Medikamente,welche an Zeiten gebunden sind wurden nicht verabreicht.Dies war an 6Tagen (8Tage Aufenthalt) der Fall,also leider keine "Ausnahme"
Auf Flüssigkeitsaufnahme wurde überhaupt nicht geachtet.
Katheder wurde am 6Tag nach der OP abgenommen.(Mehrarbeit durch Windeln,Toilettengang).Folge völlige Inkontinenz .
An Personalmangel kann es nicht liegen.Als ich die, dem
Krankentransport nicht übergebene tasche abholen musste,standen 7 Schwestern u.Azubis an der rezeption und haben über das Mittagessen gesprochen.
Der Allgemeinzustand ist wesentlich schlechter,als vor der Einlieferung

Ich sollte mich in der Notaufnahme vorstellen, vom Orthopäden empfohlen. Alles gut und schön seitens der Aufnahme und Behandlung. Ansprechen möchte ich eigentlich die Parksituation. Parkhaus früh um 8.00 Uhr besetzt, ist glaube ich dauerhaft zu. Und im Umfeld keine Parkmöglichkeiten. War dann schon sehr gefrustet, hab mich letzendlich auf einen Nettoparkplatz in einiger Entfernung gestellt. Mit dem Ergebnis, 50,00€ Strafe. Ist schon sehr traurig.Ich war ja nicht zum Spaß im Krankenhaus, sogar mit der Option eventuell OP an der Lendenwirbelsäule. Ich kann das Krankenhaus aus dem Grund nicht wirklich weiterempfehlen. Eigentlich schade.

Ich will mich kurz fassen.
Schon bei der Voruntersuchung war ich von der Kompetenz begeistert.
17 Tage später wurde dann meine LWS versteift.
Ich habe nichts negatives erlebt.
Ich fühlte mich rundum sehr gut aufgehoben.

Vielen Dank an alle die wirklich alles gegeben haben.

Bisher hatte ich im BG-Klinikum Bergmannstrost zwei Aufenthalte.
Der erste Aufenthalt war nach einem schweren Verkehrsunfall, den ich auf dem Weg zur Arbeit hatte und demzufolge ein BGlicher Patient war. Der zweite Aufenthalt war zur Materialentfernung.

Grundsätzlich kann ich nichts schlechtes über das BG-Klinikum und die UC2 sagen und bin sehr froh und dankbar, dass ich hier operiert und betreut wurde.
Auch wenn es manchmal hektischer war, kam es mir nie so vor, als ob sich niemand für mein Wohlbefinden interessieren würde. Trotz allem sollte man versuchen, von Seiten der Ärzte noch etwas besser auf die Patienten einzugehen und diese aufzuklären. Manchmal erfolgten aufklärende Gespräche "zwischen Tür und Angel", so dass es einem manchmal schwer fiel in diesem Moment angemessen zu reagieren, bzw. auftretende Fragen stellen zu können. Das wäre verbesserungswürdig.

Zu dem muss ich großes Lob an die KSR-Station abgeben. Auf dieser Station habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt, was sich auch damals sehr positiv auf meinen Genesungprozess ausgeübt hat. Die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr für Fragen und gaben sich größte Mühe diese auch verständlich zu beantworten.
Wenn man ein Problem hatte, wurde immer eine angemessene Lösung gefunden.
Der Kontakt des Pflegepersonals zum Patienten war zu jeder Zeit professionell, kompetent und aufgeschlossen.

Ich mußte bzw. durfte aufgrund eines Achillessehnenrisses zur OP in das Klinikum Bergmannstrost in Halle.
Ich kann nur sagen ich war rundum zufrieden.
Die Freundlichkeit und (soweit ich es beurteilen kann)
Kompetenz aller Mitarbeiter mit welchen ich es dort zu tun hatte war ausserordentlich gut.
Egal ob Pförtner, Oberarzt, Ärzte, Reinigungskraft, Pfleger, Schwestern, ANESTHESISTINNEN, Röntgen und MRT Mitarbeiter alle wirklich nett, freundlich und immer hilfsbereit.
Auch die Nachsorge in der D-Ambulanz einfach super.
Hier u.a. auch eine wirklich freundliche und nette Oberärztin.

Ich kann diese Klinik bestens weiter empfehlen und möchte mich hiermit bei allen Mitarbeitern bedanken.

