Positiv:
-Sehr freundliches Personal (Ärzte, Therapeuten, Hausmeister, Küchenpersonal, Reinigungskräfte, Servicepersonal)
-tolles Therapieangebot und Auswahl
-qualitativ gute Therapien
-Schnelle Reaktion und Bearbeitung auf Wünsche und Nachfragen an das Personal
-Super leckere Speisen: diverse frische und vielfältige Salate am Abend
-Frisches Obst zu den Mahlzeiten
-Vielfalt in Speisen – morgens und abends Buffet
-Auf Lebensmittelverschwendung wird geachtet
-Besonders Hungrige bekommen mittags auch mal einen Nachschlag
-Eine ausgesprochene Freundlichkeit des gesamten Teams mit wenigen Ausnahmen
-Umgebung herrlich grün und ruhig aber auch stadtnah
-Naherholungsgebiet mit See und sehr guten Eiscafé
-Vielfalt Angebot an Therapien
-Vielfalt an Freizeitangeboten: Ausflüge, Basteln und Gestaltung, Kabarett und Reisevorträge, Bauchredner
-Sehr motivierte Therapeuten
-Sauberkeit in den Zimmern und der Klinik
-Zu festen Zeiten offenes Schwimmen und Fitness sowie Sauna
-Räderverleih
-Sehr kompetente Sozialberatung!

Negativ:
-Badezimmer und Zimmerausstattung in die Jahre gekommen aber persönlich nicht störend
-Kein WLAN auf den Zimmern!!!
-Ein paar wenige Umplanungen bzw. Ausfälle bedingt durch Systemumstellung oder Krankheit

Ich war von März bis April 2024 in der Klinik. Die Reha war insgesamt für mich sehr positiv. Ich fühle mich besser als vorher und konnte gesundheitliche Fortschritte erzielen. Vielen Dank an das Team!

Ich war Anfang März 6 Wochen zur Reha und hatte ein schönes Zimmer mit Balkon. Die Therapiegruppen waren nach Themen unterteilt und waren nicht sehr groß. Sehr gute Psychologen und Therapeuten. Es gab abends viele kulturelle und kreative Veranstaltungen. Am Tage waren ab und an Verkausstände im Erdgeschoss. Im Speisesaal ist besonders hervorzuheben die Auswahl an Salaten, Obst und Gemüse.Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum waren uns nachmittags nach den Anwendungen auch zugänglich. Es gab kostenlose Ausflüge per Bus und zu Fuß. Besonders hervorheben möchte ich die besondere Freundlichkeit vom Ärzten, Schwestern, Therapeuten, den Reinigungskräften, dem Personal in der Küche und Speiseraum sowie von den Hausmeistern. Auch der Umgang unter den Patienten wsr ausgesprochen freundlich. Negativ war das Schwesternzimmern im 4. OG. Da musste manch einer kräftig schlucken und auch Tränen lassen. Die Umgebung ist sehr schön. Auch, wenn man mal alleine laufen möchte. Ein schöner See und das Eiscafe.

In der Klinik werden hervorragende orthopädische Therapien angeboten und durchgeführt. Die Therapeuten sind kompetent und hoch motiviert. Untersuchungen und Visiten durch die Ärzte erfolgen patientenorientiert und zugewandt. Ich fühlte mich während meines Aufenthaltes sehr gut betreut und konnte große gesundheitliche Fortschritte erzielen. Vielen Dank!

Ich bin ob der vielen schlechten Bewertungen sehr positiv überrascht wurden. Ich bin überaus zufrieden sowohl nur den Verlauf als auch den Ergebnissen meiner 4-wöchigen Reha.

Negativa:
- Die chronisch unzufriedenen Meckerer(Mitpatienten), die sich über wirklich alles beschweren und an nichts ein gutes Wort lassen, weil sie sich wohl einbilden, die Reha wäre ein Grandhotel
- Natürlich wenige personalbedingte Ausfälle oder Umplanungen
- WLAN nur in 2 Bereichen der Klinik, allerdings ist dies wohl in Klärung/Erweiterung, die Hardware (Router) schon da
- Sonst keine negativen Eindrücke

Positiva:
- Sehr freundliches Personal
- Gute Küche, mir hat es immer geschmeckt: Es gab täglich frisches Obst und Gemüse, morgens warme frisch aufgebackene Brötchen und täglich mehrere (selbstgemachte) leckere Salate. Zudem ist gut, dass überzählige zubereitete Lebensmittel nicht weg geworfen, sondern weiter verarbeitet werden. Die Bestandteile der Mahlzeiten enthielten überwiegend gesündere Alternativen(z.b. Dinkel, Vollkornreis), freundliches fleißiges Personal, freie Sitzplatzwahl im Speisesaal.
- Schön eingerichtete kleine saubere Zimmer mit Bad, Balkon,TV
- Wundervolle Umgebung mit Natur, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants,Ausflugszielen
- Humoristisches Programm mit Kabarettisten+Kleinkünstlern einmal pro Woche: Toll!
- Viele Freizeitangebote
- Neben therapeutischen Wasseranwendungen (Bewegungsbad, Kneipp-Wassertreten) und Sauna sind diese Angebote auch zu festen Zeiten frei nutzbar: Herrlich
- Therapeuten engagiert, einzigartig und zugewandt
- Viele Entspannungsverfahren kann man unter Anleitung kennenlernen (Yoga, PMR, Meditation, autogenes Training, Erlebnistherapie etc)
- Breites sportliches Angebot, auch in Freizeit teils nutzbar
- Fahrradverleih, gute Räder
- Erstklassige Ernährungsberatung sowie freie Angebote wie Kräuterkunde, Kochen+Backen
- Physikalische Therapie und Physiotherapie

Zusammenfassung: Alles nahezu perfekt und mit geht's in allen Belangen besser. Danke!

