Ich wäre vor ca.5 Jahre hier Inder Klinlk ,ich wäre positiv 1+ Zufrieden 1. Schon bei der Aufnahme sehr freundlich hilfsbereit Beraten und sehr sozial. Fr.Dr.Römer ist sehr kompetent Feundlich nett und beraten sich Zeit und informier.Ich wäre vor eine Woche wieder da und wurde sehr zufrieden 1+ Beraten undBehandelt Durch meine Krankheit ware ich froh so eine Person wie Fr.Dr.Römer kennenlernen durfte

Meine Mutter kam mit Überweisung ins Krankenhaus. Die Ärzte kommunizieren nicht miteinander. Es gibt nur einen Arzt für circa 40 Patienten, vollkommen überfordert und gereizt und schlecht gelaunt. Auf mehrere Nachfragen wurde nicht eingegangen. Permanent sind nur Assistenzärzte unterwegs. Ein Arzt wurde gar nicht gesichtet. Die Visite wurde von einer Frau in einem roten T-Shirt geführt ohne Kittel und ohne Vorstellung. Immer wenn ich eine Frage zu der Problematik meiner Mutter hatte, wurde mir mitgeteilt wann habe keine Zeit und ich soll warten, dies dauerte auch mal Stunden.

Die Koordination ist einfach nur schlecht. Die fachliche Kompetenz für leider auch. Einmal und nie wieder.

Vor ca. 3 Wochen habe ich im Ketteler mein Kind entbunden und möchte hier nochmal für alle darstellen wie das für mich war.

Die Betreuung vor, während und nach der Entbindung im Kreißsaal war super! Auch die Betreuung schon vor den ersten Wehen, bei Untersuchungen und CTG Terminen war immer einwandfrei.

Die Zeit auf der Station B3 war ebenso top. Alle sind sehr hilfsbereit, nehmen sich der Probleme der Patienten an und ich wurde sehr lieb umsorgt.

Jederzeit würde ich dort wieder entbinden und ich würde jedem empfehlen dort sein Kind auf die Welt zu bringen.

Ich danke den Hebammen, Krankenschwestern, Chefarzt, den Oberärzten, Assistenzärzten, einfach allen die mich auf meinem schweren Weg nach der Geburt dort begleitet haben!

Herzlichen Dank ihr macht einen klasse Job!

Verbessern würde ich die Zahl der Diensthabenden, 2 Personen für eine ganze Station mit zum Teil Frauen die sich nach Kaiserschnitt nicht bewegen können, sind definitiv zu wenig! Man sollte hier- vor allem Nachts Minimum 3-4 Angestellte vor Ort haben. Darüber sei mal nachzudenken!

Nach intensiver Suche und einer Klinikentäuschung wurde mir das Ketteler Krankenhaus empfohlen. Mir wurde am 15.04.2016 von meinem operateur und seinem Team, minimal-Invasiv die Gallenblase entfernt. Er nahm sich Zeit für das Vorgespräch, ist sehr ruhig und einfühlsam und ich fühlte mich gleich in guten, kompetenten Händen. Ich würde am Operationstag sehr nett und herzlich von den Stationsschwestern empfangen und auf den Eingriff vorbereitet. Alles sehr liebevoll und herzlich, da ich schon sehr viel Angst hatte.
Auch das Team der Anästhesie, sehr lieb und nahm mir meine Angst.Nachdem alles rum war, sehr liebevolle und herzliche Betreung, gerade nach der Narkose. Kurz danach kam der Chefarzt der Anästhesie und erkundigte sich nach meinem Befinden. Die darauffolgenden 2 Tage wurde ich perfekt, was die Kontrolle der Wundheilung betrifft durch die Arztvesiten, betreut.
Ich habe mich sicher und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Am Operationsabend konnte ich schon aufstehen. Die Wundheilung verläuft perfekt.Kaum Schmerzen....Wenn ich das vorher gewusst hätte....Wäre mir viel Angst erspart geblieben.
Aber das eigentliche Herz dieser Klinik ist das gesamte Pflegepersonal meiner Station 6 A. Immer lieb, nett, freundlich und kompetent.Sehr liebevoller Umgang mit den Patienten. Alles wirkt nicht gehetzt oder genervt. Man merkt das Sie Ihre Berufung gefunden haben. Ich fühlte mich in dieser herzlichen,warmen und schon fast familiären Umgebung wirklich wohl, und das fördert natürlich auch die Genesung. Nun werde ich Morgen, nach 3 Tagen entlassen. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern( freundliche Zentrale, Patientenaufnahme, Reinigungskraft, Stationsschwestern und Ärzteteam) für das Lächeln und die Angst nehmen.
Vielen Dank!
Das Ketteler Krankenhaus kann ich bedingungslos weiterempfehlen. Kaum zu glauben das es sowas noch gibt!
Für mich eine der besten Kliniken im Frankfurter Raum!

