BG Klinikum Bergmannstrost Halle

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Merseburger Straße 165
06112 Halle
Sachsen-Anhalt

46 von 74 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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2 misslungene OP,s

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer in die Jahre gekommen)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Aufklärung nicht besprochene Umstellung der Medikation
Krankheitsbild:
Knie OP Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.9.24 bekam ich eine Knie tep nach mehreren Besuchen in der Gelenksprechstunde da die Prothese nicht funktioniert wurde am 25.6.25 eine nach op gemacht und es soll ich sagen auch die op wurde nichts.
Obwohl auch in der Gelenksprechstunde gemeint wurde man wäre nicht für mich zuständig.
Mmmmmh doch die OP fand im BG statt.
Weiterhin das selbe Problem wie nach op 1 und vor op nachdem ich so enttäuscht wurde werde ich meine 3. Op mit Sicherheit nicht in diesem Krankenhaus durchführen lassen.
Eigentlich müsste ich meine LWS operieren lassen da die Schmerzen unerträglich werden.
Aber die Wahl fällt definitiv nicht auf dieses KH mir wurde der Dr Kay Seidel in Freyung empfohlen und dort werde ich definitiv die op durchführen lassen und ggf auch meine Knie OP.
Die Schwestern auf der Station UC1 sind sehr nett das Essen hat sehr nachgelassen.



Auch das MVZ ist der Witz die Neurochirurgin meinte der Bandscheibenvorfall den ich seit mindestens 3 Jahren habe kann sich zurückentwickeln.
Diese Ärztin ist echt der Witz und sollte nachstudieren oder Bäckerin werden.

Obwohl mir DR Weigt sehr empfohlen wurde im BG ist mein Vertrauen in dieses KH nach 2 misslungenen OPs im Keller.
Ich habe einfach Angst und Bedenken um Rollstuhl zu landen.

Dann fahre ich lieber 8 Stunden mit dem Zug oder fliege ggf nach Bayern.

In diesem Sinne selbst ein Oberarzt ist kein Gott


Desweiteren wurde ich medikamentös ohne vorher besprochen umgestellt das ist Körperverletzung.

Ich bin total enttäuscht vom BG.

12 Stunden OP umsonst

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf keinen Fall weiterzuempfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich wurde gut aufgeklärt
Kontra:
Die OP war nicht erfolgreich
Krankheitsbild:
Diep Lappenplastik nach Brustentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 26.7.2025 zu einer Diep Lappenplastik OP in der plastischen Chirurgie nachdem mir vor einem Jahr die linke Brust abgenommen wurde und mir Bergmannstrost empfohlen wurde. Nachdem der OP-Termin schon zweimal jeweils um 4 Wochen verschoben wurde und erst ein Tag vorher abgesagt wurde, sollte ich am 25.7.25 aufgenommen werden und am 26.7. von Dr. Corterier operiert werden.
Als ich mich am 25.7. auf der Station plastische Chirurgie meldete, fragte mich die Schwester ob ich sicher bin, dass ich hier richtig sei. Was ich bejahte, weil ein OP-Gespräch mit Dr. Corterier schon stattgefunden hatte. Während der Aufnahme kam ein OA Dr. Kaun zur Tür herein und sagte mir, dass Dr. Corterier sich krank gemeldet hat, sie nicht wissen wie lange es dauert und er ihn beauftragt hat, mich zu operieren.
Ich habe Dr. Kaun gefragt ob er das auch wirklich kann, weil das eine sehr große OP ist die nicht jeder kann.
Er sagte, er könne das. Die OP hat 12 Stunden gedauert und die Blutversorgung des Diep Lappens war von Anfang an schlecht. Ich habe 5 Blutkonserven über den rechten Arm bekommen müssen weil es unter der Diep Lappenplastik wieder rauslief. Die Brust sollte auch erst nach dem 5. Tag geformt werden. Am nächsten Tag musste ich noch mal in den OP zum spülen. Am dritten Tag musste ich wieder in den OP zum spülen und zur eventuellen Abnahme des Diep Lappens weil die Blutversorgung nicht richtig funktionierte. Ich war so schwach und am Ende. Ich hatte das Gefühl, ich komme hier nicht mehr lebend raus, man tut mich tot operieren. Der Diep Lappen wurde wieder entfernt. Als ich am Entlassungstag in den Spiegel sah, war ich in so einem schlechten Zustand, dass ich dachte, so sehe ich einmal aus wenn ich tot bin. 12 Stunden OP für nichts. Danke liebes Team vom Bergmannstrost!! Man kann ja ruhig auch mal was sagen, wenn man etwas nicht kann. Bitte, bitte liebe Frauen, macht einen großen Bogen um Bergmannstrost wenn Ihr eine Brustrekonstruktion mit Eigengewebe machen wollt. Erkundigt Euch ausführlich.

Enttäuschende Erfahrung im MVZ, keine persönliche Begutachtung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
MRT umsonst anfertigen lassen
Krankheitsbild:
HWS Stenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe als Patient einen Termin im MVZ des Bergmannstrost Halle bekommen. Obwohl ein MRT vorhanden war, dass noch keine 6 Monate alt war, wollte man zum Termin zusätzlich ein aktuelles MRT.
Meine Ärztin war davon nicht begeistert.
Als ich dann im MVZ von der Ärztin herein gebeten wurde, vergingen 6 Minuten und ich war wieder raus aus dem Behandlungszimmer.
Obwohl sowohl die beiden MRT als auch die dortigen ärztliche Auswertung klare Aussagen gaben, dass Stenosen die betreffenden Nerven stark einschränken,war dies kein Thema im Arztgespräch.
Mir wurde gesagt, ich bräuchte nur eine Kur und das wars. Keine Untersuchung nichts.
Das war meine Erfahrung.
Eine andere Klinik gab mir mehr Wertschätzung und machte ganz klare Aussagen, wie man mir helfen kann.

Fachlich leider eine Vollkatastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wunde nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin behauptete ich hätte nicht, wollte anscheinend schnell fertig werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hab keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett und schnell einen Termin bekommen
Kontra:
Die Fachärztin Dr.med.G. Leider Inkompetent
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall C3/C4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam aufgrund meiner Schwere der Erkrankung (durch 2 verschiedene Fachärzte festgestellt) schnell einen Termin. Bis ich zu der jungen Ärztin kam, voller Hoffnung das es mir nach der langen Wartezeit endlich bald wieder besser geht, war ich auch sehr zufrieden.
Doch dann meinte diese Ärztin Dr.med. G. Ich hätte nichts und soll zum Augenarzt und ein MRT vom Kopf machen lassen. Auf den MRT Bildern war es aber deutlich zu sehen! Im Uni-Klinikum-Halle bekam ich daher schnell einen Operations-Termin, weil ich laut dieser Ärztin nichts hatte!
Dies kam bei dieser Ärztin schon öfter vor!
Wie kann eine Ärztin die einen Eid geschworen hat, Menschen zu helfen so etwas machen!? Geldgier? Fehlendes Fachwissen? Berufsblindheit schon in den jungen Jahren? Es ist schlimm, dass man als gesetzlich Versicherter so im stich gelassen wird. Wenn es noch mehr solcher Ärzte und Ärztin gibt wie diese Frau, hoffe ich, nie wieder krank zu werden!

