Klinik Blankenstein

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Im Vogelsang 5-11
45527 Hattingen
Nordrhein-Westfalen

30 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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37 Bewertungen

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Totaler Reinfall weil sich der Arzt "übernommen" hat lt. Aussage der Krankenkasse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am 2. Tag Klinik verlassen weil Arzt sich "übernommen" hat. Über 2 Monate Wartezeit für nichts.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt weicht Fragen aus, hält selbst getroffene Absprachen nicht ein.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Gebäude zwar Renoviert aber nicht angemessen. Andere haben es besser gemacht.)
Pro:
Sehr bemühte Schwestern und Pfleger
Kontra:
Zuständiger Arzt nimmt mich auf obwohl er dafür nicht qualifiziert ist. Geldmacherei !!
Krankheitsbild:
Entzug, Entgiftung vom Morphin wegen Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Grund meines Aufenthaltes in der Naturheilkunde sollte der Entzug und Entgiftung vom Morphin sein, das ich als Schmerzpatient seit Jahren nehmen muss wegen eines Rückenleidens.
Im Telefonischen !! Vorgespräch habe ich dem zuständigen Arzt meine Situation komp. geschildert und mehrfach bekundet das ich wegen der Nebenwirkungen auf ein anderes Schmerzmittel umgestellt werden möchte. Durch die Anwendungen auf dieser Station sollten in dem Zeitraumes des Entzuges die bestehenden Schmerzen gelindert werden.
Von dem zuständigen Arzt wurde mir mehrfach versichert das dieses dort in einem Zeitraum von 3-4 Wochen möglich ist. Die Wartezeit bis ich dort beginnen konnte betrug über 2 Monate.
Im Aufnahmegespräch am ersten Tag habe ich den Arzt wiederholt auf die Absprache aufmerksam gemacht mit der Frage wie der Entzug, in welchen Reduzierungen, erfolgen wird. Eine Antwort bekam ich nicht. Auch nicht nach wiederholter Nachfrage nicht. ich wurde darauf aufmerksam gemacht ist solle erst einmal "ankommen". Am Folgetag war Vormittags keine Visite da sich der Arzt verspätet hat und ich zu zwei Vorträgen sollte. Am frühen Abend kam dann der Arzt im Zimmer, zum Gespräch.
Auch in diesem Gespräch bekam ich keine Auskunft darüber wie der Entzug vollzogen wird. Für zwei Tage später war noch ein Gespräch mit dem Therapeuten angesetzt. Bis dahin solle ich dann erst einmal weiter "ankommen". In diesem Gespräch wurde mir dann aber von dem Arzt versichert das ein Entzug bis Ende nächster Woche-Gesamtaufentalt 2 Wo.- nicht möglich ist, allenfalls eine Reduzierung. Ich sprach auf das Vorgespräch an wo mir ein Aufenthalt von 3-4 Wochen und einen kompletten Entzug zugesichert wurde. Die Antwort war das kein Patient länger als 2 Wochen auf dieser Station bleiben würden.
Nach der kurzen Zeit wäre ich dann mit starken Schmerzen und einem halben Entzug entlassen worden. Für mich untragbar und unverantwortlich. !!
Habe die Klinik sofort verlassen. Nein zum späteren klärenden Gespräch

gar nicht drin - gut oder schlecht ?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der Verwaltung !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Histaminintoleranz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider komme ich nicht in den Genuß eines Aufenthalts in der
Klinik - weil erst die Klinik eine Kostenübernahmeerklärung
meiner PKV verlangte - die Anforderung aber eine Woche liegen ließ und erst auf mein energisches Drängen die Anfrage stellte.
(3 Tage bevor ich dorthin sollte !) Prompt wurde die Maßnahme
von meiner PKV abgelehnt mit dem Hinweis ich solle mehr
Unterlagen einreichen (Arztberichte usw.) - für die jetzt
keine Zeit mehr bleibt. Vielen Dank an das Sekretariat der
Abteilung !

