REUE! Sehr sehr UNZUFRIEDEN! Dieses Krankenhaus ist das aller Letzte. Ich würde jeden Menschen davon abraten. Bitte nicht zur Entbindung dort hingehen. Die Hebamme im Kreissaal war zwar nett aber die Schwestern in der Station sind sehr sehr unhöflich und jede Schwester sagt und behauptet etwas anderes. Dieses Krankenhaus ist nicht spezialisiert für Babys. Also gibt acht! Mein Baby und ich wurden nicht beachtet. So wurde mein Baby krank und es musste in die Klinik versetzt werden. Auch andere Mütter beschwerten sich, dass sich um sie und um ihr Baby nicht gekümmert wird. Die Schwestern halfen einen überhaupt nicht. Das Krankenhaus hat wenig Personal und wenig Ausstattung. Die Schwestern behaupteten oft, dass sie nicht genug Klamotten für die Babys hätten. Mein Baby spuckte oft Milch und brauchte oft neue Klamotten. Außerdem waren die Klamotten nicht warm genug. Das war mein erstes Kind und ich hatte keinerlei Informationen was zu tun ist z.B. wie, wann u. wie oft ich stillen sollte. Das war den Schwestern auch egal und deswegen habe ich immer noch große Probleme mit dem Stillen. Ich habe nie etwas gescheites gesagt bekommen oder Hilfe bekommen. Ich war auf mich alleine gestellt und musste mir bei jeder Gelegenheit das Meckern der Schwestern anhören. Dies versetzte mich in noch mehr Stress u. Depressionen. Ich werde auch die Medien über dieses Krankenhaus berichten. Ich werde dieses Krankenhaus und das Personal für immer hassen und nie vergessen, dass es so eine schlimmer Erfahrung war. Wäre ich in einem anderen Krankenhaus gewesen dann hätte ich wahrscheinlich auch kein Kaiserschnitt bekommen. ACHTUNG! Bleibt weg von diesem Krankenhaus! Ich bereue es sehr, dass ich mein Kind hier entbunden habe.

Jeder sollte erfahren die sekreteriat idiotisch ist
Weil sie einen familienmitglied nicht mal eine nachricht geben konnen ob meine freundin lebt oder nicht

Meine Mutter kam mit Überweisung ins Krankenhaus. Die Ärzte kommunizieren nicht miteinander. Es gibt nur einen Arzt für circa 40 Patienten, vollkommen überfordert und gereizt und schlecht gelaunt. Auf mehrere Nachfragen wurde nicht eingegangen. Permanent sind nur Assistenzärzte unterwegs. Ein Arzt wurde gar nicht gesichtet. Die Visite wurde von einer Frau in einem roten T-Shirt geführt ohne Kittel und ohne Vorstellung. Immer wenn ich eine Frage zu der Problematik meiner Mutter hatte, wurde mir mitgeteilt wann habe keine Zeit und ich soll warten, dies dauerte auch mal Stunden.

Die Koordination ist einfach nur schlecht. Die fachliche Kompetenz für leider auch. Einmal und nie wieder.

SCHRECKLICH! Wartezeiten betragen mehrere stunden! Fragt man jemanden beim vorbei laufen, wie lange man noch warten muss, wird einem gesagt "fragen sie die Kollegen". HALLO? Geht gar nicht! Alle unhöflich und zeigen sich null hilfsbereit!

Ich wurde an der Nase operiert und hatte eine Vollnarkose. Obwohl es mir sehr schlecht ging wurde ich von der Schwester (Nonne) dumm angemacht warum ich so viel klingle... Von der anderen Schwester dumm angemacht warum ich auf WC muss und ob ich das nicht aushalten kann. Und vom Arzt auch noch rausgeschmissen weil das Krankenhaus über Nacht angeblich von der Krankenkasse nicht bezahlt werden würde, was nicht stimmte weil mir mein Arzt gesagt hatte dass ich über Nacht da bleiben soll falls ich mich nicht gut fühle! Als nun meine Sachen gepackt waren und meine Begleitperson einpaar fragen hatte saß ich im Flur weil es mir schlecht ging! Darauf meinte ein anderer Pfleger, wenn es mir schlecht geht sollte ich lieber über Nacht bleiben....
Aber alle meine Sachen waren schon gepackt und ich war auch schon angezogen!

