Klinik Bavaria Zscheckwitz
Zscheckwitz 1-3
01731 Kreischa
Sachsen
Kein guter Klinikaufenthalt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Therapeuten
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Schädel-Hirn-Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
Ich bin 17 Jahre alt und war in der Kinder und Jugendklinik Kreischa (Zscheckwitz).
Kurze Vorgeschichte... Ich kam nach Kreischa, nach meines Krankenhausaufenthaltes. Ich hatte einen schweren Motorradunfall. Das Resultat dieses Unfalles war ein Schweres Schädel-Hirn-Trauma und eine Hirnblutung. (Das sind nur die kognitiven Probleme die ich mitgebracht habe)
Als erstes das Positive:
- hilfreiche Neuropsychologische
- hilfreiche Therapien
- nette und kompetente Therapeuten
- nette Mitarbeiter von FSJ
- Grillfeste
Jetzt kommt das Negative:
- fallen gelassen auf Toilette von der Schwester
- Inkompetenz der Schwestern
- kein Essen bekommen
- falsche Tabletten in die Hand gedrückt
- Drohung mit einer Strafanzeige gegen meine Mutter wegen "Kindeswohlgefährdung" wenn ich früher nach Hause gehe
- Baby Portionen beim Essen
- Zweifel der Kompetenz mancher Ärzte
- wenig Kreativität im Außengelände
- am Anfang zu wenig Therapien (kein Belastbarkeitstest)
- Verlängerung des Aufenthalts ohne Absprache! und das Zwei mal
Absolut nicht empehlenswert!
BIITE! SUCHEN! SIE! SICH! WAS! ANDERES!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kinder Reha
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich habe heute den Untersuchungsbericht erhalten von dem Aufenthalt meines Kindes: So viele Fehler und teilweise Unwahrheiten! Das Alter meines Kindes stimmt nicht, gegebene Informationen werden verdreht oder verkehrt wiedergegeben. Angeblich fanden alle Therapien pünktlich statt und wurden einzelne nicht wahrgenommen von uns - das die Planung aber so schlecht und chaotisch war, dass sogar die Therapeuten mit dem Kopf geschüttelt haben - darüber steht nichts drin?! Nachsorgeempfehlungen u.a. Beginn einer Ergotherapie : seit 2 Jahren wird dies bereits gemacht ! Aber Hauptsache, man macht eine Verlängerung ( was gleich am ersten Tag gefragt wird). Ohne Worte und Danke für nichts.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Thermischeverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren Februar - März in der Klinik mit Thermischen Verletzungen. Meine Erfahrung nach nie wieder diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Da mein Sohn (5 Jahre) dort war nach einem Unfall mit Verbrühungen wurde auf sein befinden hin nichts gemacht. Wir hatten wede Narbenmassage noch medz. Bäder trotz der recht großen Wundfläsche trotz mehrmaligen ansprechen beim Arzt oder Therapieplanung wurde nichts geändert. Servicepersonal könnte auch freundlicher sein sowie einige andere angestellte. Mir kam es so vor das nur Wert auf Kinder mit einer eingeschränkten Mobilität gelegt wird.
Kein geeigneter Ort für Jugendliche
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- z.n.Umstellungsosteotomien bei Knienekrosen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich mit 17 Jahren als Jugendlicher in dieser Reha nicht wohl gefühlt und konnte keinen wirklichen Mehrwert für mich erkennen. Die Belegung der Station war kunterbunt, von Kleinkindern mit Eltern, über Teens bis hin zu jungen Erwachsenen wie ich, wobei meine Altersklasse oder älter nur sehr wenig vertreten war. Hausregeln mit Bezug auf Kinder im Alter 6-14 Jahre werden stur auch bei 17 jährigen durchgesetzt. Ich fühlte mich oft bevormundet und nicht erst genommen, bei allem Verständnis, dass es Regeln geben muss. Wie immer gab es auch wirklich nettes Personal, jedoch leider auch sehr unfreundliche und bestimmende Schwestern. Ich fühlte mich oft abgebügelt und dann fängt man an sein eigenes Ding zu machen und möglichst unauffällig zu sein. Eine gemeinsame Jugendgruppe (wie ich es aus onkologischer Reha kenne) fehlt in Zscheckwitz völlig, stattdessen werden die Fernbedinungen der Fernseher nur zu bestimmten Zeiten rausgegeben, mit dem Hinweis, man solle nicht nur fernsehen gucken, sondern sich miteinander beschäftigen. Fazit: Manchmal braucht es nicht nur Regeln sondern ein gutes Angebot / Konzept. Aus meiner Sicht ist es eine Kinderklinik und keine geeigneter Ort für junge Erwachsene. Ich bin mit dem Ziel hier her gekommen, meine Beine richtig gut aufzubauen. Leider passierte dazu nicht so viel, wie ich mir gewünscht hätte. Vom MTT Raum war ich enttäuscht. Veraltete, quietschende Geräte und natürlich feste Zeiten. Jemand wie ich, der gerne mehr gemacht hätte, wurde ausgebremst. Ich konnte keine Mehrwert für mich erkennen, im Fitness-Studio zu Hause hätte ich mehr machen können. Positiv war einzig mein Physiotherapeut in der Einzeltherapie. Es war jedoch für mich nichts Neues an Übungen dabei. Das Essen entsprach nicht meinen Vorstellungen. In anderen Bewertungen zu dieser Klinik stehen Aussagen wie „lieblos, eintönig und unfreundliches Personal im Speisesaal“. Dem kann ich mich nur anschließen. Ab dem nächsten Jahr soll es nach Aussage der Klinik auch w-lan geben. Das wäre in der heutigen Zeit eine tolle Errungenschaft.Ich habe die AHB nach 2 Wochen beendet. Mein Fazit: Wenn Du jugendlich bist und eine onkologische Grunderkrankung hattest, besuche lieber eine onkologische Jugendreha wie z.B. in der Katharinenhöhe. Besseres Konzept, Gruppendynamik, wirklich sehr gut.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Musste nach 6 Wochen Reha Zimmer und Station wechseln ohne vorherige Ankündigung)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Hilfe von Oberärzten
- Krankheitsbild:
- Entwicklung des Kindes,neuronale Migrationsstõrung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war 8 Wochen mit meiner Begleitung auf Station 7.die Therapeuten machen alle einen super Job,allerdings wird man mit seinen Problemen allein gelassen.
Ich hab die Ärzte und Schwestern immer wieder um Hilfe gebeten ,leider ohne Erfolg.
Der Arztbericht ist eine Katastrophe,dagegen lege ich jetzt erstmal Widerspruch ein.
Mein Fazit nach 8 Wochen Reha,nie wieder diese klinik.
Werde in dem ganzen Bericht als total schlechte Mutter hingestellt,obwohl ich immer wieder um Hilfe gefragt hab
heruntergekommenes Gebäude und unfreundliches Personal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gebäude, Personal, Essen, Therapien
- Krankheitsbild:
- Komplikationen bei der Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner 2 Monate alten Tochter dort. Sie war Patient.
Die Therapien waren sinnlos,da sie vorwiegend schlief oder gegessen hat. Keiner konnte richtig mit ihr arbeiten und wenn dann waren es trotz unterschiedlicher Kurse immer die gleichen Dinge,die getan wurden.
Das Zimmer war ok. Nicht schön war,dass auch nachts immer eine Schwester rein kam. Ich bat dann um Nachtruhe...aber die Vorschrift verbot es angeblich länger als 4h allein mit Kind im Zimmer zu sein.
Die Versorgung war grauenvoll. Kein schönes Buffet. Das Essen war nicht schmackhaft.
