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RebhuhnLutz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vollkommen abgenutzt, genervtes Personal, mit Ausnahme der Therapeuten.
Mann dagte mir:
„Die Übungen im Internet können Sie vergessen, nur unsere Übungen funktionieren.“ Ich denke, was haben die denn für eine Geheimtechnik, doch dann habe Ich festgestellt, das man genau die Übungen aus dem Internet gemacht hat. Gut verpackt, nett erklärt, aber es wiegt den restlich Ärger nicht auf. Schade um die verschwendete Lebenszeit, die aufgezwungene Langeweile. Reha nur noch ambulant, dann sitzt man nicht in det Falle
95% der Therapien nutzlos, man muß ja die Zeit auffüllen.
Vollkommen abgenutztes Mobilar, durchgelegene Betten. An der Balkonüberdachung tropft Wasser in den Nacken, die Aufzüge defekt, die Wege am Teich total versifft.
Die Ärztin pampt sofort los: „mehr als Arbeiten kann ich nicht“. sorry, Ich wollt nichts von ihr, es stand auf meinem Plan
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Sole49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider keine Angaben
Kontra:
zu wenig Einzeltherapien bzw. Therapien an sich
Krankheitsbild:
AHB nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt weit ab vom Leben mitten im Wald.
Bei guten Wetter erträglich bei schlechtem Wetter wie dieses Jahr im März entsetzlich.
Die Zimmer sind alt aber bis auf den Fernseher ok.
Am Wochenende sind weder Behandlungen noch irgendwelche Veranstaltungen. Das Hallenbad ist komplett zu, der Fitnessraum ist auch ab 16 Uhr geschlossen und auch am Wochenende komplett zu. Einen Fernsehraum gibt es nicht. Das Cafe ist von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, aber manchmal schon ab 17 Uhr zu. Im März waren die Highlights ein Minigolfturnier und Schmuckverkauf.
Das Minigolfturnier viel aus, da der Minigolfplatz total dreckig, voller Blätter und Äste war. Das Essen war sehr einseitig: 2 Sorten Wurst und 2 Sorten Käse zum Frühstück. Mittags viel Schweinefleisch und viele Kartoffeln. Schweinefleisch ist bekanntlich für Krebspatienten nicht unbedingt gut. Gemüse und Salat waren übersichtlich.
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Udoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein einziges Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rektum Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnamhe war eine Katastrophe.
Der Rest meiner AHB leider auch.
Dies war meine dritte Reha, alle laufen nach dem gleichen Schema ab.
Aber diese hier in Wuppertal kann ich nicht weiter empfehlen.
Die Organisation in der Klinikist chaotisch.
Ärzte kann und will ich eher nicht beurteilen, da ich dazu fachlich eher nicht in der Lage bin.
Die Therapeuten haben schlicht gesagt keine Lust.
Die Klinik ist völlig veraltet.
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Jule1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bei Schmerzen wurde sofort ein Ultraschall gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer
Kontra:
Keine individuelle Anwendung, Organisation,
Krankheitsbild:
Krebs, einarmig, Rücken-muskulatur-verlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme, als Ziele der Reha besprochen wurden,sagte. In 3 Wochen!!! 3 Einzel KGs, halbe Stunde. Massagen gegen die Verhärtungen gab es keine.
Bei der wöchentlichen Visite, hieß es immer,sie kümmere sich, daß ich mehr Krankengymnastik erhalte. Nach 16 Tagen stand es zum ersten Mal auf dem Plan.
Jede Menge für mich unnützer Anwendungen.
Die meisten Anwendung, alles Gruppen. kann ich aufgrund meiner körperlichen Einschränkungen nicht machen. Ich weiß nicht aus wie vielen Anwendungen ich schon gebeten wurde, dann rausgehen, weil ich das nicht machen kann
Bin in der falschen Reha gelandet. Leider. Hätte ich mir schenken können. Bringt mir gar nichts. Im Gegenteil, kann immer weniger laufen, weil ich keine Physiotherapie bekomme, die ich zuhause 3 x die Woche 1 Stunde bekomme.
Hier sollte man also körperlich fit sein ansonsten, kann man nicht mitmachen.
Etwas positives gibt es aber. Das Essen war gut, wenn man bedenkt, wo man is(s) t.
aber das Ziel, Muskelaufbau im Rücken vollkommen verfehlt. Ins "Fitness Studio" darf man auch nur nach Plan. In 3 Wochen 2 mal! Und für den Rücken gab es keine Geräte. Alleine kann ich keine nur wenige Übungen machen. Sehr lange Wege. Für mich sehr anstrengend und mit Schmerzen verbunden.
Verbieten Besuch, aber geben Fahrkarten gratis aus, um ins Dorf zu fahren. Am Wochenende kommen nicht Patienten zum Kinderschwimmen.