Zusammenfassend lässt sich sagen dass so ein Krankenhaus keine Menschlichkeit besitzt und lieber zugemacht werden sollte, da es für mich und eine andere Patientin die genauso wie ich die gleiche Operation hatte der absolute Horror war. Nicht nur wie wir behandelt worden sind sondern dass wir auch rausgeschmissen worden sind!!!!

Geburt per geplantem Kaiserschnitt. Positiv: der Kaiserschnitt an sich wurde gut durchgeführt, OP-Personal kompetent & nett. Ansonsten ist unsere Erfahrung im Ketteler nur negativ.
Nach der Geburt: Bonding wurde einfach nicht gemacht,obwohl ich das ausdrücklich wollte u. mit den Hebammen auch so vereinbart hatte - zuletzt direkt vor der OP. Mein Mann ist extra nicht im OP-Saal geblieben,um sich gleich nach Geburt um unser Baby kümmern zu können. Die 3 h im Geburtszimmer nach OP hat nur 4x eine Hebamme bei uns "reingeschaut";keinerlei Betreuung,keine Hilfe beim 1.Anlegen. Betreuung nach Geburt: schlecht. Bereits kurz nach d.Geburt u. im Verlauf des Tages ist den Hebammen/Kinderkrankenschwestern aufgefallen,dass unser Sohn in Abständen stark gezittert hat. Es wurde erst auf Station 2x Blutzucker gemessen,das war aber nicht die Ursache, Zittern hielt an. Wir haben zwar gewusst,dass es keine Kinderklinik/Station im Ketteler gibt. Aber nicht,dass der Beleg-Kinderarzt täglich nur 1h/Tag bis 8Uhr dort ist. Im Ernstfall werden die Kinderärzte vom Klinikum-OF gerufen,die dann aber die Kinder zur Behandlung dort mitnehmen (müssen). Unser Sohn wurde zudem durch die Unfähigkeit des Personals erst mitten in der Nacht um 1:30 Uhr abgeholt,nachdem die Stations-Ärztin bei ihm zufällig (!) das Zittern bemerkt hat. Gesamten Tag/Abend hatte keine der Hebammen/Schwestern einen Arzt (geschweige denn Kinderarzt) hinzugezogen, obwohl denen mehrfach aufgefallen ist, dass etwas mit unserem Baby nicht stimmt! Ursache war dann ein harmloser,geburtsbedingter Calcium-Mangel. Keine Seltenheit, aber im Ketteler waren die damit überfordert. I.d. Kinderklinik haben wir leider hinterher erst erfahren,dass wir kein Einzelfall sind: Selbst bei Neugeborenen-Gelbsucht gibt es im Ketteler keinen Kinderarzt, der das behandelt. Ansonsten: Keinerlei Stillberatung, die Stillberaterin kam am letzten Tag. Leider reicht der Platz nicht für alle Kritikpunkte. Kurzfazit: Nie wieder Ketteler!!!

Zum Kaiserschnitt überredet- und danach schlecht betreut. Keine gute Schmerzmedikation, keine Kommunikation. Keine ausführliche Beratung, man muss den Ärzten jedes Wort aus der Nase herausziehen. Auch Keine richtige Stillberatung nach der Geburt, nur: klappt das Stillen? - Ja, aber tut höllisch weh.-Na, das ist normal." ..Ohne das man mal nachgeschaut hätte, wie man anlegt oder ob man milchstau hat. Auf mein Nachfragen hin hieß es dann ja da könnte ein Milchstau sein (es war gerötet) und ich sollte "dann mal kühlen... am besten Quarkwickel" Aber eine Kühlkompresse oder eine Quarkwickel bekommen habe ich trotzdem nicht. Konnte es also erst zuhause kühlen.(Ja, es war ein Milchstau) Auch sonst wurden wir eher abgefertigt als betreut... es waren wohl zahlenmäßig einige Geburten gleichzeitig.. ich weiß nicht ob es sonst besser gewesen wäre. Ohne meinen Mann wäre ich nach dem Eingriff überhaupt nicht zurechtgekommen.
Das Essen - richtig schlecht. Nicht lecker, kaum Auswahl. Es gibt zu keiner Mahlzeit Obst (1 Apfel in 5 Tagen...)! Als ob man nicht gerade jetzt Vitamine braucht!
Die (allermeisten) Hebammen im Kreißsaal sind nett, die Krankenschwester schnell überfordert... Also ich würde dort unter keinen Umständen nochmal entbinden! ToiToiToi geht es uns gut.
Ich würde in jedem Fall ein Familienzimmer empfehlen!!!