Leider kann ich nur berichten, dass ich als Angehörige während des gesamten Aufenthaltes, der traurigen Wahrheit ausgeliefert war. Auf dieser Station ist die Menschlichkeit verloren gegangen. Gewiss wäre das Qualitätsmanagment Aufgrund der Beschwerden von Patienten und Angehörigen stets in Verhandlung mit dem Personal. Doch bewegt man sich den Gang entlang, erkennt man mit einem Blick an viele offenstehenden Türen, dass die meisten Patienten solche Dinge gar nicht mehr wahrnehmen können und den Missstände durch einzelne Ärzte und Pflegepersonal ausgeliefert sind.

28.09.2023) (13:00 Uhr) war ich in der Notaufnahme Bergmann Stroßklinkum, dort angekommen habe ich mir meine Symptome erklärt und der Frau von Notaufnahme etwas autoritär erklärt, dass ich dort nicht behandelt werden könne und dass es bei meinem Hausarzt sein sollte, dann habe ich erklärt das meine Hausarzt bis Mitternacht gearbeitet habe. (12 Uhr mittags) und mir ging es so schlecht, dass ich nicht hingegangen bin, denn da ich gegenüber dem Krankenhaus wohne, habe ich dort Hilfe gesucht. Sie brachten mich Gegenüber Notaufnahme, ließen mich 15 Minuten warten und eine Krankenschwester kam etwas verärgert heraus und wiederholte noch einmal, dass dies nicht der richtige Ort sei, um mich zu behandeln, dass sie es tun würde, aber dass dies nicht der richtige Ort sei , ich erklärte mir meine Symptome und sie führten Blutuntersuchungen auf das Coronavirus durch, ließen mich 25 Minuten in einem geschlossenen Raum warten und sagten mir dann, ich solle draußen in der Notaufnahme warten, bis sie mich anrufen, und dann kam jemand anderes heraus, um es mir zu sagen Warten Sie am Eingang des Krankenhauses. Ich verbrachte eine halbe Stunde dort, schließlich half mir eine Ärztin, die mich immer wieder das Gleiche fragte und mir erneut sagte, dass dies nicht der richtige Ort sei, um mich zu behandeln.Etwas verängstigt nahm der Arzt mich heraus. Blut und ließ mich 45 Minuten auf die Ergebnisse warten, der Arzt verließ mich ohne Vorwarnung oder ohne etwas zu sagen und übergab meinen Fall an Dr. Michal Marcinko, er erklärte mir, dass alles in Ordnung sei, das Es war eine Erkältung und ich sagte mir, was ich nehmen sollte. Ich fragte, ob ich mir ein ärztliches Attest besorgen könne, und er sagte mir, nein, das sei bei meinem Hausarzt und er könne nicht, dann kam dieselbe Krankenschwester herein und entfernte das Band und die Nadel aus meinem Arm, ohne sich darum zu kümmern, wo ich vor dem Arzt und dann ein wenig seufzte. Die Krankenschwester sagte mir, dass ich einen Knopf drücken müsste, um zu gehen, aber mein Deutsch ist nicht perfekt und ihre Geduld war am Ende und sie hob ihre Stimme Um mir zu sagen, Mensch, ich habe mich schlecht gefühlt, sowohl mit der Pflege als auch mit dem Personal. Ich habe nie vor, noch einmal an diesen Ort zurückzukehren. Ich fühlte mich diskriminiert, weil ich kein Deutscher bin oder die Sprache nicht spreche, und sie reden laut über die Pro

Mein Papa kam Anfang Juli 2023 über den Rettungsdienst in die Notfallambulanz des Bergmannstrostes und wurde auf der Station der Neurologie (B1) wegen Verdacht auf Schlaganfall aufgenommen.
Im Verlauf der Untersuchungen wurde leider eine Erkrankung diagnostiziert, die keinerlei Behandlungsmöglichkeiten mehr offen lies.
Dies war für uns alle ein Schock.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern berufsgruppenübergreifend für die Anteilnahme, das Mitgefühl, die Freundlichkeit und die Mitmenschlichkeit auf dieser Station bedanken. Wir fühlten uns trotz dieser furchtbaren Diagnose auf der Station B1 gut aufgehoben, es wurde uns ermöglicht, meinen Papa auf seinem letzten Weg zu begleiten. Danke.

Hallo :)

Ich war am Donnerstag abend bei euch in der Notfallambulanz.

Ihr wart alle so lieb und freundlich, dass ich mich total gut aufgehoben gefühlt habe.

Die Ärztin war auch so lieb und hilfsbereit.

Ich würde in solchen Fällen immer wieder zu euch kommen :)

Bleibt so :)

Liebe Grüße, Sophie.

