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Orchidee2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Toilette könnte man sauberer putzen)
Pro:
Schönes Zimmer
Kontra:
Entsetzlicher Verkehrslärm
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Etwas Stress im Vorfeld wg meinem Einzelzimmer, hat dann doch geklappt, allerdings eine Etage höher auf der Orthopädie.
Die Schwestern waren sehr nett und verständnisvoll, das Essen gut für ein Krankenhaus.
Sehr störend war der Autolärm die ganze Nacht, im Sommer kann man die Fenster nicht schließen.Am Krankenhaus ist wohl nachts ein Limit, scheint aber niemanden zu stören, obwohl das Fenster zum Hof lag, war an Schlaf bei gekipptem Fenster nicht zu denken.
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Florian90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte. Schöne Zimmer
Kontra:
Straßenlärm und Warme Zimmer
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand Verengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war zu einer HNO OP in der Hofgartenklinik, und fühlte mich rundum gut versorgt. Die Aufnahme war schnell und unkompliziert und bereits einen Tag vor der OP. Das ist gut da es am morgen Stress vermeidet. Ein Abendessen gab es auch gleich. Klinik konnte aber bis 20 Uhr noch verlassen werden was bei den sommerlichen Temperaturen gut war. Das ist auch das einzigste Contra. Durch die hochsommerlichen Temperaturen die diese Woche herrschten war es unerträglich in den Zimmern. Klimaanlage leider nicht vorhanden wahrscheinlich aus hygienischen Gründen. Was aber gut wäre im Inneren Jalousienen anzubringen zum abdunkeln, da die Sonne den ganzen Tag auf das Zimmer schien. Nachts war durch die offenen Fenster und den Straßen Lärm kaum an Schlaf zu denken. Die Schwestern machten das besagte daraus und boten Kühlbeutel an. Auch Eis das eigentlich für Mandel OP Patienten gedacht ist, durfte wegen der Hitze auch von Nasen OP Patienten verzehrt werden. Ärztliche Betreuung war gut. Und auch die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und kümmerten sich, sie waren nie genervt wie in anderen Krankenhäusern. Durch die Hitze hatte ich Kreislauf Probleme und habe ohne Probleme ein Kochsalzlösung an den Zugang bekommen, damit ich Flüssigkeit habe, danach ging es mir wieder besser. Auch wurde bei Nachfrage der Zugang entfernt und auf Tabletten umgestellt, da dies bei der Hitze unerträglich war. Die Zimmer groß gut ausgestattet und auch das Bad war Sauber. Das Essen war für ein Krankenhaus gut und reichlich und vor allem auch noch warm wenn es auf das Zimmer kam. Ein Tag nach der OP konnte man auch in die Cafeteria. Jedes Bett hatte einen eigenen Fernseher Schränke konnten abgeschlossen werden. Schöner kleiner Garten und Terrasse dabei auf dem Klinikgelände. Entlassung ging schnell unkompliziert und reibungslos. Ich würde die Klinik jedem weiterempfehlen. Auch war innerhalb von zwei Minuten ein Arzt da wenn man bei der Schwester fragte.
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Linda66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Strassenlärm Nachts
Krankheitsbild:
Trommelfell Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das ich super freundlich und kompetend behandelt worden bin. Das Essen war lecker und alles war sehr sauber, wobei einen Punkt hab ich doch.. Die Toilette war nicht so der Brüller und barfuss würd ich im Bad auch nicht laufen. Ansonsten ist es eher wie in einem Hotel mit ärztlicher Behandlung. Ich würde immer wieder da hin gehen....
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohl und gut umsorgt gefühlt haben. Ihrem Hinweis in Bezug auf Bad und WC werde ich nachgehen. Vielen Dank für diesen Hinweis!
Ich wünsche Ihnen eine weiterhin gute Genesung.
Mit besten Grüßen
Ingo Adamzik
Verwaltungsdirektor
Capio Hofgartenklinik
Radikal-höhlen Operation (HNO)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Warfare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Moderne Zimmer top Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Krankenschwestern waren super nett und zuvorkommend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungsloser Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (leider kein WLAN wegen technischen Problemen)
Pro:
top hygienischer Standard, ruhiges Krankenhaus.
Kontra:
begrenzte Parkmöglichkeiten für Besucher.
