Darmstädter Kinderklinik Prinzessin Margaret

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Dieburger Straße 31
64287 Darmstadt
Hessen

3 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Sehr empfehlenswert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten den Kindernotdienst der Klinik am letzten Wochenende nutzen und haben rundum sehr gute Erfahrungen gemacht.
Nach einer empathischen und freundlichen Aufnahme im Behandlungszimmer wurden wir von einer kompetenten Ärztin ausführlich untersucht, so dass die Anfangsnervösität von unserem Kind schnell verflog.
Nach der Besprechung konnten wir zeitnah den Behandlugsbericht mitnehmen und in einer nahen Apotheke noch die Medikamente besorgen die unserem Kind schnell geholfen haben.
Besten Dank für diese zügige , nette und qualitativ hochwertige Behandlung. Sehr zu empfehlen ????????

Empathische Betreuung auf Station C

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eingehen auf Bedürfnisse von Kind+Eltern, empathische Herangehensweise
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysphagie, Schluckstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren stationär 4 Tage zur Diagnostik mit unserem Kind dort auf Station C und wurden vom Pädy-Team des Dysphagie Zentrums betreut.
Ausnahmslos alle dort waren freundlich, empathisch und rücksichtsvoll. Wir haben schon eine Odyssee an Krankenhausaufenthalten hinter uns und haben dementsprechend Vergleichswerte. Ich kann nichts negatives zu dem Aufenthalt dort sagen. Es ist eben ein Krankenhaus und dennoch haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.

Sehr freundliches und kompetentes Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Hygiene, Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein drei Tage alter Sohn wurde aufgrund einer exsikkose und mit Verdacht auf eine Neugeborenensepsis eingewiesen.
Wir kamen zügig dran, mein Sohn wurde schnell, kompetent und liebenswert versorgt. Auch um mich wurde sich sehr bemüht und gekümmert, da ich völlig neben mir stand und mir unglaubliche Sorgen machte.
Auf Station waren alle außerordentlich freundlich und zuvorkommend. Das Pflegepersonal, die Ärzte, die Hilfskräfte, alle waren freundlich und hatten ein offenes Ohr.
Ich bin Ihnen allen sehr dankbar.

Super Ärztin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Persönlich- Herzlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter (7 Jahre) in der Nacht vom 01.03 zum 02.03. in der Kinderklinik, da sie heftige Bauchkrämpfe bekam. Wir wurden an der Tür persönlich abgeholt und gleich in den Behandlungsraum gebracht... Wir mussten 30 min warten, aber auch nur, weil ein Notfall dazwischen kam. Nach einer kurzen Behandlung wusste die Ärztin gleich was unserer Tochter fehlte, was die Ärzte vorher nicht rausfanden.

Wir würde wieder in diese Klinik fahren, wir fühlten uns gut aufgehoben.

Gut aufgehoben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (momentan großer Umbau)
Pro:
Alles
Kontra:
höchstens das Essen
Krankheitsbild:
Schluckdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war geplant stationär mit meinem Kleinkind zur Schluckdiagnostik beim PÄDY- Team.

Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Sowohl auf Station, bei den Schwestern, Ärztinnen und Therapeutinnen. Alle waren fachlich sehr kompetent und haben sich wirklich viel Zeit genommen! Es entstand keinerlei Druck oder Stress.
Die Kinder werden im Ganzen betrachtet, nicht nur isoliert auf die Schluckproblematik.
Auf Besonderheiten wird einfühlsam eingegangen.

Die Stationen befinden sich gerade im Umbau. Zusätzlich wird eine weitere Etage aufgestockt. Dadurch kommt es natürlich zu Baulärm, der sich aber im Rahmen hält. Dafür hat man ab September wieder ein tolles modernes Krankenhaus mit großen freundlichen Zimmern.

Zum Essen kann kann ich nur sagen, daß es wohl typisches Großküchen Essen ist.
Es befindet sich aber auf der anderen Straßenseite ein Rewe und ein Bäcker.

Man muß sich immer vor Augen halten, daß es sich um ein Krankenhaus handelt und nicht um einen All-inklusiv Urlaub. Ich kann nur sagen, daß sich ausnahmslos alle sehr viel Mühe gegeben haben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

PriMa ist prima!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetenz, freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik in jeder Hinsicht empfehlen. Mein jüngerer Sohn hatte durch ein seltenes Syndrom verschiedene Probleme u.a. auch Epilepsie. Eigentlich war er an die UNI Klinik in Frankfurt angebunden, da er aber einen heftigen Anfall hatte und die Uni Klinik keine Kapazitäten mehr hatte kam er ins Prima. Dort angekommen wurde er direkt umsorgt und es haben sich 3 Ärzte mit ihm auseinander gesetzt. Auch die Schwestern waren super nett.
Da er durch sein Syndrom auch nicht selbstständig essen konnte haben wir dort eine PEG legen lassen. Obwohl es durch seine ungünstige Organlage nicht so geklappt hatte wie geplant, wurden wir direkt noch telefonisch informiert und eine andere Lösung gefunden. Die Nachsorge bis er Entlassen wurde war einmalig!
Bei unserem letzten Klinikbesuch im Februar wurde er auch wieder sehr gut umsorgt - trotz hochbetriebes!!!
Am Tag X stand fest das er die Klinik nicht lebend verlassen wird - und wir konnten uns in Ruhe und Würde von unseren Sohn verabschieden. Sehr diskret und respektvoll wie sie uns das ermöglicht haben.
Ich kann wirklich nichts schlechtes über die Klinik sagen. Angefangen von den Ärzten bis hin zu den Kinderkrankenschwestern.
Zu meinen Teil ein dickes Dankeschön an alle die meinen Sohn dort umsorgt haben!!!
Wir haben mit anderen Kliniken leider andere Erfahrungen machen müssen und das Prima hatte uns gezeigt das es doch auch anders geht...

Sehr zu empfehlen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Abläufe sind angenehm ruhig, keine Hektik zu merken
Kontra:
Krankheitsbild:
V. a. CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 5 Tage Patient in der Klinik.Wir wurden sehr gut über alle Abläufe und Untersuchungen informiert. Die Untersuchungen fanden recht zeitnah statt.

Besonders positiv fiel mir die Hygiene auf; selbst in der Nasszelle reinigt der jeweilige Benutzer mittels eines Sprays die Toilette. So werden von vornherein Infektionen vemieden.
Die Zimmer sind so ausgestattet, dass sich die kleinen Patienten wohlfühlen können.


Ein großes Lob an das Pflegepersonal und die Ärzte! Beides sehr kompetent und sehr freundlich!!
Wir werden Sie weiterempfehlen!

