Ich bin von dieser Klinik sehr überzeugt. Als langjährige Migränepatientin habe ich schon Vieles versucht. Hier konnte mir endlich geholfen werden und ich bin auf einem sehr guten Weg der Besserung. Meine Ärztin hat sich sehr viel Zeit für mich genommen. Die Körpertherapie ist wirklich sehr zu empfehlen. Anfangs waren die Methoden zwar etwas ungewohnt für mich, aber ich konnte mich schnell darauf einlassen und konnte dann auch verstehen, warum bestimmte Methoden für mich gut sind. Die Lage der Klinik im Wald mit Blick über die Mainebene führt auch dazu, dass ich mich total auf meinen Aufenthalt einlassen konnte und mich nicht von äußerem Trubel ablenken ließ. Ich bin motiviert den begonnenen Weg zu Hause fortzuführen. Danke auch an die Mitarbeiter der Raumpflege, die immer Zeit für ein Gespräch hatten.

Ich kam Mitte Juni 2022 in die Klinik am Steigerwald, nachdem mir mein Neurologe und mein Hausarzt nach der Diagnose Polyneuropathie erklärt hatten, sie könnten nichts für mich tun. Ich hatte mich zuvor im Internet über diese unheilbare Krankheit informiert und war psychisch auf dem Tiefpunkt. Ich hatte zunehmende Taubheitsgefühle in den Füßen und Händen. Meine ganze Hoffnung ruhte auf der Klinik. In den positiven Bewertungen über die Klinik am Steigerwald ist schon viel berichtet worden, ich kann dies vollumfänglich nur bestätigen. Hervorrangende Ärzte, Pfleger, Therapeuten, Verwaltung, Küche etc. (männlich wie weiblich), die Lage der Klinik ist ein Traum.
Polyneuropathiepatienten finden in dieser Klinik eine Verbesserung ihrer psychischen und körperlichen Verfassung. Eine Studie der Klinik hat dies eindrucksvoll bestätigt, wobei dies durch Mitpatienten schon während des 3-wöchigen Aufenthaltes überwiegend bestätigt wurde.

Ich bin als Privatpatient von Polyneuropathie gebeutelt. Als die Schmerzen zu groß wurden habe ich mich an die Klinik gewandt.
Ich bin Privatpatient und beihilfeberechtigt, hatte aber keine Zeit mehr zur Kostenklärung vorab.
Ich bin also ohne Kostenzusage angereist und war von der Hilfestellung der Verwaltung begeistert.
Am Ende hat die PKV ihren Anteil komplett und die Beihilfe entsprechend der Vorschriften (fast) den kompletten Rest übernommen.
In der Klinik habe ich ausnahmslos nette und freundliche Mitarbeiter angtroffen. In der Pflege, in der Küche und natürlich auch bei den Ärzten.
Ich habe mich sher gut betreut gefühlt und am Ende meines Aufenthaltes habe ich die Klinik mit deutlich weniger Beschwerden verlassen.
Ich bin mir bewusst, dass ich noch einen ambulanten Weg vor mir habe, aber den bin ich allemal gewillt zu gehen.
Herzlichen Dank für alles!

Ich kann mich dem Erfahrungsbericht von Lusitana vom 14.3.2020 nur anschließen, was die Histaminintoleranz betrifft.
In diese Richtung kann die Klinik garnicht helfen.
Irgendwie bin ich dann selbst darauf gekommen,daß die Dekokte histaminhaltig sind.Kein Arzt konnte mir meine Frage nach einem eventuellen Histamingehalt in den Dekokten beantworten.
Finde es total wichtig darauf nochmal hinzuweisen,eh man so wie ich fast 13.000 Euro bezahlt und keine Verbesserung erfährt.Sicher war die durchgeführte Entgiftung für mich elementar, weiß nicht wie es sonst weitergegangen wäre.
Meine komplette Krankheitsgeschichte hier zu veröffentlichen, halte ich nicht für notwendig.
Möchte nur nochmals darauf verweisen,Vorsicht bei Histaminintoleranz!