Ich war fünf Wochen in der Klinik, wollte eigentlich nichts schreiben. Aber das geht gar nicht hier, war sehr unzufrieden. Bin kränker nach Hause als ich angekommen bin. Therapeutin und Oberärztin sind auf meine Belange nicht richtig eingegangen, haben mich nicht wahr genommen. Hatte drei Wochen Schmerzen im Gesäß bis zur unteren Wade, erst wie ich gesagt habe gehe nach Leipzig in die Notaufnahme, reagierte Sie. Die Gruppentherapien waren überfüllt und ständig kamen neu Patienten dazu. Wassergymnastik war sehr gut, hätte mehr sein können. Aber das Schwimmbadwasser und Schwimmhalle waren viel zu kalt für eine Reha. Kein W-Lan auf den Zimmern, nur im Foyer und Aufenthaltsraum im 1. Stock, dass manchmal zusammen brach und da sind Flecken an der Decke (könnte Schimmel sein) sehr unangenehm. Das Gebläse im Sanitätsbereich auf dem Zimmer lief Tag und Nacht, und trotzdem war ein übler Geruch, das man heißes Wasser in die Dusche laufen lassen musste. Auch vor dem Haupteingang stank es manchmal fürchterlich. Der Speisesaal und die Zimmern sind mit Teppich ausgelegt, gefühlt über 30 Jahre alt. Das es kein 5 Sterne Hotel ist ist mir klar. Aber die Wurst im Speisesaal ist angelaufen der Käse ausgetrocknet, Brot und Toast aus der Plastikverpackung. Kein Wunder, denn kurz nach 16.00 wird das Essen für den Abend schon reingestellt. Wenn man in der 2. Gruppe zum essen ist, hat man nur eine halbe Stunde Zeit zum Essen , dann wird man raus geworfen. Personal im Speisesaal lässt zu wünschen übrig. Entlassungsuntersuchung führte dann eine andere Oberärztin durch, die mich noch nie sah. Das hat keine 10 Minuten gedauert, und ging auf kein Gespräch mit mir ein. Es muss sich hier noch einiges ändern.
Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen.

Das Objekt selber ist sehr gut, aber die Freundlichkeit und die forsche Behandlung einiger der Mitarbeiter lässt zu Wünschen übrig.
Die Packungstherapeuten sind davon ausgenommen, diese sind einfach spitze !
Wie bekannt sind die Reception und die Schwestern hier sehr unfreundlich, auch das Essen ist gewöhnungsbedürftig.
An sich passt alles in dieser Klinik, nur der Umgangston gegenüber den Patienten bedarf einer Schulung durch den Betreiber!

Als Wiederholungstäter, war bereits 2014 dort, kann ich eine Vergleich wagen. Zuerst jedoch Anmerkung, daß wäh-rend meines Aufenthaltes Coronabedingungen bestanden und das Haus an einen neuen Träger wechselte. Erstes bedingte das ganztägige Tragen der Maske ausserhalb des Zimmers, so gut wie keine Veranstaltungen und nur 2 Personen an einem Tisch. Zum Zweiten herrschte unter dem Personal eine gedrückte Stimmung wegen des Träger-wechsels. Er war wohl als Profitorientiert bekannt. Übrigens wurde als erstes das Therapiebad geschlossen um Heizkosten einzusparen. Die Essenversorgung sollte ausgelagert werden und das Reinigungspersonal neue schlechtere Arbeitsverträge bekommen. Warum viele Ärzte und Therapeuten krank waren entzieht sich meiner Kennt-nis. Hilfreich für eine eigene Beurteilung ist auf je-den Fall ein vorbehaltloses Gespräch mit dem Personal. Beispielhaft möchte ich den Küchencheff nennen. Die Speisen wurden unter den möglichen Preis- und Liefer-vorgaben gefertigt und es gab auch mal ein Extra, was mit Freude aufgenommen wurde. Es gab damals auch nichts abgepacktes, außer z. B. Süßes und Nougat. Nach dem Trägerwechsel sollte wohl das Essen angeliefert werden. Abwechsung war gegeben im Gegensatz zu 14. Auch mit den beiden Herren im Keller hatte man immer Spaß. Die Ausstattung des Bereichs war seit 2014 sehr ausgedünnt worden. Hervorheben möchte ich meinen Psychologen. Er hat sich sehr um mich bemüht was mir tatsächlich half. Der Entlassbericht war im Interesse des Rententrägers erstellt. Bei der Sozialberatung fehlte ein Hinweis auf die Möglichkeit einen Antrag auf Behinderung zu stel-len (ausgsteuert, nicht vermittelbar) beziehe ALG1. Altersbedingt könnte ich sofort ohne Abzüge in Rente gehen. Die Ausstattung des Hauses ist ausreichend aber man sieht ihr die Jahre an. Die häufig zitierte Un-freundlichkeit am Empfang kann ich so nicht bestätigen. Mein Eindruck war, daß einige Pat. stets ungeduldig waren. Eine Dame im Speisesaal war gelegentlich unan-genehm.

