Kinderkrankenhaus Auf der Bult

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Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
Niedersachsen

9 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 25 für "Kindermedizin"

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Std Wartezeit und ein feste Termin, kam Antwort von Krankenschwester dass die Zeiten individuell angepasst sind.
Kinderarzt auch sehr unkompetent und keine feste Antworten gegeben. Unsere Kinderarzt hat uns im kinderklinik geschickt und kinderkliniköder zurück zu deinem Kinderarzt.
Wirklich mich zu empfehlen

Nie wieder Bult

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Wartebereich ist auf Kinder ausgerichtet? Es war gut, dass meine Tochter genug Beschäftigungsmöglichkeiten für meine Enkelin dabei hatte.)
Pro:
?
Kontra:
Siehe oben, wir waren lange genug im Wartezimmer, um zu beurteilen, wie die Prioritätenliste abgearbeitet wird., da wir die Kinder und Jugendliche im Warteraum erlebt haben.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 3jährige Enkelin wurde von der Kinderärztin in die Klinik überwiesen, da sie in einer Stirnwunde einen Fremdkörper hatte, den die Kinderärztin nicht entfernen konnte. Wir kamen gegen 14.30 Uhr in der Notaufnahme an. Da wir kein dringender Fall waren und jederzeit Notfälle kommen konnten, stellten wir uns auf eine lange Wartezeit ein. Um 17.30 erkundigte sich meine Tochter,ob wir in der Cafeteria etwas essen gehen könnten, da meine Enkelin seit 10 Uhr nichts mehr gegessen hatte. Es würde noch Stunden dauern, also gingen wir uns Café. Um 21 Uhr wurden wir in ein Behandlungszimmer geführt, meine Enkelin bekam ein mit einem Betäubungsmittel, getränktes Mulltuch, das meine Tochter für 10 Minuten auf die Wunde halten sollte. Nach einer Stunde erkundigte sich meine Tochter, ob das Mittel überhaupt noch wirkt, man wollte es erneuern, es käme gleich jemand. Nach weiteren 40 Min. erinnerten wir daran, es kam eine Pflegerin, die Kompresse wurde mit Pflastersteifen befestigt. Nach einer weiteren Stunde kam ein Arzt. Er erklärte uns, dass er versuchen würde, den Fremdkörper zu entfernen, dies aber oft nicht vollständig gelänge und wir Montag zu einem Ultraschall wieder kommen sollten. Inzwischen war es fast 23 Uhr , also über 8 Stunden Wartezeit. Diese Information hätten wir auch vor Stunden bekommen können. Meine Enkelin schlief und wurde durch das unangekündigte Abreißen des Pflasters geweckt. Nur so geht man natürlich nachts in einer Klinik, die auf Kinder eingestellt ist, mit Kleinkindern um. Der Arzt stocherte in der Wunde herum - die noch betäubt war? Ich denke nicht, so wie sie schrie. Das Ergebnis war, dass man nicht sagen kann, ob alles entfernt ist. Man sollte Wartenden doch sagen, dass sie in der Prioritätenliste immer wieder ans Ende gestellt werden, damit sie die Chance haben zu gehen. Wir haben die Klinik gegen 0.30 Uhr verlassen. Wir wissen noch nicht, was wir am Montag machen werden, aber wir wissen genau, was wir NICHT machen werden. Nie wieder Bult!

Unsensibel

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die anderen Krankenschwestern sind nett
Kontra:
Die Frau Beere weis nicht wie man anständig spricht
Krankheitsbild:
Untergewicht so wie die das nennen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine normale Ärztin würde kein Kind als Hunger hacken bezeichnen zu dem sind wie seid mehreren Tagen hier mein Sohn hat nichts und wir werden trotzdem hier gehalten wegen einen dummen Blatt Papier diese ärtzin gehört nicht in ein Kinder Krankenhaus die ärtztin wird mein Kind nicht mehr behandeln!!! Es geht um FR DR BERE

