Kinderkrankenhaus Auf der Bult

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Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
Niedersachsen

15 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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44 Bewertungen

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Im Ernstfall super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründliche Arbeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Verdacht auf ALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Verdacht auf Blinddarmentzündung vom niedergelassenen Kinderarzt in die Notaufnahme geschickt. Sechs Stunden Wartezeit, unterbrochen von zahlreichen Untersuchungen. Am Ende wurde ein weiteres Mal Blut abgenommen, anschließend kamen mehrere Ärzte zu uns, die uns sehr einfühlsam mitgeteilt haben, dass man eine akute Leukämie vermutet, man uns bereits in der Kinderonkologie der MHH angemeldet habe. Mit dem Schock wurden wir nicht allein gelassen, sondern es wurde sich sehr einfühlsam gekümmert.
Sicherheitshalber er hatte man uns direkt Blutergebnisse sowie weitere fertig vorbereitete Blutproben mit in die MHH gegeben, so dass diese dort sofort ins Labor gehen konnten. Und obwohl die Notaufnahme brechend voll war, wurde sich hier die Zeit genommen, uns schonend mitzuteilen, welcher Verdacht besteht, uns psychologisch betreut den ersten Schock sacken zu lassen und uns bereits in der zuständigen Klinik anzumelden. Danke an der Stelle, der Verdacht bestätigte sich, aber ohne die Gründlichkeit hätte man viel wertvolle Zeit verloren

Hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Netter gestaltung in den Zimmern
Krankheitsbild:
Essen Trinken aggressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war auf Station 20 und nach 5 Tagen haben wir sie wieder raus geholt. Wenn mann fragen oder Bedenken gesagt hat dann haben die leute auf Station gleich damit gesagt das wir sowieso gegen alles sind. Unsere Tochter würde erstmal keine Medikamente gegeben zum testen. War ich auch mir einverstanden. Aber gleich am 2. Tag hat unsere Tochter sich dolle am Kopf verletzt. Geht gar nicht.
Dann war der Arzt sehr unfreundlich. Und die Pfleger waren auch nicht grade so nett. Regeln haben wir beobachtet gibt es je nach Kind andere, was sehr gemein ist. Dann hat Unsere Tochter schon sehr wenig Gewicht und sie hat fast kein Essen bekommen. Ich würde die Station nicht empfehlen.

Beeinflussung von Jugendlichen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragwürdige Therapiemethoden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter befand sich 6 Monate in der Klinik und es ging ihr nach all den Therapien und Gesprächen psychologisch deutlich schlechter als vor dem Klinikaufenthalt. Desweiteren fand eine Beeinflussung meiner Tochter nach nur einem Monat bis zum Ende des Aufenthaltes statt, indem immer wieder eine vollstatioäre, therapeutische Wohngruppe ins Gespräch gebracht wurde, die mit Nachdruck vorgeschlagen wurde. Bei Gesprächen mit anderen Eltern, erfuhr ich, dass auch bei anderen Jugendlichen immer wieder diese "WG" Bearbeitung stattfand. Vielleicht ist diese Lösung für einige wenige Familien gut, sicherlich nicht generell für alle!!! Hier wird bewusst ein Keil zwischen Jugendlichen und Elternhaus getrieben und dass in einer Zeit, inder die Jugendlichen extrem instabil und beeinflussbar sind.
Meine Tochter hat 4 Monate gebraucht um sich einigermaßen von dem Klinikaufenthalt zu erholen,der sie in eine echte Klinik-Abhängigkeit gebracht hatte.

Schlimmste Erfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Station 19 war sehr hilfreich und die PED's und ärtzte sind sehr nett
Kontra:
Der ruheraum ist sehr schlimm ,ähnelt Einzelheft, auf beiden Stationen
Krankheitsbild:
Depressions,Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 für ein Monat auf der Station 19 und ca. 5monate au der Station 20. Auf der Station 19 war es nichtvso schlimm, nur das ich in meiner letzten Woche auf der Station 19 unter ruheraum Bedingungen war ,,weil ich nicht geredet habe,, dazu möchte ich sagen das ich eine Vertretung von meinem dort zuständigen Therapeuten hatte ,die Vertretung hat gesagt das alle das zusammen beschlossen haben, sie hat meine eltern manipuliert.
Die PED's waren auf der Station 19 eigentlich ganz nett.

Ich wurde direkt von Station 19 auf die Station 20 verlegt, die Aufnahme war ganz nett aber nach einer Woche begannen die PED's (manche) mich kaputt zu machen, ich sollte ein Vorbild für die anderen Kinder sein weil ich die älteste mit 14 auf der kinderstation war.ich wurde wegen jeder Kleinigkeit in denn ruheraum verlegt und durfte keine kurzen Hosen Tragen aber andere Patienten die etwas jünger waren durften kurze Hosen tragen währenddessen ich mit einer dicken Hose bei 30° im Schatten raus gegen musste. Es gab nur wenige nette PED's die anderen haben mir für sehr vieles schuld gegeben.
Ich wurde dort von Therapeuten, ärtzten und denn meisten PED's nicht ernst genommen.
Mir geht es seit dem Aufenthalt dort schlechter und habe ein traumer von getragen.
Die Station 20 kann ich nicht weiter empfehlen, es Seiden man will hinterher ein traumatisiertes kind .

Ist ok

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Wartezeiten, Organisation
Krankheitsbild:
Gaumen- und Rachenmandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst wurde trotz meines vergleichsweise „hohen Alters“ (17 Jahre u. 9 Monate) in diesem Krankenhaus behandelt. Die Terminvergabe dauerte sehr lange weil ich aufgrund meines Alters ständig hinten angestellt wurde, was meiner Meinung nach irgendwann nicht mehr vertretbar ist. Außerdem wurde mein erster OP Termin (der 6 Monate geplant war) eine Woche im Voraus plötzlich verschoben, was sich für mich als schwierig gestaltete, weil ich und auch meine Eltern alle vollzeit beschäftigt sind. Die Wartezeiten am Tag der Terminvergabe, am Einweisungstag und selbst am Tag der OP waren unglaublich, die OP selbst fand erst ca 2 Stunden später als geplant statt und am ersten „Terminvergabe Tag“ waren wir insgesamt knapp 5 Stunden im KH. Die Pfleger*innen waren allesamt sehr freundlich und ich und meine Eltern wurden über Ablauf Risiken etc. sehr gut aufgeklärt. Die Zimmer waren Nachts etwas laut aber ertragbar. Das Essen war ok.

Die beste Entscheidung meines Lebens - sehr hilfreiche Therapie in wertschätzender Atmosphäre

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
individuelle Therapie, engagierte Therapeut*innen und Pfleger*innen, vielfältiges Therapieangebot
Kontra:
Handhabung von Selbstverletzung
Krankheitsbild:
Depression mit Selbstverletzung, suizidalen Gedanken und Problemen in der Beziehungsgestaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2019/2020 ein knappes halbes Jahr in der KJP auf der Bult behandelt und würde die Klinik von Herzen jedem, der ernsthaft Hilfe sucht und annehmen möchte, weiterempfehlen. Sowohl die Therapeut*innen als auch die Pfleger*innen waren sehr bemüht und engagiert, den Aufenthalt für alle Patient*innen so angenehm und hilfreich wie möglich zu gestalten. Der mir zugeteilte Bezugstherapeut sowie meine beiden Bezugspfleger, haben über die Monate viel Zeit und Geduld investiert, um eine vertrauensvolle und persönliche Beziehung zu mir aufzubauen, mich zu verstehen und mich bestmöglich zu unterstützen. Natürlich ist eine stationäre Therapie immer auch mit Unangenehmem und Anstrengendem verbunden und auch ich habe mich das ein oder andere Mal über manche Regeln und Handhabungen geärgert (insbesondere der null-Toleranz gegenüber Selbstverletzung). Dennoch hat mich dieses Behandlungskonzept enorm weitergebracht und mich bildlich gesprochen vom kleinen verletzten Igel bei Aufnahme, zum farbenfrohe Pfau bei Entlassung gemacht :) Besonders hervorzuheben ist die sehr individuelle Betrachtung und Behandlung der Patienten. In Absprache mit dem Bezugstherapeuten wurden so beispielsweise die Ausgänge, Möglichkeiten zu besonderen Anlässen außerplanmäßig nach Hause zu dürfen und die Fortführung von Hobbys außerhalb der Klinik (zB. die Teilnahme am Handballtraining) festgelegt. Hierbei hatte ich stets das Gefühl, dass das ganze Team bemüht war, mir so viele Freiheiten einzuräumen, wie im Rahmen einer erfolgreichen Behandlung möglich waren. Auch die Gastaltung des Therapieplans erfolgt zusammen mit dem Bezugstherapeuten individuell. So wird dieser neben Gruppen-, Einzel- und bei Bedarf Familientherapie, mit speziellen Themengruppen, Schulunterricht bei der Stationslehrerin und verscheidenen, vielfältigen Sport- und Freizeitangeboten gefüllt. Generell habe ich meine Zeit auf der Bult als intensiv, sehr hilfreich, lehrreich und bereichernd empfunden und durchweg positiv in Erinnerung.

Katastrophe

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Verstauchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung ist gut, aber die Wartezeiten nicht akzeptabel.

Kurze Wartezeiten; tolles Pflegepersonal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wartezeiten, Pflege, Wegeführung
Kontra:
Preise im Kiosk
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner dreijährigen Tochter in die Notaufnahme wegen eines heftigen Infektes; erste pflegerische Untersuchung direkt zu Beginn und kurze Wartezeiten trotz einigen weiteren Familien;
Nach einer Stunde Röntgen der Lunge bekommen sowie einen Zugang. Auch die stationäre Aufnahme auf Station 7 ging flott und die Behandlung lief professionell.
Auch wenn teilweise etwas hektisch, es waren durchweg nette und hilfsbereite Pflegekräfte bzw. Ärzte.

Total zufrieden :)

Danke fürs Trauma

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
So gut wie keine Therapie, Zwang zu Aktivitäten, unübersichtliche Regeln, keine Privatsphäre, inkompetente Ärzte und Psychologen, Freiheitsberaubung,
Krankheitsbild:
Depressionen/Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört geschlossen. Ich wurde von den Therapeuten traumatisiert, von den PEDs weinend aus dem Zimmer gezerrt und eingesperrt. (Ich durfte das Gebäude nicht allein verlassen, spazieren durfte ich erst am 3. Tag, weil sich niemand darum gekümmert hat) Die Patienten wurden in regelmäßigen Abständen angeschrien und Abgewiesen. Als eine andere Patientin komplett die Kontrolle verloren hat, geschrien und mit Dingen geworfen hat, wurde rein gar nichts unternommen. Angeblich hätten sie ja eine so gute Quote, an dem Tag als ich endlich gehen konnte, sind zwei weitere Patienten frühzeitig gegangen, da sie es nicht mehr ausgehalten haben. Meine Medikamente wurden ebenfalls ohne ärztliche Untersuchung oder Absprache geändert. Obwohl mir vorab von meinem Therapeuten versichert wurde, dass ich problemlos gehen kann, hat dieser mit der Stationsärztin, die ich zuvor noch nie gesehen hatte, auf meine Eltern eingeredet und mich komplett hintergangen. Das Ganze führte so weit, dass ich als manisch und unzurechnungsfähig dargestellt wurde, obwohl das nicht mal meinem Krankheitsbild entspricht und ich einfach nur Todesangst hatte, weil ich dachte, nie mehr aus dieser Klinik rauszukommen, da man versucht hat meinen Eltern weiß zu machen ich sei verrückt, weil ich mich aus lauter Verzweiflung weinend an meiner Mutter festgeklammert habe, mit der ich wohlgemerkt nicht allein sprechen durfte. Meine Eltern wurden manipuliert und mein Vertrauen komplett ausgenutzt. Ich habe mich gefühlt, als hätte mich jemand entführt und weggesperrt, was ich besonders schade finde, da ich auf der offenen Station war und freiwillig in die Klinik gekommen bin, da ich Hilfe annehmen wollte.

Politisches Versagen an kleinen Pat.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit abgebrochen, mussten nach Hause fahren.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt angetroffen, Wartezeit abgebrochen, unfassbar lang. Dem Kind ging schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme mehrere Std Wartezeit. Mir tuen Ärzte und Pflegekräfte, die noch da sind einfach nur Leid. Natürlich auch Pat, mein Kind. Es kann einfach nicht sein, dass nach 3- 6 Std kein Pat aufgerufen wird, weil die Ärzte anscheinend auf St.
gebraucht werden. Und Notaufnahme nur als Nebenstelle ohne ausreichend Personal exestiert.
Grausame Zustände und das bei Kleinen Pat.

Aufenthalt KJP

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-Hilfsbereite Therapeutin die sich auch Zeit für einen nimmt! -Mitpatienten waren sehr nett und haben einen gut aufgenommen. - Gute Therapieangebote
Kontra:
Essen aber ist halt Krankenhaus
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste stationäre Therapie. Anfangs war es etwas schwierig, aber mit der Zeit hat sich alles eingependelt. Ich war auf der Station 17 und es waren alles super lieb bis auf ein PED die mich regelmäßig nieder gemacht hat (vor anderen am Essenstisch).
Ich war dort fast 9 Monate und es war bisher die schönste stationäre Therapie. Die therapeutin war auch sehr nett und hat sich viel zeit für einen genommen und war sehr emphatisch und hat einen immer wieder versucht aufzumuntern! Danke nochmal :)

Scheiße

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: X   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles ist nur spielen und nicht anders
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlimmste Erfahrung wo niemand musste bekommen
Das sind Kinder Leute!!!

Unwohl

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich nicht Kind gerecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinen Kind dort dieses Krankenhaus geht gar nicht sind mit Einweisung gekommen erstens keiner wusste was in der Notaufnahme. Das nächste war bin auf die Toilette gegangen in der Notaufnahme nicht nur das es dreckig war nein Klodeckel war auch noch kaputt und das in Corona Zeiten das geht gar !
Im Wartebereich genau das gleiche das ist absolut nicht Kind gerecht geschweige denn kinderfreundlich. Naja was soll man machen als wir auf Station kamen der nächste Schock was absolut gar nicht geht ich bin ne Frau und sollte mir ein Zimmer teilen mit ein Mann telen darauf hin bin ich zur Schwester gegangen und habe ihr gesagt das dass gar nicht geht sie sagte sie wären voll da wollte ich schon gehen und urplötzlich war dann doch noch was frei komisch das es sogar noch 2 Betten in den Zimmer frei sind. Wir sind von einen Krankenhaus ins nächste Krankenhaus gebracht worden wir waren platt fertig und hungrig zu essen haben wir nix bekommen obwohl wir den ganzen Tag noch nix hatten auch mein kleiner nicht da er im vorigen Krankenhaus ins mrt musste und ein Mittel bekommen hatte zum schlafen und er durfte nicht essen und auch nicht trinken. Ich finde es auch ein undingen das man als Begleitperson vom Kind, sich das Frühstück Mittag und Abend essen sich selber holen muss aus der Cafeteria das heißt Kind bleibt alleine im Zimmer egal wie alt es ist und ich muss runter und mir mein Essen holen und dann wieder hoch was für ein blödes Konzept. Es gibt auch kein tv im den Zimmer alles nur über Internet also über Handy was für Augen nicht so gut ist oder über Tablett das ist der größte mist überhaupt bin froh wenn ich hier wieder weg bin . War schon in einigen Krankenhäusern aber die boult in Hannover ist das schlimmste Krankenhaus unfreundlich nicht kindgerecht . Fahrt lieber in ein anderes Krankenhaus ich werde freiwillig gehen keine einzige Nacht mehr bleib ich hier .

Rundrum gelungener Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tochter war zur Mandel-OP vor Ort. Alle Beteiligten waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Räumlichkeit und selbst das Essen waren gut. Wir waren sehr zufrieden.