Das Gebäude ist stark heruntergekommen. Das Personal ist unfreundlich.
Ich kann die Klinik nicht empfehlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Stationsalltag, Jugendamt Verbindung, verbot der Eltern mit den eigenen Kindern das Gelende zu verlassen, essen, frecher Entlassungsbericht
- Krankheitsbild:
- Sondenentwöhnung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der stationsalltag war katastrophal! Von nur mal Kind anschauen wird mal definitiv keine Sonde los! Logopädin nur halbtags angestellt, stellt sich vor und verabschiedet sich bis zu nächsten Woche!
Haben ein sehr gutes Verhältnis zum Jugendamt und verbieten Eltern mit dem eigenen Kinder das Klinikgelende zu verlassen!
Alles in allem ist diese Klinik nicht tragbar!!!
Und zu guter letzt bekommt man einen absolut unfassbaren Entlassungsbericht! Kritik ist in dieser Klinik also definitiv nicht gewollt!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wir wurden getrengt dort zu bleiben..)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nicht rechtzeitig gehandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Sozialdienst ist toll!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Monitore auf der Intensiv sind nicht zumutbar.. Völlig falsche Werte!)
- Pro:
- Therapien und Sozialdienst
- Kontra:
- Chefarzt der Kinderintensiv
- Krankheitsbild:
- Extrem Frühchen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war für uns die absolute Katastrophe..mein Sohn ist ein extrem Frühchen mit 440gramm. Er hat ein tracheostoma und wird beatmet. Ich wollte ihm nach 20 Wochen Klinik aufenthalt etwas gutes tun und wir haben die reha noch hinten dran gehangen.. Sein zustand verschlechterte sich immer schlimmer.. Sauerstoff bedarf wurde immer höher.. Blutwerte im absoluten negativen Bereich..nach zwei Wochen kampf wurden wir endlich zurück verlegt!! Man merkt das es dort einfach nur um die zahlen geht!! Mit einem stabilen kind sind wir gekommen und mit traurigen Werten sind wir gegangen..
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Verlaufskontrollen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnosen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Schlechtes Zusammenspiel)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsanierte Zimmer)
- Pro:
- Fällt mir nichts ein.
- Kontra:
- Hier geht es nur ums Geld.
- Krankheitsbild:
- Neurologische OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer OP kam ich zur Rehabilitation nach Zscheckwitz. Ich hatte schon viel über diese Einrichtung gehört, fuhr also mit gemischten Gefühlen nach Sachsen. Was mich dort erwartete hätte ich mir lieber ersparen sollen. Der Therapieplan wurde täglich geändert, Therapien fielen ganz aus oder Therapeuten hatten keine Zeit da sie gleichzeitig mehrfach verplant waren. Anfangs versuchte man einige Dinge, als es nicht so lief wie von den Therapeuten gedacht wurde man schnell unbeliebt. Zur Visite kam der Chefarzt, der auch keinen Plan hatte. Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen. Die Krankenkassen sollte hier auf jeden Fall genauer hinschauen. Es schien mir oft so, dass Dinge abgerechnet wurden die niemals getan wurden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- überwiegend nette Schwestern und super hilfreiche Rezeption
- Kontra:
- der ganze Rest, die Bedürnisse des Patienten werden nicht gehört und wahrgenommen
- Krankheitsbild:
- Hydrocephalus..............
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mehrfach schwerstbehinderter Patient wurde im Entlassungsbrief sozialmedizinisch beurteilt als 6 und mehr Stunden arbeitsfähig obwohl bereits in der Schulzeit eine tägliche Belastbarkeit von 2-3 Stunden sowie im Alltag vorlagen. Wie kann man auf so ein Ergebnis kommen?
Also doch eine Wunderklinik. Der Patient wird nicht angehört.
Für uns kommt keine Reha mehr in Frage.
Wir hatten als Ziel Schmerzreduktion, anstelle davon nach 3 Tagen mehr Schmerzen als zuvor.
Sind jetzt dabei wieder physisch und seelisch uns zu erholen. Bisher tränenreichste Wochen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Behandlungen
- Krankheitsbild:
- Fußoperation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärtzte versprechen viel und wenn etwas nicht klappt lässt sich keiner mehr sehen. Das Personal wechselt ständig, da stimmt doch etwas nicht. Schlechte Abstimmung unter den Therapeuten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entwicklungsverzögert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Kind für 3Wochen in der Klinik und hatte zusätzlich noch mein jüngeres Kind, als Begleitkind dabei.
Wir waren ganz und garnicht zufrieden. Die Organisation lässt sehr zu wünschen übrig. Viele vom Personal waren unfreundlich,wir wurden auch gleich sehr unfreundlich begrüßt, so auf dem Motto, das ich nicht hier bin um mich auszuruhen usw, dabei hatte ich noch nicht mal 'Hallo' sagen können. Hier weiß der rechte nicht was der linke macht. Wenn man Probleme anspricht, freundlich, ziehen die Schwestern beleidigt ab, obwohl man vorher gesagt hat das man weiß das es nicht deren Fehler ist. Außerhalb der Ferienzeit wurde bei meinem Kind vergessen die Schule mit in dem Therapieplan aufzunehmen, neuer Plan wurde auch auf mehrfachen Wunsch nicht erstellt und somit fanden einige wichtige Therapien nicht statt. Untersuchungsergebnisse erfuhren wir nur nach mehrfachen nachfragen, obwohl das Blutbild was auffälliges ergab. Gespräche beim Sozialdienst fand am letzten Tag statt, somit konnten die uns auch bei den Problemen nicht helfen.
Die Freizeitangebote sind teilweise zeitlich sehr ungünstig und vom Alter schlecht gewählt.
Essen ist zwar nicht der Hit, aber man kann zwischen 5Menüs auswählen, so das normal immer was dabei sein sollte, für jedermann.
Reinigung, wird soweit erledigt, jedoch kam es vor das die Handtücher zwar entwendet wurden, aber wir keine neuen bekamen. Wegen Toilettenpapier mussten wir auch drauf hinweisen. Als die Betten frisch gemacht wurden, lagen einige persönliche Dinge danach auf dem Boden.