Im Ernstfall super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründliche Arbeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Verdacht auf ALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Verdacht auf Blinddarmentzündung vom niedergelassenen Kinderarzt in die Notaufnahme geschickt. Sechs Stunden Wartezeit, unterbrochen von zahlreichen Untersuchungen. Am Ende wurde ein weiteres Mal Blut abgenommen, anschließend kamen mehrere Ärzte zu uns, die uns sehr einfühlsam mitgeteilt haben, dass man eine akute Leukämie vermutet, man uns bereits in der Kinderonkologie der MHH angemeldet habe. Mit dem Schock wurden wir nicht allein gelassen, sondern es wurde sich sehr einfühlsam gekümmert.
Sicherheitshalber er hatte man uns direkt Blutergebnisse sowie weitere fertig vorbereitete Blutproben mit in die MHH gegeben, so dass diese dort sofort ins Labor gehen konnten. Und obwohl die Notaufnahme brechend voll war, wurde sich hier die Zeit genommen, uns schonend mitzuteilen, welcher Verdacht besteht, uns psychologisch betreut den ersten Schock sacken zu lassen und uns bereits in der zuständigen Klinik anzumelden. Danke an der Stelle, der Verdacht bestätigte sich, aber ohne die Gründlichkeit hätte man viel wertvolle Zeit verloren

Kurze Wartezeiten; tolles Pflegepersonal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wartezeiten, Pflege, Wegeführung
Kontra:
Preise im Kiosk
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner dreijährigen Tochter in die Notaufnahme wegen eines heftigen Infektes; erste pflegerische Untersuchung direkt zu Beginn und kurze Wartezeiten trotz einigen weiteren Familien;
Nach einer Stunde Röntgen der Lunge bekommen sowie einen Zugang. Auch die stationäre Aufnahme auf Station 7 ging flott und die Behandlung lief professionell.
Auch wenn teilweise etwas hektisch, es waren durchweg nette und hilfsbereite Pflegekräfte bzw. Ärzte.

Total zufrieden :)

Unwohl

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich nicht Kind gerecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinen Kind dort dieses Krankenhaus geht gar nicht sind mit Einweisung gekommen erstens keiner wusste was in der Notaufnahme. Das nächste war bin auf die Toilette gegangen in der Notaufnahme nicht nur das es dreckig war nein Klodeckel war auch noch kaputt und das in Corona Zeiten das geht gar !
Im Wartebereich genau das gleiche das ist absolut nicht Kind gerecht geschweige denn kinderfreundlich. Naja was soll man machen als wir auf Station kamen der nächste Schock was absolut gar nicht geht ich bin ne Frau und sollte mir ein Zimmer teilen mit ein Mann telen darauf hin bin ich zur Schwester gegangen und habe ihr gesagt das dass gar nicht geht sie sagte sie wären voll da wollte ich schon gehen und urplötzlich war dann doch noch was frei komisch das es sogar noch 2 Betten in den Zimmer frei sind. Wir sind von einen Krankenhaus ins nächste Krankenhaus gebracht worden wir waren platt fertig und hungrig zu essen haben wir nix bekommen obwohl wir den ganzen Tag noch nix hatten auch mein kleiner nicht da er im vorigen Krankenhaus ins mrt musste und ein Mittel bekommen hatte zum schlafen und er durfte nicht essen und auch nicht trinken. Ich finde es auch ein undingen das man als Begleitperson vom Kind, sich das Frühstück Mittag und Abend essen sich selber holen muss aus der Cafeteria das heißt Kind bleibt alleine im Zimmer egal wie alt es ist und ich muss runter und mir mein Essen holen und dann wieder hoch was für ein blödes Konzept. Es gibt auch kein tv im den Zimmer alles nur über Internet also über Handy was für Augen nicht so gut ist oder über Tablett das ist der größte mist überhaupt bin froh wenn ich hier wieder weg bin . War schon in einigen Krankenhäusern aber die boult in Hannover ist das schlimmste Krankenhaus unfreundlich nicht kindgerecht . Fahrt lieber in ein anderes Krankenhaus ich werde freiwillig gehen keine einzige Nacht mehr bleib ich hier .

Mitarbeiter bewertung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.09.2021 war ich mit meiner Tochter die gerade 6Monate alt ist in der Notaufnahme.. die Dame an der Anmeldung die um 16:00Uhr kam hat mich trotz Blutung an dem Finger von meiner Tochter 5std. warten lassen. Ich habe Sie mehrmals drum gebeten das ich nur eine Mahlzeit dabei habe und das meine Tochter Hunger hat. Daraufhin hat Sie zu mir gesagt, das mir jemand Nahrung bringen soll und ich mich noch gedulden muss. Sie war einfach nur unfreundlich und unhöflich. Dabei habe ich bemerkt das Patienten die nach mir kamen und auch die 3std. Wartezeit erreicht hatten, vor mir zum Arzt gerufen wurden. Als ich nachgefragt habe, warum dies so ist, wurde mir gesagt, es wäre Notfall das was die anderen Patienten haben könnte ich nicht beurteilen. Da fragt man sich, ein Notfall was 3std. Im Wartezimmer wartet.. sowas von Frechheit hab ich noch nie erlebt. Fazit: nach 5std. Wartezeit wurde ich immer noch nicht zum Arzt gerufen habe dann das Krankenhaus verlassen werde es auch hoffentlich nie wieder betreten.
Mich ärgert es nur das ich den Namen von der Mitarbeiterin an der Anmeldung nicht gemerkt habe. Den Namen würde gerne ich hier reinschreiben.
Notaufnahme für kinder auf der Blut werde ich vermeiden