Die Behandlungen waren ganz ok, durch Personalmangel vielen einige Behandlungen aus.
Die Sauberkeit war das allerletzte und einer Fachklinik nicht würdig...hatte ein Plasteschnipsel unter dem Bett er lag nach 3 Wochen immer noch da.
Das Essen war zwar nicht überwältigend aber essbar, hier noch ein Lob an dem Service im Speiseplan

Aufenthalt Oktober/November 2023
Diese Klinik ist psychosomatisch nicht zu empfehlen. Ich bin in einem schlechteren Zustand zurück gekommen als ich hingekommen bin. Obwohl psychosomatisch bin ich orthopädisch aufgenommen worden. Das zog sich von Anfang bis Ende durch. Dem sogenannten Fachpersonal Schwestern, meine Stationsärztin waren psychosomatisch nicht empfehlenswert. Einzig in einem Gespräch mit der Oberärztin habe ich mich verstanden gefühlt. Einzelgespräche bei der Psychologin dauerten 20 -30 Minuten, Aufnahmegespräch , 3 x Einzelgespräche, Abschlussgespräch. Gruppengespräche waren überhaupt nichts, da die Gruppen einfach zusammengewürfelt wurden, zu groß und immer wieder neue Patienten die dazu kamen. Keinesfalls themenbezogen. Die Krankenschwestern, teils sehr unfreundlich und im psychischen Bereich schlecht ausgebildet.
Im Zimmer aus dem Abfluss der Dusche sowie im Eingangsbereich roch es derart nach Fäkalien, dass das Zimmer nicht geheizt werden könnte, da der Geruch unter der Tür im Badezimmer durchkämpfen.Das Badezimmer hatte keinr Heizung. Die Verpflegung war unterirdisch. Über verdorbenen Aufschnitt, Brot mit Gefrierbrand gab es tagelang Kartoffelsalat mit Wurstscheiben, der aus einer Kartoffelsuppe vom Tag vorher rührte. Um sich nicht den Margen zu verderben, war man gezwungen sich seine Verpflegung selbst einzukaufen. Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen. Ich bin in schlechterem Zustand rausgegangen, als ich begonnen habe. Das wurde mehrfach mit der Stationsärztin und der Psychologin thematisiert. Dennoch würde ich mit einem guten AZ entlassen. Was ich dort erlebt habe, ist unglaublich. Auch andere Patienten der Klinik haben das so empfunden. Diese Klinik war psychosomatisch eine Nullnummer.

Psychosomatik, Rheuma, Orthopädie kann man in 5 Wochen nicht komplett abarbeiten oder beheben, ist ja auch klar. Psychosomatisch waren mir die Einzelgespräche zu kurz und zu wenig. Die Gruppen waren mir zu groß. Rheumatisch jedoch habe ich die Kältekammer für mich entdeckt, das hilft ja tatsächlich. Leider kann ich diese Therapie zu Hause nicht anwenden, in meiner Nähe gibt es eine neue Kältekammer, die kann jedoch nicht mit den Krankenkassen abrechnen. Die 2. Kältekammer ist 60 km von mir entfernt, das ist finanziell dann gar nicht möglich, auch wegen der Fahrtkosten und der Zeit dafür. Leider. Orthopädisch war der Aufenthalt sehr gut für mich. Viele Therapien wurden angeboten und auch mit Erfolg absolviert. Was über die Klinik zu sagen ist: (kein 5 Sterne Hotel) Essen war abwechslungsreich und für mich so in Ordnung. Die Klinik macht eine Nachhaltige Versorgung der Patienten. Ich finde es völlig in Ordnung wenn man von Tomaten die man zum Frühstück aufschneidet, abends noch einen Tomatensalat anbietet. Leider waren da viele von den Mitpatienten unzufrieden. Die Lage der Klinik ist wunderschön, viel Natur und Badeseen, eine tolle Eisdiele in der Nähe und viele Ausflugsmöglichkeiten. Leipzig ist ja in unmittelbarer Nähe. Die Klinik bietet ebenfalls ein schönes Abendprogramm, auch 2 mal die Woche. Lesungen, Bauchredner, Diavorträge über Länder oder Orte. Lustige Vorträge im Dialekt. Die Zimmer sind renovierungsbedürftig, Teppichboden der riecht. aber funktional völlig in Ordnung, Auch die Matratzen kann man wechseln lassen. Fahrränder kann man ausleihen um die Gegend zu inspizieren. Das es nicht überall WLAN gibt, daran gewöhnt man sich und es ist dadurch der Aufenthalt entsprechend ruhiger. Ich habe viele nette Leute kennengelernt. Ich würde mir wünschen, dass die Klinik jedem Neuankömmling einen Paten ( Patienten) zur Verfügung stellt um die Klinik besser kennen zu lernen und um die üblichen ersten Fragen zu beantworten. So wäre der Erstkontakt für die Patienten viel einfacher. Im Speisesaal würde ich mir wünschen, dass es einen Tisch für Neue Patienten geben würde, auch so wäre das Kennenlernen untereinander einfacher. Den Therapeuten möchte ich auf diesem Wege ein Kompliment mitgeben, Alle waren super motiviert und haben einen tollen Job gemacht. Die Ärztliche Betreuung war gut. Alles in Allem würde ich dort wieder eine Reha machen.

Ich kann nur für mich sprechen; aber diese Rehaklinik war ein sehr guter Weg, um mal abzuschalten und seine Sorgen zu Hause zu lassen.
Ich kann das Gemecker hier gar nicht verstehen, man hat alles, was man braucht:
Essen OK,Personal OK,Therapien gut zw. alles ausreichend und völlig in Ordnung.
Es ist kein 5 Sterne Hotel ,sondern eine Kur und dafür habe ich mich hier sehr wohl gefühlt.
Gerade im vierten und fünften Stock hat man einen herrlichen Ausblick auf den Wald und auf eine Pferdekoppel , der Steinbruch ist fußläufig drei Minuten entfernt und man kann jederzeit wunderbar spazieren gehen.
Auch die Seen in der Nähe ( Naunhof) sind gut zu erreichen und haben eine herrliche Wasserqualität.
Die Therapeuten sind durchweg freundlich und die Zimmerausstattung ist völlig in Ordnung.
Hier gibt es sogar eine Kältekammer und Tinitus -02 -Therapie.
Ich kann mich über nichts beschweren.
Sogar die Sauna und das Schwimmbad sind zu ausgewiesenen Zeiten angenehm zu nutzen.
Einzig und allein das immer gleiche Brot hängt einem nach 4 Wochen dann zum Hals raus aber dafür gibt es ja bekanntlich Bäcker bei deen ich mich dann ab und an versorgt habe und mein eigenes Brot zum Essen mitgebracht habe.
Also nur Mut für alle Zweifler, ich kann diese Rehaklinik weiterempfehlen.

