Kinderkrankenhaus Auf der Bult
Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
Niedersachsen
37 Bewertungen
davon 5 für "Diabetes"
Ausländischen Eltern werden Abgestempelt und an Jugendämter gemeldet
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ELTERN WEDEN NICHT WAHRGENOMMEN)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hygiene
- Kontra:
- Personal, Ärzte bis hin zum Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Diabetesstation
- Erfahrungsbericht:
-
¡¡¡ Vorsicht !!!
AN alle ausländischen Eltern, deren Kinder in der Diabetesstation des Kinderkrankenhaus auf der Bult stationiert sind.
Jugendamt wird eingeschaltet, wenn die Zuckerwerte schwanken.
Ich bin sehr enttäuscht !
Abhängigkeit der betroffenen Familien wird ausgenutzt
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit vier Jahren ist mein Sohn an Diabetes erkrankt und ich begleite ihn. Seitdem vergeht KEIN Besuch in der Ambulanz!!!!, welcher nicht von unschönen Erlebnissen geprägt ist.
Es beginnt bei der MTA, die meinen Sohn ungerechtfertigt maßregelt, alles verlangt, ohne zu wissen, ob er bestimmte Dinge schon kennt oder jemals gemacht hat.
Es geht weiter in die Ambulanzaufnahme.
Anklopfen ist zuviel, sich nicht bemerkbar machen wäre ein Disaster- man würde seine Wartezeit von mind 2h trotz eines geplanten Termins auf unendlich erhöhen. Regularien sind nicht transparent und werden nicht kommuniziert, so dass beim nächsten Besuch 'Fehler'entstehen, die als lästig deutlicher und mit deutlicher Genervtheit kommuniziert werden
Die Ansprache durch die lethargischen Arzthelferinnen ist unzumutbar. Seit jeher Wartezeit um eine Rezeptbitte beträgt aktuell 1 Woche!!!
Abholzeiten für Rezepte existieren nur nach Plan- andere Möglichkeiten existieren nicht.
Ausziehen, wiegen und messen bis vor einem Jahr im laufenden Geschäft der Anmeldung.
Ärztliche Betreuung verläuft nach Zufallsprinzip. Pat.nicht zugeordnet. Mein Sohn wurde dreimal als Erstkontakt von einem Arzt benannt, der ihn bereits drei Mal sah.
Das Kinderdiabeteszentrum hat ein Monopol und scheint sich auf dieser Lobby auszuruhen. Alle betroffenen Eltern und kranken Kinder befinden sich in einer Abhängigkeit im Rahmen der Versorgung. Sie haben einen hohen Leidensdruck, weil die Familien nur eins möchten: die gute Gesundheit ihrer Kinder.
Das Zentrum kann sich profilieren mit vielen Patienten. Warum? Weil es aus rein medizinischer Perspektive und demnach einem guten Zugewinn an Pat. vorne in den Reihen bewegt. Die Pat. Zufriedenheit jedoch und die Anpassungsfähigkeit der Pat.wird keineswegs bedacht. Qualitätsmerkmale gelten nicht der Menschlichkeit, sondern schlicht und einfach dem Outcome in der Öffentlichkeit und damit den finanziellen Zuwendungen.
Leider haben die Familien keine andere Wahl sich zu entscheiden. Es gibt zu wenig niedergelassene pädiatrische Diabetologen. Familien ohne Lobby- friss oder stirb.
Alle Abhängigen haben sich dem System zu unterstellen. Dass das System aber von den betroffenen Familien abhängig ist, wird vergessen. Als ob die einzelnen gesundheitlichen Situationen nicht bereits ausreichend sind getragen zu werden. Ein Leben lang!!!
Meine Bewertung für die Diabetesambulanz Bult: Null Punkte.
Es reicht so sehr!
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gutes Gesamtkonzept
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- DiabetesTyp1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter,13 Jahre,kam bei Manifestation ihrer Diabetes Typ1 im
Oktober 17 nachts hier an.Da wir bereits aus einer anderen Klinik angekündigt waren,wartete auch ein Kinderarzt auf uns.
Die Aufnahme war nett und freundlich sowie ohne Probleme.
Auf Station fanden wir ein gemütlich eingerichtetes Zimmer vor.
Ein ganz großes Lob an die Schwestern, Pfleger,Diabetes-/Ernährungs-beraterinnen,Kinderärzte sowie an die Psychologin.
Wärend unseres gesammten Aufendhalts
haben wir uns hier aufgehoben gefühlt.Auf unsere Fragen,Sorgen und Probleme wurde eingegangen.
Die Kinder können sich auf Station frei bewegen und spielen.Die Malzeiten werden (wenn das möglich ist)gemeinsam an einem großen Tisch eingenommen.Die Eltern essen in der Cafeteria.Spritzen u.Messen ist auch gemeinsam.
Hilfreich war/ist für uns auch der Austausch mit anderen betroffenen Eltern.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetes Typ 1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manifestation Diabetes Typ 1
Klinikaufenthalt 14 Tage zur Einstellung (02/2011)
sehr professionelle Handhabung und Vorgehensweise, intensive Betreuung und Begleitung des Kindes trotz enger Personaldecke, Schwestern und Ärzte waren stets ansprechbar und trotz hoher Belastung ausgeglichen und sehr hilfsbereit --> sehr zufrieden
psychologische Betreuung der Eltern wird angeboten - nicht empfehlenswert, agierende Person verfügt nicht über ausreichend Lebenserfahrung, vermittelt eher theoretisches Wissen
laufende Betreuung sehr gut, erkennbar hohe Frequenz in der diabetischen Ambulanz und damit einhergehend längere Wartezeiten
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen,feundliche Ärzte und Schwestern u.s.w.
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin schon seit 2002 Patientin in der Diabetes-Ambulanz und auf der Station 9. Ich kann die Jahre über nur sagen, dass ich sehr zufrieden mit den Ärzten bin und auch mit dem Personal.
Ich würde jedem Kind und Jugendlichen mit Diabetes empfehlen, in dieses krankenhaus zu gehen.
Im Juni '11 hat mir die Intensivstation und die Diabetologen wieder ins Leben zurück geholfen (schwere Ketoazidose!!).
Die Leute auf den Stationen waren sehr freundlich zu mir.
Sogar am Morgen nach dem Koma wurden schon kleine Spächen mit mir gemacht ;).
Es gibt dort auch immer sehr gutes Essen.