Leider war ich in Folge einer Erwerbslosen Rente Weiterzahlung
in der Gollée GmbH & Co.
Kirchberg 7-1137431 Bad Lauterberg und musste feststellen das es von Anfang an feststand das diese abgelehnt wird da ich angeblich mehr als 6 stunden am Tag arbeiten könne. Schon die ersten Worte des Herrn Dr. Bö. waren ich müsse es aus einer wirtschaftlicher Sicht sehen und das ich kosten verursache des weiteren wurde ich mit einen Auto das quietscht aber trotzdem läuft verglichen, und es wurde mir jedes mal gesagt das ich nicht krank sei. Er sagte wen ich es jeden Tag von meinen zimmer bis in den Speisesaal schaffe dann könne ich auch jeden Tag über 6 stunden Arbeiten. Mein Zimmer war ca 10-12m vom Speisesaal entfernt. Es wurde auch nicht auf meine gesamten Beschwerden eingegangen nur auf die LWS wie die Rentenkasse vorgegeben hat die anderen schmerzen der BWS und so weiter wurden nicht berücksichtigt. Dann sollte ich mehrere Sachen Ankreuzen die ich von der Reha erwarte die aber von dem Dr.Bö durch gestrichen wurde und durch seine ersetzt wurden.
Eine selbst Einschätzung der schmerzen die gerade sind sollten auf einer Schablone zum schieben von Orange auf rot angezeigt werden was den Herrn Dr. auch nicht recht war und ich sie zurück schieben musste so das es für ihn passte.
Bei der Untersuchung wurde der rücken abgeklopft was aber durch meine schmerzen nichts veränderte wurde im Endbericht als schmerzfrei beschrieben. Leider bin ich durch meine Krankheit übergewichtig geworden da ich durch die schmerzen kaum Sport treiben kann und von heute auf morgen aufgehört habe zu rauchen,
Was der Herr Dr. Verneinte und mir sagte das ich nur durch mein Übergewicht krank geworden bin, hm ich wusste gar nicht das er dabei war.
Die Vorträge wurden immer zum teil mit der Unwirtschaftlichkeit der kranken in den Raum begonnen und nicht mit deren Gesundheit.
Des weiteren wurden nur standardisierte Gruppen und TV Vorträge gehalten.
Psychologische Einzelgespräche wurden leider nicht angeboten.
Die Reha wurde auf Grund von starker schmerzen vorzeitig Abgebrochen mit dem Ergebnis das ich länger als 6 stunden am Tag arbeiten könne was ich leider nicht schaffe aber was mich meine erwerbslosen Rente gekostet hat und zufolge hat das ich mein schwer erarbeitest Eigenheim nicht mehr halten und finanzieren kann was bedeutet das ich es in kürze verlieren werde.
Vielen dank Herr Dr. Bö. und an allen die daran beteiligt waren. Ich wünsche ihnen allen das gle

Im Groben, unfähige schlecht zu verstehende Ärzte, inkompetente Patientenbetreuung.
Veraltete Behandlungsverfahren und Unkenntnis über
neue Hilfsmittel.

Nach Bypass OP Aufenthalt vom 07.04.-02.05.2025 , 1. Woche Krankenhausnachsorge war ok, 02.Woche Zwangsisolierung nach positivem 5 Fach Test, in der Zeit hat es niemanden wirklich interessiert wie es einem geht.Wäre ich gleich mit Anordnung Zwangsisolierung abgereist, wäre mir psychisch vieles erspart geblieben. Am 02.05.2025 bin ich dann frühzeitig abgereist, die haben ernsthaft geglaubt, dass ich die Zwangshaft an die Reha dran hänge. Ich, nach der Klinik nie wieder eine Reha.

Ich bin dort mit mehreren anderen Patienten, die ich bereits von der Chirurgischen Station kannte angekommen. Statt mit der Reha zu beginnen wurden wir erstmal 2 Wochen wieder stationär zur Untätigkeit verurteilt. Eine Erläuterung des geplanten Ablaufs gab es nicht.
Die medizinische "Betreuung" erfolgte durch einen jungen Arzt, der kein Deutsch verstand.
Als nach zwei Wochen mit dem Beginn der Rehamaßnahmen die Verlegung in einen anderen Gebäudeteil erfolgte ging es mir schon schlechter als bei meiner Ankunft.
Gewünschte Arzttermine waren schwer zu bekommen und blieben folgenlos. Als ich gar nicht mehr an Maßnahmen teilnehmen konnte, fiel das nicht mal auf.
Erst auf Drängen meiner Frau sah jemand wenigstens abends nach mir. Als er mich bewußtlos fand wurde ich in ein richtiges Krankenhaus verlegt.

