Ich habe 2013 eine neue Hüfte bekommen und bin sehr zufrieden und immer noch ohne Probleme.
Ich kann die Klinik und meinen Operateur Dr. Kothny mit bestem Gewissen weiter empfehlen.

Kleine gut geführte Klinik, das Pflegepersonal ist nicht immer so präsent wie man es sich wünschen würde. Schmerzversorgung post OP verbesserungswürdig.

War 3 Tage zur schmerztherapie dort ! Ärzte top! Personal sehr freundlich u hilfsbereit . Essen alles frisch zubereitet ,danke an den Koch ! Fernseher umsonst an jedem Bett . Klinik nicht so groß u sehr überschaubar u Verwaltung auch sehr nett ! Würde immer wieder in diese Klinik gehen , dort wird man gut behandelt !!! Danke !

Eine kleine Klinik, sehr sauber und ordentlich. Das ganze Personal sehr freundlich und zuvorkommend.Alle grüßen und sind freundlich, keine gehetzten Ärzte oder Therapeuten.Alle sehr nett und freundlich. Sind immer für einen da, auch nachts. Das Essen super, der Nachtisch lecker große Auswahl, ist für jeden was dabei. Für mich war das Essen zuviel. Ärzte und die Therapeuten super, die rundum Versorgung hervoragend.Der Garten lädt zum verweilen ein, sogar der Klinikhonig ist sehr lecker. Wenn wieder eine OP dann nur die Decker Klinik. Die Beratung und Hilfe von der Verwaltung sehr hilfsreich. Bemerkenswert ob Gärtner, Hausmeister, Putzkraft alle sehr freundlich.

Ich war letzte Woche in der Dr. Decker Klinik. Mein Arzt hat dort Belegbetten.
Ich kann nur positives berichten. Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.
Der Park ist sehr schön angelegt und man findet die nötige Ruhe, um zu genesen.
Die Zimmer sind sehr groß und geräumig.
Ich war sehr von dem Essen in dieser Klinik angetan. Alles wird frisch zubereitet und sehr liebevoll angerichtet. Ein Riesenlob für den Koch!!!

Es agieren/operieren wohl zahlreich Belegärzte dort, die dem Bild einer "GmbH" gleichkommen, da ich in einem 3 -Bett-Zimmer der Scherzklinik landete. Das die Klinik tatsächlich eine solche ist wurde mir nicht mitgeteilt. Das Essen war gut was die stark verschutzten WC + Duschen (auch im stat. geimanschafts-Bad) aber extrem eintrübten, da hier diverse techn. Dinge wie Lüftung Besorgnis erregende fette schwarze Beläge (Schimmel?) rundum hatten. Die Behindertengerechten Klo-Deckel mit breitem Rand wären ja eigentlich löblich, sollten aber besser NICHT darunter besichtigt werden. Die Putzfrau war in 3 Minuten mit einem Lumpen aggierend wieder verschwunden. Hier ärgerte ich mich das ein runtergefallendes Lebensmittel (Semmel/Apfel) einfach wieder aufgehoben auf den Tisch (am Bett) zurück-gelegt wird !! Als ich im Aufenthaltsraum mitbekommen habe das einer der Hausgehilfen eine Patientin beschimpfend beleidigte weil Sie ohne frische Operation den Aufzug benützte, habe ich den Aufenthalt so kurz als möglich gehalten. Irgenwie schade für die dort sicher oft engagierten Ärzte und dem sonstig bemühtem Personal.

Ich bin hier am 01.03.16 stationär aufgenommen und da ich ein Einzelzimmer haben wollte hat man mich natürlich auf die Wahl Leistung hingewiesen. Also habe ich zugestimmt knapp 100 Euro pro Tag zu zahlen.

Für knapp 100 Euro am Tag erwarte ich auch das ich besser als in einem städtischen Klinikum behandelt werde, doch stattdessen wurde auf Hygiene und Sauberkeit nicht sehr groß geachtet. Am Morgen des ersten Tages nach der OP habe ich gefragt ob man mir beim waschen meiner Beine helfen kann, da ich mich nicht bücken dürfte. Ich warte bis jetzt immer noch drauf.

Das TV Programm lässt auch zu wünschen übrig. Ich habe hier nur das Standartprogramm, Bezahlsender wie Sky bekomme ich hier nicht, selbst in einem städtischen Klinikum habe ich Sky und da zahle ich keinen Cent.

Mein Bett weist zahlreiche Flecken vom Deinfektionmittel auf, die Schwester meinte zu mir das sie mein Bett nicht frisch macht da ich ja noch Desinfektionmittel am Rücken habe und das Bett wieder versauen würde. Man könnte natürlich auch einfach meinen Rücken vom Deinfektionmittel der OP reinigen, dann wäre das Problem nicht mehr gegeben.

Als ich dann endlich mal Besuch vom einem Klinik Arzt hatte der mir neue Medikamente in meinen Katheter gespritzt hat dachte ich mir jetzt geht es ja gar nicht mehr. Er kam rein ohne sich die Hände zu desinfizieren, ohne Untersuchungshandschuhe zu tragen, hat er mir den sterilen Verband geöffnet, Medikamente gespritzt und den alten Verband wieder drauf gedrückt. Auf Nachfrage teilte man mir mit das die Einstichsstelle ja tiefer liegt und darüber ja der Verband noch ist man keinen Handlungsbedarf sehe.

Zum Schluss muss ich aber doch noch was positives loswerden, denn auch wenn 90 % schlecht waren, die OP-Abteilung ist super die Schwestern da, als auch die Narkoseärztin war sehr gut,sie hat mir die Angst genommen weil ich nur einen Dömmerschlaf hatte, mein Chiruge selber war auch sehr gut, leider beschränkt sich die professionalität auf die OP-Abteilung

Ich habe am 14.1.2016 in der Dr.Decker Clinic als Kassenpatient eine Hüft-tep bekommen.Die Vorbereitung und die Operation waren völlig problemlos, das Personal war nett und hilfsbereit. Nach der OP bekam ich oft zweimal täglich Krankengymnastik und eine Motorschiene ins Bett. Ich war in einem großen Zwei-Bettzimmer untergebracht, das Essen war gut. Alles war sauber und die Reinigungskraft sehr hilfsbereit. Man merkt, daß das meiste Personal schon lange dort arbeitet.Mir war wichtig, daß die Klinik MRSA keimfrei ist. Nach einer Woche bin ich wirklich zufrieden und schon ganz fit von dort zur Reha gebracht worden. Auch das hat gut geklappt. Die nächste Hüfte wird wieder dort von Dr. Kothny operiert werden!

Einmal und nie wieder!!! Diese Klinik ist in keinem Fall zu empfehlen.
Man geht als fast Gesund rein und geht kränker raus als man rein ist!
Zum Personal: 1. Viel zu wenig. 2. Unfreundlich, man hat das Gefühl zur stören! 3. Das Personal befindet sich im Dauerstress.