Krankheitsbild:
Radikalhöhlenoperation
Erfahrungsbericht:
Belegte ein 2 Bett Zimmer für 5 tage in der Hofgartenklinik, es befand sich für jeden Patienten am Beistell Wagen am Bett ein kleiner TV (größeres Tablett) nur über Kopfhörer Anschluss. Die Kopfhörer wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt (Kopfhörer waren Original Verpackt).
WLAN zu der Zeit nicht verfügbar wegen Arbeiten an der Anlage.
Betten und WC Dusche waren hygienisch Sauber.
Ärzte und Personal waren professionell
OP an sich verlief mit kleinen Verzögerungen unproblematisch.
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Patientin1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Röhrenfernseher mit verrauschtem Bild)
Pro:
OP lief einwandfrei
Kontra:
Personal interessiert sich nicht für das Wohlergehen der Patienten
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurden die Mandeln entfernt und gleichzeitig der Tränenkanal am rechten Auge eröffnet. Die Operation wurde fachmännisch durchgeführt, es gab keine Komplikationen, auch der Heilungsprozess verlief problemlos.
Alles andere als problemlos war allerdings der Aufenthalt in der Klinik. Ich musste mir das Zimmer mit einer dementen Patientin teilen. Bereits in der ersten Nacht war es kaum möglich, Schlaf zu finden, weil die Dame eine Armbanduhr trug, die zu jeder vollen Stunde laut die Zeit ansagte. Um Mitternacht piepste die Uhr eine Minute lang. Zusätzlich wanderte die Dame nachts im Zimmer herum, warf Gegenstände um und rüttelte an meinem Bett. Gegen morgen urinierte sie auf den Fußboden. So ging es die ganzen vier Tage meines Aufenthalts weiter, an mehr als drei Stunden Schlaf am Stück war nicht zu denken.
Mehrere Beschwerden beim Personal brachten überhaupt keine Besserung. Mich in ein anderes Zimmer zu verlegen war angeblich nicht möglich. Auch die Armbanduhr wurde trotz mehrerer Bitten meinerseits nicht entfernt. An eine Erholung nach der OP war überhaupt nicht zu denken, im Gegenteil, durch den Schlafmangel fühlte ich mich jeden Tag schlechter. Das Personal war nicht willens oder nicht in der Lage, mir zu helfen. Es kam mir so vor, als wäre es dem Personal recht gewesen, dass ich "Kindermädchen" für die demente Frau spiele, da ich jedes mal klingeln "durfte", wenn sie auf Toilette musste, gestürzt ist oder orientierungslos im Zimmer herumirrte. Von einer Nachtschwester wurde ich unfreundlich darauf hingewiesen, dass sie mit nur einer Kollegin für drei Etagen zuständig sei.
Auf meine nachträgliche Beschwerde per Email kam keine Entschuldigung, sondern es wurde behauptet, ich hätte mich während meines Aufenthalts angeblich nicht beschwert.
Fazit: medizinisch gesehen - top, vom Service her - Flop.
wie bereits festgehalten, haben wir unmittelbar auf Ihren Beschwerdebrief im Rahmen unseres Qualitätsmanagements reagiert. In unserem Schreiben haben wir angeführt, dass eine Verlegung aufgrund der angespannten Bettenbelegung definitive nicht möglich war. Auch stehen wir nach wie vor für ein persönliches und klärendes Gespräch hinsichtlich der unterschiedlichen kommunikativen Wahrnehmungen zur Verfügung.
Falls Sie Interesse an ein Gespräch haben, wenden Sie sich bitte an mein Sekretariat. Wir werden dann kurzfristig mit Ihnen einen Termin vereinbaren.
Ihre Kritik an den Röhren-Fernsehern ist übrigens vollkommen gerechtfertigt. Diese werden alle im August gegen bedside-terminals (TV am Bett) ausgetauscht, da wir uns für dieses Jahr vorgenommen haben, diesen Servicemangel zu beseitigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo Adamzik
Verwaltungsdirektor
Capio Hofgartenklinik
Sehr unfreundlicher HNO-Arzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Naddel--83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwester war sehr freundlich
Kontra:
HNO-Arzt sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Starke Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute den 27.12.14 um ca 21:45 Uhr dort beim diensthabenden hno arzt ...