Ich habe echt Grade gute Laune könnte echt platzen vor Wut ???? hier geht es um den Termin für die Prävention ich warte echt keine 8 Monate zum Start entweder es geht schneller oder ich Blase die Scheisse ab . Sowas habe ich wirklich noch nicht erlebt ich habe mich gefreut das ich in den Harz darf bis heute der Termin gekommen ist vom 6.7.25 bis 16.7.25 den können sie sich sonst wohin Stecken. Kein Interesse mehr.

Guten Tag
Mein Mann ist seit 24.8.2023 in der Rehakliniken, es ist unglaublich was da los ist, die Patienten werden nicht für voll genommen. Bei Hitze durch die Gegend gehetzt egal ob der jenige kann oder nicht. Man wird nicht ernst genommen und bekommt zur Antwort stellen sie sich nicht so an. Corona eingefangen da, Bakterien im Blut und die Krönung des ganzen, ist er Freitag zur Infusionen gegangen und beim warten Atemnot bekommen und wachte auf dem Boden vor dem Stuhl wieder auf. Hab es leider heute erst von ihm erfahren, er traut sich nix mehr zu sagen zum Personal weil man sowieso nicht ernst genommen wird.
Das Personal total überfordert ist mit allem. Ich zieh den Hut vor den Schwestern dort,Es ist keine Frage überall ist Personal Mangel. Ärzte die man nicht versteht einem nix erklären können und selbst die Schwestern kein Wort verstehen was da gesagt wird. Ich werde eine Beschwerde einreichen in der Ärztekammer, denn sowas geht gar nicht!
Ein Lob gibt's das Essen ist super ein großes Lob an die Küche.
Auch die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig!

Ich bin leider gesundheitlich schlechter nachhause gekommen wie ich hingefahren bin. Inkompetent muss ich leider die Ärzte beschreiben, weder gehen sie auf den Patient noch auf die Krankheit ein.Sie sind damit überfordert!Ärzte die die Krankheit nicht als Krankheit sehen.
Dann noch dieser unmögliche Ton. Noch nie wurde ich von Ärzten so behandelt.

Wenn man nur das medizinische bewerten soll, die Kompetenz der Ärzte dann schaut es sehr mau aus. Die Ärzte sind unfreundlich, gehen null auf die Probleme des Patienten ein und sind meiner Meinung nach auch völlig inkompetent. Zwar eine harte Bewertung aber so sehe ich das leider. Es werden Diagnosen gestellt ohne dass man sich irgendwelche Befunde ansieht, mit den Patienten spricht. Drei Wochen völlig für die Katz, leider.
Die Anwendungen so scheint es sind nach Schema F, es wird nicht gehört, wenn man sagt es geht nicht vor Schmerzen oder anderen Einschränkungen.
Das Physio-, Sport-, Küchen und Reinigungspersonal verdienen alle eine Note 1, und ich finde es schade dass deren Arbeit mit einen solchen Ärzteteam kaputt gemacht wird.

Ich bin Patient,überlege nach einer Woche abzubrechen,obwohl ich sehr krank bin.Gespräch mit einem Arzt nicht möglich,da komplett unterbesetzt und niemand Zeit hat.
Diagnosen werden nicht richtig gelesen der Therapieplan willkürlich zusammen gestellt ohne Berücksichtigung des Krankheitsbildes.
Bin sehr erschrocken,mir kommt das Gefühl auf das es nur der Abrechnung dient aber nicht dem kranken Menschen der nach vierzig Jahren schwerer Arbeit sich erholen möchte und neue Kraft und Mut tanken kann und vor allem seine Beschwerden gelindert bekommt.
Etwas positives Essen ist toll!

Ich war im August 5 Wochen dort zu Reha. Mir ging es am Ende der Reha schlechter wie vor der Reha. Reinigung der Zimmer/Appartements schlecht, was aber nicht am Personal lag,sondern an der Einteilung. Ärzte unfreundlich,lustlos und teilweise herablassend. Arztbrief ist bis heute nicht angekommen. Abreise war 7.9. !!! Das positive und beste war die physikalische Abteilung mit ihren Anwendung und das Essen und das Personal im "Restaurant". Die Klinik ruht sich auf der schönen Gegend aus in der sie liegt, so viel Zeit zum selber füllen hatte ich noch in keiner Reha. Kann diese Klinik absolut nicht empfehlen.