Am 15.12.15 wurde ich von Herrn Dr Wagner(Ligamenta) an der HWS operiert.Besonders beeindruckt war ich,dass trotz der Baustellen in und um die Klinik alle Abläufe prima funktionierten.Wundkontrollen,Visiten sehr engmaschig-super.
Das Personal(das gesamte!) der Station 4A war kompetent,freundlich und schnell zur Stelle.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Anästhesie und OP Team prima!-Hygiene ebenso.
Vielen Dank

Sehr empfehlenswerte Klinik!
Bei mir wurde minimal-invasiv die Gallenblase entfernt und ich konnte bereits nach 3 Tagen die Klinik verlassen.
Engagierte und kompetente Ärzte, sehr nettes Pflegepersonal und eine ruhige Atmosphäre zeichnen diese Klinik aus.
Das war mir sehr wichtig: Er herrscht kein Personalmangel wie in anderen Kliniken! Das schafft Vertrauen und eine ruhige Umgebung ohne Hektik und Missverständnissen wie in anderen Kliniken.

Das komplette Umfeld dort, ist so herzlich und lieb und es wird mit einer Ruhe dort gearbeitet so das man sich wirklich schnell wieder erholen kann.

Ich bin froh, dass ich mit meiner Bauchspeicheldrüsen-OP hier behandelt wurde, da ich es den Ärzten zu verdanken habe, dass ich nach vielen Notoperationen noch am Leben sein darf. Ich habe die Ärzte als sehr kompetent kennen gelernt. Auch das Pflegepersonal allgemein und besonders auf der Intensivstation war durchweg sehr nett und ich fühlte mich sehr gut betreut. Währen die Umstände andere gewesen, ich hätte mich richtig wohl gefühlt. Das Ganze war letztes Jahr und ich hatte dieses Jahr nochmal zwei geplante OPs, die beide gut verlaufen sind.
Es sind jetzt keine weiteren Eingriffe mehr geplant, worum ich auch froh bin und ich hoffe, dass das so bleibt.
Kann das Ketteler Krankenhaus nur bestens empfehlen.

Im August 2015 lag ich drei Wochen wegen einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzundung im Kettlerkrankenhaus Offenbach. Es waren meine schwersten Stunden, aber die Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich und kompetent. Ein tolles Team hat mir sehr geholfen und alles erklärt gerade bei den Schwestern merkt man, das sie immer alles beantworteten wenn ich Fragen hatte. Dieses Krankenhaus ist eine Bereicherung für Offenbach und kann es unbedingt weiterempfehlen. .auch das Essen war super. Für kranke Menschen zu kochen ist nicht so einfach. ..schließlich ist es ja kein Hotel. ...Sauberkeit und Ruhe ist ausgezeichnet.

Habe im Februar 2015 die Gebårmutter entfernt bekommen.War mit dem Ablauf der Voruntersuchung,sowohl mit der OP sehr zufrieden.Hatte ein Einzelzimmer dass sehr sauber war.Die Krankenschwestern waren hilfsbereit und freundlich bis auf einige wenige.Essen war auch soweit ok.w?rde dieses Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen.Ein Dankeschön dass es mir wieder so gut geht.

Eine Klinik mitten im Wohngebiet mit 270 Betten.
Ich war als Patient eines Belegarztes dort in einem der reichlich vorhandenen 3-Bett Zimmer auf Station 4 A untergebracht.
Eigenes Bad mit Dusche und Toilette.
An der Wand ein TV Gerät für 3 Patienten,Kopfhörer gibt es bei den Schwestern (2,- Euro) oder mitbringen.
Ein eigenes Kl. TV Gerät am Bett gibt es in den 2-Bett Zimmern.W-Lan gibt es leider nicht.Wasser gibt es an einer Station in Karaffen zum holen genauso wie Tee,leider gibt es keinen gebrühten Kaffee und die Tütchen mit dem Löslichen sind schnell vergriffen.
Gegen einen Pfand von 10,- Euro kann man ein Schliessfach für die Wertsachen im Schrank mieten.
Das Essen ,gerade das Frühstück und Abendbrot ist sehr lieb - und einfallslos präsentiert.In Anbetracht der Tatsache das für schwer kranke Patienten das Essen,das Highlight des Tages ist,sollte man sich darüber wirklich etwas mehr Gedanken machen und auch die Möglichkeit des Wählens von verschiedenen Sorten an Wurst und Käse revolutionieren.Per Zufall Salami bekommen zu können,ist keine Option.
Die Schwestern auf Station waren alle sehr bemüht und empathisch.
Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte,kommen aus aller Herren Länder,was den vielen ausländischen Patienten sicherlich sehr zu gute kommt.
Das KH verfügt über keinen Parkplatz,was die Parkplatzsituation äusserst schwierig macht.
Auch an denn Flugzeugen darf man sich nicht stören,das KH liegt direkt in der Einflugschneise.
Alles in allem,werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr wählen.