Tolle Station

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte ,Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren 3 Tage auf der Neuropädiatrie Flur2 wegen chronischer Schmerzen. Eine sehr freundliche ,helle und kindgerechte Station.
Die Ärzte ,Schwestern und Therapeuten sind sehr freundlich und zuvorkommenden,nehmen sich die Zeit für Gespräche . Sie sind alle mit Herz und Seele für die jungen Patienten da.

Service verbessern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2243243
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht Service und die Rezeption.

Unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr unzufrieden
Kontra:
Sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Bronchialinfekt mit ess und trinkverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinem sohn 12 monate alt von unserem hausarzt eingewiesen wurden weil der kleine seit 5 Tagen nichts gegessen und getrunken hatte.Er wurde dann mit einer infusion aufgefüllt und am nächsten tag kam es dann dazu das der kleine 4 std. Am stück vor schmerzrn schrie und ich ihn durch den flur geschleppt habe nach 4 std kam dann eine schwester auf die idee einen Arzt zu holen . Dann wurde er mit beruhigungsmitteln und schmerzmitteln mehr oder weniger ruhig gestellt am nächsten tag wurden wir dann entlassen obwohl er immer noch nicht getrunken hatte und da waren es dann schon 7 tage mit der aussage der
Ärztin das sein flüssigkeitshaushalt in ordnung sei was logisch war durch die infusion.
Dann bin ich nach hause und bin am nächsten tag zu unserer kinderärztin gefahren wo sich dann aus dem arztbrief herrausstellte das mein sohn unter einer anämie (blutarmut )leidet und davon hat im kh kein arzt etwas erwähnt . Sein eisenhaushalt ist enorm im keller und bedarf einer behandlung . Desweiterren sagte man mit das seine lunge frei sei was nicht stimmte und im kh meinte man das er nicht inhalieren muss was aber notwendig war. Man hat also ein komplett krankes kind entlassen mit kleiner lungenentzündung einer mittelohrentzündung und einer anämie . Ich könnt kotzen und bekommt da keiner mehr hin.

Unzufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:

Das Personal in der Ambulanz Station für Kinder ist total Unprofessionell, unfreundlich, zickig und herzlos!!!!
Die Diagnose meines 9 Monate alten Sohnes, hat mir die Ärztin garnicht mitgeteilt und dementsprechend auch keine Medikamente verschrieben. Wenige Tage später wurde es viel schlimmer und mussten mit einem Antibiotikum beginnen.
Außerdem sollte ich mein Baby mit dem Handy ablenken was überhaupt nicht in frage kommt in meiner Erziehung!

Ich musste lange warten und die Behandlung hat dann nur 3 Minuten gedauert, sie ging andauernd aus dem
Zimmer, telefonierte etc. ...
dazu noch, die junge Dame ist Assistentärztin und gibt sich nicht die Mühe richtige Ärztin zu werden.
Ich habe mich nicht mehr wie in Deutschland gefühlt.
Ich müsste noch viel mehr los werden, viele werden sich wahrscheinlich fragen, wieso ich das alles hier rein schreibe, wenn es aber um Kinder geht, muss sowas gemeldet werden !

1 Kommentar

Straw89 am 09.02.2018

Liebe Loni16,
wie du sicherlich gemerkt hast kann auch der Kinderarzt ein Antibiotika verschreiben,falls dies nötig ist, dafür muss man nicht in eine NOTFALLambulanz.

Und zu dem Punkt die Assistenzärztin bemühe sich nicht Ärztin zu werden, jeder Arzt in Deutschland hat eine gewisse Assistentzarzt Zeit und es hat somit nichts mit Mühe oder 'Faulheit' zutun.