Ich war das zweite mal dort und kann nur sagen nie wieder!
Ich war vom 02.12.bis 23.12.2020 Patient
Die Zimmer und das Essen sowie die Therapeuten und das nicht medizinische Personal waren gut.
Aber den Rest kannste vergessen.
Die Ärzte z.B meine Stationsärztin inkompetent und auch sehr launisch. Ich hatte während meines Aufenthaltes einen Gehörsturz so richtig hat das keinen interessiert.
Den Termin bei HNO Arzt musste ich selber machen.
Mein Zimmer war schmutzig besonders das Bad und die Bettwäsche wurde in den drei Wochen nicht einmal gewechselt.

Durch die vorherigen Rezessionen bin ich davon ausgegangen, dass es sich um eine gute Einrichtung handelt. Weit gefehlt!!!!
Ich habe schon einige Kuren durchgeführt und muss leider sagen, dass ich so etwas fürchterliches noch nicht erlebt habe....

Von der ‚Freundlichkeit‘ des Personals angefangen, bis zur Küche hat nichts funktioniert.
Weder das bestellte Essen ist rausgegangen, noch wurden die Besuchsgäste anständig bewirtet. Für die gab es dann einfach mal gar kein Essen. Oder das Wort ‚Medium‘ beim Braten eines Steaks ist der Küche nicht bekannt.
Die Zimmerausstattung ist zwar ausreichend, aber veraltet.
Viele der Therapeuten haben weder Ahnung von dem was sie tun, noch Spaß an dem was sie tun. Die Ärzte verstehen einen kaum und sind schwer zu verstehen. Leider werden die Therapien auch nicht wirklich nach Wünschen ausgelegt oder geändert.
Selbst die Zimmer wurden nicht gemacht. Überquellende Mülleimer, keine Handtücher, nicht gesaugt oder Bad geputzt... laut Rezeption: kein Personal... öööhhhmmmm

Nicht mehr wieder!!!

Bei Anreise am 11.06.20 bekam ich als Asthmatiker ein Zimmer zugewiesen mit Schimmel! Nach einer schlaflosen Nacht mit schweren Luftproblemen, suchte ich am nächsten Morgen meinen zuständigen Arzt auf, und berichtete ihm davon. Mit meinem Handy hatte ich die Schimmelflecken fotografiert. Daraufhin bekam ich ein anderes Zimmer. Obwohl ich vor Antritt meiner Reha telefonisch mitteilte, dass ich Asthmatiker bin. Die ärztliche Betreuung war schlecht und der Höhepunkt kam nach telefonischer Aufforderung 14 Tage später. Der Abschlussbericht war gespickt mit falschen Daten, sodass ich mich schriftlich per Einschreiben bei der Klinkleitung beschwerte! Dies ist jetzt schon wieder 3. Wochen her, in denen ich nichts gehört habe. Mein Fazit:
Diese Klink ist nicht zu empfehlen.!!!

Normalerweise war ich in der Klinik wegen Herzinfarkt und behandelt wurde ich auf mein Rheuma und diabetis.

Die Klinik selber ist schön und geräumig.
Leider gibt es Ärzte die einen nicht zu hören.
Für mich hat sich diese Reha nicht erfüllt.

Organisation völlig chaotisch. Termine sind nicht zu schaffen, da keine Wegezeiten beachtet werden. Z. Teil sogar Termindopplungen bzw. Überschneidungen. Rezeption teilweise sehr unfreundlich. Keinerlei Hilfen. Medizinisch Betreuungsteam sehr unfreundlich (nicht alle aber fast) Ärzte völlig daneben.