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Thedoctor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen ist ok
Kontra:
Das Haus ist zu alt zu wenig Personal keine Möglichkeiten was zu Unternehmen
Krankheitsbild:
Lach Krebs op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hm was soll man sagen alles im desolaten Zustand! Zimmer wie im Krankenhaus alles uralt abgewohnt . Zu wenig Ärzte und Ansprechpartner im Haus!! Am we ist es am schlimmsten man kommt nicht weg und kann nix Unternehmen wen man nur schwer bis gar nicht laufen kann.so gut wie keine Freizeit Gestaltung möglich.
Es geht auch niemand auf wünsche was Therapie angeht ein man wird bei Problemen einfach stehen gelassen und im Haus ist man ständig am suchen wo man hin muss. Darüber hinaus Durchschnittsalter 70 + .
Ich bin erst eine Woche hier aber es ist das Haus der langen Wege und wenn du nicht gut zur Fuß bist hat man Pech gehabt muss man sehen wie man von a nach b kommt .
Und wie gesagt zu wenig Pflege Personal und keine Ansprechpartner
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Hans12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr schönes Zimmer mit Balkon im Neubau
Kontra:
Einheitsbehandlung fast ohne persönliche Zuwendung - untaugliche Therapien
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur etwas für tot geweihte, die sich kaum bewegen wollen. Ich war schon in mehreren Rehakliniken. So viele uralte, bewegungseingeschränkte Patienten - sehr viele mit Rollator - habe ich noch nirgends erlebt, und so einen schlechte "Therapie" auch nicht.
Wie am Fließband wird eine Einheisbehandlung - zum Großteil in Gruppentherapie - durchgezogen. Wer neben seinem Behandlungsplan im Haus selber etwas für seine Mobilisierung tun möchte, wird gehindert. Man kann zwar rundum im Wald spazieren gehen, ansonsten ist aber weit und breit tote Hose. Das Schwimmbad, der Fitnessraum, die Sporträume, der Ergometerraum und alle Therapieräume sind außerhalb der Therapiezeiten gesperrt. Einzig das Schwimmbad "darf" man nutzen, muss aber mehrere Mittschwimmer finden, was bei dem Krankheitszustand der meisten Patienten fast unmöglich ist. Für sehr alte, die Langeweile, Rumsitzen, Schwätzen, Cafebesuche oder Dauerpaffen am Raucherpavillion bevorzugen, mag die Klinik gut sein, für welche die aktiv etwas gegen ihre Krankheiten unternehmen wollen nicht.
Ich habe, nach einer schweren Sepsis mit Koma und septischem Schock, geglaubt dort wieder etwas zu Kräften kommen zu können, das war ein Irrglaube. Mein Therapieplan war der gleiche wie der, der Krebspatienten - ca 95%. Mit Sepsis hatte der nichts zu tun.
Die psychosomatische Abteilung war mangels Arzt geschlossen, nur eine Psychologin war da. Die Behandlung krankheitsbedingter, psychischer Beschwerden war also auch nicht möglich.
Mit dem Schlechten könnte ich Bücher füllen. Es geht dort offensichtlich nicht um das Wohl der Patienten, sondern darum mit wenig Personal und Kosten für die Anteilseigner Profit zu machen. Der Laden ist Kapitalismus pur.
Die Härte waren die Abschlussberichte für meinen Hausarzt und mich. Obwohl ich im abschließenden Bewertungsbogen durchweg angekreuzt habe dass, das Therapieziel nicht erreicht wurde und das auch im Arztgespräch gesagt habe, liest sich der als hätten Sie mir geholfen und es ginge mir besser. Der Bericht ist eine einzige Jubelschrift auf die eigenen "Leistungen".
Nach der deprimierenden und untauglichen Reha wäre eine Reha in der ich mich davon erholen kann angebracht gewesen, aber das zahlt ja keine Kasse. So musste ich mich mich Zuhause davon erholen.
Nach drei Wochen war ich zwar psychisch und physisch etwas gestärkt, Zuhause wäre das aber automatisch besser passiert.
Ich kann nur jeden vor dieser Horrorklinik warnen.
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tom1026 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur aus eigener Meinung ,Fachkräfte helfen und tun und machen . Dann kommt die 6 Sterne Kantine mit ,Menüs die nur vom feinsten sind ,gekochte Hähnchenbrust sieht schon krank aus und schmeckt auch so Bohnen mit einem kilo Bohnenkraut drauf damit sie geschmack haben usw
Das bedarf normalerweise keinen Kommentar aber das ist unterste Ebene ,Guten Apetitt
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tom1026 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten ,alle durchweg klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Kantine gibt es immer lieblings Patienten der Fußvolk ,die sind nur lästig ,so wird man auch behandelt.
Empfang kommt drauf an wer Dienst hat ,manche Damen fühlen sich belästigt und machen erst Ihren kram andere ,sehr freundlich. Aber was sollst man munkelt der Tempel schließt in 2 Jahren ,,denke besser ist das .