Ich war - glücklicherweise - nur kurz zu einem stationären Aufenthalt im Ketteler-Krkhs. Von der Aufnahme bis zu "meiner" Station (A6) der gleiche Eindruck: Eine gute Wahl! Sowohl die ärztliche als auch und insbesondere die pflegerische Betreuung waren spitze und ich fühlte mich rundherum gut aufgehoben. Trotz eines sicher stressigen Jobs haben Schwestern und Pfleger immer Zeit gefunden für ein freundliches Wort und dafür, etwas mehr zu tun, als es ihre Pflicht gewsen wäre. Wenn es nicht ein Krankenhaus wäre,würde ich sagen: Ich komme gern wieder!

Für die Entbindung meines ersten Kindes habe ich mich ganz bewußt für das Ketteler-Krankenhaus entschieden.
Ich bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung gewesen und würde auch jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Das Personal ist freundlich und kompetent. Ich bin immer informiert und in die Entscheidungen im Vorfeld der Geburt mit einbezogen worden. Man hat meine Wünsche zur alternativen Geburtsmöglichkeit ernst genommen und ist, soweit es medizinisch möglich war, darauf eingegangen.

-Die Ärzte und Co.sind super,hilfsbereit und medizinisch Top.
-Station 6 sind die besten Krankenschwester und Pfleger .
-Zimmer sehr klein aber gut ausgestattet, Station 6 sehr sauber, Station 5 müsste gründlicher sein .
-Essen ist abwechslungsreich aber nicht immer Schmackhaft.
-Aufnahme ein wenig chaotisch
-Besuch und Wartebereich Erdgeschoss , war früher säuberer , aber leider machen viele Patienten und Angehörigen Dreck und benehmen sich wie Schweine.
-Cafe im Kettler , dreckig und essen nicht lecker, statt mal den Boden zu kehren wird lieber mit dem handy telefoniert . War früher auch besser.
Parkmogkichkeiten schlecht .

Ein sehr persönliches Krankenhaus!
Leider muss ich öfter ins Krankenhaus, aber zum Glück kann ich ins Kettler. Es ist nicht besonders gross, das macht es so persönlich. Schwestern und Pfleger, ja selbst die Ärztekennt man nach kurzer Zeit, einfach weil der ständige Wechsel fehlt. Das schafft vertrauen.
Selbstverständlich habe ich auch große s Vertrauen in die fachlichen Kompetenzen. Man spürt das Bedürfnis der Ärzte und im Besonderen des Professors, mehr als nur das nötigste zu machen. Besonders der Bereich der Onkologie scheint das Herzstück der Klinik zu sein. Hier gibt es zusätzliche Infoabende, Sportveranstaltungen und eine Riege von Onkopsychologinnen die den Patienten emotional auf dem Biden bleiben lässt.

Ich ziehe meinen Hut.
Ich bedanke mich von Herzen.
Wäre der Grund meiner Aufenthalte positiver, würde ich mich fast freuen, wieder zu kommen.

Anfang November 2014 kam meine Tochter im Kettler Krankenhaus zur Welt.
Ich hatte zuvor einige Bedenken, was eine Geburt im Krankenhaus betrifft, da ich einiges darüber gelesen hatte, dass in vielen Kliniken medizinische Eingriffe (bspw. Kaiserschnitt, Dammschnitt, Saugglockeneinsatz etc.) durchgeführt werden, obwohl sie nicht zwingend notwendig sind. Ich wollte derartige Eingriffe und ihre möglichen Komplikationen aber unbedingt vermeiden und hatte ein wenig Angst, zu etwas überredet zu werden, was ich nicht möchte.
Die Geburt verlief aber zum Glück sehr unkompliziert. Im Kreißsaal war es angenehm ruhig und die Hebamme, die mich betreut hat war total entspannt und freundlich. Ich wurde gefragt, ob ich Schmerzmittel oder eine PDA haben möchte aber mir wurde nichts aufgezwungen. Während der Geburtsphase war außer der Hebamme noch eine Ärztin anwesend, die sich jedoch eher im Hintergrund hielt und der Hebamme die Leitung überließ (was ich gut fand!).
Das Personal auf der Station erlebte ich überwiegend als sehr freundlich und ein paar Personen, die man nicht so sympathisch findet, gibt es ja immer.
Ich konnte meine Tochter die ganze Zeit bei mir im Zimmer haben und bei Bedarf Rat oder Hilfe anfordern. Außerdem habe ich gute Tipps, bspw. fürs Stillen bekommen.
Insgesamt war ich von dem Aufenthalt sehr positiv überrascht und würde mich wieder für das Kettler Krankenhaus entscheiden!

Ich war am 24.09.14 zur Nasen OP im Ketteler KH und habe mich dort sehr für aufgehoben gefühlt. Stationspersonal sowie OP Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Würde dieses KH nochmal in Anspruch nehmen falls nötig.