-im Speisesaal bekommt man einen festen Sitzplatz zugewiesen; man darf sich also nicht hinsetzen, wo man möchte bzw. mit wem man gerne essen möchte

- man muss die ganze Zeit ein Armband tragen, mit dem man sich bei den Mahlzeiten und Anwendungen ein- und ausloggt / einerseits praktisch, da damit auch Einkäufe... registriert werden können, andererseits bedeutet es aber auch permanente Kontrolle (z.B. ausschlafen am Wochenende und einfach mal das Frühstück ausfallen lassen ist unmöglich)

- ein sehr straffer Tagesplan, teilweise auch nochmal eine Anwendung, z.B. Seminar nach dem Abendessen

- Mitarbeiter der Verwaltung sehr unfreundlich

- keine Rücksicht auf persönliche Sonderwünsche

- personell sehr knapp besetzt, daher entsteht Eindruck, dass die Mitarbeiter gehetzt und genervt sind (tw. verständlich)

- alle Anwendungen sind Pflicht (egal ob es einen interessiert oder nützt)

- kein Kühlschrank auf dem Zimmer

- die Belastung war höher als im Alltag

- das war meine erste und letzte Reha! Nie wieder!

Während meines Aufenthalts in der Kurklinik – dieser lag vor etwa drei Monaten – konnte ich wertvolle Eindrücke über den Alltag und die Abläufe in der Einrichtung gewinnen. Leider ist mir dabei aufgefallen, dass die Klinik in mehreren Bereichen, insbesondere hinsichtlich Ausstattung und Arbeitsbedingungen des Personals, deutlich hinter dem Standard anderer, vergleichbarer Kurkliniken zurückbleibt.

In modernen Einrichtungen, die ich aus eigenen Erfahrungen kenne, wird großer Wert auf zeitgemäße und ergonomische Arbeitsmittel gelegt. Dort kommen leise, kabellose Staubsauger, stabile Pflegewagen und hygienisch optimierte Reinigungssysteme zum Einsatz – was nicht nur die Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden spürbar verbessert, sondern auch zu einer ruhigeren, angenehmeren Atmosphäre für die Gäste beiträgt. In der hier besuchten Klinik hingegen ist das Equipment veraltet: Die Staubsauger sind laut, schwer und kabelgebunden, was an Geräte aus den 1980er-Jahren erinnert. Wenn sie durch die Flure fahren, ist der Lärmpegel für eine Erholungseinrichtung unangemessen hoch und stört sowohl Gäste als auch Mitarbeitende.

Hinzu kommt, dass die Zeitfenster für die Reinigung von Zimmern und Fluren offenbar zu knapp bemessen sind. Dies führt dazu, dass das Reinigungspersonal unter erheblichem Zeitdruck steht. In anderen Kliniken habe ich beobachtet, dass längere und besser strukturierte Reinigungsintervalle zu sichtbar besseren Ergebnissen und zufriedenerem Personal führen. Eine entspannte Arbeitsumgebung schlägt sich dort direkt in der Atmosphäre für die Gäste nieder – sie fühlen sich wohler, werden weniger gestört und nehmen die Klinik insgesamt als professioneller wahr.

Gerade im Jahr 2025 sollte eine Kurklinik den Anspruch haben, in moderne Ausrüstung und in das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Effiziente, leise und ergonomische Geräte sparen langfristig Zeit, schonen die Gesundheit des Personals und tragen zu einer Umgebung bei, die Erholung und Genesung tatsächlich unterstützt.

Ich bin überzeugt, dass eine gezielte Modernisierung des Equipments und eine realistischere Planung der Arbeitszeiten nicht nur die Qualität der Reinigungs- und Pflegedienste erhöhen, sondern auch das Gesamtbild der Klinik erheblich verbessern würde.

Hallo!
War die ersten 2,5 Wochen angenehm überrascht von der Reha. Danach verschlechterte sich meine COPD.
War 1,5 Tage in der Intensivstation in der Kirchberg Klinik. In der Nacht wurde ich mit dem Krankenwagen nach Herzberg gebracht. Was dann geschah, war wie ein schlechter Traum. Rückführung und Verlängerung der Reha nicht möglich.Zimmer soll geräumt werden, da Reha beendet.
Auto steht in Kirchberg im Parkhaus der Reha. KEINE KLEIDER im Krankenhaus.
Von Seite der Kirchberg Klinik keine Bemühungen, wegen KLEIDER.
Telefonate mit der Verwaltung hochmutig. Zum Glück habe ich eine Tolle Familie die aus einer Entfernung von 400 Kilometer anreiste
und sich um die Probleme kümmerte.
Also Leute aufpassen, der Schein trügt.