Die Betreuung durch diesen arzt war alles andere als Patientenfreundlich,im Gegenteil eine solch unfreundliche Art und Weise und auch die zugefügten Schmerzen gehen auf keine Kuhhaut !!!ich habe mich in meinem bisherigen Leben noch nie über irgendjemanden beschwert, aber in diesem Fall überlege ich mich an die Ärztekammer zu wenden!
Mich im Notfall jemals wieder an diese Klinik zu wenden...denn wie gesagt,es war ein Notfall wer geht schon gerne abends um 22 Uhr am Wochenende gerne zum Arzt,wenn es nicht unbedingt sein muss und Hilfe benötigt wird!!!
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Jenny731 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich kann lediglich gut über den Anästhesisten sprechen, der mich sowohl sehr gut vor (und natürlich wärend) der Operation betreut hat.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegung ist gut auf die Bedürfnisse frisch operierter abgestimmt.
Kontra:
Abfertigungen wie am Fließband.
Krankheitsbild:
HNO Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde bereits nach zwei Nächten nach der OP aus der Klinik entlassen.Verpflegung Top für Patienten mit Mandel OP.Nur das Gruppenwarten im Flur zur Visite ist nicht zu verstehen.Am vierten Tag nach der Mandelentfernung trat bei mir eine starke Blutung auf(daran war mein Arzt ja nicht Schuld)und ich wurde sofort mit einem RTW zurück in die Klinik gebracht und dort ein zweites mal operiert.
Nach einer Nacht im Überwachungszimmer(warum das so heißt weiß ich nicht,denn es war die komplette Nacht keine Schwester auf der Station),kam ich auf ein Stationszimmer.Gegen 19.00 Uhr fühlte ich mich überhaupt nicht gut.Mir wurde übel und mein Körper begann zu zittern und zu frieren,ich zog mir die Decke bis unters Kinn und rief nach einer Schwester.Diese rief einen Arzt um mich durchzuchecken,doch dieser meinte lediglich,ich hätte einen gereizten Magen und lies mir drei Päckchen Maloxan auf dem Nachttisch und hängte mir auch einen Maloxanropf an.Ich zitterte weiter und nun begann auch,dass mein ganzer Körper anfing zu schmerzen.Einfach alles tat weh.Ich schwitzte,doch mir war eiskalt.Ich merkte,ich hatte Fieber und rief wieder nach einer Schwester.Diese meinte nur trocken zu mir, dass es kein Wunder sei,dass ich schwitze,wenn ich mich so warm einpacke und nahm mir eine der beiden Decken weg und reagierte fortan nicht mehr,wenn ich sie um Hilfe bat.Mein ganzer Körper tat weh,vom Kopf bis zu den Zehen.Und niemanden hat es interessiert.Ich holte mir selbst aus dem Kühlschrank Eispacks(die zur kühlung nach Mandelentfernungen da sind)um meinen Körper abzukühlen.Ich musste vier Stunden warten,bis die Nachtschwester kam.Diese checkte endlich meine Temperatur:39,8!Und hängte mir einen paracetamoltropf an.Am Morgan bekam ich noch zwei paracetamol tabletten.Zur Visite war ich dann Fieberfrei,wurde entlassen und noch von der Ärztin angeschissen, warum ich noch immer ein Kühlpack für meinen Hals benutze.Mit noch immer wackeligen Knien verlies ich die Klinik und möchte nie wieder dort hin.
zunächst möchten wir uns für Ihren Kommentar bedanken, auch wenn dieser alles andere als positiv ausgefallen ist.
Wir haben Ihre Eingaben im Rahmen unseres Qualitätsmanagements überprüft. Anhand dieser meinen wir zu wissen, welcher Patient sich hinter "Jenny" verbirgt.
Grundsäzlich möchten wir klarstellen, dass wir nicht alles "schön reden" wollen. In jedem Unternehmen, und dazu zählen auch Kliniken wie die unsere, läuft nicht immer alles optimal. Daher sind wir auch für kritische Eingaben, wie oben angeführt, dankbar, um somit entsprechend gegenlenken zu können.
Wenn wir also mit unserer Annahme richtig liegen, wollten Sie selbst so schnell wie möglich nach Hause, sodass der stationäre Aufenthalt auf das medizinisch notwendige und vertretbare Minimum reduziert wurde.
Dass keine Schwester während der Nacht auf der HNO-Station war,kann gar nicht sein, da dies überhaupt nicht zulässig ist. Daher können Sie davon ausgehen, dass die Nachtschwester bei anderen Patienten war, um diese zu betreuen bzw. deren Zustand zu überprüfen.
