Darmstädter Kinderklinik Prinzessin Margaret

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Dieburger Straße 31
64287 Darmstadt
Hessen

7 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Sehr empfehlenswert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten den Kindernotdienst der Klinik am letzten Wochenende nutzen und haben rundum sehr gute Erfahrungen gemacht.
Nach einer empathischen und freundlichen Aufnahme im Behandlungszimmer wurden wir von einer kompetenten Ärztin ausführlich untersucht, so dass die Anfangsnervösität von unserem Kind schnell verflog.
Nach der Besprechung konnten wir zeitnah den Behandlugsbericht mitnehmen und in einer nahen Apotheke noch die Medikamente besorgen die unserem Kind schnell geholfen haben.
Besten Dank für diese zügige , nette und qualitativ hochwertige Behandlung. Sehr zu empfehlen ????????

Empathische Betreuung auf Station C

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eingehen auf Bedürfnisse von Kind+Eltern, empathische Herangehensweise
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysphagie, Schluckstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren stationär 4 Tage zur Diagnostik mit unserem Kind dort auf Station C und wurden vom Pädy-Team des Dysphagie Zentrums betreut.
Ausnahmslos alle dort waren freundlich, empathisch und rücksichtsvoll. Wir haben schon eine Odyssee an Krankenhausaufenthalten hinter uns und haben dementsprechend Vergleichswerte. Ich kann nichts negatives zu dem Aufenthalt dort sagen. Es ist eben ein Krankenhaus und dennoch haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.

LRS Diagnostik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man hat wenig Zeit und viele Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (man hat uns Tipps gegeben die nicht realistisch waren)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Guter Umgang mit dem Kind
Kontra:
Lange Wartezeiten ,Endgespräch und Endbericht nicht deckungsgleich Umgang mit den Eltern ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
SRS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
wir waren mit unserer Tochter beim SPZ um LRS abzuklären.
Was mir als Vater und auch der Mutter auf gefallen ist das sich das Abschlussgespräch nicht mit dem Abschlussbericht ganz deckt hat.
Auch erlebte ich das man gegen das Wechselmodell voreingenommen war man verwies auf andere negative Fälle . Es gab lange warte Zeiten bis zum Termin es gab lange Zeit bis zum Endbericht(Corona bedingt vielleicht normal .Ich habe mich dort nicht ernstgenommen gefühlt. Aber unsere Tochter wurde gut behandelt und hat sich dort wohl gefühlt

Ausländerfeindlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dank Personal depressiv)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird angeschrien)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Neugeborenen Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte frisch entbunden und mein Kind hatte eine Infektion und musste in dieser Klinik untergebracht werden ! Schließlich wurde ich auch als Begleitperson rüber verlegt ! Zwei Schwestern in diesem Klinik total unfreundlich , fast Ausländer feindlich die Unterschiede machen zwischen den Patientinnen behandelten mich in meinem Kummer und sorgen einfach unfair . Obwohl auch andere Paare im Zimmer bei ihrem Baby sein dürften und an der Tür ausdrücklich steht zwei Personen pro Kind müsste ich als einzige ( Kindesmutter) das Zimmer verlassen und im Flur stundenlang sitzen und nur mein Mann dürfte da bleiben während das andere Baby beide Eltern dabei haben dürfte ! Wurde richtig unfair behandelt das ich jetzt depressiv geworden bin !
Meine Mutter wird ein Anwalt einschalten und die zwei Damen verklagen und das Klinik für solchen Menschen die da arbeiten !

Schreckliches Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindermedizin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine schrecklicke Klinik für Kinder!

Das Klinikpersonal ist total unfreundlich und weigern sich erstmal das Kind aufzunehmen (anscheinend keine Lust zu arbeiten - wird aber alles so dargestellt, dass viel los sei). Mit viel ach und krach habe ich meine Tochter (10 Monate alt) aufnehmen lassen aber man sagte mir die Wartezeiten sind über 5 Stunden und auch sie können mir hier nicht weiterhelfen egal wie lange ich warte. Wie kann man denn schon sagen, dass in einem Krankenhaus nicht weitergeholfen werden kann ohne das man das Kind untersucht?Meine kleine hat extrem gebrochen und die Gefahr bestand, dass sie austrocken kann aber die Schwestern haben das Problem sehr locker angesehen! Zumal sagte man mir, dass Kind ist ja noch nicht umgefallen. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Wartet man etwa drauf, dass das Kind in Ohnmacht fällt bevor man handelt?!.
Ich empfehle alle Eltern mit ihren Kindern nach Frankfurt in die Uniklinik auszuweichen! Denn da wurde mir schnell weitergeholfen und man hat das Kind zumindest erst untersucht bevor man eine Aussage trifft.

Sehr freundliches und kompetentes Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Hygiene, Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein drei Tage alter Sohn wurde aufgrund einer exsikkose und mit Verdacht auf eine Neugeborenensepsis eingewiesen.
Wir kamen zügig dran, mein Sohn wurde schnell, kompetent und liebenswert versorgt. Auch um mich wurde sich sehr bemüht und gekümmert, da ich völlig neben mir stand und mir unglaubliche Sorgen machte.
Auf Station waren alle außerordentlich freundlich und zuvorkommend. Das Pflegepersonal, die Ärzte, die Hilfskräfte, alle waren freundlich und hatten ein offenes Ohr.
Ich bin Ihnen allen sehr dankbar.

Dieses Haus gehört geschlossen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Laden gehört geschlossen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 punkt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 punkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 punkt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (0 punkt)
Pro:
Den Läden sollen sie zumachen
Kontra:
Einfach scheißladen
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur beschissen.ich würde kein einzigen Eltern empfehlen ihre Kinder diesen Haus anzuvertrauen nie nie wieder dieses Krankenhaus lieber nehme ich mein Kind mit ein Infekt nachhause bevor er sich noch was anderes einholt ein Fremdladen hoch zehn Personal Beschlüssen arrogant. Lieber fahre ich in ein andere Stadt andere Krankenhaus

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Zimmernachbarin
Kontra:
Die Schwestern, Ärzte und Co
Krankheitsbild:
Schlechtes Gedeihen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder einfach abscheulich. Mein Neugeborenes hatte Probleme an Gewicht zuzunehmen, weshalb wir leider in dieser Klinik landeten. Mein Sohn hatte ein zu kurzes Zungenband, weshalb er die Brust nicht richtig stimulieren konnte, damit er genug Milch bekommt. Man tat so als würde es ein zu kurzes Zungenband nicht geben, man sei Stillfreundlich, aber es gibt keine Stillfreundliche zufütterung, weshalb mir nix anderes übrig blieb als die Flasche zu geben, eine Sonde und ein Klebeband zusätzlich hätte eine stillfreundliche zufütterung möglich gemacht, aber das wird nicht gestattet, schließlich würde es ja auch keine Saugverwirrung geben, die sehr wohl existiert. Dann durfte bzw man versuchte mir zu verbieten, nach Bedarf zu stillen, denn so würde mein Junge ja nicht zunehmen und das ganze Stillen mache ja keinen Sinn, danke an die Schwester übrigens...und zu guter letzt hängte man mir noch Vernachlässigung an, und da soll man dann noch in die Klinik gehen...sie hätten nur das Zungenband trennen müssen, dann wäre das Gewichtsproblem von allein gegangen, aber man hat ja Verträge..mit Stillen verdienen die ja kein Geld, also wenn ihr Stillen wollt, habt ein großes Mundwerk und setzt euch durch! Diese Klinik ist keineswegs Stillfreundlich im Gegenteil, sie boykottieren das Stillen! Zum stillfreundlichen zufüttern benötigt ihr ausser der Flasche nur eine Sonde die ihr mit einem Stück Klebeband an eure Brust klebt, damit das Baby die Brust weiter stimulieren kann.

Geht ins Alice! Nie wieder Städtisches Klinikum!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neubau
Kontra:
Organisation, Schikane der Eltern mit willkürlichen Regeln, bauliche Trennung von Mutter-Kind-Station
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde 2 Tage nach der Entbindung von der Mutter-Kind-Station des Klinikums hierher verlegt. Anders als bei der Station im Alice-Hospital gab es hier aber sehr eingeschränkte „Besuchsregeln“. Ich nenne es mal so, da wir Eltern durften unser Kind nur besuchen! Und nur 1 Elternteil pro Tag! Unser Neugeborenes war also täglich von 8 Uhr abends bis 10 Uhr morgens allein ohne seine Eltern. Und seine Eltern ohne ihn. Man durfte auch nicht zwischendrin kurz raus sich was zu essen holen oder bringen lassen. Das heisst ich bin am 3. Tag nach einem kaiserschnitt mit der verpflegung für den ganzen Tag in der schweren Tasche und entsprechenden Schmerzen zu meinem Kind, da mein Mann ja nicht mitdurfte. Diese Regeln machen keinen Sinn - im Alice-Hospital durften sich zur gleichen Zeit ein Elternteil einquartieren und der andere durfte auch jederzeit kommen. leider haben wir es erst hinterher erfahren, aber auch wenn wir es damals schon wüssten, wer riskiert es das kind auf eigene Verantwortung verlegen zu lassen.
Alles in allem: vollkommen absurde Regeln unter dem Deckmantel der Corona Prävention. (Denn ich stecke mich jawohl eher an, wenn ich täglich rein und raus gehe, als wenn ich komplett da bliebe.) Das ganze dient nur der Bequemlichkeit des Personals.
Hinzu kommt, dass die Windeln in der Nacht (ich durfte ja nicht da sein) zu selten gewechselt wurden, sodass unser sohn begann einen wunden Po zu entwickeln.
Es gab auch gute Schwestern, aber ich habe da auch einige unmotivierte und gestresste Schwestern kennengelernt, die mich kritisierten weil ich den Rufknopf betätigte und nicht auf den Flur kam um sie zu rufen. (Entschuldigung, aber geht schlecht mit einem Kind auf dem Arm, das einen Zugang am Kopf hat und einem frischen Kaiserschnitt?). Bei der Entlassung durfte auch nur 1 rein. Ich habe dann mit milcheinschuss 3,5 stunden (+autofahrt) draussen in der hitze gewartet.
Unser Sohn ist gesund, dafür sind wir dankbar, aber alles andere war ganz ganz mies.