Nach Verletzung beim Sport keine ordentliche Behandlung. Nur abgewiesen und vertröstet.
Ärzte und Schwestern nicht immer einer Meinung. Ich habe mich dort nicht wohlgefühlt.
Keine W-LAN , keine Kühlschrank auf Zimmer. Aussenanlagen Katastrophal. Personal naja. Keine Wasserspender auf allen Etagen nur im Keller. Getränkeautomaten selten funktionstüchtig. Immer defekt.
Alles in allem nicht empfehlenswert.

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Ich bin mit gemischten Gefühlen in die Therapie gegangen. Ich habe Ängste und viele Probleme mitgebracht. Man kann nicht erwarten, dass man die Depressionen, die sich in 30 Jahren (ob beruflich oder privat) aufgebaut haben, in 5 Wochen bekämpfen kann, aber man kann viele Dinge mitnehmen und weiter dran arbeiten. Wer nur mit meckern kommt, da wird für sich nichts ändern. Ich habe in meiner Zeit nur positive Erfahrungen gemacht, ob medizinisch, therapeutisch, psychotherapeutisch und auch die "Putzies" und alle Anderen! Ich weiß, wie schwer es ist, Patienten gut zu versorgen und das habe ich hier erfahren dürfen. Es wird die Zukunft nicht einfach, aber ich kann für mich viel mitnehmen, Danke.

Ich war vom 24.01. bis 03.03.2023 zur REHA in Brandis.
In diesen über 5 Wochen habe ich einen Einblick gewonnen, der mich sagen lässt, dass sich eine REHA in Brandis lohnt.
Man darf dabei allerdings nicht vergessen um was es geht. Eine REHA ist kein Wellnessaufenthalt in einem 4-Sterne-Hotel.

Wo Licht ist, ist auch Schatten.

Der Empfang an der Rezeption war unhöflich und abschreckend zugleich. Wenn man bedenkt, dass Patienten in eine für sie fremde "Welt" voller unbekannter Regeln kommen, müsste man mit Empathie auf sie eingehen. Stattdessen nur patzige Antworten und kein Wort zuviel. Das wurde mir im Laufe der Zeit von Mitpatienen immer wieder so bestätigt.
Nach und nach kam neues Personal an die Rezeption, was mich heute unterscheiden lässt, in die "blondhaarigen" unfreundlichen Damen und die "dunkelhaarigen" dem Patienten zugewandten Frauen.
Ich beschreibe das so ausführlich, weil ich die Hoffnung habe, dass die Klinikleitung hier ein klärendes Mitarbeitergespräch führt, weil eine Rezeption das Aushängeschild der Klinik ist.

Während meines Aufenthateltes hatte ich täglich zwischen 3 und 5 "Anwendungen". Da waren täglich Trainings zur Mobilisierung der Wirbelsäule, Kraft- und Ausdauersport bis hin zur Tinnitusbewältigungsgruppe dabei.
Ich kann sagen, dass mir die Gespräche und Trainings geholfen haben mit meiner Symptomatik besser umzugehen.

Ein besonderes Lob verdienen die Physiotherapeuten die immer freundlich, engagiert und hilfsbereit auf mich eingegangen sind. Auch die Psychologen haben einen guten Job gemacht.

Was ich mitbekam ist, dass die Klinik erst kürzlich verkauft wurde und dass es deshalb nicht mehr zum Abschluss des angestrebten Tarifvertrages kam.
Einige sollen sogar nur Mindestlohn erhalten. Trotzdem waren alle, wie gesagt sehr engagiert und voller Einsatzfreude für die Patienten. Hier sollte die Klinkleitung sehr aufpassen, dass sie diese Leute nicht verliert, weil sie am Entgelt derer spart, die das Geld verdienen.

Was man als Patient wissen muss, ist dass Angaben im Hefter "Informationen für den Aufenthalt " oft nicht den Gegebenheiten entsprechen.
So gibt es keinen Kiosk und ich kein käufliches WLAN. WLAN auf den Zimmern sollte heute schon Standard sein. Was nirgends steht, ist, dass man vom Hausmeister eine härtere oder weichere Matratze bekommen kann. Der Hausmeister ist übrigens, wie die Reinigungskräfte sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind sauber und ordentlich.

Leider ganz schlechtes WLAN!!! Jeder sollte für sich entscheiden können ob Internet einem wichtig ist und genutzt werden möchte.Die Infomappe sollte auf aktuellen Stand gebracht werden (man kann kein WLAN für Zimmer dazukaufen).

Essen entsprach nicht dem was im Vortrag der Ernährungsberatung erzählt wurde.
Keine 3.Auswahl beim Mittagessen. Für Vegetarierer und nicht Fisch Esser heisst es nicht zwangsläufig, dass nur eine süße Variante zur Auswahl stehen sollte.

Kein Wäschetrockner vorhanden.Kampf um Aufhänge Möglichkeiten.

Kein Schwimmbad zur Verfügung (angeblich Energiesparmaßname) aber Kältekammer.

In der Sporthalle sollte öfter durchgefegt werden,ist für Allergiker nicht gut auf der Matte zwischen Staubflusen zu liegen.
Beim umher laufen zwar Masken tragen aber Matten+Kopfkissen nicht desinfiziert.

Während meines 3-wöchigen Aufenthaltes in dieser Klinik gab es KEIN W-LAN, das Schwimmbad war geschlossen, die Mitarbeiter an der Rezeption fühlten sich ständig gestört, das Essen war katastrophal, man musste überall Maske tragen und die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig.
Einzig die Therapeuten (ALLE) waren super und sehr kompetent.