Zur Klinik selbst: Von außen gesehen sehr alt, drinnen hängen überall Kreuze und Engel, was nicht schlecht ist! Die Zimmer sind einigermaßen groß und mit dem nötigsten ausgestattet (Fernseher, Telefon, Schränke, Sitzgelegenheiten)

Betreuung: Im OP und Aufwachraum laut Aussage des Pat. (Ich bin ein Angehöriger) alle sehr freundliche und es wird ständig nach einem geschaut. Auf der Station ist leider das krasse Gegenteil der fall. Die Schwestern rennen hektisch umher, reißen dem Patienten fast den Sauerstoffschlauch aus der Nase, etc.
Das Essen könnte man nicht mal einem Hund anbieten.!!! Halb Gefrorenes Bort, wer isst so was schon?, das Essen ist lieblos auf die Teller geklatscht und man bekommt nur nach ständigem Nachfragen zum Frühstück eine Kanne Tee oder Kaffee und selbst dass, klappte erst nach fast einer Woche!!. Ob sich die Patienten waschen können, Zähneputzen können, wird auch erst um die Mittagszeit gefragt. So etwas geht überhaupt nicht!!
Wir als Angehörige werden uns in Zukunft besser Informieren bevor es nochmal zu so einem Desaster kommt! Nein Danke!!

Sehr freundlicher Empfang; professionelles, dennoch geschmackvolles Ambiente.
Geplante Op:Hüft-Totalendoprothese.
Sehr ausführliches und kompetentes Narkosegespräch.
Besprechung der Op hatte schon vorher ausführlich in der Praxis stattgfunden.
Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
Am folgenden Tagkomplikationsloser Eingriff in nebenwirkungsfreier Narkose(keine Übelkeit, kein Schwindel)
Gute Bekämpfung der postop. Schmerzen.
Ab dem 1. postop. Tag zunehmende Mobilisierung; keinerlei Komplikationen, kompetenter Physiotherapeut.
Nach 12 Tagen Verlegung in die Reha.

Nachdem feststand, dass meine Hüfte erneuerungsbedürftig war, befragte ich das Internet, um meinen Bedürfnissen in dieser Hinsicht gerecht zu werden.
Der Name eines Spezialisten auf dem Gebiet der minimal-invasiven Endoprothetik, dem man in dieser Hinsicht herausragende Fähigkeiten nachsagt, verbunden mit der Dr. Decker-Clinic, einem seit 1898 privat geführten Orthopädie-Haus in München-Schwabing, rückte dabei sehr schnell in meinen Fokus.
Anfang Mai 2015 fand ich mich daraufhin in dieser Klinik ein, ließ mich von Dr. Kothny operieren und wurde wahrlich nicht enttäuscht. Die stets präsente Kompetenz ist eine Sache aber die Menschlichkeit, Wärme und Herzlichkeit, die diese Koryphäe ausstrahlt, eine andere. Und nicht von ungefähr zieht sich diese Art und Weise wie ein roter Faden durch alle Bereiche dieser in einem idyllischen Kleinod gelegenen Privatklinik.
So unausweichlich und unangenehm dieser Eingriff anfangs auch war, noch niemals zuvor habe ich mich so gut und sicher in einer Klinik aufgehoben gefühlt.
Auf diesem Weg ein von Herzen kommendes „DANKESCHÖN“ an alle Akteure und helfende Hände, die mir das Dasein in diesen, zugegeben, nicht leichten Tagen, so angenehm wie möglich gestaltet haben.
Die weite Anreise war dabei kein Hinderungsgrund, ich würde sie jederzeit wieder antreten.
B. Wagner
Hurghada/Hannover

Die multi modale Schmerztherapie ist in großen Teil ganz gut umgesetzt. Die praktischen Gruppen zu Entspannung, Sport, Achtsamkeit usw. werden jeweils durch spezialisierte Therapeuten (Sporttherapeut, Ergotherapeut, Physiotherapeut) durchgeführt. Zu fast allen Übungen gibt es auch Handouts für zu Hause.

Bei den Info Veranstaltungen (kurze Vorträge) merkt man jedoch das sich die einzelnen Referenten nicht abgesprochen haben. Zu oft überschneiden sich Themen und man merkt deutlich das es in diesem Bereich kein zusammenhängendes Konzept gibt.

Die Psychotherapie ist meiner Meinung nach deutlich zu wenig (auf Wunsch 1x Woche). Zeit wäre eigentlich genug im Therapieplan. Andere Kliniken machen dies 2-3x Woche.

Die Hygiene ist meiner Meinung nach für Klinikverhältnisse nicht ausreichend. Wäre es eine reine Schmerzklinik würde es vermutlich ausreichen, da aber in der Klinik auch OPs durchgeführt werden und die Zimmer abwechselnd von Schmerz und OP Patienten belegt sind ist die Hygiene meiner Meinung nach nicht ausreichend.

Das Pflegepersonal und auch die Ärzte sind jedoch sehr einfühlsam und stets bemüht allen Wünschen nach zu kommen. Durch die kleine Klinik ist auch wenig Wechsel beim Pflegepersonal während dem Aufenthalt.

Die meisten Zimmer haben keine eigene Dusche, sondern nur ein WC und ein großes Waschbecken. Stationsdusche ist jedoch großzügig und abschließbar.

das Personal war immer freundlich und höflich, jederzeit ansprechbar, kompetent und aufmerksam.
Das Haus ist sehr gepflegt, mein 2-Bett-Zimmer war hell und sauber. Über das Essen kann ich keine Angaben machen.
Von den Ärzten wurden alle meine Fragen zur OP ausführlich und kompetent beantwortet.
Besonders gefreut hat mich, dass ich als ambulanter Patient später, nach meiner Entlassung, zuhause angerufen und nach meinem gesundheitlichen Befinden gefragt wurde.

Ich bin Wiederholungstäter. Mein Arzt und der Klinikaufenthalt haben mich erstmalig im März 2014 bei meiner rechten Hüft-OP überzeugt und meine Erwartungen aus diversen Empfehlungen voll erfüllt. Ich war nach Reha und Irena im Juni 2014 wieder voll einsatzfähig und bin mit der neuen Hüfte in 2014 noch 4000km geradelt. Auch die Fussmärsche in unserem Urlaub im August hat die neue Hüfte super mitgemacht. Nur die linke, noch nicht operierte Hüfte hat mich etwas ausgebremst. Diese habe ich aufgrund der guten Erfahrung im Januar 2015 nun wechseln lassen, wieder durch das Klinikteam. Jetzt ist die Reha Phase zuende und die Radlsaison beginnt ...
Ich kann die Klinik und die von ihr implantierte Corin Kurzschaftprothese wirklich weiterempfehlen. Es gibt keine Beanstandungen, die meine Entscheidung für diesen Prothesentyp und die Operation in Frage stellen.
Bzgl. des Klinikaufenthalts fehlt mir die Referenz, aber auch hier habe ich, mit Ausnahme eines schnarchenden Bettnachbarn, keinerlei Beanstandungen.