Ich wurde für mehrere Tage zur Begutachtung wegen einer Berufserkrankung stationär aufgenommen. Ich habe viele nette Leute kennengelernt. Mancher hatte vielleicht mal einen schlechten Tag, aber insgesamt habe ich die Mitarbeitenden als freundlich und hilfsbereit erlebt.Die Terminplanung hätte etwas besser sein können, es gab viel Leerlauf, den ich mit Warten verbringen musste. Die Ärzte , das Pflegepersonal und die Mitarbeitenden der Funktionsdiagnostik habe ich durchweg als freundliche Mitmenschen kennengelernt. Wenn man die Belastungen der Mitarbeitenden betrachtet machen sie alle einen großartigen Job.
Ich würde mir wünschen, dass Arztgespräche nicht im Patientenzimmer stattfinden.
Das Essen war für mich vollkommen in Ordnung.
Ich kann dieses Klinikum bestens empfehlen.

Ich war bis zum 31.05.23 Patientin auf der Neurologischen Station wegen eines Schlaganfall und möchte mich für den ausgezeichneten Service und die Fachkompetenz des Medizinischen Personal ganz herzlich bedanken.
Ich hatte durch die Krebserkrankungen und Operationen meines Ehemannes einige Krankenhäuser kennengelernt, aber die Klinik Bergmannstrost in Halle, hat mich sehr positiv überrascht.
Nochmals vielen Dank .
GudrunEleonore

Ich war für mehrere Operationen auf der UC 3 untergebracht und kann nur sagen das ich es mit sehr netten und kompetenten Personal zu tun hatte.
Kann ich gerne empfehlen !

Ich war 4 Wochen auf ITS & 4 Wochen auf der Inneren ,bei Stationen waren super …es wurde sich blendend um mich gekümmert & das Essen war auch super!kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen…

Mit freundlichen Grüßen S.Heinrich

Unsere Angehörige musste wegen einer Covid-Infektion stationär aufgenommen werden.
Das Personal im Bergmannstrost ist sehr unfreundlich und empathielos gegenüber Angehörigen, die sich Sorgen machen und keinerlei Zugang zum Patienten haben, da diese ja völlig isoliert liegen und in unserem Fall im Verlauf auch nicht mehr telefonisch kontaktierbar war. Auf Anfragen zu bestimmter Therapie wurde man sogar frech.
Laut Patientin wurde es offensichtlich gemieden, das Isolationszimmer zu betreten, da dies mit einem gewissen Mehraufwand verbunden ist. Personal ließ sich kaum blicken, auch die ärztliche Visite fand so gut wie nie am Patientenbett statt. Telefonisch wurde mitgeteilt, dass es der Patientin außer Schwäche gut gehe. Plötzlich dann Verlegung auf Intensiv wegen einer Sepsis!
Auch nicht zu verstehen, dass man über vier Tage auf ein PCR-Ergebnis warten muss und sich somit diese Isolierung weiterhin verlängert hat.
Ich habe später im Verlauf bei meinen Besuchen beobachten müssen, dass das Pflegepersonal sich nicht an gewisse Hygienestandards hält. Hände-und Flächendesinfektion sowie das Tragen von Handschuhen scheint ein Fremdwort zu sein!
Kein Wunder, dass es zu einer Superinfektion bei meiner Angehörigen geführt und ihr fast das Leben gekostet hat.
Während des langen Krankenhausaufenthaltes und ständigen Verlegungen auf andere Stationen (Covidstation, IMC, Allg.chirurgie, Innere) muss ich sagen, dass man sich nur auf der IMC gut betreut gefühlt hat. Auf den anderen Stationen wurde jeder Kontakt zum Patient und den Angehörigen zu viel. Ich könnte noch so viele weitere Dinge benennen, die schlecht gelaufen sind.
Wir würden uns in diesem Klinikum kein weiteres Mal behandeln lassen. Leider blieb wegen der aktuellen Situation und der Überfüllung der Krankenhäuser keine andere Wahl.

Ich war auf der UC 2. Das Personal machte einen überforderten, genervten Eindruck. Wenn man geklingelt hat, wurde zuweilen schroff reagiert. Es gab auch nette Schwestern und Pfleger. Mein Bett wurde am 5. Tag/Entlassungstag das erste Mal früh gemacht.
Auch das technische Personel/Essenausgabe war zwischen mega nett und unfreundlich.
Gerade wenn man Schmerzen hat, bedarf man besonders viel Einfühlungsvermögen. Gute Erklärungen zu den Erkrankungen und damit zu den Folgen könnten Ängste nehmen.
Gut organisiert war das Entlassungsmanagement.
Fachlich top, aber menschlich viel Aufholebedarf. Schade!