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tom1026 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen ,,nicht die Stadt ,,die Loben ihr eigenes Essen .
Hut ab wenn mal etwas schmeckt ,nachschlag nein geht nicht usw ...zuspät kommen ..Kein Salat oder Suppe wenn du dann noch komisch schaust laufen ,sie dir mit der halb leeren Salat schüssel hinterher ,,,ne danke ,,nie mehr diese Klinik
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Heimer10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Reha wurde vorzeitig abgebrochen, weil es meiner Frau immer schlechter ging.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Teilweise falsche bzw. überflüssige Behandlung wie z.B. in einer Woche fünf mal ein EKG)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Stomatherapeutinnen und die Damen der sogenannten Badeapteilung waren Spitze)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur weil eine Mitarbeiterin der Klinikleitung in Urlaub war, konnte keine Vertreterin zu Fragen eine Antwort geben. Handtuchwechsel alle 8 Tage !)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind für zwei Personen knapp und mein Beistellbett war von Anfang bis Ende der Reha unsauber, so wie es hineingestellt wurde.)
Pro:
Stomatherapeutinnen und die beiden Mädels der "Bäderabteilung"
Kontra:
Unsauberkeit vor allem der Zimmer, schlechte Verpflegung, teilweise sehr launige Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs und Dünndarmstomapatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Ankunft am 20.09.2017 wollten wir gleich wieder abreisen.
Die Lage der Klinik ist eine Katastrophe, völlig einsam.
Das Essen ist mit wenigen Ausnahmen mittags, völlig unmöglich.
Daher haben wir auf unserem Zimmer gefrühstückt und selber die Zutaten eingekauft. Abends sind wir mit unserem Pkw in den kleinen Ort Ronsdorf zum Essen gefahren.
Meine Frau bekam falsche Abwendungen verordnet, die sie natürlich abgelehnt hatte ( fünf mal in einer Woche EKG, Männerschwimmen, obwohl sie einen undichten Stoma hatte, Krafttrainung in der "Mucki-Bude", obwohl sie dazu viel zu schwach war).
Allerdings musste man auch nichts machen, was einem nicht gefiel. Somit hat meine Frau davon auch regen Gebrauch gemacht.
Mit Absprache der Stationsärztin hat meine Frau nach 15 Tagen die Reha abgebrochen.
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Stoppelhopser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (offenbar nur was für tot geweihte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (erst nach 1 Woche wurde man in die Örtlichkeiten eingewiesen , wie oft habe ich mich verlaufen , super Timingg)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bin leider noch nicht krank genug.......)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kilometweweite Wege , schlecht getimte Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kalte Zimmer und Bettzeug)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
sehr schlechtes Essen ( igitt )
Krankheitsbild:
Non Hodgins Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seid 3 Wochen vor Ort und absolut fehl am Platze . Die Reha sollte individuel gestaltet sein und nicht als Gruppenterapie, mir persönlich hat das Ganze überhaupt rein gar nichts gebracht . Trotz pers. Gespräche mit dem Arzt sind meine Wünsche und Erwartungen nicht erfüllt worden . Das Essen ist leider auch nicht so empfehlenswert , man kann zwischen 3 Menüs wählen , aber Alles nicht genießbar für mich , es schmeckt nicht , eine gute Mahlzeit wäre schon mal ein wichtiger Schritt zur Genesung . Das ist meine erste und zugleich auch meine letzte Reha , aus anderen Berichten soll diese Institution sehr gut sein , da möchte ich echt nicht wissen was einem Anderswo wiederfahren soll , ich bin hier sowas von gelangweilt auch vom Freizeitprogramm . Mit meinem Hund habe ich in einer Stunde mehr Bewegung wie hier in einer Wochhe ,man sollte hier nur auftauchen wenn man den Kopf schon unterm Arm hat .
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Rübenzahl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer und Essen Katasstrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuwenig auf Bedürfnisse eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich)
Pro:
nichts posetives
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
Onkologie
Erfahrungsbericht:
War 2011 im Januar in der Klinik,ich kann sie auf keinem fall weiterempfehlen.
Betten auf Rädern wie im Krankenhaus,Fernseher Miniformat aus den 70er Jahren.
Und das Essen war ungeniesbar.
Dunkle Flure wie in einer Hölle,nie wieder Wuppertal.
Reiner
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Munze123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die äztliche Betreuung war sehr gut und auch die von den Therapeuten. Mehr Engagement vom Haus, damit die Patienten sich gut aufgehoben fühlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (War sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr einfühlsam, Patient wird rundum gut betreut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger, Mittagessen, Ausflüge
Kontra:
Haus, Räumlichkeiten, nach dem Abendbrot keine Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung der Patienten war super. Das Mittagessen sehr lecker.Früh- und. Abends dasgleiche immer kalt. Porrige und Obstsalat oder Brühe am Abend haben gefehlt, nach Nachfragen wäre das ein Kostenaufwand.
