Ich wurde sehr freundlich empfangen. Das Zimmer im Südflügel war sehr schön. Die Einteilung in verschiedene Altersgruppen fand ich sehr gut sowie die Angebote, die dienstags immer für unsere Zielgruppe angeboten wurden.
Rückblickend muss ich leider sagen, dass ich hier nicht richtig aufgehoben war. Aufgrund der langen Op und der anschließenden Bestrahlung war ich nicht so fit wie alle anderen in meiner Altersgruppe. Es ist keiner auf mich so richtig eingegangen, was ich sehr schade fand, da die Klinik ja sehr gute Bewertungen hat. Aus diesem Grund hatte ich sie extra auch mit ausgewählt. Sie ist eine Klinik für Anschlußheilbehandlung, aber irgendwie kam ich mir alleine gelassen vor.
Die Abschlußuntersuchung war schon eine Woche bevor es wieder nach Hause ging. Ich wurde damals krank entlassen und in meinem Bericht stand, dass sich angeblich einiges gebessert hätte, was gar nicht der Fall war. Ich könnte mit der Eingliederung anfangen, aber statt dessen bin ich für 7 Wochen ins Krankenhaus gegangen. Meine Krankenkasse rief mich sogar nach dem Krankenhausaufenthalt an und wollte wissen was bei mir los sei, denn ich könnte doch eigentlich wieder anfangen zu arbeiten lt Rehabilitation-Bericht.......
Jetzt denkt der ein oder andere bestimmt, ein Nörgler ist immer dabei. Aber so ist es nicht. Es war nicht meine erste Rehabilitation. Meine Familie hatte sich erschrocken, als sie mich zu Hause wieder sah!

Die Klinik wurde mir nicht direkt empfohlen nur an Hand der Bewertung hielt ich diese Einrichtung als geeignet mit meinem Krankheitsbild.
Nach meiner Operation und anschließender Chemotherapie wollte ich eigentlich nur wieder fit werden und zu mir kommen können.
Sehr erschreckend was mir dann von ärztlicher Seite geboten wurde.
Die Erstuntersuchung am Anreisetag war schon sehr merkwürdig. Unterlagen die ich mitgebracht hatte und die nicht vorliegen konnten wurden mit der Begründung abgelehnt man hätte schon genug Papier, nicht einmal eingesehen wurden die Befundberichte.
Nach zwei Tagen wollte ich den Therapieplan ändern lassen.
Ich hatte die Nächte zuvor kaum geschlafen und dachte eine Anwendung draußen könnte mir etwas helfen wieder zum Nachtschlaf zu kommen.
Der Arzt sagte mir, -Wir können sie nicht zwingen hier zu bleiben-, in dem Moment wusste ich leider nicht zu reagieren.
Ich finde es unmöglich wie dieser Arzt mit den Patienten/ Patientinnen umgeht. Durch Gespräche mit Mitpatienten hörte ich leider auch nichts Positives.
Zusammengefasst kann ich nur sagen ich werde diese Klinik kein zweites Mal aufsuchen und auf keinen Fall weiterempfehlen.
Da ich heute einen Wiedervorstellung in der Onkologie hatte, habe ich meinem Arzt das auch so mitgeteilt.
Das Haus ist ziemlich in die Jahre gekommen, ausser das Haus Süd.
Auch das Schwimmbad sollte dringend erneuert werden,
die Patienten Zimmer sowie die Flure zeigen viel Renovierungsbedarf.
Positiv möchte ich die Therapeuten erwähnen auch die Mitarbeiter der Rezeption sind sehr freundlich.
Einige Vorträge waren gut und auf jeden Fall sinnvoll.
Das Essen war im großen Ganzen in Ordnung aber es gibt zum Abendbrot nur einmal in der Woche ein wenig Fisch. Da ich weder Käse noch Wurst esse, musste ich mich die drei Wochen selbst mit Fisch versorgen.
Der 32+Plus Bereich ist ein guter Ansatz, aber auf jeden Fall noch ausbaufähig.
Für eine Klinik die eigentlich ein Auszeichnung erhalten hat ist leider vieles im Argen.