Küche und physikalische Therapie sind super. Die Ärzte haben wenig Interesse am Patienten, eine Woche vor Ende der Reha schon Abschlussgespräch.
Es wird Reha mit Hund angeboten, aber das Reinigungspersonal kommt nicht in die Zimmer. War 3 Wochen in der Reha, 2 mal wurde auf mehrmaliges Bitten das Zimmer gereinigt.in 3 Wochen 2 mal frische Handtücher und denen müsste ich nachlaufen. Bettwäsche wurde trotz mehrmaligen Bitten nicht einmal gewechselt. Bei 32 Grad und nächtlichem Schwitzen ziemlich eklig.
Wenn Reha mit Hund angeboten wird ( was ja toll ist) sollte aber auch die Reinigung der Zimmer möglich sein.
Ich kann diese Reha Einrichtung nicht weiter empfehlen.

Psychologie sehr gut
Ärzte sehr oberflächig
Medikamentenbestellung und -ausgabe Katastrophe
Physikalische Anwendungen -Massagen wurden verwehrt, keine Ahnung was die unter Fango verstehen, bei Hydrojet kann man nichts falsch machen Schulungen,Vorträge, Gruppentherapien na ja
Zimmerreinigung ohne Worte - Glasscheiben im Bad wurden nie gereinigt, 2x Bettwäschewechsel in 5 Wochen, über Ostern 7 Tage keine Zimmerreinigung und keine frischen Handtücher (trotz Beschwerde), auf dem Balkon wächst schön üppig Unkraut,durch die Balkontür kommt vor lauter Dreck fast kein Licht mehr.
Zimmer-WLAN ist eine bodenlose Frechheit, Fernseher ging "offiziell" nicht, die einen mussten ihn bezahlen, andere nicht.
Im Fitnessbereich wurde man eher als Störfaktor empfunden.

Es gibt aber auch Positives
Therme inkl. Sauna klein aber fein
Essen sehr gut, Sevicepersonal sehr nett. Bei Ankunft kann man für Mittag eine Kategorie (Normal, Fettreduziert, Vegetarisch) wählen was man dann immer bekommt. Man kann aber auch für den Tag die Kategorie wechseln oder sogar ein Sonderessen (7 verschiedene, z.B. Rumpsteak, Fisch, Hähnchen bestellen. Frühstück und Abendessen stets reichhaltig.
Die Umgebung lädt zum Wandern ein, landschaftlich sehr schön, Ausflugsziele gut zu erreichen.
Enttäuscht war ich hingegen vom Kurpark,anfangs mit 2 Teichen sehr schön lässt er danach rapide ab.

Fazit: Die Kirchberg-Klinik kann ich nicht weiterempfehlen - dafür hat mir zuviel gefehlt

Reha aufgrund allergischem Asthma.
Wurde jedoch nicht berücksichtig, im 2. Arzttermin habe ich dann erfahren, bin in der "Gruppe" Long Covid eingeteilt, wäre ja das gleiche!!!
Im 1. Arztermin, keine 24 Stunden nach Ankunft, gefragt worden, wollen sie jemals wieder arbeiten.
Ärztin tippte ewig mit 1-Finger-Such-System auf der Tastatur herum, dachte ironisch schon, das wird mein Entlassbericht. Nein, es war leider keine Ironie...DAS war offenbar mein Entlassbericht, dieser enthielt bereits meinen Wiedereingliederungsplan.
Morgens Blutdruckmessung, massiv erhöht, am Reha-Stützpunkt gemeldet -die Mädels dort sehr nett- ja würde stimmen und den Ärzten gemeldet. Spontan Termin freitags bei der Oberärztin gehabt, dachte sie kümmert sich, nein, angezählt worden, weil ich an einer Maßnahme nicht teilgenommen haben, wobei ich mich vorher 3x entschuldigt hatte, ohne dass dies Berücksichtigung gefunden hat im Therapieplan. Auf Nachfrage was gegen den hohen Blutdruck getan werden kann, sagte mir die Oberärztin, darüber sprechen wir nächste Woche!. Ich habe sodann meine Hausärztin kontaktiert, die mir auch am Wochenende weitergeholfen hat.
Egal, wo man im Haus unterwegs war, egal welche Therapie, ich erwähne diese bewusst nicht namentlich, wurde man aufgefordert, sich beim Chefarzt des Hauses zu beschweren, damit das "Regime" endlich beendet wird. Sehr viele Patienten waren unglücklich über die Art wie sie behandelt wurden und haben die Reha vorzeitig beendet. Auch ich habe dies angedroht und auf einmal bekam ich die erforderlichen Anwendungen. Leider kam dann Corona dazwischen und ich musste aufgrund dessen die Reha abbrechen.
Mein Fazit aus dieser Veranstaltung: Wer gesund ist und dort im Haus eine Präventionsreise genießen kann wie z.B. Polizeibeamte und Bundeswehrangehörige, die sind dort sehr gut aufgehoben. Das Essen ist bombig, das Personal im Speisesaal hervorrangend, die Physioabteilung mit einigen Ausnahmen aus hervorragend, die Mädels am Reha-Stüztpunkt super, leider habe ich mir die Namem derer, die so motiviert waren nicht gemerkt. Alle Mitarbeiter bei der Blutabnahme, Lufu etc super nett und motiviert, die beteiligten Ärzte mehr als schwach unterwegs.
Die Unterkunft war bombastisch, da ich mit Hund in der Reha war, hatte ich ein Apartment. Das war ein Highlight und ist besonders positiv zu bewerten. Großes Apartment mit Sonnenterrasse