Nie wieder Bult !!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich auf die Arzthelferinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzthelferinnen
Kontra:
behandelnde Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter Samstagnacht aufgrund von Atmungsbeschwerden auf der Bult. Nach 2 Stunden kam eine Ärztin (Frau Dr. W.)und horchte meine Tochter ab. Statt mir mitzuteilen, was meine Tochter hat, meinte die behandelnde Ärztin nur, dass sie mir den Befund erst in einem abschließenden Gespräch mitteilen werde. Auf die Frage, wie lange ich auf das Gespräch warten müsste, antwortet sie nur "Stunden" und entschwand aus dem Raum. Ich bin dann mit meiner Tochter nach Hause gefahren und dann am Montag zu unserem Kinderarzt gefahren.

Das nächste Mal fahre ich zum KH nach Neustadt.
Die "Bult" kann ich niemanden empfehlen, obwohl die Arzthelferinnen sehr freundlich und kompetent sind.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hygienisch
Kontra:
Einfach alles dort!
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson für mein Kind mit dabei und blieb ein paar Nächte dort. Die Schwestern sind nahe zu alle unfreundlich. Kinder die allein dort sind schreien ununterbrochen, da man sich kaum kümmert. Als Begleitperson muss man für sich selbst sorgen. Was heisst kind allein lassen, in den Keller fahren. Und für sein essen anstehen. Wohl gemerkt Kind ist allein und keiner schaut danach. Keine Wc oder Dusche im Zimmer. Fürs duschen muss man wieder in ein anderes Stockwerk. Kind allein. Als Frau mit Kind, musste ich mir mit einem Mann das Zimmer teilen, was ohne Bad noch unangenehmer war.

Wenn Du dein Kind liebst, mach einen großen Bogen um diese Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
Mangelnde Hygiene, unfreundliches Personal, nicht Kompromissbereit, keine Kommunikationdbasis, Lebensgefährliche Umstände auf die nicht reagiert wird, überforderte Jungärzte, keine Toilette auf dem Zimmer, uvm.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich war als Begleitperson mit meiner 12 Wochen jungen Tochter auf der KJM 3.

Als Notfall wegen Atemnot und unzureichender Sauerstoff-Sättigung wurden wir in der Notaufnahme nett und zuvorkommend behandelt. Angekommen auf Station nahm dass Übel seinen Lauf.

Auf einem Zimmer mit einem gleichaltrigen Kind, welches 22 von 24 Std. am Tag schrie, die Mutter sowie sämtliche dazu gehörigen Utensilien und Klamotten (ua. Kinderwagen) bestialisch n. Nikotin stanken bin ich, nach dem ersten Tag auf die Schwestern der Station zugegangen um eine Lösung zu finden. Wir durften dass Zimmer wegen eines ansteckenden Virus nicht verlassen und waren somit in der Nikotinhölle gefangen. Wohl gemerkt mein Kind hatte Luftnot und Atemprobleme wegen massiver RS-Viren. Mein Kind kam wegen des schreienden anderen Kindes nicht zur Ruhe (geschweige ich). Man hielt dies für tolerabel, war in keinsterweise bereit eine Lösung für das Problem zu finden. Ich hatte über 48 Std. nicht geschlafen und musste mir anhören es sei normal dass man hier 6-7 Tage am Stück nicht schläft. Das dies auch für mich eine lebensbedrohliche Situation hätte werden können (denn nichts anderes ist Schlafmangel) Inhalationen wurden vergessen, interessiert direkt angesprochen niemandem dort. Man wird allein gelassen.

Als Begleitperson bekommt man 3 Mahlzeiten die man sich selbst aus dem Speisesaal holen muss (5 Min. Zu Fuß wenn man Stramm geht), währenddessen passt niemand auf das Kind auf, ich konnte es ja wegen Isolation u. Monitoring nicht mitnehmen. Die Zeiten sind sehr knapp, so dass ich oft kein Essen holen konnte, da ich meine Tochter nicht alleine lassen konnte.

Geputzt wurde nicht ein einziges Mal während unseres Aufenthalts, wir durften das Zimmer nicht verlassen die Schwestern kamen aber ohne Schutzkleidung rein und raus. Sinn?!

Fazit: NIE WIEDER!
Mein Kind erholte sich in einer Nikotinfreien - Klinik in der auch alle angeordneten Maßnahmen stattfanden sowie täglich mehrfach geputzt wurde.