Diese Klinik kann ich nicht weiterempfehlen. Es gibt dort einen Neubau (Südflügel) und einen Grossen Altbau mit vielen anderen Bereichen. Ich bin am 24.02.16 angereisten habe ein Zimmer im Nordflügel bekommen. Das Zimmer hatte nicht mal ein Doppelbett, obwohl mein Mann mich dort über eine Woche besuchen wollte. Das Bad war so klein, daß man sich gerade um die eigene Achse drehen konnte und der Wasserhahn total verkalkt. Der Toilettendeckel war aus Holz, wobei die obere Lackschicht schon nicht mehr existierte, dadurch war er total gelb und wahrscheinlich auch vom Urin derer die nicht mehr so richtig treffen können. Die Balkontür war undicht und nicht mehr zu reparieren, die Beschaffung einer neuen Tür hätte über 3 Wochen gedauert. Ich hab also ein altes Bettlaken bekommen um es unten vor die Tür zu legen damit es nicht zieht. Das sind schon unhaltbare Zustände für einen Menschen der an Krebs erkrankt ist und sich erholen möchte. Aber es geht noch weiter. Das Essen dort lässt auch zu wünschen übrig. Das Brot war so was wie man es im Supermarkt abgepackt kaufen kann, nichts frisches. Obst gab es ausser Äpfeln, Birnen und Kiwis nur einmal in der Woche Ananas. Und dann ist das oberste Gebot in der Klinik Sport zu treiben. Es wirkt als wollte man dem Krebs mit dem Sport den Garaus machen. Also ich kann die Klinik Bad Oexen nicht weiterempfehlen. Ich daher am 27.02.2016 wieder abgereist.

Hallo, ich war, zusammen mit meinen beiden Kindern 8 und 9 in der Zeit vom 02.04.-30.04.2014 in der Klinik Bad Oexen. Ich war dort wegen eines Schilddrüsenkarzinoms. Obwohl man dort auf dieses Krankheitsbild spezialisiert ist, gab es keinerlei Vorlesung, Schulung zu meinem Krankheitsbild. Patienten mit Brustkrebst hatten hier sehr viele Angebote. Leider kann ich den vorangegangen Bewertungen nicht wirklich zustimmen. Die Kinderbetreuung (Drachenhöhle) ließ zu wünschen übrig. Meine beiden Jungs gingen nur sehr widerwillig dorthin. Eine adäquate Betreuung stellt man sich so nicht vor. Leider stand ich zwanzig Minuten mit meinem weinenden Sohn in der Betreuung und es war keiner der Betreuer in der Lage, das Kind durch Spielen abzulenken, so dass ich unbesorgt meine Therapien nutzen konnte. Absolut verbesserungswürdig!!!Die Zimmer des Mutter- und Kind Bereichs liegen im Haupthaus, welches leider schon in die Jahre gekommen ist. Fernsehen (Privatsender 30,00 € extra, WLAN 30,00 €, beides zusammen 45,00 € extra. Im Haupthaus wurden auch die etwas älteres Patienten untergebracht, denen Ruhe sehr wichtig war. Leider passt das nicht wirklich gut mit Kindern zusammen. Die Zimmer sind sehr hellhörig. Vielen Dank an meinen so laut schnarchenden Zimmernachbarn. Ich konnte leider nur noch dich beim Fernsehen hören.
Der Mutter- und Kind Spielbereich war nur etwas für die Kleineren bis 5 Jahre. Für ältere Kinder gab es dort keine wirklichen Spielmöglichkeiten.
Als Ausweichmöglichkeit haben wir, wann immer es uns möglich war, das Kinderhaus genutzt. Weiter hatten die Kids dreimal pro Woche Sport und einmal Reiten. Das Essen war super, solange es welches gab. Leider bereits ab 7.45 Uhr keine Brötchen mehr. Mittags ab 12.00 keinen Milchmix. Danke an alle Rentner, die sich trotz vieler Schilder am Kinderbuffet bedient haben. Abwechselnde Speisen am Abend (Kartoffelabend, Suppenabend, Pizzaabend,.... Alles in allem, für mich kein zweites Mal, da die Erholung nicht wirklich gegeben war.