1 Kommentar

Bergmannstrost am 06.05.2025

Lieber Püschel19,

es tut uns sehr leid, wie das gelaufen ist. Wir werden das intern weitergeben.
Wir hoffen, dass es Ihnen wieder besser geht.

Viele Grüße vom
Team Bergmannstrost

siehe oben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: /22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
enttäuscht und frustriert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo nach häusl.Unfall 08/22/(/Plexus parese brachialis)Not OP wegen Schlagaderverletzung,die gut verlief.Freitagmittag ohne Medikamente oder Rezept entlassen.
Plexussprechstunden 12/22 bis 06/24 halbjährlich waren rückblickend umsonst,d.h.keine OP;nach den Untersuchungen keine kurzen Auswertungen.Meine Fragen wurden kurz angebunden, widerwillig und oberflächlich beantwortet.
So eine Behandlung habe ich in so einer Spezialklinik nicht erwartet,d.h.daß wünsche ich keinen Patienten.

1 Kommentar

Bergmannstrost am 17.01.2025

Hallo Artemia,
das lässt uns ein wenig ratlos zurück. Wir würden das gern mit Ihrer Hilfe etwas näher beleuchten - und es in Zukunft besser machen. Wenn Sie so nett wären und uns weitere Details schicken an [email protected], würden Sie uns sehr helfen.

Viele Dank und viele Grüße vom
Team Bergmannstrost

Pflegestation UC1-katrastrophal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine pünktliche Medikamentengabe,keine Ess-,Trinkontrolle
Krankheitsbild:
nach Sturz,Schultergelenk eingesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medikamente,welche an Zeiten gebunden sind wurden nicht verabreicht.Dies war an 6Tagen (8Tage Aufenthalt) der Fall,also leider keine "Ausnahme"
Auf Flüssigkeitsaufnahme wurde überhaupt nicht geachtet.
Katheder wurde am 6Tag nach der OP abgenommen.(Mehrarbeit durch Windeln,Toilettengang).Folge völlige Inkontinenz .
An Personalmangel kann es nicht liegen.Als ich die, dem
Krankentransport nicht übergebene tasche abholen musste,standen 7 Schwestern u.Azubis an der rezeption und haben über das Mittagessen gesprochen.
Der Allgemeinzustand ist wesentlich schlechter,als vor der Einlieferung

1 Kommentar

Bergmannstrost am 17.07.2024

Lieber User herbertchen,

da haben wir uns wirklich nicht von unserer besten Seite gezeigt. Das ist nicht unser Anspruch. Ohne im Nachhinein beurteilen zu können, woran das tatsächlich gelegen hat, hoffen wir, dass Sie dennoch mit der medizinischen Versorgung zufrieden waren - auch wenn die Begleitumstände nicht so zufriedenstellend waren.

Viele Grüße vom
Team Bergmannstrost

Unzufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Schlechte Laune
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

28.09.2023) (13:00 Uhr) war ich in der Notaufnahme Bergmann Stroßklinkum, dort angekommen habe ich mir meine Symptome erklärt und der Frau von Notaufnahme etwas autoritär erklärt, dass ich dort nicht behandelt werden könne und dass es bei meinem Hausarzt sein sollte, dann habe ich erklärt das meine Hausarzt bis Mitternacht gearbeitet habe. (12 Uhr mittags) und mir ging es so schlecht, dass ich nicht hingegangen bin, denn da ich gegenüber dem Krankenhaus wohne, habe ich dort Hilfe gesucht. Sie brachten mich Gegenüber Notaufnahme, ließen mich 15 Minuten warten und eine Krankenschwester kam etwas verärgert heraus und wiederholte noch einmal, dass dies nicht der richtige Ort sei, um mich zu behandeln, dass sie es tun würde, aber dass dies nicht der richtige Ort sei , ich erklärte mir meine Symptome und sie führten Blutuntersuchungen auf das Coronavirus durch, ließen mich 25 Minuten in einem geschlossenen Raum warten und sagten mir dann, ich solle draußen in der Notaufnahme warten, bis sie mich anrufen, und dann kam jemand anderes heraus, um es mir zu sagen Warten Sie am Eingang des Krankenhauses. Ich verbrachte eine halbe Stunde dort, schließlich half mir eine Ärztin, die mich immer wieder das Gleiche fragte und mir erneut sagte, dass dies nicht der richtige Ort sei, um mich zu behandeln.Etwas verängstigt nahm der Arzt mich heraus. Blut und ließ mich 45 Minuten auf die Ergebnisse warten, der Arzt verließ mich ohne Vorwarnung oder ohne etwas zu sagen und übergab meinen Fall an Dr. Michal Marcinko, er erklärte mir, dass alles in Ordnung sei, das Es war eine Erkältung und ich sagte mir, was ich nehmen sollte. Ich fragte, ob ich mir ein ärztliches Attest besorgen könne, und er sagte mir, nein, das sei bei meinem Hausarzt und er könne nicht, dann kam dieselbe Krankenschwester herein und entfernte das Band und die Nadel aus meinem Arm, ohne sich darum zu kümmern, wo ich vor dem Arzt und dann ein wenig seufzte. Die Krankenschwester sagte mir, dass ich einen Knopf drücken müsste, um zu gehen, aber mein Deutsch ist nicht perfekt und ihre Geduld war am Ende und sie hob ihre Stimme Um mir zu sagen, Mensch, ich habe mich schlecht gefühlt, sowohl mit der Pflege als auch mit dem Personal. Ich habe nie vor, noch einmal an diesen Ort zurückzukehren. Ich fühlte mich diskriminiert, weil ich kein Deutscher bin oder die Sprache nicht spreche, und sie reden laut über die Pro

1 Kommentar

Bergmannstrost am 17.07.2024

Sehr geehrter User Maroselli,

unsere Notaufnahme ist für Patienten gedacht, die lebensbedrohlich verletzt oder erkrankt sind oder denen in einer akuten medizinischen Notlage geholfen werden muss. Für Patienten mit einer Erkältung sind die Hausarztpraxen oder der kassenärztliche Bereitschaftsdienst gedacht. Daher bitten wir um Verständnis, wenn unsere Mitarbeitenden vielleicht etwas abweisend reagiert haben.