Freundlichkeit und Hygiene lassen zu wünschen übrig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte meine Tochter und mein Enkelkind begleitet, das am Wochenende zur Notfallsprechstunde mußte. Aufgefallen sind mir sofort die mißmutigen Gesichter der Damen in der Rezeption, die sichtlich genervt kurze Anweisungen und Antworten gaben. Die Luft war extrem stickig. Die Bilder- und Malbücher für die Kinder im Wartebereich waren absolut zerfetzt, bemalt und völlig unbrauchbar. Liebe zu den kranken kleinen Patienten spiegelte dieses keinesfalls wieder. Sonstige Spielmöglichkeiten waren keine vorhanden. Auf dem Fußboden sammelte sich diverser Unrat.
Während der Wartezeit konnte ich beobachten wie die Toilettenräume geputzt wurden. Es fiel mir auf, das zuerst die Toilette und anschließend das Waschbecken mit ein und demselben Lappen geputzt wurde. Meiner Meinung nach ein absolutes no-go für ein Krankenhaus. Die Hygiene scheint hier nicht groß geschrieben zu sein.
Die behandelnden Ärzte taten ihr bestes, wenngleich auch nicht jedem die Freude an ihrem Wochenend-Tun ins Gesicht geschrieben stand.
Traurig der Gesamteindruck. Das nächste Mal werden wir auf jeden Fall ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

GEHT BLOß NICHT MIT EUREN KLEINEN DAHIN!!! SUCHT EUCH EINE ANDERE KLINIK!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur Schrecklich, es war eine Zumutung für mein Baby)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War ein Witz, da hab ich mehr Ahnung von Medizin!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das war in Ordnung. Wurden nach Wunsch schnell entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer ungemütlich, nicht geputzt und Austattung lässt ebenfalls zu wünschen übrig!)
Pro:
GIBT NIX POSITVES evtl. bloß das es da zwei Krankenschwestern immerhin gab, die noch in der Ausbildung waren! Die aber viel bessere Arbeit geleistet haben als alle anderen dort!
Kontra:
BESONDERS SCHLIMM WAREN DIE ÄRZTE! Danach folgt der ganze Aufenhalt!
Krankheitsbild:
Atemwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Eltern! Geht bloß nicht mit euren Kindern dahin. Es ist einfach nur SCHRECKLICH!!! Die Ärztinnen haben überhaupt keine Erfahrungen und der Umgang zum Kind ist erschreckend (mein Kind 6 Monate jung)! Ich war schockiert, wie können bloß solche Menschen am Menschen/ Kind arbeiten. Das ist sehr traurig! Hauptsache mit Anfang zwanzig ein Studium absolviert, aber noch gar keine Lebenserfahrung. Nur weil sie den Titel "Arzt" haben, (tut mir leid für die Ausdrucksweise) aber GROSSE FRESSE NIX DAHINTER!
Wir werden mit unserem Kind da nie wieder hin fahren!
Außerdem wird die Krankheit des Kindes nicht ernst genommen, Räumlichkeiten sind unhygienisch und keine Chance auf ein vernünftiges Mutter Baby Zimmer...
Und das alles auf der "so populären" Kinderbult :-(
Liebe Eltern, fahrt in eine andere Klinik mit euren Engeln! Wo ihr und eure kleinen von Erfahrenen, engagierten und lieben Fachpersonal betreut werdet!

P.s. was bei uns als "nur ein husten" abgewunken wurde, obwohl jeder leihe merken würde das da mehr hintersteckt. War in wahrheit eine Lungenentzündung die Gott sei dank am nächsten Tag von einem Spezialisten behandelt worden ist.

1 Kommentar

Baumkuchen am 08.04.2021

Mein Beileid.
Ich war da vor 30 Jahren 18 Monate gefangen und musste das täglich aushalten...