Sehr erfahrenes und freundliches Personal
Gute Abstimmung der Therapien auf die medizinischen Bedürfnisse der Patienten und schnelle Reaktion auf Wünsche, soweit möglich
Fröhliches, humorvolles Personal, nur beim Nichttragen der Maske verstehen sie keinen Spaß
Sehr breites Angebot an Therapien

Ich durfte vom 5. Oktober, bis 2. November, Patientin im Fachklinikum sein. Es war eine sehr schöne, wenn auch schwere Zeit. Ich spreche allen Ärzten und Ärztinnen, allen Psychologen und Psychologinnen, den Krankenschwestern, Therapeuten und dem Küchenteam, ein riesiges Dankeschön aus.
Natürlich kann immer alles besser sein, aber ich war, bis auf das Essen, rundum gut versorgt.

Danke für Alles

Auf Grund von langjährigen Depressionen, Schlafstörungen und psychischen Störungen konnte ich endlich eine Reha antreten.
Voller Erwartung und Vorfreude endlich Hilfe zu bekommen trat ich diese Reha an.
Aber ich wurde eines besseren belehrt.
In den 5 Wochen hatte ich ein Aufnahmegespräch ,1 Mal Visite
und die Abschlussuntersuchung beim Stationsarzt .
Der Therapieplan war zu 80% auf Orthopädie ausgelegt und nur recht wenig auf meine Psyche .
Alles was mir gut getan hat, habe ich in Eigeninitiative gemacht und das war auch mit Kosten verbunden.
Auch eine Ansprechen der Situation und meiner Beschwerde dieser, erfolgte nicht mehr.
Die Begründung war immer kein Personal, Urlaubszeit und Krankheit der Therapeuten.
Auch nach mehrmaligem Beschweren änderte sich nicht viel, im Gegenteil, ich wurde Maß geregelt mich nicht ständig zu beschweren.
Ich bin schmerzfrei hierher gekommen und mit Schmerzen gegangen,da die vielen orthopädischen Behandlungen zu viel waren und ich mich übernommen habe.
Die Damen am Empfang sind teilweise unfreundlich, die Schwestern wiegeln zum größten Teil alles ab.
Es gab nur wenige Therapeuten,die wirklich top waren, der Rest war sehr unmotiviert.
Das Essen war ausreichend und gut und auch immer vielfältig.
Die Sauberkeit im Zimmer war nicht immer zu meiner Zufriedenheit.

Ich habe die Reha 3 Tage eher beendet,weil mir diese (davon Samstag und Sonntag)nicht mehr wirklich viel gebracht hätten.

Und zu guter Letzt habe ich meinen Entlassungsbericht gelesen
und das haute dem Fass den Boden raus. Ich wurde nur kritisiert und nicht als kooperativ dargestellt. Ebenso wurden Dinge geschrieben,die sich so nicht ereignet haben.

Für Orthopädie ist diese Klinik durchaus geeignet aber nicht für die Psychosomatik.

Die Klinik liegt wunderschön gelegen im Grünen und dennoch Ortsnah mit verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten. Ansprechend sind die Freizeitmöglichkeiten. Es lohnt sich das eigene Rad mitzunehmen, aber es ist auch möglich gute Räder auszuleihen in der Klink. Die ersten drei Stunden sind kostenfrei. Tischtennis, Dart, Billard und weitere Aktivitäten können ebenfalls kostenfrei in der Klinik genutzt werden. Wir haben jeden Abend begeistert gespielt. Das Essen mit drei Mahlzeiten am Tag und einer großen Auswahl an verschiedenen Salaten ist sehr gut. Die Sporttherapeutischen Angebote waren für mich vielseitig und auf mich abgestimmt. Ich konnte alles mitentscheiden. Die verschiedenen Entspannungsverfahren haben mir einen guten Einblick gegeben, was es gibt und was gut für mich ist. Die Psychotherapeutischen Angebote haben mir sehr geholfen. Das Schwimmbad und Sauna stehen einem auch ausreichend zur Verfügung. Ich habe hier fünf tolle Wochen verlebt und gehe gestärkt und fitter wieder nach Hause.

Ich war im Juni 2022 drei Wochen ambulant in Brandis. Schon der Empfang war super nett, anfangs hatte ich viele Fragen, die geduldig beantwortet wurden. Obwohl ich eine ambulante Reha hatte, bekam ich ein tolles Zimmer mit Privatsphäre, wo ich mich ausruhen und duschen konnte. Das hat mich wirklich angenehm überrascht. Zimmer und Dusche waren pikobello sauber, Handtücher blütenweiß und wurden regelmäßig getauscht.
Die Physiotherapeuten sind mit Humor und Fachwissen ausgestattet, die HWS-, LWS-Übungen, Rückenschule waren sehr kurzweilig und haben viel bewirkt. Die Geräte im MTT (Fitnessraum) wurden mir geduldig erklärt und ein Probetraining fand statt, bevor ich dann selbständig trainieren durfte. Es gibt ein Schwimmbad (welches nicht nach Chlor riecht) mit warmen Wasser, man darf es als Patient auch außerhalb der Therapiezeiten nutzen, super.
Ich war in der Tinnitus-Gruppe und beim Hörtraining, das hat geholfen mit dem Tinnitus besser umzugehen. Das Highlight war die Kältekammer, sehr selten in Reha-Kliniken. Keine Angst, alles wird vorher erklärt. In Bikini, Mütze und Handschuhen bleibt man max. 3 min bei -110 Grad drin und bewegt sich langsam. Das war wirklich eine unbeschreibliche Erfahrung. Überall sind sehr verständnisvolle Therapeuten, manuelle Therapie hat mir sehr geholfen, Sauerstoff-Therapie, Packung, TENS-Strom habe ich sehr genossen. Kurz gesagt, ich habe alles, was möglich war, mitgemacht. Der Zeitplan war dadurch straff, aber es war nach über 40 Arbeitsjahren meine erste Reha überhaupt.
Zum Essen: Ich kann nur das Mittagessen beurteilen. Es war jeden Tag schmackhaft, es gab Nachtisch, Obst, Joghurt, Salat. Den Kartoffel-Gurken-Salat möchte ich extra loben, so lecker.
Nicht zu vergessen, die netten Schwestern auf Station, sie helfen bei Wünschen zu Therapien, z.B Termine eintakten.
Ich habe die drei Wochen Reha sehr positiv in Erinnerung. Vielen Dank an alle Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Reinigungs- und Küchenangestellte. Sie machen einen tollen Job.