Zu den weiteren Punkten möchten wir keine Stellung nehmen, da wir halt nicht sicher sind, ob wir mit unserer Vermutung in Bezug auf Ihre Person
richtig liegen.
Insofern können wir Ihnen nur anbieten, uns zwecks eines persönlichen Gespräches zur Aufarbeitung Ihrer Eingaben noch einmal zu kontaktieren bzw. aufzusuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ingo Adamzik
Verwaltungsdirektor
Positives Gesamtbild
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Vikingsheart berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern (Abt.2)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner Tochter (6 Jahre) zur Mandel-OP! Sehr nettes Pflegepersonal, ordentliche Zimmer! Nicht das typische Krankenhausambiente, sehr angenehm! Man konnte die Schwestern jederzeit ansprechen, keine große Hektik! Nur das Essen ließ ein bisschen zu wünschen übrig (keine Offenbarung, jedoch genießbar)!
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mauni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (in bezug auf die Stationsschwestern)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wegen der Op-Schwestern und meinem Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Anästhesie & dickes Lob und Danke den Op-Schwestern
Kontra:
Schwestern auf der Station; Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. Die Aufnahme in die Klinik ist ähnlich wie das Einchecken in ein Hotel, was ich als sehr angenehm empfand. (freundliches und kompetentes Personal, das Fragen beantwortet)
2. Die Aufnahme in der Station war weniger erfreulich: ich wurde von einer Schwester "aufgenommen", die ohne mir ersichtlichen und nachvollziehbaren Grund sehr genervt war; zudem war sie schwer zu verstehen, da ihr deutsch schlecht war.
3. Während meiner 4 Tage in der Klinik hatte ich (trotz einer privatärztlichen Unterbringung in einem 2 Bettzimmer) nur mit einer einzigen freundlichen Krankenschwester zu tun. Alle anderen Krankenschwestern waren sehr kurz angebunden und genervt.
4. Auch wichtige Infos (wie z.B. dass man nach einer HNO-OP leicht erhöht liegen sollte) bekam ich eher durch Zufall und erst 2 (!!!!) Tage nach meiner OP.
5. Wo man Eiskompressen (für die Zeit des stationären Aufenthaltes) her bekommt, erfährt man auch nur durch Nachfragen.
Ich hatte den Eindruck: nur wer hier penetrant nachfragt bekommt die gewünschten Infos.
6. Als ich kurz nach meinem letzten Arztgespräch noch mal was von den Schwestern wissen wollte bekam ich im O-Ton zu hören: "dafür haben wir jetzt keine Zeit; das hätten sie vorher den Arzt fragen müssen!"
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Wecki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Visitenorganisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen, die Zimmer sind super ruhig, das Klinikpersonal ist total nett und hilfsbereit und alles in allem hat es wenig Krankenhauscharakter. Einzig störend sind die morgendlichen Visiten, die nicht im Krankenzimmer, sondern in einem Arztzimmer stattfinden.
Würde immer wieder dort hingehen.
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Blues berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute und lockere Atmosphäre
Kontra:
Nachts bei geöffnetem Fenster Verkehrslärm
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war freundlich und unkompliziert. Das Personal, Schwestern und Zivieldinstleistende waren freundlich und fast immer guter Laune. Die Zimmer 3+4 Bett sind nicht die neuesten, aber sauber und in einem guten Zustand. Die Kaffeeteria ist ganz oben. Dort wird 4x täglich (Frühstück, Mittagessen, Kaffee & Kuchen, so wie das Abendessen seviert. Meistes an einem Reichhaltigen Buffet. Auch dort begegnet man freundlichem Personal in einer familiären Umgebeung. Auf der Terasse hat man einen sehr schönen Blick auf Aschaffenburg. Der Park direkt über die Straße läd zum spazieren und relaxen ein. Einzig der Verkehr stört nachts bei geöffnetem Fenster den Schlaf.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohl und gut umsorgt gefühlt haben. Ihrem Hinweis in Bezug auf Bad und WC werde ich nachgehen. Vielen Dank für diesen Hinweis!
Ich wünsche Ihnen eine weiterhin gute Genesung.
Mit besten Grüßen
Ingo Adamzik
Verwaltungsdirektor
Capio Hofgartenklinik