Zum Essen: Ich habe das Mittagessen teilweise gar nicht gegessen. Entweder war das Fleisch ungenießbar oder die Sosen oder Sonstiges. Da sind Fertiggerichte teilweise viel besser. Beim Frühstück- u. Abendbuffet war sehr wenig Auswahl. Kaum frisches Gemüse, Obstsalat aus der Dose.
Zur Behandlung: Mittwoch angekommen und in der Woche hatte ich bloß halbe Stunde Gymn.. Okay, ich dachte nächste Woche fängt es richtig an. Falsch gedacht. Mein Plan sah sehr mager aus. Ich hatte ca. 2 Stunden in der ganzen Woche verteilt an Anwendungen, wo ich mich körperlich betätigen durfte (Gyn, Walken). Ansonsten Vorträge. Erst als ich mich bei der Ärztin beschwert habe, wurde mein Plan besser. Nur kam dazu, dass leider meine Tochter ab der zweiten Hälfte der Woche krank wurde und ich mit ihr auf dem Zimmer bleiben mußte. Betreuung habe ich da gar keine bekommen, damit ich meine Anwendungen machen konnte. Am Sonntag bekam meine Tochter hohes Fieber und ich wußte, ich werde auch die nächsten Tage auf dem Zimmer bleiben müssen. Ich war mit den Nerven am Ende! 1,5 Wochen war ich da und hatte gerade mal 2 Stunden Anwenungen. Ich fragte mich, für was ich hier gekommen bin. An dem Sonntag wollte ich mit einem Arzt sprechen. So etwas Unfreundliches habe ich noch nie erlebt! Man sah ihm schon an, dass er genervt war. Ich fühlte mich wie eine 13jährige, die auf ihre Strafe wartet! Als ich ihm die Hand geben wollte, sagte er mir tatsächlich, er gibt mir jetzt nicht die Hand. Okay, ich erklärte dass meine Tochter sehr hohes Fieber hat und ich schon mit den Nerven am Ende bin, weil ich bis jetzt gar nichts machen konnte. Seine Antwort war "Was erwarten sie jetzt von mir". Ich habe mich echt zusammen reißen müssen um nicht auszurasten! Am nächsten Tag war ich beim Kinderarzt, der einzig netter Arzt u. mußte wieder im Zi. bleiben. Erst als ich zu meiner Ärztin gesagt habe, ich muß Heim, das bringt alles nichts, haben sie mir Betreuung angeboten. Aber da wollte ich nur noch rauß aus diesem Laden!

Ich war 2008 zur AHB in Bad Oexen. Diese Einrichtung kann ich leider nicht empfehlen, wenn man nach einer Krebsbehandlung wieder fit gemacht werden möchte für den Berufsalltag. Für alte Menschen ist der Aufenthalt dort bestimmt toll. Und der Altersdurchschnitt war sehr hoch.
Es gab keine Krankengymnastik, kein manuelle Therapie, Lymphdrainagen erst nachdem meine Beine stark angeschwollen waren. Frühstück und Abendbrot waren wenig abwechslungreich und es gab kaum frischen Salat oder Obst. Habe es in drei Wochen nicht geschafft, an Gewicht zuzulegen. Beim Sportprogramm gab es kaum vernünftige Hilfestellungen.
Dort würde ich nicht wieder hinfahren. Insgesamt war der Aufenthalt dort nicht förderlich.