Nie wieder...kam mit Schmerzen Hüfte Knie an...bat um Untersuchung...vielleicht verwoben...Orthopädie...mir wurde signalisiert dass die Ärztin aus der Orthopädie abgelehnt hätte mich zu untersuchen..ein Orthopäde aus der Umgebung wurde mir trotz dauerhaft sehr starken Schmerzen nicht ermöglicht. Ich habe mehrmals darum gebeten...Stattdessen Behandlung mit Tilidin und weiter starken Schmerzen...ja man hat mir dann Gehhilfen zur Verfügung gestellt als sich mein Zustand so verschlimmert hat dass ich nur noch mit Gehhilfen laufen konnte...
Sauberkeit...Vögel fliegen ins Zimmer sitzen auf dem Schrank und verlieren schon mal was beim Flug durchs Zimmer....
Ohne Einführung wusste ich nicht dass ich alles leerräumen muss damit das Waschbecken geputzt wird!!!
Handtuchwechsel 1xpro Woche
Betten selber machen....
Keine Seife bei Ankunft im Bad...man kann sich nur mit klaren Wasser die Hände waschen.
Mir wurde gesagt ich hätte mir die Hände ja neben der Rezeption im Toilettenbereich bei Ankunft waschen können.
Manche Schwestern waren sehr nett. Besonderes Lob dem Küchenpersonal für seine Freundlichkeit und der Beachtung meiner Allergie.
Hygiene im Speisesaal lässt zu wünschen übrig. Es gibt Desinfektion und seitliche Schilder aber viele beachten diese nicht und greifen nach Besteck und Vorlegeteile bei den Lebensmitteln.
Ansprechen darauf Ohne Erfolg.
Nachmittags kann man Kaffee und Kuvhen kaufen zeitlich begrenzt im Speisesaal.
Ich wurde dann am Freitag um 8:00 Uhr Morgens zur Oberärztin gebeten und auf ärztliche Indikation zurück geschickt...ich hatte mit Gehhilfen und Schmerzen bis 11:00 Uhr Zeit zu frühstücken, packen, und Koffer zur Rezeption bringen und für Versand organisieren.
Das Röntgengerät soll seit einigen Monaten defekt sein.
Nie wieder diese Rehaklinik!!!! und auch keine Empfehlung!!!
PS: ICH werde in Berlin mit Kortison usw. Behandelt und es geht mir viel besser.

Ich war im Juli/August 2021 in dieser Reha-Klinik. Alle Therapeuten waren total nett und professionell. In dem Zimmer habe ich mich in den 5 Wochen wohl gefühlt, es war sauber und zum Schlafen ausreichend. Das Essen hat mir immer gut geschmeckt und es war absolut ausreichend. Nochmals vielen Dank an alle Angestellten der Klinik.

Meine Frau und ich waren für 4 Wochen in der Klinik. Von der Bearbeitung vor der Anreise, dem Empfang, den Ärzten und Therapeuten sowie den bei den Visiten abgesprochenen Anwendungen gibt es absolut nichts zu beanstanden. Man war immer sehr gut betreut und ausgelastet. Wir hatten ein tolles Doppelzimmer mit Wohn-und Schlafraum sowie Balkon. Auch an der Reinigung und der Freundlichkeit des Personals ist nichts auszusetzen.
Das Essen war völlig in Ordnung im Hinblick auf Auswahl und Geschmack.
Die Klinik liegt in einer tollen Umgebung mit vielen Wandermöglichkeiten und schönen Seen.
Der einzige Punkt,der nicht so gut war, ist die schlechte Intenet-Wlan Verbindung was für so eine Klinik sicherlich heute nicht mehr zeitgemäß ist.

Ich war 6 Wochen in der Rehaklinik und war sehr zufrieden. Die Therapeuten waren sehr nett und engagiert. Habe mich wohl gefühlt. In der Umgebung kann man gut Wandern oder Fahrradfahren.

Hallo zusammen, ich bin heute aus Brandis wieder nach Hause gekommen. Der Aufenthalt in der Fachklinik Brandis war aus meiner Sicht erfolgreich. Wir wurden als Patienten gut versorgt, das Personal war stehst sehr freundlich und kompetent.
Gut war auch die Verpflegung, es gab eine gute Auswahl an Brötchen zum Frühstück aber auch Müsli und stehts auch Obst. Mittag konnte man zwischen zwei Menüs wählen. Für Allergiker und Veganer gab es nach Abstimmung ein eigenes Essen.
Zum Abendessen konnte am Buffet wieder gewählt werden. Mittags und Abends gab es auch immer Salate.
Die Umgebung der Klinik ist absolut spitze um zu entspannen und Sport treiben.

Ich und meinen Mann waren in Klinikum 7.12.2021 - 11.01.2022.
Wir empfehlen diese Klinikum weiter. Wir haben Doppelzimmer gehabt , die bestand aus 2 Räumen. Sehr gemütlich und mit Geschmack möbliert. Behandlungen waren qualifiziert und reichlich. Alle Mitarbeiter waren nett und hilfsbereit. Überall ist sauber. Essen war sehr gut. Feiertage haben wir mehrere Überraschungen bekommen. Klinikum Anlage ist auch Sehenswert.
Wir wünschen allen Personal gesund bleiben und viele nette Patienten. Alles Gute.