Mitarbeiter bewertung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.09.2021 war ich mit meiner Tochter die gerade 6Monate alt ist in der Notaufnahme.. die Dame an der Anmeldung die um 16:00Uhr kam hat mich trotz Blutung an dem Finger von meiner Tochter 5std. warten lassen. Ich habe Sie mehrmals drum gebeten das ich nur eine Mahlzeit dabei habe und das meine Tochter Hunger hat. Daraufhin hat Sie zu mir gesagt, das mir jemand Nahrung bringen soll und ich mich noch gedulden muss. Sie war einfach nur unfreundlich und unhöflich. Dabei habe ich bemerkt das Patienten die nach mir kamen und auch die 3std. Wartezeit erreicht hatten, vor mir zum Arzt gerufen wurden. Als ich nachgefragt habe, warum dies so ist, wurde mir gesagt, es wäre Notfall das was die anderen Patienten haben könnte ich nicht beurteilen. Da fragt man sich, ein Notfall was 3std. Im Wartezimmer wartet.. sowas von Frechheit hab ich noch nie erlebt. Fazit: nach 5std. Wartezeit wurde ich immer noch nicht zum Arzt gerufen habe dann das Krankenhaus verlassen werde es auch hoffentlich nie wieder betreten.
Mich ärgert es nur das ich den Namen von der Mitarbeiterin an der Anmeldung nicht gemerkt habe. Den Namen würde gerne ich hier reinschreiben.
Notaufnahme für kinder auf der Blut werde ich vermeiden

falsche Entscheidung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist halt ein Krankenhaus und kein Hotel, dafür ok)
Pro:
zwei nette Betreuer*innen
Kontra:
Krankheitsbild:
frühkindlicher Autismus, Zwangserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde Anfang Juli 2020 auf der Station aufgenommen, weil er unter Angstzuständen und Zwängen leidet (die Diagnose Autismus wurde erst nach Entlassung gestellt!). Bereits im Januar war er 5 Wochen in der Tagesklinik auf der Bult. Dort wurden wir direkt in eine Schublade gesteckt ("zu enge Bindung), zog sich bis auf Station durch. Die erste Zeit war die Hölle, unser Sohn hat nicht geschlafen, noch gegessen und nur geweint. Es wurde dann nach fünf Tagen ein Medikament angesetzt, damit er sich entspannt. Es gab Mitarbeiter, die sehr bemüht waren, dann gab es Mitarbeiter mit Erziehungsmethoden aus dem 19. Jahrhundert und es gab Mitarbeiter, die der Meinung waren, wenn man schlechte Laune hat, muss das der andere halt ertragen. Es kam immer auf das Betreuerteam an, inwiefern die Kinder beschäftigt waren.
Der Informationsfluss war sehr schlecht. Wenn wir nicht ständig gefragt hätten, hätten wir auch keine Infomationen bekommen. Es wurde das Gefühl vermittelt, Fragen sind nicht erwünscht und eine eigene Meinung zu vertreten, wird negativ gesehen. Selbst in einem Abschlussbericht wird festgehalten, wie sich Eltern auf Station verhalten. Bewertungen und Beurteilungen über Eltern und Situtionen gehören jedoch nicht in einen Krankenhausbericht.
Unser Sohn hatte eine Therapeutin in Ausbildung, bei der wir zunächst dachten, sie versteht die Situation. Leider nicht. Einen Arzt haben wir in den ganzen vier Monaten nicht zu Gesicht bekommen. In allen Gesprächen, haben wir immer hinterfragt, warum unser Sohn schon vorher alle anderen Probleme hatte, bevor er die Zwangserkrankung bekommen hat und jedes mal wurde uns geantwortet, was vorher war, könne sie nicht beurteilen. Ein paar Wochen nach Entlassung hat ein Gespräch mit dem Oberarzt und der Therapeutin stattgefunden, das erste Mal, dass wir ein Gespräch mit dem Arzt hatten. Dort wurde uns mitgeteilt, dass unser Sohn doch eine Autismus-Spektrums-Störung hat und wir ihn doch in ein Internat geben sollen.Im Anschluss sagte die Therapeutin (ohne Oberarzt), sie hätte es von Anfang an gesagt, aber sie wäre nicht gegen die Ärzte angekommen. Ärzte, die unseren Sohn nie gesehen haben.
Dinge, die relevant für den Gesundheitszustand unseres Sohnes waren, wurden im Entlassungsbericht nicht erwähnt.
Positver Punkt war zwei nette Betreuer*innen. Ansonsten hat ihm die Zeit gar nichts! gebracht, außer zusätzlich schlechte Gedanken.

1 Kommentar

Kleine01 am 10.03.2021

Dieser Bericht gehört eigentlich in die Rubrik Kinder- und Jugendpsychatrie Station 20.

Tolle Station

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte ,Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren 3 Tage auf der Neuropädiatrie Flur2 wegen chronischer Schmerzen. Eine sehr freundliche ,helle und kindgerechte Station.
Die Ärzte ,Schwestern und Therapeuten sind sehr freundlich und zuvorkommenden,nehmen sich die Zeit für Gespräche . Sie sind alle mit Herz und Seele für die jungen Patienten da.

Service verbessern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2243243
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht Service und die Rezeption.

Vorsicht geboten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kathastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Specialist in den Gebiet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diffuse Vorgehensweise)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laufband Arbeit)
Pro:
Nie wieder dahin!
Kontra:
Schlechte Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Ich kam als Notfall Patient und wurde entlassen da der Bult voll ist und keine Patienten mehr aufnehmen kann. Mit meiner Krankheit wurde sehr schlecht umgegangen, es war Unprofessionalität pur, sogar vom Chefarzt persönlich der immer auf sein Uhr guckte wegen Feierabend. Unbehandelt entlassen aber auch nicht an einer andere Krankenhaus weitergeschickt. Also eine Nullnummer! Bitte passt euch gut auf, der Chefarzt dieser Klinik taucht nix. Falls richtige schwere Krankheiten vorliegen, tut euch ein Gefallen, nicht auf der Bult gehen sondern sucht ihr richtige Spezialisten. Die unnötige quellenreiche Begegnung mit diesem Arzt könnt ihr wirklich entgehen. Ihr verhindert dadurch die Verschlimmerung eure Krankheit. Diese braucht kein Patient der schwer nachweislich unter ein Krankheit leidet!

Bleibt gesund und erspart euch die Quälerei!

Abhängigkeit der betroffenen Familien wird ausgenutzt

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit vier Jahren ist mein Sohn an Diabetes erkrankt und ich begleite ihn. Seitdem vergeht KEIN Besuch in der Ambulanz!!!!, welcher nicht von unschönen Erlebnissen geprägt ist.
Es beginnt bei der MTA, die meinen Sohn ungerechtfertigt maßregelt, alles verlangt, ohne zu wissen, ob er bestimmte Dinge schon kennt oder jemals gemacht hat.
Es geht weiter in die Ambulanzaufnahme.
Anklopfen ist zuviel, sich nicht bemerkbar machen wäre ein Disaster- man würde seine Wartezeit von mind 2h trotz eines geplanten Termins auf unendlich erhöhen. Regularien sind nicht transparent und werden nicht kommuniziert, so dass beim nächsten Besuch 'Fehler'entstehen, die als lästig deutlicher und mit deutlicher Genervtheit kommuniziert werden
Die Ansprache durch die lethargischen Arzthelferinnen ist unzumutbar. Seit jeher Wartezeit um eine Rezeptbitte beträgt aktuell 1 Woche!!!
Abholzeiten für Rezepte existieren nur nach Plan- andere Möglichkeiten existieren nicht.
Ausziehen, wiegen und messen bis vor einem Jahr im laufenden Geschäft der Anmeldung.
Ärztliche Betreuung verläuft nach Zufallsprinzip. Pat.nicht zugeordnet. Mein Sohn wurde dreimal als Erstkontakt von einem Arzt benannt, der ihn bereits drei Mal sah.

Das Kinderdiabeteszentrum hat ein Monopol und scheint sich auf dieser Lobby auszuruhen. Alle betroffenen Eltern und kranken Kinder befinden sich in einer Abhängigkeit im Rahmen der Versorgung. Sie haben einen hohen Leidensdruck, weil die Familien nur eins möchten: die gute Gesundheit ihrer Kinder.
Das Zentrum kann sich profilieren mit vielen Patienten. Warum? Weil es aus rein medizinischer Perspektive und demnach einem guten Zugewinn an Pat. vorne in den Reihen bewegt. Die Pat. Zufriedenheit jedoch und die Anpassungsfähigkeit der Pat.wird keineswegs bedacht. Qualitätsmerkmale gelten nicht der Menschlichkeit, sondern schlicht und einfach dem Outcome in der Öffentlichkeit und damit den finanziellen Zuwendungen.

Leider haben die Familien keine andere Wahl sich zu entscheiden. Es gibt zu wenig niedergelassene pädiatrische Diabetologen. Familien ohne Lobby- friss oder stirb.

Alle Abhängigen haben sich dem System zu unterstellen. Dass das System aber von den betroffenen Familien abhängig ist, wird vergessen. Als ob die einzelnen gesundheitlichen Situationen nicht bereits ausreichend sind getragen zu werden. Ein Leben lang!!!


Meine Bewertung für die Diabetesambulanz Bult: Null Punkte.

Es reicht so sehr!

Eine gute und sehr hilfreiche Zeit - richtige Entscheidung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, selbstverletzendes Verhalten, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war 5 1/2 Monate auf der Bult und ich bin sehr dankbar für diese Zeit. Ich hatte das Gefühl, mein Kind hat sich dort relativ schnell gut aufgehoben gefühlt. Die Chemie stimmte und das Konzept war gut, es war für mich ein beruhigendes Gefühl. Jeder hatte einen festen Therapeuten und zwei Bezugspersonen. Darüber hinaus war auch jeder andere auf der Station Ansprechpartner, so dass immer jemand zum Reden und Helfen zur Verfügung stand. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kind dort gut beobachtet, die jeweilige Stimmungslage ergründet und beurteilt wurde, und wenn dann Bedarf erkannt wurde hat man zeitnah das Gespräch gesucht und Hilfe abgeboten.
Es wurde individuell und immer wieder neu geguckt, welche "Freiheiten" außerhalb der Therapien möglich waren oder eben auch nicht: Gruppenausgang? Einzelausgang? Wer darf wie lange am Wochende nach Hause? Gibt es Ausnahmen wegen besonderer Anlässe?
Durch die regelmäßige Familientherapie wurde ich mit eingebunden, was ich super fand. Auch ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, habe einiges gelernt und interessante neue Erfahrungen gemacht.
Es war eine anstrengende und schwierige Zeit, auch für mich, aber mein Kind und ich haben uns drauf eingelassen und das ist sicher eine der Voraussetzungen, um Positives aus dieser Zeit mitzunehmen. Es war und ist nicht immer leicht, aber es war auf jeden Fall gut. Danke an alle!

Eine bessere Hilfe hätte ich nie bekommen können

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3 Monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vielfältige Hilfe, Immer einen Ansprechpartner
Kontra:
Sehr strukturierten und ähnlichen Tagesablauf
Krankheitsbild:
Depressionen, atypische Anorexie
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit in der KJP hat mir mehr geholfen, als eine normale Therapie hätte helfen können. Die Hilfe war sehr individuell und gut auf die eigenen Probleme abgestimmt. Ich hatte immer einen Ansprevhpartner und war nie alleine und ohne Hilfe. Die Zeit war nicht einfach, aber Therapie ist nie einfach und ich musste mich mit meinen Problemen auseinandersetzen, damit es mir besser geht. Ich war auf einer offenen Station und habe mich mit den anderen Patienten sehr gut verstanden,neue Freunde gefunden und immer noch zu einigen guten Kontakt. Wir waren wie eine Art Familie. Ich hatte zwei Bezugspersonen, die mir zur Seite gestanden haben und mich auf meinem Weg begleitet haben. Der Wille, etwas zu ändern wollen ist sehr wichtig. Ansonsten bringt jede Therapie nichts. Ich habe meine Therapie erfolgreich beendet und wurde regulär entlassen. Mir wurde einiges für die Zukunft mitgegeben. Die Zeit danach war nicht einfach, aber darauf wurde ich vorbereitet. Ich habe erfolgreiche Methoden gelernt, um mich zu entspannen und mich im Alltag wieder zurechtzufinden. Mit der Schule hatte ich keine Probleme. Es ist aber bei jedem anders. Auf jeder Station ist eine Lehrerin, mit der man mehrmals in der Woche Unterricht macht. Es gibt ein vielfältiges Angebot. Unter anderem verschiedene Sportangebote, kreative Angebote und gemeinsame Angebote. Ausgänge alleine und als Gruppe sind auch möglich. Man ist also nicht ,,eingesperrt". Die Therapeuten sind sehr individuell, aber alle sehr gut. Ich konnte von meinem Therapeuten profitieren und hatte schwierige, aber auch sehr hilfreiche und erfolgreiche Therapiestunden. Auch von der Gruppentherapie konnte ich profitieren. Das Austauschen über Probleme und das Finden von Gemeinsamkeiten hilft.

Kind mit Hämatom im Gesicht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichthämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das es eine unzuverlässige Klinik ist

Die schlimmste Zeit meines Lebens

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgefährdet, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2014 nach einem Suizud Versuch in Station 19 eingewiesen und wurde fast 3 Monate nicht mehr raus gelassen.
Ich war 16 Jahre alt und in der 11ten Klasse des Gymnasiums, der Lehrer war damit "überfordert" und ich hatte gar keinen Schulunterricht während meines Aufenthaltes. Die erste Nacht verbringt man in Einzelhaft. Gruselig. Das "Kennenlernen" der anderen Patienten war auch nicht viel besser. Es gab einen Aufenthaltsraum mit Glastür, man durfte sie schließen. Wir saßen alle im Kreis und haben uns gegenseitig von unseren Suizud Versuchen erzählt, uns angestachelt, mit Rasierklingen gedealt... hat keiner gemerkt, was eigentlich gar nicht geht. Auf der Station war ein Buch über Magersucht, der absolute Hit bei Allen. Jeder hat es gelesen und eine Patientin ist nach jeder Mahlzeit im WC verschwunden. Wir saßen MIT Betreuern am Tisch und haben sie kotzen hören. Keine Reaktion. Das wöchentliche Wiegen war auch ein Hit. Wer am meisten abgenommen hatte war "so cool". Das ganze kann man sicher besser regeln...
Als ich meine Medikamente bekam wurde ich unglaublich müde. So müde, dass ich tagsüber im Stehen eingeschlafen bin, kein Scherz. Aber da war ich dann "faul" und ich könnte "ja ein bisschen Sport machen". Ich habe monatelang fast 24/7 geschlafen... Nach einer kleinen OP setzen die Nebenwirkungen erst verspätet ein und die an dem Tag anwesenden Betreuer nahmen mich überhaupt nicht ernst.
Ich hatte zwei mal ein Datum zur Entlassung bekommen und dann wurde mir AM TAG der Entlassung gesagt dass ich bleiben muss. Als meine Eltern versucht haben was zu machen wurde ihnen mit Sorgerechtsentzug durch das Jugendamt gedroht... Ich könnte ewig weiter erzählen. Die Zeit war absolut schrecklich. Es ging mir danach kein bisschen besser und die Medikamente haben Jahre lang mein Leben ruiniert. Als ich endlich entlassen wurde "durfte"(musste) ich zu einer Kinder- und Jugendpsychiaterin gehen, die mich begleiten sollte. Nie wieder über irgendwas gesprochen... Ich habe mein Abi geschafft, hatte noch zwei Suizid Versuche, habe davon nie erzählt aus Angst wieder auf S19 zu müssen. Abi irgendwie geschafft, 2 mal die Uni abgebrochen... Meine Meds haben mich unglaublich depressiv gemacht. Vor einiger Zeit selbstständig abgesetzt. Ich wohne jetzt in einer anderen Stadt, allein, bin im 3ten Semester meines Studiums und es geht mir besser als je zuvor. Vor Therapeuten habe ich regelrecht Angst. Kein Kind sollte jemals hier behandelt werden...

1 Kommentar

Rocio22 am 27.06.2020

Hallo,

unser Kind war 4 1/2 Monate auf Station 16 und wurde immer wieder von ihrem Psychologen und einem Betreuer gefragt, ob Sie nicht in eine Wohngemeinschaft möchte, es müsste nicht in Hannover sein.

Nach Ihrer Entlassung haben wir es schwert eine ambulante Weiterbehandlung zu finden.

Uns ist aufgefallen, dass knapp 90 Prozent der Kinder aufgefordert werden in eine Wohngemeinschaft zu ziehen. Unsr Kind will das nicht, sie will ihre Schule weitermachen, behandelt werden aber sie weigert sich in eine WG zu ziehen. Beim lezten Gespäch hieß es dann, ZIEL IST, DASS SIE IN EINE WG ZIEHT. Nein, nicht die Weiterbehandlung und mögliche Heilung ist das Ziel, sondern, dass Sie einwilligt in ein WG zu ziehen, wenn Sie wieder stationär aufgenommen werden möchte.

Wir sind geschockt.Nicht nur wir, auch ein weiterer Elternteil und ein weiteres Kind fühlen sich genötigt.

Ich wollte fragen, wo Sie weiterbehandelt wurden.

Vielen Dank

Ärtze ohne Empathie, arbeiten nur mit Drohungen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bezugspfleger bemühen sich sehr
Kontra:
Ärtzliches Konzept
Krankheitsbild:
Esstörung mit Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider sind unsere Erfahrungen mit der stationären Behandlung in der KJP sehr negativ. Schon bei dem ersten kleine Widerstand gegen die Behandlungsmethoden wurde sanktioniert und gleich auf die geschlossene Station verlegt und mit dem Jugendamt gedroht. Die Pfleger/Bezugspersonen auf der Station waren echt bemüht. Die ärztliche Behandlung war leider ohne Empathie und nur auf Basis von Druck ausüben. Uns haben die beiden Aufenthalte eher zurückgeworfen und das Vertrauensverhältnis hat sehr gelitten. Wir als Eltern wurden völlig außen vor gelassen und immer mit Entscheidungen konfrontiert -ohne Erklärungen.

Wir würden nicht wieder Auf die Bult gehen.

1 Kommentar

Rocio22 am 27.06.2020

Hallo,

unser Kind war 4 1/2 Monate auf Station 16 und wurde immer wieder von ihrem Psychologen und einem Betreuer gefragt, ob Sie nicht in eine Wohngemeinschaft möchte, es müsste nicht in Hannover sein.

Nach Ihrer Entlassung haben wir es schwer eine ambulante Weiterbehandlung zu finden.