In der ersten Woche von unseren Aufenthalt, fande ich die Klinik atemberaubend. Sei es der Park, das Essen, die Ärzte, die Mitarbeiter und vieles mehr.
Ab der 2. Woche war ich einfach nur schockiert und fand es für keinen richtigen Aufenthalt einer Reha für Kinder mit/Oder onkologischen Erkrankung.
Ich bin als Angehörige hier. Ich bin ein Geschwister eines Patienten hier. Mein Bruder hat während der Reha etwas Schmerzen bekommen, es hieß hier man kann 24/7 zu den Ärzten sie sind immer für einen erreichbar. Tja Wochenends sind garkeine onkologischen Ärzte oder gar Kinderärzte im Hause. Und sei es in der Woche, dann wird einem etwas an die Ohren gehangen was gar keinen Sinn ergeben kann. Die Ärzte informieren sich nicht für den momentanen Krankheits Stand des Patienten und sind garkeine Hilfe hier mit ärztlichen Kenntnissen.

Zu dem Essen. Anfangs war es fantastisch, dennoch wird Freitags garnicht berücksichtigt das man keinen Fisch mag. Wir bekommen eine Liste von Menüs und MÜSSEN da was heraussuchen.
Jeden Tag gibt es Obst, anfangs frisch und saftig, nach 3 Wochen zermatscht und einfach nur alt.
Obstsalat wird aus den matschigen Obst zubereitet und das ist für so Kinder mit einem schwachen immunsystem nicht Gesund.

Zu den Therapeuten. Viele sind Verständnisvoll und helfen einem in jeder Situation. Dennoch gibt es hier auch welche die einen erniedrigen. Die keine Rücksicht auf Schwangere Frauen nehmen. Einen als Fett beleidigen.
So einen Umgang hier sollte man sich nicht leisten dürfen!

Ich bin echt enttäuscht von den Sachen hier. Es gibt noch vieles mehr was hier nicht zu dulden ist. Doch das sind die 3 Punkte die einem, den größten Teil des Aufenthalts hier einfach nur schlimm machen!
Ich würde diese Klinik auf garkeine Fall weiter empfehlen.
Diese Themen wurden auch zwischen Eltern und Jugendlichen besprochen, alle wollen hier einfach nur noch schnell wie möglich weg

Der Park war sehr schön,die Klinik war sehr sauber.Die Therapeuten,die Psychologin und die Verwaltung waren einfach super.
Das war es aber auch schon.Von den Ärzten bin ich total enttäuscht,sind auf meine Probleme überhaupt nicht eingegangen.Als ich genau eine Woche in der Reha war,sollte eine Visite statt finden,die sah dann so aus,der Arzt rief mich rein,er forderte mich auf,mich zu setzen,das tat ich.Er hat mich nicht gefragt wie es mir geht,ob ich Beschwerden habe,geschweige denn untersucht,oder mal abgetastetet,nach der Psychen hat er auch nicht gefragt,nichts von dem ist erfolgt.
Er fing damit an:"Sie haben ja alles gut überstanden(die Op und die Bestrahlungen),dann schreibe ich sie mal gesund."Und das nach einer Woche Rehaaufenthalt,ohne Untersuchung,und nur 5 Wochen nach der letzten Bestrahlung.Ich dachte erst ich hätte mich verhört,das hatte ich leider nicht.
Ist noch nicht genug,das man mit so einer Krankheit zu kämpfen hat,wird man auch noch so herablassend behandelt und das vom Arzt.Das ich ein Gespräch bei der Psychologin bekomme,mußte ich auch betteln.De psychologin war super,die beiden Gespräche haben mir schon etwas geholfen,sie gab mir gute Ratschläge.
Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen.
P.S.Ohne Auto sollte man dort nicht hin fahren.

eine schöne klinik mit einem wunderschönen hauspark. unterbringung sauber, praktisch mit
kleinem balkon. alle therapeuten sehr freundlich,
kompetent und recht gut gelaunt. die versorgung hätte nicht besser sein können. desto trauriger das ergebnis meiner ahb. meine beschwerden haben sehr stark zugenommen. der grund dafür war nicht in erfahrung zu bringen. fragen u. eine eigene meinung waren ganz und gar nicht willkommen. desinteresse oder unvermögen? med. oder ärtl. betreuung = 0.