Der Patient bekommt bei Ankunft keinen Rundgang durch die Gebäude. Er muss sich durchfragen und selbstzurechtfinden.
Abends kein Programm für den Patienten. Schade, wobei vor Corona dies möglich war, so ein Mitarbeiter. Dafür wird am Samstag meistens ein Ausflug mit ca. 15 Patienten angeboten, dies ist sehr schön und man kommt mit anderen in Kontakt. Bei Ankunft muss man gleich eine Zwangsgebühr von 22€ zahlen,für TV und Telefon.Auch wenn ich das nicht nutze weil heute jeder ein Handy hat, muss man das zahlen. Das WLan ist schwach und bricht öfters zusammen.
Das Haus ist altmodisch und man hat den Eindruck, das nix mehr investiert wird. Vor dem Sportraum stehen seit Wochen Eimer die Tropfen aufsammeln. Eine Waschmaschine fürs ganze Haus. Kein Wäscheständer. Ich kann es nicht weiterempfehlen, da gibt es weitaus schönere Rehakliniken. Aber wie gesagt die Patientenbetreung war sehr gut und die Patienten sehr nett.
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OmaNoeff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Pankreas-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten, Pfleger und das meiste Servicepersonal inkl. der Reinigungskräfte empathisch, freundlich und, so weit ich es beurteilen kann, kompetent. Technische insbesondere mediale Ausstattung sind aber schlicht schlecht und definitiv nicht zeitgemäß. W-Lan funktioniert selten bis gar nicht, die Auswahl an TV-Sendern orientiert sich am Angebot eines DVBT-Senders - 22 € für das Medienpaket sind schlicht eine Frechheit. Es gibt keine E-Ladestationen trotz wachsender Zahl von E- Autos auf den Straßen.
Die Internetseite ist nicht gepflegt, täuscht Personalressourcen vor, die es so nicht mehr gibt. Bspw. Gibt es seit Längerem keinen ChefarzT und die Klinik hat keine onkologische Weiterbildungsberechtigung. Wer einen dann als Stationsarzt betreut und wieviel Expertise gerade im Bereich Krebserkrankungen vorhanden ist, variiert von Topp zu Flopp.
Einrichtung und Interieur sind Standard 80er Jahre und z. T. erheblich herabgewirtschaftet und schmuddelig.
Die Außenanlagen werden nicht mehr gepflegt, so dass sämtliche Wege mit Gänsekot verschmutzt und nach Regen ein nicht unerhebliches Rutsch- und Sturzrisiko darstellen. Die Rasen- und Liegeflächen sind nicht gemäht, so dass man mit Rollator nicht dort hinkommt und das abendliche Zeckensuchen einige Zeit in Anspruch nimmt.
Das Speiseangebot erfreut jeden Fleischliebhaber, bereits zum Frühstück findet man Sülz- und Blutwurst. Dafür muss man sich als Vegetarier und/oder Veganer fragen, wo das Eiweiß herkommen soll. Für muslimische oder jüdische Rehabilitanden gibt es keine vernünftigen Alternativen.
Auch die Ernährungsberatung scheint mehr älteren Empfehlungen aus den Jahren zwischen 1970 - 2000 zu folgen, als neuere Erkenntnisse z. B. aus der Gerontomedizin umzusetzen. Insgesamt lässt sich sagen: Therapeuten (soweit sie sich nicht bereits eine andere Stelle gesucht haben) Topp!!! Den Rest muss man aushalten wollen und können. Unterm Strich würde ich es nicht empfehlen.
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JoschiFuchs2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2921
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gab Vorträge)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur Blutabnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (30 Min Zeit für eine Mahlzeit, coronabedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts, kein Beschäftigungsprogram ,Corona)
Pro:
Freundliches Personal, gutes Essen
Kontra:
Ärzte unterbesetzt
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist > 50 Jahre. Räume klein, teilweise mit Decken und Vorhängen abgeteilt. Die langen dunklen Gänge machten mir Angst.
Noch nicht einmal aktuelle Hinweisschilder gab es. Das alte Schwimmbad war immer geschlossen.Kaputt!
Die Klinik liegt in einem Tal am Ende der Welt!
Gut war das Essen und die Freundlichkeit der Mitarbeiter.
Die Ärztliche Betreuung war zufriedenstellend.Mir wurde ein falscher Entlassungsbericht mitgegeben.
Macht diesen alten Bunker am Ende der Welt endlich für immer Zu!!!!!