Durch einen Bandscheiben Vorfall wurde ich über die Notaufnahme eingeliefert. Kompetente Ärzte u. Schwestern bzw. Pfleger. Vor der OP wurde ein MRSA Test durchgeführt. Kurz vor der Entlassung bat ich um den" Entlassungs" MRSA Test. Dieser ist wichtig aus versicherungstechnischen Gründen. Dieser wurde von der behandelten Ärztin mit der Begründung, in diesem Zimmer haben Sie und ihre Mitpatientin kein MRSA, machen wir nicht. Auch nicht als ich bereit war den Test selbst zu zahlen. Vor dem Hintergrund von 80000 Toten Deutschlandweit kann ich die Ablehnung nicht nachvollziehen. Damit versucht sich die Klinik aus einer eventuell eintretend Ansteckung durch MRSA aus der Verantwortung zu stehlen.

Kein

vernünftiges Entlassungsmanagment. Absolute Katastrophe.

Ich war im Juni 2022 zur Metallentfernung und Gewebeprobeentnahme im Kniegelenk im Krankenhaus. Sollte heute 20.07.22 zur stationären Aufnahme für Knie Tep kommen. War auch da habe mich überall angemeldet. Nach 2 Stunden Wartezeit wurde mir mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag nicht operiert werde. Neuer Termin 07.09.22 in 7 Wochen. Ich war so froh das die Gewebeproben in Ordnung waren und nach 9 Monaten Schmerzen endlich am Ziel bin. Nur leider hatte ich, wie so oft, wieder Pech. Ich kann bald nicht mehr glauben, dass ich jemals ohne Schmerzen und hinken wieder richtig laufen werde. So langsam gebe ich mich auch auf, da meine Phsyche am Boden ist, sowie meine körperliche Leistungsfähigkeit. Das Haus verlasse ich auch kaum noch, weil alles zu anstrengend für mich geworden ist. Es wäre schön gewesen, wenn man bei einer Absage telefonisch informiert wird, da mein Anfahrtsweg weit ist. Vielleicht springt noch jemand aus irgendeinem Grund ab und ein früherer Termin wäre möglich. Ich war schon enttäuscht wieder nach Hause zu fahren. Ansonsten ist ihr Krankenhaus super.

Mit freundlichem Gruß
Carmen Augsten

Wegen Diagnose Hypertonie schnelle und unkomplizierte Einweisung und Aufnahme. Die Mitarbeiter (zumindest meine behandelnden Ärzte und Pfleger - nein ich gender nicht und meine auch immer die /innen mit) sind sehr nett, aufmunternd und zuvorkommend. Die Verpflegung ist halt kein 4-Sterne Restaurant, aber essbar. Ich würde jederzeit wieder kommen, wenn ich müsste.

Leider war ich schockiert wie sich innerhalb von zwei Monaten so eine Verschlechterung eintreten kann. Betrifft aber nur die U D2 . Man kam sich bei den Schwestern lässtig vor obwohl man sie nur für einen Eisbeutel belästigt hat. Sonst waren wir 2 im Zimmer sehr selbstständig. Aber wehe man hatte eine Medizinische Frage zwecks Verbandes oder Infusionsnadel dann passte es zu keiner Tageszeit. Und Eisbeutel gab es nur zu den Mahlzeiten und nicht für die Schmerzen. Es gab 2 Ausnahmen wo die Schwestern ihren Beruf mit Liebe und Freundlichkeit ausübten der Rest ist fehl am Platz und bringt das Krankenhaus in Verruf. Notaufnahme und OP-Personal sowie die Ärzte dieser Bereiche sind einfach nur super dafür sage ich danke

Mein Aufenthalt musste ich leider 18 Tage in dieser Klinik verbringen. Anfangs fühlte ich mich noch gut aufgehoben,aber es wurde von Tag zu Tag immer schlechter. Die Schwestern in der D2 wirken fast immer genervt und überfordert,wenn man eine normale Frage stellt.Richtige Hilfe darf man nicht verlangen. Es gibt nur sehr wenige Schwestern die mit Herzblut ihren Job nachgehen. In einer Unfallchirurgie sollten immer Eisbeutel zur Verfügung stehen,um Schmerzen aushalten zu können. Aber die gibt es nur zu den Mahlzeiten und in der Nacht darf man nicht nachfragen. Wenn es zum OP geht,wird man nieder gemacht,wenn man nicht gleich fertig ist. OP 15Uhr angedacht-11 Uhr abgeholt. Am liebsten wäre ich die ganzen 18 Tage im OP-Bereich geblieben,da waren sie wenigstens höflich und haben ihre Arbeit gerne gemacht
Beim Essen und Trinken kann man sich nicht beschweren
Die Reinigung erfolgte auch jeden Tag