Sehr gute Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Scharlach, Krupphusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Tochter nach der Geburt auf die Intensiv kam, war für mich kein Platz da. Trotz dem überfüllten Kinderklinik hat sich das Ganze Personal um meine kleine rührend gekümmert. Dank der Stationsleitung habe ich gelernt wie man richtig stillt. Paar Jahre später waren wir in de Nacht mit Krupphusten in der Ambulanz und wir wurden von den Ärzten gut beraten. Letzten Samstag musste ich wieder mit meiner Tochter abends hin mit Verdacht auf Scharlach trotz der überfüllten Ambulanz, haben Ärzte ihr bestes gegeben und versuchten allen recht zu machen. An dieser Stelle möchte Ich mich hier beim ganzen Personal bedanken, die immer ihr bestes geben. Ich weiß wie es ist in Medizin zu arbeiten. Großes Respekt an alle.

Tolle Klinik!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind von unserem Kinderarzt wegen einer Gehirnerschütterung unseres Sohnes zur Überwachung in die Kinderklinik eingewiesen worden. Die Aufnahme ging sehr schnell und reibungslos. Unser Sohn wurde sehr freundlich behandelt, die Ärztinnen der Aufnahmestation und auf der Station A waren sehr kompetent. Die Schwestern waren unglaublich nett, sie haben alles erklärt und haben sich sehr bemüht. Wir haben uns so gut aufgehoben gefühlt, vielen Dank dafür. Ach ja, und die Post haben wir auch nachgeschickt bekommen, auch dafür vielen Dank!

Sehr gute Diagnostik des Pädyteams

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Fütterstörung bedingt durch krankhaften Reflux, Hiatushernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem heute 12 Monate alten Sohn in der Klinik in Behandlung. Grund war eine über Monate anhaltende Nahrungsverweigerung.unser Sohn wurde zu diesem Zeitpunkt schon seit mehreren Wochen über eine Nasensonde ernährt. Nach mehreren Aufenthalten in einer anderen Klinik bekamen wir die Diagnose Fütterstörung. Über Umwege wurde uns die Darmstädter Kinderklinik Prima empfohlen und wir können nur gutes berichten.

Nach der Kontaktaufnahme über unsere kinderärztin, durften wir innerhalb vier Wochen für drei Tage zur Diagnostik kommen. Wir wurden sowohl von den Arzten, Therapeuten als auch dem Pflegepersonal sehr freundlich empfangen. Das Essverhalten unseres damals 8 Monate alten Sohnes wurde von verschiedenen Therapeuten angeschaut.
Das Gespräch mit uns Eltern war sehr freundlich und verständnisvoll.
Deren Beobachtungen deckten sich zu 100% mit den unseren.
Wegen dem Verdacht einer Refluxerkrankung wurde zwei Wochen später eine Gastro- Bronchoskopie durchgeführt.
Der Verdacht wurde tatsächlich bestätigt.
Nach Monaten hatten wir endlich eine Diagnose und eine Erklärung für die Nahrungsverweigerung.
Wegen einer vergrößerten Hiatushernie und Refluxerkrankung war die Speiseröhre und Kehlkopf stark entzündet, aspiration bedingt hatte er über die Zeit eine chronische Bronchitis entwickelt.

Aufgrund der Schwere wurde uns die Operation empfohlen sowie das legen eine Peg wg der noch stark bestehenden Essprobleme.
Wir stimmten nach Überlegung recht schnell zu.

Er wurde einen Monat später in Darmstadt erfolgreich operiert und entwickelt sich seitdem prächtig.
Zwar wird er immer noch teilweise über die Sonde ernährt, die essensituationen haben sich aber deutlich verbessert. Eine Sondenentwöhnung steht bald an.

Sehr nettes und professionelles Team !

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann diese Klinik nur empfehlen !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell und ohne Zeitdruck. Auch persönliche Dinge kommen nicht zu kurz.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, Unterstützung und Schulung haben uns viele Ängste und Bedenken genommen.
Kontra:
-.-
Krankheitsbild:
Diabetis Mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 2,5 jähriger Pflegesohn ist an Diabetis Mellitus Typ 1 erkrankt und wurde in die Prinzessin Margaret Kinderklinik eingewiesen. Von der ersten Minute an fühlten wir uns gut aufgehoben und professionell beraten. Mit der Diagnose noch etwas überfordert hat uns das Diabetisteam der Klinik schnell und professionell aus der anfänglichen Unsicherheit herausgeholt. Schwestern und Ärzteteam haben uns zwei ganze Wochen mit Rat und Tat - Tag und Nacht zur Seite gestanden. Heute sind wir wieder Zuhause und unser kleiner Mann ist super eingestellt.Durch die tollen Schulungen können wir jetzt sicher und professionell mit der Krankheit umgehen. Wir haben uns rundum prima und gut versorgt gefühlt. Besser hätten wir es nicht treffen können.

Einfach Super Krankenhaus

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über diese Klinik sagen.
Meine Tochter hat seit letzem Jahr August Diabetes Mellitus Typ 1 und sind seit letztem Jahr Oktober dort in Behandlung und waren jetzt auch 2 mal Stationär dort und ich muss sagen das Diabetesteam ist echt der Hammer super Ärzte die Beratung ist echt super das Team steht hinter den Eltern geben gute Tipps ein super Diabetologe ich bin echt begeristert meine Tochter geht mit hohen Werten rein und 3 Tage später mit normalen Werten raus er er steht auch voll und ganz hinter den Eltern hat immer ein offenes Ohr einfach toll. Letztes Jahr die Nachschulung war auch super. Die Stationsschwestern sind alle total lieb und freundlich meine Tochter und ich haben uns dort sehr wohl gefühlt meine Tochter wollte gar nicht nach Hause und hat geweint also ich kann die Klinik nur weiterempfehlen

Empfehlenswertes Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
nicht
Krankheitsbild:
Polypen entfernt und Mandeln verkleinert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Kann nur Positives über diese Klinik sagen.
Mein Sohn war im März dort wegen den Polypen und den Mandeln. Er wurde gut Betreut. Die Krankenschwestern und Pfleger sind sehr nett. An dieser Stelle möchte ich den Azubi Fabian ganz besonders erwähnen! Meinem Sohn (4 Jahre) wurde der Aufenthalt so schön wie möglich gestaltet. Die Kinder werden von Clowns besucht. Es gibt sogar die Möglichkeit (wer kann) in ein Spielzimmer zu gehen. Dort wurden z.B. mit den Kindern Osterkörbe gebastelt und Eier bemalt. Also wirklich ganz toll.
Auch die OP ist gut verlaufen. Ich kann nichts Negatives über den Arzt usw. sagen.
Rund um ein empfehlenswertes Krankenhaus.