rehabilitanten über 40 sollten sich besser eine
echte rehaklinik aussuchen, besonders nach einer
schweren Darmkrebsoperation.Nicht nur mir fiel die ungewöhnlich hohe Zahl sehr, sehr junger
rehabilitanten auf, die sehr munter und fit
wirkten. aber brauchen die unbedingt eine ahb? man kann sich also gar nicht
genug erkundigen und nachforschen.

Hallo,

ich war vom 07.06. bis zum 28.06.2016 für 3 Wochen in der Reha Bad Oexen.

Ich bin im 32+ Programm untergekommen, d.h. man ist unter Leuten von 32 bis 59 Jahren.

Zimmer:

mein Zimmer war im Nordflügel, es war sehr alt eingerichtet aber auch sehr gepflegt und sauber.
Das Badezimmer ist zwar klein aber es hat gereicht. Dort hält man sich ja auch nicht lange auf.

Das Bett war ok, ein eigenes Kopfkissen sollte man jedoch mitbringen. Im Zimmer befand sich ein geräumiger Schrank mit Bügel inkl. kleinen Tresor, ein Nachtisch, ein kleiner Schreibtisch mit Stuhl, ein Sessel und ein kleiner Tisch.

Außerdem ein Fernseher (kostenlos), ein Telefon und ein kleiner Minikühlschrank.

Das Telefon ist Kostenpflichtig wenn man raus telefonieren will aber man kann kostenlos auf seinem Zimmer von außerhalb angerufen werden (finde ich persönlich sehr praktisch).

Außerdem hatte ich einen Balkon, der sich aber leider über 3 weitere Zimmer zog.

Essen:

da gibt es nichts zu sagen, außer...Perfekt.
Das es mal was gibt was man nicht mag, kommt vor.
Man hat seinen festen Sitzplatz und bei 32+ sitzt man auch nur mit Personen seinen eigenen alters zusammen.

Ärzte:

leider hatte ich eine Ärztin die meiner Meinung nach dort nicht arbeiten sollte. Ok betrifft nur mich, man kann nicht alle Menschen sympathisch finden. Der Psychiater allerdings hat mir gut getan.

Therapie(n):

da ich auch unter Depressionen leide, war ich sehr schnell mit den vielen Therapien überfordert. Manchmal ist weniger mehr. Nicht ok sind die vielen Vorträge. Entspannung und Massage ist meiner Meinung besser. Ganz schlimm empfand ich die "Verkaufsschau" einer Firma für Unterwäsche und Brustprothesen für Brustkrebspatientinnen. Dennoch konnte ich aus einigen Vorträgen das eine oder andere mitnehmen.

Besonderes:

ich möchte allen Brustkrebspatientinnen einen Termin bei einer "Brustschwester" (Breast Care Nurse) empfehlen. Die Beratung ist sehr sehr hilfreich. Es sollte mehr von diesen Damen geben.

Habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt,die Therapiepläne sind sehr vielseitig.Von den Ärzten bis zum Pflegepersonal alles top.Bei Fragen gab es immer gute Antworten.Wenn ich noch mal eine Reha bekomme würde ich wieder hier hin kommen.War vom
02.01.2018-23.01.2018 auch in den Wintermonaten ist es dort sehr schön.