Fazit :
Für uns war es hier das erste und letzte mal und wir können die Klinik nicht weiter empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette und kompetente Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert. Wir waren auf Station 9 untergebracht. Therapeuten sind super, da kann man nichts sagen. Die meisten Schwestern sind auch nett. ABER: Ständig fallen Therapien aus. Die Zeiten werden gekürzt. Der Therapieplan ist ein absoluter Witz. Das Essen ist schrecklich und absolut nicht kindgerecht.Es gibt Begleitpersonen, die benehmen sich wie die Axt im Walde und niemand sagt etwas dagegen. In der Umgebung gibt es nichts und wer hier nicht mit eigenem Auto anreist, ist total aufgeschmissen. Keine großartige Beschäftigung außerhalb des Therapieplans. Unschöne Öffnungszeiten der Cafeteria, wenn sie überhaupt geöffnet hat. Schwimmbad nur abends nach Eintragung in eine Liste frei möglich.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (vom Sozialdienst gut beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war gut psychologin sehr gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schönes zimmer)
- Pro:
- essen, snoezeln ergotheraphie
- Kontra:
- Schwestern Assistenzärztin und chefarzt
- Krankheitsbild:
- hydrocephalus und lissencephalie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich Berichte als Mutter einer 6 Wochen alten Tochter die mit papa auf Station 9 zur ReHA war. Die Aufnahme war ganz positiv der Arzt fand es toll das unsere Tochter trotz der Erkrankung aus der Flasche trinkt und sie brauchte auch keine Sonde mehr.nur leider war der Chefarzt der Meinung man muss das Kind mit Therapien überfluten obwohl wir zum besseren handeln unserer Tochter zu dieser RSHA gekommenen waren. Unsere Tochter konnte nicht mehr zwischen Therapie ( die auch nicht Zweck entsprechend war) und Nahrungsaufnahme unterscheiden. Wir mussten akzeptieren das wieder die Sonde gelegt wurde.und die Nahrung wurde gnadenlos ohne nachzudenken in ihr hinein gepumpt das sie brach war völlig irrelevant. Der papa erklärte dem chefartz das die Therapien erstmal ausgesetzt werden müssen um das Kind zur Ruhe zu bringen.dem Chefarzt war das egal, auch erkannte er nicht den lebensbedrohlichen zustand unserer Tochter er ist ja so spezialisiert auf dieser Erkrankung. Wir wurden als Eltern frech belechelt und die turtur lief weiter. Sie wurde aus ihrem bettchen gerissen und Schlafend therapiert.Es wurde ein Medikament gegen mundsoor gegeben was sie hätte nicht bekommen dürfen. Nach fünf tagen dauerhaften erbrechen und zusätzlichen Therapien wurde Blut genommen und festgestellt das sie Hirnblutung hat. Dann wurde sie auf die ITS verlegt und Bluttransfusion durch uns Eltern angeordnet. Dem Chefarzt war es egal,soviel zum Thema Spezialist auf diesem Gebiet.er war realitätsfremd und arrogant.unsere Tochter die trinkt wieder aus der Flasche und braucht keine Sonde. Wir haben sie wieder aufgepepelt. Diese Station 9 und dieser Chefarzt Herr dass haben völlig versagt. Ein Säugling in diesem alter kann man auch noch nicht soviel zumuten. Säuglinge mit einem1/2 Jahr macht das vielleicht Sinn aber so jung wie unsere geht gar nicht.sie sollte sich drehen können aus Bauchlage lau der physio dort. Kann ein gesundes Kind in d. Alter nicht. Nie wieder diese rehaklinik.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Therapeuten
- Kontra:
- magelhafte Infrastruktur & kaum freundlichkeit bis auf einigen stationen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte nun hier nicht so viel schreiben weil das meiste ist schon in den vorherigen Beiträgen geschrieben worden.
- Stationen sind unterschiedlich freundlich, Station 2,3 & 7 sind in Ordnung Station 9 sollten fast alle gekündigt werden.
- Angeblich wird auf Sauberkeit und Hygiene geachtet .. ich weis zwar nicht wo, habe keinen Sauberen ort gefunden.
- Küche Gummibrötchen & geschmackloses Brot zu Frühstück & Abendbrot sowie teilweise grüne wurst, zu wenig Auswahl & Mittags zwar etwas Abwechslung aber meist vom Geschmack her nicht so toll. Ab und an wird gegrillt (dann lieber zum Döner runter gehen)
- Speisesaal unfreundliche immer mürrisches Personal, die auch mal Rollifahrern denen was Runtergefallen ist dazu verdonnern wollen dies aufzukehren, Besucherkinder die nichts essen wollen werden allein vor die Tür gesetzt.
- Cafeteria nun ja unfreundlich,unsauber und zu Teuer
- Therapiebereich meist Freundlich,Therapiert wird aber die frage ob das für den jeweiligen Patienten die richtige Therapie ist. Man sollte aber viel gegen lange weile mitbringen da kaum Therapien sind.
- Ärzte waren glaub ich welche da, sogar öfters mal eine Visite, aber diese sollten mal einen Ohrenarzt aufsuchen denn auf die Eltern hört man nicht, aber Diagnosen bei den Kindern sind Top das geht im vorbeilaufen.
- Haustechnik wenn der Tüv wüste wie es anschaut würde er alles Stilllegen. (Eingangs & Fahrstuhl Türen Klemmen gerne Rolli's & KiWa's ein, Beleuchtung im Aufzug ? da ist kaum welche und auseinanderfallen tut er auch bald(3&4).
- Freizeit könnte für die Kinder & Jugendlichen mehr möglichkeiten geben. Viele Jugendlichen sind meist beim Trinken und Rauchen zu finden.
Kurz und Knapp die Klinik hatte einen Guten Ruf nun sollte sie überprüft werden, denn in unseren Augen ist sie nur noch ein Kostenfaktor für die Krankenkassen aber helfen tut sie den Patienten kaum bzw. vieles ließe sich über Ambulante Reha kostengünstiger & effektiver gestalten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man kann viel über diese Klinik sagen aber nix Gutes)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung, die einmalige sozialberatung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unüberlegt, unreflektiert, ungläubig,)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein Klinikbus am Wochenende . für ein veg.Brotaufstrich muss man einen Antrag stellen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (der Windleimer im Zimmer stank von Anfang an. Auch geschlossen. Wasserbrunnen tagelang defekt)
- Pro:
- Physiotherapie, ein junger Arzt auf der Intensivstation
- Kontra:
- Alles Andere
- Krankheitsbild:
- Herzfehler, kaudales Regressionssyndrom, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Tochter im Okt. 2015 in diesem Haus. Schlimm. Die ÄrztInnen hatten keine Ahnung über die Krankheitsbilder meiner Tochter. Bei meinem Anruf Monate vorher wurde mir Interdisziplinarität versichert. Gleich zu Beginn sollte ich ein Angehörigengespräch ohne meine Tochter wahrnehmen. Meine Tochter hat neben diesen körperlichen Geschichten eine Angststörung. Ich sollte sie in der Kindergruppe abgeben. Ich erklärte dass dies nicht ginge, weil.... Damit war mein Urteil gefällt. Ich hätte sie mit Panikattacke dort lassen sollen? Meine panische, u.a. herzkranke Tochter, die Auszubildende Erzieherin und die anderen schwerkranken Kinder,allein, dort! Mir wurde dehalb vorgeworfen ich verstecke mich hinter der Krankheit meiner Tochter. Ich wurde immer wieder unter Druck gesetzt.
Während der ersten Tage fanden mind.6 Anamnesegespräche statt wobei es nat. hauptsächlich um die Defizite und die unangenehme Seite der Geschichte geht. Meine Tochter war ziemlich zerknirscht. Es war niemand bereit diese Gespräche in Englisch zu führen. Dauer insg. etwa 5 Std.
Das Therapieziel wurde, während der 15 Tage zweimal verfolgt, insg. 45 Min. "Intensive Vorbereitung" heißt das im Brief.
Sie habe an der Schwimmtherapie "teilgenommen" steht da. Ja, einmal gabs die. Auch "Begleitung" durch den Sozialdienst, gabs einmal. Verpflichtend! Vom Konsiliararzt konnten wir nicht mehr abgeholt werden. Es gibt eine Nachtschwester für die ganze Klinik. Wir hatten einen Notfall und ich habe sie etwa 10 Min. nicht erreicht. Vieles mehr.
Jetzt kam der Entlassungsbrief. Voller Verleumdungen.
Das all die Ärzte, Therapeuten, Zentren, Psychologen in den letzten neun Jahren nie bemerkt haben dass ich eine paranoide Persönlichkeitsstörung habe, mein Kind krank mache um Vorteile daraus zu ziehen, ich die Gesundheit meines Kindes akut und perspektivisch gefährte,hm. Danke! ich werde sie daraufhinweisen wie gestört ich bin und dass es da eine kompetente Klinik gibt...
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- die Ärzte sind unproffesionell und überfordert. Die Therapie ist überhaupt nicht auf die Krankheit abgestimmt. Reha Ergebniss ist unzufriedenstellend. Reha-Aufenthalt war unnötig in die Länge gezogen.