Ich möchte die Klinik am Steigerwald, nach meinem 3 wöchigem Aufenthalt im November 2020, hier uneingeschränkt weiterempfehlen.
In den ersten Tagen nach meiner Ankunft habe ich mich etwas unwohl gefühlt. Ohne die üblichen Ablenkungen des Alltags, fernab von Unterhaltungs- oder Einkaufsmöglichkeiten, muss man sich zunächst damit anfreunden mit sich selbst auszukommen. Rückblickend betrachtet trug aber genau auch dies zu den wichtigen Erkenntnissen, die ich dort gesammelt habe bei.
Im Zentrum des therapeutischen Konzepts steht die Behandlung mit chinesischen Dekokten. Hinzu kommen täglich verordnete Therapien wie Körpertherapie, Psychotherapeutische Gespräche aber auch Leibwickel und Akupunktur. Ergänzend gibt es viele weitere Therapieangebote an denen man freiwillig teilnehmen kann zb. Qi Gong, Meditationen, das japanische Bad und einige sehr informative Vorträge.
Zu Beginn stand eine sehr ausführliche Anamnese des behandelnden Arztes mit Puls- und Zungendiagnostik. Es folgten tägliche Arzttermin um den Verlauf genau beurteilen zu können und dementsprechend frühzeitig zu reagieren. Ich fühlte mich von meinem Stationsarzt kompetent und freundlich behandelt.
Das Essen zu jeder Tageszeit ist hervorragend! Es wird eine vielseitige vegetarische Küche geboten und auf Unverträglichkeiten wird individuell eingegangen.
Ich war schon zuvor von der Wirksamkeit der TCM, vor allem bei chronischen Erkrankungen, überzeugt. Meine Darmentzündung besserte sich überraschend schnell. Schon nach 5 Tagen sah ich das erste mal seit langer Zeit kein Blut mehr in der Toilette. Auch im Labor zeigten sich nach 3 Wochen enorme Verbesserungen der Entzündungswerte (Calprotectin anfangs 422 und bei Entlassung 7,5).
Mir ist bewusst, dass dies eine Momentaufnahme darstellt und ich nicht „geheilt“ entlassen wurde. Ich werde jedoch ambulant weiter behandelt und kann zurecht zuversichtlich sein einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben. Ich bin sehr dankbar!

Diese Klinik hat sicher sehr viele Vorteile die in den vorstehenden Bewertungen bereits ausführlich aufgezählt wurden und die auch ihre Berechtigung haben.
Ich möchte allerdings eines betonen:
Bitte gehen Sie dort nicht hin wenn sie entweder an einer Histamin-Intoleranz leiden oder wirklich starke Depressionen haben.
In beiden Fällen kann diese Klinik aus meiner Erfahrung nichts ausrichten. Im Gegenteil: Der Chef glaubt nicht an die Histaminintoleranz und gibt einem das Gefühl das man sich alles nur einbildet. Er hat in der Visite gesagt: "Wenn ich das Wort Histaminintoleranz höre, reagiere ich allergisch". Ich war schockiert über eine derart unverschämte Aussage gegenüber einer wirklich kranken Patientin. Und dafür noch ein kleines Vermögen auszugeben...

Ich schreibe heute aus der Sicht einer Patientin "ein Jahr danach".

Ich kann rückblickend sagen, dass der Aufenthalt in der Klinik im Steigerwald mit all seinen Behandlungen, dem Konzept der TCM und dem wunderbarsten vegetarischen Essen überhaupt, die entscheidene positive gesundheitliche Wende bei mir brachte.
Ich kam in die Klinik mit einem unglaublich, für mich als kurz vor dem Totalzusammenbruch stehend wahrgenommenen Erschöpfungssyndrom.
Jede Bewegung, jeder noch so kleine Denkprozess, jedes Reagieren und Agieren mit der Umwelt, verbrauchte Energie, die nicht mehr vorhanden schien.

Das Behandlungskonzept aus Dekokten, Essen nach TCM, Körpertherapie und täglichen Artzgesprächen, in denen passgenau die Behandlung abgesprochen wurde, brachte mich bei der Entlassung zumindest soweit, dass ich den langen Weg Nachhause gut schaffte, aber eigentlich war ich etwas enttäuscht, dass es mir nicht noch besser ging. Zuhause angekommen, setzte ich jedoch all die Dinge um, die mir in der Klinik gezeigt und erklärt wurden und ich belas mich weiter.
Lieber Herr Hansen, ein excellenter Körpertherapeut, liebe Frau Dr. Keilbar und Frau Dr. Bukhari und liebe Alice und Frau Münch, dies war dank Ihnen und Ihrer Behandlung damals, mein erfolgreichstes Jahr. Ich laufe mittlerweile jeden Morgen 45 Minuten, ob Regen oder Sturm, habe meine Ernährung umgestellt, bin in die Kraft gekommen und da ist sie wieder, die Energie, die Verbindung.