Kurz gesagt,
Vorsichtig bei der Arztzuteilung!Da ist es wichtig immer nach der ärztlichen Erfahrung mit der betreffenden Krankheit des Patienten zu erfragen. Ansonsten kann es schnief gehen wie ich ergeben durfte. Bin da wohl an einen mit sehr viel Nichtkompetenz geraten.
Also für die ärztliche Seite des Hauses spricht nicht sehr viel bei Nierenkrebs AHB.
Dafür Topphysiotherapeuten
und Möglichkeiten.
Eingangsuntersuchung war ungenügend. Der Arzt hatte sich nicht vorbereitet, d. h. den Entlassungsbericht der Klinik gelesen. Er war ja nur Vertretung. Dazu kam keine Ahnung von Nierenkrebs und Flankenschnitt. Er empfahl direkt ein 5-7km Walking obwohl es eine AHB war Also direkt nach Nierenoperation. Auch klar jetz festgestellte falsche Anweisungen (Chefarzt Nachschau wegen Vorwölbung Orangengroß an der Bauchseitenwand unter der Flankennaht) an die Physio, so dass anstatt mit max 10Kilo sofort mit 20KG Vertical traction selektion (Ziehen) angefangen wurde. Ebenso viel zu viel KG bei den anderen Geräten. Also klar Verantwortung des aufnehmenden und Maßnahmen festlegenden Arztes.
Ergebnis ist, dass es nach Narbenabheilung erneut eine OP gibt um die Vorwölbung durch erneutes Nähen der Muskelwände zu beseitigen. D.h. zusätzlich bis dahin nur Stützkorsett tragen nicht schwer haben und nach der weiteren OP mind. ein halbes Jahr keinen Sport.
Fazit: Diese Klinik ist m. E. n.für Nierenkrebs AHB aus medizinischer Patientsicht keinesfalls empfehlenswert.
Es sei denn man wird dem richtigen Rehabilitationsarzt zugeteilt. Einen solchen gibt es ja in der Klinik! und nie wieder diesen Arzt, warscheinlich ein Sozialmediziner mit wenig Lust und Ahnung und kein Spezialist für Nierenkrebs.

Liebe Patienten achten Sie bitte darauf das der aufnehmende Arzt/Ärztin sich mit Eurer Krankheit auskennt.

diese klinik ist zu empfehlen allerdings sollte man nicht damit rechnen das die stationsaerztin der gyn den problemen der patientin gut gesonnen ist . wenn man zu oft etwas hat was behandelt werden muss fuehlt man sich bei ihr nicht willkommen umd auch die schwestern des westfluegels merkt man an das sie auf kranke patienten keinen bock haben !!!!!!schade eigentlich ......arbeitet an eurer einstellung sonst kommt bald keiner mehr .
die brustschwester birte ist allerdings super ....danke das durch dich der aufenthalt angenehm wurde.
die oeberaerztinnen waren auch toll.
psychologische betreuung bei jemand mit problemen im alltag haette besser sein muessen .1 gespraech in 4 wochen ist sehr mager .
das zimmer ist einfach aber zweckmaessig und sehr sauber.
essen ist grosse klasse ....wer da meckert isst zuhause nur fast food.
die physiotherapeuten waren auch immer fuer fragen offen .....danke dafuer .
fazit ; bis auf die betreuung durch die stationsaerztin war alles topp ...sollte ich noch eine reha machen duerfen muss gewaehrleistet werden das ich eine andere aerztin bekomme ....sonst werde ich nicht anreisen

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen , einige abschnitte sind neu , andere renovierungs bedürftig, bei dem starken regen stehen Eimer, Wannen oder Lappen vereinzelt, da es rein geregnet hatte
Ansonsten ist ein sehr schöner Park angelegt , die Zimmer sind ok
Der Balkon ausreichend
Essen ist ok , allerdings für das immer von gesunder Ernährung gesprochen wird , bekommt man nicht außer gewöhnlich frische Sachen und zu wenig Session Früchte
Begründung War , das es zu teuer sei ....
Was ich sehr bedauere ist das für Patienten mit metasten keine Gesprächs Gruppen ,Vorlesungen angeboten werden
Unser eins möchte sich gerne austauschen , da wir andere Ängste und Lebenserwartungen haben
Leider wurden wir abgewiesen als wir das mit verschieden personen angesprochen hatten, mit der Begründung das sie keine psychologische Betreuung und keine Raum zur Verfügung hätten ...ebenso hätten sie es einmal versucht aber es sei nicht angenommen worden ...
Ich und ein paar andere die uns zufällig gefunden hatten fanden das echt schlecht und fühlten uns im Stich gelassen