Viele Grüße vom
Team Bergmannstrost

Unhygienische Zustände, sehr unfreundliches (Pflege-) Personal!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (MIT Patienten, nicht über Patienten sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorgliches, freundliches Personal auf der IMC
Kontra:
Schlechte Hygiene, unfreundliches empathieloses Personal auf den anderen Stationen
Krankheitsbild:
COVID
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Angehörige musste wegen einer Covid-Infektion stationär aufgenommen werden.
Das Personal im Bergmannstrost ist sehr unfreundlich und empathielos gegenüber Angehörigen, die sich Sorgen machen und keinerlei Zugang zum Patienten haben, da diese ja völlig isoliert liegen und in unserem Fall im Verlauf auch nicht mehr telefonisch kontaktierbar war. Auf Anfragen zu bestimmter Therapie wurde man sogar frech.
Laut Patientin wurde es offensichtlich gemieden, das Isolationszimmer zu betreten, da dies mit einem gewissen Mehraufwand verbunden ist. Personal ließ sich kaum blicken, auch die ärztliche Visite fand so gut wie nie am Patientenbett statt. Telefonisch wurde mitgeteilt, dass es der Patientin außer Schwäche gut gehe. Plötzlich dann Verlegung auf Intensiv wegen einer Sepsis!
Auch nicht zu verstehen, dass man über vier Tage auf ein PCR-Ergebnis warten muss und sich somit diese Isolierung weiterhin verlängert hat.
Ich habe später im Verlauf bei meinen Besuchen beobachten müssen, dass das Pflegepersonal sich nicht an gewisse Hygienestandards hält. Hände-und Flächendesinfektion sowie das Tragen von Handschuhen scheint ein Fremdwort zu sein!
Kein Wunder, dass es zu einer Superinfektion bei meiner Angehörigen geführt und ihr fast das Leben gekostet hat.
Während des langen Krankenhausaufenthaltes und ständigen Verlegungen auf andere Stationen (Covidstation, IMC, Allg.chirurgie, Innere) muss ich sagen, dass man sich nur auf der IMC gut betreut gefühlt hat. Auf den anderen Stationen wurde jeder Kontakt zum Patient und den Angehörigen zu viel. Ich könnte noch so viele weitere Dinge benennen, die schlecht gelaufen sind.
Wir würden uns in diesem Klinikum kein weiteres Mal behandeln lassen. Leider blieb wegen der aktuellen Situation und der Überfüllung der Krankenhäuser keine andere Wahl.

1 Kommentar

Bergmannstrost am 12.12.2022

Sehr geehrte Elisabeth33,

Rückmeldungen wie die Ihre helfen uns besonders bei der Bearbeitung von Schwachstellen. Denn was Sie schildern, ist ganz sicher nicht unser Anspruch an die Patientenversorgung. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich unter [email protected] zur weiteren Aufarbeitung bei uns melden.

Herzlichen Dank und viele Grüße aus dem Bergmannstrost

Katastrophale Kommunikation

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Zustand nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein

vernünftiges Entlassungsmanagment. Absolute Katastrophe.

1 Kommentar

Bergmannstrost am 02.08.2022

Vielen Dank für die Bewertung. Wir würden das gern etwas genauer wissen. Bitte ermöglichen Sie uns, unsere Kommunikation zu verbessern und teilen uns Genaueres mit - per Mail an: [email protected]

Vielen Dank und viele Grüße vom
Team Bergmannstrost

Patient und Angehörige ein lästiges Wesen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schwestern der Neurochirurgie sehr unfreundlich zum Patienten und Angehörigen. Kontakt zu behandelnden Ärzten nicht möglich bzw. nicht gewollt.

Wenn möglich und der Gesundheitszustand es noch hergibt, meidet bei einem Arbeitsunfall diese Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Durchgangsärzte tragen nach Arbeitsunfall "rosarote" Brille
Krankheitsbild:
Patellalängsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2015 wegen Patellalängsfraktur nach Arbeitsunfall in der Klinik. Von da an bis 2017 ca.8 Vorstellungen beim D-Arzt. Jedesmal ein Anderer. Jeder erzählt "was" Anders. Von das "wird nie wieder so , wie es mal war" bis "sie haben doch in Bezug auf andere Fälle in unserer Klinik doch eigentlich gar nichts" .....
Ärzte unfreundlich, genervt etc.....
Erkennbare Fehlstellungen bewußt oder unbewußt einfach ignoriert oder zum Wohle der Berufsgenossenschaft einfach die rosarote Brille aufgehabt....um eine Minderung der Erwerbsfähigkeit zu vermeiden.Auch andere Arbeitsverunfallte haben damals zur gleichen Zeit gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht. Also mein Fazit. Nach Arbeitsunfall unbedingt einen Anderen D-Arzt aufsuchen, als die im Bergmannstrost. Viel schlimmer geht es nicht .

Voodoozauber in der Orthopadie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähig
Krankheitsbild:
wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

falls sie mal das Unglück haben sollten ein Gutachten in
der Orthopädie zu benötigen lassen sie es lieber bleiben
wenn sie es nicht müssen.Fahren sie lieber nach Südamerika und suchen sie sich ein Voodoozauberer der
hat mehr Ahnung von seinem Job.Der Gutachter ist arrogant,pflegelhaft und erzählt in seinen Gutachten
gern Märchen.Vom Gutachten stimmt etwa 30% .Am besten sie lehnen ihn ab. Warscheinlich geht es den Herren nur
ums Geld damit sie wieder genommen werden.Alle Gerichte
fallen darauf rein .Sie haben kaum eine Change.

1 Kommentar

Kimberline am 04.02.2021

Leider muss ich Ihnen im allen Punkten zustimmen. Ich hatte im Dezember 2020 hier ein orthopädisches Gutachten. Wahrscheinlich bei dem selben Arzt. Er trat mir vor Anfang an arrogant und überheblich gegenüber. Heute bekam ich das Gutachten. Es ist eine absolute Katastrophe. Seine Einschätzung völlig an den Haaren herbei gezogen. Das Problem ist ja auch das bestimmt wurde das das Gutachten im Bergmannstrost stattfindet. Von mir aus wäre ich da gar nicht hin gegangen.
Egal was man sagt... Es würde alles in Frage gestellt. Obwohl ich schon mehrfach operiert wurde und seit 42!!! Jahren in Behandlung bin.
Wenn es sich vermeiden lässt definitiv nicht hingehen!!!
Ist nicht zu empfehlen!!!

Nie wieder Bermannstrost

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sanitäranlagen auf den Flur)
Pro:
Super Pflegekräfte
Kontra:
völlig inkompetente Assistentzärzte
Krankheitsbild:
Muskelschwäche, Schwindel, HWS Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung von Notaufnahme eines anderen Krankenhauses wegen fehlender Spezialabteilung in die Notaufnahme Bergmannstrost.
Ich konnte auf Grund von Muskelschwäche,Schwindel und HWS Problemen nicht gehen oder stehen, wurde mit Rollstuhl eingeliefert.
Assistenzarzt der Neurochirurgie erste Frage: Sind sie Privatpatient?
Nein, sie sind kein Fall für uns und können wieder nach Hause gehen.
Hallo, ich wurde im Rollstuhl gebracht weil ich nicht laufen konnte.
Nach langen hin und her und einer anderen Fachärztin (Neurologie) durfte ich die Nacht in der Notaufnahme verbringen und wurde am nächsten Tag auf die Neurochirurgie verbracht, anders kann man es nicht nennen.
Die beiden dort tätigen Assistenzärzte waren das inkompetenteste was ich je an Ärzten angetroffen habe.
Man hatte das Gefühl in der arabischen Wüste in einer Höhle eingeliefert zu sein, Toiletten gab es, auf den Flur wie vor 100Jahren, nein Wasserspülung gab es schon!
Behandlung mit Schmerzmitteln und einer MRT in 10 Tagen Aufenthalt, das war es.
Wenn der Chefarzt nicht etwas verordnet hätte wäre es für mich das Bergmannstot gewesen, von Trost keine Spur.
Das einzig positive: das Pflegepersonal, wenn dies nicht wäre könnte man die Klinik schließen und ein Institut mit schwarzen Kisten draus machen.
14 Tage nach Entlassung wieder Notaufnahme ins St.Georg Hamburg.
Hier wurde in 8Tagen mehr untersucht wie das jemals in Jahren im Bergmanstrost passiert wäre.
Es wurde auch sofort in der Notaufnahme die Diagnose auf Medikamentenunverträglichkeit erstellt.
Die waren für den Schwindel und Muskelschwäche verantwortlich.
Jetzt nach der Umstellung ist alles wieder o.k
Im Bergmannstrost gab es noch einen Medikamentencocktail oben drauf, das hätte es fast für mich gewesen sein können.
Wenn man die beiden selbstverliebten und nichts wissenden Assistentsärzte austauscht und ......dann kann es auch mit dieser Abteilung etwas werden.
Ich möchte da nicht wieder behandelt werden.
Kann diese Klinik nicht empfehlen.