Es dauerte nach dem Klinikaufenthalt noch ca.6 Monate in denen es nur in kleinen Schritten aufwärts ging, aber dann griff alles nacheineinander und sehr zügig und der Kopf war frei.
Ich empfehle diese Klinik uneingeschränkt weiter, wenn man sich die Zeit gibt, um gesund zu werden und sich vor großen Veränderungen nicht scheut, aber muss schon selbst aktiv werden und bleiben.

Herzlichen Dank an die Verwaltung für all Ihre Bemühungen. Meine private KK übernahm die Kosten nicht, aber der Klinikaufenthalt war erfolgreich und das zählt.

Wer davon ausgeht, dass man sich in einem Hotel bewegt, mit abgeschlossen Zimmertüren, der ist hier am falschen Platz.
Auch gibt es keinen „echten“ Kaffee und keinen Alkohol.
Wer jedoch von super Therapeuten und Ärzte behandelt werden möchte, eine Auszeit vom Alltag, mal etwas anderes ausprobieren, sehr liebe hilfsbereite Menschen um sich herum haben möchte, eine 5 Sterne, fleischlose, Kost, die keine Wünsche offen lässt, der ist an diesem wunderschönen Platz genau richtig. Wir konnten in den 3,5 Wochen einige Patienten erleben, denen nicht so geholfen werden konnte, wie sie es gern gehabt hätten, jedoch konnten wir viele Patienten erleben, die mit neuer Kraft und positiver Lebenseinstellung, auch gesünder, die Klinik verlassen haben. Die Hauptarbeit ist die Zeit nach der Kur. Hier liegt es an einem Selbst für sich am Ball zu bleiben. Zur Unterstützung muss natürlich der richtige TCM Arzt zur Seite stehen. Wir werden auf alle Fälle wiederkommen

Grund für den Klinik-Aufenthalt:

Schmerzen im Bauchraum, Rücken, Brust, Brennen am ganzen Körper nach Radiojodtherapie nach Schilddrüsen-Entfernung. Und dies seit etwa 5 Jahren.

Zudem Nahrungsmittelunverträglichkeiten – insbesondere Meersalz und jodhaltige Lebensmittel.

Bereits nach einer Woche in de TCM-Klinik hat sich mein Gesundheitszustand erheblich gebessert.

Es fiel Dritten auf, dass sich mein Gesichtsausdruck auf fröhlich „gewandelt“ hat.
Ja, ich fühlte mich bereits nach dieser Zeit wieder einigermaßen gut.

Die Küche hat auf meine Nahrungsmittelunverträglichkeiten in hervorragender Weise berücksichtigt.
Zudem war das Essen immer hervorragend. (Ich koche selber sehr gut und bin sozusagen eine Feinschmeckerin).

Die regelmäßigen Arztvisiten lobe ich auch ganz besonders. Denn auch auf kleinere „Unpässlichkeiten“ wurde sofort reagiert.
Kein einziges Mal hatte ich bei den Ärzten und dem medizinischen Personal den Eindruck, dass gedacht wurde, ich würde mir meine Beschwerden nur einbilden.

Auch die Körpertherapie-Behandlungen und die Akupunktur haben mir sehr gut getan.

Die Zimmerausstattung (ich hatte ein Einzelzimmer) finde ich völlig ausreichend.
Die einsame Lage der Klinik finde ich sehr gut. Ich meine, dass diese Lage auch zur Gesundung beitragen kann.

Ganz besonders lobe ich die Freundlichkeit des gesamten Personals – von den Ärzten, dem Küchenpersonal, den Körpertherapeuten bis zu den Reinigungskräften.
Auch nach meiner Heimkehr klappte die Verordnung von Dekokt (= chinesische Kräuter) sehr gut.

Ich war 3 Wochen stationär in der TCM-Klinik.
Vor der Aufnahme war ich zudem zu einem persönlichen Vorgespräch in der Klinik.
Auch da hatte ich den Eindruck, das meine Beschwerden ernst genommen wurden.

Ich war Selbstzahlerin – auf einen Streit mit der gesetzlichen Krankenkasse wegen einer Kostenübernahme hatte und habe ich keine Lust.