- Krankheitsbild:
- Essstörung, Entwicklungsverzögerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind wurde in der Klinik wegen der Essstörung behandelt. Unsere Erfahrungen waren einfach schrecklich! Besonderes schlecht fand ich, dass die „Therapie“ an die eigentliche Krankheit vorbei lief und die Arzte hatten gar keine Ohren für mich wenn ich immer wieder darauf aufmerksam gemacht und gebeten die Therapie zu ändern. Es wurden viele unnötige „Therapien“ gemacht, die mit unserem Hauptproblem, Essstörung, nichts zu tun haben (können aber gut die Zeit auffüllen und die Aufenthalt in die Länge ziehen, damit die Klinik möglichst langfristig die Zimmern vermieten kann und das Geld von der Krankenkasse kassieren kann! ). Als ich Richtung Ende unseres Aufenthaltes immer mehr Fragen stellte und immer intensiver darum gebeten die Therapeuten mit unserem eigentlichen Problem auseinander zu setzen wurde ich immer „abgebürstet“ und als „überdramatisierende“ Mutter dargestellt. Am Ende war unser Essproblem immer noch nicht gelöst und uns wurde gesagt, dass mein Kind in der Kita essen lernen wird. Auf meine Frage: was wir hier eigentlich 2 Monate lang gemacht haben, habe ich keine verständliche Antwort bekommen.
Die ärztliche Betretung war wirklich sehr mangelhaft und sehr unprofessionell. Die Ärzte waren grundsätzlich überfordert und nicht nur mit unserer Krankheit. Während unsres Aufenthaltes habe ich kein positives Wort über die Behandlung auch von anderen Patienten gehört. Und besonderes Essstörung behandeln sie hier wirklich nicht. Die Patienten sind nur abgehakt und nicht wirklich gehört, die Bedenken/ Anmerkungen sind überhaupt nicht für vollgenommen.
Zur Sauberkeit, soziale Betretung, Freizeitmöglichkeiten kann ich nur sagen einfach furchtbar! Weil wenn ich in Details vertiefen werde, die Seite würde nicht reichen.
Also es ist wirklich zu empfehlen eine andere Klinik zu suchen! Es war eine Zeitverschwendung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hätte besser sein können)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Ärzte sind Überfordert man wird abgehackt und schnell verurteilt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da weiß einer nicht was der andere sagt und keiner traut sich das auch öffentlich zu sagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Viele Räume bräuchten eine Renovierung)
- Pro:
- Schöne Landschaft
- Kontra:
- Erwachsene,Keine Verbindung besonders am We
- Krankheitsbild:
- Muskeldystropßhie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinick Speckt immer mehr ab.wir sind das dritte Jahr infolge da gewesen und von anfang der Euphorie bis jetzt schwere Entäuschung.Leider hat die einstige Kinderklinick jetzt Erwachsene Querschnitter mitaufgenommen.Die machen was sie Wollen und ich finde sie Stören auch gewaltig.Selbst Ärzte und Schwestern sagen dieses immer wieder.Leider nicht Öffentlich.Das ist nicht mehr die einst so Berühmte Kinderreha.schade.Leider hat man auf den Berg auch keine Möglichkeit wegzukommen.Der Bus fährt nur alle paar std und am Wochenende gar nicht.auch die Freizeitgestaltung läßt zu wünschen übrig.Die Tiere die Einst abngeschaft wurden (Kaninchen,Schweine und Camaronziegen )sind bis auf die Kaninchen nicht mehr da und niemand geht mal mit den Kindern darunter und man kann die Tiere streicheln.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Essen, Terapie, Ärzte, personal
- Krankheitsbild:
- Herzbeutelentzündung , Morbus Crohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Einrichtung hat sich dann gemeldet Telefonisch der Aufnahme Termin war innerhalb von 48 Stunden da wir beide Berufstätig sind und wir nicht so schnell unseren Dienstplan ändern können habe ich mit der Frau Wagner in Kreischa gebeten den Termin 7 Tage zu verschieben ich wurde von der Frau Wagner überhaupt nicht für voll genommen entweder sie kommen zu dem Termin oder sie kommen gar nicht so richtig unverschämte Antworten von dieser Person.
Aufnahme Gespräch ca. 15.30 Uhr wir haben der Ärztin das erzählt Sie hat sich Stichpunkte gemacht. Auch das wir besonderen Wert legen das wegen der Lunge Inhalation mit einem Medikament gemacht wurde auch einen Lungentest.
Auch das unsere Tochter das Blut kontrolliert wird mit Termin da das KH den Befund haben möchte um gegeben falls die Medikament umzustellen. Auch zwecks Behandlungen was sich unsere Tochter wollte hat sie nicht bekommen manche Tage war nur 2 Behandlungen möglich sehr viel Langeweile kam auf.
Leider hat die Klink das Blut zu Spät abgenommen nicht da eingesandt wo wir es angegeben hatte.
Die Uni Klinik hat Zwei Fax In die Klink gesandt leider hat sich damit keiner mit der Uni Klinik in Verbindung gesetzt so wie es nötig wäre.
Zum Ende hin gab es weder ein Abschlußgespräch noch eine nettes Wort seitens der Ärzte.
Die medizinische Betreuung war auf der Stadion 7 schlecht auch mit der Freundlichkeit auch des Pflegepersonals .Wir hatten den Eindruck das Die Krankheit unsere Tochter die Klinik überfordert hat.
Mit der Sauberkeit in der Klinik ist es auch ein großes Problem. Bad und Nasszelle wurden nicht richtig gesäubert laut der Reinigung haben sie nicht so viel Zeit es gründlich zu tun. Kühlschrank war sehr verschmutz keine Kühlung im Sommer möglich Problem ist aber bekannt.