SCHRECKLICH! Wartezeiten betragen mehrere stunden! Fragt man jemanden beim vorbei laufen, wie lange man noch warten muss, wird einem gesagt "fragen sie die Kollegen". HALLO? Geht gar nicht! Alle unhöflich und zeigen sich null hilfsbereit!

Ich wurde an der Nase operiert und hatte eine Vollnarkose. Obwohl es mir sehr schlecht ging wurde ich von der Schwester (Nonne) dumm angemacht warum ich so viel klingle... Von der anderen Schwester dumm angemacht warum ich auf WC muss und ob ich das nicht aushalten kann. Und vom Arzt auch noch rausgeschmissen weil das Krankenhaus über Nacht angeblich von der Krankenkasse nicht bezahlt werden würde, was nicht stimmte weil mir mein Arzt gesagt hatte dass ich über Nacht da bleiben soll falls ich mich nicht gut fühle! Als nun meine Sachen gepackt waren und meine Begleitperson einpaar fragen hatte saß ich im Flur weil es mir schlecht ging! Darauf meinte ein anderer Pfleger, wenn es mir schlecht geht sollte ich lieber über Nacht bleiben....
Aber alle meine Sachen waren schon gepackt und ich war auch schon angezogen!

Zusammenfassend lässt sich sagen dass so ein Krankenhaus keine Menschlichkeit besitzt und lieber zugemacht werden sollte, da es für mich und eine andere Patientin die genauso wie ich die gleiche Operation hatte der absolute Horror war. Nicht nur wie wir behandelt worden sind sondern dass wir auch rausgeschmissen worden sind!!!!

Bei mir wurde am 22.07.2014 eine Hysterektomie ( Gebärmutterentfernung ) vorgenommen.1 Woche vorher war bei mir die Voruntersuchung auch im Ketteler KH. Ich hatte Myome und immer wahnsinnige Schmerzen während der Periode. Ich wurde sehr liebevoll auf der Station B3 ( ich lag auf der Entbindung, da ich ein Zweibettzimmer hatte)aufgenommen. Alle Schwestern waren zu jedem Zeitpunkt immer sehr hilfsbereit und liebevoll. Und auch alle Ärzte. Ob Narkosearzt oder Gynäkologe. Dr Baier ist der neue Chefarzt und wirklich sehr kompetent und sehr menschlich. Auch alle anderen Ärzte auf der Station A und B 3 sind spitze und ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben. Dr Baier hat mich mit 2 Assistenzärzten opertiert. Die OP Schwestern waren alle sehr einfühlsam. Es wird hier sehr viel Wert auf die Menschlichkeit und die Genesung des Patienten gelegt. Jederzeit würde ich mich wieder in dieses Krankenhaus begeben. Vielen Dank an alle Ärzte und Schwester. Nicht zu vergessen die vielen Putzfrauen und auch das Essen fand ich gut. Die Wahl zwischen 3 Menüs mit Vor und Nachspeise find ich in einem KH schon wirklich super. Morgens und Abends gab es Buffet mit viel Auswahl. Ich durfte am 5 ten Tag nachhause, nach einer gründlichen Abschlussuntersuchung. Fazit: Tolles Krankenhaus mit Wohlfühlfaktor.

die klinik ist sehr sauber, auf die wünsche von mir und meinem mann wurde eingegangen. wir wollten das unser sohn trotz vorher gegangener sectio per normal geburt kommt. wie dann aber die herztöne runter gingen wurde sofort eine not sectio gemacht was wir toll fanden ohne groß diskutieren zu müssen. die hebammen und ärzte waren sehr freundlich und kompetent haben mir jegliche angst genommen (angst vor vollnarkose und das ich nimmer auf wach. wir wurden sehr gut versorgt

Die Aufnahme meines Vaters wegen Atemnot und Druckgefühl war ohne Probleme ging zügig.
Danach kam eine sehr gestresste junge Ärztin die gleich als sie zur Türe herein kam sagte, ich haben wenig Zeit aber möchte mal kurz über die Papiere schauen. Wir haben dann etwas warten müssen danach wurde man zum Röntgen und dann auf Station gebracht, wo man sich nicht gleich entscheiden konnte in die Kardiologie oder Gastro. Er kam in die Kardio. Dort war er erst mit 3 Mann dann mit 1 und dann wieder mit 3 Mann im Zimmer jeder Woche ein Wechsel. Die Betten wurden wenn nur auf Zuruf überzogen in einem Krankenhaus!! Hauptsache die Gerätschaften im Zimmer waren abgestaubt, das Bad und der Fussboden na ja, die Putzdamen haben ja nur max 15 min Zeit zum wischen. Sterilität?? Nach meiner direkten Beschwerde des dreckigen Bettes (Blut von Kanülen etc) hat man dann täglich das Bett bezogen. Die Ärzte waren nicht gut greifbar und wenn einer da war hatte er nicht unbedingt die Kompetenz für einen Herzpatienten. Man hat zuviel Medikamente verabreicht, so das mein Vater teilweise den ganzen Tag in Dämmerstimmung war und kein Appetit mehr hatte. Nach Fragen der Schwester welche Medikamente man verabreicht, hat man ihn auch noch mit einem anderen Patienten verwechselt und das Deckblatt der Akte vom Einlieferungstag fehlte ganz (Organisation?)Die Medikametne wurden dann umgestellt nachdem ich gesagt hatte so geht es nicht weiter. Es kam eine Lungenentzüdung hinzu, und es zog sich insgesamt 3 Wochen. Dann wurde ein Herzschrittmacher eingesetzt, verlief ohne Probleme. Nach der Entlassung wurde der Zustand schon etwas besser aber der Appetit ist nach wie vor weg und keiner fühlt sich verantwortlich feszustellen woran es liegt. Meine Meinung, wenn man (aus) wählen kann, dann nicht unbedingt dorthin.