Furchtbar. Ich habe dort zwei Kinder per Kaiserschnitt entbunden. Bei meiner Tochter war soweit alles in Ordnung. Bei meinem Sohn jedoch war ich sehr unzufrieden. Über Nacht habe ich meinen Sohn im Kinderzimmer abgegeben, da ich nicht fit genug war nach dem Kaiserschnitt. Nach der zweiten Nacht bekam ich mein Baby ohne Stimme zurück. Er hat wohl die halbe Nacht gebrüllt. Einsicht gab es jedoch nicht bei den Angestellten. Ganz im Gegenteil. Man hat versucht die Schuld auf meinen Mann und mich zu schieben. Sie hätten ihn tagsüber öfter bei uns weinen hören. Das ist doch ganz normal das ein Baby ab und zu mal weint. Wir haben uns aber auch immer sofort um ihn gekümmert. Abends ging es ihm auch noch super aber wie gesagt am nächsten morgen war die Stimme sehr angekratzt und Mittags war sie komplett weg. Er konnte nur noch flüstern. Anstatt das sie ihren Fehler zugaben haben sie ihn ins Stadtkrankenhaus in die Kinderklinik bringen lassen. Also musste ich nach meinem Kaiserschnitt mit den Schmerzen jeden Tag mit dem Taxi zu meinem Sohn fahren. Er wurde gründlich durchgecheckt und der Arzt meinte auch das er einfach zu viel gebrüllt hat in der Nacht. Eine unverschämtheit!!!! Kein Wunder das die Schwestern ab dem Zeitpunkt zu mir übertrieben freundlich waren. Allerdings alles nur gespielt und aus schlechtem Gewissen herraus
Niemals wieder!!!!!!

Hatte heute einen Termin im Kettler als Tagespatient.
Sollte um 6.30 zur Aufnahme kommen, war auch da, um 7.15 lag ich im Bett und dann ging die Warterrei los, als ich um 11.00 noch nicht daran war hatte ich die Watezeit dick und zog mich an, den am Abend wollte ich nicht Operiert werden. Wobei ich auch noch am Vorabend Abgeführt hatte.
Ein Oberarzt wollte mir das alles durch Notfälle schmackhaft machen, so she ich das aber nicht. Ich finde das ist eine Fehlplanung so nach dem Motto der Patient wird es schon hinnehmen.
Schöner Laden.
Meine Anwendung hätte nur 20 Minuten gedauert.

Kinderarzt nicht im Haus,
stellvertretung Station Leitung sehr unfreundlich

Ich wurde an den Leistenbruch operiert. Man hat mir einen Termin für 7 Uhr gegeben. Ich war natürlich da, dann wurde ich in mein Zimmer gebracht, hab das Patientenhemd angezogen, und hab 2 Tablleten genommen (zur Beruhigung), und ich wartete und wartete ( in so einem Moment Warten ist das schlimste). Erst gegen 12:30 wurde ich zur OP transportiert.
Nach dem ich wach war hat man mir nichts über den OP Verlauf gesagt, es gab einfach kein Doktor oder Chirurg. Ich musste immer wieder fragen wann kommt ein Arzt um mir etwas über die OP zu sagen, es hieß immer kommt gleich kommt gleich.
Es war ein ambulanter Eingriff vorgesehen, da ich aber verspätet operiert wurde, mußte ich eine Nacht übernachten.
Am nächsten Tag ging es weiter mit den leeren Versprechungen: der Arzt kommt gleich ...
Nach langen Warten und Fragen hat man mir zur Notaufnahme geschickt um mit einem Arzt zu reden. Der Arzt hat so wenig Zeit, daß er mir nur das Rezept und den Krankenschein unterschrieben hat.

