegepersonal - gruss an meinen "Blutdruck Pfleger" ;-) - , Reinigungspersonal und die " Küchenfee"waren sehr freundlich und emphatisch, man hat sich einfach gut aufgehoben gefühlt. Alles in einem hat mir "nur" diese eine Woche sehr viel für mein weiteres Leben gebracht. Vielen Dank an ALLE für ihren täglichen und persönlichen Einsatz für unsere Gesundheit! Und es ist gleichzeitig eine Schande wie in diesem Land mit diesen Berufen und letztendlich Menschen umgegangen wird........Pfui.
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Mara14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Klinik
Kontra:
Bett eine Kathastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt vor Kurzem stationär auf der Inneren wegen Verdacht auf Trombose am Oberschenkel. Die Behandlung und das Ärzteteam waren einmalig, auch das Pflegepersonal kann man nur loben, sowie auch das Ganze drumherum. Hier war ich sehr zufrieden.
Aber jetzt kommt es, die Betten auf der Privatstation und vor allen Dingen die Matratzen sind eine einzige Zumutung. Am 2. Tag bereits war ich soweit, dass ich mich kaum rühren konnte, weil ich mir überall alles abgeklemmt habe. Ich dachte ich liege auf Backsteinen und jetzt, nachdem ich schon wieder daheim bin, habe ich immer noch Abquetschungen (d.h. mir ist die linke Hand pelzig) durch die fürchterliche Matratze. Ich habe mir wahrscheinlich im HW einen Nerv eingeklemmt, was ich jetzt erst abklären muss.
Bitte liebe Leute die dafür zuständig sind: Legt Euch einmal in diese Betten und ihr werdet sehen was damit gemeint ist. Es ist ganz einfach eine Zumutung und dies auf einer Privatstation. Ich war schon oft in Krankenhäuser, aber so etwas ist mir noch nie untergekommen. Wenn ich das gewußt hätte, wäre ich auf normale Station gegangen, denn ich bin überzeugt, dass es dort bessere Matratzen gibt.
Bitte überdenkt das einmal, damit nicht andere Patienten das gleiche Schicksal erleiden müssen.
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Innere
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vandalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1985-1997
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war früher etliche Male in stationärer Behandlung wegen wiederkehrender Kreislauf- und Darmprobleme.
Meine Erfahrungen sind in jeder Hinsicht entgegengesetzt zu der vorangegangenen Bewertung und gewinnen an Relevanz durch den Umstand, daß sie auf zahlreichen Behandlungen fußen und nicht punktuell sind.
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Innere
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maeusebaerli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (arrogante Ärzte, echte "Halbgötter in Weiß")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gartenanlage
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine 78 jährige, die noch alleine in einem Haus gelebt hat und ihren Haushalt komplett alleine versorgt hat, wurde durch eine - von den Ärzten für notwendig erachtete - Darmspiegelung mit vorhergehendem Abführen "zu Tode behandelt". Etwa zwei Monate nach der Einweisung in die Klinik verstarb sie. Der Grund für die Einweisung in die Klinik waren nur leichte Blutungen im Stuhl.
Von den Ärzten wurden katastrophale Fehlentscheidungen getroffen; als Angehöriger bekam man ständig zu hören "welch' teuren Medikamente" doch gegeben werden.