Ich war 4wochen m Gesundheits und vitalcenter Golleé
Das Service Personal könnte deutlich freundlicher sein
Das Essen war mega das Umfeld gut,es hat eher Hotelcharacter
Die physioabteilung war super super gut allen voran Jan vosskuhl ,der sehr bemüht war !!!!! Und Natalie hat mit ihrer strahlenden Art immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert
Aber auch alle anderen waren sehr bemüht und zielorientiert
Was richtig schlecht war ,war die,eigentlich wichtige Abteilung
Die ÄRZTE !! Schlechte bis gar keine Absprachen kein echtes Interesse am Patienten und mehr mit dem pc beschäftigt als mit dem Patienten !!!
Ich war wegen des Rheumas da dahingehend hatte ich nichts aber auch wirklich gar nichts auf meinem täglichen Plan !!!
Sport und Bewegung kam nicht zu kurz und war gut und wichtig
Alles in allem eine schöne Auszeit auf Kosten der Rentenkasse aber ohne echtes Ergebnis was meine Krankheit angeht
Sollten die Ärzte mal andere sein komm ich gern wieder

Nach einer Herz OP in Braunschweig eine Woche Aufenthalt im Klinik-Bereich, danach Übergang in die Reha.
Nach einer Woche Aufenthalt in der Reha erst das erste Arztgespräch. Das habe ich noch nie erlebt. Keine Festlegung eines Therapiezieles. In zwei Zwischengesprächen war die Ärztin hauptsächlich fokussiert auf die Ergebnisse der Blutuntersuchungen (keine Auffälligkeiten). Wenn mal auf Nachfrage eine Behandlung verordnet wurde, wurde sie, wenn überhaupt, nur sehr zögerlich im Behandlungsplan umgesetzt.
Beim Abschlussgespräch keine Beratung für die Zeit nach der Reha. Nur zwei Antworten auf zwei Fragen. Keine Eigeninitiative der Ärztin.
Ich bin sehr unzufrieden.

Diese Klinik ist mit 2 Häusern auch eine 2 Klassen REHA Einrichtung.
Wer wirklich körperlich krank ist, sollte es sich ganz genau überlegen in diese Klinik zu gehen.
Ich werde hier nur Beispiele nennen:
Ärztliche Versorgung findet nicht statt, die Ärzte wollen nur Berichte an die Rentenversicherungen senden.

Beispiel: nach einem Bänderriss hat es mal schlappe 9 Tage gebraucht bis mich eine Ärztin aus dem Haus Golee (ist das Haus der priviligierten) untersucht hat. Alleine hier sieht man das die Kirchbergpatienten nur Abrechnungsposten sind !!

Anewndungen: Sind in keinster Weise auf Krankheitsbilder abgestimmt, sondern alle machen allg. Gymnastik, egal ob Lungenkrank oder Diabetes oder KHK oder ....

Tolle Anwendungen wie Kanufahren, Bogenschießen oder Badmington ist nur für die priviligierten "Preventionsgäste"
Aber um es nochmal zu betonen das wirklich schlechte dort ist die medizinische Versorgung, die einfach nicht gegeben ist !!!

Kommen wir zum Essen, ist also echt nich schlecht aber auch nicht gut. Klar wenn ich als Präeventionsgast hier 3 Wochen kostenlos Urlaub machen kann und mich vollwert ernähre ist alles gut aber als Diabetiker ist es eher bescheiden.