Uns ist aufgefallen, dass knapp 90 Prozent der Kinder eingeladen werden in eine Wohngemeinschaft zu ziehen. Unser Kind will das nicht. Sie will ihre Schule weitermachen, behandelt werden aber sie weigert sich in eine WG zu ziehen. Beim lezten Gespäch hieß es dann, ZIEL IST, DASS SIE IN EINE WG ZIEHT. Nein, nicht die Weiterbehandlung und mögliche Heilung ist das Ziel, sondern, dass Sie VOR DER WEITERBEHANDLUNG einwilligt in eine WG zu ziehen, wenn Sie wieder stationär aufgenommen werden möchte.

Wir sind geschockt.Nicht nur wir, auch ein weiterer Elternteil und ein weiteres Kind fühlen sich genötigt.

Ich wollte fragen, wo ihr Kind weiterbehandelt wurde.

Vielen Dank

Einfach nur schlecht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (..)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern gutes Essen
Kontra:
Vergessenheit... Versäumnis... Abwimmelm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich eine schön eingerichtete Klinik aber man wird sowas von vernachlässigt..... Der Arzt sagt er kommt spätetens ins 2 stunden nach 7 Stunden ist er immernochnicht da
... Man soll entlassen werden 6 Stunden später wird gesagt der Brief ist nochnicht vertig.
. Es wird sich an keine Termin Vereinbarung gehalten oder es werden Dinge vergessen... Mein Kind hatte sich den Kopf angeschlagen der Ultraschall am darauffolgenden Tag wurde einfach vergessen und dann hieß es es wäre kein Termin mehr frei.... Also habs kein 3 tage im Krankenhaus für fast nichts nur eine Überwachung aber das wichtigste vergessen... Aber es gibt sehr nette Krankenschwester...
Achja aunmelde Vertrag auch am Anfang vergessen damit kamen die an als wir gerade gehen wollten.... Ohne müsste man wohl alles selbst zahlen.... ALSO ZIEHMLICH UNZUFRIEDEN KEINE EMPFEHLUNG

Kinderpsychiatrie erzeugt Patienten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1991   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Karnickel auf der Wiese
Kontra:
Medikamentenabusus, Vernachlässigung, Willkür, Ignoranz
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung ist 29 Jahre alt und veraltet.
Nichtsdestotrotz möchte ich mich zu Wort melden.
Ich wurde missbraucht - mit Medikamenten vollgestopft. Mir wurde in keiner Weise geholfen, ich wurde schockiert und allein gelassen und nach dem Klinikaufenthalt ebenso wie währenddessen wurde ich sexuell missbraucht und vergewaltigt und mein Leben ging bergab. Meine Gesundheit startete einen Downwardstrend als ich in Station 16 war und das ging so weiter. Heute bin ich erwerbsunfähigkeitsrentnerin und damals war ich noch ein unschuldiges Kind, zuhause geschlagen und getreten und in der Schule gemobbt und mit Verlust von Nachbarkindern, so kein Wunder, dass ich viel weinte.
Als ich entlassen wurde, hatte meine Therapeutin verstanden, dass ich mit meinem Verhalten zeigte, was zuhause los war, aber eigentlich hatte sie nichts verstanden. In ihren Sitzungen telefonierte sie mit einer Freundin übers Zähneputzen und shoppen. Ihre Ausdrucksweise war nicht kindgerecht. Verhalten anderer Patienten beeinflusste mich negativ. Damals war ich noch die beste in der Klasse, aber ich wurde entlassen mit dem Spruch: Es wird sich niemand um dich kümmern. Ich wurde niemals ermutigt, mir Hilfe zu holen. Ich erlitt mehrfache Vergewaltigung, häusliche Gewalt, wurde weiterhin geschlagenm getreten und hatte eine jahrelang gebrochene Nase. Ich konnte nicht mehr schlafen nach dem Trauma der Vergewaltigung und die Schlafmittel, die ich sofort bekommen hatte nachdem ich einmal nachts um 23 Uhr Licht angemacht hatte hatten mich süchtig gemacht. Vor allem aber tat im Körper nach dem Absetzen der Medikamente sehr viel weh, ich hatte innerlich Schäden.
Ein paar Jahre später schaute ich vorbei in der Station, offenbar gab es keinen Pissraum mehr in dem Kinder die nicht hörten eingesperrt wurden und in ihrem eigenen Urin sassen. Der FLur war verschönert worden. Ich stelle mir vor, dass es keine Massenbestrafungen mehr gibt für den ungefundenen Fehler eines einzelnen, dass es keine aufgezwungenen Medikamente mehr gibt. Dass Therapeutinnen keine Scherze und Mobbing mehr mit Patienten machen dürfen ( wie zum Malen zwingen im dunklen Kellerraum oder wie ihnen zu sagen: "Du bist krank, du bist krank, du bist krank, - weisst du was du hast?" - worauf ich nichts zu saagen wusste und worauf hin ich Vergleiche mit anderne Patienten erdulden musste, die "viel besser mitarbeiten" bis ich wie sie Aufmerksamkeit durch Selbstverletzung erstrebte. usw usf

Tolle Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bronchialer Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Klinikpersonal, kurze Wartezeit in der Kindernotversorgung (was natürlich ein glücklicher Zufall war) und ein sehr freundlicher und kinderlieber Arzt. Als Notfall an Neujahr musste ich mit meinem 5 Monate alten Sohn wegen starkem Lungenpfeifen und Fieber in die Kinderklinik. Wir wurden sehr freundlich behandelt, mussten weniger als 5 Minuten warten und sind mit der Behandlung sehr zufrieden. So sollten Kinderärzte sein.

Station 19 - Fragwürdige Methodiken..

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die meisten Pflegekräfte sind hiervon Deutlich ausgenommen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine deutlich verfrühte Entlassung, keinerlei tiefenpsychologische Gespräche.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Somatische Dinge Einwandfrei, Psychologisch jedoch stark ausbaufähig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einige Dinge wurden offenkundig falsch weitergegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf den Ruheraum eine relativ angenehme Station. Recht hell, nicht zu kitschig eingerichtet.)
Pro:
einige Pflegekräfte befassen sich sehr ausführlich mit den Patienten und versuchen tatsächlich, so etwas wie eine Bindung entstehen zu lassen, damit man sich als Patient vertrauter fühlen kann.
Kontra:
Der Ruheraum. Das schlimmste Erlebnis meines Lebens. Die Pure Hölle für jeden mit Problemen im Angstbereich.
Krankheitsbild:
PTBS, Verdacht auf Borderline, schwere Depr. Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März 2016 direkt auf Station 19 aufgenommen, da ich mich selbst in einer schweren psychischen Krise befand, bei welcher ich keine andere Lösung als einen Suizidversuch mehr fand.
Auslöser hierfür waren schwerwiegend traumatische Erlebnisse, eingeschlossen mehrjähriger Missbrauch in meiner Kindheit.

Die Aufnahme ging glücklicherweise relativ schnell von statten. Ich wurde recht ausführlich zu meiner Problematik befragt, habe ungefähr 45 Minuten mit einer Therapeutin und einer auf den ersten Eindruck sehr sympathischen Pflegekraft gesprochen, und wurde dann - da ich bei Ankunft in der Bult leicht apathisch wirkte - auch somatisch untersucht. Hierzu gehören auch ein Alkohol- und ein Drogen-Test, um eine Intoxikation auszuschließen.
(Lag nicht vor)
Hierbei musste ich mich unter Anderem einer Durchsuchung vollziehen, bei der ich mich bis auf Unterwäsche entkleiden musste. Ich ging davon aus, dass dies einmalig sei, doch nach jedem Ausgang, den ich später haben durfte, musste ich diese Prozedur über mich ergehen lassen. Das sorgte letztendlich dafür, dass ich insgesamt nur einmal ohne Betreuung die Station verlassen habe, als es mir erstmalig gestattet wurde.
Nach diesem Gespräch wurde ich auf die doch recht einladende Station geführt, andere Patienten hatte ich aber nicht gesehen, da diese zu dem Zeitpunkt auf einem Ausflug waren.
Ich wurde allerdings, ohne dass mir die Station groß gezeigt wurde, direkt in den Ruheraum gebracht - "Standardverfahren", hieß es. Dieser Ruheraum ist die pure Hölle. Es handelt sich hierbei um einen in einem Beige-Ton gestrichenen Raum, welcher nur ein großes Fenster, der Raum ist nicht symmetrisch aufgebaut (was einen enorm verrückt macht, wenn man länger in diesem Raum ist!), und außer einer Matte und einer Matratze war der Raum vollkommen leer.

Einige weitere Impressionen gebe ich in einem Kommentar ab, da die 2.000 Zeichen für diese nicht mehr ausreichen würden.

2 Kommentare

Cortrak am 12.10.2018

- Fortführung zum Ursprünglichen Beitrag -

Glücklicherweise wurde ich noch am selben Abend aus dem Ruheraum in eines der Zimmer gebracht. Einer der größten Pluspunkte in diesem Moment war für mich, dass ich ein Einzelzimmer erhalten habe, was aus Rücksicht zu meiner traumatischen Vergangenheit geschah - dachte ich... Im Nachhinein erfuhr ich, dass das ganze keinen Hintergrund hatte. Angenehm war es dennoch.

Die Vormittage waren mit Ergotherapie, einem Schulersatz, Sportlichen Möglichkeiten etc. relativ vollgepackt, sodass man nicht einfach den ganzen Tag herumsitzen konnte. Dies war wichtig, um einen Tagesablauf beizubehalten. Alle Mahlzeiten sind verpflichtend gewesen, da ich aber schon früh damit anfing, das Frühstück ausfallen zu lassen, wurde mir, was das angeht, relativ harsch gedroht, was ich nicht verstand, da bei mir keinerlei Anorexische Tendenzen Vorlagen.

Innerhalb der Station bekam ich dann nach ungefähr 4 Wochen eine ziemlich heftige Nachricht, man las von meinem Missbrauch in der Zeitung, was ich zufällig entdeckte. In diesem Moment fing man mich extrem gut auf (= daher mein großes Lob an die Pfleger, die mich in diesem Moment extrem gut behandelt haben.), ich kam vergleichsweise schnell wieder zur Ruhe, weshalb ich meine Fortschritte auf der Station stark überschätzte.
Dies lag womöglich allerdings daran, dass auf der Station ein extrem Freundschaftliches Verhältnis herrschte, jeder kam mit jedem extrem gut klar.
Ich sprach während der nächsten Visite also kurz an, dass ich beginne, mir über die Zeit nach dem Aufenthalt Gedanken zu machen.
Ich besprach also, dass für mich ein Wechsel auf eine der offeneren Stationen in Frage käme, auf der ich dann eine tiefergehende Traumatherapie machen würde.
Zwei Tage später kam ein Pfleger zu mir und sagte, ich solle mal für eine Stunde ganz ohne Begleitung rausgehen, damit ich berichten könne, wie mir das fiele. Ich hatte damit - wie auch vor meinem Aufenthalt, war ich doch selber dort hingefahren, um mich zu "retten", keinerlei Probleme.
Noch am selben Mittag sagte man zu mir, ich könne sofort entlassen werden. Um 10:30 betrat ich die Station nach meiner Stunde Ausgang wieder, um 12:00 wurde mir das gesagt, und ungefähr um 16:00 verließ ich die Station. Endgültig? Nein. Noch am selben Abend hatte ich einen sehr schweren Nervenzusammenbruch.
- 2. Kommentar beschreibt den 2. "Aufenthalt" -

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Einlassen, Loslassen, Entlassen; super Klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Betreuer, Therapie Angebote, Kooperation
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, mittlere bis schwere Depressionen, Atypische Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt zwei Mal stationär auf der Bult.
Aufnahmegründe:
PTBS
Atypische Anorexie
Mittlere bis schwere Depressionen (SVV, suizidale Gedanken: mittlerweile abgeschwächt)

Anfang 2017 begann mein erster Aufenthalt.
Dort lag der Fokus vor allem auf PTBS und damals ein Mix aus Bulimie und Anorexie.
Betreuer wie Therapeuten sind sehe gut auf mich und meine Probleme eingegangen. Leider habw ich zu diesem Zeitpunkt nicht loslassen und somit die komplette angebotene Hilfe nicht annehmen können.
Ich nahm stetig ab und war nicht bereit zu kooperoerent. Ergo würde ich nach ca. 3 Monaten entlassen.
Ein knappes halbes Jahr später und auch etliche Kilo weiter unten, entschloss ich mich dazu diese Hilfe anzunehmen.
Ich wuerde erst auf die KJM3 (die"Aufpeppelstation") und ca. einen Monat später wieder in der KJP aufgenommen.
Es war erst eine sehr strikte und engmaschige Betreuung, was auch sehr hilfreich und nötig war.
In der Therapie konnte ich mit meinem Therapeuten meine Ängste, die bestehende Gefühllosigkeit, und später auch meine Traumata weiter aufarbeiten.Insgesamt war ich dort 7 Monate und 2Tage und wurde dann regulär, ohne Abbruch, entlassen. Mir hat der Aufenthalt dort viel gebracht. Aber man darf nicht erwarten, sasa wenn man entlassen wird, alles tippi-toppi ist; man hat natürlich noch einen mehr oder weniger langen Weg voe sich.
Klar kann eine Klinik nicht perfekt sein, aber solange man den Willen hat seine Krankheit loazulassen (natürlich auch den Mut) und man mit seinen inneren Konflikten on Kontakt kommt, ist die Bult eine hervorragende Klinik.
Ich finde es schade, das so viel Negatives hier geschrieben wird, denn das hält viele Jugendliche davon ab, dort Therapie zu machen.
Also: Daumen noch fürs die Leistung!

Sehr zufrieden bei geplanter Mandelentfernung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die prestationäre Aufnahme dauert sehr lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, sehr ansprechende Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gaumenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur geplanten Entfernung von Rachen- und Gaumenmandeln von unserer 4-jährigen Tochter. Die prestationäre Aufnahme dauerte 2,5 Stunden. Es waren mehrere Stationen abzuarbeiten ohne lange Wartezeiten dazwischen. Bei der Aufnahme am Op-Tag wusste man erst nicht, wohin wir sollen. Doch das hat sich dann schnell geklärt. Das Personal, ob Ärzte oder Pfleger war sehr nett. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte auch noch meinen 6 Monate alten Sohn dabei. Aber auch das war kein Problem. Die Zimmer war neu renoviert und ansprechend gestaltet. Genug Platz war vorhanden und alles sauber.
Schon bei Aufnahme wurde uns die Entlassung für Mittwoch 10 Uhr angekündigt und so kam es dann auch.
Einzig über das Verhalten nach Entlassung hatte man mehr aufklären können.

Unzufrieden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Apendizit
Erfahrungsbericht:

Hallo wir haben unsere Tochter zum Notfall Aufnahme Überweisung vom Hausarzt Wegen apendizit Verdacht aber das mann so lange warten muss unglaublich und Mann kriegt auch keine richtige Information wie lange es dauert noch!ausrede ist sie müssen 3-4 Stunde warten biss sie dran sind und unserer Tochter hat ziemlich starke Bauch Schmerzen!

Station 16

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man hörte mir nicht zu
Krankheitsbild:
Depression / Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Depressionen und Panikzuständen auf die station 16 der KJP.
Dort durfte ich alleine mein verspätertes Mittagessen essen während die betreuerin ihren caffee getrunken hat. Dann wurde ich in mein Zimmer gebracht und durfte 3 stunden alleine auf alle anderen warten da sie sich auf einem ausflug befanden.
Die mahlzeiten waren schrecklich da meine allergien nicht beachtet wurden und man konnte generell das ganze Essen ausfallen lassen wenn man keine anerkannte Esstörung hatte, da es die Betreuer nicht intressierte.
Die betreuer haben öfters falsch gehandelt und haben mich einmal als ich ihnen erzählte das ich angst habe & gleich eine panikattacke kriege sofort in denn ruheraum gesteckt.
Das ist ein kleiner DUNKLER raum mit einem großen Fenster wo nur eine alte Matratze liegt.
Dort musste ich die ganze Nacht liegen.
Ich hatte generell das gefühl das mir keiner richtig zuhört.
Als ich anfing meine handrücken auf zu kratzen bis es blutete haben sie nichts unternommen auser meine hände mit verband zu umwickeln.
Und Dazu hatte ich noch eine schreckliche Zimmergenossin.
Ich hielt es dort 3 Monate aus.
An dem einem Nachmittag musste ich aufeinmal in eine Besprechung.
Dort wurde mir dann gesagt das ich "rausgeschmissen" werde da meine Zimmergenossen drogen genommen hat (sie hat Deo Geschnüffelt).
OHNE das jemand sich meine Meinung angehört hat solte ich meine eltern selbst anrufen und meine sachen packen.
Wie kann es sein das man eine Psychisch kranke einfach entlässt!
Ich habe grade angefangen mich zu öffnen , wirklich glücklich zu werden. Und dann kam dieser Rückschlag. Dadurch fiel ich jetzt wieder in dieses loch.


Das ganze ist jetzt fast ein jahr her und ich musste mich überwinden endlich meine Meinung zu schreiben.
Da mir diese klinik kein stück geholfen hat und ich noch verschlossener wurde.

....auch mal positiv....