Ich war Ende Oktober, Anfang November 2014 in der Klinik und bin vom Konzept sehr überzeugt.
Ich verfalle, dank Lösungsansätzen nicht mehr gleich in Panik, sondern nutze die gelernten Strategien. Qigong o.ä. wäre noch schön....
Die Therapeuten und das übrige Personal sehr aufmerksam und am Patienten interessiert. Leider gibt es zu wenig psychologische Betreuung. Das dürfte gerne 2-3x die Woche für je eine Stunde eingeplant werden, da die Psyche bei chronischen Schmerzpatienten sehr angegriffen ist.
Die Möglichkeit die anderen Patienten besser kennenzulernen kam etwas kurz. Da war jeder auf Eigeninitiative angewiesen.
Was mir gefehlt hat war ein Stück Obst jeden Tag, aber dafür gab es immer Salat. Das Essen war übrigens immer gut bis sehr gut!

Ich war mit allem sehr zufrieden , von Ärzten , Personal , Klinik und Therapien.
War im November , Dezember 2014 dort .Kann nun mit meinen Schmerzen mich gut arrangieren und gehe entspannter damit um.
Habe gut 20 OP's hinter mir von Kopf bis Fuß , bin aber ein positiver Mensch und gehe noch gerne arbeiten.
Durch den Klinik Aufenthalt , habe ich viel für mich gelernt.

Am 07.08.2014 wurde ich in der Dr. Decker Clinic von Herrn Dr. Kothny operiert. Mir wurde auf der rechten Hüftseite ein Mini Hip Kurzschaftprothese und eine Trinty Hüftpfanne von Corin eingesetzt!!
Die Pfleger,Schwestern,Therapeuten,Angestellen und eben die Ärzte vom Clinic Team kann ich hier sehr lobend erwähnen!!
In der Clinic erfährt der Patient höchste Aufmerksamkeit und wird top betreut.
Ich möchte mich hiermit vom gesamten Dr. Decker Clini Team herzlich bedanken.

Die Klinik macht einen hervorragenden Eindruck.
Das Personal und die Ärzte waren top.
Insgesamt sehr zufriedenstellend. In Zahlen aus-
gedrückt eine glatte eins.

Mir wurde am 25.08.2014 von Dr. Kothny eine total Hüft TP links eingesetzt. Ich habe viele Berichte über die minimalinvasive Hüft-Op gelesen und bin durch die sehr sehr positiven Bewertungen auf Herr Dr. Kothny aufmerksam geworden.Anfangs glaubte ich nicht an die Schilderung das man am 1.Tag nach der OP das Bein voll belasten darf aber es war tatsächlich so. Ab dem 3. Tag war ich jeden Tag auf den Beinen und zum Teil sogar ohne Gehilfen. Herr Dr. Kothny ist nicht nur ein hervorrgender Arzt er ist auch ein unheimlich angenehmer einfühlsamer Mensch der sich unheimlich viel Zeit für seine Patienten nimmt.Die Operation ging absolut unkompliziert über die Bühne. Der Aufenthalt und Heilungsverlauf in der Klinik war bei mir wirklich so wie es von Herr Dr. Kothny vorhergesagt wurde. Die gesamte Manschaft ob Ärzte, Anästhesistin, Pflegepersonal, Reinigungskraft alle sind unheimlich nette Menschen. Ich kann diese Klinik, welche auch Kassepatienten behandelt wirklich 1000 % empfehlen.
Eine Klinikaufenthalt bzw. eine OP ist eigentlich für keinen etwas schönes aber Herr Dr. Kothny ist eine Kapazität in seinem Fach und man fühlt sich hier richtig aufgehoben. Herr Dr. Kothny hat in der Dr. Decker Klinik ( im Hause ) eine eigene Praxis und ist somit immer in Kontakt mit seinen Patienten. Ich kannte bis dato keinen Arzt der so nah am Patienten ist. Herr Dr. Kothny- ich bedanke mich für die hevorragende Operation und ihre Art und Ausstrahlung ich werde sie auf alle Fälle weiterempfehlen.Ich möchte hier keine Werbung machen aber dieser Artz ist das beste was ihnen passieren kann. Informieren sie sich im Internet unter Dr. Kothny oder unter Orthoendo.de München
Als Info: Gute Parkmöglichkeiten für Besucher in der Mandelstrasse mit Parkschein nur sehr wenige Schritte von der Klinik entfernt.

Vom medizinischen gibt es nur positives zu berichten, das Personal sehr, sehr zuvorkommend und sehr nett.
Die hygienischen Bedingungen(ich war im 3.Stock Zimmer 311) eine Katastrophe
Das Bad sowie Toilette eine Sauerei, konnte nicht benutzt werden.

Im Januar 2014 wurde ich von einem Belegarzt am Knie operiert. Besonders positiv ist mir das Anästhesisten-Team aufgefallen. Die Anästhesie-Spezialistin war sehr erfahren und hat ihren Job perfekt ausgeführt. Ich kenne das auch anders. Vor 15 Jahren bin ich mitten in einer OP einfach aufgewacht. Das war meine größte Befürchtung. Aber hier habe ich perfekt geschlafen (komplette Anästhesie) und hatte auch nach dem Aufwachen überhaupt keinen Kater oder Kopfschmerzen. Das hat mich echt überrascht.
Die Klinik ist in einer schönen Lage am Englischen Garten. Ansonsten ist die Einrichtung der Zimmer ziemlich spartanisch (Stühle, Tische, etc.) - entspricht ungefähr einem 2 bis 3 Sterne Hotel. Das Essen war auch durchschnittlich. Das Wlan funktionierte leider nicht (keine IP-Adresse erhalten -> auf 2 Geräten ausprobiert).
Die OP ist sehr gut verlaufen und das Knie hat sehr schnell geheilt (keine Entzündungen). Und das war für mich eigentlich das Wichtigste (keine multiresistente Keime etc.). Insgesamt kann ich diese Klinik empfehlen.

Ich wurde am 18.10.2013 am Knie operiert. Das OP-und Pflegeteam war überaus hilfsbereit und sehr kompetent. Die Hygiene und die Versorgung waren ohne Beanstandung. TV und Telefonbenutzung sind kostenlos, 10 Euro werden hinterlegt. Von diesem Betrag werden die Telefoneinheiten abgerechnet, der Restbetrag wird ausbezahlt. Ich werde mich jederzeit wieder in der Decker-Klinik operieren lassen!

Klinik mit Charm im Herzen von M.- Schwabing, zwischen Leopoldstraße und angrenzenden englischen Garten. Zimmer mit Dusche , WC und Waschbecken. Am Essen gab es keine Beanstandungen. Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit. Wasser und Tee werden immer frisch bereitgestellt. Tägliche Reinigung. Fernsehen kostenlos. Handyverbot in der Klinik und im Zimmer, Telefon am Bett gegen Entgeld möglich.

War zur ambulanten OP Entfernung Lipom an Hand. Das komplette Aerzte- und Pflege-Team waren wahnsinnig nett und einfuehlsam. Wurde selbst daheim noch abends von Fr.Dr.Winkelmann angerufen wie es mir geht. Werde mich kuenftig nur noch in dieser Klinik behandeln lassen.