Ich musste zur Einleitung in die Klinik. Vom ersten Tag an waren alle sehr freundlich. Im Kreißsaal sowie auf der Wöchnerinnenstation wurden wir liebevoll betreut. Leider musste unsere kleine Maus per Notkaiserschnitt geholt werden. Alle arbeiteten Hand in Hand. Ein besonders großes Lob gilt der zuständigen Hebamme und der Diensthabenden Ärztin, welche rechtzeitig und schnell die Entscheidung für den Kaiserschnitt getroffen haben und dieser innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt werden konnte. Nach 2 Geburten im Ketteler Krankenhaus können wir dieses nur weiterempfehlen.

Von meinem behandelnden Orthopäden ( Ligamenta ) wurde ich am 17.4.14 voruntersucht und am 22.4.14 stationär zu Op aufgenommen.
Vom Empfang über die Voruntersuchung, die Station, die Anästhesie, der Aufwachraum - einfach alle sind sehr nett und Kompetent. Man fühlt sich dort nicht als Nummer sondern als "Mensch".

Danke an alle im Ketteler Krankenhaus und an meinen Arzt. Kann ich nur empfehlen.

wegen eines relativ kleinen Eingrifs sehr gründliche Untersuchung und Information. alle Mitarbeiter top und kompetent.würde jederzeit wieder hingehen.!!

Im Februar 2014 wurde ich mit der Diagnose Brustkrebs ins Kettlerkrankenhaus eingewiesen.Schon der erste Eindruck auf der Station 3 war sehr positiv. Die Station war sauber und die Schwestern waren freundlich und sehr hilfsbereit.Alle Ärzte vom Anästhesisten bis zum Chefarzt waren stets zu erreichen und nahmen sich immer Zeit für ein Gespräch.Die Menschlichkeit wird hier sehr groß geschrieben,keine Massenabfertigung, keine Hektik,kein böser Ton. Obwohl das Pflegepersonal sehr viel arbeiten mußte hatten alle immer ein Lächeln im Gesicht. Gerade bei der Diagnose Krebs ist ein freundliches Lächeln so wichtig und schön.Von der Putzfrau bis zu der Dame die das Mittagessen aufnimmt, alles war wie in einer großen Familie. Dr.Fink hat meine Brust operiert und man kann nicht glauben, dass ein Teil der Brust entfernt wurde. Optisch alles perfekt nur noch eine Naht,die im Laufe der Zeit noch verheilen wird.Ich fühlte mich sehr wohl hier und würde das Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen. Allen nochmals " VIELEN VIELEN DANK "!

Also am 8.9.2013 kam unser Sonnenschein auf die Welt.
1 Tag vor dem geplanten kaiserschnitt(9.9.13)
( wegen Beckenendlager).

Mitten in der nacht hieß es ab ins Krankenhaus .....Blase geplatzt.

Ärzte und Krankenschwester merkten das ich angst hatte was jetzt alles so kommt .....sie haben sich super toll um uns gekümmert es wurde alle 5 min geguckt ob alles gut ist.

Und dann hieß es .....ab in OP......!

Wow ich hatte ganz große Angst ..vor der OP hat der Chef Artzt uns ganz herzlich begrüßt
.....und dann gings los, immer wieder haben die Krankenschwester mir zugeredet mir mut gemacht ...mich sogar zum lachen gebracht. ......selbst im OP waren sie immer an meiner und meinem Mann seiner seite (sie lenkten uns mit fragen ab, sodass wir die op kaum noch im kopf hatten und um 6:00......war dann unser Junior da und sie legten mir ihn auf meinen Oberkörper *-*