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odi311977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bedingt durch die Ärztin)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Angebote nette Therapeuten
Kontra:
Schlechte Ärztin
Krankheitsbild:
Gebärmutter Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An sich ist die Klinik gut. Sie ist älter aber noch ok. Die Therapeuten sind klasse aber auch ihnen sieht man den Stress an. Sie hechten von einer Therapie zur nächsten. Das Angebot von Therapien ist umfangreich. Das Essen ist gut. Frische Brötchen Wurst Käse....und vieles mehr. Jedoch gibt's für mich einen Kritikpunkt. Die behandelde Ärztin war sehr unsympathisch und hat mir Dinge vor den Kopf geknallt die echt absolut unterste Schublade waren. Null Einfühlungsvermögen. Wie Ware die abgearbeitet werden muss. Gerade in der Onkologie ( krebs Patienten) sollte man etwas behutsamer umgehen.
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thomas595 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gibt es nicht.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Weit unter dem Niveau einer Jugendherberge)
Pro:
Das Essen ist ganz ok.
Kontra:
Das chaotische Wegesystem, Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer vor der Wahl steht, die VAMED Rehaklinik Bergisch-Land zur Reha zu nutzen, sollte folgendes wissen:
Die Klinik ist ungepflegt, teilweise abgenutzt und nicht an allen Stellen sauber. Viele Anwendungen finden nicht statt oder sind wegen nicht funktionierender Aufzüge nicht zu erreichen. Insbesondere nicht für mobil eingeschränkte Menschen.
Scheinbar wird nichts mehr repariert oder instand gesetzt. Die Klinik soll in vier Jahren endgültig geschlossen werden; meiner Meinung nach 15-20 Jahre zu spät.
Es ist unverschämt, dass dieses Haus noch Patienten aufnehmen darf.
Etliche der Physiotherapeuten suchen sich schon neue Jobs in professionellen Kliniken. Entsprechend sind deren Fehlzeiten in der VAMED Rehaklinik Bergisch-Land.
Ich rate jedem von einem Aufenthalt dort ab!
Die Mediengebühr in Höhe von € 22,00 ist Abzocke. Das WLAN ist, wenn es denn mal funktionert, extrem langsam und kaum nutzbar.
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Bochummer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Memedizinsch war alles sehr gut
Kontra:
Leider die Küche/Kantine
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Fachbereiche, das Personal und die Ausstattung waren sehr gut. Organisation funktionierte auch gut.
Das Personal war freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Was leider aus meiner Sicht gar nicht ging, das war die Küche. Die Vitaminen waren zum Teil tot gekocht. Ausserdem habe ich in den letzten 3 Tagen kein Mittagessen mehr bekommen. Das Personal war, bis auf einige ausnahmen, teilweise unfreundlich. Wie es besser geht, das hatte ich in der Reha-Klinik in Bad Lippspringe erlebt. Wenn die Küche besser wäre, konnte Mann die Klinik sehr empfehlen, so aber leider nicht.
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Maala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nie wieder eine Reha in Wuppertal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin, Therapeuten, Anwendungen und Freundlichkeit
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gerade 3 Wochen Reha in dieser Klinik verbracht und war mit den Therapeuten und meiner behandelden Ärztin sehr zufrieden.
Sehr unzufrieden war ich jedoch mit der Sauberkeit in meinem Zimmer und mit dem Essen.
Erst nach zweimaliger Beschwerde bei Herrn Mestrom wurde mein Zimmer einigermaßen gereinigt.
Laut dem Klinikprospekt sollte das Zimmer am Dienstag und Samstag gründlich gereinigt werden. Betonung liegt auf sollte. In der dritten Woche wurde dann endlich das Überbleibsel von dem oder den Vorgängern beseitigt. Die reklamierte Schranktüre, auf der sich Fingerabdrücke von Generationen zuvor befanden, blieb ungereinigt.
Das Mittagessen entspricht einem Krankenhausstandart, welcher in vielen Krankenhäusern besser ist. Ich hatte das Gefühl, daß es nur zur Gewinnmaximierung der Helios Klinikgesellschaft dient.
Im Großen und Ganzen hinterlässt das alte Gebäude einen abgewohnten Eindruck.
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Fuffel14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Zwangsmobilisierung durch lange Wege verschlimmerte die Schmerzen, Aufzugzwang ist nichts für Patienten mit Platzangst)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ("Erweiterte Beratung", etwa zum GdB, gab es nur auf explizite Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man bekommt nicht mal ein einfaches Pflaster für eine Base am Fuß vom vielen Laufen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Behandlungspläne für den nächsten Tag müssen an der Rezeption abgeholt werden und enthalten teils falsche Zeiten, was lange Wartezeiten vor den Behandlungen bedingt)
Pro:
Ruhige Lage im Grünen
Kontra:
Lange Wege, Verwirrende Bezeichnung der Etagen, viele lahme Aufzüge
Krankheitsbild:
Endometriumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Helios Bergisch Land ist das Haus der langen Wege und der schwachsinnigen Bezeichnungen. Mit letzteren werden hier vor allem ältere Patienten sehr verwirrt. Der Haupteingang mit Rezeption, etc. befindet sich 7 Treppenstufen oberhalb des Vorplatzes. Aber nach der Helios-Logik ist dies das 2. Untergeschoss. Station 2, nach Helios-Logik auf der 2. Etage des Haupthauses befindet sich somit effektiv im 5. Stockwerk. Dieser Schwachsinn beschränkt sich dabei nicht aufs Haupthaus. Der Neubau, dessen Eingang ebenerdig vom Vorplatz aus erreichbar ist, besteht aus den Untergeschossen 1-3, wobei der Eingang demnach im 3. Untergeschoss ist. Der Speisesaal im Erdgeschoss sitzt dabei als Penthaus auf dieses 3 Untergeschoss-Etagen.