Ich bin früh ins Krankenhaus gegangen als Geburtstermin, weil es empfohlen worden vom Frauenärztin, damit die Entbindung eingeleitet wird. Der Befund ist Makrosomie (Baby wird viel zu groß bis Entbindungstermin).
Ich bekam zwei Mal Gel und ein Mal Tablette vor dem MM gelegt. Danach bekam ich zwei große Wehentropf, währenddessen musste ich alle 2 Stunden zum CTG. Vaginal untersuchen wurde 3-4 Mal am Tag untersucht vom verschiedene Hebamme und Ärztin.
Das ist was ich bekommen hatte innerhalb fünf tage. Keine Veränderung nur MM war 4 fingerdurchlässig, kein wehen,kein Geburt.Also lag ich jeden Nacht am weinen und kaum geschlafen,weil es keine Änderung gibt, nur quältgarei .Warten und warten keine kann mir sagen wann und wie wird das weiter gehen.
Da habe ich mir meine Gedanken gemacht ob das so richtig war die Geburt einzuleiten. Ich konnte nicht mehr aushalten.
Nach fünf Tage habe ich mich entschieden , Kaiserschnitt zu machen. Jetzt fangen die Theater an. Meine Entscheidung wurde nicht so richtig akzeptiert vom Ärzte und Hebamme. Ich wurde überreden, Kaiserschnitt ist schlimm, das ist eine dummer Entscheidung, es ist sehr schade MM ist schon 4 finger,muss weiter probieren usw.
Troztdem möchte ich Kaiserschnitt. Wir haben sogar Termin gehabt aber danach wurde meine Termin verschoben ohne zu wissen wann, nicht Essen und Trinken vor Kaiserschnitt warten ohne ende keine kann mir sagen, wann ich daran bin . Die Schwester in der Station sind langsam nicht mehr freundlich wie vor her ,weil ich Kaiserschnitt gewünscht hatte.
Am Schluss habe ich wieder die Schwester wieder gefragt, „ob was neu gab, selbe antworten, Sie müssen warten, es gab immer noch kein platz frei für Sie“
Es hat mir gereicht, ich sagte OK: Ich gehe andere Krankenhaus... nach drei Minuten kam Hebamme,um mich ab zu holen..zur Kaiserschnitt...So auf ein Mal geht.. Was für eine spiel haben ganzen Team vom Kreißsaal Ketteler Krankenhaus mit mir gespielt.
Ich war weg Richtung Offenbach Klinikum, Sie haben meine Baby selben Tag zu Welt geholt(Kaiserschnitt )ohne Theater ohne Spielerei. Das war einen schlechten Traum

Falls ihr Kind im Vorbereitungsraum zur OP von einer älteren Anästhesieschwester oder sonstigen inkompetenten Ärzten oder Möchtegernanästhesisten zur Betäubung eine Spritze bekommen soll und das wie in unserem Fall sieben Mal versucht wurde und unser Kind mit seinen 26monaten quasi gefoltert wurde und trotzdem kein Oberarzt oder sonst eine erfahrene Schwester, die das in der Praxis oft besser können, hinzugezogen wurde, unser Kinderarzt hat jedesmal vor einer OP zum Blutabnehmen immer sofort getroffen, im Ketteler ist das eine Schande zumal es nicht mal
eine Entschuldigung von den betreffenden Personen gab. Meiner Meinung nach grenzt diese Behandlung an Körperverletzung.
Als unser Kind von der OP (von einem priv.HNO-Arzt mit Belegbetten im Ketteler) schreiend zu uns gebracht wurde gab es zum Gipfel der Unverschämtheit auch noch eine höhnische Bemerkung der Stationsschwester. Gott sei Dank konnten wir nach ein paar Stunden mit unserem Kind diese Klinik verlassen.

Schlechte Absprachen zwischen Ärzten, Hebammen und Schwestern auf Station.
Schlechte Unterstützung bei Wehen.