Nach einer Ausschabung erhielt ich die für mich total überraschende Diagnose: Gebärmutterkrebs!
Umgehend wurde ich zu einem Vorgespräch in die Klinik gebeten und im Rahmen dessen sehr umfassend über mein Krankheitsbild, Operationsrisiken, Nachsorgemöglichkeiten etc. aufgeklärt. Schon aufgrund dieses Gesprächs war ich mir sicher, dass ich in dieser Klinik optimal behandelt werden würde.
Und so war es auch tatsächlich.
Zu keinem Zeitpunkt musste ich Schmerzen ertragen, Ärzte und Pflegepersonal waren jederzeit für mich ansprechbar und ich hatte stets das gute Gefühl hier wieder vollständig geheilt zu werden.
Bereits 8 Tage nach dieser großen OP konnte ich das Ketteler Krankenhaus wieder verlassen.
Dieses Krankenhaus würde ich jederzeit wieder wählen und kann nur allen Geschlechtsgenossinnen raten, ganz gleich wie weit der Weg ist, es lohnt sich, diese Klinik zu wählen.
Deshalb möchte ich mich auch nochmals auf diesem Weg bei allen Ärzten und dem unermüglichen Pflegepersonal ganz herzlich bedanken.

Ich habe mich in dem Ketteler-Krankenhaus sehr wohl gefühlt. Sämtliche Schwestern sind sehr nett und stets bemüht, einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Der Chefarzt war sehr einfühlsam und ist fachlich sehr kompetent, hat alles mehrfach erklärt.

Die Zimmer sind sehr komfortabel eingerichtet. Es ist alles sehr sauber. Auch das Essen hat sehr gut geschmeckt.

Ich weiß jetzt genau, dass wenn ein Krankenhausaufenthalt notwednig ist, dann möchte ich nur in dieses!!

Lieben Dank an den Chefarzt und an alle Schwestern!!!

Am 26.07.2013 ist unser kleiner Engel per Kaiserschnitt im Ketteler-Krankenhaus zur Welt gekommen. Es wurde alles, jeder einzelne Schritt bis ins kleinste Detail erklärt. Ich wusste stehts was und warum etwas geschieht. Die Spinal-Narkose saß auf anhieb auch hierbei gab es keinerlei Schwierigkeiten oder Komplikationen. Das aller tollste für mich aber war das so genannte Bounding. Unmittelbar nach dem unsere Tochter das Licht der Welt erblickte wurde sie mir auf die Brust gelegt wo sie auch über eine Stunde liegen bleiben durfte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Das schönste was eine frisch gebackene Mama sich nur wünschen kann. Bei einer normalen Geburt ist dieses Verfahren ja gang und gebe, allerdings war es mir bei einem Kaiserschnitt vollkommen NEU. Diese eine Stunde war die schönste, bewegenste und wertvollste Stunde in meinem Leben. Diese eine Stunde gab mir die Möglichkeit trotz eines Kaiserschnittes, der auch wirklich wunderbar verlaufen ist, meine kleine Maus in dieser großen Welt willkommen zu heißen.
Ob ich nochmal eine komplette Schwangerschaft durchstehen würde?....jetzt wohl eher nicht ;)
Aber den Kaiserschnitt an sich würde ich jeder zeit ohne darüber nachzudenken wieder in diesem Krankenhaus machen lassen.

Es war wirklich ein Bilderbuch Aufenthalt.
Alles war Perfekt.
Nach vier Tagen konnten meine Maus und ich uns vom stolzen Papa abholen und nachhause fahren lassen.

Liebes Ketteler-Krankenhaus,
vielen vielen Dank für alles. :)

Ich wurde wegen V.a. Blinddarmentzündung im ketteler KH behandelt und bin mehr als zufrieden. Trotz langer Wartezeit von 5 Stunden (da in der Zwischenzeit eine Not-OP stattfand) war der Ablauf von A bis Z gut durchgeplant und organisiert ohne hilflos im Gang zu stehen und, wie in anderen Krankenhäusern, den Überblick zu verlieren, wer einem wo in welchem Zimmer haben möchte. Mir wurde vom netten klinikpersonal sofort ein Zugang gelegt und man fragte mich nach Schmerzen. Auch der Arzt behandelte mich flott und kompetent und lies keine frage aus um zur richtigen Diagnosestellung zu kommen. Den Bericht gabs ebenfalls ausführlich mit allen Blutwerten und befunden mit nach Hause. In einem anderen KH in seligenstadt gabs nur einen Zettel wo noch der Name der anderen Patientin vor mir vermerkt war... Alles in allem ist das ketteler KH sehr empfehlenswert, beginnend bei der Aufnahme, bis hin zur Behandlung mittels Medikamente und Empfehlungen des Arztes auf weiterführende Therapie!

Sehr angenehmes Haus. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Aerzte sind freundlich und nehmen sich Zeit für den Patienten. Sauber, kompetent und weiter zu empfehlen.