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die neuen Patientenzimmer/Umbau sind sehr schön geworden!)
Pro:
Freundliche und bemühte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr unzufrieden
Kontra:
Sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Bronchialinfekt mit ess und trinkverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinem sohn 12 monate alt von unserem hausarzt eingewiesen wurden weil der kleine seit 5 Tagen nichts gegessen und getrunken hatte.Er wurde dann mit einer infusion aufgefüllt und am nächsten tag kam es dann dazu das der kleine 4 std. Am stück vor schmerzrn schrie und ich ihn durch den flur geschleppt habe nach 4 std kam dann eine schwester auf die idee einen Arzt zu holen . Dann wurde er mit beruhigungsmitteln und schmerzmitteln mehr oder weniger ruhig gestellt am nächsten tag wurden wir dann entlassen obwohl er immer noch nicht getrunken hatte und da waren es dann schon 7 tage mit der aussage der
Ärztin das sein flüssigkeitshaushalt in ordnung sei was logisch war durch die infusion.
Dann bin ich nach hause und bin am nächsten tag zu unserer kinderärztin gefahren wo sich dann aus dem arztbrief herrausstellte das mein sohn unter einer anämie (blutarmut )leidet und davon hat im kh kein arzt etwas erwähnt . Sein eisenhaushalt ist enorm im keller und bedarf einer behandlung . Desweiterren sagte man mit das seine lunge frei sei was nicht stimmte und im kh meinte man das er nicht inhalieren muss was aber notwendig war. Man hat also ein komplett krankes kind entlassen mit kleiner lungenentzündung einer mittelohrentzündung und einer anämie . Ich könnt kotzen und bekommt da keiner mehr hin.

Menschen Unwürdig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier macht man alles Falsch
Krankheitsbild:
Fingernagel Schwarz und Blut erguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Sohn sich im Kindergarten verletzt hat musste ich Leider Heute am Freitag den 17.11.2017 um 13:40 zu dem Kinderkankenhaus auf der Bult. Habe bis ca. 20 Uhr gewartet. Musste mit meinen Sohn zum Röntgen und nun ist es 21:05. ich warte mehr als sieben Stunden mit einen 5 Jährigen. Ich werde über dieses Thema auch Stern TV berichten. Sowas Menschenunwürdiges habe ich seit langen nicht mehr gesehen. 10 Praktikantinen am Empfang nur Ein Arzt der völlig überfordert ist. Zum Kotzen das Die verantwortlichen nicht zur rechenschatt gezogen werden.

Gute Klinik für Diabetes bei Jugendlichen

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Gesamtkonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
DiabetesTyp1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter,13 Jahre,kam bei Manifestation ihrer Diabetes Typ1 im
Oktober 17 nachts hier an.Da wir bereits aus einer anderen Klinik angekündigt waren,wartete auch ein Kinderarzt auf uns.
Die Aufnahme war nett und freundlich sowie ohne Probleme.
Auf Station fanden wir ein gemütlich eingerichtetes Zimmer vor.
Ein ganz großes Lob an die Schwestern, Pfleger,Diabetes-/Ernährungs-beraterinnen,Kinderärzte sowie an die Psychologin.
Wärend unseres gesammten Aufendhalts
haben wir uns hier aufgehoben gefühlt.Auf unsere Fragen,Sorgen und Probleme wurde eingegangen.
Die Kinder können sich auf Station frei bewegen und spielen.Die Malzeiten werden (wenn das möglich ist)gemeinsam an einem großen Tisch eingenommen.Die Eltern essen in der Cafeteria.Spritzen u.Messen ist auch gemeinsam.
Hilfreich war/ist für uns auch der Austausch mit anderen betroffenen Eltern.

Station 6

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wirklich alles
Kontra:
Ich kann nichts negatives sagen.
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde aufgrund einer Mandel OP stationär aufgenommen.
Wir waren 2 Nächte auf der Bult und haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Man muss wirklich sagen, nachdem Um- bzw. Neubau der HNO Station, fühlt man sich viel wohler ( wir waren schon öfter dort)

Die Zimmer sind größer und heller. Es gibt keine Klappbetten für das Elternteil das mitaufgenommen wird mehr. Man hat quasi seinen eigenen Rückzugsort mit Nachtschrank und bequemen Bett.
Wir hatten ein Bad mit Dusche und WC im Zimmer.

Auf die Bedürfnisse unseres Sohnes wurde sehr gut eingegangen, sodass man ihm den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet hat.
Die Stationsschwestern sowie die Ärzte und Ärztinnen waren sehr freundlich. Großes Lob hierfür. Man hat uns alles sehr gut erklärt und ich kann wirklich nichts negatives sagen.

Ein großes Lob gilt auch für die Küche. Das Essen war sehr gut.

Also alles in allem, trotz Krankenhaus, ein sehr angenehmer Aufenthalt.

Keine Empfehlung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange warte zeiten wenn man sich Beschwerd wird man vom Personal blöd angemacht wirkt alles sehr unprofessional lieber in einer anderen Kinderklinik gehen

Wir waren sehr zufrieden

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde ambulant operiert und wir waren sehr zufrieden

Von außen betrachtet vielleicht ok, als Patient -na ja.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Somatische Probleme wurden gut versorgt
Kontra:
Allgemein abwertende Haltung des Personals
Krankheitsbild:
PTBS/Akute Eigengefährdung
Erfahrungsbericht:

Man kann Patienten auch neutraler begegnen. Geschützt/gut aufgehoben habe ich mich keinenfalls gefühlt, eher im Weg, als unnötige Belastung.
2016 ging es mir sehr schlecht, wurde sozusagen "nochmal rechtzeitig" auf Station 19 eingewiesen, Ruheraum. Dass stationäre Behandlung notwendig war sehe ich ein, aber eine Krise ist kein Freibrief für Demütigungen.

Leider wurde es versäumt mir die Stationsregeln mitzuteilen und Fragen was denn üblich sei schnippisch und oft nichtssagend beantwortet, was einige sehr unangenehme Situationen zufolge hatte.
Fixierungen dauerten unverhältnißmäßig lange an, die Aussage eines Arztes deutet darauf hin dass dies abschreckend (und als Strafe für Panik) dienen sollte.
Generell wurde anscheinend alles was ich tat oder sagte als Manipulationsversuch ausgelegt, Versuche meine Sicht einzubringen natürlich auch.
Allein schon dass ich -per PsychKG- da war wurde mit "Na, bist du jetzt stolz Platz zu beschlagnahmen?" kommentiert.
Erhöhte Toleranz bestimmten Medikamenten gegenüber wurde als vorgetäuscht gewertet.
Angst/Unruhe? -Aufmerksamkeitshascherei
Lesen? -Apathie.
Selbst Blutwerte wollte man mir irgendwie vorwerfen.

Im nachhinein habe ich erfahren, dass Austausch mit der Klinik bei der ich normal war bestand, sowohl die dort zuständigen wie ich hatten den Eindruck dass Station 19 sich davon herausgepickt was zur vorgefertigter Sichtweise passte.

Ich will nicht alles schlecht reden und meine Beurteilung ist sicherlich nicht objektiv, aber vieles war alles andere als gut
Als positiv ist die konstruktive Art wie ein Pfleger versucht hat mich zu beruhigen und Ruhe bewahrte als dies nicht gelang in Erinnerung geblieben.
Dass zu einem Zeitpunkt wo ich es absolut nicht vertragen hätte Kontakt zu anderen Patienten nicht erzwungen wurde ist ebenfalls gut.
Dennoch; Nach ca. einer Woche die Verlegung in meinen Heimatort war eine Erlösung.

Die medizinische Versorgung für die Personal von der Somatik geholt wurde war tadellos.

Unzufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Erfahrungsbericht:

Das Personal in der Ambulanz Station für Kinder ist total Unprofessionell, unfreundlich, zickig und herzlos!!!!
Die Diagnose meines 9 Monate alten Sohnes, hat mir die Ärztin garnicht mitgeteilt und dementsprechend auch keine Medikamente verschrieben. Wenige Tage später wurde es viel schlimmer und mussten mit einem Antibiotikum beginnen.
Außerdem sollte ich mein Baby mit dem Handy ablenken was überhaupt nicht in frage kommt in meiner Erziehung!

Ich musste lange warten und die Behandlung hat dann nur 3 Minuten gedauert, sie ging andauernd aus dem
Zimmer, telefonierte etc. ...
dazu noch, die junge Dame ist Assistentärztin und gibt sich nicht die Mühe richtige Ärztin zu werden.
Ich habe mich nicht mehr wie in Deutschland gefühlt.
Ich müsste noch viel mehr los werden, viele werden sich wahrscheinlich fragen, wieso ich das alles hier rein schreibe, wenn es aber um Kinder geht, muss sowas gemeldet werden !

1 Kommentar

Straw89 am 09.02.2018

Liebe Loni16,
wie du sicherlich gemerkt hast kann auch der Kinderarzt ein Antibiotika verschreiben,falls dies nötig ist, dafür muss man nicht in eine NOTFALLambulanz.

Und zu dem Punkt die Assistenzärztin bemühe sich nicht Ärztin zu werden, jeder Arzt in Deutschland hat eine gewisse Assistentzarzt Zeit und es hat somit nichts mit Mühe oder 'Faulheit' zutun.

Sehr schlechte Behandlung im Bezug aug Essstörungen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung, inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Anorxia Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Wochen auf der Station für Psychosomatik, wo alle sehr nett waren auch wenn strikte Bettruhe herrschte. Dann musste ich in die KJP, wo ich auch sehr motiviert drauf war. Jedoch ging das Ganze schon los, dass ich um 12:00 Uhr abgeholt wurde, um 12:00 Uhr aber in der KJP Mittagessen war, wobei meine Mutter extra gefragt hat, ob man das nicht um eine halbe Stunde verlegen könnte, da in der Psychosomatik erst um 12:30 Mittagessen wäre und ich dort noch essen könnte, jedoch wollten die dies nicht. Bis ich die ganze Aufnahmegespräche hinter mir hatte war es 15:00 Uhr. Ich bekam um halb vier mein Mittagessen und meine Zwischenmahlzeit wurde deshalb gestrichen. Es kam nur der Satz: "Das passt dir sicher sehr gut, wenn du weniger essen musst."
Während dem Essen wurde ich allein gelassen und meine Betreuerin hat sich in ihren Raum gesetzt und Kaffee getrunken.
Ich hab mich absolut nicht wohl gefühlt und als ich mich in mein Zimmer zurück ziehen wollte wurde ich von meiner Betreuerin angezickt, wieso ich denn immer in meinem Zimmer hocken würde.
Generell waren alle Betreuer sehr unsympathisch und reden konnte man mit keinem, weil ich die einzige mit Anorexie auf dieser Station war und die anderen Patienten nicht besonders freundlich zu einem waren.
Das Ende vom Lied war, dass meine Eltern mich nach 24h gegen Rat der Therapeuten rausgeholt haben, weil es mir dort so schlecht ging und ich danach in einer anderen Klinik, welche auf Essstörung spezialisiert war wieder gesund wurde.

Organisation gleich Null

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt noch sehr wenige nette Krankenschwestern
Kontra:
Keine gute Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit Hodenschmerzen um ca.22 Uhr Stati?onär eingelagert. Es hies er darf nichts Essen weil es eine Hoden OP werden könnte. Am Nächsten Morgen um ca. 6Uhr sollte ein Ultraschall von einem Facharzt gemacht werden, weswegen die Schmerzen kommen.
Am nächsten Morgen hat mein Sohn ohne essen bis c.a. 14 Uhr (22-14Uhr=16Stunden) mit seinen 9jahren gehungert.
Wir haben ca. 16 Stunden auf den Ultraschal Arzt gewartet. Das kann doch nicht wahr sein.
Mein Sohn klagte schon über Magenkrämpfe.
Es war die Station 1 Kinderchirurgie.
Das Krankenhaus ist nicht mehr wie Früher keine vernünftige Organisation. Ich musste von 3 verschiedene Ärzte das gleiche anhören. Die Krankenschwester musste ich öfter an den Ultraschall erinnern.
Um ca. 14 Uhr war es soweit das Ultraschall wurde gemacht, ich habe den Facharzt gefragt warum es so lange gedauert hat.
Er sagte "ich habe erst angefangen zu Arbeiten, das mussen Sie den Stationspersonal fragen." Das war die Krönung.

Behandlung und Beratung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Spielmöglichkeiten die das kind nach der OP nicht nutzen kann! Da sie ihr zimmer nicht verlassen dürfen!)
Pro:
? Frag ich mich immer noch! Kunstoffhaut?!
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne beteubung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Ärtzte
Krankheitsbild:
Not aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Da es noch Neubau ist, ist es noch ausbaufähig)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann all die negativen Bewertungen nicht verstehen. Ich bin als Begleitperson für meinen Sohn (5) stationär mit aufgenommen. Wir liegen auf der HNO im Neubau. Ja, es gibt kein Bad auf dem Zimmer. Das finde ich nicht so schlimm. Und zum Essen muss man in den Speisesaal, auch nicht schlimm. Bewegung hat man hier eh zu wenig.
Die Schwestern sind total nett. Zu den Kindern sind sie super freundlich.

Das sie sich nicht den ganzen Tag um die Kinder kümmern, ist klar.

Ich kann bisher nix negatives sagen. Warten mussten wir hier auch nie lang, auch nicht bei der Aufnahme. Wir sind keine privat Patienten.

Wir fühlen uns hier wohl. Das Essen schmeckt, die Kinder werden immer gefragt, was sie essen möchten und bekommen das auch fertig ans Bett.

Wir würden wieder hierher kommen.

Nie wieder Bult !!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich auf die Arzthelferinnen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzthelferinnen
Kontra:
behandelnde Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter Samstagnacht aufgrund von Atmungsbeschwerden auf der Bult. Nach 2 Stunden kam eine Ärztin (Frau Dr. W.)und horchte meine Tochter ab. Statt mir mitzuteilen, was meine Tochter hat, meinte die behandelnde Ärztin nur, dass sie mir den Befund erst in einem abschließenden Gespräch mitteilen werde. Auf die Frage, wie lange ich auf das Gespräch warten müsste, antwortet sie nur "Stunden" und entschwand aus dem Raum. Ich bin dann mit meiner Tochter nach Hause gefahren und dann am Montag zu unserem Kinderarzt gefahren.

Das nächste Mal fahre ich zum KH nach Neustadt.
Die "Bult" kann ich niemanden empfehlen, obwohl die Arzthelferinnen sehr freundlich und kompetent sind.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hygienisch
Kontra:
Einfach alles dort!
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson für mein Kind mit dabei und blieb ein paar Nächte dort. Die Schwestern sind nahe zu alle unfreundlich. Kinder die allein dort sind schreien ununterbrochen, da man sich kaum kümmert. Als Begleitperson muss man für sich selbst sorgen. Was heisst kind allein lassen, in den Keller fahren. Und für sein essen anstehen. Wohl gemerkt Kind ist allein und keiner schaut danach. Keine Wc oder Dusche im Zimmer. Fürs duschen muss man wieder in ein anderes Stockwerk. Kind allein. Als Frau mit Kind, musste ich mir mit einem Mann das Zimmer teilen, was ohne Bad noch unangenehmer war.

Nie wieder !

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der kjp)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurden über Wochen hingehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Auf Station war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlicher Empfang , zu lange Wartezeiten im Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Für ein Kinderkrankenhaus sehr schlecht)
Pro:
Kontra:
Jugendlichen werden unmöglich behandelt
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist nun ein Jahr her als mein 14 jähriger Sohn an einer Essstörung litt.Unser Hausarzt schickte uns nach dem zweiten Besuch unferzüglich auf die Bult .Wir kamen dort an und mussten ca.Zwei Stunden im Wartezimmer warten .Er wurde untersucht und wir wurden auf eine Warteliste für ein Bett für die für ihn zuständige Station gesetzt( man sagte uns ca. Zwei Wochen würde es dauern). Da es meinem Sohn aber von Woche zu Woche schlechter ging und die zwei Wochen um waren bin ich mit ihm wieder dort hin..... Das ganze ging ganze 4 mal und hat 6 Wochen gedauert.Meinem Sohn ging es immer schlechter (er war so schwach das er nicht mehr alleine aufstehen konnte ). Auch der Hausarzt hat sich dort gemeldet und auf dringend gemacht aber solange das Herz noch schlägt könnten sie nichts machen.Erst als ich beim 4 mal sagte er wolle sich umbringen haben Sie sofort gehandelt
Nach 4 Wochen Station (die Station war ok ,es war dort strickte Bettruhe angesagt aber die Schwestern waren fast alle ganz nett)ging es ihm schon etwas besser und er wurde auf die kjp verlegt. Da ging es meinem Sohn garnicht gut ,die Damen und Herren dort gehen da taktisch vor sie machen die Jugendlichen dort seelisch fertig. Mein Sohn langweilte sich dort 24 std. Seine Therapie fand nicht statt, da die Therapeutin Urlaub hatte und die Vertretung hat nur einmal mit ihm gesprochen und gesagt das er da auch nichts machen kann ,da ist seine Koleginn für zuständig. Er hatte in 4 Wochen zwei kurze Gespräche.Ansonsten war er auf sich dort gestellt . Wenn man nur falsch geschaut hat wurde man dort in ein Zimmer gebeten und nieder gemacht. Wenn ich dort hin kam um meinen Sohn zu besuchen ,saßen die Mitarbeite fast immer und tranken Café statt sich um die Jugendlichen zu kümmern.Mein Sohn hat dort viel geweint aber keiner war für ihn da. Schließlich habe ich meinen Sohn dort gegen den Rat der Therapeutin rausgeholt. Er war so froh! Da er dort nie wieder hin möchte,geht es ihm heute wieder gut.Er ist Gesund.