Ich hatte mich im Internet über dieser Krankenhaus informiert und hatte mich dann dazu entschieder dort zu entbinden. Dies bereue ich zu tiefst. Wie ich später erfuhr, bin ich bei Weiten nicht die Einzige, der es so geht. Die Hebamme hatte sich überhaupt nicht um mich gekümmert und als es mir körperlich überhaupt nicht mehr gut ging, tat sie so als ob nichts wär, dabei war ich schon dabei mein Bewußtsein zu verlieren. In der Nacht hatte 5 Stunden lang keiner nach mir gesehen, obwohl ich in den Wehen im Kreißsaal lag. Als ich mein Kind entbunden hatte, wurde mein Mann mehr oder weniger Heim geschickt, damit die ihre Ruhe hatten. Wir hatte so gut wie keine Zeit zu dritt. Die Schwestern waren auch nicht viel besser. Unterstützung oder Hilfe ist da echt nicht zu erwarten. Ich werde in dieses Krankenhaus keinen Fuß mehr setzen.

Ich wurde vor Weihnachten als Notfall mit extrem schwankenden Bluttruck eingewiesen.Alle waren sehr freundlich und ich fühlte mich recht gut aufgehoben. Dass man mir eine Insulin Spritze geben wollte, obwohl ich keine Diabetis habe – nun gut das kann mal passieren.
Neben diversen Untersuchungen wurde auch ein Belastungs EKG gemacht. Der behandelte Arzt stellte extreme Auffälligkeiten fest. Da am nächsten Tag der 24.12. war, sagte er, ich solle zeitnah eine Herz-Katheter-Untersuchung machen lassen.
Im neuen Jahr rief ich in der Klinik an und lies mir einen Termin geben.
als ich dann wieder stationär aufgenommen war, sagte mir die Ärztin, das würde nicht stimmen. Erstens hätte ich keinen Termin für diese Untersuchung, zweitens wäre bei mir nie ein Belastungs EKG gemacht. Da hätte ich mich getäuscht.
Am nächsten Tag wurde das EKG dann doch noch gefunden. Aber dann war kein Termin für die Herzkatheter-Untersuchung frei. Es sollte auch ins Schlaflabor geschickt werden. Das wurde vergessen.
Man Sagte mir, ich solle in 5 Tagen wieder kommen, dann würde die Untersuchung gemacht werden. Für das Schlaflabor müsste ich mir einen weiteren Termin geben lassen.
Ich bin vom Ketteler Krankenhaus sehr entäucht. Es ist nicht mehr das, was es einmal war.

Eine Klinik mitten im Wohngebiet mit 270 Betten.
Ich war als Patient eines Belegarztes dort in einem der reichlich vorhandenen 3-Bett Zimmer auf Station 4 A untergebracht.
Eigenes Bad mit Dusche und Toilette.
An der Wand ein TV Gerät für 3 Patienten,Kopfhörer gibt es bei den Schwestern (2,- Euro) oder mitbringen.
Ein eigenes Kl. TV Gerät am Bett gibt es in den 2-Bett Zimmern.W-Lan gibt es leider nicht.Wasser gibt es an einer Station in Karaffen zum holen genauso wie Tee,leider gibt es keinen gebrühten Kaffee und die Tütchen mit dem Löslichen sind schnell vergriffen.
Gegen einen Pfand von 10,- Euro kann man ein Schliessfach für die Wertsachen im Schrank mieten.
Das Essen ,gerade das Frühstück und Abendbrot ist sehr lieb - und einfallslos präsentiert.In Anbetracht der Tatsache das für schwer kranke Patienten das Essen,das Highlight des Tages ist,sollte man sich darüber wirklich etwas mehr Gedanken machen und auch die Möglichkeit des Wählens von verschiedenen Sorten an Wurst und Käse revolutionieren.Per Zufall Salami bekommen zu können,ist keine Option.
Die Schwestern auf Station waren alle sehr bemüht und empathisch.
Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte,kommen aus aller Herren Länder,was den vielen ausländischen Patienten sicherlich sehr zu gute kommt.
Das KH verfügt über keinen Parkplatz,was die Parkplatzsituation äusserst schwierig macht.
Auch an denn Flugzeugen darf man sich nicht stören,das KH liegt direkt in der Einflugschneise.
Alles in allem,werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr wählen.