Ich war vom 4.6. bis 6.6.2013 zur Schmerztherapie in der Klinik
Das gesamte Personal war sehr freundlich und kompetent. Das Zimmer war sehr sauber.

Jederzeit wieder!!!

Wurde diese Jahr in der Decker Klinik am Knie operiert, war 3 Tage in der Klinik, die Op ist zwar gut gelaufen, aber die hygienischen Gegebenheiten haben mir Angst gemacht. Meine Bettnachbarin konnte nicht aufstehen, es wurde noch nicht mal die Betten gemacht, keine Hilfe beim Waschen, Schwestern brachten Toilettenhilfe fürs Bett um dann anschließend den vollen Topf auf den Teewagen neben unsere Kannen zu stellen und uns dann ohne Desinfektion den Tee zu reichen...DANKE. Es wurde vorab auf einen MRSA Test bestanden und im Nachhinein erfahr ich dann von einer Zimmerkollegin, dass sie 4 Fragen mit ja beantwortet hat bei diesem Test und es niemanden interessiert. Mir sagte man im Vorfeld, nur bei einem Ja muss Op verschoben werden. Hier werden Patienten in Sicherheit gewogen, dabei ist alles Augenwischerei. Schade. OP selber war Massenabfertigung, konkrete Informationen kamen nicht, bis zur OP empfand ich die Behandlung als optimal, alles was daran anknüpfte, war vollkommen unzureichend. Auch wenn die behandelnde Ärztin einen sehr guten Ruf hat, würde ich mich nicht mehr dort operieren lassen. Gerade bei so einer relativ kleinen Klinik hatte ich die Hoffnung, das die Hygiene stimmt, aber das, was dort abläuft, geht über alle Grenzen.

Ich habe Herrn Dr. Kothny als netten und engagierten Arzt kennengelernt.Er implantierte meinem Vater eine neue Hüfte in Folge dessen es eine Woche nach OP zu einer arteriellen Blutung kam.Diese wurde zunächst behoben,mein Vater wurde entlassen und alles schien in Ordnung.Zwei Wochen später kam es erneut zu einer Blutung,mein Vater musste erneut operiert werden.Dazu muss man sagen,das mein Vater 500 km von München enfernt wohnt und ist deshalb heimatnah operiert worden.Heute sage ich zum Glück,denn sonst hätte er die OP nicht überlebt da ein Gefäßchirurg hinzugezogen werden musste.
Ich zweifel nicht an der kompetenz von Dr. Kothny,mein Vater hat wahrscheinlich einfach "Pech" gehabt jedoch ist die pflegerische Versorgung in der Dr. Decker Clinic wirklich unterirdisch,ich konnte mir persönlich ein Bild davon machen.Dem Pflegepersonal ist es anscheinend weder möglich den Patienten morgens grundpflegerisch zu versorgen (Zähne putzen etc.) noch in der Lage ein Bett zu beziehen.Mein Vater hat während des stationären Aufenthaltes (10 Tage) nicht ein Mal das Bett bezogen bekommen.Lediglich die Physiotherapeutin begleitete meinen Vater ins Bad zum frischmachen.Ich arbeite selbst in der Pflege und weiß das in Zeiten der Rationalisierung das alles nicht mehr so einfach ist aber man kann eine normale Grundpflege verlangen,das ist nun mal der Job.Von der Hygiene braucht man nicht sprechen,die war auch eine Katastrophe.
Meine Vater hat während des stationären Aufenthaltes einiges an Gewicht verloren,was auch genug aussagt über die "gute" Küche.Ich weiß nicht wie man den Patienten nur Nudeln,Reis und Knödel servieren kann,wo wir doch in Deutschland reichlich Kartoffeln anbauen.
Alles in allem kann man diese Klinik nicht weiter emphehlen was aber primär nichts mit Herrn Dr. Kothny zu tun hat.Die Internetseite ist augenwischerei.

sehr gute Ärzte
(fachlich & menschlich / man fühlt sich gut aufgehoben)
kompettentes & nettes Pflegepersonal
(hier werden auch Sonderwünsche erfüllt!!!!
freundlich & hilfsbereit in jeder Situation!!!!!)
super Ablauf im OP
(hier kommt kein Stress auf!!!!
fast wie bei Mutti zuhause :) )
Therapeuten in Ordnung
(geben sich Mühe / für mich zu Vorsichtig!!
Lymphdrain zu soft)
Küche naja
(wie in den meisten Kliniken,
kann man essen / zu wenig Obst)

Anfang Nov. 2012 wurde mir von Dr. Kothny eine neue Hüfte eingesetzt. Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen oder sonstige Beschwerden. Dr. Kothny ist ein unübertroffener Könner! Selbst in der Reha haben mir Therapeuten bestätigt, dass sie schon sehr oft festgestellt haben, dass seine Patienten in der Mobilität 2 Wochen den Anderen voraus sind. Auch die Betreuung in der Clinik Dr. Decker hat keine Wünsche offen lassen. Dort hat jeder dazu beigetragen, dass ich mich wohlgefühlt und optimal betreut gefühlt habe. Es wurde organisiert, dass ich gleich von der Clinik per Krankentaxi an den Chiemsee in Reha befördert wurde. Alles einfach genial!

Welch ein Glück, in die Dr. Decker Klinik zu Herrn Dr. Kothny gegangen zu sein. Wie schon vielfach pupliziert, er IST der beste Operateur der Welt! Ich kam in einem weit besseren Zustand in der Reha an, als viele die hier nach 3-6 Wochen entlassen werden. Absolute PRÄZISIONSARBEIT - VIELEN DANK!
Die Klinik selbst lässt keine Wünsche offen. Liebevolles und aufmerksames Personal, gutes Essen und intensive Betreuung von Anfang an bis zur Entlassung. Im Haus herrscht eine herzliche und warmherzige Atmosphäre, so dass mir der Abschied richtig schwer fiel.

Im Oktober 2012 wurde mir von Herrn Dr. Kothny eine Hüft-Total-Endoprothese implantiert.
Sicher gibt es Ärzte, die fachlich genau so gut sind, wie Herr Dr. Kothny. Dass es aber einen Arzt gibt, der menschlicher und fürsorglicher mit seinen Patienten umgeht, kann ich mir nicht vorstellen.
Ein großes Dankeschön möchte ich ebenso aussprechen an die Narkoseärztin Frau Dr. Schiller-Euler und an das ganze Team der OP-Vorbereitung und im Aufwachraum.

Der nette Physiotherapeut hat mich sehr umsichtig bei meinen ersten Schritten nach der OP begleitet und umsorgt.

Die nette griechische Putzfee soll nicht unerwähnt bleiben.

Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren nett, doch manchmal hätte ich mir gewünscht, sie würden ein wenig mehr Einsatz zeigen, der über das nötige Maß hinaus geht (Betten aufschütteln, auch einmal fragen, ob man etwas braucht/möchte.
Es gab bei den Schwestern auch manche Unsicherheiten, z.B. bei der Hilfe beim Duschen (Einstieg mindestens 25 cm).