Von der Ankunft/Aufnahme bis zur Entlassung ist nur positives zu berichten. Das gesamte Team ist überaus freundlich, zuvorkommend, professionell und man fühlt sich während des gesamten Aufenthaltes wie in einem Hotel. Ich hätte meine OPauch in meinem Heimatkreis durchführen lassen können aber da ich zu dieser Klinik kein Vertrauen habe bin ich lieber nach Halle/Bergmannstrost zu OP gekommen und habe es nicht bereut.
Danke auch noch mal an die Ärzte und Schwestern für die super OP und die anschließenden Behandlungen.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen.

Im März wurde bei mir eine Brustverkleinerung durchgeführt, die aus medizinischer und individueller Sicht längst überfällig war.
Nach einigen Beratungsgesprächen in verschiedenen Kliniken, die für die OP nicht in Frage kamen, wurde mir das Bergmannstrost von einer Bekannten empfohlen, die hier diese OP hatte durchführen lassen und sehr zufrieden ist.
Relativ zeitnah erhielt ich bei Dr. Corterier einen ersten Termin, dem bis zur Aufnahme zwei weitere folgten. Es wurde sich für die Beratung Zeit genommen und Dr. Gessner als Operateur hinzugezogen, sodass ich das Gefühl hatte, in den besten Händen zu sein. Über den gesamten Zeitraum von der Aufnahme bis zur Entlassung hat sich bestätigt, dass meine Entscheidung für dieses Krankenhaus die richtige war. Alle an der Pflege und Betreuung Beteiligten gaben ihr Bestes, um meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Regelmäßige Kontrollen nach der OP und Nachfragen nach meinem Befinden gaben
Sicherheit. Während die meisten Kliniken frisch Operierte nach 24 Stunden entlassen, dauert hier der Aufenthalt eine knappe Woche. Auch das ist ein weiterer Entscheidungsgrund für das Bergmannstrost, insbesondere, wenn man wie ich ein paar Vorerkrankungen hat und nicht mehr ganz so jung (72 Jahre) ist. Auf der Station PC1 herrscht insgesamt eine sehr freundliche und ruhige Atmosphäre. Von dem zweifellos gegebenen Stress spüren die Patienten nichts, und dafür gebührt mein Dank allen hier Beschäftigten. Am wichtigsten ist, dass ich mit dem Resultat sehr zufrieden bin. Dr. Gessner und Dr. Corterier haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Ich würde mich wieder für diese Ärzte und dieses Krankenhaus entscheiden. Da eine solche OP mit Sicherheit für mich nicht noch einmal in Frage kommt, möchte ich es anderen, die nach einer guten Klinik suchen, besten Gewissens empfehlen.

Monika

Diagnose: Absolute Spinalkanalstenose, kurze Gehstrecke, Schmerzen in den Beinen.
Behandlung: 2 OPs (LWS und HWS) - im Bergmannstrost, Fachbereich Neurochirurgie.

Beide Operationen wurden vom Team der Neurochirurgie mit hoher Kompetenz und Erfahrungen erfolgreich bei mir durchgeführt. Dafür bin sehr dankbar.
Die Beratung und Vorbereitung auf diese Operationen wurde vom Ärzteteam einfühlsam und mit Geduld mit mir besprochen, bevor ich mich zu diesen schwierigen und komplizierten OPs entschieden hatte.
Beim Klinikaufenthalt fand ich jedes Mal ein freundliches Team von Schwestern und Ärzten vor.
Die Nachsorge und Kontrolle erfolgt im MVZ, diese weitere Betreuung ist für meine fortschreitende Erkrankung
sehr wichtig.
Danke

Bergmannstrost bekannt geworden durch meine Lebensgefährtin, da Sie in der Nähe wohnt und ich eigentlich 80 km in Sachen lebe um so mehr möchte ich allen Beteiligten danken die sich so liebevoll um mich gekümmert haben von der Aufnahme über die Schwestern der Narkose Ärzte und besonders die Oberärzte !!! Ich wurde zweimal im KH operiert und bin mehr als zufrieden!mir geht es gut und es gab keine Komplikationen..alles sehr professionell!!!ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen lieben Dank...mit freundlichen Grüßen Jörg Frohberg

Meine Frau wurde Anfang Juni mit einer schweren Hirnblutung nach geplatztem Aneurhysma (SAB) in akuter Lebensgefahr in die Notaufnahme eingeliefert.
Die sofortige Not OP und anschliessende wochenlange Intensivmedizinische Behandlung hat ihr Leben gerettet (die Prognose war anfangs sehr schlecht) und hat auch schwere Schäden verhindert.