Fahrstuhl im Haus ganz hinten dauern defekt oder bleibt stehen, Deckenverkleidung Löcher Bereich Stadion 7, Eingangsbereich Trostlos als Kinderklinik nicht zu empfehlen
Die Betten haben bestimmt auch mal bessere Tage einige Schweißnähte.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapie Ausführungen
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Ent. Verzögert sozial gestört
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war In der klink mit meiner Tochter im Sep 2015 für 4 Wochen . Die Klink liegt sehr abseits aber bis nach Kreischa ca. 2 km es führt ein Weg der auch Kinderwagen tauglich ist nach kreischa ! Es befindet sich 1 Supermarkt in kreischa ! Nun zur Klink wir waren auf der Stat. 2 untergebracht und es war alles neu renoviert . Wurde erst umgebaut .... Die Station & Zimmer sehr im Krankenhaus Stiel . Bad usw zweckmäßig . Die Schwestern alle nett bis auf eine Ausnahme naja aber das überall so ... Das Essen ist das schlimmste überhaupt unappetitlich und auf keinen Fall gesund täglich morgens und abends das selbe ... Und Mittag nicht sehr geschssmackvoll .... ! Die Therapien sind sehr gut doch leider viel zu wenige auf Nachfragen nur Achsel zucken .,. Naja mein Fazit ich möchte nicht nochmal nach kreischa ... Auch das Angebot der Ausflüge sehr mager . Ohne Auto ist man aufgeschmissnen uns hat die Kur nix gebracht ... Schade
Desweitern befinden sich zahlreiche Senioren Patienten und erwachsene in der Klinik was das Flair als Kinder Klinik nicht grade wieder spiegelt ... Sehr anonym und ungemütlich und man hat keine wirklich Sitz Möglichkeiten für eine gemütliche Runde
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Frühgebornes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurochirurgie
08.02.2015 | ich berichtet als Angehöriger eines Patienten | Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Medizinische Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha Klinik ist das letzte. Ich wahr mit mein Zwillingen dort, da kann ich nur dazu sagen mit zwei Kindern die Einrichtung meiden wenn nur eins zur Reha muss. Es wurden Vergleiche gezogen wo ein Kind massive Einschränkung hat, dieses Kind wurde mir in der Reha entzogen und ich musste sie mir über eine Verhandlung bei Gericht zurück holen. In der Zeit wo ich nicht bei meinem Kind war wurde sie nur im Schwestern Zimmer abgestellt und nur zur Therapie abgeholt. Das Augen merk wurde nicht auf die Nahrungsaufnahme meiner Tochter gelegt, sie wurde weiter über die Sonde ernährt. Die Ärzte denken da, sie sind was besseres, was sie nicht sind. Anderen Müttern wurde auch angedroht das man ihn das Kind weg nimmt, sollte man nicht das machen was die Ärzte und Schwestern gern hätten. Wenn man nicht zu allen JA und AMEN sagt ist man da als Mutter bzw. Als Eltern verloren. Das essen zum teil eine Katastrophe versalzen ohne Ende. Fleisch 8x mal todgebraten und wieder belebt. Im Speisesaal bekommt man Platz zu gewissen wenn du da ne scheiss Tisch bekommt hat man bis zum Ende der Reha eben Pech gehabt,weil tauschen ist da nicht. Wenn man mit den Kind mal außerhalb der Reha darf bekommt man ne Zeit genannt wo man wieder da sein muss,kommt man später darf man auf unbestimmte Zeit das Gelände nicht mehr verlassen. Pflegemütter gegen sich da die Klinke in die Hand, wohl on der Hoffnung sie bekommen mal ein Kind. Ich hab in Kreischa genug Pflegemütter kennen gelernt. Diese Reha Klinik kann man nur noch schließen. Eine gute Einrichtung hat es nicht nötig Werbung im Radio zumachen,was bei Kreischa aber der Fall ist. DIESE EINRICHTUNG KANN MAN NUR NOCH MEIDEN.. WENN MICH JEMAND FRAGT OB ER DAHIN KANN SAGE ICH NUR NOCH..... NIE LEBEN MEHR KREISCHA.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lebensbedrohliche Klinik
- Krankheitsbild:
- Arnold Chiari Malformation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser sohn ist seit 11 september 2014 in dieser klinik und wird schlecht behandelt. Jedesmal wird er aus dem bett gerissen. Behandlung sehr schlecht und mein mann der als begleitperson in unseren heimat thüringen einen termin hatte und alles mit der klinik besprochen hatte erhielt einen anruf das er nur als besucher kommen darf und ich als mutter die meinen mann und meinen sohn in der klinik besucht hatte wurde ohne geld aus der klinik geworfen und durfte da es 22 uhr war vor der klinik auf einer der vielen bänke schlafen. Und unser sohn ist erst am 14. 8. 14 geboren. Wer mich mal anrufen möchte meine nummer 015225180020. Kann noch mehr berichten.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gibts keins
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- entwicklungsverzögerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vor 7 jahren mit meinen sohn da und muß sagen der horro. Ich worde bevormundet, durfte mein sohn selber nicht füttern. er worde aus bett gerießen von ner schwester weil ich mal kurz auf toilette war. ich worde als unfähige mutter hingestellt. mir worde vorgeschrieben wie ich ordnung zuhalten habe was ich zumachen habe und wehe ich habe mein sohn nicht sofort gewickelt. da haben es die schwestern gemacht und mir die vollen windeln unter die nase gehalten. wo wir entlaßen worden, worde zu meinen sohn gesagt hoffentlich behandelt dich deine mama zuhause gut. wir waren 3 monate da. nie wieder
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als nur unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Man wird von allen angelogen,besonders den Schwestern.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich arbeite selbst in einem Krankenhaus und liebe den Umgang mit Menschen,das Gefühl etwas großartiges zu erreichen,weil man das richtige tut.
Ein Lächeln meiner Patienten zeigt mir immer wieder warum ich diesen Beruf ergriffen habe.
Ich wünschte etwas in der Art könnte ich auch über die Reha Klinik in Kreischa schreiben.
Doch leider wurde mir in dem letzten Jahr immer mehr,aufgezeigt das es eben nicht nur um das Wohlergehen der Patienten geht.
Diese Tatsache macht mich sehr nachdenklich und traurig.
Auch wenn mir durchaus bewusst ist, das meine Einwände kein Gehör finden werden.
So muss ich doch sagen, das ich, sollte ich noch einmal in die Situation kommen diese Einrichtung und/oder Dienste der Klinik Kreischa in Anspruch nehmen zu müssen, ich dies strikt ablehnen würde.
Das Gefühl das man hier gut aufgehoben ist täuscht und wenn man dies erkennt und anzuspricht wird man mit Hochnäsigkeit und Verachtung gestraft.
Zudem wird man dreist angelogen, von Schwestern, Pflegern, Ärzten...
Zum Glück weiß ich das es auch anders geht, sonst wäre ich nach der Erfahrung mit dieser Klinik gegenüber allen Gesundheitseinrichtungen skeptisch.
Mein Fazit ist, sollte es sich vermeiden lassen und man auch noch die Wahl zwischen einer anderen Klinik hat, nehmen Sie diese!
Schlimmer als in Kreischa kann es nirgends sein.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine ahnung von nichts)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifizierte oberärztin, die anderen waren ganz ok)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vorne rum nett und hinterrücks naja)
- Pro:
- die schwestern, durch die bank absolut liebevoll, aber leider auch sehr eingeschränkt im handeln
- Kontra:
- oberärztin, zeit wo man nicht da sein durfte
- Krankheitsbild:
- herzfehler mit vielen komplikationen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir wurden aus der Uniklinik DD hergeschickt,eigentlich zur Rehabilitation...
Meine Tochter war 5 Jahre alt und verstarb in dieser Klinik. Ich versuche so objektiv wie möglich zu sein:)
Meine tochter kam an, ich wurde als unfähig hingestellt (ich hab noch einen sohn der erst 7 monate war) meine tochter hatte eine nasensonde aufgrund ihrer langen krankheitszeit auf its...in DD durfte sie schon wieder essen, sie sollte in der reha dahingehend gestärkt werden und sich noch etwas erholen, aber pustekuchen...wenn meine tochter isst würde ich sie umbringen, wurde gesagt...therapeuten, uniklinik und auch die schwestern sahen das sie es kann, nur hatten alle nen maulkorb. sie sollte unbedingt ne peg bekommen, ich weigerte mich... mir wurde immer wieder unterstellt von der ärztin das ich nur an mich denke und mir mein kind völlig egal wäre...alles zu schreiben wäre viel zu viel...
also kurzum: meine tochter verstarb am 22.12.12 in der klinik und nicht in den armen ihrer familie weil die kleine am 10.12.12 nicht entlassen wurde. laut dieser ärztin war das kind eh schon tod als sie da ankam, warum also noch groß zeit in therapie oder dergleichen setzen...
fazit dieser klinik: schwestern alle top, auch manche ärzte, besonders der oberarzt der denletzten tag da war als meine tochter starb, therapeuten auch top zumindest soweit ich sie gesehen habe, sozialdienst? ne absolute lachnummer...oberärztin? ebenso...... zimmer, großzügig und die schwestern versuchen alles um es angenehm zu machen und erfüllen fast alle wünsche...
alles in allem hatte ich mich auf diese reha gefreut, doch im nachhinein kann ich sagen: nie never niemals irgendein kind nochmal dahin!!! gestorben wäre die kleine strahlemaus eh, aber wenn sie nicht in diese klinik der inkompetenz gekommen wäre, mit sicherheit ruhig und friedlich und glücklich bei ihrer familie!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Essstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Am 07.02.2013 wurde mein Baby (6 Mon.) u.i.d.Mama,v.d.Uniklinik DD nach Zscheckwitz verlegt.Der Grund hierfür,der kleine isst nichts mehr u.sollte z.Sondenentwöhnung in d.Klinik.