Diagnostik bei Nahrungsverweigerung und Dystrophie, PäDy

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (überdurchschnittlich!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sehr individuell auf uns eingegangen, vom Verwaltungsaufwand haben wir kaum etwas bemerkt.)
Pro:
alles
Kontra:
nichts Nennenswertes
Krankheitsbild:
Dystrophie, Essverweigerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war mit 17 Monaten im pädiatrischen Dysphagiezentrum PäDy, weil er deutlich zu wenig isst bzw. feste Nahrung fast komplett verweigert. Wir waren dort, um abzuklären, ob ein Esstraining für uns in Frage käme, oder ob er doch eine PEG-Sonde gelegt bekommen muss.

Ein interdisziplinäres Team aus Ärztin, Logopädin, Entwicklungspsychologin, Physiotherapeutin und Sozialpädagogin kümmerte sich sehr fachkompetent und äußerst verlässlich und zuverlässig um uns. Termine wurden auf die Minute eingehalten, und wenn es ein paar Minuten später wurde, wurde der betreffende Therapeut sofort angerufen. Wir hatten immer klare Ansagen, wann was gemacht wird, wie lange wir Freizeit haben und wie es weitergeht. Der Kontakt war herzlich, fürsorglich, es wurde sich viel Zeit genommen bei Bedarf, keine Beobachtung wurde abgebrochen, weil die Zeit um war, sondern man wartete stets, bis die Esssituation beendet war. Alle Daumen hoch, jederzeit wieder! Personal auch superfürsorglich, das Essen war OK (Krankenhaus halt...) - thumbs up!

absolut empfehlenswert

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (eine stationäre Aufnahme kann sehr lang dauern)
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter leidet an Colitis ulcerosa,dies wurde bei Ihr im märz 2012 festegestellt und seit dem sind wir in 3monatigen Abständen in dieser Klinik zur Untersuchung.
Die Schwestern sind sehr liebevoll,stets gutgelaunt und meine 4Jährige Tochter lacht wenn ihr Blutabgenommen wird jedesmal.
Der Oberarzt hat mein absolutes Vertrauen und überzeugt.(Der Mann versteht sein Fach) Neues wird ausführlich mit mir besprochen und ich erhalte sämtliche Infos.
Es gibt absolut nichts zu meckern an dieser Klinik.

Ich bin sehr froh dass meine Tochter in guten und erfahrenen Händen ist!

sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Krankenhaus
Kontra:
gibts nichts
Krankheitsbild:
Nephrologie und Gör
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren schon mehrfach im PriMa

Bei unserem Sohn wurde bei der U3 eine Harnleiter verengung festgestellt worauf mein Kinderarzt mich zum Nephrologen ins PriMa überwiesen hat. da kam raus das er eine Harnleiterverengung hat mit rückfluss in die Niere und das Nierenbecken vergrößert sei. musste dann im Abstand von ca. 3 monaten 2 x Tagesstationär rein. wir waren damals auf station 2 bei den Säuglingen war alles super .
dann kam das seine Nierenfunktion wo die harnleiterverengung war gesunken war so das eine op notwendig wurde ( die verengung am harnleiter wurde weg gemacht) . die op lief gut nur konnte keine schiene ( dünner kleiner schlauch) gelegt werden von der niere in die blase das ging aber nicht da er auf einen wiederstand traf .
Fand es gut das er nicht auf Biegen und brechen diese schiene gelegt hat.
1 Woche aufenthalt Ärzte top und auch das Pflegepersonal
die nächste op kam drei monate später da sich in der Niere Wasser angesammelt hat wurde von unten ein schlauch in die Niere gelegt das es ablaufen kann .
Die Niere muste wie er 10 monate alt war doch entnommen werden .
waren da auch auf station 2 aber diesmal bei den kindern auch hier war alles super.
2010 hatten wir noch 3 weitere aufenthalte wegen reflux
Also zuerst die ph-Mehtrie dann kam die Bronchos - Gastroskopie und zum schluss die Op . Dieser Arzt bzw Ärzte waren auch einfach klasse .

Essen gabs immer auch zu ungewöhnlichen Zeiten bekommen die Kinder noch etwas . Auf Hygiene wurde immer sehr genau geachtet sei es bei untersuchungen o. den Zimmern

Also zum PriMa kann ich nur sagen Ärzte , Schwestern Pflegepersonal , Ambulanz und die Aufnahme
war alles super man hatte für mich als Mutter immer ein offenes Ohr Fragen wurden beantwortet Ängste wurden genommen. Es war immer jemand da. und das ist heute noch so.

Regelmässige Kontrolle in der Ambulanz

Alles gut!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nahezu alles
Kontra:
Unflexible Notaufnahmeschwester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Treppensturz im KiGa wurde unsere 18 Monate alte Tochter mit einer Gehirnerschütterung in die PriMa eingeliefert. Abgesehen von der lahmen und umständlichen Schwester in der Notaufnahme war in den 2 Tagen die wir dort waren alles super. Alle Ärzte sehr nett, fürsorglich und vorsichtig. Alle Schwestern haben sich die größte Mühe gegeben unserer Tochter (und mir) den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sie bekam zu jeder Tages- und Nachtzeit zu essen was sie wollte, konnte auf dem Gang spielen, durfte raus auf den Spielplatz und würde rundrum betüdelt. Als wir nach 2 Tagen entlassen wurden wirkte sie fast ein wenig enttäuscht. :-)
Fazit: sollten wir je wieder in eine Kinderklinik müssen, dann in diese. Wir waren vor 9 Monaten stationär in Aschaffenburg, das war eine einzige Katastrophe. Dementsprechend skeptisch war ich nun gegenüber der Kinderklinik. Zum Glück absolut unbegründet!

Die beste Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein kleiner Sohn 3 Ist am 21.02.2011 mit schwerer Lungenentzündung in die Klinik gekommen die Aufnahme war super schnell wir sind sofort Behandelt worden danach kam er auch schnell auf sein Zimmer wir mußten 1 Woche bleiben die Schwestern und die Ärzte sind alle total lieb und kümmern sich richtig rührend um die Kleinen Die Nachtschwester kommt alle 2Stunden ins Zimmer und guckt das alles in Ordnug ist ich finde das sehr gut auch wenn es Eltern gibt die das nicht verstehen wir waren sehr zufrieden und wollen nur Danke sagen für alles

Angagiertes Personal, individuelle Behandlung!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle, professionelle 24 Stunden Betreuung
Kontra:
Die Putzfrau ist das einzige Negative was mir einfällt! ....unfreundlich, aber das nimmt man dann gerne in Kauf! :)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meiner 13 Monate alten Tochter wegen hohem Fieber, blauen Lippen und Händen + Schuettelfrost hier an. Hilfe war sehr schnell, fürsorglich, kindgerecht, individuell und professionell!!! Jetzt bin ich den 4 Tag stationaer hier und mehr als glücklich mit dieser Wahl! Mein erster Eindruck hat nicht nachgelassen und ich fühle mich gut und sicher versorgt! ich war bereits 2x stationaer in der Uni-Klinik Ffm und muss sagen... Ein Unterschied wie Tag und Nacht, IN ALLEM!!! Kann ich wirklich nur empfehlen.