Apropos Neubau: Vom äußersten Zimmer im Neubau ganz rechts vom Haupteingang zum Schwimmbad ganz links im Haupthaus darf man rund 400 Meter Fußweg zurücklegen. Wobei dies nicht auf einer Ebene geht. Im sog. Mittelbau ist da ein stufiger Absatz, den es mittels Treppe oder einem der hier reichlich vorhandenen Aufzüge zu überwinden gilt. Im Bereich der Rezeption gibt es nur 2 Aufzüge, uralt und langsam. Wartezeiten bis zu 15 Minuten auf einen Aufzug, auf den man bei seiner Bewegung in diesem Haus angewiesen ist, sind hier absolut alltäglich.
Die medizinische Versorgung ist im Vergleich zu anderen Häusern hier allenfalls gehobenes Mittelmaß. Das Meiste davon spielt sich im Haupthaus ab, wohin man vom Mittel- und Neubau laufen muss. Schwesternzimmer gibt es nicht auf jeder Etage. Wer z.B. auf der zweiten Station (5. Etage) liegt und eine Thrombosespritze bekommen soll, muss sich diese auf der 3. Station (6. Etage) abholen. Treppe oder Aufzug.
Ein Pflaster für eine Blase am Fuß musste meine Mutter sich von mir mitbringen lassen. Sie sollte bestimmte Saftsorten trinken und Trockenpflaumen essen. Beides gab es aber nicht etwa im Speisesaal sondern musste vom Besuch mitgebracht werden. Armseelig.
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Lunge1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (mehr versprochen als gehalten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (es fehlt der Diabetologe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
schlechte leistung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:
Ich musste eine Klinik auswählen zur AHB. Wuppertal war mir und auch keinem anderen bekannt. Die Aufnahme durch den Arzt war ok. Die Anwendungen die verschrieben wurden war zunächst nicht sehr zielgerichtet. erst durch Intervention beim Arzt und bei einer Therapeutin wurde mehr und effektiveres angeboten. Man hat auch keinen Überblick über die Anwendungen, weil am erst Abends erfährt, was man am anderen Tag auf dem Plan hat (manchmal nur ein Gespräch oder nur eine Anwendung). Alle Krebsarten werden über einen Kamm geschoren. Es werden keine Anwendungen angeboten die auf die Leistungsfähigkeit des Einzelnen abgestimmt sind. Z.B. werden keine Freizeitangebote gemacht...ich vermisste Spaziergänge in die Umgebung, die z.B. auf meine eingeschränkte Lungenfunktion Rücksicht nimmt. Kreative Angebote gab es überhaupt keine. Fiel Personal aus, so fiel auch die Anwendung aus...Sparen an allen End.
Es gab Internet nur gegen Gebühr (war in der telefonmiete von 1,5€ pro Tag inbegriffen ).
Gute psychologische Betreuung. Leider nur zu selten. Personal insgesamt sehr nett und bemüht. Der Arzt war jeder Zeit ansprechbar. Leider fehlt eine Diabetisberatung und Betreuung.
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AHO4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Wald
Kontra:
Das Internet war ......sch........
Krankheitsbild:
Bk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.4. -16.5 .2024 zum zweiten Mal stationär in der Klinik. Ich bin wieder begeistert nicht nur von der Klinik sondern auch von dem Wald an der Klinik. Wen man gut zu fuss ist kann man lange laufen .ABer sonst gibt es in der Klinik auch schöne Räume wo man alles machen kann lesen,Billard, kicker....oder einfach Kontakte knüpfen
Alles gute und viel Spaß
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Karl0407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Gebäude und Einrichtungen
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung sehr gut, Personal immer freundlich und hilfsbereit, Essen immer frisch und vielfältig.
Gebäude und Einrichtungen erneuerungsbedürftig, WLAN mangelhaft, rechtfertigt keine Gebühr von 22 Euro (!!!)
Freizeitangebote duftig und schlecht organisiert, Behandlungspläne schlecht koordiniert.
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Patie125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte,Lage, Essen,Therapeuten
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Gyn OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik in höchsten Tönen bei Google Maps gelobt. So habe ich auch jedes Wirt gemeint.Aber wie ich heute am Entlassungstag regelrecht rausgeschmissen wurde fand ich echt alles andere als schön!