Die Aufnahme meines Vaters wegen Atemnot und Druckgefühl war ohne Probleme ging zügig.
Danach kam eine sehr gestresste junge Ärztin die gleich als sie zur Türe herein kam sagte, ich haben wenig Zeit aber möchte mal kurz über die Papiere schauen. Wir haben dann etwas warten müssen danach wurde man zum Röntgen und dann auf Station gebracht, wo man sich nicht gleich entscheiden konnte in die Kardiologie oder Gastro. Er kam in die Kardio. Dort war er erst mit 3 Mann dann mit 1 und dann wieder mit 3 Mann im Zimmer jeder Woche ein Wechsel. Die Betten wurden wenn nur auf Zuruf überzogen in einem Krankenhaus!! Hauptsache die Gerätschaften im Zimmer waren abgestaubt, das Bad und der Fussboden na ja, die Putzdamen haben ja nur max 15 min Zeit zum wischen. Sterilität?? Nach meiner direkten Beschwerde des dreckigen Bettes (Blut von Kanülen etc) hat man dann täglich das Bett bezogen. Die Ärzte waren nicht gut greifbar und wenn einer da war hatte er nicht unbedingt die Kompetenz für einen Herzpatienten. Man hat zuviel Medikamente verabreicht, so das mein Vater teilweise den ganzen Tag in Dämmerstimmung war und kein Appetit mehr hatte. Nach Fragen der Schwester welche Medikamente man verabreicht, hat man ihn auch noch mit einem anderen Patienten verwechselt und das Deckblatt der Akte vom Einlieferungstag fehlte ganz (Organisation?)Die Medikametne wurden dann umgestellt nachdem ich gesagt hatte so geht es nicht weiter. Es kam eine Lungenentzüdung hinzu, und es zog sich insgesamt 3 Wochen. Dann wurde ein Herzschrittmacher eingesetzt, verlief ohne Probleme. Nach der Entlassung wurde der Zustand schon etwas besser aber der Appetit ist nach wie vor weg und keiner fühlt sich verantwortlich feszustellen woran es liegt. Meine Meinung, wenn man (aus) wählen kann, dann nicht unbedingt dorthin.

Der Arzt, der meine Einweisung entgegen nahm, wollte mich erst nicht aufnehmen (ich hätte ja nichts). Wobei jahrelange Durchfälle, Erbrechen und Schocks doch behandelt werden sollten. Die Ernährungsberaterin war überaus freundlich und für mich jederzeit erreichbar. Hierfür ein dickes Lob. Einzelne Ärzte stachen durch Freundlichkeit und vor allem Kompetenz hervor, während andere immer gehetzt waren und über die morgentliche Visite keine Zeit war. Eine Entzündung im Darm wurde hier erkannt aber nicht behandelt, des Weiteren wurde eine Histaminintoleranz nicht erkannt sowie weitere Allergien. Des Weiteren wurde nur auf den Magen-Darm Bereich geschaut, so dass weiter mehrere Knoten auf der Schilddrüse unerkannt blieben.

Ich bin froh, dass ich mit meiner Bauchspeicheldrüsen-OP hier behandelt wurde, da ich es den Ärzten zu verdanken habe, dass ich nach vielen Notoperationen noch am Leben sein darf. Ich habe die Ärzte als sehr kompetent kennen gelernt. Auch das Pflegepersonal allgemein und besonders auf der Intensivstation war durchweg sehr nett und ich fühlte mich sehr gut betreut. Währen die Umstände andere gewesen, ich hätte mich richtig wohl gefühlt. Das Ganze war letztes Jahr und ich hatte dieses Jahr nochmal zwei geplante OPs, die beide gut verlaufen sind.
Es sind jetzt keine weiteren Eingriffe mehr geplant, worum ich auch froh bin und ich hoffe, dass das so bleibt.
Kann das Ketteler Krankenhaus nur bestens empfehlen.

Habe im Februar 2015 die Gebårmutter entfernt bekommen.War mit dem Ablauf der Voruntersuchung,sowohl mit der OP sehr zufrieden.Hatte ein Einzelzimmer dass sehr sauber war.Die Krankenschwestern waren hilfsbereit und freundlich bis auf einige wenige.Essen war auch soweit ok.w?rde dieses Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen.Ein Dankeschön dass es mir wieder so gut geht.