Die Nachtschwestern waren alle sehr nett und fürsorglich; in einer oder zwei Nächten war allerdings eine Schwester mit klappernden Schuh-Absätzen unterwegs, was schon störend gewesen ist.

Ich bin sehr froh, dass mir diese Klinik empfohlen wurde und würde sie auch weiter empfehlen.

Hallo! Gerade zu diesem Zeitpunkt liege ich in der Dr. Decker Klinik und fühle mich gut aufgehoben. Das Personal ist durchweg freundlich, das Essen in Ordnung. Ich wundere mich immer, woher so völlig verschiedene Bewertungen entstehen. Diese Woche wurde es mir klar: Ich teile mein Zimmer mit einer älteren Dame, welche nörglig und ungeduldig ist. Würde sie die Bewertung schreiben, würde diese wahrscheinlich völlig anders aussehen. Ich kann jedoch all diejenigen beruhigen, die keine 5 Sterne Menüs erwarten und die ein wenig Verständnis dafür aufbringen, dass man nicht alleiniger Patient in der Klinik ist und wenn der Krankentherapeut z.B. sagt: "Ich komme heute nochmal wieder, dass sich dies evtl. auch mal ein/zwei Stunden hinziehen kann oder wenn es heißt"Der Arzt kommt heute nochmal rein", dass dieser eben nicht sein Op-Besteck fallen lässt, um nach einem zu sehen, sondern die OP oder auch andere Patienentengespräche erst beendet ;-) Wie gesagt, alle rund herum von den Stationsärzten, Pflegern, Krankenschwestern usw. behandeln mich freundlich und fürsorglich. Wenn es sein muss, würde ich die Klinik jederzeit wieder wählen, nur kann man sich leider die Bettnachbarn nicht aussuchen ;-) aber die 3 Tage die ich noch hier bin ist das okay, es gibt auch durchaus Zeiten, in welchen man sich ganz nett mit ihr unterhalten kann...

Anhunft am ersten Tag seit 7 Uhr unterwegs kein Essen bis 17:00 bin um 12:30 angekommen.

Betten werden nicht gemacht!!
Eine Spritzenhülle lag noch nach 3 Tagen Putzen unterm Bett.
Abends 2 Stunden kein Arzt verfügbar, von der Schwester wurde gesagt wenn er Zeit hat kommt er.
Bettenverlängerung nach mehrmaligen hin und her erhalten aber ohne Polster, nach mehrmaliger Reklamation wurde eine Bettdecke zusammengelegt in den Zwischenraum gelegt.
Bett knarzte bei jeder Bewegung, nachts waren die Bettnachbarn sehr Betroffen, keine Änderung.
Sehr schlechte Info
Man kam sich vor wie ein ungebetener Gast der hoffentlich bald wieder geht.

Bei Privatpatienten genau das Gegenteil, denen ist man Hinten reingeschloffen.

Gott sei Dank war ich nur drei Tage in dieser Klinik als Belegpatient

Herzlichen Dank für die hervorragende individuelle, medizinische Betreuung und persönliche Präsenz nach Ihrer Knie-OP mit Teil-Gelenkersatz durch eine Hemischlitten-Prothese Typ Oxford 3 am 12.07. dieses Jahres in Ihrer Decker-Klinik. Die Fachkompetenz des operierenden Orthopäden und das überaus gute Ergebnis werden durch mein Gefühl für mein „neues Knie“ bestätigt.

Herzlichen Dank auch an Ihr fürsorgliches, immer freundliches Personal. Angefangen von den Stations-Ärzten über die Krankenschwestern, -Pflegern und Physiotherapeuten, bis hin zur Putzhilfe.

Herzlichen Dank an Ihr freundliches Büropersonal, das sich vor und nach Ihrer OP sehr um mich bemüht haben, mir meinen Aufenthalt in Ihrer Klinik angenehm zu gestalten. Und intensiv mit meiner nicht sehr kommunikativen und einsichtigen Rentenversicherung Landshut sprachen, um in meinem Sinne die erforderlichen ambulanten Reha-Maßnahmen zu klären.

Wäre nicht immer der fade Beigeschmack eines Klinik-Aufenthaltes durch die damit verbundene Erkrankung, so werde ich im Falle eines Falles“ wieder gerne zu Ihnen kommen, um bei Ihnen operiert zu werden und danach zu genesen.

Ich war bestätigt vertrauensvoll „in Ihren Händen“ und denke gerne an die persönliche Umsorge in Ihrer Decker-Klinik zurück. Mögen Sie und Ihr Team weiterhin dazu beitragen, die Decker-Klinik zu einem ruhigen Ort der erholenden Besserung zu erhalten.

Als Empfänger einer Mini-Hüftprothese links am 21.05.12 war ich
anschließend sehr positiv überrascht in einer Klinik so versorgt
und betreut zu werden.Lange kein KKH von innen gesehen und eher wenig gute Erinnerungen.
Das war hier komplett anders.Im Besonderen ist hier der uner-
müdliche und freundliche Einsatz aller Mitarbeiter festzuhalten.
Mein aufrichtiger und herzlicher Dank an die Schwestern,Pfleger,
Physiotherapie und alle welche ich jetzt vergessen habe auf Station 3.Vermutlich meine Lebensjahre dafür verantwortlich!!?
Aufrichtig "DANKE" an die ärztliche Betreuung von Hr.Dr.Kothny
und den beiden Ärztinnen bei meinem 10 tägigen Aufenthalt.
Ein ruhiges Doppelzimmer (Kassenpatient),immer gut gepflegt
durch eine fröhliche griechische Mitarbeiterin.Kulinarisch täglich
bestens versorgt und eine lückenlose administrative Hilfestellung
runden diesen rundum positiven Aufenthalt ab !

2009 und 2010 erfolgte bei mir durch Dr. Kotney ein Austausch von zwei künstlichen Kniegelenken. Diese mussten ersetzt werden, da sich die alten (nicht von Herrn Dr. Kotney gesetzten) gelockert hatten. Vor diesen beiden OP's war ein schmerzfreies Gehen wie jetzt nicht mehr möglich. Bei einer kürzlich erfolgten Nachuntersuchung wurde nun festgestellt, dass die Kniegelenke fest und stabil angewachsen sind.

Am 08.03.2012 wurde durch Herrn Dr. Kothny mein rechtes Hüftgelenk ersetzt. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt starke Schmerzen (Cox-Arthrose 4. Grades), konnte nach 500 m Gehstrecke nicht mehr weitergehen. Die OP verlief einwandfrei, am 14.3. wurde ich entlassen und kam am 15.3. in Anschlussheilbehandlung. Seit dem 05.04.2012 gehe ich ohne Gehhilfen, seit dem 05.05. kann ich wieder joggen und bin absolut schmerzfrei.