Die ganze tolle Zeit, die schöne Erinnerungen sind durch eine Person wie weggewischt! Schreibe hier keine Details, die Schwester hat sich bei mir zwar entschuldigt aber mir all die schöne Gedanken an die Zeit hier genommen! Bin mit Tränen in den Augen nach Hause gefahren so wütend und enttäuscht war ich! Es ärgert mich wirklich sehr! Am Entlassungsmanagment müsst ihr echt arbeiten! So redet man nicht mit Menschen!
Sonst war die Zeit hier einfach traumhaft schön und ich habe mich super erholt!
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Biene1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapie zeiten verbessern, manchmal zu dicht hintereinander)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
kleinigkeiten gibt es überall
Krankheitsbild:
CA Brochialcarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vom 5.7.2016 bis 9.8.2016 hier.
ich kann sagen ich habe es nicht bereut diese Klinik ausgewählt zu haben. Die Therapien haben gut angeschlagen. Im grossen und ganzen alle nett hier. freies Wlan gibt es in der Biblothek und im fernsehraum. Man kann sich Busticket 2000 an der rezeption holen zehn euro hinterlegen die bekommt man bei abgabe des Ticket wieder. Das Cafe im Haus auch super, nur die machen schon um halb neun zu, schade!
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Wolfganga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter Urologe (Dr. Adam), sehr gutes Kontinenstraining (Frau Hausmann)
Kontra:
lange Wege zu den Anwendungen, verwirrende Wegbeschreibungen
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Entfernung der Prostata hatte ich diese Klinik für die REHA - Maßnahme ausgesucht. Ich habe es nicht bereut. Ein sehr guter Urologe (Dr. Adam), eine sehr gute Kontinenztherapeutin (Frau Hausmann) fielen mir besonders auf. Insgesamt waren die medizinische und therapeutsche Betreuung gut. Die Verpflegung war abwechslungsreich und absolut in Ordnung.
Das Zimmer war etwas veraltet; die Weg zu den Anwendungen teilweise sehr lang und die Wegbeschreibungen sehr gewöhnungsbedürftig.Hinzu kommen lange Wartezeiten vor den Aufzügen im Haupthaus.
Insgesamt ist die Klink jedoch zu empfehlen.
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FrankPietrzyk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum von allen Mitarbeitern wahrgenommen!
Kontra:
Für Gehbehinderte eingeschränkt zu empfehlen! Lange Wege!
Krankheitsbild:
Nierenteilresektion, Tumor Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Mitte Oktober bis Mitte November 2024 zur ambulanten Reha hier in Wuppertal Ronsdorf als Patient in der Onkologie. Ob Empfang, Therapeuten, Ärzte, Küche und alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte kann ich nur ein Kompliment machen: Weiter so und danke!
Ich fühlte mich wohl und wahrgenommen und die Reha war für mich ein Erfolg!
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CaMa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Logopädie
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Larynxkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut organisiert. Die Behandlung ist zielgerichtet und wird auch auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Auch auf Nebenerkrankungen wird Rücksicht genommen und der Therapieplan darauf zugeschnitten Auch Verpflegung und Unterkunft sind gut. Die Rehamaßnahme führte zum gewünschten Erfolg. Wenn ich wieder eine Reha in Anspruch nehmen muss, dann jedes Mal wieder die Einrichtung.
Ich war von 19-05-2020 bis 16-06-2020 in diese Klinik ,und kann nur POSITIV bewerten. Habe ein sehr gute begleitung gehabt in jeder hinsicht , deswegen hier nochmals ein Herzliches DANKESCHÖN an Alle Mitarbeiter, mit freundlichen Grüßen, Piet van der Hoek.
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NikaSammie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz auf allen Ebenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenentfernung nach Magenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gut organisierter Ablauf.
Das gesamte Personal ist freundlich,kompetent und hilfsbereit.
Die Zimmer sind komfortabel.
Die Küche ist sehr gut.
Nach 3 Wochen AHB bin ich überaus zufrieden.
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RWAWR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr zugewandte, freundliche, humorvolle, hilfsbereite Leute arbeiten da.
Kontra:
Eine Kleinigkeit: Die Infrastruktur (Aufzüge!) ist etwas in die Jahre gekommen.
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zugegeben, das Bergische Land hatte ich so gar nicht auf dem Schirm, als es um die Auswahl der Rehaklinik ging. Aber schließlich kannte ich sowieso keine der Kliniken und es ging weniger um die Lage als darum, was man für mich tun würde.
Die Beschäftigten dort, von der Putzfrau bis zum Chefarzt, sind freundlich und zuvorkommend.
Das Rehaprogramm ließ weder Langeweile noch Trübsal aufkommen und war sehr erfolgreich.
Wer möchte, kann in seiner Freizeit von morgens bis abends Anschluss finden. Tipp: Die Tischgemeinschaft in der Mensa pflegen!