Dreck!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch top
Kontra:
Schlechte Patienten/Angehörigen Arbeit
Krankheitsbild:
Verkalkung Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen Frau 83 jahre. nach 2 Tagen heim zu alt für geplant OP Karotte. Erneuter Versuch stent fehl geschlagen. Trotz beginnender Lungenentzündung Verlegung zur frühreha. Dort Kampf um leben. Nach ca 3 Wochen Verlegung in heimatort.verstorben 3 Tage später. Wo ist die Zusammenarbeit der Bereiche. Mutter furchtbar gestorben. Wie konnte der Verlegung zur frühreha zugestimmt werden.hilfe!!!! Es ist mir Bange alt zu werden.

schlechteste Erfahrung meines Lebens

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keiner möchte Tatsachen hören)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (großer Teil des Leute gibt sich viel Mühe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man redet gegen Wände)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unterbringung für heutige Zeiten katstrophal)
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unterbringung menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall- Beinamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin derzeitig Patient, unfreiwillig, meine BG schickte mich gegen meinen Willen hierher, zur Weiterbehandlung nach einem Arbeitsunfall. Ich laufe hier unter dem Begriff REHA. Der Aufenthalt in dieser Einrichtung ist das bis dato Schlechteste, was ich erlebt habe. Du bist hier in diesem Haus nur ein Kostenfaktor der BG, Personal gibt sich Mühe, die ach so großen Fachärzte hab ich noch nicht erlebt und die Unterbringung ist eine Schande. Hier wird man als REHA- Patient in einem normalen Klinikzimmer untergebracht. Zwei Rollstuhlfahrer in einem normalen Zimmer, nicht mal Platz, um vernünftig ans Bett zu fahren, zwei schmale hohe Schränke, die man natürlich nicht nutzen kann, dahinter ein Waschbecken zur Körberpflege, an das man auch nicht kommt, es ist eine Schande. Seit einer Woche fahr ich auf die Behindertentoilette, um mich so gut es geht zu pflecken. Spricht man jemand vor Ort oder bei der BG an, wird man als Querulant abgestempelt. Ihr Verantwortlichen, jeder Mensch hat eine Würde, ihr müsstet es am eigenen Laib erfahren, was man hier wert ist, ihr seit sicherlich besser versichert.
Meine Schlussfolgerung: nie nie wieder hier in diese Klinik.

Gutachten für Uk

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht beachten meiner Vorgeschichte
Krankheitsbild:
Insektenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Begutachtung, für die Umfallkasse ausgeweidet,
Man fragt sich warum?

Stärkste Bauchschmerzen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Abfertigung in der Notaufnahme
Kontra:
Schmerztherapie
Krankheitsbild:
akutes Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte dort sind zwar fachlich sehr kompetent, jedoch bleibt durch die eigene Arroganz leider die notwendige Empathie und das Verständnis für schwerkranke Patienten auf der Strecke. Wie in vielen anderen Kliniken auch weiß die rechte Hand nicht, was die linke macht und Ärzte widersprechen sich gegenseitig. Fazit: nie wieder.

Reha nicht zu Empfehlen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenmarksödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Abraten von der Reha im Bergmannstrost Halle, Ärzte die keine Lust zu untersuchen haben, Unfreundlichkeit stand an der Tagesordnung sowie auch das genervt sein von Patienten und die haben das zu spüren bekommen.

Unzufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Erfahrungsbericht:

Nach einem Kreuzbandriss beim Skifahren habe ich mich für eine Operation entschieden, da ich erst 17 bin. Mein Wunsch war die Sportklinik in Halle, doch die Unfallkasse verweigerte mir die Operation in der Sportklinik. Das Bergmannstrost verweigern sie jedoch nicht, doch ich warte seit über einer Woche auf eine einfache Rückmeldung nach zwei Emails und einigen Telefonversuchen. Nun werde ich mir eine andere Klinik suchen, damit ich endlich wieder unbeschwert mein Knie benutzen kann.

Schlechte Unfallversorgung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine gute Versorgung bei Gelenksverletzungen
Krankheitsbild:
Bänderriss im Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam nach einem Unfall beim Fussball in dieses Krankenhaus. Er hatte starke Schmerzen im Knie und konnte es nicht mehr beugen. Es wurde geröntgt und mit einer Binde versorgt. Mit der Aussage es wäre nichts gebrochen wurde er nach Hause geschickt. Ich selbst bin Physiotherapeutin und weiß, das nur ein MRT Aufschluss auf die Verletzung geben kann. Meiner Meinung nach ist das Kreuzband verletzt und vielleicht sogar noch andere Bänder. Wahrscheinlich wollten der Herr Doktor sich die Mühe nicht machen. Meiner Meinung nach einfach nur schlecht.

Arbeiten ohne Berufsehre

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Erschrecken über Hygiene! Dann wundert man sich, warum sich Fälle von Krankenhauskeimen häufen.
Patienten liegen mit halb geöffneter Windel und nacktem Unterkörper im Bett, können sich aber nicht wehren, weil sie alt und hilfsbedürftig sind. Wo bleibt hier die Würde und der Respekt?
Ebenso der Beistand oder die Hilfe vom Sozialen Dienst kann ich nur negativ beurteilen. Die Erfahrung in anderen Krankenhäusern zeigt mir, dass in dieser Einrichtung Vieles im Argen liegt! Man ist als Angehöriger sprachlos und wütend. Ihr arbeitet am und für den Menschen, verdammt nochmal! Ich möchte nie Patient in diesem Hause sein.

1 Kommentar

Vikt0r am 28.10.2023

Hallo Imare17,

Es hat sich bis heute 2023 wirklich gar nichts getan. Die gleichen Bilder, die gleichen Erfahrungen...
Auch die Abteilung des sozialen Dienst zieht das schlechte Hilfsangebot noch genau so durch. Auch ich kenne den Sozialdienst aus anderen Einrichtungen und war geschockt über die Ablehnung der Unterstützung einer Beratung.

