Klinik am Korso
Ostkorso 4
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen
50 Bewertungen
davon 9 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Zimmer, freundliche Betreuer, tolle Wochenendsangebote,
- Kontra:
- Oberflächliche Therapie, unerfahrene Therapeuten,
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat mir persönlich nicht viel weitergeholfen, denn die zuständige Therapeutin und ich kamen nicht besonders gut miteinander klar, natürlich kann dies einfach mal passieren, denn manchmal passt halt die ,,Chemie“ einfach nicht. Bei meinem Fall hatte das aber andere Auslöser, denn ich habe mich wircklich überhaupt nicht verstanden und erwünscht in der Therapie gefühlt. Es fing schon damit an das ich in den Raum hinein kam und sie als erstes sagte wir haben eine halbe Stunde Zeit und nicht länger, nebenbei schaute sie dann ständig auf ihre Armbanduhr wie lange ,, denn noch ist“ .ich möchte hiermit überhaupt keinen angreifen sondern einfach nur meine Erfahrung als ehemalige Patienten teilen. Es war neunmal aber so das ich es teilweise wirklich unverschämt fand was sie mir da für ,,Tipps“ gegeben hat, denn zu dem Zeitpunkt stand ich kurz vor 2 weiteren Knie Operationen und gleichzeitig aber noch in der Anorexie und Therapie, natürlich war ich da absolut verzweifelt und wusste einfach nicht weiter, naja daraufhin wurden mir dann aber immer nur solche total unindividuellen Tipps gegeben wie zum Beispiel:,, mach den Gedanken Stopp“ oder Steiger dich da nicht so rein“
Das fand ich zu dem Zeitpunkt wirklich unverschämt. Den Satz Steiger dich da nicht so rein war eigentlich so der Standard Tipp den ich mir immer anhören ,,durfte“ klar malt man sich wenn man tief in Depression und einer essstörung sitzt echt vieles negativ aus, aber dann Zusagen ,,Steiger dich da nicht so rein“ hilft einem da nicht besonders. Ich habe dann auch versucht mit anderen Therapeuten und Leitungen versucht eine Lösung zu finden nur war ein Wechsel leider nicht möglich, darufhin habe ich dann meine Therapeutin drauf angesprochen dies bitte zu lassen und habe ihr meine Probleme mit ihr erklärt, nur nahm sie dies leider sehr schlecht an und verneinte das meiste. Schade finde ich auch das die Therapie teilweise sehr oberflächlich stattfindet , denn Punkte was die Krankheit auferhält und wie man Lösungen finden statt der essstörung wurde nicht besprochen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle Therapien, das Personal, die Patienten
- Kontra:
- warte Zeiten,Einteilung der Termine und Chaos wenn ein Artzt krank war
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine echt empfehlenswerte Klinik die mir viel gebracht hat. Aber es gab oft organisatorische Schwierigkeiten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (ärtzliche Behandlung geht so, dafür sind die Therapeuten top)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeutinnen, Betreuer, Mitpatienten, Personal, Räumlichkeiten
- Kontra:
- Mit ein paar Menschen des Personals kommt man vielleicht nur so geht so aus
- Krankheitsbild:
- atypische Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Sommer 2018 für 11 Wochen dort und bin sehr zufrieden.
Das Konzept ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, aber mir hat es sehr geholfen.
Ich habe endlich wieder Lebensmut und es funktioniert derzeit auch alles bei mir. Das hätte ich vor dem Aufenthalt dort nie gedacht.
Diese Klinik hat mein Leben auf jeden Fall sehr verbessert und ich bin vielen Therapeutin dort sehr dankbar. So ist es auch mit dem Personal. Vor allem bin ich ein Fan der Obereule (Insider :)). Danke!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wer Gruppentherapie mag und nicht unbedingt auf die Jugendstation muss, ist hier gut aufgehoben.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hälfte der Therapien gut, viel Gruppentherapie ohne Leitung durch Therapeuten trotz dessen Anwesenheit, keine therapeutische Kontrolle während Mahlzeiten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (durchschnittlich mit möglichst wenig Medikamenten, lange Wartezeiten in ungünstig gelegenen Sprechstunden, Medikamentierung oft bereits nach kurzer Anamnese, Gefühl oft nicht ernst genommen zu werden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Kommunikation mit Eltern, Terminvergabe über Zettel an Patienten, Verwaltung wochentags täglich für Patienten geöffnet)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hälfte der Zimmer sehr modern, Therapieräume oft spärlich eingerichtet)
- Pro:
- Qualität und Vielfalt des Essens, Betreuer der Jugendstation, Freizeitangebot, Einrichtung der Zimmer, Lage der Klinik
- Kontra:
- Kontakt zu Eltern, Verhalten einiger Therapeuten, Essen ohne therapeutische Aufsicht, Therapeuten/Ärzte außerhalb der Therapien nur in kurzen Sprechstunden erreichbar
- Krankheitsbild:
- Anorexie (Magersucht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich selbst war im Februar/März 2018 Patientin auf der Jugendstation. Nachdem ich seitens der DRV am 13.Januar meine Bestätigung erhielt, war ich am 26.Januar zum Vorgespräch in der Klinik und bekam am 1.Februar den Anruf. Am 6.Februar begann schließlich mein Aufenthalt - Es ging also schnell und problemlos!