Nieee wiederrr...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dahin..
Am 18 .07.2019 ist meine 8 Monate alte Tochter die Treppe gestürzt und wir landeten leider dahin.
Sie sollte 2 Nächte überwacht werden und alle 2 Std.sollte eine Schwester nach ihr schauen. Das passierte nur dann wenn ich Sie darauf aufmerksam machte. Am nächsten Tag als ich vom Mittagessen ins Zimmer kam traute ich meinen Augen nicht .Mann hatte sich entschieden meinen Zimmer zu wechseln ohne mir bescheid zu geben und meine private Sachen wurden angefasst ohne meinen Erlaubnis.Als ich sah dass ich einen Zimmer mit einem Mann teilen muss war ich damit nicht einverstanden und sagte den Kollegen dort Sie sollen bitte nach einer anderen Lösung schauen. Als ich die Situation dem (angeblich) Vertretungs Oberarzt erzählte sagte er mir knallhart ins Gesicht ...Ich soll es akzeptieren so wie es ist oder ich soll mein Krankes Kind nehmen und die Klinik Verlassen. So einen unverschämten respektlosen Arzt habe ich noch nie gesehen. Wie kann sich ein Arzt so respektlos gegenüber seinen Patienten benehmen ,das frage ich mich heute noch .Obwohl schon 1 Monat vergangen ist gibt mir dies einfach keine Ruhe. Er hat mich gezwungen die Klinik zu verlassen.ich konnte mir solche Wörter nicht gefallen lassen.Jeder Mensch hat sein stolz.Ich habe nach diesen Wörter direkt mein krankes Kind geschnappt und war weg .Nie wieder tue ich mir das an. Überlegt euch wirklich ganz gut , ob ihr dahin wollt..
PS.In Rüsselsheimer Krankenhaus habe ich 2 weitere Nächte verbracht ...Top ...kann ich nur empfehlen..

Kinderklinik Prinzessin Maragareth kann man sich sparen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Unstillbares Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde nach unstillbarem Erbrechen verbunden mit starkem Durchfall am Donnerstagnacht (Tagestemperatur knapp 40° !!!) per Krankenwagen in die Darmstädter Kinderklinik in die Notfallaufnahme eingeliefert. Dort wurden wir in den Wartebereich gesetzt und nachdem eine Schwester unserem Sohn zwei Kotztüten in die Hand gedrückt hatte unserem Schicksal überlassen. Es war nicht mal möglich dass unser Sohn sich hinlegen konnte. Andere Eltern warteten bereits zum Teil 6 Stunden und mehr. In der ganzen Kinderklinik war eine!!!! Ärztin da, die nicht nur sämtliche Stationen sondern auch noch die Notfallaufnahme betreuen sollte. Ein Vater sagt zu mir er würde bereits seit 8 Stunden warten und wäre schneller nach New York zum einem Arzt geflogen als hier eine ärztliche Untersuchung für seinen Sohn zu bekommen, der sich ebenfalls unzählige Male übergeben hatte. Hätten die sehr kompetenten Sanitäter des ASB unserem Sohn nicht zuhause bereits eine Infusion angehängt wäre ein Kreislaufkollaps sicher aufgrund der Dehydration unvermeidbar gewesen. Nach 5-stündigem Wartemarathon ohne ärztliche Untersuchung und immer noch in sitzender Position!!! und mit der Aussage einer Schwester, dass es noch 4-8 Stunden dauern kann, bis die Ärztin unseren Sohn anschauen kann, verließen wir die Kinderklinik und wurden am Freitag zuhause von unserem Hausarzt versorgt. Nie wieder Kinderklink Prinzessin Margareth, dass kann man sich sparen!!!!

kein stillfreundliches Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neugeborenensepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche lang mit meinem neugeborenen Sohn, dessen Blutwerte auf eine Neugeborenensepsis hinwiesen, in der Früh- und Neugeborenenstation der Kinderklinik Prinzessin Margaret Darmstadt.

Leider wird die Neugeborenenstation geführt wie vor Jahrzehnten - vor allem wird das Stillen nach Bedarf wird nicht ausreichend unterstützt, sondern im Gegenteil massiv behindert. So wird versucht, schon vor dem Einsetzen des Milchflusses einen zwei- oder mehrstündigen Abstand zwischen den Stillmahlzeiten einzuhalten, was einfach nicht dem Stand der Forschung entspricht, da dadurch die Milch natürlich verzögert einschießt! Ich wurde unter Druck gesetzt zuzufüttern, obwohl ich lieber die Milchproduktion durch häufigeres Stillen angeregt hätte, wie ich es bereits bei meinen beiden älteren Kindern erfolgreich praktiziert hatte.

Noch schlimmer fand ich allerdings zu beobachten, dass bei den Zimmergenossinnen (mehrere wechselnde hintereinander), deren Kinder Frühgeborene waren, deren Anstrengungen zu stillen oder ihr Kind mit Muttermmilch zu ernähren, sabotiert wurden. Es fand keine einfühlsame, kompetente und ruhige Stillberatung statt; Abpumpen von Muttermilch musste ohne Sichtschutz im gemeinsamen Zimmer stattfinden; ich habe sogar mitbekommen, dass künstliche Milchnahrung gefüttert wurde, obwohl die Mutter unter großen Mühen Muttermilch abgepumpt hatte! Auf der Station gibt es keine Hebammen, obwohl wir Mütter ja Nachsorge und Beratung gebrauchen könnten.

Die Kinderkrankenschwestern und Ärztinnen sind freundlich, aber sie nehmen die Mütter/Eltern nicht als Partner auf Augenhöhe wahr, sondern eher als Störfaktoren. Dabei ist für ein Baby doch das Wichtigste eine selbstbewusste, fröhliche Mutter, die das Kind selbständig pflegen kann und nach Bedarf stillen.

Unnötig und unempathisch ist auch, dass Geschwisterkinder die Station nicht betreten dürfen! Das wird mit möglichen Infektionen begründet, ist aber an anderen Früh- und Neugeborenenstationen durchaus möglich!

Abteilung für Essstörungen verdient Namen nicht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Zimmer und ansprechender Sanitärbereich
Kontra:
ständig überbelegt, unprofessioneller Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war 2018 in der Abteilung für Essstörungen. Keine Professionelle Behandlung der Erkrankung nach dem heutigen Forschungsstand. Eltern werden ausgeschlosssen und abgekanzelt, man hört nach wie vor den Mist von Hilde Bruch ("Goldener Käfig"). Zimmer ständig überbelegt, physisch kranke Kinder werden dazugelegt, dann kommen noch die Begleiteltern dazu, kaum Schlaf möglich. Begleiteltern benutzen das Bad mit, auch Väter in Mädchenzimmern. Schwestern sagen zu den Kindern, sie würden den "richtig kranken Kindern das Bett weg nehmen". Essen ist unangemessen zum Aufpäppeln, Gewichtszunahme wird durch zu wenig Kalorien unnötig in die Länge gezogen. Patienten lernen neue Tricks voneinander und essen nur mit anderen Essgestörten zusammen. Eltern werden nicht eingebunden, bekommen keine Hilfe, die Kinder selbst zum Essen zu bringen. Man wartet auf "Einsicht". Folge ist eine hohe Rückfallquote. Hier werden die Kinder sicher nicht gesund!

Ärzte sind im Feierabend Modus !!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Stromschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinder Notaufnahme kann man vergessen waren mit meinem Sohn 1 1/2jahre ab 17:00uhr da weil er einen stromschlag bekommen hatt es ist 3 Std nix passiert bis man dan von einer Ärztin gesagt bekommt es ist nur ein Kinderarzt da der im Feierabend Modus ist und in der Notaufnahme war außer uns niemand .....

Unterbesetztes und unfreundliches Personal

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Ich möchte meine persönlichen Eindrücke vom 24.07.2018 über die Entbindungsstation und den Kreißsaal vom Klinikum in Darmstadt kunt tun.

Die Mitarbeiter sind stark überarbeitet.
Ich hatte stark den Eindruck, dass die Klinik unterbesetzt ist und die Mitarbeiter stark gereizt sind.
Meine Frau kam mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus da sie enorme Kreislaufprobleme und keine Luft mehr bekommen hatte.

Als wir ankamen wurden wir ohne das es zu einer Untersuchung kam direkt gefragt ob wir bleiben wollen oder direkt wieder nach Hause gehen.

Wir waren sprachlos den einige Minuten zuvor wurde uns erklärt das meine Frau sich mehreren Untersuchungen unterziehen muss.
Meine Frau hatte nach 3 Stunden das erste mal gefragt, ob der Befund da wäre weil sie sich sorgen gemacht hat und die Antwort die darauf folgte, möchte ich nicht wiederholen.... einfach nur unfreundlich !!!
Ich kann dieses Krankenhaus bzw. diese Station absolut nicht weiter empfehlen!

Super Ärztin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Persönlich- Herzlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter (7 Jahre) in der Nacht vom 01.03 zum 02.03. in der Kinderklinik, da sie heftige Bauchkrämpfe bekam. Wir wurden an der Tür persönlich abgeholt und gleich in den Behandlungsraum gebracht... Wir mussten 30 min warten, aber auch nur, weil ein Notfall dazwischen kam. Nach einer kurzen Behandlung wusste die Ärztin gleich was unserer Tochter fehlte, was die Ärzte vorher nicht rausfanden.

Wir würde wieder in diese Klinik fahren, wir fühlten uns gut aufgehoben.

Das soll eine Kindernotaufnahme sein!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 13 Monate alte Enkeltochter wurde morgens um 7 Uhr von meiner Tochter und meinem Schwiegersohn in die Kindernotaufnahme gebracht. Meine Enkelin hatte sich die ganze Nacht übergeben und hatte fast 40 Grad Fieber. Bis 9 Uhr wurde meine Enkelin nicht behandelt. Dann war es endlich 9 Uhr und sie dürften in ein Behandlungzimmer. Nach weiteren 2 Stunden kam die Stationsärztin und fing mit der Behandlung an. Meine Enkelin hat eine Nierenbeckenentzündung und bekommt intravenös Antibiotika. Der Zugang wurde gelegt und nach einer weiteren Stunde bekam sie ihre erste Infusion. Meine Enkelin musste stationär aufgenommen werden und wir mussten nochmals 2 1/2 Stunden warten, bis endlich ein Bett gefunden war.

Das sind unmögliche Zustände.