Ärzte waren in dieser Zeit jederzeit ansprechbar für Fragen (es gab viele Fragen und viele Sorgen), haben immer ehrliche Auskunft erteilt ohne übertriebenen Optimismus oder Pessimismus.
Schwestern und Pfleger haben trotz grossem Stress auf der ITS immer wieder Zeit für ein paar Worte gehabt, alle haben viel Empathie gezeigt, was auch nicht selbstverständlich ist.

Die ürsprünglich auch im Bergmannstrost geplante Frühreha im Anschluss an die 5 wöchige Akutbehandlung konnte leider dann doch nicht in Halle durchgeführt werden (medizinische Gründe), die Frühreha kann ich daher nicht bewerten.

Aber für die Akutbehandlung war die Einlieferung ins Bergmannstrost ein Glücksfall gewesen.
Meine Frau hat die Hirnblutung und OP überlebt, die Frühreha gut überstanden und geht jetzt (mit inzwischen nur noch leichten Einschränkungen) in eine Tagesklinik zur weiteren Reha.
Das sie das jetzt überhaupt kann, innerhalb nur weniger Monate, das haben wir der professionellen und kompetenten Behandlung im Bergmannstrost zu verdanken.

Ich hatte einen Arbeitsunfall Im September 020
Im Februar muste ich in die Notaufnahme nochmal zur Kontrolle beim D-Artz
Als ich bei der Ärztin in Zimmer 6 der Notaufnahme reingerufen wurden bin wurde mir eine Respekt lose Antwort gegeben e ich auf der Cautsch Liege könnte ich Arbeitengehen gehen ,das Knie würde e nicht besser werden gehtrotzalmm wo ich heute noch nicht das Knie beugen kann
Und im Zimmer 3 war die Behandlung nicht viel besser da wurde ich vom D-Artz runter gemacht das war sowas Respekt los

Ich war für 4 Wochen in der Unfallchirurgie, kann nur gutes berichten. Die Ärzte sehr kompetent.Die Schwestern haben sich sehr bemüht.

Nach präziser Diagnostik, kompetente Beurteilung, Beratung und Aufklärung. Zügige Vorgehensweise, auch Beurteilung von anderen Fachbereichen, habe mich voll umfänglich behandelt gefühlt. Wurde in 4 Jahren 3x an der Wirbelsäule operiert. 2 Stenosen HWS und LWS beseitigt. Schmerzen sind fast vollständig beseitigt, motorische Einschränkungen sehr minimiert. Das Ärzte und Betreuungsteam hat ausgezeichnet gearbeitet. Wurde neben den Operationen neurologisch, urologisch, psychologisch und sozial komplett begleitet. Pysiotherapieeinstieg, schon 24 h nach den Operationen. Ich gehe jederzeit wieder vertrauensvoll hin. Unendlichen Dank.

Ich war fast 3 Monate dort, und muß sagen, es wurde mir geholfen. Wurde sehr gut versorgt, Schwestern und Arzt waren sehr nett.

Die septische Chirurgie war meine Rettung. Nach Verkehrsunfall 12/17 mit u.a. Trümmerbruch des linken distalen Oberschenkelknochens wollte keine Heilung eintreten. Nachdem zuvor zwei wohnortnahe Kliniken incl. 2 amb. behandelnde Unfallchirurgen versagt hatten, wodurch viel zu viel Zeit vergeudet worden war, erhielt ich über die Unabhängige Patientenberatung Deutschlands den entscheidenden Tip. Da ich alleine lebe und die KK die mehrfach nötigen Fahrten zu den amb. Vorgesprächen und Nachsorgetereminen nicht bezahlt, musste ich mich gegen die bundesweit beste Klinik hierfür in BAY und für die wohnortnähere, zweitbeste Wahl entscheiden - das Bergmannstrost. Dort endlich konnte man, auch durch die Zusammnarbeit mit einem spezialisierten Labor, die zugrunde liegenden Erreger nachweisen, die die Heilung verhindert hatten. Den dort gebotenen Goldstandard der Therapie konnte ich nicht wählen, weil ich möglichst schnell wieder arbeitsfähig werden musste. Die Ärzte gingen sehr gut auf mich und meine psychosoziale Lage ein, insbesondere der Oberarzt Herr H., der mir eine OP-Lösung vorschlug, die sich als richtig und zielführend erwies - ich konnte nach 6 Wochen wieder arbeiten, nach weiteren 8 Monaten war der Bruch vollständig geheilt. Dazu beigetragen hat sicher auch, dass ich mich vor der OP mit einem dekontaminierenden Waschgel duschen musste, um eine mögliche Verunreinigung der OP-Wunde mit Hautkeimen zu verhindern - das hatten die zuvor behandelnden Kliniken nicht für nötig gehalten. Ich bin unendlich dankbar! Die meisten Pflegenden waren sehr nett und ansprechbar, wenn auch vereinzelte nahe am Burnout schienen. Die wunderbaren Klinikseelsorger haben sich sehr kompetent und einfühlsam um mich gekümmert. Sogar die Friseurin im EG hat therapeutische Kompetenz, was ich als Psychologin beurteien kann. Das Bergmannstrost hat damit meinen sozialen Abstieg verhindert und mir erhebliche Lebenqualität zurückgegeben.