Wenn Du dein Kind liebst, mach einen großen Bogen um diese Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
Mangelnde Hygiene, unfreundliches Personal, nicht Kompromissbereit, keine Kommunikationdbasis, Lebensgefährliche Umstände auf die nicht reagiert wird, überforderte Jungärzte, keine Toilette auf dem Zimmer, uvm.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich war als Begleitperson mit meiner 12 Wochen jungen Tochter auf der KJM 3.

Als Notfall wegen Atemnot und unzureichender Sauerstoff-Sättigung wurden wir in der Notaufnahme nett und zuvorkommend behandelt. Angekommen auf Station nahm dass Übel seinen Lauf.

Auf einem Zimmer mit einem gleichaltrigen Kind, welches 22 von 24 Std. am Tag schrie, die Mutter sowie sämtliche dazu gehörigen Utensilien und Klamotten (ua. Kinderwagen) bestialisch n. Nikotin stanken bin ich, nach dem ersten Tag auf die Schwestern der Station zugegangen um eine Lösung zu finden. Wir durften dass Zimmer wegen eines ansteckenden Virus nicht verlassen und waren somit in der Nikotinhölle gefangen. Wohl gemerkt mein Kind hatte Luftnot und Atemprobleme wegen massiver RS-Viren. Mein Kind kam wegen des schreienden anderen Kindes nicht zur Ruhe (geschweige ich). Man hielt dies für tolerabel, war in keinsterweise bereit eine Lösung für das Problem zu finden. Ich hatte über 48 Std. nicht geschlafen und musste mir anhören es sei normal dass man hier 6-7 Tage am Stück nicht schläft. Das dies auch für mich eine lebensbedrohliche Situation hätte werden können (denn nichts anderes ist Schlafmangel) Inhalationen wurden vergessen, interessiert direkt angesprochen niemandem dort. Man wird allein gelassen.

Als Begleitperson bekommt man 3 Mahlzeiten die man sich selbst aus dem Speisesaal holen muss (5 Min. Zu Fuß wenn man Stramm geht), währenddessen passt niemand auf das Kind auf, ich konnte es ja wegen Isolation u. Monitoring nicht mitnehmen. Die Zeiten sind sehr knapp, so dass ich oft kein Essen holen konnte, da ich meine Tochter nicht alleine lassen konnte.

Geputzt wurde nicht ein einziges Mal während unseres Aufenthalts, wir durften das Zimmer nicht verlassen die Schwestern kamen aber ohne Schutzkleidung rein und raus. Sinn?!

Fazit: NIE WIEDER!
Mein Kind erholte sich in einer Nikotinfreien - Klinik in der auch alle angeordneten Maßnahmen stattfanden sowie täglich mehrfach geputzt wurde.

Gute Behandlung

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr viel Durchgangsverkehr , zu wuselig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt kam extra zu uns, wegen Polypen und Röhrchen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Farben und Ausstattung sind nicht kinderfreundlich)
Pro:
Schnelle Reaktion nach Diagnose
Kontra:
Lange Wartezeit vor Diagnose
Krankheitsbild:
Wasserbruch, Polypen, Röhrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es sehr beeindruckend, wie viele unterschiedliche Meinungen und Empfindungen hier notiert werden.

Ich kann nur als Mutter sagen, dass mein Sohn einen schweren Wasserbruch hatte und das wir gleich am nächsten Tag einen OP-Termin bekommen haben. Bei dieser OP wurden auch gleich Polypen entfernt und Röhrchen gesetzt. Vielleicht ist mein Sohn (damals knapp 3 Jahre alt) ein Einzelfall, denn er hat ebenfalls einen schweren Herzfehler.

Ich kann nur sagen, wir wurden gut dort behandelt (Beistellbett für die Begleitperson konnte man allerdings vergessen). Mein Sohn wurde gleich als erster an dem Morgen operiert, da Notfall und Herzpatient. Er war sehr schnell wieder bei uns, verschlief allerdings den restlichen Tag und die ganze Nacht und ging dann quietschvergnügt am nächsten Morgen mit mir nach Hause - ohne weiteren Schmerzsaft o.ä. wurde nämlich nicht gebraucht.

Allerdings hatten wir ein "Mutantenkind" in unserem Zimmer, um dass sich die Mutter (vielleicht 18 Jahre alt) nicht kümmerte. Dieses Kind war ca. 1,5 Jahre alt und trug Windelgröße 6!!!!!!!!! Auf dem Esstisch standen Prinzenrolle, Schokolade und Russisch Brot, die ideale Kleinkindernahrung.
Als sich die Schwestern und Ärzte wegen eines Ernährungskurses an die Mutter (endlich mal anwesend) wandten, war diese mit den Worten: "Mein Sohn hat nur starke Knochen, mehr nicht!" nicht mehr zu sehen. Das Kind wog damals knapp 30 kg!!!! Manchmal sollte man/frau doch auch mal die Ratschläge des Personals annehmen. Das hat mich auf jeden Fall doch sehr erschreckt, doch das Personal hat da kaum Handhabe, da die Oma schon die Pflegevollmacht in den Händen hatte. Und wenn das Personal die Sachen weggeworten hätten, wäre es auch noch dran gewesen wegen Diebstahls. Das arme Kind!!!

Freundlichkeit und Hygiene lassen zu wünschen übrig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte meine Tochter und mein Enkelkind begleitet, das am Wochenende zur Notfallsprechstunde mußte. Aufgefallen sind mir sofort die mißmutigen Gesichter der Damen in der Rezeption, die sichtlich genervt kurze Anweisungen und Antworten gaben. Die Luft war extrem stickig. Die Bilder- und Malbücher für die Kinder im Wartebereich waren absolut zerfetzt, bemalt und völlig unbrauchbar. Liebe zu den kranken kleinen Patienten spiegelte dieses keinesfalls wieder. Sonstige Spielmöglichkeiten waren keine vorhanden. Auf dem Fußboden sammelte sich diverser Unrat.
Während der Wartezeit konnte ich beobachten wie die Toilettenräume geputzt wurden. Es fiel mir auf, das zuerst die Toilette und anschließend das Waschbecken mit ein und demselben Lappen geputzt wurde. Meiner Meinung nach ein absolutes no-go für ein Krankenhaus. Die Hygiene scheint hier nicht groß geschrieben zu sein.
Die behandelnden Ärzte taten ihr bestes, wenngleich auch nicht jedem die Freude an ihrem Wochenend-Tun ins Gesicht geschrieben stand.
Traurig der Gesamteindruck. Das nächste Mal werden wir auf jeden Fall ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Jederzeit wieder - bis auf die Krankheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wird gerade renoviert, sollte deshalb anschließend besser sein)
Pro:
Qualität der Behandlung & Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Keine Bewegungsmöglichkeit für Krabbelkinder
Krankheitsbild:
Verbrühungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind hatte sich an Tee verbrüht und kam mit dem Notarzt in die Klinik. Aufnahme, Beratung und Behandlung waren schnell, effizient und gut.
Kind und Mutter waren knapp 2,5 Wochen in der Klinik (KiChir. Flur A). Während der ganzen Zeit war das Pflegepersonal durchgehend sehr freundlich und hilfsbereit, ebenso die Ärzte. Rückblickend hätten wir uns wohl keine bessere Klinik wünschen können.

GEHT BLOß NICHT MIT EUREN KLEINEN DAHIN!!! SUCHT EUCH EINE ANDERE KLINIK!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur Schrecklich, es war eine Zumutung für mein Baby)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War ein Witz, da hab ich mehr Ahnung von Medizin!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das war in Ordnung. Wurden nach Wunsch schnell entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer ungemütlich, nicht geputzt und Austattung lässt ebenfalls zu wünschen übrig!)
Pro:
GIBT NIX POSITVES evtl. bloß das es da zwei Krankenschwestern immerhin gab, die noch in der Ausbildung waren! Die aber viel bessere Arbeit geleistet haben als alle anderen dort!
Kontra:
BESONDERS SCHLIMM WAREN DIE ÄRZTE! Danach folgt der ganze Aufenhalt!
Krankheitsbild:
Atemwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Eltern! Geht bloß nicht mit euren Kindern dahin. Es ist einfach nur SCHRECKLICH!!! Die Ärztinnen haben überhaupt keine Erfahrungen und der Umgang zum Kind ist erschreckend (mein Kind 6 Monate jung)! Ich war schockiert, wie können bloß solche Menschen am Menschen/ Kind arbeiten. Das ist sehr traurig! Hauptsache mit Anfang zwanzig ein Studium absolviert, aber noch gar keine Lebenserfahrung. Nur weil sie den Titel "Arzt" haben, (tut mir leid für die Ausdrucksweise) aber GROSSE FRESSE NIX DAHINTER!
Wir werden mit unserem Kind da nie wieder hin fahren!
Außerdem wird die Krankheit des Kindes nicht ernst genommen, Räumlichkeiten sind unhygienisch und keine Chance auf ein vernünftiges Mutter Baby Zimmer...
Und das alles auf der "so populären" Kinderbult :-(
Liebe Eltern, fahrt in eine andere Klinik mit euren Engeln! Wo ihr und eure kleinen von Erfahrenen, engagierten und lieben Fachpersonal betreut werdet!

P.s. was bei uns als "nur ein husten" abgewunken wurde, obwohl jeder leihe merken würde das da mehr hintersteckt. War in wahrheit eine Lungenentzündung die Gott sei dank am nächsten Tag von einem Spezialisten behandelt worden ist.

1 Kommentar

Baumkuchen am 08.04.2021

Mein Beileid.
Ich war da vor 30 Jahren 18 Monate gefangen und musste das täglich aushalten...

:(

Kindergefängnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lustlose bzw. unfähige Psychologen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnosen ohne Ende)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totale Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (2 Stunden Wartezeit bei der Aufnahme)
Pro:
Motivierte Pfleger u.Krankenschwestern
Kontra:
Ausbebrannte bzw. unfähige Psychologen
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde vor ca. 4 Jahren wegen Magersucht, nachdem er in der Schule zusammen gebrochen ist in dieses Krankenhaus eingewiesen.
Eine total unmotiviere oder auch ausgebrannte Psychologin auf der Kinderstation, schaffte es nicht an meinen Sohn "heranzukommen". Während ihrer Urlaubsphase, wurde sie von einem älteren Kollegen vertreten was nahezu unverzügliche Erfolge einbrachte- mein Sohn nahm regelmäßig seine Mahlzeiten ein,nahm an Gewicht zu und freute sich nach 6 wöchigem Aufenthalt wieder nach Hause zu kommen. Als der Urlaub der Psychologin beendet war, äußerten wir den Wunsch der ältere Kollege möge die Behandlung fortsetzen. Dieser Wunsch wurde von der Krankenhausführung abgelehnt. Nach weiteren zwei Wochen hattemein Sohn wieder deutlich an Gewicht verlohren und versucht "seiner Zelle" zu entfliehen, außerdem sei er laut Aussage der Psychologin suizidgefährdet. Die Sitzungen der Psychologin mit meinem Sohn ähnelten den bekannten Stasimethoden, sie stocherte im leeren und mutmaßte irgendwann, der "dominante Vater mit seinem Kasernenhofton"(jawohl ich bin Berufssoldat in einer Personalabteilung der Bundeswehr)habe sich an dem Sohn vergangen.
Nachdem mir dies bekannt wurde, gab es mit dieser total ausgebrannten Psychologin ein einseitiges Gespräch in dem ich ihr empfahl ihren Beruf zu wechseln, endlich mal ihre speckigen Haare zu waschen und es evtl als Tierpflegerin zu versuchen. Ich habe unverzüglich die Therapie abgebrochen (hätte ich 3 Monate früher machen sollen) und bin mit meinem Sohn nach hause gefahren.
Unterwegs habe ich, nervlich am Ende, die Regeln der Zukunft festgelegt. Diese waren: 3 Mahlzeiten am Tag zwischendurch 2 Joghurts, ansonsten würde er wieder in die Klinik eingeliefert. Die Angst vor diesem "Gefängnis" hat gewirkt-- nie wieder Probleme mit dem Essen-
Meine Empfehlung - diese Klinik ist für Kinder total ungeeignet--

Unfreundlich und mangelhafte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bemühte sich...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (alles wirkte genervt und abgehetzt sowie vorwurfsvoll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung Schema F, kann jeder Hausarzt besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht informiert)
Pro:
Die Damen an der Info waren freundlich
Kontra:
Abgehetztes Personal, unverschämter Arzt, kein Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Diffuses Krankheitsbild / Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie im Notfall mit Ihrem Kind zu dieser Klinik geschickt werden, wie in unserem Fall zur Abklärung durch einen Facharzt(!), dann ist es ein Glücksspiel, an welchen (genervten) Arzt sie geraten. Jedenfalls nicht an einen anfangs zugesagten Facharzt. Das hätte man auch gleich kommunizieren können. Wir haben nach mind. 3 Stunden Aufenthalt dort einen unfreundlichen Arzt erwischt. Bei allem Respekt, was die Ärzte dort im stressigen Alltag leisten, sollten sie dennoch nicht vergessen, dass sie es mit Menschen zu tun haben, resp. Kindern/Jugendlichen mit empfindlicher Seele. Einfühlungsvermögen sollte besonders im Beruf eines Kinder- und Jugendarztes selbstverständlich sein. Ansonsten lieber einen anderen Berufszweig wählen. Der Umgangston und die Art ist gegenüber Kind und Eltern mehr als unangemessen. Zuhören beim Schildern der Symptome (mehrfach) ist offensichtlich zu viel verlangt, dafür werden die Schilderungen falsch interpretiert. Auch die Devise ambulant anstatt stationär sollte beherzigt werden, gerade bei Kindern und unter Beachtung der Indikation sollte das sorgsam abgewägt werden. Eine fachärztliche effektive Untersuchung wäre erst die darauffolgenden Tage erfolgt, da keine Spezialisten und teils nötige Ausstattung vor Ort sind. Medizinische Abwägung der Notwendigkeit und Möglichkeit zur Diagnostik (oder gar OP) scheint aber nicht zu interessieren, nur schnelles Abwickeln mit unangebrachten, schon grotesken Vorwürfen, Missverständnissen, schon Demütigung und Verdrehung der Anamnese. Letztlich wurde deutlich gemacht, dass man dort dann nicht mehr erwünscht sei, wenn auch später revidiert, was meines Erachtens schon an Frechheit grenzt. Unnötige Untersuchungen (bin selbst medizinisch ausgebildet) werden durchgeführt und andere wiederum eingetragen (abgerechnet?), die gar nicht durchgeführt worden sind. Qualität, Umgang und Atmosphäre dort waren mal weitaus besser vor einigen Jahren. Unter diesen Umständen fühlt man sich dort nicht gut aufgehoben. Kinder sicher ebenso wenig. Tipp: Andere Klinik wählen, wenn es möglich ist. Nur bei wirklich akuter Gefahr als letzte Option!

Nie wieder

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

War heute das erste mal da aber werde da nie wieder hin gehen so ein sau Krankenhaus und so was nehnt sich Kinderkrankenhaus

Verzweiflung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
therapie
Kontra:
Bestrafung/launische Betreuer
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Als ich da mit schweren Depressionen ankam würde es immer schlimmer und anstatt mir zu helfen wenn es mir schlecht ging wurde ich in den Ruheraum geschickt und der einzige Fortschritt denn ich in den 8 Wochen da gemacht habe ist das mir antidepressiva verschrieben werden sollen.. Das hätte mir jeder normale Therapeut auch verschrieben. Habe nach 8 Wochen abgebrochen weil ich es nicht mehr aushalten konnte.. Fazit nach dem Aufenthalt ging es mir noch schlechter als zuvor.

Schlimmer geht nimmer

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das erforderliche Untersuchungen stattfanden, wenn auch verzögert.
Kontra:
Hygiene miserabel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es stockte mir der Atem beim Betreten der Station, solch eine abgestandene Luft und Gerüche hatte ich bislang in keinem KKh erlebt.So wurde ich auch von meinem Neffen empfangen, der gerne sogleich mit nach HAuse wollte, nicht nur weil er nicht einsah warum alle Untersuchungen solange dauerten.Er bat mich einen Blick ins Bad zu werfen und hier waren Gerüche, die ließen in mir Wut aufsteigen. Sobald konnte ich, Erfahrung sammeln, die Reinigungskraft kam, wie dort gereinigt wird.Schön zu sehen, dass für die Toilette ein eigener Lappen benutze wurde, dieser hinterher in dem selben Behältnis kam wie der Lappen für Waschbecken etc.Die Reinigung des Bades dauert kein Minute . Für das Tempo, dass die Dame an den Tag legte, hätten die Schuhe besohlt werden können, gingen allein 20Sek. drauf.Sind Kinder der Sauberkeit oder Hygiene nicht wert?Die Zimmer sahen nicht anderes aus.
Verdreckte Steckdosen ,Lüftungsschlitze, Spinnweben aus vergangener Zeit.Umbau Hin oder Her.
Nichts freundliches gab es in den Zimmer, was der Aufmunterung dienen würde.
Nun mein zweiter Einblick
Sie Wissen nicht was sie tun, im Hinblick auf Kommunikation und Absprache.Einen Tag vor der Entlassung hat uns der Arzt über den Verlauf und über ausstehende Untersuchungen informiert, sehr positiv. .Visite wäre zwischen 9-10 Uhr und dann würde der Bericht folgen, sehr schön,dachten wir, warteten auch nur 4 Std.ohne den Arzt zu sehen.Von den Schwestern wurden wir nur vertröstet. Allen anwesenden Eltern hatten die selbe Zeitgabe zur Visite.Erst als wir den Schwestern gegenüber unsere Wut zum Ausdruck brachten, kam auch der Arzt!Und war um fadenscheinige Ausreden nicht verlegen. Wir haben unsere Wut da gelassen, Kind mitgenommen und sagen nie wieder auch wenn die medizinischen Untersuchungen erfolgten.Doch denke ich wenn Kinder schon sagen wie schmutzig sie die Umgebung finden und sich sowieso in einer misslichen Lage befinden, fällt die Entscheidung nicht schwer.