Gute Station A, unprofessionelle Oberärztin!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Fieber, Übelkeit, Druck auf der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von sehr hohem Fieber, Druck auf der Brust und Übelkeit, kam unsere 9-jährige Tochter mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme der Kinderklinik. (Da bei uns in Lindenfels ein Mädchen an Menighitis gerade verstorben ist, hat uns am Tag zuvor, der Bereitschaftdienst vorsorglich mit Antibiotika versorgt).Wir wurden sehr freundlich und fürsorglich empfangen. Die Ärzte, sowie die Schwestern waren alle sehr bemüht und nach ca. 1,5 Stunden durften wir auf Station A unser Hygienezimmer beziehen. Auch hier wurde unsere Tochter sehr gut aufgeklärt und Kurzinfos weitergegeben.Im Großen und Ganzen waren vorallem die Schwestern, Schwesternschülerinnen und die sehr nette Stationsärztin eine Erleichterung bei unserem Aufenthalt. Leider mussten wir am ersten Tag Oberärztin Brunert kennenlernen, die uns und drei vor ihr behandelte Ärzte aus unserem Umkreis für unfähig, nicht aufgeklärte und wörtlich gesagt "Humbuck" machende Menschen seien, die sie aufklären muss und wird. Vor unserem Kind ständig erwähnt hat, das ja nur ein Kind gestorben wäre und auch keine weiteren Fälle bekannt sind und sie es nicht verstehen kann, wieso unsere Tochter Antibiotika bekommen hat. Auf die Frage, was unsere Tochter nun hat, konnte sie leider keine genauen Angaben machen. Wir waren ja nun in der Klinik, weil es akut unserer Tochter sehr schlecht ging. Mein Mann und ich waren geschockt von diesem unprofessionellen Verhalten und dies von einer Oberärztin.
Trotz das die Station überbelegt war, waren die Schwestern und Schwesternschülerinnen sehr nett und haben sich für alle Problemchen Zeit genommen. Nach nun vier Tagen unser Fazit, tolle Station mit super nettem Personal und auf Frau Dr. Brunert kann man einfach verzichten.

Unfreundlichkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit Jahren bin ich hier wegen meiner Diabetes in Behandlung und seit Jahren ärgert es mich sehr wie unfreundlich dort am Empfang der Ambulanz die Arzthelferinnen sind. Als Patient erwartet man freundliches nettes Personal aber hier ist man stets unfreundlich und alles andere als nett und hilfsbereit. Sehr schade .....

Kein 24 h Kindernotdienst, ganz schlecht.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht geschehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht geschehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Hilfe durch anwesendes Personal in Notaufnahme, Desinteresse
Krankheitsbild:
Angina beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein 24 Stunden Kindernotdienst. Öffnet am Samstag erst um neun. Information Nicht besetzt. Wir wurden von der 116 117 dorthin verwiesen Samstag morgen um 6. Im Krankenhaus hieß es dann die Öffnungszeiten wären so und sonst gäbe es nichts in Darmstadt. Die Notaufnahme fühlte sich nicht zuständig!

Gut aufgehoben

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (momentan großer Umbau)
Pro:
Alles
Kontra:
höchstens das Essen
Krankheitsbild:
Schluckdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war geplant stationär mit meinem Kleinkind zur Schluckdiagnostik beim PÄDY- Team.

Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Sowohl auf Station, bei den Schwestern, Ärztinnen und Therapeutinnen. Alle waren fachlich sehr kompetent und haben sich wirklich viel Zeit genommen! Es entstand keinerlei Druck oder Stress.
Die Kinder werden im Ganzen betrachtet, nicht nur isoliert auf die Schluckproblematik.
Auf Besonderheiten wird einfühlsam eingegangen.

Die Stationen befinden sich gerade im Umbau. Zusätzlich wird eine weitere Etage aufgestockt. Dadurch kommt es natürlich zu Baulärm, der sich aber im Rahmen hält. Dafür hat man ab September wieder ein tolles modernes Krankenhaus mit großen freundlichen Zimmern.

Zum Essen kann kann ich nur sagen, daß es wohl typisches Großküchen Essen ist.
Es befindet sich aber auf der anderen Straßenseite ein Rewe und ein Bäcker.

Man muß sich immer vor Augen halten, daß es sich um ein Krankenhaus handelt und nicht um einen All-inklusiv Urlaub. Ich kann nur sagen, daß sich ausnahmslos alle sehr viel Mühe gegeben haben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

PriMa ist prima!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetenz, freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik in jeder Hinsicht empfehlen. Mein jüngerer Sohn hatte durch ein seltenes Syndrom verschiedene Probleme u.a. auch Epilepsie. Eigentlich war er an die UNI Klinik in Frankfurt angebunden, da er aber einen heftigen Anfall hatte und die Uni Klinik keine Kapazitäten mehr hatte kam er ins Prima. Dort angekommen wurde er direkt umsorgt und es haben sich 3 Ärzte mit ihm auseinander gesetzt. Auch die Schwestern waren super nett.
Da er durch sein Syndrom auch nicht selbstständig essen konnte haben wir dort eine PEG legen lassen. Obwohl es durch seine ungünstige Organlage nicht so geklappt hatte wie geplant, wurden wir direkt noch telefonisch informiert und eine andere Lösung gefunden. Die Nachsorge bis er Entlassen wurde war einmalig!
Bei unserem letzten Klinikbesuch im Februar wurde er auch wieder sehr gut umsorgt - trotz hochbetriebes!!!
Am Tag X stand fest das er die Klinik nicht lebend verlassen wird - und wir konnten uns in Ruhe und Würde von unseren Sohn verabschieden. Sehr diskret und respektvoll wie sie uns das ermöglicht haben.
Ich kann wirklich nichts schlechtes über die Klinik sagen. Angefangen von den Ärzten bis hin zu den Kinderkrankenschwestern.
Zu meinen Teil ein dickes Dankeschön an alle die meinen Sohn dort umsorgt haben!!!
Wir haben mit anderen Kliniken leider andere Erfahrungen machen müssen und das Prima hatte uns gezeigt das es doch auch anders geht...

katastrophal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Wo fängt man an?
Krankheitsbild:
bauchschmerzen, Kopfschmerzen, 40 fieber,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was passiert in dieser Klinik?!

Erstmal muss man sein kind auf eine liege legen die keine papier Unterlage hat. NACH UNS WURDE NICHT DESINFIZIERT, VOR UNS DANN WOHL AUCH NICHT!

Der Arzt machte einen gelangweilten Eindruck, ich musste ihn doch auch noch auffordern den Bauch meiner Tochter abzutasten, da wir ja auch wegen der Bauchschmerzen in die Klinik sind.

Mussten dem Arzt alles aus der Nase ziehen, keine Information.
Wünsche keinem das er mit seinem Kind diese Klinik aufsuchen muss.

Es ist das fünfte mal in 5 Jahren das wir diese Klinik aufsuchen 1 × auch 3 Tage Stationär und jedesmal sind wir leider extrem unzufrieden.

Nicht auszudenken wenn irgendwann mal ein lebensbedrohlicher Notfall wäre.

Wir werden uns umschauen was es für kinder Kliniken in der Umgebung gibt

Trotz erstmaligem Pseudo-Krupp nicht untersucht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwester die mich empfangen hat war freundlich und ruhig
Kontra:
Mangelndes Personal, Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und allein dazustehen
Krankheitsbild:
Pseudo-Krupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorletzte Nacht trat bei meinem 16 Monate altem Kind erstmalig ein sog. Pseudo-Krupp auf. Meine Tochter hatte einen Hustenanfall bishin zum Erbrechen. Also habe ich bei dem Notdienst angerufen. Zuerst hieß es, ich soll mich einfach ans Fenster stellen, die übliche Prozedur bei diesen Symptomen. Es hörte jedoch nicht mehr auf und ich rief nochmal an. Am Telefon war diesmal eine andere Schwester, sehr unfreundlich und ungedulig. Ich beschloss, sofort die Klinik aufzusuchen, da mein Kind immer wieder hustete. Jetzt bereue ich, nicht den Notruf gewählt zu haben.
Als ich ankam, kam sofort eine Schwester zu mir und meinte, ich müsste noch Stunden warten, da nur eine Ärztin da wäre und ein Kind, dem es noch schlechter ginge, als meinem. Natürlich verstehe ich, dass das Priorität hat, aber wss passiert, wenn mehrere Notfälle kommen? Ich bin selbst krank und habe vor Verzweiflung geweint! Trotzdem konnte man nichts für mich tun. Das war um sechs Uhr morgens. Da hat noch kein Kinderarzt offen und ich bin ohnehin nicht mobil. Als es endlich acht war und wir beim Kinderarzt, wurde sofort Pseudo-Krupp festgestellt und mein Kind mit Kortison versorgt.

Sehr zu empfehlen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Abläufe sind angenehm ruhig, keine Hektik zu merken
Kontra:
Krankheitsbild:
V. a. CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 5 Tage Patient in der Klinik.Wir wurden sehr gut über alle Abläufe und Untersuchungen informiert. Die Untersuchungen fanden recht zeitnah statt.

Besonders positiv fiel mir die Hygiene auf; selbst in der Nasszelle reinigt der jeweilige Benutzer mittels eines Sprays die Toilette. So werden von vornherein Infektionen vemieden.
Die Zimmer sind so ausgestattet, dass sich die kleinen Patienten wohlfühlen können.


Ein großes Lob an das Pflegepersonal und die Ärzte! Beides sehr kompetent und sehr freundlich!!
Wir werden Sie weiterempfehlen!

Sehr gute Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Scharlach, Krupphusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Tochter nach der Geburt auf die Intensiv kam, war für mich kein Platz da. Trotz dem überfüllten Kinderklinik hat sich das Ganze Personal um meine kleine rührend gekümmert. Dank der Stationsleitung habe ich gelernt wie man richtig stillt. Paar Jahre später waren wir in de Nacht mit Krupphusten in der Ambulanz und wir wurden von den Ärzten gut beraten. Letzten Samstag musste ich wieder mit meiner Tochter abends hin mit Verdacht auf Scharlach trotz der überfüllten Ambulanz, haben Ärzte ihr bestes gegeben und versuchten allen recht zu machen. An dieser Stelle möchte Ich mich hier beim ganzen Personal bedanken, die immer ihr bestes geben. Ich weiß wie es ist in Medizin zu arbeiten. Großes Respekt an alle.