Freundliche Behandlung, gute Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal, schöne Zimmer
Kontra:
lange Dauer der Aufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (3) wurde im Sommer 2009 wegen unstilbaren Erbrechens und hohem Flüssigkeitsverlust in die Klinik eingewiesen, sie sollte dort Infusionen bekommen und beobachtet werden.

Die Aufnahme zog sich etwas hin und schien mir etwas unorganisiert - was mit einem sich ständig übergebenden Kind natürlich nicht besonders angenehm ist.

Sämtliches medizinisches Personal war jedoch ausgesprochen freundlich.

Wir kamen in ein 2er Isolier-Zimmer, d.h. das Kind durfte nicht auf den Flur, um keine anderen Kinder anzustecken, was ich sehr sinnvoll fand.

Die Zimmer waren freundlich eingerichtet: richtige Betten für die Eltern (durften rund um die Uhr anwesend sein), eigene Toilette/Dusche, Balkon, Spielzeug.

Die medizinische Versorgung war gut, die Beratung und Aufklärung durch die Ärzte auch. Auch am Wochenende wurde sich genügend Zeit genommen.

Das Essen war den Anweisungen der Ärztin angepasst, Sonderwünsche (Getränke, Zwieback, Brei etc) waren problemlos möglich.

Auch für die Begleitperson gab es 3 Mahlzeiten am Tag. Normalerweise geht dies wohl per Gutschein in der angrenzenden Kantine, da wir jedoch das Zimmer nicht verlassen durften, bekam ich das Essen ins Zimmer gebracht.

Bei Besserung bekamen wir die Erlaubnis im Klinikgarten spazieren zu gehen, was uns beiden sehr gut tat.

Insgesamt waren wir sehr zufrieden. 2005 war ich mit meiner großen Tochter schoneinmal dort gewesen, damals befand sich die Klinik noch im Umbau. Seitdem hat sich viel getan und zum Positiven gewendet.

Kinder und Eltern freundliche Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nur gutes
Kontra:
keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr freundlich,Schwester hilfsbereit und freundlich.Die möglichkeit für Eltern bei Ihren Kinder über nacht zu bleiben vor-nach OP-s auch wenn die Kinder schon älter sind finde ich es sehr gut.

Intensivstation für Neugeborene sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mit der Intensivstation waren wir sehr zufrieden unsere zweite Tochter war leider kurz nach der Geburt für 5 Tage dort und es gab nichts zu bemängeln. Alle waren sehr freundlich, die Ärzte nahmen sich Zeit und haben alles erklärt und mit uns besprochen. Wir waren sehr beruhigt und fanden das unsere Tochter dort in sehr guten Händen war.

Die Intensivstation ist empfehlenswert, mit der normalen Station haben wir leider nicht so gute Erfahrungen gemacht als unsere große Tochter dort war.

LRS Diagnostik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man hat wenig Zeit und viele Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (man hat uns Tipps gegeben die nicht realistisch waren)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Guter Umgang mit dem Kind
Kontra:
Lange Wartezeiten ,Endgespräch und Endbericht nicht deckungsgleich Umgang mit den Eltern ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
SRS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
wir waren mit unserer Tochter beim SPZ um LRS abzuklären.
Was mir als Vater und auch der Mutter auf gefallen ist das sich das Abschlussgespräch nicht mit dem Abschlussbericht ganz deckt hat.
Auch erlebte ich das man gegen das Wechselmodell voreingenommen war man verwies auf andere negative Fälle . Es gab lange warte Zeiten bis zum Termin es gab lange Zeit bis zum Endbericht(Corona bedingt vielleicht normal .Ich habe mich dort nicht ernstgenommen gefühlt. Aber unsere Tochter wurde gut behandelt und hat sich dort wohl gefühlt

Gute Station A, unprofessionelle Oberärztin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Fieber, Übelkeit, Druck auf der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von sehr hohem Fieber, Druck auf der Brust und Übelkeit, kam unsere 9-jährige Tochter mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme der Kinderklinik. (Da bei uns in Lindenfels ein Mädchen an Menighitis gerade verstorben ist, hat uns am Tag zuvor, der Bereitschaftdienst vorsorglich mit Antibiotika versorgt).Wir wurden sehr freundlich und fürsorglich empfangen. Die Ärzte, sowie die Schwestern waren alle sehr bemüht und nach ca. 1,5 Stunden durften wir auf Station A unser Hygienezimmer beziehen. Auch hier wurde unsere Tochter sehr gut aufgeklärt und Kurzinfos weitergegeben.Im Großen und Ganzen waren vorallem die Schwestern, Schwesternschülerinnen und die sehr nette Stationsärztin eine Erleichterung bei unserem Aufenthalt. Leider mussten wir am ersten Tag Oberärztin Brunert kennenlernen, die uns und drei vor ihr behandelte Ärzte aus unserem Umkreis für unfähig, nicht aufgeklärte und wörtlich gesagt "Humbuck" machende Menschen seien, die sie aufklären muss und wird. Vor unserem Kind ständig erwähnt hat, das ja nur ein Kind gestorben wäre und auch keine weiteren Fälle bekannt sind und sie es nicht verstehen kann, wieso unsere Tochter Antibiotika bekommen hat. Auf die Frage, was unsere Tochter nun hat, konnte sie leider keine genauen Angaben machen. Wir waren ja nun in der Klinik, weil es akut unserer Tochter sehr schlecht ging. Mein Mann und ich waren geschockt von diesem unprofessionellen Verhalten und dies von einer Oberärztin.
Trotz das die Station überbelegt war, waren die Schwestern und Schwesternschülerinnen sehr nett und haben sich für alle Problemchen Zeit genommen. Nach nun vier Tagen unser Fazit, tolle Station mit super nettem Personal und auf Frau Dr. Brunert kann man einfach verzichten.

