Nettes Personal, Verpflegung bis auf kleine Ausnahmen bei der Frühstück und Abendessen Bestellung 2 Tage vorher top, Mittagsküche durch Wahlessen , zwei manchmal 3 top.

Für Rollstuhlfahrer die Türen zum WC und Waschgelegenheit zu knapp, Millimeter Rangieren nötig.

Sonst im Krankenhaus alles sauber.

Das Abholen und bringen Röntgen war gut geregelt.

Die Organisation für die Rehabeschäftigung weniger geregelt, Zeiten spontan, Sonnabend nur einmal Gruppenbeschäftigung.

Das Pflegepersonal und Ärzte waren nett und haben sich bemüht das Bedte zu erreichen

Sehr geehrtes Klinikpersonal der Intensivstation,der Station A und Station D, meine Mutter Monika O.hat bei Ihnen eine sehr lange Behandlung erfahren. In diesem Zusammenhang möchte ich ihnen als Sohn herzlich danken für Ihre Fürsorge und persönliche Zuwendung gegenüber meiner Mutter und mir. Leider lassen sich Dinge nicht ändern oder zurückdrehen. Auf allen Stationen war es immer sehr sauber und kompetent. Das Umfeld am Parkplatz war immer sehr gepflegt und sehr sauber. Am Empfang wurde ich über Wochen immer freundlich beraten , empfangen und weitergeleitet. Ich wünsche allen Beschäftigten der Klinik alles erdenklich Gute. Bleiben Sie wohlauf und gesund.
Mario Kübler -Sohn einer Patientin

Die Behandlung des Patienten war in Ordnung.
Aber die Sauberkeit auf dem Zimmer schreit gen Himmel-Der Rollstuhl der anderen Patientinnen war ca 5 Tage mit Kot beschmiert es roch fürchterlich.Inder Toilette ging 3 Wochen kein Entlüfter trotz mehrmaligen
Hinweisen an das Pflege Personal
Ich finde der Ruf vom EvB Bad Belzig hat sehr gelitten.
Was der Sauberkeit anbetrifft,sollen die Mitarbeiter mal nach Kloster Lehnin schauen !

Ich muss noch einigeSachen erwähnen die meine Mutter auf der Geriatrie im EvB in Bad Belzig ertragen musste.
in den ca. 10 Tagen die meine Mutter auf dieser Horrorstation war wurde nichts unternommen um sie zu mobilisieren. Es war wurde werder PPhysiotherapie durchgeführt noch Ergotherapie. Aktivierende Pflege ist auf dieser Station ein Fremdwort. Es ist üblich auf Klingeln kaum zu reagieren. Als besonders erniedrigen empfand meine Mutter, dass sie für den Stuhlgang nur auf die Bettpfanne verrichten musste und auch lange Zeit darauf liegen musste. die war von Geruch her für alle Patienten im Zimmer unangenehm und körperlich für meine Mutter eine Tortur. Zuhause konnte sie auf dem Nachtstuhl urinieren und Stuhl absetzen.
Im Spätsommer musste sie dann nochmal wegen Wassereinlagerungen ins Krankenhaus. Als Vorsorgebevollmächtigter habe ich durchgesetzt, dass sie ins Joseph Krankenhaus nach Potsdam kommt.
Dort werden Ältere Patienten hervoragen geriatrisch betreut.
Das Management und die Pflegedienstleitung sollten sich ernsthaft mit der Qualität der Pflege auf den geriatrischen Station befasen. Sie sollten sie weniger in der Presse rühmen sondern das womit sie sich rühmen ein nur tun und zwar
Tag
Und
Nacht.
Vielleicht setzen sich die Verantwortlichen mal mit den Verantwortlichen des Joseph Krankenhaus in Potsdam zusammen und entwickeln neu Standards in der Geriatrischen Pflege und setzen die dann auch um.
Auf anderen Stationen geht das doch auch hervoragen. Es kann doch nicht sein das auf den Chirogischen Stationen so eine hervoragende Pflege gibt und auf der Geriatrie soll das nicht möglich sein?
Oder sind unsere Senioren eine herzliche Menschenzugewandte Pflege und Betereuung nicht mehr Wehrt

Nach mehr als einem Jahr habe ich mich nun doch entschieden etwas zu der Horrorstation Geriatrie zu sagen.
Meine mutter musste mit masiven Wassereinlagerungen dringend ins Krankenhaus zur Entwässerung und wurde mit dem RTW über die Rettungsstelle ins EvB nach Bad Belzig.
Mit der RTW Besatzung hab ich die Medikamentierung meiner Mutter besprochen und auch, dass sie seit mehr als 25 Jahre von Lorazepam abhängig ist. Unter allen behandelnden Ärzten wurde besprochen, dass ein Entzug in dem Alter keinen Sinn mehr macht. Das wurde auch so an die das Peraonal der Rettungsstelle weitergegben. Das hat aber im EvB Bad Belzig niemanden interessiert. Ein Frau in Alter von 86 Jahren mit einer schweren Herzschwäche, Lungenerkrankung COPD, schweren Depressionen, einer schweren Angsterkrankung, schwere Polyartrose durch einen Medikamentenentzug zu schinden ist für mich eine schwere Köperverletzung. Bei Besuchen durch meine Schwestern und mich haben wir nach dem Aussteigen aus dem Fahrstuhl meine Mutter schon schreien hören. Sie hat mir und meinen Schwestern von schlimmen lang anhaltenden Angstzuständen erzählt und uns berichtet, dass auf das Klingeln oft niemand kam. Ich habe es selbts gesehen, dass meiner Mutter die Klingel weggenommen wurde. Ebenfalls wurde ihr Nachtschrak weggeschoben, so dass sie nicht mehr ans trinken kam. Speisen wurden einfach hingestellt und ob sie es isst oder nicht hat niemanden interessiert. Ihre Protesen wurden morgens rausgenommen und sie bekam diese nicht wieder. Auf Nachfrage meiner Mutter kam die Antwort, dass man nichtb wisse wo sie sind.
Ich weiß, dass es zu wenig Pflegepersonal gibt und das Vorhandene überlastet ist.Aber wenn das so ist darf mann sich nicht mit seiner Geriatrischen Station und den exelenten Expertiese in der Presse rühmen. Auf dieser Station werden die Patienten nicht aufgepeppelt, sonder es ist nur eine Sterbestation.
Schlimm war auch, dass mich die behandelnde Ärztin über den Entzug des Lorazepam mehrmals belogen hat.

Mein Vater lag 2 mal ab 3 Wochen in der stadion D und dort sollte er wieder laufen und aufgebaut werden er worden nur in Rollstuhl gesetzt und mehr nicht hat keine Unterhaltung gehabt war in 1 bett Zimmer untergebracht das ganze Personal unfreundlich und auch keine Pflege bei mein Vater gemacht.und jetzt kam er von der stadion f wieder nach eine Woche würde er wieder verlegt auf stadion d und da lag er nur in bett mit lungentzündung und Herzinfarkt und würde nicht was gemacht das Personal unfreundlich und auch die Ärztin wo man Frage wie es mit mein mann weiter gehen soll da wird man so fertig gemacht und eine Aufklärung wegen Pflege und alles kam nicht mann kam in Altenheim in klingen Grund und da haben sie sich sehr gut gekümmert auch wo er eingeschlafen war hatten sie uns Hilfe angeboten