:(

Unfreundlich und mangelhafte Organisation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bemühte sich...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (alles wirkte genervt und abgehetzt sowie vorwurfsvoll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung Schema F, kann jeder Hausarzt besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht informiert)
Pro:
Die Damen an der Info waren freundlich
Kontra:
Abgehetztes Personal, unverschämter Arzt, kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Diffuses Krankheitsbild / Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie im Notfall mit Ihrem Kind zu dieser Klinik geschickt werden, wie in unserem Fall zur Abklärung durch einen Facharzt(!), dann ist es ein Glücksspiel, an welchen (genervten) Arzt sie geraten. Jedenfalls nicht an einen anfangs zugesagten Facharzt. Das hätte man auch gleich kommunizieren können. Wir haben nach mind. 3 Stunden Aufenthalt dort einen unfreundlichen Arzt erwischt. Bei allem Respekt, was die Ärzte dort im stressigen Alltag leisten, sollten sie dennoch nicht vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben, resp. Kindern/Jugendlichen mit empfindlicher Seele. Einfühlungsvermögen sollte besonders im Beruf eines Kinder- und Jugendarztes selbstverständlich sein. Ansonsten lieber einen anderen Berufszweig wählen. Der Umgangston und die Art ist gegenüber Kind und Eltern mehr als unangemessen. Zuhören beim Schildern der Symptome (mehrfach) ist offensichtlich zu viel verlangt, dafür werden die Schilderungen falsch interpretiert. Auch die Devise ambulant anstatt stationär sollte beherzigt werden, gerade bei Kindern und unter Beachtung der Indikation sollte das sorgsam abgewägt werden. Eine fachärztliche effektive Untersuchung wäre erst die darauffolgenden Tage erfolgt, da keine Spezialisten und teils nötige Ausstattung vor Ort sind. Medizinische Abwägung der Notwendigkeit und Möglichkeit zur Diagnostik (oder gar OP) scheint aber nicht zu interessieren, nur schnelles Abwickeln mit unangebrachten, schon grotesken Vorwürfen, Missverständnissen, schon Demütigung und Verdrehung der Anamnese. Letztlich wurde deutlich gemacht, dass man dort dann nicht mehr erwünscht sei, wenn auch später revidiert, was meines Erachtens schon an Frechheit grenzt. Unnötige Untersuchungen (bin selbst medizinisch ausgebildet) werden durchgeführt und andere wiederum eingetragen (abgerechnet?), die gar nicht durchgeführt worden sind. Qualität, Umgang und Atmosphäre dort waren mal weitaus besser vor einigen Jahren. Unter diesen Umständen fühlt man sich dort nicht gut aufgehoben. Kinder sicher ebenso wenig. Tipp: Andere Klinik wählen, wenn es möglich ist. Nur bei wirklich akuter Gefahr als letzte Option!

Unhygienisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
unsymphatische/unhygienische Pfleger
Krankheitsbild:
innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte nun meine Erfahrung hier hinterlassen!

Ich arbeite selber im Gesundheitsbereich und Ich kann sagen das die Hygiene dort schon Mal nicht zutrifft!
Auf deutsch gesaft Sie lassen das Kind in Ihren eigenen Kot liegen!Unmenschlich.

Manche Gesundheits-und Krankenpflegerinnen bringen keine Geduld und Verständnis für das Kind auf und werden auch Vorlauter!

Die Ärzte kommen mor dort dafür etwas symphatischer rüber!

Ich habe trotzdem kein gutes empfinden dort...


Gruß K.

Nie wieder Krankenhaus auf der Bult!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nie wieder Krankenhaus auf der Bult!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Teuleten stinken,sind verdreckt von Urin,meistens Defeckt,beim rein gehen braucht man mundschutz und Handschuhe um sich nich neue Krankheiten zu hollen... Zimmern werden nicht jeden Tag geputzt,obwohl dort Patienten mit Infektionen schlafen,essen und sich den ganzen Tag aufhalten müssen...schlimm genug, man muss auch neben verstopften Waschbecken schlafen,wo sich jeder die Hände wäscht,sogar nachts wenn man schläft !!!

SPZ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SPZ Hannover
leider nicht zu empfehlen.

Vom Arzt wurde mir unterstellt, ein "Gefälligkeitsgutachten" zu verlangen, um eine Verlängerung des Heilpädagogischen Kindergartens zu bekommen.

Wir sind an das SPZ überwiesen worden, der Arzt sah keine Auffälligkeiten beim Kind (welches bereits von zwei anerkannten Kliniken als behindert diagnostiziert wurde)und verweigerte die Weiterbehandlung im SPZ.

Die im Vorfeld eingereichten Untersuchungsbefunde "hätte er nicht gelesen, das wäre ja zu viel zu lesen gewesen".

Ein MRT etc. hätten wir "bei ihm nicht bekommen", wieso wir eine Pflegestufe und den Schwerbehindertenausweis hätten.

Ein Kind, welches so schlecht spricht, dass die Erzieherinnen im HPK vieles nicht verstehen können, hat bei diesem Arzt keine Sprachverzögerung.