Erwartet hat uns ein kaltes Zimmer,ohne Wickeltisch,ohne Wärmelampe.Alles musste i.anfordern u.dies mehrfach.Mein kleiner sollte auch in einem extra Zimmer schlafen,dies lehnte i.sofort ab.I.sollte ihn immer ab geben an Schwestern u.in Ruhe essen gehen.Dies habe i.mit einem ganz schlechten Bauchgefühl getan,vier Tage.Als i.merkte,d.er immer mehr Panik vor d.Flasche bekam,i.hörte d.er sich wieder übergeben hat bei einer Schwester,verweigerte i.d.Essen gehen u.verpflegte mich selbst.Jeden Tag gab es diesbezügl.Diskussionen.I.betonte mehrfach,d.i.wg.meinem Sohn da bin,wg.seinem Essproblem u.nicht wegen mir.
Die Nahrung welche er bekam,Beba 1,gab es nicht,musste ihm Aptamil geben,danach hatte er drei Tage u.Nächte Koliken.In diesen habe auch nur i.ihn permanent getragen,keiner hat geholfen.Wurde auch gefragt warum i.so fertig aussehe,soll ihn doch Nachts weg geben.Mit Sicherheit damit sie mit ihm machen können was sie wollen.Habe auch meinem kleinen d.Nahrung v.zu Hause mitbringen lassen.
Wir sind nicht v.Sachsen u.eine wichtige Untersuchung an unserem Wohnort sollte nicht genehmigt werden.Wir saßen fest,habe mich eingesperrt gefühlt u.bewacht.Wurde als schlechte Mutter hin gestellt als i.eine Verlängerung massiv ablehnte.Gekümmert hat sich niemand um d.eigentliche Problem.I.sollte immer sondieren,unlogisch,er sollte v.d.Sonde weg kommen.Sie wollten ihn noch an eine Sondiermaschiene hängen.Um eine wichtige Impfung musste i.kämpfen d.diese durchgeführt wird.
Er sollte am Ende d.Rhea noch Beruhigungsmittel bek.für eine völlig sinnlose Untersuchung.Hat alles nichts mit d.Essproblem zu tun gehabt.Ärzte u.Oberärzte sichtlich genervt u.unkompetent!Wollten mir einreden d.er eine PEG braucht.Alles Schwachsinn,habe ihn alleine,z.Hause z.Essen gebracht!
Bitte gebt NIEMALS eure Kinder i.diese Klinik!Habe lange gebraucht um m.zu erholen.Auch d.Essen,Zimmer,Spaziermöglichkeiten mit Kinderwagen ganz furchtbar!Diese Klinik i.für behinderte Kinder,mein Sohn i.dies aber nicht.I.kann nur warnen,mit d.Jugendamt wird immer wieder gedroht obwohl man ALLES f.sein Kind tut.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Mutter-Kind Kur beantragt und wurde in diese Klinik geschickt. Als ich dort mit meinem Sohn eingetroffen bin, dachte ich ich bin im falschen Film. Ich fühlte mich sofort fehl am Platz hier, das kam daher das mein Sohn keine Behinderung hat. Und diese Klinik ja nur für Kinder mit Behinderung ist. Die ganze Klinik ist nicht auf Kinder eingestellt. Die Gänge und die Zimmer sind überhaupt nicht auf Kinder eingestellt. Dann werden die Therapien meistens erst um die Mittagszeit und am späten Nachmittag gemacht. In der Zwischenzeit muss man sehen das man sein Kind irgendwie beschäftigt, da es hier keine Angebote für die Kinder gibt. Das Essen lässt auch zu wünschen übrig. Jeden Tag gibt es kaltes Mittagessen, da brauch man sich nicht wundern das die Kinder das nicht essen wollen. Das Frühstück und das Abendessen ist auch jeden Tag das gleiche. Dann wird einen immer wieder Druck das man verlängern soll, obwohl man sagt das man das nicht möchte. Dann wurde meinem Kind jeden Tag Blutdruck gemessen und gemeint das er zu hohen Blutdruck und da wollten die doch gleich mit Tabletten behandeln, das geht wohl garnicht. Mein Sohn hat keine Behinderung. Dann wollten sie ihn auch noch an ein Langzeit EKG hängen, obwohl er garnichts mit dem Herzen hat, wenn man dann als Mutter sagt, das man das nicht möchte, wird einen gleich mit Jugendamt gedroht, und das finde ich absolut heftig. Man wird als Mutter total ignoriert. Am liebsten wäre denen wenn man sein Kind hier alleine lässt, damit sie mit dem Kind machen können, was sie wollen, das haben die mir auch gesagt, nachdem die 3Wochen zu Ende waren, ich sollte doch meinen 4jährigen Sohn alleine hier lassen. Die Klinik ist echt das allerletzte. Nachdem ich hier raus war brauchten mein Sohn und ich erstmal Urlaub von der reha. Und wenn die merken, das die Therapien(Logo,Ergo) gut laufen und mein Sohn immer mit gemacht hat, suchen die regelrecht nach einer Krankheit. BITTE NICHT EURE KINDER DORT HINSCHICKEN!!!!!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Epeleppsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wahr mit meiner Tochter in der Bavariaklinik als sie 1 jahr und 3 wochen alt , aber sobald du als Mutter mal krank warst oder nachhause fahren musstest um wichtige Sachen zu erledigen wahr man der dumme.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten, z.T. Ärzte & das Essen
- Kontra:
- Stationsschwestern, Inkompetenz der Diabetesfachkenntnisse, Therapiepläne
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war einfach eine Enttäuschung...
Im Alter von 18 Jahren habe ich eine Kur in der Reha "Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene" bekommen. Nur waren dort keine "jungen Erwachsene"!
Es fing bereits am Anreisetag an - die Betten, auf Rollen, ebenso wie die Nachttischschränke & das Bad, was sehr stark auf behinderte Patienten abgestimmt war, ließen mich erschrecken.
Diese Rehabilitationsanstalt ließ mehr auf ein Krankenhaus schließen, als auf eine Rehaanstalt, wo man sich ja eigentlich auch wohlfühlen sollte.
Die Ärzte waren zum Teil kompetent & auch hilfsbereit. Ein gewisser anderer Teil war aber nur "Möchtegerndiabetologen". Zudem gab es auf meiner damaligen Station 5 ein weitverbreitetes Hierarchiedenken, wobei die Stationsschwestern sich einbildeten alles zu dürfen und zu bestimmen. Ein kleiner Teil der Schwestern war nett, freundlich und hilsbereit. Alle Schwestern hatten aber nicht DIE Ahnung vom Diabetes & für mich sind sie einfach nur inkompetent, denn bei ihnen, sind BZ-Werte von "5 -15" normal (???). Außerdem lästerten die Schwestern vor den Kindern, waren sehr schnell eingeschnappt, wenn nicht alles nach ihren Willen passierte. Es kam Früh nicht mal ein "GUTEN Morgen". Die Schwestern waren der ausschlaggebene Punkt, weshalb sich kaum ein Kind, Jungendlicher oder junger Erwachserer wohl fühlte.