Ich war zum 2.Mal in dieser Klinik (psychosomatisch und orthopädisch) und beide Male sehr zufrieden. Ich fühlte mich vom 1.Tag an gut aufgehoben und verstanden. Alle freundlich. Die physiotherapeutischen Behandlungen waren vielseitig von Gruppentherapien (HWS/Schulter/LWS/Knie) im Wasser, draußen oder in der Turnhalle, Rückenschule, MTT bis zu Einzelbehandlung(Massage/Strom/Bäder)und gut. Die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr bei Problemen und gaben auch zwischendurch Tipps. Engpässe durch Corona wurden bestmöglichst behoben. Psychosomatisch hatte ich Gruppentherapie und Einzelgespräche, die mir im Alltag weiter helfen. Visiten waren 1/Wo. aus Zeitmangel kurz aber ausreichend. Essen war gut. Früh und abends mind. je 6 Wurst und 6 Käsesorten (Diät oder Normalkost),mehrmals Fisch/Wo., Joghurt, Quark,verschiedene Salate und Obst. Mittags konnte ich zwischen 2-3 Menüs wählen, auch vegetarisch, plus Salat und Dessert. Diätberatung wird auch angeboten. Man muss halt auch mal den Kopf einschalten bei der Auswahl, was man Essen kann/sollte/darf um z.Bsp. abzunehmen.
Man kann wunderschöne Spaziergänge machen, Fahrräder ausleihen, Busverbindung an der Klinik. Leider können nur noch wenige kulturelle Veranstaltungen wg. Corona angeboten werden.

Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, dass es da immer noch Meckerer und Nörgler gibt. Man muss sich jedoch auf die Therapien einlassen und nicht zu allem NEIN sagen, auch wenn man erstmal mehr Schmerzen hat und sich beim Psychologen öffnen. Von nichts kommt halt nichts. Und eins sollte man sich im Vorfeld im Klaren sein, man fährt zu einer Reha und nicht zu einen 5***** Luxusurlaub.

Ich komme auf jeden Fall, wenn nötig, gerne wieder.

Nochmals allen ein großes DANKESCHÖN und alles Gute fürs neue Jahr. Bleiben Sie gesund !!!

Ihre I. Hölig

Die Ankunft war nicht besonders. An der Rezeption
wurde mir gesagt, ich soll einen Patienten fragen
ob er mein Gebäck aus dem Auto holt und ins
Zimmer bringt. Sowas geht gar nicht.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Ärtztlich bin ich gut behandelt worden. Mein Therapieplan war gut und ich hatte genug Anwendungen. Die Schwestern und Therapeuten waren Spitze. Essen war gut, Abends wär bissl mehr Abwechslung nicht schlecht.
Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Klinik.

Ich war 5 Wochen in der Klinik zur Reha alles ohne Erfolg. Psychosomatik ist in dieser Klinik ein Fremdwort. Die Sauberkeit läßt sehr zu wünschen übrig. Essen 5 Wochen Blumenkohl,Brokkoli und Mischgewebe zum Mittag, Abendessen Geflügelwurst, abgebackten Käse und der Schnittkäse trocken,das Brot auch nicht besonders frisch. Küchenpersonal und auch Rezeption sehr unfreundlich und total überfordert. Der Chef der Klinik ist die Krönung grüßen hat ihn bestimmt keiner gelernt so was von eingebildet er sol aber mal nicht vergessen das er sich an uns eine goldene Nase verdient, ich verstehe auch die kranken und rentenkassen nicht das sie dorthin überhaupt noch Patienten schicken und geld bezahlen für so einen Saustall.

Psychosomatische Behandlung ist hier ein "Fremdwort"
Essen sehr bescheiden. Immer das gleiche Gemüse
Ärzte haben kaum Zeit

Ich bin mit der Reha sehr zufrieden und würde sie gerne noch einmal wiederholen.

Ich war vom 28.07-01.09.21 in dieser Klinik, obwohl man nicht viel tun konnte für mich als Post Covid Patient habe ich mich trotzdem sehr wohl gefühlt dort man hat stets sein bestes gegeben um mir den Aufenthalt so gut wie es geht angenehm zu gestalten alle Therapeuten waren sehr nett ! Danke!
Zur Ausstattung kann ich nur sagen Zimmer waren groß genug und geräumig jediglich fehlte es mir an der täglichen Reinigung welche nicht zufrieden stellend war!! Zu wenig Zeit für Reinigungsarbeiten gerade in Corona Zeiten .
Zur Küche kann ich nur sagen das das Essen gut war abwechslungsreiches Essen täglich mehrere Salate und Obst gab es auch genug ich weiß auch nicht was es da zu meckern gab für manche Patienten ich denke nicht das bei Ihnen so viel Auswahl täglich auf dem Tisch steht wenn überhaupt gekocht wird!!! Von mir ein großes Lob an die Küche ????????
Die Umgebung ist wirklich sehr schön man kann in der Freizeit viel unternehmen
Für mich waren die 5 Wochen sehr angenehm habe viele nette Leute kennen gelernt

Ich habe schlafstörungen bzw. ein -und durchschlaf probleme nach einem Schlaganfall.

Ich war auch für 5 Wochen in dieser Klinik,es hat mir kaum geholfen.Zu wenig Einzelgespräche,neu mit gebrachte Befunde wurden einfach ignoriert und erst garnicht gelesen!Ständig Ausfälle wegen Krankheit der Therapeuten oder Ärzte!Trotzdem Therapeuten waren alle sehr freundlich!Klinik bzw. Zimmer sehr in die Jahre gekommen,auch der Speißesall könnte ein freundlicheres und zeitgemäßes Autfit vertragen!Essen war OK.Umgebung sehr schön,viel Natur.Internet Zugang funktionierte nicht.Freizeitangebote kaum.Hatte mir etwas mehr erwartet,Therapien kann man ändern und sich aussuchen.Habe die fünf Wochen um eine einfache Massage gebeten,war wohl nicht möglich,schade!Angeblich Personalmangel!War mir zuviel Sport am Anfang.