Zusammenfassung:
In den letzten Jahren habe ich viel Geld für Heilpraktiker-Behandlungen ausgegeben.
Fazit: Außer Spesen nichts gewesen!

Zu den Kosten der TCM-Klinik sage ich: Nicht gerade billiger Jakob, aber erstmals seit 5 Jahren war das Geld nicht für die Katz!

InfomateriaL war einladend, deshalb Ende 2018 meine Entscheidung für dieses Klinikum um meine PnP behandeln zu lassen. Mittels Dekokten ging man zu Werke. Leider zeigte sich sehr bald, dass diese verabreichten Heilwurzelextrakte meinen Beinnerven übel mitspielten, dass ein Gefühlswirrwar mich nicht mehr schlafen ließ. Von plötzlichen Blutdruckanstieg bis hin zu Bleifüßen, zu gefühlten Luftpolstern unter den Fußsohlen, sowie Gehunfähigkeit, so dass ich am Ende der Behndlung 2 Tage das Zimmer hüten musste. Mehrfach hatte ich der behandelten Ärztin meine Bedenken geäußert, wurde aber zum Weitermachen überredet. 20 Tage nach Behandlungsbeginn sah ich keinen Sinn mehr in diesem Verwirrspiel der Gefühle. Ein Wochenende stand bevor Der Ambulanzarzt hatte Dienst und Gelegenheit sich meiner intensiv zu widmen. Seine "2 Pfeile im Köcher" wollte er bei mir noch landen, Also war Samstag und Sonntag das Ergebnis noch schlechter. Daraufhin hatte ich früh morgens meine Sachen gepackt Die noch amtierende Visite, hatte auch keinen Pfeil mehr im Köcher. Kaum zuhause benötigte, ich einen Notarzteinsatz, weil mein Tastsinn von Händen und Füßen Kapriolen spielte und ich Angstattacken hatte. Knapp 4 Wochen nach Heimkehr bin ich vom Rollstuhl abhängig, auch ist ein geregelter Schlaf nicht mehr möglich. Also haben die Dedokte die PNP beschleunigt. Schade dass die TCM Keine Verlierer kennt. Empathie Fremdwort!

Bevor ich in der klinik TCM Steigerwald mich angemeldet habe, wurde ich von einer Ärztin zurück gerufen die mir die Klinik als Privatpatient sehr, sehr schmackhaft machte. Somit reiste ich an und musste feststellen, das vieles Wesentliche man mir nicht kundgetan hat. Die Einrichtung ist nicht zeitgemäß, hinterlässt eher den Eindruck einer ehemaligen Jugendherberge. Das essen wir nur auf 3 Mahlzeiten begrenz wobei 17 Uhr die 3.Mahlzeit angesagt ist. Sehr umfangreich ist es auch nicht. Mittag geschmorter Paprika, abend selbiges... alles sehr „gesund“ und vegetarisch. Man sollte auch nicht so viel essen, sei nicht gesund. Kaffee/ Vesper ist auch nicht und nicht gewollt. Man ist von der Welt da abgeschnitten, Viele Bücherecken, kein Internet, kein Fernseher, kein Radio auch im Einzellzimmer nicht obwohl der Preis für das Zimmer nicht unerheblich ist. Ausstattung Einzellzimmer wie aus Wendezeit. Zimmer geht beim Verlassen nicht abzuschliessen. Es wäre noch nie was pasiert, aber das sagen alle....
Das medizinische Personal ist sehr nett, versucht das schön zu reden, aber leider war es nicht bei mir angekommen. Ich habe mich dann verabschiedet und bin wieder abgereist, denn für mich ist das grosser Stress und als sehr schlanker Mensch ist abnehmen, das letzte was ich brauch. Für Psychisch Kranke Patienten ist das abgeschiedene sicgerlich gut, aber hätte ich das gewusst wäre ich nicht angereist. Man versprach mir seitens der Ärzte eine Rechnung zu schicken für die Arztkonsultation aber heute rief mich ein sehr unverschämter Kollege aus der Verwaltung an, ich würde ihn nur belügen und beschimpfen er schickt eine Abrechnung für Übernachtung obwohl diese nicht stadtgefunden hat. Da ich Geld vorher überweisen musste so würde er es einfach davon abziehen. Unglaublich. Nun steht nicht mehr das Wort vom Chefarzt nur vom Mitarbeiter der Verwaltung. Ich wollte
diese Bewertung nicht schreiben, aber nun gibts noch mehr Grund dafür. Trotzdem Dank dem netten Personal fürs Vetständnis

Ich kam im April 2017 in die Steigerwaldklinik, nach dem ich in 2015 eine Polyneuropathie diagnostiziert bekam und die Beschwerden im Laufe der Zeit zunehmend fortschritten.
Ich hatte neben ständigen Kribbeln an Füßen und Händen auch Mißempfindungen am ganzen Körper.