Die Therapiepläne waren nicht auf den Diabetes zugeschnitten, sondern bestanden nur aus Sporttherapien.
Auf der Station 5 waren Adipositaspatienten zusammen mit Diabetespatienten, die dort zusammen wohnten. Für mich ist das nicht die richtige Zusammenstellung.
Gut waren jedoch die Therapeuten, die waren sehr freundlich, hilfsbereit & kompetent. Auch das Essen war gut. Es war kein pomöses Essen, wie im Restaurant, aber es gab eine gute Auswahl & fast alles hat auch geschmeckt.
Die Diabetesschulungen waren wirklich gut & vor allem lehrreich.
Letztendlich ist diese Rehaeinrichtung nicht für gut eingestellte Diabetespatienten geeignet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin zu tiefst enttäuscht von dieser Einrichtung. Ich hatte schon Anfang Januar 2012 einen Termin für Ende März gemacht und als ich dort ankam, oh graus. Zuerst wurden wir wieder von der Kinderklinik in die Klinik I geschickt, dort angekommen durften wir eine stunde warten bis die schwester kam. Dann wurde ja oh schreck festgestellt, es gibt kein Bett und das beste, wir wurden auf der Orthopädie geparkt, obwohl ich mit Stoffwechsel zu tun habe. Von der Ärztin mal ganz zu schweigen, aus meiner Sicht vollkommen inkompetenz und herablassend. In diese Klinik setze ich keinen Fuß mehr und werde wohl mit den Konsequenzen leben müßen. Und noch eins dazu, meine Tochter hätte nichtmal mittag bekommen im Hort, weil es nicht rechtzeitig geregelt wurde. 3 Monate Zeit alles zu planen und nichts dort.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Schwestern u.Therapeuten
- Kontra:
- BEHANDLUNG u.ARZT FURCHTBAR!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einmal und nie wieder in diese Rehaklinik.
War durch die Berufsgenossenschaft in diesem Jahr im Sommer dort,von der Behandlung her die reinste Katastrophe.
Behandelnder Arzt mehr als unfreundlich u.inkompetent.Die Therapien werden nicht nach Krankheitsbild gemacht sondern nach Schema F,es bekommt jeder das gleiche egal was für eine Erkrankung.
Ich bin fest der Meinung dort gehts nur ums Geld u.nicht um die Patienten.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Momentan zur Zeit von Corona empfehle ich die Klinik keinem!!! Da 90% der Möglichkeiten im Freizeitbereich nicht möglich sind 1normalen Sandkasten einpaar schaukeln drei kleine Rutschen eine Wippe und was bei Regen fast alles geschlossen in der Klinik und die spielzimmer nach 4 Wochen haben die Kids die Spiele durch und langweilen sich. Für Begleitpersonen gibt's gar keine Angebote nachfragen auf Öffnung der Cafeteria stoßen bei der Klinik Leitung auf Taube Ohren, Vorschläge zu Verbesserungen genauso, die Reinigung der Zimmer wird auch nur husch husch gemacht gründlich nennt man anders, die Kommunikation zwischen Begleitpersonen undSchwestern/Ärzten könnte auch besser sein und das Essen da rede ich erst garnicht rüber also zusammen gefasst Corona hin Corona her für die Kids wird viel zu wenig getan in Sachen Freizeitbeschäftigung. Aber ein was positives gibt's das sind Therapeuten die ganz liebevoll mit den Kids umgehen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hirntumorenfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Freizeitangebot war nicht schlecht. So konnte unsere Tochter sogar Dresden kennen lernen.
- Kontra:
- Oft ist man sich selbst überlassen.
- Krankheitsbild:
- Neurologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter war 2017 über einen längeren Zeitraum in dieser Klinik. Am Anfang des Aufenthaltes hatten wir ein gutes Gefühl, jedoch wurden wir sehr schnell enttäuscht. Die Therapeuten hatten oft wenig Zeit, Therapiepläne wurden oft kurzfristig geändert bzw. Therapien fielen ganz aus. Die Patientenzimmer sind in einem sehr veralteten Zustand, die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Wir können leider nur sagen, diese Klinik verspricht wesentlich mehr als sie tatsächlich bietet. Auch die Ärzte ändern sehr oft Ihre Meinung und wirken dadurch sehr unsicher. Es ist aus unserer Sicht ein genereller Umbruch nötig. Für uns kommt diese Klinik nie wieder in Frage.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Spielzimmer Station 2 top!
- Kontra:
- Zu wenig Therapuen, zu pauschal, Küchenpersonal unfreundlich
- Krankheitsbild:
- ICP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten sind super, machen alle den besten Job. Es gibt leider zu wenig Therapien, manche Tage nur 2 Stück. Darüber hinaus wird zu pauschal therapiert. Jeder so hatte ich das Gefühl, hat die gleichen Therapien bekommen. Schöne Schwimmhalle leider Zuviel Clor? Es klagten sehr viele Kinder über Ausschlag. Was gar nicht ging war sich der nicht öffnende aber im Betrieb befindliche Fahrstuhl. Man musste ihn mit der Hand aufziehen .. er war über 4 Wochen so defekt. Zimmer schön und sauber aber leider sehr hellhörig Vorallem in der Nähe der Treppe oder des Fahrstuhls. Essen war o.k. Nur das Personal war sehr unfreundlich, hat nicht geholfen auch wenn einem mit Kind auf Arm was runtergefallen ist, stehen daneben und schauen zu wie man sich mit seinem behinderten Kind abmüht. Fazit: nicht nochmal!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Therapeuten
- Kontra:
- teilweise magelhafte Infrastruktur
- Krankheitsbild:
- ICP/neurologische Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kinder /Reha Klinik wird leider ihrem früherem guten Ruf in keinster Weise gerecht.Traurig für viele Therapeuten die hier um gute Arbeit bemüht sind.
Wir hatten eine mangelhafte und unvollständige Hilfsmittelversorgung im Rahmen der Reha, so eine unzureichende Orthesenversorgung. Therapien die von Anfang an beantragt wurden haben trotzdem nie stattgefunden.Die Physiotherapie Einheit wurde für eine Ganganalyse verwendet also anstelle statt zustätzlich. D.h.die PT fällt weg. Das Orthpädische Sanitätshaus hat auch eine weiter Physioeinheit verbraucht. Mit anderen Worten wertvolle Therapiezeit fehlte dadurch den Kindern .Es gab Kinder mit einem geringeren Grad an Behinderung die Samstag eine Physio Therapie erhielten. Bei meinem Kind trotz erheblichem Therapiebedarfts nicht stattfand.In den Wochen die Feiertage enthalten fallen auch in dieser Woche Therapien wie Physio und Ergo aus! obwohl an anderen Tagen kombensierbar gewesen wäre.
Die Kraftgeräte sind völlig veraltert aus den 80 wenn nicht so gar 70 Jahren.
Es kann /darf nur die eine Begleitperson mit den Kindern beim "freien Schwimmen" im Wasser sein.Max die 2 Person darf am Beckenrad assistieren Bei einem schwerbehinderten Kind und Kleinkind ist das potentiziell lebensgefählich.
Das Personal im Speisesaal ist unfreundlich kennt kaum ein Grüssen und der eine oder andere kennt kein Bitte! Ab 18:15 gibt es teilweise keine Semmeln mehr und muss so Knäckebrot und Graubrot essen. Der Aufschnitt wird "ratoniert" rausgegeben und war manchmal nicht mehr verfügbar, wie in einer Mangelwirtschaft.Wir sind heute in 2016! Aber auch gleichzeitig beobachtet ein frischer! Obstkorb wird in den Saal getragen wenn das Patientenmittagessen! aufhört und die Angestellten sich zu Tisch setzen.