unterm Strich war ich zufrieden in Bad Oexen und habe eine gute Zeit dort gehabt ! Aber es gäbe schon einige verbesserungsfähige Punkte :
der Informationsfluss könnte besser sein ; manche Dinge habe ich nur von Mitpatienten erfahren ;
z.B. fänd ich es gut wenn es eine Liste gäbe über die Therapiemöglichkeiten , so dass man im Erstgespräch mit seinem Arzt / seiner Ärztin gemeinsam gucken kann , was nötig und möglich ist . Der vorab zugesandte Fragebogen war da z.T. nicht ausreichend .

Die sportlichen Veranstaltungen waren sehr unterschiedlich - je nach Therapeut - von richtig gut bis eher schlecht ( zum Glück überwogen die guten !! ) die Zeiten für die Veranstaltungen hätten für meinen Geschmack etwas länger sein dürfen .
Das gleiche gilt für die Infoveranstaltungen: auch diese waren sehr unterschiedlich , aber auch hier gab es sehr gute ( dickes Kompliment an die " Brustschwestern " !! )

Manche organisatorischen Dinge hätten besser laufen können . z.B. die Verteilung der sportlichen und nichtsportlichen Veranstaltungen .( dass dies bei so vielen Menschen schwierig zu organisieren ist , ist mir klar , aber an einem Tag kein Sport am nächsten 4 Termine kann nicht gut sein )Leider hab ich auch hier viel zu spät erfahren , dass es eine Stelle gab , wo ich dies hätte ändern lassen können .

Was ich mir vorher nicht klar gemacht hatte , dass man in einer rein onkologischen Klinik natürlich auch Kontakt bekommt mit sehr belastenden Schicksalen . Dies ist aber keine Kritik an der Klinik , sondern nur als Hinweis gedacht . Der Vorteil einer rein onkologischen Einrichtung liegt genauso auf der Hand : wir Patienten sitzen alle in einem Boot!
Zum Haus und der Anlage : das Haus ist sehr groß , am Anfang etwas verwirrend , aber gut beschildert ; das Zimmer war völlig ok ; der Park ist sehr schön ;das Essen war auch meist gut( die Essenszeiten erinnern ein bisschen an Krankenhaus , aber man gewöhnt sich schnell daran )
Freizeitangebote gut ,mir fehlte nur der musische Bereich

Den vorangegangenen Postings kann ich mich leider in der positiven Beurteilung nicht anschließen.

Die Praxis, kostenfreie Privatsender selber nur gegen Entgelt (€15,00 pro Woche) den Patienten zur Verfügung zu stellen, ist Beutelschneiderei der Klinik und disqualifiziert sie! Nur ZDF und ARD mit "Tochtersendern" sind zusatzkostenfrei.

Das Vorgehen, beim kostenpflichtigen Internet (€15,00/Woche) erwachsene Personen durch ZENSUR (egal in welcher Richtung) zu bevormunden, ist anmaßend. DAS STEHT DEM KLINIKMANAGMENT NICHT ZU! Dies erst "versteckt" im Kleingedruckten der Nutzungsbedingungen bekannt zu geben, ist bezeichnend.

Nicht wenigen Mitarbeiter sollte erneut (oder erstmalig?) in Erinnerung gerufen werden, wozu sie da sind, denn die Einstellung: Was kann ich für Sie (den Gast/Patienten/Kunden) tun? ist wenig ausgeprägt, bzw. nicht vorhanden. Es besteht Nachschulungsbedarf in Richtung Kundenorientierung.