Ich fühlte mich absolut nicht wertgeschätzt, eine derartige herablassende Art zu zeigen spricht leider nicht für diese Einrichtung.

Auch Eltern eines vermeintlich leicht behinderten Kindes kann man mit Wertschätzung gegenübertreten, diese erhalten dort anscheinend nur Eltern von Kindern mit Schwerstbehinderung.

Ich kann nur sagen, die Fahrt dort hin hätten wir uns sparen können und werden das SPZ keinesfalls weiterempfehlen.

Nie wieder Bult!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Elternzimmer (wenn frei)
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Bult! Wir waren im Dezember auf der NGMA. Ich musste Himmel und Hölle in Bewegung setzen, d. Klinikleitung konsultieren und mit dem Anwalt drohen, bis mein Baby entlassen wurde. Es war nämlich gesund! Er war nur etwas trinkschwach (4 Wochen zu früh zur Welt gekommen) aber er war dabei, zuzunehmen u. kerngesund. Wir waren lediglich dort, um einen Infekt ausschließen zu lassen, da er ein paar Mal gebrochen hatte zu Hause. Er war 7 Tage alt.

Es wurde nichts festgestellt, aber er musste tagelang eine Braunüle in der Kopfhaut tragen, war an Kabel und Monitore geklemmt und sollte da bleiben bis er das Geburtsgewicht erreicht hat - totaler Quatsch, die MHH hatte ihn auch mit 2725g entlassen (Geburtsgewicht war 2875g), auch weil es einem Baby jawohl zu Hause bei Mama am besten geht. Die Ärztin auf der Bult hat sich aber gar nicht für das Wohl von Mama und Kind interessiert und war sehr kühl und unpersönlich- obowhl sie wusste, dass ich wegen vorzeitiger Wehen zuvor 12 Wochen im KH lag u. nichts mehr brauchte als zu Hause zu sein mit meinem Baby!

Mein Baby war gesund und lag da 6 Tage! Zudem wurde ich total alleine gelassen, was das Stillen angeht. Ich musste nämlich anfangs stillen und zufüttern. Ich hätte gerne voll gestillt,bekam aber 0 Unterstützung. Eine Schwester meinte nur "Ja wenn Sie unbedingt ad libitum stillen wollen, müssen Sie sich nicht wundern, dass er die Flasche lieber nimmt." Hallo!? Ich wollte (voll) stillen, aber wusste nicht wie. Mir wurde sogar Angst gemacht u. letztlich habe ich mich zu Hause für die Flasche entschieden, weil die Bult mir einredete er würde wahrscheinlch nicht genug zunehmen, könnte Schäden davon tragen usw....ich müsse unbedingt vor u.nach dem Stillen immer wiegen etc. Und ich hätte so gerne gestillt...

Ich erzwang letztlich quasi die Entlassung nach 6 Tagen (wir sollten noch 3 Tage bleiben) und mein Kleiner hatte nie Probleme, war und ist kerngesund - er wiegt jetzt übrigens 7,6 kg bei 20 Wochen!!!

Fazit: Nie wieder Bult!

sehr gute Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion beim 2 Monate alten Baby
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

freundlich, sauber, kompetent - wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

das sind tierärzte.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sowas schlechtes kann nicht von diesem planeten sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung gar nicht.körperlich und verbal faule leute)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts.
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schwere mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca.3 wochen hatte meine tochter unglaubliche ohrenschmerzen.wir sind dann nachts auf die bult gefahren und was uns da wiederfahren ist ist die frechheit überhaupt.ein haufen an leuten denen man an der visage schon ansieht patienten sind nicht erwünscht.so wurde man auch behandelt.die diensthabene ärztin wollte uns erzählen es wäre kein hno arzt im haus .natürluch nicht in einem krankenhaus mit hno station.sie guckt meiner tochter ins ohr und sagt ist stark gerötet aber eine mittelohrentzündung besteht aus 3 kriterien.eingezogenes trommefell und rötung das 3 weiß ich leider nicht mehr.sie sagt das ist keine entzündung.ja ist meistens so das man starke schmerzen hat ohne das etwas ist.wutentbrannt über diese wie soll ich sagen tierärztin sind wir gefahren.nicht mal tschüss hat sie gesagt sie ist einfach mitten im gespräch rausgegangen .wir waren ihr wohl zu unbequem.der nächste morgen den meine tochter vom aussehen her gerade so mit novalgin überlebt hat führte uns in die mhh wo man auch das gefühl hatte man hat es mut nem arzt zutun.resultat ne fette mittelohrentzündung.und die kam bestimmt nicht in den 3 stunden zwischen bult und der mhh.nie wieder dieses krankenhaus duese ärzte haben das vertrauen von kind und eltern nicht verdient und uch wünsche duesen keuten das sie auch mal wie lästiger dreck behandelt werden.nie wiede