WARNUNG: Auf keinen Fall auf Pädy-Team einlassen!!!!!!!!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dass wir das Pädy-Team überlebt und es geschafft haben, uns selbst zu helfen
Kontra:
Hochgradig inkompetentes,überhebliches Pädy-Team und schwer bedenklicher, ignoranter & herablassender Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
angebl.Fütter-u.Interaktionsstöhrung-tatsächlich aber Fehldiagnose u.a.durch grenzenlose Ignoranz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir WARNEN eindringlich vor dem Pädy-Team(PT).Vorab:sollte Ihr Kind/Baby Essprobleme bereiten & Sie nicht wollen, dass das PT die Situation noch verschlimmert, machen Sie unbedingt einen großen Bogen darum. Die Clementinen-Klinik Ffm.ist nicht weit entfernt &Ihr Kind & Sie sind dort definitiv ungleich besser aufgehoben. Leider wussten wir das damals noch nicht und unsere Belastung war enorm. Probleme übrigens geschaffen durch ein anderes KH, dessen Methoden & Missstände das Team Wallraff nun zum Glück aufgedeckt und öffentlich gemacht hat.
Jedenfalls wurde uns vom PT, allem voran der Leiterin selbigens(der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf),eine "Behandlung" für unser Kind aufgezwungen, die wir nie wollten und auch nie für richtig hielten-zu Recht, wie sich,leider zu spät, bewahrheitete. Uns wurde gedroht, sollten wir der "Therapie" nicht zustimmen,werde man dies der KK melden, was für uns in Zukunft zu Problemen bezüglich Erhalt von Kassenleistungen führen würde. Da auch das noch nicht richtig bei uns "fruchtete" und wir uns mit "Händen und Füßen" wehrten, war eine weitere Drohung, die Einweisung in die Psychiatrie. Die sogenannte, tatsächlich aber nicht als solche existente, mehr als kontraproduktive "Therapie" erfolgte linear zur Zahlungszusage der KK. Danach wurden wir mit einem katastrophalen,von Darmstadt geschaffenen Problem,uns selbst überlassen -im Nachhinein ein Segen für uns.
Wir waren dem PT nicht mehr ausgeliefert und mussten tätig werden, um nicht vor die Hunde zu gehen.Das Leid,das uns vom PT zugefügt wurde, ist nicht in Worte zu fassen und auch nie wieder gut zu machen. Einzelheiten sprengen hier leider den Zeichenrahmen.
Unsere Recherchen, leider erst im Nachhinein, da wir ja im Vorfeld nicht ahnen konnten, was uns blühen würde,ergaben bedauerlicherweise, dass wir bei weitem kein Einzelfall sind und dass diverse Einrichtungen-u.a.die Clementinen-Kl.-immer wieder von Darmstadt "verbockte" Fälle korrigieren müssen.
Wir appellieren an alle Eltern,denen nach dem mediz.Vor-Check das PT "droht", unbedingt rechzeitig die Reißleine zu ziehen und sich an eine wirklich kompetente Einrichtung zu wenden. Es gibt tatsächlich zielführende Auswege, selbst wenn es nicht so scheinen mag.
Die Selbstdarstellung des PT als alleinige Kompetenz in Sachen Essprobleme ist schlichtweg FALSCH. Das PT strotzt vielm.vor Inkompetenz &maßloser Selbstüberschätzung&hatte nicht nur in unserem Fall extrem schlimme,langwierige Folgen.

1 Kommentar

Mat28 am 03.02.2017

Haben wir genauso erfahren. Aber bereits im Jahr 2011. Hat sich wohl leider nicht wirklich was dort verbessert.

Ärztin in der Notaufnahme nicht zu gebrauchen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Bronchien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste mangelhafte Erfahrung in dieser Klinik war im Sommer 2015. Ich kam mit meiner Tochter damals 10 Jahre alt, in die Notaufnahme. Grund war das blutige Husten meiner Tochter. Nach langen, langen, langen warten kamen wir dann doch dran. Jedoch ging das warten im Besprechungszimmer dann weiter. In der zeit hat meine Tochter sehr viel Blut gespuckt. Endlich kam dann eine Ärztin die auch genau zuhörte. Ich zeigte ihr die zusammengefaltete Taschentücher mit dem Blut. Diese wollte sie sich nicht genau anschauen und forderte mich aus sie gleich in die Tonne zu entsorgen. Ich war da etwas verwundert. Ich dachte es würde sie interessieren wie viel Blut meine Tochter gespuckt hat und wie das Blut ausschaut um sich ein Bild dieser ungewisse Krankheit zu machen. Nach einer kurzen Untersuchung wollte sie uns wieder heim schicken mit der Begründung meine Tochter hätte eine Erkältung und da kann es durch das husten vorkommen das die Schleimhäute gereizt werden und leicht bluten. Ich sagte das es aber kein leichtes bluten ist und ich es ihr gerne gezeigt hätte wenn sie mich nicht aufgefordert hätte die Taschentücher zu entsorgen. Sie schenkte mir kein Glauben und ihr Gesichtsausdruck verriet mir das sie im Glauben ist, ich als Mutter würde übertreiben. Nachdem aber dann meine Tochter wieder husten musste und viel Blut spuckte, wollte sie dann doch den Oberarzt sprechen. Sie verließ das Zimmer und nach einer viertel Stunden kam sie wieder mit der frage ob wir vor kurzem im Ausland gewesen wären. waren wir nicht. Nach lagen hin und her wurde meine Tochter dann doch zur Beobachtung aufgenommen. Am nächsten Tag werde ich gefragt ob das Nasenbluten aufgehört hat. Ich war verwundert. Wegen Nasenbluten gehe ich doch nicht ins Krankenhaus. Die Schwester sagte mir das dies aber in ihrer Akte steht. Ich war am ende. Die Lunge meiner Tochter wurde nicht genauer untersucht auch nach mehrmaligen auffordern ob die Lungen nicht geröntgt werden kann. Die Sache ist das meine Tochter nach 5 Tagen entlassen wurde mit dem Befund sie sei Übergewichtig.

Tolle Klinik!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind von unserem Kinderarzt wegen einer Gehirnerschütterung unseres Sohnes zur Überwachung in die Kinderklinik eingewiesen worden. Die Aufnahme ging sehr schnell und reibungslos. Unser Sohn wurde sehr freundlich behandelt, die Ärztinnen der Aufnahmestation und auf der Station A waren sehr kompetent. Die Schwestern waren unglaublich nett, sie haben alles erklärt und haben sich sehr bemüht. Wir haben uns so gut aufgehoben gefühlt, vielen Dank dafür. Ach ja, und die Post haben wir auch nachgeschickt bekommen, auch dafür vielen Dank!

unentschieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Arzt OK, Schwestern nicht ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Reaktion in der Notfallambulanz
Kontra:
nicht immer interessierte Schwestern
Krankheitsbild:
Pseudokrupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde mit einer Atemstörung (Pseudokrupp) Nachts in der Ambulanz schnell und gut versorgt. Auch die Übernahme auf die Station funktionierte Reibungslos. Insgesamt war die medizinische Versorgung gut.
Was mich unzufrieden machte ist ,dass eine systematische Einweisung in den Stationsalltag nicht stattfand. Dadurch kam mein Kind erst auf Nachfrage zu seinen Mahlzeiten. Dann war es schon ein kaltes Mittagessen.
Am Entlassungstag stellte sich die Frage nach einem Mittagessen fürs Kind, da wir noch immer auf den Entlassungsbrief warten mussten. Zu meiner Frau wurde gesagt, es ist kein Mittagessen da. Nach meiner Beschwerde war das Essen plötzlich auffindbar, und mit der Aussage gekrönt "selbst wenn mal kein Mittagessen für das Kind da ist, dann kann es nachbestellt werden". Meine Frau hat damit wohl die falsche Frau gefragt.
Aber besonders irritierte meiner Frau als plötzlich ein Vater in Patientenzimmer mit übernachten sollte. Aussage der Schwestern es wäre so üblich. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns die Klinik zu verlassen, und verlangten einen Entlassungsbrief. Worauf wie durch ein Wunder doch Platz in einem anderen Zimmer gefunden wurde.
Ich habe deshalb einen eher negativen Eindruck von den Schwestern gewonnen.

1 Kommentar

Nurse86 am 16.10.2015

Da ich Ihnen keine persönliche Nachricht schicken kann, möchte ich mich gerne kurz auf diesem Weg zu Ihrem Kommentar äußern. Ich bin selbst Schwester auf dieser Station und war sehr erschrocken, als ich Ihren Kommentar gelesen habe. Mir ist wichtig zu sagen, dass ich eigentlich immer den Eindruck hatte, dass Ihre Frau sich wohl gefühlt hat bei uns und sie auch nie eine Kritik geäußert hat (zumindestens mir gegenüber nicht). Deshalb bin ich auch so überrascht.
Die Zimmerbelegung müssen wir in erster Priorität in Bezug auf das Krankheitsbild der Kinder organisieren, damit sich diese nicht mit anderen Krankheiten anstecken können. Auf das Geschlecht der Begleitpersonen versuchen wir natürlich auch zu achten, aber dies ist nur bei entsprechender Belegung der Station möglich. In Ihrem Fall wurde nachmittags ein Patient in einem "passenden" Zimmer entlassen, weshalb es erst dann möglich war das Zimmer zu wechseln. Dies hatte definitiv nichts damit zu tun, dass Sie die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen wollten. Zuvor war nur ein Platz in einem Infektionszimmer frei. Falls diese Information nicht an Sie weiter getragen wurde, war das leider ein Kommunikationsproblem.
In Bezug auf das Mittagessen kam die erste Auskunft von einer neuen Schulpraktikantin - wofür ich mich hier nochmal entschuldigen möchte. Die Situation wurde nachträglich mit ihr besprochen.
Ich akzeptiere Ihren Beitrag, finde es nur schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck von unserer Station gewonnen haben - deshalb ist es mir wichtig, Ihnen diese Infos noch einmal zu geben.
Ich hoffe die kleine Maus ist inzwischen wieder fit!
MfG

Schlecht organisiert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen/Durchfall/Kolik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider mussten wir mit unserer Tochter wegen über 1 Woche andauerndem Erbrechen/Durchfall/Kolik die Kinderklinik abends nochmals aufsuchen. Die Maßnahmen des bereits besuchten Kinderarztes haben leider nicht angeschlagen. Die Qualität der Behandlung in der Klinik war durchaus kompetent. Was leider überhaupt nicht funktioniert hat, ist die Organisation. Die "Erstbegutachtung" der Patienten erfolgt durch eine Schwester. Basierend darauf wird die Patientenreihenfolge willkürlich nach "Krankheitsbild und Dringlichkeit" festgelegt. Ich habe bei eingelieferten Notfällen auch durchaus Verständnis dafür. Nur was soll ich meinem kranken Kind nach bereits 2 Stunden Wartezeit sagen, wann wir denn nun vielleicht drankommen werden?! Von den Schwestern kommt keine Information. Alle Eltern sitzen vor der Stationstür und hoffen, irgendwann aufgerufen zu werden. Man hat keine Chance auch nur irgendwie abzuschätzen, wie lange man warten muss. Man bekommt dadurch den Eindruck, dass diese Einrichtung überlastet oder unterbesetzt ist. Weiterhin hat man leider das Gefühl, dass diese Klinik von manchen Eltern missbraucht wird, d.h. es erscheinen am Wochenende und abends Eltern mit ihren Kindern, die es möglicherweise tagsüber auf Grund von Sprachproblemen nicht zum Kinderarzt schaffen und erst ein deutschsprachiges Familienmitglied zu Hause sein muss oder noch schlimmer beruflich tagsüber verhindert sind.

In Anbetracht dessen, dass man nicht mal eben zum Spaß zur Kinderklinik fährt, sollte schon allein für die kleinen Patienten, denen es schlecht geht, eine bessere Organisation erfolgen. Wozu ist das sonst eine Kinderklinik?! Oder hat man das vergessen?! Als Erwachsener kann ich längere Wartezeiten durchaus mal wegstecken. Für kranke Kinder ist es eine Quälerei!