Ich habe meine 3 Kinder dort normal entbunden und das Kh. wurde mit jeder Entbindung immer besser. Die 2-Bett-Zimmer sind o.k., die Sauberkeit wie in jedem Kh. in Deutschland nicht besonders, die Hebammen und Ärzte waren bei meinen 2 Kleinen sehr nett und kompetent. Die der ersten Entbindung hatten den Beruf verfehlt und sind Gott-sei-Dank nicht mehr dort. Die Schwestern waren teilweise sehr nett bis sehr kurz angebunden. da mußte man halt etwas nerven, bis etwas passiert ist...... Hat man aber auch überall. Kann die Geburtsstation im Ketteler weiter empfehlen, wenn man keine Risikoschwangerschaft hat oder Komplikationen zu erwarten sind. Dann lieber nach Frankfurt in eine große Klinik mit Neugeborenen-Intensiv-Station.

Ich musste nach einer Mammographie mit schlechtem Befund Ende Oktober 2012 ins Krankenhaus. Nach einer Empfehlung aus meinem Freundeskreis entschied ich mich für die Behandlung im Ketteler Krankenhaus. Es war die richtige Entscheidung.

Ich hatte dort die erste OP Anfang November und danach mussten mir zur weiteren Kontrolle nochmals Lymphknoten entfernt werden. Bei dem behandelnden CA Dr.Fink und CA Dr.Schröder war ich in den besten Händen und beide OP´s verliefen problemlos. Die Narbe sieht schon jetzt prima aus.

Ebenso kann ich nur voller Lob über den 10-tägigen Aufenthalt berichten. Ich war in einem 2-Bett-Zimmer untergebracht mit Blick auf den Park. Fluglärm war nicht wirklich störend.
Das gesamte Team der Station A3 ist immer um die Patienten
bemüht . Es wird sehr großer Wert auf eine schmerzfreie und
menschliche, liebevolle Betreuung gelegt. Das fand ich sehr
gut und es hat mich gut über die Zeit gebracht.

Die Reinigung täglich wird ebenso von sehr nettem Personal durchgeführt. Danke auch hierfür.
Das Essen ist durchaus geniessbar und man wird auch hierbei
nach den persönlichen Wünschen gefragt.

Ich unterziehe mich zur Zeit ambulant im Ketteler Krankenhaus einer Chemotherapie, die von Dr. Fink begleitet wird und bin auch hierbei glücklicherweise von größeren Nebenwirkungen bislang verschont.

Meine Entscheidung für dieses Krankenhaus und die nachfolgende Therapie waren genau richtig.

Mir wurde das Ketteler Krankenhaus von einer Freundin empfohlen und ich habe es nicht bereut, mein Kind dort zur Welt gebracht zu haben.
Es waren alle sehr nett und besonders die Hebamme im Kreißsaal hat sich sehr bemüht. Ich hatte das Glück, nur von einer Hebamme betreut zu werden und zum Schluss blieb sie auch länger, obwohl sie schon Dienstschluss gehabt hätte.
Auch als die Herztöne zwischendurch schlechter wurden, hatte ich das Gefühl, in guten Händen zu sein.
Als meine Kleine da war, konnte ich mein Glück kaum fassen und auch mein Wunsch, sie erstmal eine ganze Zeit auf dem Bauch zu haben, wurde respektiert.
Auf der Station hat mir dann eine Still- und Laktationsberaterin ganz lieb und verständnisvoll geholfen, zumal es mit dem Stillen nicht ganz optimal lief.
Ich kann das Ketteler nur weiterempfehlen!

Wurde am 05.11.2012 zur Abszessentferung am inneren Oberschenkel im Kettelerkrankenhaus operiert. Von der medizinischen Aufnahme bis zur Entlassung gibt es nichts Negatives zu berichten. Von den Ärzten und den Schwestern wird man sehr familiär behandelt (man kann die Herzlichkeit überall spüren). Die Zimmer sind schön mit eigenem Badezimmer (sehr groß mit Dusche). Ich war in einem 3-Bett-Zimmer mit einer Zimmergenossin (wäre aber auch mit 3 kein Problem gewesen). Wenn man laufen kann gibt es die Mahlzeiten in einem schönen Raum (mit Blümchen auf den Tischen) auf der Station. Man kam sich schon fast vor wie im Hotel. Also nochmal vielen Dank für die Hilfe und den netten Aufenthalt.

Super Fachpersonal!
Wir sind in abends im Kettler angekommen u sind ganz herzlich von Hebamme u Arzt empfangen worden.
Da ich mich für PTA entschied kann ich auch nur von der Anästhesistin schwärmen.Sie hat einem total die Angst genommen u hatte ein gaz ruhiges Händchen.Muss dazu sagen dies war meine erste Entbindung.Hebamme war auch bis zum Schluss da.
Geburt lief reibungslos.
Krankenschwestern haben sich ganz toll um einen gekümmert,waren total zuvorkommend u hilfsbereit.
Habe echt überhaupt nichts zu beanstanden.
Immer wieder würd ich das Kettler wählen!