Ich habe im April dort eine MiniHip eingesetzt bekommen und war mit der Klinik sehr zufrieden. Mein Operateur war Dr. Kothny, eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet.
Die Beratung und Betreuung war prima, das Personal sehr nett und hilfsbereit. Die Physiotherapeuten haben mir Übungen gezeigt, die ich leicht zu Hause weitermachen kann, bevor es zur Reha geht.
Das Essen war auch gut, für Krankenhausküche allemal lecker und abwechslungsreich.
Nur als kleine Anregung, falls das jemand aus der Clinic selbst liest: Die Qualitätssicherung bei der Essensausgabe könnte man etwas optimieren, bei mir wurde ab und an mal was vergessen, aber das haben dann die Schwestern schnell gebracht.

Die Klinik mit ihrer freundlichen, persönlichen Atmosphäre liegt im Herzen Schwabings. Empfohlen von Ärzten und Bekannten meldete ich mich dort zu meiner Hüft-OP an. Warum dies eine gute Entscheidung war und warum sie auch für andere Patienten hilfreich sein kann, möchte ich an einigen Beispielen aufzeigen. Besonders erwähnenswert
- ein ausgezeichneter Operateur, gleichzeitig ein verständnisvoller, ruhiger, Optimismus ausstrahlender Arzt (Dr. Kothny), für den auch Komplikationen (z. B. poröser Knochen, Zyste, abgebrochene Trochanterspitze..) kein Problem darstellen, der sogar am Samstag nach den Patienten sieht,
- eine Anästhesistin (Dr. Forster), die durch persönliche Gespräche vor und nach der Narkose Vertrauen schafft, die dazu beiträgt, dass man nach der langen Operation eine Stunde später schon ansprechbar ist und keinerlei Übelkeit verspürt,
- ein Krankenhauschef, der neben der Beantwortung medizinischer Fragen sich auch um "technische Probleme" kümmert,
- Ärzte, Schwestern und Pfleger, die mit Freundlichkeit und Kompetenz dem Patienten zur Seite stehen. Besonders Schwester Karin brachte mich durch ihr aufbauendes "Haut scho hi" und "Werd scho" verbunden mit vielen praktischen Hilfen und Ratschlägen ein gutes Stück weiter. Hervorragend auch die Betreuung während der ersten Nacht nach der OP!
- eine engagierte Physiotherapeutin (Claudia), die mit jugendlichem Schwung und Elan auftretenden Schwierigkeiten beim Mobilisieren stets mit entsprechenden Tipps begegnet,
- immer frische Getränke,
- ein sauberes, helles, ruhiges Zimmer,
- ein Management, das sowohl Kontaktaufnahme mit Krankenkasse als auch mit Rehaklinik übernimmt und Anfragen stets freundlich und kompetent beantwortet.

Fazit: Die Decker-Klinik kann ich weiterempfehlen.

Am 10.02.2012 war ich als 47jähriger Patient mit einem Hüftimpingement zur Operation hier.
Ein kurzer Spaziergang von der U-Station Münchner Freiheit, und die Klinilk, die eher einem Hotel ähnelt, wird in einer kleinen Seitenstraße erreicht.
Über den freundlichen Empfang mit Aufnahme, wird man in die Station weitergeleitet. Gegen eine Pauschalgebühr gibt es W-lan Computeranschluß und Telefon. Fernsehen gibt es umsonst.
Das Essen entsprach immer voll und ganz meinem Bedürfnis, zum Frühstück gab es eine Mehrauswahl. Das Personal bemühte sich innig um meine Wiedergenesung. Ich freute mich auf meine Operation, eigentlich wollte ich eine Teilnarkose, um vielleicht bei der Operation Handlanger zu sein. Na ja, die junge Assistentin traf auch beim ersten Nadelstich und ich wünschte mir beim Drogeninhalieren, das ich in 50Jahre wieder zum Einschläfern kommen darf, wenn meine Berufung als Pirat,in der Sache, Sterbehilfe stattgefunden hat. Alles in allem, Herr Dr. med Thomas Demhartner hat mit seinem Team vollen Einsatz geleistet, und mich doppelt glücklich gemacht. Den nebenbei konnte ich nach der Operation sogar meine private Medizin
THC geniesen. Danke für die angenehme Zeit.
Solche Menschen haben ein großes Auto und Haus verdient.
Übrigens, durch die Einholung einer zweiten Ärztemeinung bei Herrn
Dr. med Thomas Demhartner, welcher bei der ersten Untersuchung sofort die Ursache feststellte und nicht wie die Provinzärztin, die eine
Athrose festgestellt hatte, konnte eine eventuelle neue Hüfte verhindert werden. Ich wünsche euch allen eine weitere schöne Lebenszeit

Bin auf Grund einer Post-Zoster Neuralgie in die Dr.Decker Klinik augenommen worden.
Anfangs war ich was das Programm (unterschiedliche tägliche Therapiestunden) etwas skeptisch und fragte mich, ob es auch bei einer Neuralgie anschlägt.
Jedoch wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Angefangen von der medizinischen Belehrung die mir verdeutlichte, was genau in meinem Körper vorgeht, die täglichen unterschiedlichen Bewegungstherapien und "Ausdauersport" der meine Schmerzen auf Dauer verringerte, die Entspannungsstunden die es schafften komplett von allem abzuschlaten und schließlich die Psychologische Betreuung die mir aufzeigte wie es zu allem kam. In der Klinik wurde ein erfolgreiches Konzept aufgestellt, dass mir und auch allen anderen Schmerzpatienten sehr hilft.
Die Ärzte sind sehr kompetent, aufmerksam und hilfsbereit und nahmen jeden einzelnen Patienten ernst. Was im Falle der Schmerztherapie sehr wichtig ist. Bei jedem Patienten wurde eine individuelle Untersuchung vorgenommen, woraufhin die folgenden Schritte für Medikation (oder falls nötig Op's) immer angepasst wurden.
Die Klinik liegt neben dem Englischen Garten und ähnelt eher einem Hotel als einem Krankenhaus. Das Mittagessen war vorzüglich. Der Aufenhalt hier hat meinen Schmerz stark verringert und mir Hoffnung auf komplette Heilung gegeben.

Als Patient mit chronischen Kopfschmerzen war ich etwa zwei Wochen stationär in Behandlung. Am Anfang war ich doch skeptisch, ob mir die Behandlung etwas bringen kann.
Auch konnte ich mir unter multimodaler Therapie nicht viel vorstellen.

Neu für mich war, dass ich mit jedem Behandler einzeln ein Aufnahmegespräch hatte. Danach wurde mir erklärt, dass ein Teil meiner Kopfschmerzen von zuvielen Medikamenten kämen. So wurde mir ein Entzug angeraten. Diese Tage waren nicht so toll, aber anschließend ging es mir viel besser.