Unhygienisch

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
unsymphatische/unhygienische Pfleger
Krankheitsbild:
innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte nun meine Erfahrung hier hinterlassen!

Ich arbeite selber im Gesundheitsbereich und Ich kann sagen das die Hygiene dort schon Mal nicht zutrifft!
Auf deutsch gesaft Sie lassen das Kind in Ihren eigenen Kot liegen!Unmenschlich.

Manche Gesundheits-und Krankenpflegerinnen bringen keine Geduld und Verständnis für das Kind auf und werden auch Vorlauter!

Die Ärzte kommen mor dort dafür etwas symphatischer rüber!

Ich habe trotzdem kein gutes empfinden dort...


Gruß K.

Nie wieder Krankenhaus auf der Bult!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nie wieder Krankenhaus auf der Bult!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Teuleten stinken,sind verdreckt von Urin,meistens Defeckt,beim rein gehen braucht man mundschutz und Handschuhe um sich nich neue Krankheiten zu hollen... Zimmern werden nicht jeden Tag geputzt,obwohl dort Patienten mit Infektionen schlafen,essen und sich den ganzen Tag aufhalten müssen...schlimm genug, man muss auch neben verstopften Waschbecken schlafen,wo sich jeder die Hände wäscht,sogar nachts wenn man schläft !!!

SPZ

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SPZ Hannover
leider nicht zu empfehlen.

Vom Arzt wurde mir unterstellt, ein "Gefälligkeitsgutachten" zu verlangen, um eine Verlängerung des Heilpädagogischen Kindergartens zu bekommen.

Wir sind an das SPZ überwiesen worden, der Arzt sah keine Auffälligkeiten beim Kind (welches bereits von zwei anerkannten Kliniken als behindert diagnostiziert wurde)und verweigerte die Weiterbehandlung im SPZ.

Die im Vorfeld eingereichten Untersuchungsbefunde "hätte er nicht gelesen, das wäre ja zu viel zu lesen gewesen".

Ein MRT etc. hätten wir "bei ihm nicht bekommen", wieso wir eine Pflegestufe und den Schwerbehindertenausweis hätten.

Ein Kind, welches so schlecht spricht, dass die Erzieherinnen im HPK vieles nicht verstehen können, hat bei diesem Arzt keine Sprachverzögerung.

Ich fühlte mich absolut nicht wertgeschätzt, eine derartige herablassende Art zu zeigen spricht leider nicht für diese Einrichtung.

Auch Eltern eines vermeintlich leicht behinderten Kindes kann man mit Wertschätzung gegenübertreten, diese erhalten dort anscheinend nur Eltern von Kindern mit Schwerstbehinderung.

Ich kann nur sagen, die Fahrt dort hin hätten wir uns sparen können und werden das SPZ keinesfalls weiterempfehlen.

Zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente und nette Mitarbeiter
Kontra:
Wartezeiten am Prä-OP-Tag
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war zur Mandel-OP im Kinderkrankenhaus. Das bedeutet wegen möglicher Nachblutungsrisiken einen Aufenhalt von sechs Tagen. Die OP und die Versorgung nach der OP waren sehr gut. Alle wirkten nett und kompetent. Meine Frau und ich haben uns bei der Mitaufnahme abgewechselt. Auf den vorhandenen Klappliegen konnte man überraschend gut schlafen. Natürlich war die Zeit kein Urlaub / Hotelaufenthalt. Mit den anderen mitaufgenommenen Eltern auf dem Zimmer hatten wir Glück, so dass wir etwa beim Gang zur Toilette / zum Holen des eigenen Essens gegenseitig auf die Kinder aufpassen konnten ohne eine Schwester rufen zu müssen. Schön war auch, dass an einem Tag Clowns vorbeikamen und an einem anderen ein Klinikmusiker - so ging die Zeit zumindest etwas schneller vorbei.

Da wir in der Nähe des Krankenhauses wohnen konnten wir am Tag vor der OP noch einmal nach Hause fahren, um am Morgen der OP wiederzukommen. Wir hatten uns aber mehr Zeitersparnis davon versprochen, da sich die Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche sowie das Warten auf das Blutergebnis am Tag vor der OP ganz schön hinzogen(vom frühen Nachmittag bis abends) Hier könnte man die Abläufe noch etwas verbessern und die Wartezeiten etwa auf den Arzt verbessern.

Dennoch ist das Kinderkrankenhaus auf jeden Fall zu empfehlen.

nie wieder !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krampfanfall und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll , diese Klinik ist das schlimmste was ich je erlebt habe . Wir fuhren mit unserem Sohn nach einem Krampfanfall zur Bult auch weil er noch über kopfschmerzen klagte. Die Tante an der Repzeption war schon einmal äußerst undfreundlich und pampig , mein sohn war ziehmlich erschöpft und hatte ziehmlich starke Kopfschmerzen nach einer stunde wartezeit fing er auch schon an zu weinen was für ihn absolut seltsam ist also wusste ich das es ihm wirklich schlecht ging. Nach 4 (!!!!!) Stunden waren.wir dann endlich dran , wo dann überraschender weise eine sehr nette Ärztin sich um uns kümmerte. Sie erklärte uns das ein mrt , ct , ekg und eeg gemacht werden soll ( inzwischen war es 1 uhr nachts) am.nächsten tag.
Als ich am nächsten Tag ihn besuchen kam , lag er in diesem snoozel raum , alleine ohne klingel und die bettgitter waren oben , alles war abgedunkelt und er hatte nicht die möglichkeit auf zu stehen oder in irgendeiner weise auf sich aufmerksam zu machen was ich nach einem Krampfanfall unmöglich finde.
Nach meinem bedrängen in ein anders zimmer zu kommen (10 uhr morgens) passierte dies auch um 20 uhr ... Diese Zeit war für meinen Sohn äußerst schlimm , und da haben die unfreundlichen und herzlosen schwestern ihn es auch nicht einfacher gemacht.aber dennoch war der Höhepunkt die Assistent Ärztin die zu mir sagte das ich meinen sohn wieder mitnehmen kann , es seien Pubertärende Kopfschmerzen als ich sie aber auf das Krampfen ansprach und ihr sagte das bei uns in der Familie Krampfleiden bestehe meinte sie das sie auf solche disskusionen keinen zeit hätte . Es wurden keine einzigen Untersuchungen gemacht weder ein eeg noch ein mrt , ekg oder ct. Wir nahmrn unseren Sohn auch wieder mit nachause , wo er nach 2 tagen wieder ein Krampfanfall hatte und wir ihn auf die mhh brachten wo er sich mom noch befindet. Im ganzen kann ich sagen BRINGT EURE KINDER NICHT AUF DIE BULT !!!! Die schwestern mega unfreundlich , die Ärzte eben so , das essen war grauenhaft und Portionen für einen drei jährigen , die sauberkeit der Zimmer war ok ; die zimmer allgemein überfüllt ( zumutung mit 5 kindern und 3 erwachsenen in einem raum zu schlafen) ..ich hoffe ihr bringt eure kinder nach diesem Bericht wieder auf die Bult lieber in die mhh !

1 Kommentar

Mama833 am 26.01.2020

Ich fühle mich mit meinen Kindern im Krankenhaus auf der Bult sehr wohl. Dort wurde Ihnen endlich geholfen.
Egal ob Tagesklinik, SPZ oder HNO. Wir kommen sogar extra aus Minden.

Nie wieder Bult!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Elternzimmer (wenn frei)
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Bult! Wir waren im Dezember auf der NGMA. Ich musste Himmel und Hölle in Bewegung setzen, d. Klinikleitung konsultieren und mit dem Anwalt drohen, bis mein Baby entlassen wurde. Es war nämlich gesund! Er war nur etwas trinkschwach (4 Wochen zu früh zur Welt gekommen) aber er war dabei, zuzunehmen u. kerngesund. Wir waren lediglich dort, um einen Infekt ausschließen zu lassen, da er ein paar Mal gebrochen hatte zu Hause. Er war 7 Tage alt.

Es wurde nichts festgestellt, aber er musste tagelang eine Braunüle in der Kopfhaut tragen, war an Kabel und Monitore geklemmt und sollte da bleiben bis er das Geburtsgewicht erreicht hat - totaler Quatsch, die MHH hatte ihn auch mit 2725g entlassen (Geburtsgewicht war 2875g), auch weil es einem Baby jawohl zu Hause bei Mama am besten geht. Die Ärztin auf der Bult hat sich aber gar nicht für das Wohl von Mama und Kind interessiert und war sehr kühl und unpersönlich- obowhl sie wusste, dass ich wegen vorzeitiger Wehen zuvor 12 Wochen im KH lag u. nichts mehr brauchte als zu Hause zu sein mit meinem Baby!

Mein Baby war gesund und lag da 6 Tage! Zudem wurde ich total alleine gelassen, was das Stillen angeht. Ich musste nämlich anfangs stillen und zufüttern. Ich hätte gerne voll gestillt,bekam aber 0 Unterstützung. Eine Schwester meinte nur "Ja wenn Sie unbedingt ad libitum stillen wollen, müssen Sie sich nicht wundern, dass er die Flasche lieber nimmt." Hallo!? Ich wollte (voll) stillen, aber wusste nicht wie. Mir wurde sogar Angst gemacht u. letztlich habe ich mich zu Hause für die Flasche entschieden, weil die Bult mir einredete er würde wahrscheinlch nicht genug zunehmen, könnte Schäden davon tragen usw....ich müsse unbedingt vor u.nach dem Stillen immer wiegen etc. Und ich hätte so gerne gestillt...

Ich erzwang letztlich quasi die Entlassung nach 6 Tagen (wir sollten noch 3 Tage bleiben) und mein Kleiner hatte nie Probleme, war und ist kerngesund - er wiegt jetzt übrigens 7,6 kg bei 20 Wochen!!!

Fazit: Nie wieder Bult!

Gute Betreuung teilweise verbesserungswürdig

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Mitarbeiter unterschiedlichsten alters
Kontra:
Tagesablauf
Krankheitsbild:
Suizid,SVV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem Suizidversuch mit Kohlenstoffmonoxid auf die Bult. Nach einem Gespräch mit Frau S. wurde ich für AKUTGEFÄHRDET eingestuft.
Als ich den Raum verlassen habe um mit einer freundin darüber zu reden und mich auszuheulen hat frau S. dirket eine fahndung per polizei rausgegeben. Als ich dann im besonders Geschützen bereich war musste ich mich bis auf die unterhose ausziehen fürs wiegen,größe, Blutentnahme , Drogentest ! Dann wurde ich auf waffen untersucht. Ich kann es ja verstehen mit den Vorsichtsmaßnahmen aber es ist schon krass wenn man sonst das normale leben gewöhnt ist und dann erstmal nur überwacht wird!
Am nächsten tag wurde mir dann mitgeteilt wer meine Psychiaterin ist und wer meine bezugsperson ist ! Also beiden waren sehr nett ! Die Bezugsperson war für mich sehr wichtig weil ich mit ihr über alles reden konnte! Nach einigen Gesprächen mit meiner Ärztin habe ich erfahren das ich mehr aus meinen zimmer durfte und mich mit den anderen Bewohnern unterhalten darf ! Zum Zimmer ist zu sagen das es Sauber und ordentlich war ! Aber halt gewöhnungsbedürftig war! Das Essen war auch ok ! Ich fand es nicht so gut das ich nur 3 x am tag für 10 Minuten Telefonieren durfte und 3 mal in der woche nur Besuch erhalten durfte. Ich durfte nur sachen anziehen ohne bänder weil ich mich ja damit verletzen könnte! Während dieser zeit habe ich viel über mich selber nach gedacht und mit einer besonderen freundin viele briefe geschrieben! Seit dem bin ich mir auch mehr in klarem was es für folgen haben kann1

Die medizinische Versorgung ist sehr gut aber...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Manchmal wird wohl vergessen, das im Vorraum kleine Kinder warten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung, genügend Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Macht alles einen soliden und vertrauenvollen Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (unzumutbare Wartezeiten auch am OP Tag. Man bedenke, die Kinder durften vorher nichts zu sich nehmen.)
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Organisation bei der ambulanten HNO Abteilung
Krankheitsbild:
Ergüsse in den Ohren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 6 jährigen Sohn mittlerweile mit Voruntersuchungen und OP´s das achte mal in dieser Klinik da die Paukenröhrchen in den Ohren erneuert werden mussten. Der medizinische Standard ist top auch ist das Personal nett.
Aber jedesmal mussten wir Wartezeiten von vier Stunden ertragen. Erst wenn man an das Personal herantritt und energisch wird geht es weiter, dann wird auch mal der Anästhesist angerufen damit die Voruntersuchungen weiter gehen. Man hat das Gefühl, die HNO Abteilung läuft nur nebenher.

sehr gute Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion beim 2 Monate alten Baby
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

freundlich, sauber, kompetent - wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

das sind tierärzte.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sowas schlechtes kann nicht von diesem planeten sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung gar nicht.körperlich und verbal faule leute)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts.
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schwere mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca.3 wochen hatte meine tochter unglaubliche ohrenschmerzen.wir sind dann nachts auf die bult gefahren und was uns da wiederfahren ist ist die frechheit überhaupt.ein haufen an leuten denen man an der visage schon ansieht patienten sind nicht erwünscht.so wurde man auch behandelt.die diensthabene ärztin wollte uns erzählen es wäre kein hno arzt im haus .natürluch nicht in einem krankenhaus mit hno station.sie guckt meiner tochter ins ohr und sagt ist stark gerötet aber eine mittelohrentzündung besteht aus 3 kriterien.eingezogenes trommefell und rötung das 3 weiß ich leider nicht mehr.sie sagt das ist keine entzündung.ja ist meistens so das man starke schmerzen hat ohne das etwas ist.wutentbrannt über diese wie soll ich sagen tierärztin sind wir gefahren.nicht mal tschüss hat sie gesagt sie ist einfach mitten im gespräch rausgegangen .wir waren ihr wohl zu unbequem.der nächste morgen den meine tochter vom aussehen her gerade so mit novalgin überlebt hat führte uns in die mhh wo man auch das gefühl hatte man hat es mut nem arzt zutun.resultat ne fette mittelohrentzündung.und die kam bestimmt nicht in den 3 stunden zwischen bult und der mhh.nie wieder dieses krankenhaus duese ärzte haben das vertrauen von kind und eltern nicht verdient und uch wünsche duesen keuten das sie auch mal wie lästiger dreck behandelt werden.nie wiede

Verbrennung unserer tochter

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011 - 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrennung
Erfahrungsbericht:

Unsere erfahrung und eindrücke waren supper

Eine Erfahrung, aber nie wieder!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einzelne Betreuer
Kontra:
Verschiedenes
Krankheitsbild:
SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir liegt es nun schon einige Jahre zurück, dass ich auf der Station 17 war(2003), aber es ist für mich sehr interessant hier zu lesen, dass die Unzufriedenheit über den Umgang mit den jungendlichen Patienten sich nicht oder kaum verändert hat. Für untragbar halte ich die damalige Unterbringung mit allen Altersstufen auf einer Station! Das war richtig nervig.
Ich war auf der "offenen" Station, habe mich aber trotzdem wie im Gefängnis gefühlt.(mit dazu trug bei, dass die Fenster nur auf Kipp, aber nicht ganz zu öffnen waren).
Die Krankheitsbilder waren unterschiedlich, das Verhalten der Mitpatienten auch.
Nach einem kindischen Streit mit einer Mitpatientin (es ging um Fenster zu- oder auf-Diskussion) wurde ich ausgeparkt, und "durfte" in den sogenannten "Toberaum" ziehen.(sicherlich heute der hier oftmals erwähnte- Ruheraum mit Polstern und Kamera....). Auch damals schrecklich trist.... Ich habe mich "aussortiert" und "beschuldigt" gefühlt.
Irgendwann wurde ich dann wieder auf ein anderes Zimmer verlegt. Nervig fand ich auch die täglichen Armkontrollen(ich war damals Selbstverletzer). Dann sollte ich meine Narben nicht zeigen, wegen der kleineren Kinder (die bei den Jugendlichen auf der Station eh nix zu suchen hatten). Obwohl es eine offene Einrichtung war, wurde trotzdem alles kontrolliert, ohne Begleitung eines Betreuers konnte man die Station nicht verlassen...erst später und man musste wegen jedem scheiß fragen. Mag sein, dass das zum Stationsalltag einer Psychatrischen gehört, aber ich habe mich damals furchtbar eingesperrt gefühlt. Da ich meinen jugendlichen stolz hatte, nervten mich auch die sinnlosen Diskussionsrunden zusammen mit den Kleinen. Es ging um Haare in irgendwelchen Bürsten und Zahnpasta-Kleckse im benachbarten Waschbecken - das war echt Kindergarten diese Veranstaltung!