Gesamteindruck gut, mit Verbesserungsmöglichkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr netter Umgang
Kontra:
Keine Wickelmöglichkeit
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren Samstag Abend mit unsere Tochter(2,5) in der KINO wegen anhaltendem Magen-Darm Virus mit Fieber. Die Praxis ist klein, aber völlig ausreichend. Die Aufnahme und die Behandlung war sehr freundlich. Auch der fachlichen Kompetenz kann ich nichts negatives nachsagen. Was ich wirklich bemängeln muss, es gab keinerlei Wickelmöglichkeiten. Wir wurden auf einen kleinen Bereich hinter einer Glastür verwiesen, wo wir evtl. eine Trage finden könnten, was nicht der Fall war. Daraufhin hat man uns angeboten die Kleine im nächsten frei werden Behandlungszimmer frisch zu machen. Leider keine zufriedenstellende Lösung. Unsere Tochter weinte schrecklich, weil ihr der Durchfall unangenehm war. Habe dann die Damentoilette mehrmals umfunktioniert. Ein kleiner Wickeltisch oder eine Vorrichtung an der Wand zum herunterklappen in einer Kinderarztpraxis, sollte doch eigentlich machbar sein.

1 Kommentar

kino2011 am 14.06.2013

Vielen Dank für Ihre Stellungnahme.
Wir bedauern sehr, dass Ihnen hier keine ausreichende Information erteilt wurde und Sie somit den vorhandenen Wickelraum innerhalb unserer Räumlichkeiten nicht nutzen konnten.
Den notwendigen Handlungsbedarf hinsichtlich der Kommunikationsverbesserung haben wir erkannt und alle Mitarbeiter nochmals auf die Wickeleinrichtung in Nähe der Hauptinformation aufmerksam gemacht, um die Versorgung der Kinder auch während der Wartezeit zu optimieren. Besonders bei Magen- Darmerkrankungen ist das häufige Wickeln eine notwendige und präventive Pflegemaßnahme, die den Eltern unserer kleinen Patienten selbstverständlich zu jeder Zeit zur Verfügung gestellt wird.

Ihr Kinder- und jugendärztliches Notdienst-Team Darmstadt

Doch Prinzessin Margareth in Darmstadt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte nahmen sich viel Zeit für die Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Markus Wilken und Team. Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war bereits im November 2008 in dieser Kinderklinik. Über diesen Aufenthalt haben wir eine Klinikbewertung mit der Überschrift "Fehldiagnose" abgegeben.

Seit diesem Aufenthalt ist bei uns viel passiert. Das Thema "Essen" begleitet uns über die ganze Zeit bis heute und bestimmt somit noch immer zum größten Teil unseren Familienalltag. Dazu kamen einige Klinikaufenthalte.
Da unsere Tochter wenig bis gar nichts aß, benötigte Sie 8 Monate eine nasogastrale Sonde. Eine Sondenentwöhnung war leider nur kurzfristig erfolgreich.
Da es für unsere Tochter wichtig war Ärzte und Therapeuten bezüglich des Themas Essen in umliegender Nähe zu haben, wurden wir von der letzten Klinik in der unsere Tochter war nach Darmstadt verwiesen. Nach langer Überlegung haben wir uns entschieden noch mal in diese Klinik zu gehen. Ein Teamwechsel in der zuständigen Abteilung erleichterte uns diese Entscheidung.
Unsere Tochter wurde eindringlich ärztlich untersucht und danach intensiv therapeutisch betreut. Das Pflegepersonal war klasse! Es wurde alles erdenkliche getan um unserer Tochter zu helfen. Auch wir als Eltern wurden ernst genommen.
Unsere Tochter hat nun eine PEG - Sonde, da Sie erst zunehmen muss bevor das Thema Sondenentwöhnung und Essen wieder ansteht. Auch dann werden wir wieder in die Kinderkliniken Prinzessin Margareth gehen.

1 Kommentar

Bambam3 am 15.02.2017

Leider ist Dr. Markus Wilken nicht mehr da und das aktuelle Pädy-Team unter Leitung von Martina Jotzo alles andere als zu empfehlen. Ganz im Gegenteil: vor diesem Team sei eindringlich gewarnt. Habe an anderer Stelle dazu ausführlich Stellung genommen.

Nicht unbedingt empfehlenswert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich, im Rahmen der Möglichkeiten gründlich
Kontra:
Hygiene, Wartezeiten, Ausstattung
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sämtliche Toiletten werden viel zu selten gereinigt (ständig verdreckt, stark riechend nach Urin, kein Klopapier), Behandlungen / Untersuchungen werden auf dem Flur durchgeführt, da zu wenig Zimmer in der Notaufnahme, Mütter sitzen sogar auf dem Boden vor der Notaufnahme, da es zu wenig Stühle gibt. Auch in den Zimmern müsste mehr Reinigungspersonal vorhanden sein, so dass die Schwestern nicht auch noch die Behandlungszimmer putzen müssen, dann wäre auch mehr Zeit sich um die Patienten zu kümmern.
Positiv wenn man lange gewartet hat und dann an der Reihe ist, ist das komplette Personal sehr freundlich und zuvorkommend, Untersuchungen werden gründlich durchgeführt, auf Fragen wird empathisch eingegangen.
Schade das so ein tolles Personal in so einem miserablen Umfeld arbeiten muss.

Abteilung für Essstörungen verdient Namen nicht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Zimmer und ansprechender Sanitärbereich
Kontra:
ständig überbelegt, unprofessioneller Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war 2018 in der Abteilung für Essstörungen. Keine Professionelle Behandlung der Erkrankung nach dem heutigen Forschungsstand. Eltern werden ausgeschlosssen und abgekanzelt, man hört nach wie vor den Mist von Hilde Bruch ("Goldener Käfig"). Zimmer ständig überbelegt, physisch kranke Kinder werden dazugelegt, dann kommen noch die Begleiteltern dazu, kaum Schlaf möglich. Begleiteltern benutzen das Bad mit, auch Väter in Mädchenzimmern. Schwestern sagen zu den Kindern, sie würden den "richtig kranken Kindern das Bett weg nehmen". Essen ist unangemessen zum Aufpäppeln, Gewichtszunahme wird durch zu wenig Kalorien unnötig in die Länge gezogen. Patienten lernen neue Tricks voneinander und essen nur mit anderen Essgestörten zusammen. Eltern werden nicht eingebunden, bekommen keine Hilfe, die Kinder selbst zum Essen zu bringen. Man wartet auf "Einsicht". Folge ist eine hohe Rückfallquote. Hier werden die Kinder sicher nicht gesund!

Das soll eine Kindernotaufnahme sein!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 13 Monate alte Enkeltochter wurde morgens um 7 Uhr von meiner Tochter und meinem Schwiegersohn in die Kindernotaufnahme gebracht. Meine Enkelin hatte sich die ganze Nacht übergeben und hatte fast 40 Grad Fieber. Bis 9 Uhr wurde meine Enkelin nicht behandelt. Dann war es endlich 9 Uhr und sie dürften in ein Behandlungzimmer. Nach weiteren 2 Stunden kam die Stationsärztin und fing mit der Behandlung an. Meine Enkelin hat eine Nierenbeckenentzündung und bekommt intravenös Antibiotika. Der Zugang wurde gelegt und nach einer weiteren Stunde bekam sie ihre erste Infusion. Meine Enkelin musste stationär aufgenommen werden und wir mussten nochmals 2 1/2 Stunden warten, bis endlich ein Bett gefunden war.