Vor allem habe ich durch den zahlreichen "Unterricht" für die Patienten verstanden, dass ich selbst etwas ändern muss.
Klar wurde mir auch, dass die Therapie vom Pat. harte Arbeit verlangt und nicht im Bett zu liegen und auf die Wunderpille zu hoffen.
Auf dem Weg wird man unterstützt von einem netten und sehr kompetentem Team.
Es gibt Sporttherapie mit Ausdauertraining und Muskeldehnübungen, Entspannungstherapie, Ergotherapie und einiges Andere. Es wird immer ausführlich erklärt, warum diese Übungen für den Schmerzpatienten wichtig sind.
Besonderes gut fand ich, dass ein Teil des Unterrichts von den Chefärzten persönlich gehalten wird (Ist auch nicht selbstverständlich).
Auch das Gespräch mit der Psychologin war ganz angenehm, da ich nicht das Gefühl hatte, dass sie irgendeine Störung finden muss. Dafür fühlte ich mich mit meinen Problemen gut verstanden.

Essen und Unterbringung waren durchweg gut, das Essen könnte etwas mehr sein.
Fernseher gibt es kostenlos auf jedem Zimmer, W-LAN kann man pauschal zubuchen.
Die Lage der Klinik fast direkt neben dem Englischen Garten ist ein zusätzlicher Pluspunkt für eine gute Genesung.
Da die Abteilung noch recht neu ist, läuft manches noch nicht 100%-ig rund, war für mich aber Nebensache.

Zusammenfassung
Auch wenn sich chronischer Schmerz nicht heilen lässt, fühle ich mich jetzt deutlich besser (und habe weniger Schmerzen).

Ich war im Mai 2011 wegen einer Hüftarthroskopie in der Klinik Dr. Decker. Als schmerzgeplagter Patient mit (leider) viel Krankenhauserfahrung begab ich mich mit einem etwas mulmigen Gefühl in die Obhut von Dr. Kothny, der seine Praxisräume in der Klinik hat, und wurde eines besseren belehrt. Die Klinik und vor allem Herr Dr. Kothny sind eine absolute Empfehlung. Empfang, Betreuung und Unterbringung (ich war in einem schönen 2 Bett Zimmer) waren hervorragend.
Das Essen war während meiner 6 Tage Aufenthalt sehr gut, mit hochwertigen Lebensmitteln zubereitet und liebevoll angerichtet. Ich bin diesbezüglich sehr kleinlich und habe in anderen Kliniken in München schon grauenhaftes gesehen. Ein großes Lob an die Küche.
Etwas gestört hat mich die Reinigung des Zimmers, die vielleicht nicht so gründlich war wie es sein müsste oder könnte, was für mich aber lediglich eine Randerscheinung war.
Abschliessend kann ich nur jedem raten sich für diese Klinik zu entscheiden, besser ist man nirgendwo aufgehoben.

habe vorhin noch vergessen, den absoluten Höhepunkt der Ausbeutung zu erwähnen, den ich noch in keiner Klinik erlebt habe: In den Krankenzimmern ist im Kleiderschrank ein Tressor, in den man seine Wertsachen, Geldbeutel und Papiere sichern soll - aber für den Schlüssel wird in dieser Klinik tatsächlich 0,50€ pro Tag abkassiert.
Natürlich übernimmt aber bei Verlust die Klinik keinerlei haftung.
DAS NENNE ICH ECHT DREIST

Hallo , ich war im Mai 1Woche Patientin. Ich hatte eine Knie TEP - OP. Die medizinische Betreuung war absolut super, das Personal ohne Ausnahme sehr freundlich und zuvorkommend. Man hatte nie das Gefühl "NUR" Kassenpatient zu sein.
Auch in den 2Bett Zimmern konnte man sich sehr wohl fühlen. Es wurde sogar eine Sauberkeitskontrolle durchgeführt. Was aber eine Reinigungskraft nicht davon abhielt, die Leuchten über den Betten mit einem Wedel abzustauben, wärend wir direkt darunter in den Betten lagen.
Aber wie so manchmal - wo Sonne ist gibt es auch Schatten: Das Essen ist von unterster Kantinenqualität. Einfalls und Geschmacklos. Frühstück und Abendbrot stets das Selbe und mittags wie abends in 10 Tagen 7 mal Apfelmus als Nachtisch!!
Sehr befemdlich fand ich auch, daß im 3. Stock, trotz absolutem Rauchverbot in der Klinik, am Nachmittag vor unbelegten Zimmern Schwestern rauchend auf dem Balkon saßen und der Rauch von dem sehr stark besuchten Besucherbalkon im 1. Stock bis tief in die Nacht in die umliegenden Zimmer zog. (bin selbst Raucher - also nicht überempfindlich).
Da ist also noch so einiges zu machen um ein echt rundum gutes Patientengefühl zu erreichen.

Sehr ruhige Klinik in einer Nebenstrasse.Wir wurden ambulant in der Klinik operiert und bis zum Heim gehen sehr liebevoll betreut.Alles war sehr sauber und man fühlte sich gut versorgt.Nach dem Aufwachen gab es Tee und ein paar nette Worte. Wir können die Klinik nur weiter empfehlen.

Ich war im Januar 2011 wegen einer Hüftarthroskopie in der Klinik Dr. Decker. Eigentlich müsste man für diese Klinik zehn Sterne vergeben können. Alles in allem, von der Aufnahme über Zimmer, Essen, Pflegepersonal bishin zu ärztlicher Versorgung, Versorgung nach der OP, war top. Ich kann diese Klinik wirklich vorbehaltlos empfehlen. Man fühlt sich umsorgt und medizinisch bestens versorgt. Auch als gesetzlich versicherter Patient war ich gefühlt Privatpatient. Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Kothny, der die seltene Gabe besitzt, Top-Mediziner und gleichzeitig Mensch zu sein. Er nimmt sich Zeit für seine Patienten und hört zu (!), immer mit dem Ziel Lösungen zu finden und das Optimale zu erreichen. Dank Herrn Dr. Kothny und diesem positiven Erlebnis in der Klinik Dr. Decker ist die Vorstellung eines Tages ein neues Hüftgelenk machen lassen zu müssen, heute bei mir nicht mehr mit Angst belegt.

Im Oktober 2009 und im Juni 2010 lies ich mir von Herrn Dr.Kothny in dieser Klinik einen Tumor im Quadrizepsmuskel direkt neben dem Knie herausoperieren.
Die Klinik ist absolut empfehlenswert. Schwestern, Pfleger, Ärzte, Anesthesie und vorallem Dr. Kothny waren immer freundlich, überaus kompetent und haben sich bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Zimmer mit Dusche/WC immer sauber. Eigener Fernseher und immer Ruhe. Das essen war immer reichhaltig und schmackhaft.
Die Nachsorge übernahm Dr. Kothny in seiner integrierten Praxis. Er ist der erste Arzt gewesen, der mir zuhörte und herausfand woher meine Schmerzen kamen. Ich danke insbesondere ihm, da er ein herausragender Arzt ist. Immer menschlich mit einem Lächeln auf den Lippen und gar nicht überheblich.

Hallo,

ich war im Sommer 2009 und im Sommer 2010 in der Klinik Dr. Deker und habe dort die geschlechtsangleichen de Operation durch Herrn Dr. Schoenein machen lassen. Ich kasnn nur dass aller beste über Herrn Dr. Schoeneich, die Klinik Dr. Decker und dass OP Team in der Klinik berichten.