Horrortrip

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf der Inneren unzufrieden, auf der Chirugie zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur 3 Infusionsständer auf der ganzen Inneren, Santitären Anlagen eine Zumutung
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende November als Notfall in die Klinik eingewiesen und anfänglich war ich auch zufrieden.
Wurde in ein 2-Bett Zimmer gelegt, da die 3-Bett Zimmer belegt waren. Auf den 2-Bett Zimmer waren Toiletten und Duschen vorhanden.
Am 3. Tag der Behandlung, ich bekam "Retterspitz" Umschläge, kam nach dem aufwickeln der Umschläge der Schock.
Mein Bein war angeschwollen wie ein Luftballon und die Wade bedeckt mit einer riesen Blas die zum Teil aufgeplatz war und das Schienbein wies auch einige dicke aufgeplatzte Blasen auf.
Aus den Blasen lief Gewebsflüssigkeit aus.
Die Schwestern waren ratlos und wollten eine Wundschwaster fragen, die aber nie auftauchte.
Ich habe 14 Stunden mein Bein auf das Fussende gelegt, da ich das offene Bein nicht direkt ins Bett legen wollte. Ich habe immer wieder darum gebeten mein Bein zu verbinden, aber nichts geschah.
Bin dann um 22 Uhr mit den Nerven am Ende mit dem offenen Bein auf den Flur gehumpelt um jemanden zu finden der mir das Bein verbindet. Hatte große Angst vor Krankenhaus Keimen. Die Nachtschwester war entsetzt und hat mir sofort das Bein verbunden und dafür gesorgt das ich am anderen Tag einen Termin in der Ambulanz bekam, wo ich dann gut versorgt wurde.
Auf der Inneren waren auch nur 3 Infusionsständer (alt und gammelig) für die ganze Station vorhanden. Ich sollte alle 8 Std. meine Penicillin Infusionen bekommen, musste teilweise 3 Std warten, weil die Ständer besetzt waren.
Wurde dann auf Drängen der Chirurgen auf die Chirugie verlegt, wo mein Bein gut versorgt wurde. Ich wurde in ein 3-Bett Zimmer gelegt, das so eng war, das man mit dem Bettnachbarn Händchen halten konnte.
Zimmer ohne WC und die Waschgelegenheit reichte fast bis ins erste Bett.
Dann wurde eine alte Dame auf unser Zimmer gelegt, die schon 4 Tage in Quarantäne war und unter starkem Durchfall litt. Sie saß ständig auf dem Toilettenstuhl und musste sich entleeren. Eine Zumutung für die anderen Mitpatienten, abgesehen von den Keimen.
Ich habe ein Trauma!

Katastrophale Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliche Ärzte, schlechte Zimmer auf Niveau der 60er Jahre, überforderte Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter liegt nun nach 2010 schon zum zweiten Mal in dieser Klinik, obwohl wir uns geschworen hatten, dass sie dort nicht mehr hinkommt. Aber der Notarzt, der zu ihr ins Heim kam hat sie dort eingewiesen.

In beiden Fällen wurde sie wegen starken Herzrhythmusstörungen eingeliefert. Sie berichtete mir, dass ,trotzdem sie eine Pflegerin gebeten hat, ihr beim Gang zum WC zu helfen, sie einmal die Antwort bekäme, dass sie das auch selber könne! Ohne Rollator kann meine 91jährige Großmutter wohlgemerkt kaum gehen - und dann noch bei akuten Herzproblemen?!
Die WCs sind bei vielen Zimmern dieser Klinik nicht auf den Zimmern - nur wenige haben diesen "Luxus". In den meisten Fällen muß man sich eine Gemeinschaftstoilette der Station teilen - in Zeiten, in denen von mangelnder Hygiene und übergreifenden resistenten Keimen die Rede ist ein Unding!
Die Zimmer selber sind sehr eng und von mäßigem Komfort - Stand der 60ger Jahre.

Der Arzt, der meine Verwandte auf Station behandelt (in beiden Fällen) ist unhöflich und redet laut eigener Aussage nicht gern mit Angehörigen, da ihn das nur Zeit kostet. Fragt man doch mal nach, bekommt man erst mal eine Standpauke dazu und abschliessend wenig Auskunft (meine Großmutter versteht aufgrund ihres Alters und Zustands nicht mehr, was der Arzt ihr sagt, deshalb muß ein Verwandter unbedingt nachfragen...)

Bei der ersten Einlieferung, war ich in der Ambulanz mit anwesend und der dortige Arzt war auch nicht besser...Er bemühte sich zwar, aber ich hatte da Gefühl, dass der Patient eher eine Akte war, die abgearbeitet werden muss... Von menschlicher Nähe und Anteilnahme ist in dieser (christlichen) Klinik nichts zu spüren!

Bei der Entlassung des ersten Aufenthaltes sollte sie direkt in ein Heim (was auch von ihr gewünscht wurde). Der Sozialdienst (sehr herrisch und unangenehm) teilte uns mit sie würde zum Heim gebracht, wir könnten sie dort empfangen. Zum Gglück rief mich eine Zimmernachbarin meiner Großmutter an, dass sie nicht allein ins Heim fahren möchte: Als ich dort ankam sollte der Fahrdienst schon unterwegs sein, aber nichts war gepackt, meine Großmutter im Nachthemd noch im Bett! Also keinerlei Vorbereitung trotz Beteuerungen des Sozialdienstes.