Das sind unmögliche Zustände.

Unfreundlichkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit Jahren bin ich hier wegen meiner Diabetes in Behandlung und seit Jahren ärgert es mich sehr wie unfreundlich dort am Empfang der Ambulanz die Arzthelferinnen sind. Als Patient erwartet man freundliches nettes Personal aber hier ist man stets unfreundlich und alles andere als nett und hilfsbereit. Sehr schade .....

Ärztin in der Notaufnahme nicht zu gebrauchen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Bronchien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste mangelhafte Erfahrung in dieser Klinik war im Sommer 2015. Ich kam mit meiner Tochter damals 10 Jahre alt, in die Notaufnahme. Grund war das blutige Husten meiner Tochter. Nach langen, langen, langen warten kamen wir dann doch dran. Jedoch ging das warten im Besprechungszimmer dann weiter. In der zeit hat meine Tochter sehr viel Blut gespuckt. Endlich kam dann eine Ärztin die auch genau zuhörte. Ich zeigte ihr die zusammengefaltete Taschentücher mit dem Blut. Diese wollte sie sich nicht genau anschauen und forderte mich aus sie gleich in die Tonne zu entsorgen. Ich war da etwas verwundert. Ich dachte es würde sie interessieren wie viel Blut meine Tochter gespuckt hat und wie das Blut ausschaut um sich ein Bild dieser ungewisse Krankheit zu machen. Nach einer kurzen Untersuchung wollte sie uns wieder heim schicken mit der Begründung meine Tochter hätte eine Erkältung und da kann es durch das husten vorkommen das die Schleimhäute gereizt werden und leicht bluten. Ich sagte das es aber kein leichtes bluten ist und ich es ihr gerne gezeigt hätte wenn sie mich nicht aufgefordert hätte die Taschentücher zu entsorgen. Sie schenkte mir kein Glauben und ihr Gesichtsausdruck verriet mir das sie im Glauben ist, ich als Mutter würde übertreiben. Nachdem aber dann meine Tochter wieder husten musste und viel Blut spuckte, wollte sie dann doch den Oberarzt sprechen. Sie verließ das Zimmer und nach einer viertel Stunden kam sie wieder mit der frage ob wir vor kurzem im Ausland gewesen wären. waren wir nicht. Nach lagen hin und her wurde meine Tochter dann doch zur Beobachtung aufgenommen. Am nächsten Tag werde ich gefragt ob das Nasenbluten aufgehört hat. Ich war verwundert. Wegen Nasenbluten gehe ich doch nicht ins Krankenhaus. Die Schwester sagte mir das dies aber in ihrer Akte steht. Ich war am ende. Die Lunge meiner Tochter wurde nicht genauer untersucht auch nach mehrmaligen auffordern ob die Lungen nicht geröntgt werden kann. Die Sache ist das meine Tochter nach 5 Tagen entlassen wurde mit dem Befund sie sei Übergewichtig.

unentschieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arzt OK, Schwestern nicht ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Reaktion in der Notfallambulanz
Kontra:
nicht immer interessierte Schwestern
Krankheitsbild:
Pseudokrupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde mit einer Atemstörung (Pseudokrupp) Nachts in der Ambulanz schnell und gut versorgt. Auch die Übernahme auf die Station funktionierte Reibungslos. Insgesamt war die medizinische Versorgung gut.
Was mich unzufrieden machte ist ,dass eine systematische Einweisung in den Stationsalltag nicht stattfand. Dadurch kam mein Kind erst auf Nachfrage zu seinen Mahlzeiten. Dann war es schon ein kaltes Mittagessen.
Am Entlassungstag stellte sich die Frage nach einem Mittagessen fürs Kind, da wir noch immer auf den Entlassungsbrief warten mussten. Zu meiner Frau wurde gesagt, es ist kein Mittagessen da. Nach meiner Beschwerde war das Essen plötzlich auffindbar, und mit der Aussage gekrönt "selbst wenn mal kein Mittagessen für das Kind da ist, dann kann es nachbestellt werden". Meine Frau hat damit wohl die falsche Frau gefragt.
Aber besonders irritierte meiner Frau als plötzlich ein Vater in Patientenzimmer mit übernachten sollte. Aussage der Schwestern es wäre so üblich. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns die Klinik zu verlassen, und verlangten einen Entlassungsbrief. Worauf wie durch ein Wunder doch Platz in einem anderen Zimmer gefunden wurde.
Ich habe deshalb einen eher negativen Eindruck von den Schwestern gewonnen.

1 Kommentar

Nurse86 am 16.10.2015

Da ich Ihnen keine persönliche Nachricht schicken kann, möchte ich mich gerne kurz auf diesem Weg zu Ihrem Kommentar äußern. Ich bin selbst Schwester auf dieser Station und war sehr erschrocken, als ich Ihren Kommentar gelesen habe. Mir ist wichtig zu sagen, dass ich eigentlich immer den Eindruck hatte, dass Ihre Frau sich wohl gefühlt hat bei uns und sie auch nie eine Kritik geäußert hat (zumindestens mir gegenüber nicht). Deshalb bin ich auch so überrascht.
Die Zimmerbelegung müssen wir in erster Priorität in Bezug auf das Krankheitsbild der Kinder organisieren, damit sich diese nicht mit anderen Krankheiten anstecken können. Auf das Geschlecht der Begleitpersonen versuchen wir natürlich auch zu achten, aber dies ist nur bei entsprechender Belegung der Station möglich. In Ihrem Fall wurde nachmittags ein Patient in einem "passenden" Zimmer entlassen, weshalb es erst dann möglich war das Zimmer zu wechseln. Dies hatte definitiv nichts damit zu tun, dass Sie die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen wollten. Zuvor war nur ein Platz in einem Infektionszimmer frei. Falls diese Information nicht an Sie weiter getragen wurde, war das leider ein Kommunikationsproblem.
In Bezug auf das Mittagessen kam die erste Auskunft von einer neuen Schulpraktikantin - wofür ich mich hier nochmal entschuldigen möchte. Die Situation wurde nachträglich mit ihr besprochen.
Ich akzeptiere Ihren Beitrag, finde es nur schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck von unserer Station gewonnen haben - deshalb ist es mir wichtig, Ihnen diese Infos noch einmal zu geben.
Ich hoffe die kleine Maus ist inzwischen wieder fit!
MfG