Mein Neurologe hatte mir schon 2015 deutlich gesagt, dass er außer schweren Medikamenten nichts tun könne. Danach habe ich viel mit Meditation und Achsamkeit und Überprüfung meines Vit. B Bildes gearbeitet, aber nichtsdesto trotz wurde es viel schlimmer, so dass ich mich entschied, die Klinik Am Steigerwald aufzusuchen.

Ich wurde sehr positv überrascht. Der Leiter der Einrichtung ist ein wiklich empathischer Mensch und ich fühlte mich sofot in den besten Händen. Meine behandelne Ärztin war einfach grandios und ich war beeindruckt. Jeden Tag war Visite, daneben gab es Akkupunktur und Körpertherapie und sehr leckeres Essen ohne Fleisch, Milchprdukte, Zucker und Co.

Meine Ärztin hat sich richtig viel Zeit für mich genommen, so etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.

Letztlich hat die Kombination aus Dekokten, Akkupunktur, Körpertherapie, Essen dazu geführt, dass ich nach 2 Wochen dort tatsächlich erste, deutliche Verbesserungen spürte.

Als ich nach knapp 3 Wochen die Klinik verließ, war meine Beschwerden deutlich besser.

Heute bin ich schon über einen Monat wieder zurück und trinke fleißig meinen Dekokt weiter. Langsam wird es immer noch weiter besser. Ich habe nun auch in Köln einen guten TCM Arzt gefunden, der den Weg jetzt weiter mit mir geht.

Ich bin unendlich froh, die Entscheidung getroffen zu haben und in diese Klinik gegangen zu sein. Es geht mir gefühlt mind. 70 % besser als vorher. Ein Riesenerfolg.

Daher ein Riesendank an die Leitung, die Ärzte, Therapeuten, Pfleger, die Küche: es ist phänomenal, was die Mitarbeiter dort für die Patienten leisten.

Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Die Klinik am Steigerwald bietet alles, um gesund zu werden. Meine neruologischen Beschwerden (Polyneuropathie) haben sich deutlich verringert. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit und sind sehr kompetent. Auf die Ernährung wird sehr viel Wert gelegt. Für mich (Nahrungsmittelunverträglichkeiten) wurde jeden Tag speziell gekocht!
Seitens der Verwaltung habe ich sehr viel Unterstütung bei der leidigen Kostenfrage mit den Versicherungen erhalten. Danke! Letzlich habe ich die Kosten erstattet bekommen.
Insgesamt findet man eine sehr nette, freundliche und hilfsbereite Klinik mit tollen Mitarbeiotern vor.
Danke für alles!

Ich bin begeistert von dieser Klinik. Meine Polyneuropathie hat sich bereits während des Aufenthaltes gebessert und ist inzwischen (6 Monate später) fast vollständig verschwunden.
Die Ärzte sind sehr nett und kompetent, das Essen schmeckt hervorragend (Achtung: nur vegetarisch!) und alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit.
Mein besonderer Dank gilt der Verwaltungsleitung, die es geschafft hat, dass meine Versicherung die Kosten komplett übernommen hat, obwohl sie mir vorher eine Absage geschrieben haben. Danke!!!
Nachtrag: Auch die ambulante Behandlung nach dem stationären Aufenthalt war kompetent und hilfreich.

In der Klinik war alles hervorragend. Bis auf eines: Der Verwaltungsgeschäftsführer bat uns am Anfang des Aufenthaltes in sein Büro und wollte uns überreden, daß wir doch die Chefarztbehandlung buchen sollten. Da sollte wohl noch Umsatz generiert werden. Andere Patienten erzählten auch davon. Wir lehnten das ab. Weiterhin garantierte er uns, weil er sich sehr gut auskenne, dass die Beihilfe die Kosten vollständig erstatten würde. Das war dann nicht der Fall. Darauf angesprochen folgte Mahnung und Inkasso. Jetzt sehe ich, nachdem ich bereits trotzdem aus Goodwill 50% überwiesen hatte, dem Prozess entgegen.