Zimmer haben einen echt hohen Standart, allerding oft umlaufende Balkone, so das der Nachbar jeder Zeit vor deiner Tür stehen kann.

Für die Beamten (meist Polizisten) aus dem Haus Golee ist das mit Sauna, Therme und Fitnessstudio natürlich eine tolle Einrichtung und es sei ihnen auch gegönnt !! (von dort sind die tollen Bewertungen)

Aber die absolut schlechte Betreung der "einfachen" Gäste ist aus meiner Sicht nicht erträglich.

Meine Konsequenz ist das ich einen detailierten Bericht an meine Versicherung sende.

Natürlich gibt es wie überall Licht und Schatten, nur um alles zu nennen reicht der Platz hier nicht.

Aber mein Fazit ist klar, Menschen die wirklich körperlich krank sind, haben hier erhebliche Probleme und sind ganz schlecht aufgehoben!!

Als ich an der Klinik eintraf war ich zunächst begeistert. Der Empfang, die ersten Untersuchungen, das Zimmer alles nahezu perfekt. Besonders angetan war ich von der Stationsärztin, die gemeinsam mit mir ein für mich maßgeschneidertes Therapieprogramm entwarf. Leider wurde so gut wie nichts davon, von der Therapieplanung umgesetzt. Und da die Stationsärztin zwischenzeitlich, ohne Vertretung, ausgefallen war, musste ich mit dem gebotenen Programm zufrieden sein. Insbesondere die versprochene Einzelgymnastik, bei der speziel auf meine Behinderung eingegangen werden sollte, fand kein einziges Mal statt. Auch die verordnete MTT fand nicht statt wegen meines Übergewicht. Das hätte ich sogar akzeptiert, wenn man es mir vernünftig erklärt hätte. Stattdessen schlug mir ein Außmaß an Ablehnung und Verachtung entgegen, wie ich es selten erlebt habe, und wie ich es in einer Klinik schon gar nicht erwartet hatte. Wohlgemerkt, ich schreibe von den TherapeutInnen und nicht von anderen Patienten.
Die nächste Enttäuschung war die Kreativtherapie. Die war schlicht und ergreifend nicht existent. Es gibt wohl tatsächlich nur eine einzige Therapeutin. Und wie schon bei der Stationsärztin, wer ausfällt wird nicht ersetzt. Stattdessen gab es Gedächtnis- und Konzentrationstraining am PC. Sorry, aber das kann ich auch zuhause machen und muss nicht 300 km zur Reha fahren.
Die angebotene Verlängerung der Reha habe ich nach diesen Erfahrungen abgelehnt.
Das Ende war eine Abschlußuntersuchung bei einer Ärztin die mir am Freitag Nachmittag mit einer Lustlosigkeit begegnete wie ich sie noch nicht erlebt habe.
Ob das der Grund ist, das ich ohne Arztbrief nach Hause geschickt wurde, und diesen auch trotz telefonischer Nachfrage bis heute (2 Wochen) nicht erhielt, weiß ich nicht.

Um das klarzustellen: in dieser Klinik arbeiten viele engagierte Frauen und Männer, die alles für ihre Patienten tun, aber leider viel zu oft ausgebremst werden.

Es hieß Anreise bis 16:00,war um 15:15 angekommen und sollte sofort zur ärztlichen Untersuchung.Kam nur leider nicht an meine ärztlichen Unterlagen ran,die ich irgendwo in meinem Koffer hatte.Nachdem mir mein Zimmer gezeigt wurde,konnte ich meine Koffer schnell ins Zimmer bringen und dann sollte ich laut Rezeption um 16:00 zur ärztlichen Untersuchung.Nur leider hatte dort kein Arzt mehr Dienst,sprich umsonst runtergegangen.Da fing es schon chaotisch an und zog sich die ganzen 3 Wochen so durch.Zeiten für Anwendungen etc.überschnitten sich mit den Essenszeiten oder anderen Therapien.
Das Schlimmste für mich war auf dem Weg zur Waschmaschine,die für Patienten zur Verfügung steht,an der Decke schön der Pilzschwamm wuchs!Und das,obwohl auch Patienten mit Lungenerkrankungen dort waren.
Alles in allem hätte es sehr schön dort sein können,aber mit dieser Erfahrung würde ich nicht noch einmal dort hinfahren.