Schlecht organisiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen/Durchfall/Kolik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider mussten wir mit unserer Tochter wegen über 1 Woche andauerndem Erbrechen/Durchfall/Kolik die Kinderklinik abends nochmals aufsuchen. Die Maßnahmen des bereits besuchten Kinderarztes haben leider nicht angeschlagen. Die Qualität der Behandlung in der Klinik war durchaus kompetent. Was leider überhaupt nicht funktioniert hat, ist die Organisation. Die "Erstbegutachtung" der Patienten erfolgt durch eine Schwester. Basierend darauf wird die Patientenreihenfolge willkürlich nach "Krankheitsbild und Dringlichkeit" festgelegt. Ich habe bei eingelieferten Notfällen auch durchaus Verständnis dafür. Nur was soll ich meinem kranken Kind nach bereits 2 Stunden Wartezeit sagen, wann wir denn nun vielleicht drankommen werden?! Von den Schwestern kommt keine Information. Alle Eltern sitzen vor der Stationstür und hoffen, irgendwann aufgerufen zu werden. Man hat keine Chance auch nur irgendwie abzuschätzen, wie lange man warten muss. Man bekommt dadurch den Eindruck, dass diese Einrichtung überlastet oder unterbesetzt ist. Weiterhin hat man leider das Gefühl, dass diese Klinik von manchen Eltern missbraucht wird, d.h. es erscheinen am Wochenende und abends Eltern mit ihren Kindern, die es möglicherweise tagsüber auf Grund von Sprachproblemen nicht zum Kinderarzt schaffen und erst ein deutschsprachiges Familienmitglied zu Hause sein muss oder noch schlimmer beruflich tagsüber verhindert sind.

In Anbetracht dessen, dass man nicht mal eben zum Spaß zur Kinderklinik fährt, sollte schon allein für die kleinen Patienten, denen es schlecht geht, eine bessere Organisation erfolgen. Wozu ist das sonst eine Kinderklinik?! Oder hat man das vergessen?! Als Erwachsener kann ich längere Wartezeiten durchaus mal wegstecken. Für kranke Kinder ist es eine Quälerei!

Schlechte Erfahrungen mit PÄDY-Team

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
eine der wenigen Einrichtungen für füttergestörte Kleinkinder
Kontra:
Wenig kindgerechte Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Kind (15M. ehem. Frühchen) im Pädiatrischen Zentrum (PÄDY), weil es sehr wenig Nahrung annahm, kaum zunehmen wollte und wir uns vom "Pädy-Team" Hilfe erhofften. Leider vergebens! Ca. eine Woche lang geschah fast gar nichts. Die Tage bestanden im Wesentlichen aus Warten, dass irgendjemand von den Behandlern mal vorbeikommt und was passiert (angekündigte Termine wurden nur selten eingehalten). Auf leise Beschwerde erhielten wir die Auskunft, dass man sich hier gefälligst nach dem Pädyteam zu richten habe. Auch andere Eltern waren von der Warterei schwer genervt. Schließlich eröffnete man uns nach 10 Tagen, dass unserer Kind offenkundig schwer gestört sei und wir entweder für mehrere Wochen stationär bleiben müssten oder nur mit einer Sonde entlassen werden könnten. Beides haben wir abgelehnt, nachdem unserer Kind zu dem Zeitpunkt schon über ein Jahr von der Sonde weg war. Wir hatten den Eindruck, dass man uns mit Gewalt in ein vorgegebenes Behandlungsschema pressen wollte, das für das Kind in keiner Weise angebracht war und gefragt, weshalb man das nicht schon nach dem 4-tägigen Voraufenthalt gewusst hat. Wir haben uns darauf, gegen ärztlichen Rat, entlassen, worauf man uns mit dem Jugendamt drohte. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass wir als Eltern für alles verantwortlich gemacht wurden und quasi selbst schuld an den Probleme unseres Kindes seien. Das war genau das, was man in solch einer Situation gebrauchen kann! Von der auf der Internetseite beworbenen Unterstützung auch der Eltern keine Spur. Wir sind froh, gegangen zu sein. Mittlerweile isst unserer Kind ganz ohne die "Hilfe" des Pädy-Teams und nimmt auch ausreichend zu. Den Aufenthalt hätten wir uns sparen können!
Die Unterbringung war eher bescheiden. Es gibt nur Mehrbettzimmer und man muss damit rechnen, als Mutter mit einem fremden Vater und dessen Kind zusammengelegt zu werden. Am Störensten ist aber, dass es es quasi keine Spielmöglichkeiten auf der Station gibt - diese darf man nur mit Erlaubnis verlassen. Mit Krabbelkind war das unzumutbar. Wir haben uns danach noch die Klinik in Harlaching angesehen, die ist diesbezüglich viel besser eingerichtet! Unser Fazit: Man sollte sich gut überlegen, auf was man sich dort einlässt und auch über Alternativen nachdenken.

4 Kommentare

Tim1512 am 27.06.2013

Das tut mir Leid, dass sie so schlechte Erfahrungen machen mussten. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist, zu dem Problem an sich auch noch solche äußeren Umstände ertragen zu müssen. Unser Heimatkrankenhaus in Trier ist da ähnlich, so dass wir quer durch ganz Südwestdeutschland in alle möglichen Fachkliniken rennen müssen, weil die Bedingungen bei uns auch unter aller Kanone sind. Scheinbar wurde aber im PriMa und grade im PäDy-Zentrum einiges verbessert bis 2013. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Glück für die Zukunft.

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Ich bin genervt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2ß11
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es war nie ein Arzt da der hätte beraten können)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
unorganisiert und viel zu lange Wartezeit für ein KKh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam heute Abend nachhause und erklärte mir das sie auf den Kopf gefallen ist
Und ihr schwindelig und schlecht wäre
Sie schlief auch sofort nach ihrem Bericht bei mir auf dem Sofa ein
Ich tippte sofort auf eine Gehirnerschütterung und bat einen freund mich mal eben schnell mit ihr in die Städtischen Klinik nach Darmstadt zu fahren
Dort bekam ich auch prompt einen Arzt zu sehen der mir meine Diagnose auch bestätigte
Er sagte sie müsse 48 Stunden zur Beobachtung hier bleiben .
Das Problem hier gab es nicht wirklich ein freies Bett in der Kinderstation also empfahl er mir mit dem Zwerg in die „“Kinderklinik“ zufahren dort wäre sie besser aufgehoben als bei den ganzen alten Omas
Immer noch mit meinem bekannten im Schlepptau
In der „Kinderklinik“ angekommen erbrach sich der Zwerg gleich mal vor der Schwester was die Sache für mich nur noch akuter machte
Inzwischen war es 21 Uhr
Die Aufnahmepapiere hatte ich recht flott hab diese auch genauso schnell ausgefüllt wieder abgegeben
Vor uns warteten ca 2-3 Muttis mit ihren 40Crad fiebrigen Kindern und erzählten sie warteten jetzt schon 2.1/2 Stunden auf die Ärztin
Die wie eine wilde von hier nach da gehetzt wurde und anscheinend noch den Telefondienst mit übernahm
Langsam wurde ich auch etwas genervt der Zwerg hatte inzwischen die zweite Nierenschale voll und wollte nur noch schlafen
Als wir dann nach in Worten „“ zweieinhalb Stunden „“ endlich dran kamen ging alles recht schnell
Nochmal die selbe Prozedur wie in den Städtischen
Mit der Erkenntnis sie müsse hier 48 Stunden zur Beobachtung bleiben „die aussage kam mir so bekannt vor“
Es kann doch nicht sein das eine Aufnahme in einer „““ Kinderklinik““ über 2 1/2 Stunden dauer bei wirklich kranken KindernIch als Patienten angehörige bin von diesem zustand einfach nur genervt und finde es ein ding der Unmöglichkeit in einer Kinderklinik so lange zu warten