In der Klinik selbst gingen die Sorgen dann los, aber erstmal das Positive. Meine Startbedingungen waren nicht ideal, weil in der Gruppe ein Großteil ging und Neue kamen. Dennoch nahm sie mich gut auf, wobei mir das von den Betreuern organisierte Programm am Abend sowie Wochenende half, mich zu integrieren und mich vom Heimweh abzulenken. Besonders einzelne Betreuer(-innen) habe ich sehr in mein Herz geschlossen.
Von einigen Therapeuten kann ich das leider nicht sagen. Meine Psychotherapeuten nahm meine Probleme (z.B. mit der Zimmernachbarin oder über mich verbreitete Gerüchte) nicht ernst. Stattdessen fühlte sie sich bei den Einzelgesprächen "wie eine Studentin, die bei der langweiligen Vorlesung des Professors fast einschläft". Meine Bitte, vor der Regelzeit von 8 Wochen zu gehen, lehnte sie mit einer Rede ab, die selbst dann nicht endete, als ich in Tränen ausbrach. Die Ernährungstherapeutin hingegen sah nur meine Essstörung und meine Abscheu gegen Rohkost (seit der Kindheit vorhanden) als Symptom dieser, das ich zu unterbinden hatte.
Die gesamte Kommunikation zu meinen Eltern lief über mich. Lediglich beim Familienseminar konnten meine Eltern mit meiner Psychotherapeutin sprechen. Im Endeffekt musste keiner von ihnen bestätigen, dass ich entlassen werde. Ich hätte einfach gehen können, ohne dass meine Eltern Bescheid wissen. Absolut fahrlässig!
Schließlich verließ ich die Klinik vorzeitig, weil ich mich dort nicht wohlfühlte und in der zweiten Hälfte viele Einzelgespräche wegen Abwesenheit der Therapeutin ausfielen. Dennoch wurde Klinik eine gute Starthilfe für Zuhause, wo ich mich aktuell noch in ambulanter Therapie befinde.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Individualität,Frau Schneider
- Kontra:
- Nicht alle Therapeuten sind gut
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat mein Leben unglaublich positiv verändert
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Eigenverantwortung, viele Freiheiten, freundliches Personal, gute Lage, schöne Angebote, Plenum
- Kontra:
- Manchmal wurde sich nicht abgesprochen, hatte Termine zur gleichen Zeit etc
- Krankheitsbild:
- Anorexie bulimische Form
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach über 2 Jahren Essstörung habe ich den Entschluss gefasst, dass es so nicht weiter gehen kann!! Durch die Klinik habe ich den Umgang mit Essen völlig neu erlernen können, habe viel Kontakt mit "Gleichgesinnten" gehabt und ein ganz anderes Körperbild von mir bekommen.
Besonders die Ernährungstherapie und die Körpertherapie(Einzel) haben mir viel gebracht. In die Klinik am Korso zu gehen, war die beste Entscheidug die ich hätte treffen können! Man hat dort viel Eigenverantwortung, wird zu nichts gezwungen. Achja - ich hatte auch eine Schei*-Angst vor Veränderungen aber es hat mir letztendlich so so viel gebracht! DANKE
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (oft ein wenig chaotisch)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bulimie mit anorektischen Zügen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 8 1/2 Wochen auf der Jugendstation und kann daher auch nur darüber berichten.
Die Betreuer sind immer für einen da und alle kümmern sich lieb um einen, auch die Therapeuten.
Am Wichtigsten war für mich jedoch der Kontakt und der Austausch mit meinen Mitpatienten. Sie therapieren einen noch am meisten.
Nicht zu vergessen sind auch die Lehrer. Man hat allein oder zu zweit Unterricht, macht aber immer seine eigenen Sachen. Es hat mir sehr viel gebracht, da es mehr Nachhilfe ist und die Lehrerinnen sehr kompetent sind und auf einen eingehen.
Das Essen ist sehr, sehr gut und lecker. Ziemlich abwechslungsreich (ich hatte mittags während meines gesamten Aufenthalts nur zweimal das Gleiche), jedoch für meinen Geschmack etwas zu wenig Obst. Die Jugendlichen haben einen eigenen Speisesaal, wo in zwei Gruppen mit einem oder zwei Betreuern gegessen wird. Dort ist jeder für sich selbstverantwortlich. Man wird nicht gezwungen, von Anfang an aufzuessen, sollte jedoch versuchen, es möglichst schnell zu schaffen. Wenn man damit Probleme hat, wie ich, besteht die Möglichkeit zur Essbetreuung. Dort isst man mit bis zu drei Mitpatienten und einer Essbetreuerin. Die Atmosphäre ist angenehm (das Radio läuft im Hintergrund) und mir hat es sehr viel gebracht.
An das Aufschreiben der gegessenen Mengen im Anschluss gewöhnt man sich.