Ganz, ganz großes Lob

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn Aaron (7 Jahre) wird seit vielen Jahren im SPZ behandelt. Wir haben uns immer sehr wohl gefühlt und sind von den psychologischen Mitarbeitern wirklich bestens betreut worden. Ein ganz, ganz großes Lob für Ihre hervorragende Arbeit. Leider ist es so, dass sich auf dieser Page primär die Unzufriedenen äußern. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, hier auch mal ein positives Urteil abzugeben

2 Kommentare

weiblich19 am 31.01.2009

Hallo schaumburger,

ich denke, es ist auch ein Unterschied, um welchen Bereich es sich beispielsweise handelt. Das sozialpädiatrische Zentrum bietet ambulante Betreuung, die vielleicht sehr gut ist. Das ist nicht zu vergleichen mit einer Psychiatrie, die stationär behandelt, erst recht nicht mit einer geschlossenen Abteilung.
Und ich denke, es ist auch wichtig, negative Erfahrungen zu beschreiben - gerade weil Angehörige oder Menschen, die nicht dort als Patient behandelt wurden, ja kaum mitbekommen, wie es dort abläuft / ablaufen kann.

Schön, dass Sie bisher immer gute Erfahrungen machen konnten, das ist doch wünschenswert! Und ich finde es auch gut und wichtig, dass positive Erfahrungen hier beschrieben werden.

Dennoch wollte ich das nur kurz anmerken, dass es sich, wie gesagt, auch um verschiedene Bereiche handelt und ich nicht generell alles schlecht rede o.ä. - sondern von meiner Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (geschlossene Abteilung) immer noch negative, um nicht zu sagen 'quälende' Erinnerungen habe und das nach drei Jahren.

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pflegepersonal ist super, damalige stationsärztin geht gar nicht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ein zufrieden gibts auch nur, weil die schwestern den aufenthalt "gerettet" haben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (no go)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (behandlung bestand aus nasentropfen und inhalieren....das hätte man auch zu hause haben können!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
liebevolle betreuung durch schwestern
Kontra:
unmögliche ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren im april 2007 in der kinderklinik. bei unserem baby wurde ein verdacht auf lungenentzündung diagnostiziert.
(der verdacht hat sich niemals bestätigt, aber die ärztin, ich unterstelle mal, dass sie keine ahnung von tuten und blasen hatte, wollte wohl auf nummer sicher gehen und die betten voll kriegen. die behandlung bestand tagelang aus inhalieren und nasentropfen, nichts, was man nicht auch zu hause hätte machen können. nur durfte man das nach hause gehen wollen gar nicht erwähnen. als elternteil ist man ja schließlich doof, nicht wahr? ..)
die damalige stationsärztin war ein absolut rotes tuch für mich. inkompetent bis zum geht-nicht-mehr. keine genauen infos, nur lapidares gerede....
am schlimmsten waren ihre *geistigen ausfälle* wenn sie HEIMLICH über das down-syndrom unseres kindes mit ärzten in ausbildung sprach, bzw versuche heimlich darüber zu reden, in meinem beisein..*an kopf fass*. zum kübeln sowas...
nachdem ich sie fragte was das soll, erwiderte sie nur:"ich wußte ja nicht, dass sie wissen, dass die kleine das down syndrom hat"...beruf verfehlt würde ich sagen!!!!

die schwestern waren ohne ausnahme super lieb. egal ob zu tages- oder nachtzeiten, wenn man ein problem hatte, waren sie immer für uns da. viele, vielen dank dafür.

die verpflegung für angehörige in der klinik kann man als "gibt es gar nicht" definieren. die gibt es nämlich wirklich nicht. das ist suuuper schlecht organisiert meine lieben.
denkt mal dran, wenn die eltern schon bei den kindern sind und 99% der pflege der kinder übernehmen, sollte es wenigstens ein gewisses angebot in der klinik für die eltern geben. die cafeteria kann nicht der weisheit letzter schluß sein, da sie kaum zu bezahlen ist, nicht wahr?

also pflegepersonal super, aber ansonsten...naja...