Unfreundliche Krankenschwester

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Krankenschwester vergriffen sich im ton. Obwohl der oberarzt da wahr und keine notfälle vorhanden waren wartezeit von über 3 stunden nur um eine entlassungbrief zu geben die 5 minuten gedauert hat es wird nicht gedacht ob eltern arbeiten oder andere sachen zutun haben.

Sehr gute Diagnostik des Pädyteams

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Fütterstörung bedingt durch krankhaften Reflux, Hiatushernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem heute 12 Monate alten Sohn in der Klinik in Behandlung. Grund war eine über Monate anhaltende Nahrungsverweigerung.unser Sohn wurde zu diesem Zeitpunkt schon seit mehreren Wochen über eine Nasensonde ernährt. Nach mehreren Aufenthalten in einer anderen Klinik bekamen wir die Diagnose Fütterstörung. Über Umwege wurde uns die Darmstädter Kinderklinik Prima empfohlen und wir können nur gutes berichten.

Nach der Kontaktaufnahme über unsere kinderärztin, durften wir innerhalb vier Wochen für drei Tage zur Diagnostik kommen. Wir wurden sowohl von den Arzten, Therapeuten als auch dem Pflegepersonal sehr freundlich empfangen. Das Essverhalten unseres damals 8 Monate alten Sohnes wurde von verschiedenen Therapeuten angeschaut.
Das Gespräch mit uns Eltern war sehr freundlich und verständnisvoll.
Deren Beobachtungen deckten sich zu 100% mit den unseren.
Wegen dem Verdacht einer Refluxerkrankung wurde zwei Wochen später eine Gastro- Bronchoskopie durchgeführt.
Der Verdacht wurde tatsächlich bestätigt.
Nach Monaten hatten wir endlich eine Diagnose und eine Erklärung für die Nahrungsverweigerung.
Wegen einer vergrößerten Hiatushernie und Refluxerkrankung war die Speiseröhre und Kehlkopf stark entzündet, aspiration bedingt hatte er über die Zeit eine chronische Bronchitis entwickelt.

Aufgrund der Schwere wurde uns die Operation empfohlen sowie das legen eine Peg wg der noch stark bestehenden Essprobleme.
Wir stimmten nach Überlegung recht schnell zu.

Er wurde einen Monat später in Darmstadt erfolgreich operiert und entwickelt sich seitdem prächtig.
Zwar wird er immer noch teilweise über die Sonde ernährt, die essensituationen haben sich aber deutlich verbessert. Eine Sondenentwöhnung steht bald an.

Sehr nettes und professionelles Team !

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann diese Klinik nur empfehlen !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell und ohne Zeitdruck. Auch persönliche Dinge kommen nicht zu kurz.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, Unterstützung und Schulung haben uns viele Ängste und Bedenken genommen.
Kontra:
-.-
Krankheitsbild:
Diabetis Mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 2,5 jähriger Pflegesohn ist an Diabetis Mellitus Typ 1 erkrankt und wurde in die Prinzessin Margaret Kinderklinik eingewiesen. Von der ersten Minute an fühlten wir uns gut aufgehoben und professionell beraten. Mit der Diagnose noch etwas überfordert hat uns das Diabetisteam der Klinik schnell und professionell aus der anfänglichen Unsicherheit herausgeholt. Schwestern und Ärzteteam haben uns zwei ganze Wochen mit Rat und Tat - Tag und Nacht zur Seite gestanden. Heute sind wir wieder Zuhause und unser kleiner Mann ist super eingestellt.Durch die tollen Schulungen können wir jetzt sicher und professionell mit der Krankheit umgehen. Wir haben uns rundum prima und gut versorgt gefühlt. Besser hätten wir es nicht treffen können.

Einfach Super Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über diese Klinik sagen.
Meine Tochter hat seit letzem Jahr August Diabetes Mellitus Typ 1 und sind seit letztem Jahr Oktober dort in Behandlung und waren jetzt auch 2 mal Stationär dort und ich muss sagen das Diabetesteam ist echt der Hammer super Ärzte die Beratung ist echt super das Team steht hinter den Eltern geben gute Tipps ein super Diabetologe ich bin echt begeristert meine Tochter geht mit hohen Werten rein und 3 Tage später mit normalen Werten raus er er steht auch voll und ganz hinter den Eltern hat immer ein offenes Ohr einfach toll. Letztes Jahr die Nachschulung war auch super. Die Stationsschwestern sind alle total lieb und freundlich meine Tochter und ich haben uns dort sehr wohl gefühlt meine Tochter wollte gar nicht nach Hause und hat geweint also ich kann die Klinik nur weiterempfehlen

Nicht für Frühchen !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente werden ohne Rücksprache verordnet / abgesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (An einigen Tagen gab es kein Warmwasser !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde mit Kunstmilch gefüttert, obwohl Muttermilch vorhanden)
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Überlastete Schwestern / Keine Stillberatung
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam in der 30. SSW im benachbarten Klinikum in Darmstadt zur Welt. Dort kam Sie sofort nach dem Kaiserschnitt auf die anliegende Intensivstation der Kinderkliniken (Station 17a) Prinzessin Margaret. Hier waren wir sehr zufrieden mit der medizinischen Behandlung. Die Ärzte und Kinderkrankenschwestern waren immer freundlich und wir fühlten unsere Tochter hier immer in sicheren Händen. Leider wurde sie nach drei Wochen auf Grund von Neuzugängen mit 1400g in die Dieburger Strasse verlegt - ihr Zustand hatte sich mittlerweile stabilisiert. Sie vertrug die Muttermilch sehr gut und es gab bis auf die Atemaussetzer (Apnoe-bradykardie-syndrom) keine größeren Komplikationen.

Auf der neuen Station war zunächst alles gut. Unsere Tochter lag direkt neben dem Stationszimmer wir konnten Sie rund um die Uhr besuchen. Als jedoch die Ernährung umgestellt wurde, begannen die Irritationen. Den Umstieg von acht auf sechs Malzeiten, bei zunehmender Portionsgröße, vertrug unsere Tochter nicht sehr gut. Koliken und vermehrte Atemaussetzer waren die Folge. Auch schien uns für ein Frühchen Vieles eine Nummer zu groß (Flaschen, Schnuller, Windeln, Magensonde, etc).

Eskaliert ist dann die Situation bei erneuter Verlegung in ein benachbartes Dreierzimmer (Zwar bestand hier eine Übernachtungsmöglichkeit für ein/zwei Mütter, jedoch sehr spartanisch und bei drei Säuglingen nicht länger als für eine Nacht auszuhalten). Unserem Wunsch, unserer Tochter auch mal an der Brust zu stillen, wurde mit sehr viel Widerwillen begegnet. Stattdessen wurde auf die Gewichtszunahme verwiesen, die an erster Stelle zu stehen hat. Als aber die wöchentliche Gewichtszunahme die 300g überschritt und eine der wenigen zugänglichen Schwestern zu erkennen gab, dass sie das auch nicht für gesund hielt, haben wir interveniert. Es gab ein klärendes Gespräch mit Stationsleitung und Sozialdienst. Die Ernährung wurde angepasst (weniger FMS, öfter Stillen). Das Ergebnis war positiv. Unserer Tochter ging es besser und sie konnte nach insgesamt 7 Wochen nach Hause.
Aber - wir waren mit unserem Wunsch zu Stillen und die Ernährung individuell anzupassen ein Störungfaktor - Ab dem Zeitpunkt wurden wir sehr abweisend behandelt - meiner Frau wurde zwischenzeitlich die Fähigkeit sich verantwortungsvoll um das Kind zu kümmern abgesprochen.

Empfehlenswertes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
nicht
Krankheitsbild:
Polypen entfernt und Mandeln verkleinert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Kann nur Positives über diese Klinik sagen.
Mein Sohn war im März dort wegen den Polypen und den Mandeln. Er wurde gut Betreut. Die Krankenschwestern und Pfleger sind sehr nett. An dieser Stelle möchte ich den Azubi Fabian ganz besonders erwähnen! Meinem Sohn (4 Jahre) wurde der Aufenthalt so schön wie möglich gestaltet. Die Kinder werden von Clowns besucht. Es gibt sogar die Möglichkeit (wer kann) in ein Spielzimmer zu gehen. Dort wurden z.B. mit den Kindern Osterkörbe gebastelt und Eier bemalt. Also wirklich ganz toll.
Auch die OP ist gut verlaufen. Ich kann nichts Negatives über den Arzt usw. sagen.
Rund um ein empfehlenswertes Krankenhaus.

nie nie wieder! die weit schlechteste klinik die wir gesehen haben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir haben bis heute noch nicht die papiere von unserem sohn. unser anwalt kümmert sich jetzt um das ganze)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte die absolut keine ahnung haben und schwestern die sehr frech sind!
Krankheitsbild:
Aspirationspneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unser sohn kam mit einer gaumenspalte zur welt. geboren wurde er im städtischen klinikum in dem wir auch sehr zu frieden waren. mit einer woche wurde er in die uni-klinik frankfurt verlegt und bekam dort eine platte für den gaumen. in frankfurt wurde uns gesagt wir sollten ihn ausschließlich mit einem habermannsauger fütter (spezieller sauger für kinder mit trinkschwäche).
er kam zurück nach darmstadt in die kinderklinik und weil die schwestern dort ja alles besser wussten wurde uns gesagt mit einem normalen nuk-brei-sauger könnte er viel besser trinken.

leider aber klappte es damit gar nicht so gut und er verschluckte sich häufig an der milch. da der kleine als frühchen der 33. ssw geboren wurde, bekamen wir für zuhause einen monitor der die sättigung des sauerstoffs sowie die herzfrequenz überwacht.
der monitor fing an alarm zu schlagen und zeigt das der sauerstoff gehalt der blutes nur noch bei 60% war. natürlich riefen wir sofort den rtw. wir wurden insgesamt 4 mal in die klinik gebracht weil wir jedes mal das problem mit dem sauerstoff hatten. dort wurden wir aber nicht für ernst genommen und haben die vorwürfe gemacht bekommen wir würden unser kind abschieben wollen.

an unserm letzten entlassungstag haben wir zuhause angekommen wieder den rtw gerufen da alles von vorne begann. wir wurden auf eigenen wunsch nach heidelberg in die kinderklinik gebracht wo sich raus stellte das er eine lungenentzündung hatte, welche auf die verschluckte milch zurück zuführen war.

Diagnostik bei Nahrungsverweigerung und Dystrophie, PäDy

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (überdurchschnittlich!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sehr individuell auf uns eingegangen, vom Verwaltungsaufwand haben wir kaum etwas bemerkt.)
Pro:
alles
Kontra:
nichts Nennenswertes
Krankheitsbild:
Dystrophie, Essverweigerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war mit 17 Monaten im pädiatrischen Dysphagiezentrum PäDy, weil er deutlich zu wenig isst bzw. feste Nahrung fast komplett verweigert. Wir waren dort, um abzuklären, ob ein Esstraining für uns in Frage käme, oder ob er doch eine PEG-Sonde gelegt bekommen muss.