Ich enpfehle auch jeder anderen, nur dort hin zu gehen. Denn neben der Fachlichen betreuung ist auch dass Menschliche an aller ersten stelle egal ob es von Herrn Dr. Schoeneich oder vom OP Team ist.

Ich war vom 02.05.10 bis 10.05.10 als Patient in der Dr.Decker Klinik und habe dort eine neue Hüftkopfpfanne (Revisions-OP bedeutend schwieriger) bekommen.
Die Betreuung in der Klinik war sehr gut, bereits vor, während des Aufenthaltes und auch nach der Operation. Ich war in einem sehr sauberen und angenehmen Einbettzimmer untergebracht. Das Essen war sehr schmackhaft. U.a. habe ich täglich morgens die gewünschte Tageszeitung SZ erhalten.
Die Mitarbeiter, angefangen von der Aufnahme, Patientenmanagement, Schwestern, Pfleger, Physiotherapeuten, Ärztinnen, usw. waren kompetent und sehr sehr freundlich.
Selbst die Anästhesistin informierte sich nach der OP persönlich über meinen Gesundheitszustand.
Man kann Herrn Dr. Decker zu seinem Mitarbeiterstab nur gratulieren.
Der Operateur, Herr Dr. Christian Kothny, für mich eine außergewöhnliche Persönlichkeit, hat die OP mit Unterstützung einer jungen und sehr netten Ärztin (hatte am OP-Tag 3.5. Geburtstag) durchgeführt.
Herrn Dr. Kothny - Belegarzt in der Klinik,hat dort auch seine Praxisräume - habe ich im Rahmen einer Internet-Recherche unter den 100 Top-Ärzten Münchens ausgewählt. Herr Dr. Kothny ist schon seit vielen Jahren dort verzeichnet. Bei Herrn Dr. Kothny handelt es sich um einen fachlich hoch qualifizierten Arzt (siehe auch die Biographie von Herrn Dr. Kothny), der durch seine menschliche Wärme und seine besondere positive Ausstrahlung dem Patienten die ganze Situation erleichtert. U.a. erkundigte sich Herr Dr. Kothny täglich persönlich über meinen Gesundheitszustand, auch am Samstag!! Das Wohlbefinden des Patienten ist für Herrn Dr. Kothny von besonderer Bedeutung.
Ich hatte nach der OP, die problemlos verlief, verhältnismäßig wenig Schmerzen.
Es gebe noch vieles positive über Herrn Dr. Kothny zu berichten.
Ich bin Herrn Dr. Kothny unbeschreiblich dankbar für den großartig auf hohem Niveau basierenden erfolgreichen Eingriff. Herzlichen Dank!!!

Ich war vom 15.-21.04.2010 Patient in der Dr.Decker Klinik und habe ein neues Mini Hüftgelenk bekommen.
Die Dr.Decker Klinik glänzt durch optimale Betreuung vor, während und nach der Operation. Es handelt sich um ein äußerst ausgefeiltes und auf den Patienten individuell zugeschnittenes System. Zimmer ok und sehr sauber. Essen schmackhaft. Pflegepersonal überragend freundlich und zuvorkommend. WLAN für 10 Euro Pauschalgebühr während Aufenthalt sehr günstig. Fernseher auf dem Zimmer. Jede erdenkliche Hilfe wird sofort gewährt.
Dr.Christian Kothny ist mit über 8000 Endoprothesen Operationen der beste Chrirurg und sehr zu empfehlen. Er hat natürlich überragende Erfahrung und hat bei mir dafür gesorgt, dass ich schon am 2.Tag nach der OP mein neues Hüftgelenk voll beanspruchen konnte. Man könnte nun denken, ok er ist eben ein sehr erfahrener Operateur (übrigens auch international bekannt). Was ich aber sehr
bewundernswert fand - nach drei OP in meinem Leben - so noch nie erfahren - ist sein persönlicher, dauerhafter Einsatz nach der OP für den Patienten, seine menschliche Wärme und besondere positive Ausstrahlung. Man hat vom ersten Tag an den Eindruck, dass alles gar kein Problem ist und man ist allerbestens und optimal aufgehoben und versorgt. Dr.Christian Kothny ist ein Berufener. Mein allergrößter Dank gilt ihm. Die OP selber war völlig problemlos. Es besteht keinerlei Grund zur Angst vor Schmerzen etc..

Mitte Januar 2009 bin ich mittels Internet-Recherche auf den Orthopäden Herrn Dr. Christian Kothny gestoßen. Im Nov. 2008 hatte ich mich einer Hüft-Oberflächenersatz OP in Vogtareuth unterzogen. Leider habe ich mir dann im Dez. eine Schenkelhalsfraktur zugezogen, die nach Besuchen von diversen Ärzten erst Herr Dr. C. Kothny bei meinem ersten vereinbarten Termin sofort als solche diagnostizierte!!
Ich wurde sehr umfangreich über die sich mir bietenden Möglichkeiten mit allen Vor- sowie Nachteilen informiert. Herr Dr. Kothny stand mir auf Augenhöhe gegenüber, ließ sich keinesfalls seinen Doktortitel "heraushängen"!! Sämtliche folgende Gespräche fanden auf der identischen, kompetenten und einer sehr, sehr sympathischen Ebene statt!!
Herr Dr. Kothny hat seine Praxisräume in der Clinic Dr. Decker und fungiert dort als Belegarzt.
Ich hatte ein sehr schönes Zimmer mit Bad/WC/Dusche und Blick in den Garten. Allerdings befindet sich direkt dahinter eine Großbaustelle, die Gott sei Dank während meiner Anwesenheit stillgelegt war.
Das Personal, beginnend bei der Verwaltung bis hin zu den Schwestern und Pflegern, sowie den Physiotherapeuten waren stets kompetent und sehr freundlich.
Nach meinem Geschmack war ich mit dem Essen stets zufrieden.
Mein Resümee lautet: Ich bin dankbar auf Herrn Dr. Kothny gestoßen zu sein und in dieser Klinik einen genesungsvollen Aufenthalt hatte.

Ich war Mitte September 2007 Patient. Die Betreuung war von der Aufnahme bis zur Entlassung hervorragend. Es wurde bei der Aufnahme der genaue Ablauf geschildert, was die Aufregung schon etwas nahm. Man wurde umsorgt und man hat für eine lockere Atmosphäre gesorgt. Der Ablauf wurde nochmal Schritt für Schritt wiederholt, so dass man sich gut aufgehoben fühlte. Die Krampfadern-OP ist sehr gut verlaufen, so dass ich eigentlich nach der OP, wenn die Beaufsichtigungspflicht nicht gewesen wäre, sofort hätte aufstehen und heimgehen können. Das Essen war vielleicht nicht so heiss, wie man es sich hätte wünschen können, aber dafür sehr reichhaltig. Das schöne große Zimmer war sehr sauber und hatte Balkon mit Stuhl und Liege und Blick in den schönen grünen Garten.