-Die Ärzte und Co.sind super,hilfsbereit und medizinisch Top.
-Station 6 sind die besten Krankenschwester und Pfleger .
-Zimmer sehr klein aber gut ausgestattet, Station 6 sehr sauber, Station 5 müsste gründlicher sein .
-Essen ist abwechslungsreich aber nicht immer Schmackhaft.
-Aufnahme ein wenig chaotisch
-Besuch und Wartebereich Erdgeschoss , war früher säuberer , aber leider machen viele Patienten und Angehörigen Dreck und benehmen sich wie Schweine.
-Cafe im Kettler , dreckig und essen nicht lecker, statt mal den Boden zu kehren wird lieber mit dem handy telefoniert . War früher auch besser.
Parkmogkichkeiten schlecht .

Ich habe meine 3 Kinder dort normal entbunden und das Kh. wurde mit jeder Entbindung immer besser. Die 2-Bett-Zimmer sind o.k., die Sauberkeit wie in jedem Kh. in Deutschland nicht besonders, die Hebammen und Ärzte waren bei meinen 2 Kleinen sehr nett und kompetent. Die der ersten Entbindung hatten den Beruf verfehlt und sind Gott-sei-Dank nicht mehr dort. Die Schwestern waren teilweise sehr nett bis sehr kurz angebunden. da mußte man halt etwas nerven, bis etwas passiert ist...... Hat man aber auch überall. Kann die Geburtsstation im Ketteler weiter empfehlen, wenn man keine Risikoschwangerschaft hat oder Komplikationen zu erwarten sind. Dann lieber nach Frankfurt in eine große Klinik mit Neugeborenen-Intensiv-Station.

ALLES IN ALLEM KANN ICH DIE KLINIK NUR BESTENS EMPFEHLEN!!!!!
MAN SPÜHRT DOCH IMMER DIE PERSÖNLICHE BETREUUNG UND PFLEGE, AUCH WENN ES MANCHMAL DIE HEKTIK NICHT ERLAUBEN WÜRDE!!!!!

Am 18.12.08 wurde ich eingewiesen: Hemikolektomie links, offen chirurgisch mit Anastomose, Verschluß einer Hernia umbilicalis, mit Plastik.
Am 22.12.08: Relaparotomie mit 4 Quadrantenspülung, Anastomosenresektion und Anlage eines Transversostomas sowie Blindverschluß des Rektums.
Zu Deutsch: In der Vorsorgeuntersuchung wurden bei mir im Dickdarm ca. 14 Polypen festgestellt, die ambulant nicht entfernt werden konnten. Im operativen Eingriff wurde mir ca. 50cm Dickdarm entfernt und ich kam ohne Stoma aus der ersten OP.
Das war sehr erfreulich!
Leider öffnete sich die Dickdarmverbindung und es fand am 22.12.08 eine sofortige Not-OP statt, die mich dann leider mit einem Dickdarm-Stoma aufwachen ließ.
Sehr traurig das ganze!!
.......lag wohl an der Weihnachtszeit..............totes Gewebe war schuld, hieß es...............
Mein Bauch -und auch ich- sah aus, wie der leidende Christi.
Ich hatte in den 3 Wochen Klinik-Auftenthalt ca. 10kg Lebensgewicht verloren. Ich mußte meine ganze Aufmerksamkeit dem täglichen Ablauf, der Pflege und der Betreuung widmen. Mit täglicher Unterstützung von außen kam ich dann wieder auf die Beine. Es war klar, daß ich das Stoma nur vorübergehend hatte.
Das war sehr beruhigend!!!
Es standen -aus sicherheitsgründen- drei weitere OP's bevor. Einmal die Rückverlegung des Dickdarmstomas und zwecks besseren Heilung, eine Neuverlegung nach rechts als Dünndarmstoma. Das alles lief problemlos ab..........man kannte sich ja jetzt auch schon etwas besser............und der vierte und damit auch letzte OP-Termin war dann die Rückverlegung des DD-Stomas.
Verbunden mit der anschließenden REHA hatte ich einen Arbeitsausfall von ca. 10 Monaten.