Ein interdisziplinäres Team aus Ärztin, Logopädin, Entwicklungspsychologin, Physiotherapeutin und Sozialpädagogin kümmerte sich sehr fachkompetent und äußerst verlässlich und zuverlässig um uns. Termine wurden auf die Minute eingehalten, und wenn es ein paar Minuten später wurde, wurde der betreffende Therapeut sofort angerufen. Wir hatten immer klare Ansagen, wann was gemacht wird, wie lange wir Freizeit haben und wie es weitergeht. Der Kontakt war herzlich, fürsorglich, es wurde sich viel Zeit genommen bei Bedarf, keine Beobachtung wurde abgebrochen, weil die Zeit um war, sondern man wartete stets, bis die Esssituation beendet war. Alle Daumen hoch, jederzeit wieder! Personal auch superfürsorglich, das Essen war OK (Krankenhaus halt...) - thumbs up!

absolut empfehlenswert

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (eine stationäre Aufnahme kann sehr lang dauern)
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter leidet an Colitis ulcerosa,dies wurde bei Ihr im märz 2012 festegestellt und seit dem sind wir in 3monatigen Abständen in dieser Klinik zur Untersuchung.
Die Schwestern sind sehr liebevoll,stets gutgelaunt und meine 4Jährige Tochter lacht wenn ihr Blutabgenommen wird jedesmal.
Der Oberarzt hat mein absolutes Vertrauen und überzeugt.(Der Mann versteht sein Fach) Neues wird ausführlich mit mir besprochen und ich erhalte sämtliche Infos.
Es gibt absolut nichts zu meckern an dieser Klinik.

Ich bin sehr froh dass meine Tochter in guten und erfahrenen Händen ist!

Gesamteindruck gut, mit Verbesserungsmöglichkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr netter Umgang
Kontra:
Keine Wickelmöglichkeit
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren Samstag Abend mit unsere Tochter(2,5) in der KINO wegen anhaltendem Magen-Darm Virus mit Fieber. Die Praxis ist klein, aber völlig ausreichend. Die Aufnahme und die Behandlung war sehr freundlich. Auch der fachlichen Kompetenz kann ich nichts negatives nachsagen. Was ich wirklich bemängeln muss, es gab keinerlei Wickelmöglichkeiten. Wir wurden auf einen kleinen Bereich hinter einer Glastür verwiesen, wo wir evtl. eine Trage finden könnten, was nicht der Fall war. Daraufhin hat man uns angeboten die Kleine im nächsten frei werden Behandlungszimmer frisch zu machen. Leider keine zufriedenstellende Lösung. Unsere Tochter weinte schrecklich, weil ihr der Durchfall unangenehm war. Habe dann die Damentoilette mehrmals umfunktioniert. Ein kleiner Wickeltisch oder eine Vorrichtung an der Wand zum herunterklappen in einer Kinderarztpraxis, sollte doch eigentlich machbar sein.

1 Kommentar

kino2011 am 14.06.2013

Vielen Dank für Ihre Stellungnahme.
Wir bedauern sehr, dass Ihnen hier keine ausreichende Information erteilt wurde und Sie somit den vorhandenen Wickelraum innerhalb unserer Räumlichkeiten nicht nutzen konnten.
Den notwendigen Handlungsbedarf hinsichtlich der Kommunikationsverbesserung haben wir erkannt und alle Mitarbeiter nochmals auf die Wickeleinrichtung in Nähe der Hauptinformation aufmerksam gemacht, um die Versorgung der Kinder auch während der Wartezeit zu optimieren. Besonders bei Magen- Darmerkrankungen ist das häufige Wickeln eine notwendige und präventive Pflegemaßnahme, die den Eltern unserer kleinen Patienten selbstverständlich zu jeder Zeit zur Verfügung gestellt wird.

Ihr Kinder- und jugendärztliches Notdienst-Team Darmstadt

sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Krankenhaus
Kontra:
gibts nichts
Krankheitsbild:
Nephrologie und Gör
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren schon mehrfach im PriMa

Bei unserem Sohn wurde bei der U3 eine Harnleiter verengung festgestellt worauf mein Kinderarzt mich zum Nephrologen ins PriMa überwiesen hat. da kam raus das er eine Harnleiterverengung hat mit rückfluss in die Niere und das Nierenbecken vergrößert sei. musste dann im Abstand von ca. 3 monaten 2 x Tagesstationär rein. wir waren damals auf station 2 bei den Säuglingen war alles super .
dann kam das seine Nierenfunktion wo die harnleiterverengung war gesunken war so das eine op notwendig wurde ( die verengung am harnleiter wurde weg gemacht) . die op lief gut nur konnte keine schiene ( dünner kleiner schlauch) gelegt werden von der niere in die blase das ging aber nicht da er auf einen wiederstand traf .
Fand es gut das er nicht auf Biegen und brechen diese schiene gelegt hat.
1 Woche aufenthalt Ärzte top und auch das Pflegepersonal
die nächste op kam drei monate später da sich in der Niere Wasser angesammelt hat wurde von unten ein schlauch in die Niere gelegt das es ablaufen kann .
Die Niere muste wie er 10 monate alt war doch entnommen werden .
waren da auch auf station 2 aber diesmal bei den kindern auch hier war alles super.
2010 hatten wir noch 3 weitere aufenthalte wegen reflux
Also zuerst die ph-Mehtrie dann kam die Bronchos - Gastroskopie und zum schluss die Op . Dieser Arzt bzw Ärzte waren auch einfach klasse .

Essen gabs immer auch zu ungewöhnlichen Zeiten bekommen die Kinder noch etwas . Auf Hygiene wurde immer sehr genau geachtet sei es bei untersuchungen o. den Zimmern

Also zum PriMa kann ich nur sagen Ärzte , Schwestern Pflegepersonal , Ambulanz und die Aufnahme
war alles super man hatte für mich als Mutter immer ein offenes Ohr Fragen wurden beantwortet Ängste wurden genommen. Es war immer jemand da. und das ist heute noch so.

Regelmässige Kontrolle in der Ambulanz

gegekr

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Aufnahme
Kontra:
Hygiene und med. Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind am Sonntagabend mit einem Kind, welches über 40° C Fieber hatte in die Kinderklinik gegangen. Die Patientenaufnahme war sehr, sehr höflich und hatte einen kompetenten Eindruck hinterlassen. Als wir im Behandlungszimmer ( Zimmer2) waren fing das große hygienische Drama an. Auf der Behandlungsliege war kein Papier o.ä. Wenn man sieht welche Fluktuation an Patienten dort war, möchte ich wissen wann hier das letzte mal desinfiziert wurde? Auch auf der Babywaage war nichts vorgesehen. Nun kam es noch doller, der Holzspatel wurde vor Benutzung im Nund auch noch auf dem Kunstlederbezug abgelegt! Bei der Fiebermessung wurde das Ohrstück NICHT gewechselt, bzw. wurde darüber gesprochen dass das nur abgewischt wird. Nun der Oberhammer, es wurde fibersenkender Saft verabreicht, aus einer Spritze die mehrfach benutzt wird, danach ausgewaschen! Warum kann man die Medikamentengabe nicht mit einem Löffel durchführen. Auch beim Bluttest wurde das Reagenzfläschen einfach auf den Schreibisch gestellt, wird das mit allen Präpararten so gemacht? Wo bleibt da der einzelne Patientenschutz? Aber Fr. Doktor läuft mit Mundschutz.

Nach mehrfachen falschen Beratungen der drei Damen über Deziliter und Milligramm wurde der Saft zu hoch dossiert und das Kind hatte die folgende Nacht Haluzinationen! (durch eine zu hohe Dosierung?)

Fazit: Absolut keinen medizinischen Hygienestandart und auch die Behandlung war eher ein Ratespiel wir kompetente Hilfe! Würde mich nicht wundern wenn auch hier früher oder später Krankheitsfälle mangels Hygiene auftreten würden.

1 Kommentar

KINO-obm am 21.03.2012

Die im Beitrag beschriebenen Hygienemängel sind dies nur auf dem ersten Blick: Die Untersuchungsliegen und Waagen werden nach jedem Gebrauch entsprechend gereinigt und desinfiziert. Ein verschlossenes Blutröhrchen kann durchaus auf einem Schreibtisch abgestellt werden. Die mit Mundschutz ausgestattete erkältete Ärztin hat vorbildlich einen hygienischen Patientenschutz eingehalten.
Die Beratung zu Medikamentendosierungen ist anscheinend verbesserungswürdig, sie ist aber eigentlich auch eine ärztliche Aufgabe.
Ich hoffe dem fieberndem Kind geht es nach seinen (evtl. auch Fieberhalluzinationen) wieder gut.

Schlechte Erfahrungen mit PÄDY-Team

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
eine der wenigen Einrichtungen für füttergestörte Kleinkinder
Kontra:
Wenig kindgerechte Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Kind (15M. ehem. Frühchen) im Pädiatrischen Zentrum (PÄDY), weil es sehr wenig Nahrung annahm, kaum zunehmen wollte und wir uns vom "Pädy-Team" Hilfe erhofften. Leider vergebens! Ca. eine Woche lang geschah fast gar nichts. Die Tage bestanden im Wesentlichen aus Warten, dass irgendjemand von den Behandlern mal vorbeikommt und was passiert (angekündigte Termine wurden nur selten eingehalten). Auf leise Beschwerde erhielten wir die Auskunft, dass man sich hier gefälligst nach dem Pädyteam zu richten habe. Auch andere Eltern waren von der Warterei schwer genervt. Schließlich eröffnete man uns nach 10 Tagen, dass unserer Kind offenkundig schwer gestört sei und wir entweder für mehrere Wochen stationär bleiben müssten oder nur mit einer Sonde entlassen werden könnten. Beides haben wir abgelehnt, nachdem unserer Kind zu dem Zeitpunkt schon über ein Jahr von der Sonde weg war. Wir hatten den Eindruck, dass man uns mit Gewalt in ein vorgegebenes Behandlungsschema pressen wollte, das für das Kind in keiner Weise angebracht war und gefragt, weshalb man das nicht schon nach dem 4-tägigen Voraufenthalt gewusst hat. Wir haben uns darauf, gegen ärztlichen Rat, entlassen, worauf man uns mit dem Jugendamt drohte. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass wir als Eltern für alles verantwortlich gemacht wurden und quasi selbst schuld an den Probleme unseres Kindes seien. Das war genau das, was man in solch einer Situation gebrauchen kann! Von der auf der Internetseite beworbenen Unterstützung auch der Eltern keine Spur. Wir sind froh, gegangen zu sein. Mittlerweile isst unserer Kind ganz ohne die "Hilfe" des Pädy-Teams und nimmt auch ausreichend zu. Den Aufenthalt hätten wir uns sparen können!
Die Unterbringung war eher bescheiden. Es gibt nur Mehrbettzimmer und man muss damit rechnen, als Mutter mit einem fremden Vater und dessen Kind zusammengelegt zu werden. Am Störensten ist aber, dass es es quasi keine Spielmöglichkeiten auf der Station gibt - diese darf man nur mit Erlaubnis verlassen. Mit Krabbelkind war das unzumutbar. Wir haben uns danach noch die Klinik in Harlaching angesehen, die ist diesbezüglich viel besser eingerichtet! Unser Fazit: Man sollte sich gut überlegen, auf was man sich dort einlässt und auch über Alternativen nachdenken.