So, auch ich habe 5 Wo. in Brandis verbracht. Es schwelen Konflikte zwischen Klinikleitung und Angestellten, die für höhere, angepasste Löhne kämpfen, so wie in anderen, gleichwertigen Kliniken.
Es gab einen 2tägigen Streik einer Vielzahl von Angestellten, der sich noch 1-2 Tage später auf den Klinikbetrieb auswirkte. Hinzu kamen Urlaub und Krankheit von Angestellten, was den Behandlungsplan ausdünnte, auch fielen Anwendungen ersatzlos aus. Auch Tage ohne Anwendungen (nicht So.). Auch im Housekeeping fehlten nach Aussagen von Mitarbeitern Leute.
Die Klinik ist in die Jahre gekommen, was man sieht. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, auch hier Gebrauchsspuren. Der Flair im Speisesaal erinnert an eine Selbstbedienungsgaststätte vergangener Zeiten, ist nicht zeitgemäß.
Beim Mittagsssen muss die Ernärungsberatung dringenst Hinweise geben, das Angebot bei Frühstück / Abendbrot ist quantitativ nicht gleichbleibend über die Essenszeiten.
Ich gehe mal davon aus, dass das Freizeitangebot im Haus selbst durch Corona nicht viel zuläßt.
Auch in einer Reha, insbesondere in Corona-Zeiten geht man öfter mal ins Internet. Bezahltes WLAN gibt es nur an 3 Punkten, wenn es denn zufriedenstellend funktionierte. 9 Tage Ausfall am Stück ohne Erstattung, danach konnten Alle das WLAN nutzen, ob man bezahlt hatte oder nicht.
Physische Anwendungen sind vielseitig, das muss man loben, es ist für Abwechslung gesorgt, auch in der Freizeit. Die Physiotherapeuten sind freundlich und mit viel Einsatz dabei, es wird nicht langweilig. Man kann in seiner Freizeit auch in der Umgebung herrlich wandern und radfahren.
Psychosomatik hingegen ist eine Baustelle. Nicht der Patient steht im Mittelpunkt, sondern Theorien teilweise junger Ärzte und Therapeuten. Therapiegruppen sind nicht fest, ändern sich wöchentlich. Somit gibt es nur Tagesthemen. Auch die persönlichen Gespräche sind meiner Meinung nach nicht ausreichend, hier ist dringend Nachholebedarf.
Im Vorfeld der Reha ist ein 20seitiger Fragebogen auszufüllen, der erst bei der Eingangsuntersuchung überflogen wird. Ob man da die vielen Antworten ausreichend beurteilen kann, wage ich zu bezweifeln. Es ist zeitaufreibend, wenn erst hier Befunde und Gutachten gelesen werden. Das sollte bereits im Vorfeld passieren, damit die Ärzte sich vorab bereits ein Bild machen können und man bei dieser Untersuchung klare Rehaziele festsetzen kann.
Die Schwestern auf den Stationen sind freundlich und zuvorkommend.

Ich weiß nicht ob diese Klinik das Recht hat psych.Beehandlungen durchzuführen. Begleiterscheinungen wie Rückenschmerzen und viel Sport wird gesorgt.Hallo bin wegen Depressionen aber auch hier.Wirklich geholfen in dieser Richtung -nein.Bin gefühlt mit schlechteren Zustand nach Hause. Diese Klinik ist für Psychosomatik nicht geeignet. Bloß weil man Psychologen beschäftigt. Es gehört mehr dazu. Essen furchtbar,einseitig und ungesund,aber Vorträge halten über gesunde Ernährung. Gibt noch mehr schöne Vorträge zu den man erscheinen muß.Sie klopfen sich selbst gönnerhaft auf die Schulter.
Personal nett und geben sich Mühe.Krankenschwestern nicht ansprechen.Sind für nichts zuständig.

Ich wurde 6 Wochen lang von den hervorragenden Therapeuten -Psychologen/Physio und Sporttherapeuten behandelt.

Jeder einzelne verfügt über umfangreiches Wissen. Die
Ganzheitliche Therapie steht im Vordergrund und auf individuelle physische und psychische Baustellen wird seitens der Therapeuten bestens eingegangen.

Ich kann nur an die Geschäftsführung appellieren, solche guten Fachkräfte wertzuschätzen und Vorallem angemessen zu entlohnen.

Wenn der gute Ruf der Klink bestand haben soll,muss etwas passieren!

Ich war im Mai für 4 Wochen in dieser Klinik. Ich bin sehr zufrieden. Nach zwei Knie-OPs bekam ich die Empfehlung für diese Klinik. Ich für meinen Teil fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben. Meine Beweglichkeit ist von Tag zu Tag besser geworden, auch mein allgemeines Wohlbefinden besserte sich schnell. In Corona Zeiten gab man sich viel Mühe die Freizeit der Patienten mitzugestalten (Kabarett, Bauchredner oder Filmabend).Ein Dankeschön an das Pflegepersonal, Stationsärzte, Therapeuten, Küchenpersonal und Angestellten im Speisesaal. Das Essen war gut und abwechslungsreich, die Patienten mit Gehhilfen oder Rollstuhl wurden bestens unterstützt. Einen ganz besonderen Dank an alle Therapeuten, sie waren höfflich und standen uns mit guter Beratung zur Seite. Ich für meinen Teil, war sehr zufrieden und habe sehr viele Tipps mitgenommen. In der Fachrichtung Orthopädie ist die Klinik in hohem Maße weiterzuempfehlen. Auch die Natur um die Rehaklinik ist wunderschön.
Vielen Dank an das Pflegepersonal, Angestellte der Versorgung, den Rezeptionisten, den Stationsärzten und den Therapeuten.