Im Jan. 2021 wurde ich nach zwei vergeblichen Versuchen, die äusserst schmerzhafte Spinalkanalstenose mit Infiltrationen zu beruhige, in der Neurochirurgie des Bergmannstrost operiert. Wirbelsäulenversteifung. Mein Aufenthalt währte sieben Tage.

Es fing schon gut an mit einer netten Frau, die bereits im Zimmer lag. Das Narkosevorgespräch lies keine Fragen offen, ebenso das sehr ausführliche Aufklärungsgespäch mit dem Arzt der mich operieren sollte. Ich war froh zu hören, dass meine Knochen zwar altersentsprechend aber so weit in Ordnung sind. Sie müssen die Schrauben ja halten.
Am nächsten Morgen im Vorbereitungsraum machten die Nerven dann schlapp. Fünf Stunden...was wenn es schief geht..werde ich grosse Schmerzen haben. Am liebsten wäre ich abgehauen. Ich wurde von allen Anwesenden verständnisvoll beruhigt.
Dann war ich wieder im Zimmer und am nächsten Tag schon auf den Beinen. Den Schmerzkatheter habe ich nur zwei mal benötigt. Die Tabletten haben gereicht.
Jetzt, sechs Wochen später, ist es fast so als wäre nie etwas gewesen. Ich bin nach Monaten endlich wieder schmerzfrei. Wache nicht mehr auf durch mein schmerzvolles Stöhnen weil ich mich im Bett rumgedreht habe. Spüre die operierte Stelle selten. Nur der untere geschwächte Rücken, der schon Monate vor der OP kein Training mehr zulies, murrt noch. Aber das wird die Reha ändern.
Das Pflegepersonal war freundlich, auf der Station herrschte eine angenehme Atmosphäre, das Essen hat mir geschmeckt.
Vom Eingang bis zum Ausgang habe ich es nur mit freundlichen Menschen zu tun gehabt.
Ich bin so dankbar.

Schwestern der Neurochirurgie sehr unfreundlich zum Patienten und Angehörigen. Kontakt zu behandelnden Ärzten nicht möglich bzw. nicht gewollt.

War 2015 wegen Patellalängsfraktur nach Arbeitsunfall in der Klinik. Von da an bis 2017 ca.8 Vorstellungen beim D-Arzt. Jedesmal ein Anderer. Jeder erzählt "was" Anders. Von das "wird nie wieder so , wie es mal war" bis "sie haben doch in Bezug auf andere Fälle in unserer Klinik doch eigentlich gar nichts" .....
Ärzte unfreundlich, genervt etc.....
Erkennbare Fehlstellungen bewußt oder unbewußt einfach ignoriert oder zum Wohle der Berufsgenossenschaft einfach die rosarote Brille aufgehabt....um eine Minderung der Erwerbsfähigkeit zu vermeiden.Auch andere Arbeitsverunfallte haben damals zur gleichen Zeit gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht. Also mein Fazit. Nach Arbeitsunfall unbedingt einen Anderen D-Arzt aufsuchen, als die im Bergmannstrost. Viel schlimmer geht es nicht .

Schwestern sind ganz ok, aber überlastet.