4 Kommentare

Tim1512 am 27.06.2013

Das tut mir Leid, dass sie so schlechte Erfahrungen machen mussten. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist, zu dem Problem an sich auch noch solche äußeren Umstände ertragen zu müssen. Unser Heimatkrankenhaus in Trier ist da ähnlich, so dass wir quer durch ganz Südwestdeutschland in alle möglichen Fachkliniken rennen müssen, weil die Bedingungen bei uns auch unter aller Kanone sind. Scheinbar wurde aber im PriMa und grade im PäDy-Zentrum einiges verbessert bis 2013. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Glück für die Zukunft.

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Alles gut!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nahezu alles
Kontra:
Unflexible Notaufnahmeschwester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Treppensturz im KiGa wurde unsere 18 Monate alte Tochter mit einer Gehirnerschütterung in die PriMa eingeliefert. Abgesehen von der lahmen und umständlichen Schwester in der Notaufnahme war in den 2 Tagen die wir dort waren alles super. Alle Ärzte sehr nett, fürsorglich und vorsichtig. Alle Schwestern haben sich die größte Mühe gegeben unserer Tochter (und mir) den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sie bekam zu jeder Tages- und Nachtzeit zu essen was sie wollte, konnte auf dem Gang spielen, durfte raus auf den Spielplatz und würde rundrum betüdelt. Als wir nach 2 Tagen entlassen wurden wirkte sie fast ein wenig enttäuscht. :-)
Fazit: sollten wir je wieder in eine Kinderklinik müssen, dann in diese. Wir waren vor 9 Monaten stationär in Aschaffenburg, das war eine einzige Katastrophe. Dementsprechend skeptisch war ich nun gegenüber der Kinderklinik. Zum Glück absolut unbegründet!

Die beste Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein kleiner Sohn 3 Ist am 21.02.2011 mit schwerer Lungenentzündung in die Klinik gekommen die Aufnahme war super schnell wir sind sofort Behandelt worden danach kam er auch schnell auf sein Zimmer wir mußten 1 Woche bleiben die Schwestern und die Ärzte sind alle total lieb und kümmern sich richtig rührend um die Kleinen Die Nachtschwester kommt alle 2Stunden ins Zimmer und guckt das alles in Ordnug ist ich finde das sehr gut auch wenn es Eltern gibt die das nicht verstehen wir waren sehr zufrieden und wollen nur Danke sagen für alles

Angagiertes Personal, individuelle Behandlung!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle, professionelle 24 Stunden Betreuung
Kontra:
Die Putzfrau ist das einzige Negative was mir einfällt! ....unfreundlich, aber das nimmt man dann gerne in Kauf! :)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meiner 13 Monate alten Tochter wegen hohem Fieber, blauen Lippen und Händen + Schuettelfrost hier an. Hilfe war sehr schnell, fürsorglich, kindgerecht, individuell und professionell!!! Jetzt bin ich den 4 Tag stationaer hier und mehr als glücklich mit dieser Wahl! Mein erster Eindruck hat nicht nachgelassen und ich fühle mich gut und sicher versorgt! ich war bereits 2x stationaer in der Uni-Klinik Ffm und muss sagen... Ein Unterschied wie Tag und Nacht, IN ALLEM!!! Kann ich wirklich nur empfehlen.

Ich bin genervt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2ß11
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es war nie ein Arzt da der hätte beraten können)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
unorganisiert und viel zu lange Wartezeit für ein KKh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam heute Abend nachhause und erklärte mir das sie auf den Kopf gefallen ist
Und ihr schwindelig und schlecht wäre
Sie schlief auch sofort nach ihrem Bericht bei mir auf dem Sofa ein
Ich tippte sofort auf eine Gehirnerschütterung und bat einen freund mich mal eben schnell mit ihr in die Städtischen Klinik nach Darmstadt zu fahren
Dort bekam ich auch prompt einen Arzt zu sehen der mir meine Diagnose auch bestätigte
Er sagte sie müsse 48 Stunden zur Beobachtung hier bleiben .
Das Problem hier gab es nicht wirklich ein freies Bett in der Kinderstation also empfahl er mir mit dem Zwerg in die „“Kinderklinik“ zufahren dort wäre sie besser aufgehoben als bei den ganzen alten Omas
Immer noch mit meinem bekannten im Schlepptau
In der „Kinderklinik“ angekommen erbrach sich der Zwerg gleich mal vor der Schwester was die Sache für mich nur noch akuter machte
Inzwischen war es 21 Uhr
Die Aufnahmepapiere hatte ich recht flott hab diese auch genauso schnell ausgefüllt wieder abgegeben
Vor uns warteten ca 2-3 Muttis mit ihren 40Crad fiebrigen Kindern und erzählten sie warteten jetzt schon 2.1/2 Stunden auf die Ärztin
Die wie eine wilde von hier nach da gehetzt wurde und anscheinend noch den Telefondienst mit übernahm
Langsam wurde ich auch etwas genervt der Zwerg hatte inzwischen die zweite Nierenschale voll und wollte nur noch schlafen
Als wir dann nach in Worten „“ zweieinhalb Stunden „“ endlich dran kamen ging alles recht schnell
Nochmal die selbe Prozedur wie in den Städtischen
Mit der Erkenntnis sie müsse hier 48 Stunden zur Beobachtung bleiben „die aussage kam mir so bekannt vor“
Es kann doch nicht sein das eine Aufnahme in einer „““ Kinderklinik““ über 2 1/2 Stunden dauer bei wirklich kranken KindernIch als Patienten angehörige bin von diesem zustand einfach nur genervt und finde es ein ding der Unmöglichkeit in einer Kinderklinik so lange zu warten

Randbemekung
Auf der Station selbst ging alles recht flott und der Zwerg konnte endlich schlafen gehen

Freundliche Behandlung, gute Versorgung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal, schöne Zimmer
Kontra:
lange Dauer der Aufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (3) wurde im Sommer 2009 wegen unstilbaren Erbrechens und hohem Flüssigkeitsverlust in die Klinik eingewiesen, sie sollte dort Infusionen bekommen und beobachtet werden.

Die Aufnahme zog sich etwas hin und schien mir etwas unorganisiert - was mit einem sich ständig übergebenden Kind natürlich nicht besonders angenehm ist.

Sämtliches medizinisches Personal war jedoch ausgesprochen freundlich.

Wir kamen in ein 2er Isolier-Zimmer, d.h. das Kind durfte nicht auf den Flur, um keine anderen Kinder anzustecken, was ich sehr sinnvoll fand.

Die Zimmer waren freundlich eingerichtet: richtige Betten für die Eltern (durften rund um die Uhr anwesend sein), eigene Toilette/Dusche, Balkon, Spielzeug.

Die medizinische Versorgung war gut, die Beratung und Aufklärung durch die Ärzte auch. Auch am Wochenende wurde sich genügend Zeit genommen.

Das Essen war den Anweisungen der Ärztin angepasst, Sonderwünsche (Getränke, Zwieback, Brei etc) waren problemlos möglich.

Auch für die Begleitperson gab es 3 Mahlzeiten am Tag. Normalerweise geht dies wohl per Gutschein in der angrenzenden Kantine, da wir jedoch das Zimmer nicht verlassen durften, bekam ich das Essen ins Zimmer gebracht.

Bei Besserung bekamen wir die Erlaubnis im Klinikgarten spazieren zu gehen, was uns beiden sehr gut tat.

Insgesamt waren wir sehr zufrieden. 2005 war ich mit meiner großen Tochter schoneinmal dort gewesen, damals befand sich die Klinik noch im Umbau. Seitdem hat sich viel getan und zum Positiven gewendet.

Kinder und Eltern freundliche Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nur gutes
Kontra:
keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr freundlich,Schwester hilfsbereit und freundlich.Die möglichkeit für Eltern bei Ihren Kinder über nacht zu bleiben vor-nach OP-s auch wenn die Kinder schon älter sind finde ich es sehr gut.

Intensivstation für Neugeborene sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mit der Intensivstation waren wir sehr zufrieden unsere zweite Tochter war leider kurz nach der Geburt für 5 Tage dort und es gab nichts zu bemängeln. Alle waren sehr freundlich, die Ärzte nahmen sich Zeit und haben alles erklärt und mit uns besprochen. Wir waren sehr beruhigt und fanden das unsere Tochter dort in sehr guten Händen war.

Die Intensivstation ist empfehlenswert, mit der normalen Station haben wir leider nicht so gute Erfahrungen gemacht als unsere große Tochter dort war.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war im Jahr 2007 und 2008 in der Kinderklinik und bei beiden Aufenthalten dort waren wir als Eltern sehr unzufrieden mit dieser Klinik was sich auch im Bekanntenkreis bestätigte wenn man auf diese Klinik zu sprechen kam.
Einige Punkte will ich mal schnell aufzählen damit man weiß warum wir denn nicht zufrieden waren:

- kein Bettzeug mehr vorhanden weder für mich noch für meine Tochter, Kopfkissen brachte mein Mann von zu Hause für mich mit und die Bettdecke die meine Tochter bekam bestand aus 2 großen Handtüchern die man aufeinander legte und einen Bettbezug drum machte.

- Auskunft über Behandlung oder sonstige Abläufe etc. bekam man nur wenn man Nachfragte

- Wenn man klingelte (und das mussten wir leider bei den Aufenthalten da wir isoliert wurden wegen Ansteckungsgefahr) kam immer eine andere Schwester, man hatte niemand an den man sich wenden konnte, die eine Schwester wusste nicht über das was vorher die andere gemacht hatte Bescheid

- Das Abendessen wurde vergessen für die Eltern zu bringen (für mich und die andere Mama im Zimmer) erst nach mehrmaligem fragen wurde etwas gebracht (raus durften wir ja nicht wie oben erwähnt wegen Ansteckungsgefahr)

- manche Krankenschwestern waren alles andere als freundlich

- die Kinder wurden Nachts mehrmals geweckt um Blutdruck zu messen oder ähnliches (ich finde das muss nicht unbedingt sein vielleicht ist das aus medizinischer Sicht anderst aber als Mutter finde ich muss das nicht sein das man dann mitten in der Nacht ein waches Kind hat, das eigentlich geschlafen hätte)

Doch Prinzessin Margareth in Darmstadt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte nahmen sich viel Zeit für die Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Markus Wilken und Team. Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war bereits im November 2008 in dieser Kinderklinik. Über diesen Aufenthalt haben wir eine Klinikbewertung mit der Überschrift "Fehldiagnose" abgegeben.