Patienten diese Klinik ersparen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene und Patientenbetreuung sind sehr mangelhaft. Beratung und Engagement vom Sozialdienst sind katastrophal und Angehörige werden allein gelassen, anstatt beratend zur Seite zu stehen. Hier wurde vom Personal,welches sehr unfreundlich ist, vergessen mit wem man es zu tun hat, nämlich mit Menschen, welche auf Hilfe angewiesen sind. Leider nicht die erste negative Erfahrung mit dieser Klinik und jedesmal dieselbe Negativerfahrung.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich muss sagen nie wieder Bergmannstrost es fing alles damit an das meine oma mit dem notarzt ins Bergmannstrost kam dort habe ich mit meiner Tante als Angehöriger 6 Stunden gewartet bis wir mal eine Auskunft bekamen die bekamen wir nur bach mehrmaligen Drängen dort wurde uns mitgeteilt das es ein grippaler infekt ist und wir meine Oma wieder mitbehmen können dies haben wir verneint da meine oma in keinem guten zustand war und das ganze gesicht schief hing wir haben auf ein ct bestanden was dann auch gemacht wurde dort wurde ein hirntumor festgestellt meine oma blieb da ca 1 woche später wurde sie am kopf operiert dann kam es zur hirnschwellung und hirnwasser das pflegepersonal der imc hat sich rührend um meine oma gekümmert dirt konnte sie dann nach 3 wochen auf die b2 station diese station ist das letzte meine oma war ein pflegefallnach der op aber geistig völlig da meine oma hat gesagt zu den schwestern sie ist eine sehr saubere frau die schwestern sagten man sieht es anhand ihrer fingernägel das haben meine cousins hehört dann total unfreundlich und unhöflich es wurde uns gesagt im beisrin von meiner oma sie gehört hier nicht her wir haben keine zeit uns um einen pflegefall zu kümmern wir haben meine oma nach hause geholt nach ok vom arzt dirt war sie 9 Tage und mun ist sie tot

Nie wieder Notaufnahme Bergmannstrost!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hierarchisches Gerangel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Röntgenassistentin, welche das CCT gemacht hat, war sehr freundlich
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte heute in der Notaufnahme meinen ganzen Tag verbringen. Mit einer Überweisung zu einem CCT wurde ich von meinem niedergelassenen D-Arzt ins Bergmannstrost geschickt, mit der klaren Anweisung, nicht in die Notaufnahme zu gehen sondern gleich in die Radiologie. Und nach der Untersuchung sollte ich mit dem Befund wieder zurück in seine Sprechstunde kommen.
Liebe Ärzte, bitte überweist keine Patienten ins Bergmannstrost wegen solcher oder ähnlicher radiologischer Untersuchungen. Das funktioniert nicht! Obwohl von einem D-Arzt kommend, musste ich mich noch einem D-Arzt vorstellen, alles nochmal erzählen und er machte die gleichen Untersuchungen wie der niedergelassene Arzt, um dann zu sagen, dass das CCT gemacht werden muss. Das ganze dauerte zwei Stunden. Danach war die Ärztin der Meinung, noch einen Neurologen zu holen, aber der kommt erst in einer Stunde. Nach 90min warten immernoch nichts. Als ich dann zu bedenken gegeben hatte, dass ich noch Kinder habe, die aus dem Hort kommen und jetzt ohne Betreuung sind, wurde mir gesagt, dass man dafür Verständnis habe, ich aber nicht gleich schreien müsste. Wenn ich schreie, klingt das anders!
Weil ich mich um meine beiden Kinder kümmern musste, sagte ich, dass ich jetzt gehen müsste und es wird rotzfrech in den Bericht geschrieben, ich würde eine Weiterbehandlung ablehnen.Das stimmt nicht, da ich ja 120min auf den Arzt gewartet habe!
NEIN!!! ICH BIN NICHT DRANGEKOMMEN WEIL DER ENTSPRECHENDE ARZT KEINE ZEIT HATTE!! Von 11:30 bis 16:00 ist ja wohl genug! So toll ist die Notaufnahme nicht, dass ich meinen ganzen Tag dort vertrödeln möchte!
Kompetenzgerangel wird auf dem Rücken der Patienten ausgetragen und starre Hierarchien verhindern eine effiziente Behandlung.
Nie wieder!

Unkompetenz

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
am besten schließen und erst mal sanieren
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die dreckigst und verseuchteste Klinik in Deutschland !
Meine Mutter wurde erst mit Armbruch und zwei Tage nach der Entlassung Auf Grund eines Sturzes mit Schädelhirntrauma eingeliefert und notoperiert , nach zwei Wochen auf der Intensivstation mit einem mal die berühmten Krankenhauskeime ,was obwohl anzeigepflichtig beim Gesundheitsamt nicht bekannt war .Bei der OP und anschließend wurden alle Fehler welche gemacht werden können dort mitgenommen .Statt der angesagten 8 Tage künstliches Koma ,über 5 Wochen Koma ,erwecken dort nicht gelungen , sondern erst später in einer Rehaklinik .Inzwischen der 4 Aufenthalt dort ,und auf der momentanen Station D3 sehr arrogantes und überfordertes Personal zumindest an den Wochenenden .
Von dieser Klinik ist nur abzuraten , ich habe selbst auch sehr böse Erfahrungen dort nach einem angeblichen Schlaganfall was ja sehr gut bei Krankenversicherungen abgerechnet werden kann , mein Glück war nur das ich nicht in Europa lebe und so zuhause von den Ärzten richtig behandelt wurde und es mir dadurch wieder sehr gut geht ,hier bei den Ärzten wäre ich längst tot !!!!

Ich kann es noch heute nicht fassen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
behindertengerechte Krankenzimmer und Flure
Kontra:
die Behandlung des Patienten
Krankheitsbild:
Zervikale Myelopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der HWS operiert. Leider erinnere ich mich nicht gerne an meinen Aufenthalt im Bergmannstrost aus folgenden Gründen:
Nach dem Aufwachen war ich u.a. an einen automatischen Blutdruckmesser und einen automatischen Injektionsapparat, der unablässig hohe Dosen Kortison abgab, angeschlossen. Von dem Blutdruckmesser wurde ich alle 30 Minuten aufgeweckt. In in so hohen Dosen vertrage ich das Kortison nicht, weshalb ich zwischen 120 bis 140 Herzrhytmus bekam und mir der Brustkorb weh tat. Die Nachts gerufene diensthabende Stationsärztin glaubte mir nicht. Die Werte des EKG waren eindeutig zu lesen. Am nächsten Tag bekam ich infolgedessen schwere Herzrythmusstörungen.
In der ersten Woche war Haferschleimsuppe angesagt, "bis zum ersten nachgewiesenen Stuhlgang" ??? Da tut sich natürlich eine ganze Woche lang nichts, wenn man nur so ein fades Zeug bekommt, das übrigens grauenhaft schmeckte. Mein Verdauungssystem funktioniert gut. Was sollte der Unsinn also?
Ein Aufenthalt bei gleicher OP im UKH ein Jahr zuvor war in jeder Hinsicht völlig anders und besser verlaufen.
Entlassen wurde ich dann so schnell als möglich, einerseits zum Glück, andererseits hätte man die Fäden zuvor schon noch ziehen können. Das erledigte dann meine nette Hausärztin.
Eigentlich hätte es micht nicht überraschen sollen, hier auf dem Portal so viele negative Bewertungen über dieses Krankenhaus zu lesen. Es geht mir also nicht alleine so.