Im Oktober 2020 wurde ich mit der Diagnose einer Entzündung an der Wirbelsäule in das Bergmannstrost Klinikum Halle in die Notaufnahme eingewiesen.
Daraufhin wurde ich gleich am folgenden Tag operiert. Nach 2 Tagen auf der Intensivstation verlegte man mich auf die Station innere Medizin.
Da sich nach ein paar Tagen ein Hämatom im Bauchbereich gebildet hat, wurde ich erneut operiert. Von der Notaufnahme bis zur Entlassung war alles gut organisiert. Das Ärzteteam unter Leitung der OÄ Frau Dr. Wiesinger war bei der täglichen Visite stets gut vorbereitet.
Untersuchungsergebnisse und Befunde wurden verständlich und umfänglich erklärt.
Besten Dank auch an Frau Dr. Weigert, stellvertretende Direktorin, die sich an Ihrem Wochenenddienst bei Ihrer Visite sehr viel Zeit genommen hat, um auf Fragen einzugehen und mir somit meine Angst und Sorgen genommen hat, so dass ich das Gefühl hatte, hier gut aufgehoben zu sein.
Grossen Respekt für die Leistung der Chirurgen.
Dank auch den Schwestern, Praktikanten und Pflegepersonal, die trotz des hohen Arbeitsdruckes die Patienten rund um die Uhr so gut wie möglich betreut haben.

Sehne durch, kleiner finger gebrochen, spaziergang mit hund! Durch Einweisung Hausarzt nach Halle zur Notaufnahme, zwei Tage später stationäre Aufnahme, OP am nächsten Tag, OP ca 2,5 Std, Beratung und Vorgespräch zügig und ausreichend, gut verlaufen. Entlassung drei Tage nach op. Ärzte kompetent. Personal freundlich und ungestresst, Verpflegung bürgerlich aber ausreichend und gut, Empfehlung, ich bin privatpatient, unterschied zu Kassenpatienten ist bemerkbar

falls sie mal das Unglück haben sollten ein Gutachten in
der Orthopädie zu benötigen lassen sie es lieber bleiben
wenn sie es nicht müssen.Fahren sie lieber nach Südamerika und suchen sie sich ein Voodoozauberer der
hat mehr Ahnung von seinem Job.Der Gutachter ist arrogant,pflegelhaft und erzählt in seinen Gutachten
gern Märchen.Vom Gutachten stimmt etwa 30% .Am besten sie lehnen ihn ab. Warscheinlich geht es den Herren nur
ums Geld damit sie wieder genommen werden.Alle Gerichte
fallen darauf rein .Sie haben kaum eine Change.

Überweisung von Notaufnahme eines anderen Krankenhauses wegen fehlender Spezialabteilung in die Notaufnahme Bergmannstrost.
Ich konnte auf Grund von Muskelschwäche,Schwindel und HWS Problemen nicht gehen oder stehen, wurde mit Rollstuhl eingeliefert.
Assistenzarzt der Neurochirurgie erste Frage: Sind sie Privatpatient?
Nein, sie sind kein Fall für uns und können wieder nach Hause gehen.
Hallo, ich wurde im Rollstuhl gebracht weil ich nicht laufen konnte.
Nach langen hin und her und einer anderen Fachärztin (Neurologie) durfte ich die Nacht in der Notaufnahme verbringen und wurde am nächsten Tag auf die Neurochirurgie verbracht, anders kann man es nicht nennen.
Die beiden dort tätigen Assistenzärzte waren das inkompetenteste was ich je an Ärzten angetroffen habe.
Man hatte das Gefühl in der arabischen Wüste in einer Höhle eingeliefert zu sein, Toiletten gab es, auf den Flur wie vor 100Jahren, nein Wasserspülung gab es schon!
Behandlung mit Schmerzmitteln und einer MRT in 10 Tagen Aufenthalt, das war es.
Wenn der Chefarzt nicht etwas verordnet hätte wäre es für mich das Bergmannstot gewesen, von Trost keine Spur.
Das einzig positive: das Pflegepersonal, wenn dies nicht wäre könnte man die Klinik schließen und ein Institut mit schwarzen Kisten draus machen.
14 Tage nach Entlassung wieder Notaufnahme ins St.Georg Hamburg.
Hier wurde in 8Tagen mehr untersucht wie das jemals in Jahren im Bergmanstrost passiert wäre.
Es wurde auch sofort in der Notaufnahme die Diagnose auf Medikamentenunverträglichkeit erstellt.
Die waren für den Schwindel und Muskelschwäche verantwortlich.
Jetzt nach der Umstellung ist alles wieder o.k
Im Bergmannstrost gab es noch einen Medikamentencocktail oben drauf, das hätte es fast für mich gewesen sein können.
Wenn man die beiden selbstverliebten und nichts wissenden Assistentsärzte austauscht und ......dann kann es auch mit dieser Abteilung etwas werden.
Ich möchte da nicht wieder behandelt werden.
Kann diese Klinik nicht empfehlen.