Der Komfort des Zimmers war in Ordnung, das Essen ließ keine Wünsche offen, nur die Aufzüge brauchten manchmal lange.
Ein großes Dankeschön an alle, die in Wuppertal jeden Tag hart daran arbeiten, dass es uns Patienten wieder gut geht!
Unglaublich ,wie negativ Ein Mensch doch sein kann. Was mir aber freude bereitet? Die überwiegend positive bewertungen ,weil ich nämlich heute eine bewilligung bekommen habe für eine stationaire aufname in die Klinik in Wuppertal. Deswegen lese ich vorher immer die bewertungen und in Wuppertal sieht es schon mal sehr gut aus , und ich freue mich schon sehr darauf , hoffentlich kommt schnell ein bericht vom Klinik wann ich anreisen kann, ist nur zu hoffen , das Dieser negativen Herrn inzwischen irgendwo WEIT weg ein kleinen einsamen Insel gefunden hat ,grinnsssssss .M.Fr.Gr. ,Der Highwayrocker P.S. achtet bitte nicht auf mein schreibfehler , mein Deutsch ist nämlich nicht perfekt.
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Hervorragende REHA nach Krankenhausaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Joachim2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
so gut wie alles
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha in W.-Ronsdorf wurde von mir wegen der Nähe zum meinem Wohnort Mülheim an der Ruhr ausgewählt
und es war eine gute Wahl.
Ich habe mich rundherum wohl gefühlt weil wirklich
alles in dieser Reha zu meiner vollsten Zufriedenheit gewesen ist.
Die Aufnahme verlief reibungslos und locker ab, das mir zugewiesene Zimmer war in einem sehr guten Zustand,die Therapeuten waren sehr motiviert und verstanden ihr Handwerk ausgezeichnet. Alle meine Therapien waren absolut gut auf meinen schlechten Fitnesszustand abgestimmt, sodaß ich nach 3 Wochen Aufenthalt wieder eine gute bis sehr gute Fitness erreicht hatte.
Auch die Verpflegung -3 Möglichkeiten beim Mittagessen- ließ keine Wünsche offen. Meine Tischnachbarn passten hervorragend, was natürlich auch zur Gesundung beigetragen hat.
Ich würde diese REHA immer wieder aufsuchen und jedem weiterempfehlen.
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Ladybiene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wer fragt,bekommt sofort einen Extratermin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuerst hatte ich eine eigenen Ärztin und später einen anderen Arzt,der bei meinem Anliegen sehr überfordert und unfreundlich war!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Immer freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles zum wohl fühlen)
Pro:
Die Freundlichkeit und Geduld des Personals aus dem Speisesaal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2015 schon einmal für drei Wochen in der Helios Klinik und es hat mir in allem sehr gut gefallen!Deshalb komm ich am 5.4.2017,(also bald schon) wieder!Bis auf eine Person,welche Situation sich sehr schnell klären ließ,ist das ganze Personal sehr bemüht!
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Wolla2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Unterbringung, medizinische Betreuung
Kontra:
lange Wege zu den Anwendungen, Verwirrende Bezeichnung der Etagen, schlechte Anbindung an Ortsteil Ronsdorf
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal und sehr kompetente und motivierende Therapeuten, hervorzuheben : die Kontinenztherapeutin Frau Hausmann und Musiktherapeutin Frau Detering. Verpflegung abwechslungsreich und durchweg schmackhaft.
Zimmer (im Flachbau) geräumig und angemessen ausgestattet. Wege zu den Anwendungen teilweise sehr lang und die Etagenbezeichnungen anfänglich sehr gewöhnungsbedürftig. Kein Internetempfang im Neubau (nur mit zu mietendem Kabel).
In der Zeit vom 27.07. -17.08.2016 war ich nach einer Prostataentfernung zur Rehabilitation in Wuppertal-Ronsdorf.
Von der Aufnahme an fühlte ich mich immer gut aufgehoben in der Klinik.
Nach der Aufnahme wurde mein Gepäck auf mein Zimmer gebracht,ein Arzt besprach mit mir meine anfallenden Anwendungen und die Therapie.
Fachkundige, nette Therapeuten/innen kümmerten sich 3 Wochen lang um meine Genesung.Wöchentliche ärztliche Visiten gehörten auch zu dem Programm.
Zum Mittagessen könnte man zwischen 3 Menües selbst wählen,morgens und abends am reichhaltigen Buffet nach Wunsch zusammenstellen.
Für andere Wünsche gab es eine Cafeteria mit kleinen Kiosk.
Diverse Freizeitangebote wurden angeboten z.B Kaiserwagenfahrt mit der Schwebebahn .
Auch in oder um die Klinik gab es zahlreiche Freizeitaktivitäten.
Kostenfrei könnte der Stadt Bus benutzt werden.
WLAN in Bibliothek und Fernsehraum
1 Kommentar
Klinik einfach verlassen!
Sie können erwarten vernünftig behandelt zu werden!