Meiner Meinung nach ein katastrophales Haus!

unglaublich schlecht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
so gar nichts
Kontra:
Chaos,unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war dort zu einer Schmerztherapie auf der Station.Was dann passierte nach einem wahrscheinlich falschen Medikament ist unglaublich.Er wurde ohne uns zu informieren ins Koma gelegt und an die Lungenmaschine angeschlossen.Keiner kann mir sagen was passiert ist.So viele Verschiedene Aussagen und Lügen seitens der Ärzte haben wir noch nie erlebt.Wir haben Ihn verlegen lassen,wahrscheinlich zu spät. Dort wurde dann auch festgestellt das er Krankenhaus Keime hat,scheint Blankenstein nicht zu stören da wir keinen Mundschutz tragen mussten und auch noch ein anderer Patient auf dem Zimmer war.

Chaos ohne Ende.Und so unfreundlich und das auf der Intensivstation.




Personal- und Zeitmangel, mangelhafter Austausch von Informationen der Berufsgruppen untereinander, freches und abweisendes Verhalten der behandelnden Ärztin gegenüber Angehörigen, taktloses Verhalten der selben Ärztin gegenüber der Patientin, Ignorieren wichtiger Informationen.

Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
zügige Notfallaufnahme und Erstbehandlung
Kontra:
Umgangsformen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal- und Zeitmangel, mangelhafter Austausch von Informationen der Berufsgruppen untereinander, freches und abweisendes Verhalten der behandelnden Ärztin gegenüber Angehörigen, taktloses Verhalten der selben Ärztin gegenüber der Patientin, Ignorieren wichtiger Informationen, ungenügende Entlassungsvorbereitung, nicht zeitgemäße räumliche Ausstattung.

Erstklassiges Ärzteteam - erstklassige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der behandelnden Ärzte
Kontra:
sanitäre Anlagen, Baulärm
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Dezember 2012 nach der klassischen Whipple Methode an Bauchspeicheldrüsenkrebs operiert - und das Dank des erfahrenen Spezialistenteams aus Bochum - sehr erfolgreich. Dennoch traten andere, schwere Beschwerden auf und ich kann ur sagen: Wir als Angehörige - nach einer solch drastischen Diagnose - als auch meine Mutter haben uns in Blankenstein immer sehr gut betreut gefühlt, sei es durch die behandelnden Ärzte, die immer für uns erreichbar waren und auch in kritischen Situationen ihr Bestes gegeben haben - als auch von dem größtenteils sehr kompetenten und freundlichen Pflegeteam! Sicher lassen die sanitäten Anlagen zu Wünschen übrig - aber ich bin sicher, dass im Zuge der Umbaumaßnahmen auch dort etwas passieren wird. Meine Mutter ist dort als Kassenpatient rund um die Uhr wie ein Erste-Klasse Patient behandelt worden, dank des hervorragenden Patienten-Managements gab es für alles Informationen, es gab eine ausführliche Ernährungsberatung, man kümmerte sich um die Unterbringung in der Reha, die Hilfsmittel für zuhause wurden direkt aus der Klinik bestellt, ich kann nur sagen - wir waren dort in den besten Händen und werden auch weiterhin dort hinfahren.

sehr gute Behandlung mit natürlichen Mitteln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Naturheilkundeabteilung super
Kontra:
Krankheitsbild:
Lympfödem, und Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Abteilung für Naturheilkunde behandelt( es gibt leider keinen klinischen Fachbereich "Naturheilkunde", daher habe ich unter " Innere " eingegeben) .

Im Vergleich mit den anderen Krankenhäusern, wo ich behandelt wurde, war es super. Man kann gar nicht vergleichen.

Ärzte und Therapeuten waren sehr gut und sehr nett, sehr gutes Essen, schöner Blick aus dem Fenster ,schöne Natur.

Familieres Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette und kompetent Ärzte und Pfleger
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Dezember 2011 an der Leiste operiert. War sehr zufrieden mit den Äzten und Pflegepersonal. Ein sehr "familieres" Krankenhaus. Würde jederzeit wieder hingehen.

Sehr herzliches und profesionelles Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zu jeder Zeit erhalten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal Gute Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall abends auf die St.1 in die Klinik eingewiesen. Die Aufnahme und die Behandlung gingen sehr schnell und sehr profesionel. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal haben sich sehr um mich bemüht, ich hatte immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Gegen meine starken Schmerzen wurde mir immer schnell ein Medikament verabreicht.Nur durch die liebevolle Betreuung des Personals bin ich so gut durch die für mich schwere Zeit gekommen. Ich kann nur Positives über die Klink berichten!