Bitte nie wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Aufklärung,wichtigste Sachen wie notwendiges "Korsett" , Rezepte wurden einfsch vergessen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kurze Visiten ohne den Raum für eigene Fragen. Möchte man diese stellen wird einem gesagt man solle sich kurz fassen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Hilfsmittel nach Wirbelsäulen Op -erbärmlich und traurig für ein BG Krankenhaus. Es wird geraten nicht zu sitzen,aber wenn man nach einer Toilettensitzerhöhung fragt, wird man ausgelacht.)
Pro:
Op gut verlaufen
Kontra:
Pflegeverständnis der Neurochirurgie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde dieses Krankenhaus mehrmals empfohlen und habe leider darauf gehört. Nie nie nie wieder würde ich dorthin zurück gehen. Meine Op lief gut aber die Pflege und Versorgung auf Station war unter der letzten Grenze. Die meisten Pflegenden hier auf der B2
Neurochirurgie haben ein Pflegeverständnis von null und darunter....Da sich aber hier niemand außer ein Pfleger vorstellt, könnte ich nicht mal Namen aufzählen, selbst wenn ich wollte. Kein Namensschild, kein Vorstellen. Perfekter Start. Man wird nicht gepflegt,man wird auf das nötigste versorgt.
nach der Bandscheiben op darf man 24 h nicht aufstehen und muss langsam um Bett essen und auf den Schieber.Das Essen wird einem hingestellt,so dass man nicht proper an das Besteck rankommt.Wie soll man Essen schneiden,wenn man gerade im bett liegen muss und einem alles weh tut?

Warum bekommt man wenn man nach dem Schieber klingelt gesagt "wir wissen aber nicht genau wann wir sie runter nehmen können,da wirgendwie noch andere Patienten haben. haha,ich saß über eine StundE bis jemand wieder zu mir kam,obwohl ich mich mehrfach gemeldet habe. ich muss am Morgen nach der Op betteln,dass jemand hilft beim Unterwäsche anziehen.
WARUM ???

Was zum Teufel ist bei ihnen schief gelaufen? Sind sie vom Dienstchaos der Pflege so mitgenommen,dass alle Gründe warum sie den Beruf lernten,verflogen sind? Oder sind doch die Patienten schuld.

Verzeihung für die Autokorrektur meines Handys.Ich bin aber leider zu böse und enttäuscht und wütend über diese Mitarbeiter. Ich bin unendlich enttäuscht. Es ist furchtbar hilflos ausgeliefert im Krankenhaus zu liegen und Angst zu haben welche Schwester wohl da sein mag.

Ich bin selbst Krankenschwester und weiß,dass ich niemals einem Patienten mit so wenig Anstand und Respekt begegnen werde. Die halbe Station tut mir unendlich leid. Ihre eigene Frustration überträgt sich so sehr auf den Patienten.

Ich würde daher nie reinen Gewissens einen Patienten zur Op auf die NC1 schicken.

1 Kommentar

Kranz am 24.10.2015

Das Verhalten einiger Pflegekräfte habe ich ebenso erlebt. Darauf bin ich in meiner Bewertung aber erst gar nicht eingegangen, denn da habe ich die härtesten Dinger erlebt, und die kann man kaum glauben. Zum Beispiel: Schwester wäscht querschnittsgelähmten Patienten im Nachbarbett inklusive Stuhlgang etc., und will dann mich mit meiner frischen OP Narbe am Hals ebenfalls waschen, OHNE sich zuvor die Hände zu desinfizieren! Da habe ich dankend abgelehnt und das selbst erledigt. Zum Glück war ich mobil genug. LG

Erfahrungen die ich nicht wieder machen werde

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (genervt, oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe in ein anderes Klinikum gewechselt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (modern ausgestattete Technik,)
Pro:
Das Essen war sehr gut
Kontra:
unfreundliche, genervte Schwestern, nach OP mehr Schmerzen ohne Hilfe,
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall C6/C7 Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Menschen so reagieren, wie sie hier reagiert haben, so ist dies meist in Ursachen begründet, die an anderer Stelle zu suchen sind. Diese Darstellung meiner Erlebnisse soll nur teilweise eine Schellte an die unmittelbar agierenden Personen sein, die sich hierdurch eventuell angesprochen fühlen. Vielmehr ein Anstoß an die Verantwortlichen, die allzu schnell einen Verantwortlichen in den Reihen der erwähnten Akteure suchen.
Meine Erfahrungen:
06.08.2015 10:00 Aufnahme im Bergmannstrost
07.08.2015 07:00 OP Bandscheibe HWS 6/7
am 09.08.2015 gegen 03:00 fingen extreme Schmerzen an,
von der Nachtschwester Schmerztablette bekommen, die nicht geholfen hat, keine weiteren Schmerzmittel trotz vielen Nachfragens bis früh bekommen. Die Auskunft der Schwester: Sie hatten erst vor 3 Stunden eine Tabl. bekommen, ich darf keine mehr geben. Die Schmerzen waren unerträglich, ein Schlafen nicht möglich.
Trotz anhaltender starker Schmerzen in den nächsten Tagen wurde an der Schmerzmedikation nichts getan. Einen Arzt bekam ich nicht zu Gesicht. Ich kam mir vor wie ein unmündiges, bettelndes Kind. Am vierten Tag beschloss man dann ein CT zu machen um den Schmerzauslöser zu finden. Bis dahin musste ich den extremen Schmerz ertragen ohne Hilfe zu bekommen. Ich habe mir dann selbst Schmerzmittel in der Apotheke gekauft, um wenigstens eine Nacht im Bergmannstrost schmerzfrei durchschlafen zu können.
Nach dem CT kam die Stationsärztin und merkte an:
"Ja, da sind doch tatsächlich noch Reste der Bandscheibe vorhanden, die nun auf den Nerv drücken." Sie könne mir, nicht gleich für den nächsten Tag aber eventuell den Freitag, aber ganz sicher Montag einen OP Termin anbieten, um "das" zu korrigieren. Ich lehnte das am Mittwoch den 12.08.2015 ab und verließ die Klinik mit mehr Schmerzen, als ich sie aufsuchte. Von den nun noch aufgetretenen Einschränkungen der Funktion meines re. Armes ganz zu schweigen.
Einen OP-Bericht, den ich mehrfach nachfragte, habe ich bis heute nicht erhalten. Gedanken dazu kann sich jeder selbst machen.
Nun habe ich die zweite OP - in einer anderen Klinik (Bad Berka, absolut empfehlenswert, wegen der Kompetenz der Ärzte, aber auch der Fürsorge und Freundlichkeit der Schwestern)-in kurzer Zeit durchstanden und bin seit dem so gut wie schmerzfrei. Der Arm wird nun mit viel Aufwand auch seine volle Funktionalität wieder erlangen.
Mein Eindruck von der Klinik Bergmannstrost - Finger weg! Noch dazu war es das zweite Mal.