Seit diesem Aufenthalt ist bei uns viel passiert. Das Thema "Essen" begleitet uns über die ganze Zeit bis heute und bestimmt somit noch immer zum größten Teil unseren Familienalltag. Dazu kamen einige Klinikaufenthalte.
Da unsere Tochter wenig bis gar nichts aß, benötigte Sie 8 Monate eine nasogastrale Sonde. Eine Sondenentwöhnung war leider nur kurzfristig erfolgreich.
Da es für unsere Tochter wichtig war Ärzte und Therapeuten bezüglich des Themas Essen in umliegender Nähe zu haben, wurden wir von der letzten Klinik in der unsere Tochter war nach Darmstadt verwiesen. Nach langer Überlegung haben wir uns entschieden noch mal in diese Klinik zu gehen. Ein Teamwechsel in der zuständigen Abteilung erleichterte uns diese Entscheidung.
Unsere Tochter wurde eindringlich ärztlich untersucht und danach intensiv therapeutisch betreut. Das Pflegepersonal war klasse! Es wurde alles erdenkliche getan um unserer Tochter zu helfen. Auch wir als Eltern wurden ernst genommen.
Unsere Tochter hat nun eine PEG - Sonde, da Sie erst zunehmen muss bevor das Thema Sondenentwöhnung und Essen wieder ansteht. Auch dann werden wir wieder in die Kinderkliniken Prinzessin Margareth gehen.

1 Kommentar

Bambam3 am 15.02.2017

Leider ist Dr. Markus Wilken nicht mehr da und das aktuelle Pädy-Team unter Leitung von Martina Jotzo alles andere als zu empfehlen. Ganz im Gegenteil: vor diesem Team sei eindringlich gewarnt. Habe an anderer Stelle dazu ausführlich Stellung genommen.

FEHLDIAGNOSEN !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese Klinik ist nicht zu empfehlen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erhalten !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen erstellt !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal bei der der Aufnahme
Kontra:
unfreundliches Persona auf der Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam in der 26. SSW im benachbarten Klinikum in Darmstadt zur Welt. Dort kam Sie sofort nach Entbindung auf die anliegende Intensivstation der Kinderkliniken Prinzessin Margaret. Hier waren wir stets sehr zufrieden mit der medizinischen Behandlung. Die Ärzte und auch die Krankenschwestern waren immer freundlich und wir fühlten unsere Tochter hier immer in sicheren Händen.

Nachdem unsere Tochter nun nach 2 1/2 Monaten nach Hause entlassen wurde waren wir endlich glücklich Sie bei uns zu haben.
Nach einigen Wochen zu Hause erbrach die Kleine immer mehr Ihre Mahlzeiten. Da Sie noch zu klein war und die nötige Tagesmenge wichtig für Sie war, entschieden wir uns nach Darmstadt in die Klinik zu fahren. Da uns die Intensivstation aus medizinischen Gründen nicht mehr aufnahm, mussten wir in die benachbarte Kinderklinik Prinzessinnen Margaret. Hier gingen wir davon aus, dass unsere Tochter gleichermaßen untersucht und behandelt wird wie auf der dazu gehörigen Intensivstation.

Nach einer Untersuchung bei der Aufnahme wurde Sie stationär aufgenommen und über mehrere Tage beobachtet. Lt. Entlassungsbericht sei das Erbrechen auf die Nahrung zurück zuführen und wir sollten auf eine Vollhydrierte Nahrung umstellen, dann wird es sich sicherlich verbessern! Wieder zuhause, stellte wir die Nahrung entsprechend um ......jedoch erbrach unsere Tochter weiterhin die Nahrung zu jeder Mahlzeit und verlor wiederum an Gewicht - so dass wir mittlerweile ratlos waren. Mehrmals riefen wir in Darmstadt an und wir wurden mit unserem Problem nicht ernst genommen und immer wieder vertröstet mit dem Rat die Nahrung noch mal umzustellen. Da wir handeln mussten, gingen wir wieder ins Krankenhaus ! Dieses mal jedoch in die Uni Klinik nach Frankfurt, dort hatte man sofort den Verdacht, das es sich bei den Symthomen um einen REFLUX handelt ..... der sich nach einer PH Methrie auch bestätigt hatte. Ab sofort bekam die Kleine das Medikament Antra Mups, welches die Magensäure reduzierte und somit die Nahrung im Magen bleibt.

Nach ein paar Tagen mussten wir erneut mit unserer Tochter ins Krankenhaus, da Sie eine Nieren und Blasenentzündung bekommen hatte. Da Sie die immer noch etwas erbrach und ein Antibiotikum dringend zur erfolgreichen Behandlung notwendig war, musste Ihr das Medikament über einen Zugang verabreicht werden. Wir entschieden uns wieder für FFM und waren auch diesmal mit der Behandlung unserer Tochter sehr zufrieden.

Nach einiger Zeit zu hause ging es los, dass unsere Tochter nach und nach immer weniger Nahrung zu sich nahm. Da sie mittlerweile das große Angebot an Medikamenten (7 der Anzahl)
nicht mehr akzeptierte und selbige nach der Verabreichung immer ausspuckte empfahl unser Kinderarzt alle Medikamente ab zu setzen. Was wir auch direkt umsetzten.

Da jedoch die Nahrungsaufnahme weiterhin immer weniger wurde und Sie auch an Gewicht verlor, machten wir uns große Sorgen. Wir entschieden kurzer Hand zum Notdienst zur fahren (war Wochenende). Da uns dieser nicht wirklich weiterhelfen konnte, fuhren wir erneut in die Klinik Prinzessinnen Margaret nach Darmstadt. Es herrschte an diesem WE starkes Schneetreiben und wir wollten kein Risiko eingehen.
Der Aufnahmearzt an diesem WE war sehr freundlich und nahm unser Problem (so schien uns) sehr ernst. Da er es sich selbst nicht erklären konnte warum unsere Tochter nichts trank und jegliche Fütterungsversuche von seiner Seite erfolglos waren, beauftragte er eine so genannte Schluckexpertin für unser Problem. Auch ein Fütterungsversuch Ihrer Seite war erfolglos. Antwort hier: "müssen wir stationär beobachten."

Die Schwestern dort erklärten mir dann ganz genau wie ich meine Tochter füttern sollte. Also wie wenn Ich vorher noch nie Mein Baby gefüttert hätte. Nun ja, Ich nahm das so hin, da ich ziemlich erschöpft war und Ich keine Lust auf Diskussionen hatte.
Mit viel Zwang und Körpereinsatz hatte Sie dann getrunken.
Nach ca. 3 Tagen nahm unsere Tochter ganz leicht an Gewicht zu.
Die Ärzte dort meinten nun, dass wir nach Hause gehen sollten. Zudem sei die Infektionsgefahr in der momentanen Zeit zu hoch und wir seien zu Hause auf der sicheren Seite.
Im Entlassungsbrief wurde dann als Diagnose geschrieben, dass Ich als Mutter zu nachsichtig mit meinem Kind sei. Falsches Füttern war mehr oder weniger der Grund für das verweigern der Nahrung.
Zudem wurde erwähnt, dass die Schwestern Sie ohne Probleme gefüttert haben. Nun ja, bis auf eine Schwester gingen alle Schwerstern mit Ihr ins Schwesternzimmer um Sie zu füttern.
Die Schwester die wir beim füttern beobachteten, hatten es überhaupt nicht geschafft Ihr die Flasche zu geben.

Nun ja, mit großen Zweifeln an uns selbst gingen wir nach Hause. Zu Hause angekommen ging alles von vorne los. Über 2 Wochen hat unsere Tochter fast nichts gegessen. Zudem nahm Sie stark ab und hatte dann irgendwann wieder den Stand wie vor einem Monat. Immer wieder bekamen wir von Seitens der Klinik gesagt, wir sollten uns keine Sorgen machen.
Nach diesen anstrengenden 2 Wochen konnten wir nicht mehr und kontaktierten unseren Kinderarzt, der uns einen Speziallisten zu dieser Thematik empfiehl .... Dr. Schädler aus Neckargemünd.
Dr. Schädler hat sehr schnell erkannt, das man auf keinen Fall das Medikament für den Reflux - Antra Mups - hätte absetzen dürfen. Dadurch hat sie nun eine Entzündung der Speiseröhre, diese verursacht starke Schmerzen beim schlucken und DESHALB verweigerte unsere Tochter in den letzten Wochen die Flasche !
Dies hätte auf jeden Fall beim letzten Aufenthalt in Darmstadt erkannt werden müssen !!!
Zu dieser Problematik haben wir nun das Problem, dass unsere Tochter wieder Schritt für Schritt das Trinken erlernen muss. Da "jeder" krampfhaft versucht hat die Kleine zu füttern (wir ja auch, da wir ja laut der Ärzte zu nachsichtig waren) hat unsere Tochter nun noch ein völlig gestörtes Verhältnis zum Trinken/Essen entwickelt. Mit Dr. Schädler fühlen wir uns in sicheren Händen. Er unterstützt uns nun in den nächsten Wochen damit unsere Tochter wieder Lust hat Nahrung aufzunehmen. Sie hat nun eine Magensonde und wir versuchen parallel dazu Sie langsam wieder ans Trinken ran zu führen. Mit viel Geduld und Ruhe schaffen wir das. Sollte bis Ende des Jahres keine Besserung eintreten muss entschieden werden ob eine Psychotherapie sinnvoll ist.

Fazit: Durch unprofessionelle Vorgehensweise in der Kinderklinik Prinzessin Margaret in Darmstadt (bei den o.g. 2 Aufenthalten) wurde zum einem die Entwicklung unserer Tochter um Wochen zurück geworfen und hat allen Beteiligten alle Energie abverlangt - so dass wir als Eltern bereits an uns gezweifelt haben !
DAS SCHLIMMSTE, unsere Tochter hatte mehrere Wochen schmerzen und mehr als gelitten und wir mussten ungewollt mitziehen, indem wir Ihr die Flasche "reinstopfen" sollten damit Sie trinkt.

DIESE KLINIK IST NICHT WEITER ZU EMPFEHLEN !!!!!!

5 Kommentare

MZ11 am 17.08.2011

Unglaublich! Ich bin sprachlos! Uns ist nahezu das selbe passiert. Das Problem dort ist, dass das Personal freundlich ist wie Versicherungsvertreter und es schwierig ist, anderen Beteiligten die Wahrheit verständlich zu machen, wenn sie nicht permanent anwesend sind.

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