Ich wollte nur noch da weg. Am 4.04. wurde ich dort- noch vor meinem 18. Lebensjahr- entlassen. Ich war froh.
Dumm nur, dass auch diese Entscheidung -gehen zu dürfen- von meinem Therapeuten und meiner Mutter abhängig waren. Ich wäre trotzdem gegangen!

Ich habe auch Alpträume von meinem Aufenthalt, noch 2-3 Jahre danach gehabt!

Erfahrungsbericht Kinderdiabetes Hannover

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manifestation Diabetes Typ 1
Klinikaufenthalt 14 Tage zur Einstellung (02/2011)
sehr professionelle Handhabung und Vorgehensweise, intensive Betreuung und Begleitung des Kindes trotz enger Personaldecke, Schwestern und Ärzte waren stets ansprechbar und trotz hoher Belastung ausgeglichen und sehr hilfsbereit --> sehr zufrieden
psychologische Betreuung der Eltern wird angeboten - nicht empfehlenswert, agierende Person verfügt nicht über ausreichend Lebenserfahrung, vermittelt eher theoretisches Wissen
laufende Betreuung sehr gut, erkennbar hohe Frequenz in der diabetischen Ambulanz und damit einhergehend längere Wartezeiten

Optimale Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Ohr
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hatte einen Tauchunfall und musste daher für drei Tage auf Station 11, der Intensivstation, liegen. Die Diagnose war Ertrinken und nicht tödliches Untertauchen, ein Laryngospasmus sowie ein Lungenödem. Sein Puls, die Atmung sowie sein Sauerstoffgehalt wurden durchgängig überprüft. Außerdem erhielt er eine Atemunterstützung mit kontinuierlichem positiven Atemwegsdruck, Medikamente und machte Atemtraining.
Wir waren restlos begeistert, wie liebevoll, hilfsbereit und kooperativ das gesamte Personal der Sation 11 war. Wir konnten durchgängig unseren Sohn besuchen, es wurden alle unsere Fragen sehr gründlich und gewissenhaft beantwortet, unser Sohn fühlte sich in sicheren und guten Händen und alle zeigten sich sehr flexibel im Umgang mit unserem Sohn und den Angehörigen. Vielen Dank für die tolle Unterstützung!

Der Alptraum!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gab nette Betreuer
Kontra:
Alles!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 19
Das Schlimmste in meinem Ganzen Leben
fangen wir mit dem Anfang an ...
Vorstellung:
Am anfang kahm ein normales gespräch und dann wurde entschieden ob man aufgenommen wird oder nicht
Durchsuchung:
Dannach musste mann durchsucht werden mann musste alles ausziehen bis auf Unterwäsche
Ruheraum:
Mann kommt in einen Raum wo 2 Fenster sind, eins für mich zum rausschauen und eins für die Betreuer um Mich zu beobachten. Es ist nicht schon da drinne weil die tür gepolztert war und Anderer zeug wie die anderen schon sagten das schlimmste war fande Ich die Kamera weil ich nich wusste ob sie an war. Zwar sagten die Betreuer sie sei aus doch das konnte ich nicht ganz glauben
Zimmer:
Wenn man sich gut verhält und ein Terapeut sagt das man umziehen kann dann kommt man je nach dem in ein Einzelzimmer, Doppeltzimmer oder Dreier zimmer.. die zimmer sind eigentlich ganz okey
Essen:
Das essen war meistens zum Kotzen
Es gab nie was ganz normales wie zB. Spagetti Bolonese oder so nein es gab so Ausgefallene sachen wie Nudeln mit Muscheln und soo
Besuche:
Es gab 3 Besuchertage und 2 Besucherräume
mann durfte essen mitbringen lassen
Nach den Besuchen Wurde mann wieder Bis auf unterwäsche Durchsucht nach irgentwelchen sachen womit man sich verletzten konnte
Sonstiges:
ich habe mir die anderen Beiträge durchgelesen Bei uns durfte niemand rauchen das war schlimm ich bin ja 13 und rauche nicht doch ganz viele andere wollten um jeden Preis Rauchen.
Betreuer:
Es gibt Manche Betreuer die Total Hammer waren!
und dann Ältere die Spießer waren
hatte man dann einen Spießer und einen Tollen war der tag kake
MeDikamente/Krankheiten
Die Betreuer fingen damit an das ich angeblich Adhs Hätte doch das stimmt nicht.
und mit den Medikamenten da kann ich nicht viel sagen auf jeden fall waren sie nicht gerade (sehr) hilfreich

Soo Liebe Eltern BITTE schicken sie ihre Kinder dort NICHT hin
ich war 3 wochen da und meine mama hat mich mitgenommen auf eigenen wunsch weil es dort nicht gut ist BITTE!

armutszeugnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo bin eine mutter von einer 7 jährigen tochter.meine tochter ist seit 3 wochen in der kinder und jugendpsychiatrie.sie ist mit einem problem dahin gekommen und jetzt hat sie angeblich ads.was ich nicht verstehe das ich mir eine 2 meinung einholen möchte und die meinten wenn,ich das mache dann kann ich gehen mit meiner tochter.und wenn ich da keine medikation mit ritalin mache darf ich auch gehen.finde es traurig das mann so unter druck gesetzt werde.und das von einer dipl.psychologin.man wird da wie dumm behandelt.finde es nicht inordnung immer gleich medikamente zugeben.werde es aber nicht machen.habe mich über das medikament informiert.man kommt dahin und denkt man bekommt hilfe und dann bekommt man ein brett vorm kopf.jeder macht seine eigenen erfahrungen.erpressen lasse ich mich auch nicht.schade ist auch mein kind hat ferien und muss um 6.30uhr aufstehen.denke wenn man was sagt was die nicht hören wollen ist man gleich unten durch.es gibt immer eine andere möglichkeit ausser medis je nach dem was das kind hat.

Die Hölle für jede menschliche Psyche

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:

Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden führten mich die Pfleger direkt in den "Ruheraum". Allein die Rauteform des Raums macht den Aufenthalt zur Qual. Gepolsterte Wände, eine Kamera und ein Fenster, welches zur Beobachtung diente und eine schlichte Matte zum Schlafen... In diesem Raum sollte ich nun mit mir und meiner kaputten Psyche lange Zeit allein sein. Es wird nie wieder einen so schrecklichen Moment in meinem Leben geben wie diesen. Hier werden Menschen systematisch zutiefst gebrochen. Die Schäden bleiben wahrscheinlich ein Leben lang. Als Neuankömmling wird man hier behandelt wie ein wertloses Wesen. Man muss die Pfleger freundlich bitten um ein Glas Wasser zu bekommen, was eigendlich eine Selbstverständlichkeit ist. Demütigung!

Ich weiß, dass dieser Beruf kein leichter ist. Aber die Pfleger sind zu sehr in ihrer Routine verstumpft. Armseelige Patienten werden angeschrien, als gäbe es keinerlei Verständnis für deren Probleme. Von ihnen wird - besonders anfangs - viel zu viel erwartet. Wer sich nicht an die extrem strengen Regeln hält, wird umgehend bestraft. Wer sich gegen diese Strafe - auch aus berechtigten Gründen - wehrt, wird in den Ruheraum gebracht. Wer sich wiederrum dagegen wehrt, kommt auf das Fixierbett.

Die Psychiologen hatten viel zu wenig Zeit. Ich musste jeden Tag betteln und hoffen, dass jemand Zeit für mich hat. Schließlich wollte ich so schnell wie möglich dieser Hölle entkommen. Die Diaknose war kurzsichtig und leichtfertig beschlossen. All meine Psychischen Probleme wurden auf meinen Cannabiskomsum geschoben. Heute weiß ich, dass es daran nicht gelegen hat.

Der Chefarzt musste über meine Entlassung und damit über meine Freiheit und mein Leben entscheiden. Er war falsch informiert, dachte ich wäre wegen Mobbing dort. Das sollte zu denken geben!

An alle Eltern:
Schicken sie ihre Kinder bitte nicht dort hin, falls es nicht unbedingt erforderlich ist! Eine lange Zeit ist nun vergangen und ich habe immernoch Alpträume.

2 Kommentare

Freigeist19 am 03.08.2011

Ich habe mich entschieden hier noch mehr Wahrheiten zu veröffentlichen. Als nächstes möchte ich über den Umgang von Drogen und Medikamenten schreiben.

Ich war stark süchtig nach Tabak. In stressigen / überfordernden Situationen hatte ich umso mehr das Verlangen eine zu rauchen. Und die Anwesenheit in dieser Klinik war eine solche Sitation. Ich durfte dort nicht rauchen. Ich bekam viel zu schwache Nikotinpflaster. Es glich kaltem Entzug. Ich weiß nicht, ob es per Gesetz verboten ist, minderjährigen Patienten den Konsum von Tabak zu ermöglichen. Doch das Rauchen von Zigaretten seitens der Pfleger unweit des Fensters meines Zimmers gab mir den Rest. Nikotinsüchtige Patienten muss man in dieser Situation schonend entgiften!

Ebenfalls war ich, wie viele andere Menschen, den täglichen Genuss von Kaffee gewohnt. Die Patienten durften keinen Kaffee trinken, die Pfleger hingegen schon. Ständiger Geruch von frisch Aufgekochtem und eine Tischdecke mit lauter Kaffeebohnen und Tassen erinnerten ständig daran.

Psychologen und Pfleger waren fest davon überzeugt, dass Cannabis ein Hauptübeltäter psychischer Probleme ist. Natürlich kann Cannabis psychische Probleme auslösen, aber eine derartige Versteifung auf dieses Muster ist schlichtweg der Komplexität der menschlichen Psyche nicht gerecht. Möglicherweise geht es in dieser Hinsicht nicht nur in dieser Klinik so zu. Doch ich kann nur aus dieser Erfahrung sprechen und somit gehört auch dieses Thema zum Bericht.

Stattdessen bekamen fast alle Patienten starke Medikamente. Sie wurden natürlich gezwungen sie einzunehmen. Wie der Patient auf dieses Medikament reagierte, wussten die Psychologen selbst nicht. Es war viel mehr experimentell. Ein Mitpatient erlitt von unfreiwillig eingenommenen Antidepressiver Übelkeit, Magenschmerzen und Schlaflosigkeit. Ein anderes Beispiel: ein sonst hyperaktiver Junge war plötzlich schweigsam und depressiv. Darauf hin meinte der Psychologe: "Die neue Medizin wirkt gut was?". Solch willkürliche und irgendwie auch brutalen Behandlungsmethoden können nicht die richtigen sein.

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Diabetologie und Intensivstation

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02-11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Essen,feundliche Ärzte und Schwestern u.s.w.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin schon seit 2002 Patientin in der Diabetes-Ambulanz und auf der Station 9. Ich kann die Jahre über nur sagen, dass ich sehr zufrieden mit den Ärzten bin und auch mit dem Personal.
Ich würde jedem Kind und Jugendlichen mit Diabetes empfehlen, in dieses krankenhaus zu gehen.
Im Juni '11 hat mir die Intensivstation und die Diabetologen wieder ins Leben zurück geholfen (schwere Ketoazidose!!).
Die Leute auf den Stationen waren sehr freundlich zu mir.
Sogar am Morgen nach dem Koma wurden schon kleine Spächen mit mir gemacht ;).
Es gibt dort auch immer sehr gutes Essen.

geschlossene

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (immer nur ungenaue angaben)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
symptome gemildert
Kontra:
einige betreuer und regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die station ist für ca. 12 patienten, aufgeteilt auf 2 seiten.
die station wird ja schon in einem anderen bericht beschrieben, deswegen werde ich nur ein paar sachen beschreiben.

Betreuer: einige betreuer sind echt okay, andere hingegen haben selbst einen an der birne oder sind permanent schlecht gelaunt und gucken immer, ob alle 30000000000 regeln eingehalten werden. Ich werde aber nie verstehen, wie man dort betreuer sein kann, denn ich könnte nicht jemanden an einem bett festschnallen oder ähnliches.

Stationsalltag: es gibt einen wochenplan und feste essenszeiten. werktags muss man um 7.30 aufstehen, am wochende bis 11 uhr. jeder hat therapie, ergo und schule, einige haben zusätzlich noch gruppentherapie. zusätzlich gibt es noch projekte, wie mädchen- und jungen-, fußball- , sport- und kochgruppe. trotzdem war es die meiste zeit echt langweilig. man konnte zwar krökeln, körbe werfen oder tischtenis spielem (ich bin dort ein richtiger tischtenisprofi geworden). irgendwann hängt einem, dass alles allerdings zum hals raus. später haben wir sogar gepuzzelt oder mit lego gespielt!

Patienten: auf die geschlossene kommt man nur mit selbst oder fremdgefährdung. die meisten sind dort wegen suizidgedanken. man weiß auch ungefähr warum die anderen da sind. einer sollte angeblich sogar seinen bruder umbringen wollen und mein zimmernachbar hat mit erzählt, dass er sich an seinen eltern rächen wollte. außerdem habe ich auch mal mitbekommen, wie jemand festgeschnallt wurde. ich hab zwar nichts gesehen, da man im zimmer sein musste, trotzdem aber alles gehört. meine erfahrung war, dass ca. 60% der patienten nicht verhaltenauffällig waren, dass heißt man merkt ihnen nicht an, dass sie pschychisch krank sind.

fazit: ich war insgesamt 7 wochen dort und danach ein monat auf der offenen - alles freiwillig. Meine depressionen haben abgenommen, aber das gefühl mal in der geschlossenen gewesen zu sein ist echt scheiße, ich habe es auch nur 2 freunden erzählt.

...verbesserungswürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Information, allgemeiner Umgang seitens der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahmesituation in der Notaufnahme entsprach seitens des Personals in keiner Weise dem, was Eltern eines dreijährigen Kindes erwarten, das akute Symptome aufweist (keine Informationen darüber, was als nächstes geschieht, keine Info über die zu erwartenden Wartezeiten etc.). Die aufnehmende Ärztin handelte gewissenhaft, kompetent und zugewandt und auch das Pflegepersonal der Station bemühte sich nach Kräften. Die stationäre ärztliche Betreuung war allerdings das was man unangemessen nennen kann. Eine Aufklärung über die Situation erfolgte erst auf explizite Nachfrage. Der Umgang mit dem Kind ließ vermuten, dass man(n) das Kind lediglich als Objekt aus Lehrbüchern kannte. Überdies kam es bei der Besprechung der Therapie zu Belehrungen durch eine Famulantin, die in der Art und Weise mehr als fragwürdig waren. Das Einbeziehen der Eltern in Fragen der Therapie etc. war offensichtlich nur in soweit erwünscht, als dass man die Planung der Stationsärzte abnicken sollte.
Überdies entstand der Eindruck, dass eine straffe Hierarchie die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit des Stationsarztes stark einschränkte, der immer wieder "Rücksprache" mit seiner Oberärztin führen musste, die selbst allerdings nie in Erscheinung trat. Glücklicherweise besserte sich der Zustand des Kindes, so dass das es das Krankenhaus bald wieder verlassen konnte.
In Zeiten der Kunden- bzw. Patientenorientierung sollte es nicht mehr passieren, dass Patienten bzw. Eltern ahnungslos neben ihrem leidenden Kind sitzen und darauf warten, Informationen über Abläufe, Diagnosen und mögliche Therapien zu erhalten. Auch sollte die Schulmedizin doch endlich von ihrem hohen Ross herabgestiegen sein und begriffen haben, dass Standardtherapien nicht der Weisheit letzter Schluss sein müssen und dabei eine Option darstellen und nicht Gesetz. Moralisierendes Einreden auf die Eltern ist wohl eher die Methode von Vorgestern...!

Nicht unbedingt wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
sehr vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2007 wurde meine Tochter nach einem Schulunfall mit dem Krankenwagen in die Kinderklinik gebracht. Sie war mit dem Knie beim Sport umgeknickt.

Nach der Aufnahme in der Ambulanz erstmal langes warten. Nach der ersten Untersuchung ging es zum Röntgen. Dann wieder langes warten. Nach der weiteren Untersuchung ließ uns der Arzt einfach im Behandlungszimmer stehen und ging. Eine Schwester legte meiner Tochter noch eine Schiene und einen Salbenverband an.

Auf Nachfragen bei der Schwester, was mit meiner Tochter sei, bekam ich die Antwort man wüsste es auch nicht so genau. Wenn die Beschwerden anhalten sollten wir uns an einen niedergelassenen Chirugen wenden.
Leider gab es noch nicht einmal Unterarmgehstützen für meine Tochter. Die mußten wir uns im Sanitätshaus besorgen.

Nach der Untersuchung beim Chirugen in unserem Ort stellte sich heraus das sich meine Tochter das Kreuzband gerissen hatte. Wäre bestimmt auch in der Klinik feststellbar gewesen.