Finger weg

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (innen Organe OP einfach weg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann a mann leben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt (ich weiss besser) von schmerzen weiss ich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Pro:
Krankenschwester ganz toll
Kontra:
Arzt (arrogant)
Krankheitsbild:
Galastein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fehlende Kompetenz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
mangelnde Kompetenz, zu schnelle Diagnose
Krankheitsbild:
lt. Diagnose: Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ständiger Wechsel der Ärzte;
Ärzte fragen zu wenig zum Unfall, zur Verletzung,...;
sehr oberflächliche Untersuchung und zu schnelle Diagnose;
Verletzung wird nicht wirklich angesehen;
Ergebnis der Enduntersuchung steht schon fest, bevor der Arzt den Patienten untersucht hat;
Ärzte scheinen nur mit Diagnosen zurecht zu kommen, die so wie sie sind, so im Lehrbuch stehen bzw. mit Unfällen, bei denen die Verletzungen offentsichtlich sind;
Fehlende Kommunikantion mit dem Patient!!!
zu viele Assistenzärzte mit mangelnder Erfahrung

0815 Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett Essen gut
Kontra:
teilweise Chaos rechte Hand weiss nicht was Linke tut
Krankheitsbild:
defekte Schulter Arm nur 75 Grad Beweglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Station uc1 weiss oft die rechte Hand nicht was die Linke tut.Schon bei der Einweisung auf die Station wusste man gar nicht,dass ich dort stationär und nicht ambulant behandelt werden sollte,was sich dann später aufklärte. Nach der OP wurde ich dann über den für mich nicht zufriedenstellenden Verlauf der OP aufgeklärt ,mir wurde durch den Arzt gesagt das wird schon wieder(SchulterOP).Mir wurde ein Schmerzkatheter gelegt welcher aber überhauptnicht funktionierte.Durch die Schmerz Abteilung wurde mir gesagt der müsse wieder raus doch dafür fühlte sich niemand zuständig auch nicht für andere Schmerzmittel darum musste ich mich dann selbst kümmern ,nach 3 Tagen wurde mir dann endlich der nutzlose Schmerzkatheter entfernt.Danach wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt,kaum dort angekommen sagte mir eine junge völlig übermotivierte unfreundliche Ärztin,dass ich nach Hause gehen könnte,ich sollte doch froh sein,dass ich nach Hause kann
(Bettenmangel),kein Abschluss Gespräch nichts.Geplant für den Aufenthalt waren 7-10 Tage und nicht4.Ich bin überhauptnicht zufrieden da sich mein Gesundheitszustand nicht gebessert hat.In diesem Krankenhaus geht sehr viel drunter und drüber.Ich wurde dort nicht wieder hin gehen!!!!!

Unfähig oder abhängig?

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In Abhängikeit der Behandlungen, ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ziel verfehlt, es sei denn, das Ziel war etwas Anderes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (i. O.)
Pro:
Abläufe waren in Ordnung
Kontra:
Nicht einmal eine Schmerzmilderung brachten die D-Ärzte fertig
Krankheitsbild:
Schädigung des Nervus Phrenigus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

D-Ärzte konnte oder wollte einfachste Befunde aus dem eigenen Haus nicht deuten bzw. nicht weiter behandeln. Trotz eindeutigem Befund aus einer anderen Klinik (Zwergfelllähmung, Lungenhochstand)bestritten sie, dass der dafür verantwortliche und beschädigte Nerv (Nervus Phrenigus) überhaupt etwas mit dem Zwergfell zu tun hat. Borniertheit gepaart mit Unfähigkeit? Ein dazu perfekt passendes Symtombild wurde, warum auch immer, ignoriert. Spielen bei der Befundung BG-Interessen eine eine Rolle?
Auch der Neurochirug und die Neurologin des MVZ`s waren nicht in der Lage, Befunde (Röntgen, MRT) und Symtome zu erkennen, obwohl diese in ihr Fachgebiet gehören.

Bergmannstrost-Nie wieder

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im März 2013 einen Arbeitsunfall mit einen Bänderriss am Daumen der linken hand nach einer Operation im HBK in Zwickau wurde ich wegen einer zweiten Operation ins Klinikum Bergmannstrost nach halle verwossen wo am 4 November die Operation geplant war.nach dem ich am 4 November aufgenommen wurde wurde erstmal gesagt das einige Voruntersuchung gemacht werden müssen zb neurologie mrt und computertomographoe etc. Jetzt liege ich schon seit zwei Tagen hier und bewache das bett weil sich nichts tut.nach nachfragen bei den schwestern wann es nun mal losgeht bekommt mann nur zur Antwort wissen wir nicht ist auf abruf und es kann dauern. ...ist auch eine Möglichkeit die betzen voll und bezahlt zu bekommen. Nie wieder

Furchtbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit patienten
Krankheitsbild:
Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich komme aus Potsdam und hatte am22.09.2013 einen schlimmen Unfall. Ich habe mich in der Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Vorkommnisse machen mich immer noch Sprachlos, welche ich aber nicht benennen möchte. Keinen 10 Pferde bekommen mich da je wieder rein.

im Akkord gearbeitet und völlig überfordert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt war lediglich nett und bemüht
Kontra:
Untersuchung oberflächlich zwischen Tür und Angel
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst hatte ich persönlich vor zwei Wochen einen Chefarzttermin als Privatpatient beantragt, bekam aber nur eine termin in der ambulenten Sprechstunde.
Ich hatte den Eindruck, der Arzt sprang zwischen mehreren Patienten hin und her. So wurde dann auch die Behandlung /Anamnese sehr oberflächlich durchgeführt. Bei den zum Krankheitsbild erforderlichen Untersuchungen (MRT lag schon vor) hatte ich dicke Winterbekleidung an. Bei der Prüfung der Reflexe klopfte der Arzt auf meinem Stiefelschaft herum.
Auswertung der Anamnese: Ich soll mir manuelle Therapie verordnen lassen, er könne nur schnippeln.
Zwei weitere niedergelassene Neurochirurgen stellten schweren Bandscheibenschaden mit neurologischen Ausfällen fest, der nicht nur durch manuelle Therapie behandelbar bar ist.
Schade, bis zu meiner persönlichen Erfahrung hatte ich nur positive Resonanz gehört.

1 Kommentar

suppenkoch am 23.05.2014

Diese Vorgehensweise der Neurologischen Untersuchung musste ich bei Herrn Dr. Röhl auch feststellen. Die Untersuchungen von Reflexen geschah mit angezogenen Schuhen.
Also ist Herr Dr. Röhl entweder ein Hellseher oder ein Arzt der Gefälligkeitsgutachten erstellt.