Randbemekung
Auf der Station selbst ging alles recht flott und der Zwerg konnte endlich schlafen gehen

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte 3 Tagen hoch Fieber und an Magen/Darm Probleme glitten. Sie kannte entweder trinken noch essen. Mit Empfehlung von einer netten Ärztin waren wir zu diesem Krankenhaus gekommen. Ein großer Fehler!

Trotz auf der Überweisung geschrieben wurde, meine Tochter sehr schwache und dringend Untersuchung notwendig ist, müssen wir 3 Stunden lang auf Arzt/in warten. Endlich kam eine junge Ärztin hatte aber gar keine Ahnung was mit meiner Tochter los war. Und die Mitarbeiterinnen an der Station D sind unfreundlich.

Kann von diesem Krankenhaus nur abraten.

Ausländerfeindlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dank Personal depressiv)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird angeschrien)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Neugeborenen Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte frisch entbunden und mein Kind hatte eine Infektion und musste in dieser Klinik untergebracht werden ! Schließlich wurde ich auch als Begleitperson rüber verlegt ! Zwei Schwestern in diesem Klinik total unfreundlich , fast Ausländer feindlich die Unterschiede machen zwischen den Patientinnen behandelten mich in meinem Kummer und sorgen einfach unfair . Obwohl auch andere Paare im Zimmer bei ihrem Baby sein dürften und an der Tür ausdrücklich steht zwei Personen pro Kind müsste ich als einzige ( Kindesmutter) das Zimmer verlassen und im Flur stundenlang sitzen und nur mein Mann dürfte da bleiben während das andere Baby beide Eltern dabei haben dürfte ! Wurde richtig unfair behandelt das ich jetzt depressiv geworden bin !
Meine Mutter wird ein Anwalt einschalten und die zwei Damen verklagen und das Klinik für solchen Menschen die da arbeiten !

Schreckliches Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindermedizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine schrecklicke Klinik für Kinder!

Das Klinikpersonal ist total unfreundlich und weigern sich erstmal das Kind aufzunehmen (anscheinend keine Lust zu arbeiten - wird aber alles so dargestellt, dass viel los sei). Mit viel ach und krach habe ich meine Tochter (10 Monate alt) aufnehmen lassen aber man sagte mir die Wartezeiten sind über 5 Stunden und auch sie können mir hier nicht weiterhelfen egal wie lange ich warte. Wie kann man denn schon sagen, dass in einem Krankenhaus nicht weitergeholfen werden kann ohne das man das Kind untersucht?Meine kleine hat extrem gebrochen und die Gefahr bestand, dass sie austrocken kann aber die Schwestern haben das Problem sehr locker angesehen! Zumal sagte man mir, dass Kind ist ja noch nicht umgefallen. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Wartet man etwa drauf, dass das Kind in Ohnmacht fällt bevor man handelt?!.
Ich empfehle alle Eltern mit ihren Kindern nach Frankfurt in die Uniklinik auszuweichen! Denn da wurde mir schnell weitergeholfen und man hat das Kind zumindest erst untersucht bevor man eine Aussage trifft.

Dieses Haus gehört geschlossen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Laden gehört geschlossen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 punkt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 punkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 punkt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (0 punkt)
Pro:
Den Läden sollen sie zumachen
Kontra:
Einfach scheißladen
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur beschissen.ich würde kein einzigen Eltern empfehlen ihre Kinder diesen Haus anzuvertrauen nie nie wieder dieses Krankenhaus lieber nehme ich mein Kind mit ein Infekt nachhause bevor er sich noch was anderes einholt ein Fremdladen hoch zehn Personal Beschlüssen arrogant. Lieber fahre ich in ein andere Stadt andere Krankenhaus

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Zimmernachbarin
Kontra:
Die Schwestern, Ärzte und Co
Krankheitsbild:
Schlechtes Gedeihen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder einfach abscheulich. Mein Neugeborenes hatte Probleme an Gewicht zuzunehmen, weshalb wir leider in dieser Klinik landeten. Mein Sohn hatte ein zu kurzes Zungenband, weshalb er die Brust nicht richtig stimulieren konnte, damit er genug Milch bekommt. Man tat so als würde es ein zu kurzes Zungenband nicht geben, man sei Stillfreundlich, aber es gibt keine Stillfreundliche zufütterung, weshalb mir nix anderes übrig blieb als die Flasche zu geben, eine Sonde und ein Klebeband zusätzlich hätte eine stillfreundliche zufütterung möglich gemacht, aber das wird nicht gestattet, schließlich würde es ja auch keine Saugverwirrung geben, die sehr wohl existiert. Dann durfte bzw man versuchte mir zu verbieten, nach Bedarf zu stillen, denn so würde mein Junge ja nicht zunehmen und das ganze Stillen mache ja keinen Sinn, danke an die Schwester übrigens...und zu guter letzt hängte man mir noch Vernachlässigung an, und da soll man dann noch in die Klinik gehen...sie hätten nur das Zungenband trennen müssen, dann wäre das Gewichtsproblem von allein gegangen, aber man hat ja Verträge..mit Stillen verdienen die ja kein Geld, also wenn ihr Stillen wollt, habt ein großes Mundwerk und setzt euch durch! Diese Klinik ist keineswegs Stillfreundlich im Gegenteil, sie boykottieren das Stillen! Zum stillfreundlichen zufüttern benötigt ihr ausser der Flasche nur eine Sonde die ihr mit einem Stück Klebeband an eure Brust klebt, damit das Baby die Brust weiter stimulieren kann.

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