Am Tag gibt es für uns 6 Mahlzeiten (die Erwachsenen haben eine weniger). Man gewöhnt sich recht schnell an die kurzen Abstände dazwischen. Man sollte sich natürlich darauf einlassen, da es zum Konzept gehört. Und das ist sehr gut ausgearbeitet.
Seit ich Zuhause bin, klappt es wesentlich besser als davor, wenn auch nicht so gut wie in der Klinik. Aber ohne diese Zeit dort, wäre ich noch immer hilflos. Ich habe dort gelernt auf mich zu achten und auf meine Bedürfnisse einzugehen. Also an alle, die gesund werden wollen: geht nach Bad Oeynhausen. Es lohnt sich!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Jugendstation, Therapeutin, Essen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik hat mich nach vier Jahren Anorexie zurück ins Leben geführt. Ich war 10 Wochen auf der Jugendstation und habe in dieser kurzen Zeit mehr gelernt als in 3 Jahren Therapie zuvor. Meine Therapeutin war ein wahres Goldstück. Das gesamte Klinikpersonal ist sehr freundlich und kompetent. Verschiedene Therapieangebote, wie Ernährungs- Gestaltungs, Körper-´und Nachsorgetherapie haben insgesamt umfassend an allen Schwierigkeiten patientenbezogen gearbeitet und bei zu einem langfristigen Erfolg geführt.
Ich kann die Klinik wirklich jedem sehr ans Herz legen, vor allem auch solchen, die bereits einige Jahre an einer Essstörung leiden.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Analyse der Problematik)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung - kein Zuhören)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (oberflächlich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schnell, freundlich, kompetent)
- Pro:
- nettes Betreuungspersonal
- Kontra:
- unmögliches Konzept der Klinik
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist nicht zu empfehlen. Es fehlt komplett an Fürsorge, Einfühlungsvermögen und Gesprächen mit dem jugendlichem Essgestörten.
Meine Tochter war ganze 3 Tage dort, dann mußten wir sie wider abholen...
Der Chefarzt war abweisend und hat mir nicht zugehört. zuhören und hinterfragen scheint dort eh nicht so gefragt zu sein, meine Tochter ist nämlich auch nicht angehört oder gefragt worden. Man ist einfach davon ausgegangen, dass sie immmer so schlecht isst. Nur hat sie vor dem Kurzausenthalt dort 43 kg (BMI 17.2 Normalgewicht) gewogen.
Sie leidet am Anorexie, also sie hat Probleme mit dem Essen.
Dort wird ein Konzept mit Regeln prakiziert, auf den ersten Blick ok. Nur das zu den Regeln auch das aufessen in 30 min gehört und das gleich von Anfang an, finde ich befremdlich. Eine Eingewöhnungszeit gibt es dort nicht. Es hat sich auch KEINER gefragt, warum sie nicht essen kann. Zu Hause hatten wir das Problem schon seit einigen Wochen nicht mehr, nach dem Korsoaufenthalt jetzt leider wieder.
Dort sollte nun endlich der doch sehr tief sitzenden Körperschemastörung und andere Begleiterscheinungen zu Leibe gerückt werden.
Auch die Kontaktsperre ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ich dachte es ist eine psychische Erkrankung an der niemand die Schuld trägt, warum dann die Kinder isolieren von Familie und Freunden?
Die Betreuer waren zwar sehr nett, aber auch keine guten Zuhörer. Dann auch dort hat keiner ihr Verhalten hinterfragt. Gut ist auch der eigene Festnetzanschluß, mit moderaten Preisen. Die Zimmer sind ok, aber alt und an einigen Stellen renovierungsbedürftig. Schön dagegen ist, dass die Kids ihre Zimmerseite persönlich gestalten können.
Mein Fazit: Nie wieder Korso - Das konzept dort ist
fragwürdig. Und wenn man sich nur Patienten holt, die schon gut vortherapiert sind, kann ich natürlich auch mit einer hohen Erfolgsrate werben. Aber wo bleiben die anderen? In Akutkrankenhäusern? Wo sie nur "aufgepäppelt" werden...?
Darüber sollte man im Korso mal nachdenken!!!
2 Kommentare
Auch wenn der Kommentar schon älter ist muss ich in eigentlich allen deinen Punkten widersprechen. Man kann dort nur etwas erreichen wenn man gesund werden will und das hat nichts mit vortherapiert zu tun. Natürlich konnte sie in den Drei Tagen noch nicht wirklich viel machen. Davon waren höchstens ein paar mal Therapie und davon wird sie ganz sicher nicht gesund werden. Andere brauchen Monate dafür. Meine Therapeutin dort ist die beste Aller Zeiten sie hat mir zugehört und wir haben heute noch sehr guten Kontakt. Natürlich wird nicht als erstes gefragt "was ist eigentlich dein Problem" das sollen die Patienten meist von sich aus erzählen wenn sie bereit dafür sind. Von den Betreuern hattest du anscheinend einen völlig falschen Eindruck denn ich denke nicht das du das gesagt hättest wenn du sie wirklich kennen würdest. Nach 3 Tagen kann man quasi nichts erreichen das ist völlig klar. Für mich waren 3 Monate gerade ausreichend und ich kann sagen, die klinik hat mir mein Leben gerettet!