Mein Doppelzimmer im Neubau (Südflügel): Größe sehr gut, Ausstattung zweckmäßig - entspricht einem 3-Sterne Hotel, kleiner leerer Kühlschrank (nicht regulierbar, aber gute Kühlleistung und sehr leise, da Absorber) Flachbildschirm 80cm, Badezimmer sehr groß, da behindertengerecht. Keine Waschutensilien (Seife etc.).
Frühstück (7:45 – 9:30): durchwachsen. z. B. am einzigen Tag der Woche (nur donnerstags) mit Rührei war dies bereits um 8:00 vergriffen und wurde trotz vielfacher Nachfrage nicht nachgelegt.
Mahlzeiten: Großküche eben. In anderen REHA-Kliniken schon bedeutend besser (umfangreicher/variabler/ansprechender) erlebt.

Als ich ankam wurde ich erstmal überall herumgeführt. Für mich waren es zu viele Informationen auf einmal. Ich konnte mir gar nicht alles merken und musste noch Tage später überall nachfragen. Meine Tochter war als Begleitperson mit dabei. Ihr hat es super gefallen und wollte gar nicht wieder nach hause. Ich hab mich aber auch wohl gefühlt. Was mir nicht gefallen hat, war, dass man für WLAN 30 Euro bezahlen sollte und für ein Paar mehr Fernsehsender auch 30 Euro. Ich find das ganz schön teuer. Sonst gab es aber nix zu bemängeln.

Nach einem Telefonischen Gespräch mit der Verwaltung reviedire ich meine letzte Aussage. Die Leitung und die Therapeuten waren sehr gut. Wenn es nach dem Telefonat eintrift was abgesprochen wurde bin ich zufrieden und würde wieder hierherkommen wenn ich krank bin.

Hallo zusammen,

ich war vor kurzem auch in dieser Klinik gewesen. Auch mir hat es dort nicht gefallen. Essen war ok auch das Personal war sehr nett. Das Zimmer war auch ok. Aber das Bett, nicht aus zuhalten. So eine harte Matratze, selbst als die mir eine andere darüber gelegt haben, konnte keine Nacht da richtig schlafen. Der Therapieplan sah bei mir auch sehr sehr Mager aus. Eigentlich wollte ich wieder fit gemacht werden. Habe aber fast nur Vorträge statt Sport bekommen. Selbst als ich mich beim Arzt beschwert habe, sah der Plan nicht viel besser aus.
Ausserdem finde ich liegt die Klinik viel zu Ländlich. Ist zwar für ältere Leute schön, aber wenn man so wenig an Therapie hat, schiebt man nur langeweile. Man kann zwar Spazieren gehen, aber man möchte ja auch mal in die Stadt was sehen oder ein Eis essen. Das fand ich schon sehr öde. Das einzige was mir besonders freude machte, war abends die Kreative Werkstatt.
Die Klinik kann man nur empfehlen wenn man Land und Leute sehen will. Ansonstens sucht euch liebe eine andere Klinik aus.

Mein Mann war zur AHB nach Prostataektomie in Bad Oexen. Er war noch sehr schwach und hatte einen persönlich Tiefpunkt, da er während der OP einen Lagerschaden erlitt und seitdem sehr starke Schmerzen ab beiden Knien bis in die Fußsohlen hat
( Polyneuropathie). Die Ärzte haben sich sehr bemüht und sich sehr um uns gekümmert. Das Personal im ganzen Haus war sehr nett. Die Speisekarte ist abwechslungsreich und es schmeckt sehr gut. Leider können Angehörige die zum Wochenende kommen kein Essen in der Klinik erhalten, man muss dann sehr weit per Auto in ein Restaurant fahren. Die Klinik ist ca. 7 km von Bad Oeynhausen entfernt. Aber Sie hat einen sehr schönen eigenen Kurpark.
Nach 3 Wochen war die Reha zu Ende.
Ein bisschen hat Sie mir geholfen, da ich bis heut immer noch Schmerzen habe.
Ansonsten kann man die Klinik nur empfehlen.