1 Kommentar

heike50 am 20.08.2010

Vielleicht können Sie sich bei Ihrer Krankenkasse (des Kindes)
mal die Rechnung zeigen lassen,welche medizinischen Leistungen aufgeschrieben wurden. So sehen Sie,ob nur die Röntgenuntersuchung plus Verband notiert wurden oder mehr..
Man hofft ja nicht mehr...Für Unfreundlichkeit sollte man nichts bezahlen dürfen !

Ganz, ganz großes Lob

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn Aaron (7 Jahre) wird seit vielen Jahren im SPZ behandelt. Wir haben uns immer sehr wohl gefühlt und sind von den psychologischen Mitarbeitern wirklich bestens betreut worden. Ein ganz, ganz großes Lob für Ihre hervorragende Arbeit. Leider ist es so, dass sich auf dieser Page primär die Unzufriedenen äußern. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, hier auch mal ein positives Urteil abzugeben

2 Kommentare

weiblich19 am 31.01.2009

Hallo schaumburger,

ich denke, es ist auch ein Unterschied, um welchen Bereich es sich beispielsweise handelt. Das sozialpädiatrische Zentrum bietet ambulante Betreuung, die vielleicht sehr gut ist. Das ist nicht zu vergleichen mit einer Psychiatrie, die stationär behandelt, erst recht nicht mit einer geschlossenen Abteilung.
Und ich denke, es ist auch wichtig, negative Erfahrungen zu beschreiben - gerade weil Angehörige oder Menschen, die nicht dort als Patient behandelt wurden, ja kaum mitbekommen, wie es dort abläuft / ablaufen kann.

Schön, dass Sie bisher immer gute Erfahrungen machen konnten, das ist doch wünschenswert! Und ich finde es auch gut und wichtig, dass positive Erfahrungen hier beschrieben werden.

Dennoch wollte ich das nur kurz anmerken, dass es sich, wie gesagt, auch um verschiedene Bereiche handelt und ich nicht generell alles schlecht rede o.ä. - sondern von meiner Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (geschlossene Abteilung) immer noch negative, um nicht zu sagen 'quälende' Erinnerungen habe und das nach drei Jahren.

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St. 19, Geschlossene Station / UNTRAGBAR, nie wieder!!!!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal ist nett (wenn nicht gerade die Methoden angewandt werden)
Kontra:
Methoden (Ruheraum, Fixierbett, Beruhigungsmedikation...)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude wirkt von innen nicht direkt wie ein Krankenhaus, es ist nett eingerichtet mit Zweibettzimmern.
Es gibt zwei getrennte Seiten für jeweils 7 Patienten.
Außerdem noch einen überdachten Innenhof, das "Atrium", (zum Rauchen, Tischtennis spielen etc.) und einen Garten.
Die Station der Betreuer/Therapeuten liegt, wie die Küche (welche immer abgeschlossen wird, außer wenn Kochgruppe ist) zwischen beiden Seiten.
Alles ist sehr übersichtlich.
Auf jeder Seite gibt es einen großen Raum, umgeben von den Zimmern, welcher als Ess- und Wohnzimmer/Aufenthaltsraum genutzt wird mit Sofas, einem Telefon etc.
In einem extra Raum steht der Fernseher, an bestimmten Tagen können dort einige Kinder und Jugendliche einen Film gucken.
Es gibt auf jeder Seite zwei Badezimmer mit Dusche und zwei Toiletten.
Außerdem gibt es noch einen Ruheraum, zu welchem ich später mehr erzählen werde.
Ansonsten gibt es außerhalb der Stationen noch weitere Gruppenräume für Ergotherapie, Psychotherapie, Gespräche mit den Familien usw., welche sich im selben Gebäude befinden, allerdings von den Patienten nur zu bestimmten Zwecken betreten werden können.

Jeder Patient bekommt einen Bezugstherapeuten, d.h. der Therapeut, bei welchem der Patient die Psychotherapie-Gespräche haben wird. Ebenfalls bekommt jeder Patient zwei Bezugspersonen zugewiesen, einen männlichen und einen weiblichen. Zwei „normale“ Betreuer der Stationen, welche allerdings dem entsprechenden Patienten bei bestimmten Fragen oder privateren Dingen zur Seite stehen.

Bei der Ankunft findet zuerst ein Gespräch zwischen Patient und dem späteren Bezugstherapeuten statt. Eine der späteren Bezugspersonen ist ebenfalls anwesend.

Anschließend wird dem Patienten die Station gezeigt (sehr „klein“ und übersichtlich) und er wird in den Ruheraum geführt. Kurz vorher findet eine körperliche Untersuchung statt und eine Urinprobe muss möglichst bald abgegeben werden.

Dieser Ruheraum ist ein kleiner Raum mit einem Fenster gegenüber der Tür. Die Tür ist innen mit Gummi beschichtet. In dem Raum befindet sich meistens nichts außer einer Weichbodenmatte. Er ist Kamera überwacht.
Jeder neue Patient lernt zuerst diesen Raum kennen, dort werden ihm schon mal Regeln bekannt gegeben und ein Wochenplan. Mindestens eine Nacht muss der Patient in diesem Raum verbringen, bevor er in ein normales Zimmer umzieht. Patienten die kurz vor dem Wochenende oder am Wochenende eingewiesen werden müssen über das Wochenende im Ruheraum schlafen, da die Therapeuten am Wochenende nicht anwesend sind. Je nachdem, wie die Verfassung des Patienten ist, darf er aber tagsüber schon am Gruppengeschehen teilnehmen.

Zigaretten, Feuerzeuge, Sprüh-Deos, Ketten, Gürtel, scharfe Gegenstände jeglicher Art (Rasierer, Taschenmesser…) sowie Glasgegenstände, Geld und lange Bänder (auch Hosen, welche lange Schnüre haben, Schals, Schnürsenkel o.ä.) werden vom Personal aufbewahrt. Auch Süßigkeiten bzw. jegliche Essenssachen, die mitgebracht wurden.
Bei Patienten im Ruheraum werden ggf. auch Armbanduhren, Ohrringe oder anderer Schmuck abgenommen.

Der Tagesablauf in den Stationen ist bei jedem Patienten sehr ähnlich. Um halb acht weckt das Personal die Patienten, um acht Uhr gibt es Frühstück.
Einmal die Woche werden alle Patienten nacheinander gewogen. Ebenfalls gibt es einmal die Woche eine Kochgruppe, eine Mädchen- sowie Jungengruppe und den Fernsehabend (nach Absprache auch Karaoke wie Singstar möglich).
An Aktivitäten werden Joggen und manchmal Traumreisen, eine Art Näh-Kurs oder ggf. auch Aktivitäten außerhalb (z.B. mit Patienten der offenen Stationen), wie Fußball oder Körperwahrnehmungsgruppe angeboten / festgelegt.
Ansonsten gibt es noch die Einzelpsychotherapie, welche so gut wie täglich ca. eine Stunde stattfindet (außer am Wochenende) und Ergotherapie sowie „Schulunterricht“ mit einer Lehrerin.
Außerdem werden ggf. Aufgaben außerhalb mit der Bezugsperson erledigt, die zur Problemlösung dienen (z.B. bei Angstpatienten bestimmte Situationen/Gebäude o.ä. aufgesucht, um der Vermeidung entgegen zu wirken).
Mittagessen, „Kaffeetrinken“ und Abendessen findet, genau wie das Frühstück, gemeinsam in der Station statt. Beim „Kaffeetrinken“ dürfen auch in Maßen die mitgebrachte Süßigkeiten gegessen werden.
Nach den Mahlzeiten durften 16-Jährige mit Einverständnis der Eltern eine Zigarette im Atrium rauchen, immer nur eine Person, d.h. nacheinander. Wobei das mittlerweile wohl nicht mehr möglich sein wird, da das Rauchen ja nur noch ab 18 gestattet ist. Das Feuer wurde vom Personal gegeben.

Bevor ein Patient mit einer Gruppe (und Betreuer) rausgehen darf (entweder ganz raus, oder auch in den Garten), muss er zuerst mit einer der Bezugspersonen alleine raus gegangen sein und sich dort „gut“ benommen haben. Ab wann dieser Ausgang allerdings genehmigt wird, entscheidet der Bezugstherapeut.
Nach erfolgreichem Ausgang mit Betreuern darf der Patient, mit Absprache des Therapeuten, auch für einige Stunden am Wochenende nach Hause. Bei erneuter Ankunft in der Station wird er als allererstes von einem Betreuer (Mädchen von einer Frau, Jungen von einem Mann) durchsucht, sprich: muss sich bis auf die Unterwäsche ausziehen und die Kleidung wird abgetastet.

Da es eine geschlossene Station ist, sind die Türen nach draußen natürlich abgeschlossen. Die Türgriffe innerhalb der Zimmer sind rund, sodass es schwieriger ist, sie wieder zu öffnen als rein zu kommen (was gerade für das Personal für den Ruheraum wichtig ist).

Jungen und Mädchen sind gemischt auf den Stationen, auch das Alter ist verschieden bis höchstens 18 Jahre und die Störungsbilder sowieso. Ab 18 werden die Patienten auf eine Erwachsenenstation verlegt.

Der Ruheraum, ein Ort des Schreckens.
Dieser Raum wird auch für Patienten mit Suizidgedanken, Selbstverletzungsgefahr oder bereits der Handlung und akut fremd gefährdende Patienten genutzt.
Sprich: Tickt ein Patient aus oder hat gefährdende Gedanken, wird er, ob er will oder nicht, in diesen Raum befördert.
Warum ein Ort des Schreckens? Weil du isoliert bist, gefangen und beobachtet. Wie lange du in dem Raum bleiben musst, entscheidet dein Bezugstherapeut. Eine Patientin, die stark fremd gefährdend war (dauernd Ausraster bekommen hat) musste Wochen in dem kleinen Raum bleiben. Sie durfte nach und nach für ein paar Stunden raus – sobald sie wieder ausrastete, fing alles wieder von vorne an. Aber das ist noch längst nicht das Schlimmste. Es gibt schließlich noch ein Fixierbett, auf welches man festgegurtet wird, wenn man sich zu schlimm verhält. Und es gibt Medikation, die dich im wahrsten Sinne des Wortes „wegballert“.
Ich durfte einen 13-jährigen Jungen kennen lernen, welcher auch öfter mal Ausraster hatte. Irgendwann fand ich ihn in einem Sessel zusammen gesunken, zugedröhnt mit Beruhigungsmitteln, sodass er nicht mal mehr seinen Arm heben konnte. Alle sahen ihn. Ein grausamer Anblick.

Allgemein war es „nicht schön“, um es gelinde auszudrücken. Tickt jemand aus und muss in den Ruheraum, werden alle auf die Zimmer geschickt. Nachher ist alles wie zuvor – nur einer fehlt. Du hörst seine Schreie, sein Klopfen an die Wände etc. ….

Ich musste miterleben, wie ein 8-jähriger Junge, der aufgrund von Schuleschwänzen (und evtl. noch anderen Dingen, die ich nicht weiß) auf der Station war, abends nicht ins Bett wollte und nach einiger Zeit von Betreuern in den Garten gezerrt und dort für ein paar Minuten ausgesperrt wurde. Das war ihre Methode, ihn ins Bett zu bekommen.

NIE WIEDER werde ich dort einen Fuße reinsetzen, geht auch zum Glück nicht mehr da ich bereits volljährig bin. Jedem, der sein Kind dort reinstecken will, rate ich dringlich ab. Es kann so grausam dort sein!

An Personal gibt es dort einige Betreuer (Erzieher, (Kinder-)Krankenschwestern, Heilerziehungspfleger), drei Psychotherapeuten (ein Mann, zwei Frauen) von denen zwei auch Ärzte sind, einen Ergotherapeuten, die Stationsleitung sowie Stellvertretung, welche allerdings auch als Betreuer fungieren, eine Sozialarbeiterin und eine Lehrerin.
Jeden Tag sind auf jeder Station zwei Betreuer anwesend, d.h. insgesamt vier Betreuer, die in brenzligen Situationen auf der jeweiligen Station eingreifen.

Das Personal hat einen Pieper an der Hose, wo nur ein Bändchen gezogen werden muss, schon kommt Verstärkung von anderen Stationen und ist innerhalb von Minuten vor Ort.

Das Essen ist Krankenhausessen, nichts besonderes.

Es können auch Kinder und Jugendliche im Rollstuhl aufgenommen werden.

Das Personal ist weitestgehend nett, die Behandlung auch nicht schlecht, wobei die weiter oben genannten Methoden dieses „nicht schlecht“ so weit runter ziehen (finde ich), dass der Aufenthalt dort mehr traumatisieren kann als alles andere.

Noch Fragen?

3 Kommentare

tonks am 01.08.2009

Ich kann diesem Beitrag und auch lupas Beitrag nur zustimmen und bin froh, mal zu lesen, dass andere die Zeit auf der Bult genauso schrecklich erlebt haben.
Mir ging es nach dem Aufenthalt in der offenen Kinder- und Jugendpsychiatrie der Bult schlechter als vorher. Traumatische Erinnerungen daran habe ich immer noch, obwohl es schon ein paar Jahre her ist.
Ich suchte dort Hilfe, erlebte aber ständig, dass die Klinik für Anorexie und weitere Essstörungen nicht kompetent ist und auf persönliche Bedrüfnisse eines Patienten nicht eingegangen wird. Die Therapie und der ganze Tagesablauf laufen bei jedem Patienten nach dem gleichen Schema, ich habe mich dort häufig wie im Gefängnis gefühlt. Das Personal hat nicht selten verletzende Bemerkungen gemacht und es war grausam, dass Patienten in einen Ruheraum weggesperrt werden und neue Patienten 4 Wochen keinen Kontakt zur Außenwelt haben dürfen- noch nichtmal mit der Familie/Freunden telefonieren! Eine tolle Taktik, um Patienten von sich abhängig zu machen. Die Therapie läuft bei jedem Patienten -egal mit welchem Krankheitsbild- gleich ab: Es wird den Patienten eingeredet, die Probleme lägen an den Eltern und fast jeder bekommt dort Medikamente verschrieben, deren Dosis auch gern mal erhöht wird, wenn zB jemand an einem einzigen Tag wieder einen schwierigen Tag hat. Anstatt die Probleme zu lösen, wird auch gern eine Fluchttaktik empfohlen: Von zu Hause ausziehen. Erst dachte ich, "Vielleicht ist das wirklich eine Lösung", doch ich erfuhr, dass den meisten Mitpatienten das gleiche empfohlen wurde und wir konnten in Unterhaltungen unter Patienten schon darauf wetten "bestimmt schlägt er/sie dir als nächstes auch vor, auszuziehen/Medikament zu nehmen".Der Zeitpunkt, wann man denn nun (nach Monanten!) entlassen werden könnte und Aussagen über die Genesung wurden immer sehr vage gehalten, sodass man sich oft gefragt hat "wie lange muss ich hier noch sitzen" (und nebenbei mein Leben und mein Schuljahr verpassen. Mir hat das ganze überhaupt nichts gebracht und die schlechten Erinnerungen daran verfolgen mich bis heute. Der Aufenthalt auf der Bult war schlimmer als die Krankheit selbst.Nie wieder!

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pflegepersonal ist super, damalige stationsärztin geht gar nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ein zufrieden gibts auch nur, weil die schwestern den aufenthalt "gerettet" haben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (no go)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (behandlung bestand aus nasentropfen und inhalieren....das hätte man auch zu hause haben können!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
liebevolle betreuung durch schwestern
Kontra:
unmögliche ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren im april 2007 in der kinderklinik. bei unserem baby wurde ein verdacht auf lungenentzündung diagnostiziert.
(der verdacht hat sich niemals bestätigt, aber die ärztin, ich unterstelle mal, dass sie keine ahnung von tuten und blasen hatte, wollte wohl auf nummer sicher gehen und die betten voll kriegen. die behandlung bestand tagelang aus inhalieren und nasentropfen, nichts, was man nicht auch zu hause hätte machen können. nur durfte man das nach hause gehen wollen gar nicht erwähnen. als elternteil ist man ja schließlich doof, nicht wahr? ..)
die damalige stationsärztin war ein absolut rotes tuch für mich. inkompetent bis zum geht-nicht-mehr. keine genauen infos, nur lapidares gerede....
am schlimmsten waren ihre *geistigen ausfälle* wenn sie HEIMLICH über das down-syndrom unseres kindes mit ärzten in ausbildung sprach, bzw versuche heimlich darüber zu reden, in meinem beisein..*an kopf fass*. zum kübeln sowas...
nachdem ich sie fragte was das soll, erwiderte sie nur:"ich wußte ja nicht, dass sie wissen, dass die kleine das down syndrom hat"...beruf verfehlt würde ich sagen!!!!

die schwestern waren ohne ausnahme super lieb. egal ob zu tages- oder nachtzeiten, wenn man ein problem hatte, waren sie immer für uns da. viele, vielen dank dafür.

die verpflegung für angehörige in der klinik kann man als "gibt es gar nicht" definieren. die gibt es nämlich wirklich nicht. das ist suuuper schlecht organisiert meine lieben.
denkt mal dran, wenn die eltern schon bei den kindern sind und 99% der pflege der kinder übernehmen, sollte es wenigstens ein gewisses angebot in der klinik für die eltern geben. die cafeteria kann nicht der weisheit letzter schluß sein, da sie kaum zu bezahlen ist, nicht wahr?

also pflegepersonal super, aber ansonsten...naja...