Massenabfertigung

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
handwerklich gut...Stationsärzte deutlich besser als Ambulanzärzte
Kontra:
viele verschiedene Ärzte und Meinungen...Desinteresse der Ärzte spürbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach Arbeitsunfall noteingeliefert. Verletzt wurden Zeige- und Mittelfinger rechte Hand. Der Unfall wurde ambulant behandelt,ich wurde notdürftig eingerenkt und genäht.
Nach 3 Wochen saß vor mir eine andere Ärztin,die mir sagte das mit meiner Wunde etwas nicht stimmt. Ich fiel aus allen Wolken. Die dazugeholte Oberärztin erkannte eine Nekrose der Wunde. Der bis dahin behandelnden Ärztin entging das völlig.
Ich wurde stationär eingewiesen um die Nekrose zu entfernen.
Bei der Gelegenheit schoss man mir ein paar Drähte in die Fingerkuppe um das immer noch völlig verdrehte Endgelenk zu richten...eine Reparatur des ersten Pfusches.
Die zweite OP kann ich als gelungen bezeichnen, bedauerlich war nur das meine Schiene vom Zeigefinger im OP verloren wurde. OK,kann passieren...aber das mir in der folgenden stationären Woche kein Erstatz (trotz mehrmaligem Nachfragen) verschafft wurde ist armselig.
Die in dieser Woche betreuende Physiotherapeutin fand ich ignorant und arrogant. Auf starken Schmerz wurde gar nicht reagiert. Dafür durfte ich mir mehrere Mal die 35-jährige Berufserfahrung unter die Nase reiben lassen.
Ich wurde anschließend weiter ambulant betreut wo sich Ärztin Nr. 3 bis 5 die Ehre gaben. Von diesen 5 Ärzten wurden mir 3 verschiedene Zeiträume zum Tragen meiner Schiene genannt.
Nach ein paar Wochen war meine Wunde fast zugeheilt und trocken, da entschied sich ein neuer Arzt mir ein Hydropflaster zu verpassen, welches ich eine Woche tragen sollte. Nach drei Tagen war meine Wunde wieder offen...danke dafür.
Nach 5 Wochen wurden meine Drähte gezogen und ich wurde gefragt ob ich wieder arbeiten kann. Ja sicher, wer mit einer Hand in Form einer Halbschale gesund ist kann auch arbeiten.
Nächste Woche beginnt meine Wiedereingliederung, ich kann immer noch keine Faust machen, die Ärzte wollen mich danach gesund schreiben und Physio soll ich auch keine mehr bekommen...

OP nach Fingerbruch

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mir den kleinen Finger gebrochen und auf anraten des Arztes einer OP, in der Schrauben eingesetzt wurden, zugestimmt. Man sagte mir es wäre sicherer, er könnte sonst krumm zusammenwachsen (was er zu diesen Zeitpunkt nicht war!). Nach der 1. OP sah der Finger schlimmer aus als vorher (sehr Krumm). Bewegen konnte ich ihn gar nicht mehr und man stellte nach etlichen wochen dann fest das meine Strecksehne angeblich gerissen ist und es folgte eine 2. OP in der gleichzeitig das Material wieder entfernt wurde. Wieder einige Wochen später fing der Finger an von innen zu eitern und sie mussten ihn erneut aufschneiden (ohne Betäubung!). Zu der ganzen Problematik wurde ich nicht richtig untersucht und somit auch nicht festgestellt das ich zum Zeitpunkt der zweiten OP Schwanger war (beide OP's unter Vollnarkose) !!! "Sollte man eigentlich anhand des Blutbildes sehen", so war die Aussage meiner Frauenärztin. Nun nach 7 Monaten ist mein Finger sehr Krumm und als Antwort von den Ärzten habe ich nur bekommen: "Es seie doch nicht so schlimm schließlich gibt es schlimmeres"!!! Auf Grund der bestehenden Schwangerschaft hat meine Frauenärztin versucht Auskünfte zu bekommen welche Meikationen ich bekommen habe,aber es kam nie eine Antwort zurück. Nach Persönlicher Nachfrage meiner seits, trat man mir SEHR unfreundlich entgegen! Nach Wochenlangen Bitten und Betteln fand ich einen Arzt der sich meiner Sache annahm und mich sehr gut Beraten hat, wohl aber leider eine Ausnahme in dieser Klinik! Nun hab ich nicht nur einen Krummen Finger und auch kein Gefühl mehr darin, sondern muss mit der Angst Leben das mein ungeborenes Kind schaden genommen hat! NIE WIEDER DIESE KLINIK!

Früh-Rhea, nein danke

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige motivierte Pfleger/Innen
Kontra:
Arroganz einiger Ärzte, einige unmotivierte Pfleger/Innen, Sauberkeit läßt zu wünschen übrig, Sozialarbeiterin gleich null, Emphatie = Fremdwort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb der Wochen seines Aufenthaltes, wurde mein Vater hier so völlig zerstört. Vom ersten Tag an fixiert und sediert. Medikamente ausprobiert. Ausgeliefert, entmündigt, jeglicher Würde beraubt. Keinerlei Transparenz, Patientenakte irgendwann verschwunden, für uns Angehörige nicht mehr einsehbar. Mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Und irgendwann abgeschoben zur "KURZZEITPFLEGE 2000, Weißenfelserstr. in Halle (nennt sich heute Pflegedienst 2000"), offensichtlich Vertragspartner des Krankenhauses, wo man diesem Menschen noch den letzten Rest gegeben hat. Ich bin noch heute so sauer, auf all die Leute und angeblichen Fachkräfte, die mit einem Menschenleben so verfahren und hoffe, dass es all die genau so elend und schmerzhaft treffen möge und hoffentlich noch schlimmer.

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2011

Lieber Dady,
ich hoffe, Sie leiden nicht,so wie ich 3 Jahre gelitten habe,als meine Schwester (unwürdig),aber in einer anderen Klinik ,verstorben ist.
Natürlich sterben in Kliniken,auch Patienten.
Aber,wir Angehörige,wir,Verwandtschaftsgrad 1 , merken,hören und sehen, ob eine Behandlung gut abgelaufen ist oder schlecht.
Die Einzigen,die das beanstanden, sind natürlich die Angehörigen...Sonst ?? Niemand !!!

Trauer

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unseren Vater dieser Tage in diesen Krankenhaus verloren. Er kam mit einen gutartigen Gehirntumor zur Operation in dieses Krankenhaus,die OP ist auch optimal verlaufen.Alles war gut. Die Visite hat leider die Hühnerei große Schwellung 2 Tage nach der OP an der Operationswunde übersehen. So hat sich immer mehr Eiter eingelagert und es entstand eine Blutvergiftung ,die er nicht überlebte. Als Todesursache wurde eine Entzündung der Bandscheibe die die Blutvergiftung angeblich verursachte. Das komische ist nur mein Vater hatte bis Dato keinerlei Probleme mit dem Rücken. Nun verstehe ich was man im Volksmund über dieses Krankenhaus sagt ,, Die Engelmacher:
Man ist so ohnmächtig da es klar auf der Hand liegt das hier unsauber gearbeitet wurde und man kann niemanden das Handwerk legen. Also nie in dieses Krankenhaus !!!!

1 Kommentar

heike50 am 02.09.2011

Lieber Hönig,

ich hoffe,Sie können Ihre Trauer bald verarbeiten und leiden nicht so, wie ich es eine Zeit mal erlebt habe.
das Schlimmste ist, das es in Kliniken keine Ansprechpartner für Trauerarbeit gibt. Gerade von Denen,die zum Schluss bei dem Sterbenden gewesen sind und ihn zuletzt erlebt haben. Man erfährt kaum etwas, wie und wieso es passieren konnte. Keine Antwort, das Unmanierlichste, was es gibt.
Alles Gute !

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