Auf Nachfrage nach Milch bei den Schwestern für meine Kinder zu bekommen (einem Kleinkind+ Patientenkind) antwortet man mir ich könnte nicht täglich Milch erhalten es werden nur 500ml pro Tag kalkuliert! So fand ein Einkauf meinerseits diese Basis Nahrungsmittel im Supermarkt (derzeit 42/46cent der Liter an Milch)statt.
Die Kinderbetreuung der Begleitkinder hatte von der Chefin auch so zugegeben ein Personalproblem und hat einen völlig unzureichenden Betreungsschlüssel teilweise 2 Betreuer auf ca 24 Kinder völlig unterschiedlichen Alters mit entsprechenden Sozialen Hintergrund(teilweise Verhaltensauffällig) da ja Geschwiszerkinder oft mit entsprechender schweren Behinderung sind.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit der Klinik mehr als zufrieden,ich bin mit meiner Tochter zum ersten mal hier.Wir sind im Kinderhaus und haben ein sehr schönes helles Zimmer.Die Schwestern und Ärzte sind super und die Therapeuten sind alle sehr bemüht was ich sehr schätze. Ich kann nur gutes über diese Klinik sagen. Wir wurden hier herzlich empfangen. Und ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.GL Silke
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit Therapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Migräne+ Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte und Schwestern unfreundlich,die Therapeuten waren ganz OK. Das essen war ekelhaft! Ich hab in 4 Wochen 10kg abgenommen weil ich nix gegessen habe! Doppelzimmer wo man keine Privatsphäre hat. Ich war vom 17.10.14 bis 14.11.14 in der Einrichtung. Ich sollte in diesen 4 Wochen verlegt werden in eine andere Klinik aber das haben sie nie geachafft. Diese reha hat mir überhaubt nix gebracht,ich bin fast gesund dort hingenommen und wurde mit Muskelfaserriss entlassen. Ich musste Sport machen was ich gar nicht durfte da ich eine schwere Knie op hatte. Ich bin seit 3 Jahren vom sport befreit. In meiner letzten Woche wurde ich und meine bett nachbarin in meinen Zimmer eingesperrt weil sie Verdacht auf norovirus hatten obwohl das überhaubt nicht der Fall war uns ging es gut. Ich habe bis jetzt noch keinen kurbericht mein Hausarzt auch nicht obwohl schon mehrmals angerufen wurde . Diese rehaklinik ist das letzte!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Umgebung, Physiotherapie
- Kontra:
- Ober- und Chefärzte
- Krankheitsbild:
- Herzfehler, Entwicklungsverzögerung, Ernährungsprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem 6 Monate alten Sohn zur Sondenentwöhnung für 7 Wochen in Zscheckwitz. Die Schwestern, Sozialarbeiter, Psychologen und das Servicepersonal waren bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit. Vor allem von der Physiotherapie war ich begeistert. Diese war aber auch das einzige, was für meinen Sohn Erfolge erzielt hat. Die "Sondenentwöhnung" war ein Witz. In den 7 Wochen wurden 2 Versuche zur Entwöhnung gemacht. Der erste verlief katastrophal, an drei Tagen haben insgesamt fünf Ärzte und Therapeuten verschiedene Kombinationen von Hungern lassen und Sondieren angeordnet. Danach fing mein Sohn schon an zu schreien, wenn er die Flasche nur gesehen hat. Der zweite Versuch dauerte zwei Tage und war auch erfolglos. Danach gab man mir zu verstehen, mein Sohn sei zu behindert zum Trinken und wenn man ihm die Sonde in Zscheckwitz nicht abgewöhnen könne, sei das auch woanders nicht möglich. Ich habe ihn dann zu Hause allein von der Sonde entwöhnt.
Generell war ich von den Ober- und Chefärzten entsetzt. Zum Teil überheblich, Zum Teil völlig realitätsfern. An den Stationsärzten gab es allerdings nichts auszusetzen (meine Kinderärztin sagte mir hinterher, dass die guten Ärzte irgendwann woanders bessere Anstellungen finden).
Während wir in der Klinik waren, wurde auf unserer Station tatsächlich einer Mutter ihr Kind per Jugendamt weggenommen. Die Verantwortlichen hatten bestimmt ihre Gründe dafür. Trotzdem hatten danach alle anderen Angst, es könnte ihnen genau so gehen, wenn sie den Ärzten widersprechen.
Ich hab vor der Reha die ganzen schlechten Bewertungen hier gelesen und wäre beinahe nicht gefahren. Unser Hausarzt hat uns dann aber beruhigt und gesagt, die Beurteilungen hier seien bestimmt einseitig. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht auf mein erstes Gefühl gehört habe.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kongenitale Muskeldystrophie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn (15)100% schwerbehindert war mit mir als Begleitperson 8 Wochen in der Kinder- und Jugendklinik in Zscheckwitz. Ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Die Begleitpersonen sind nicht mehr erwünscht. Diese bringen ja kein Geld ein. Man ist voll dabei, dass keine Begleitpersonen mehr aufgenommen werden. Die 2. Etage wird im Moment für ältere Erwachsene umgebaut. Finde ich nicht sinnvoll, denn dann ist es auch keine Kinder- und Jugendeinrichtung mehr und die älteren Patienten werden sich über Kindergeschrei massiv aufregen.
Der OA der Station 7 ist sehr launisch (meistens schlechte Laune) und lässt dies an den Schwestern vorm Patienten bzw. vor den Begleitpersonen aus. Sehr sinnvoll. Auch Patienten leiden darunter. Für Lieblingspatienten (das sind die, die zu allem ja und amen sagen) nimmt man sich sehr viel Zeit. Unser Abschlussgespräch dauerte gefühlte 3 Sekunden und das mit mieser Laune. Ach ja, fast jeder Patient bekommt gleich Tramaltropfen verordnet. Ist wohl sein Lieblingsmedikament. Die Jugendlichen ohne BP werden teilweise wie Kindergartenkinder behandelt.
Die Sozialarbeiterin der Klinik ist unkompetent. Wenn man mehr Ahnung hat als sie, passt ihr das überhaupt nicht. Sie arbeitet eher gegen die Eltern als dafür. Man konnte sich gleich mit einer Wand unterhalten.
Die meisten Therapeuten der Klinik sind wirklich super. Auch die Damen von der Rezeption, die Reinigungskräfte, der größte Teil der Schwestern (es gibt einige Ausnahmen, die den Beruf völlig verfehlt haben) und die Servicekräfte sind Spitze. Dies ist aber das einzig positive an dieser Kinik. Die Freizeitangebote sind sehr mager. Der Parkplatz ist eine Katastrophe. Schlaglöcher ohne Ende und nur Sandboden. Wir waren froh, nach 8 Wochen wieder zu Hause zu sein. Die Therapien haben gut angeschlagen. Trotzdem hätte ich mir in dieser Zeit mehr erhofft. Wär ich als Begleitperson nicht dabei gewesen, hätte die Kur bei meinem Sohn nicht so gut angeschlagen.
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1 Kommentar
Es tut mir richtig leid was Ihnen dort wiederfahren ist.Wir waren auch schon mit schlechten Gefuehl dort hingefahren. Hatten Sie schon Einsicht in Ihren entlassungsbericht?
Lt.Rentenversicherung war dieser Ort der einzige in ganz Deutschland.
Sie werden sich wundern was fuer tolle Fortschritte Sie dort gemacht haben.
Auf den Papier stehen dann Dinge wo man ueberlegt ist das wirklich die Reha die ich gemacht habe und wird wirklich von mir als Patient berichtet.