Geburt per geplantem Kaiserschnitt. Positiv: der Kaiserschnitt an sich wurde gut durchgeführt, OP-Personal kompetent & nett. Ansonsten ist unsere Erfahrung im Ketteler nur negativ.
Nach der Geburt: Bonding wurde einfach nicht gemacht,obwohl ich das ausdrücklich wollte u. mit den Hebammen auch so vereinbart hatte - zuletzt direkt vor der OP. Mein Mann ist extra nicht im OP-Saal geblieben,um sich gleich nach Geburt um unser Baby kümmern zu können. Die 3 h im Geburtszimmer nach OP hat nur 4x eine Hebamme bei uns "reingeschaut";keinerlei Betreuung,keine Hilfe beim 1.Anlegen. Betreuung nach Geburt: schlecht. Bereits kurz nach d.Geburt u. im Verlauf des Tages ist den Hebammen/Kinderkrankenschwestern aufgefallen,dass unser Sohn in Abständen stark gezittert hat. Es wurde erst auf Station 2x Blutzucker gemessen,das war aber nicht die Ursache, Zittern hielt an. Wir haben zwar gewusst,dass es keine Kinderklinik/Station im Ketteler gibt. Aber nicht,dass der Beleg-Kinderarzt täglich nur 1h/Tag bis 8Uhr dort ist. Im Ernstfall werden die Kinderärzte vom Klinikum-OF gerufen,die dann aber die Kinder zur Behandlung dort mitnehmen (müssen). Unser Sohn wurde zudem durch die Unfähigkeit des Personals erst mitten in der Nacht um 1:30 Uhr abgeholt,nachdem die Stations-Ärztin bei ihm zufällig (!) das Zittern bemerkt hat. Gesamten Tag/Abend hatte keine der Hebammen/Schwestern einen Arzt (geschweige denn Kinderarzt) hinzugezogen, obwohl denen mehrfach aufgefallen ist, dass etwas mit unserem Baby nicht stimmt! Ursache war dann ein harmloser,geburtsbedingter Calcium-Mangel. Keine Seltenheit, aber im Ketteler waren die damit überfordert. I.d. Kinderklinik haben wir leider hinterher erst erfahren,dass wir kein Einzelfall sind: Selbst bei Neugeborenen-Gelbsucht gibt es im Ketteler keinen Kinderarzt, der das behandelt. Ansonsten: Keinerlei Stillberatung, die Stillberaterin kam am letzten Tag. Leider reicht der Platz nicht für alle Kritikpunkte. Kurzfazit: Nie wieder Ketteler!!!

Vom Anfang an war alles perfekt. Die Voruntersuchung dann stationäre Aufnahme, die Information über die OP egal ob Anästhesisten oder Chirurg.
Die Nachversorgung nach der OP mit allem was dazu gehört bis zum Essen das vorzüglich ist. Das Zimmer liegt direkt zum Park und war so sauber und gepflegt, dass man sich wohl gefühlt hat. Das gesamte Personal ist spitze!

Ich wurde an der Schilddrüse operiert,und hatte totale Panik davor.Schwestern und der Arzt der mitoperiert hat,nennen wir ihn Dr.E.,haben mir diese Angst genommen.Alle waren sehr nett.Das Zimmer war sauber,das Essen auch gut,mir hats geschmeckt und ich esse wirklich nicht alles.Ich war auf Station A4.Es gibt einen schönen Park wo man auch spazieren gehen kann,und eine Cafeteria.Ich würde sofort wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Mitte Juni 2012 wurde bei mir eine Divertikulitis des Dickdarms mit Perforation und Abzess diagnostiziert. Daraufhin Einweisung ins KKH, Abteilung A4.
Die Ärzte und das med. Personal alle supernett und um mein Wohl besorgt. Eine Woche konservative Behandlung, sprich Gabe von Antibiotika und Nahrungskarenz. Mir wurde zur baldigen OP geraten, da das Krankheitsbild aller Wahrscheinlichkeit nach wieder auftreten würde.

Am 25.07.12 erneute Einweisung, diesmal Station A2.
Die Ärzte waren mir noch von meiner ersten Behandlung her bekannt, das Pflegepersonal auf der A4 die Bank durch nett, pflichtbewusst und kompetent.
Die OP erfolgte am 27.08.12 ohne größere Komplikationen. Medizinische Versorgung ohne jede Beanstandung. Die Ärzte nahmen sich ohne Murren, selbst unter Termindruck, Zeit für jede Frage. Alles in allem war ich sehr zufrieden.
Meine Hochachtung für die Krankenschwestern mit Nachtdienst. Diese waren die ganze Nacht auf Achse, hatten es mit schwierigen Patienten und recht unangenehmen Aufgaben zu tun und blieben doch cool und hatten sogar noch ein Lächeln für einen übrig, nochmal....meine Hochachtung.
Ein besonderes Lob gilt auch dem Arzt, der mich operierte, nennen wir ihn einmal Dr. E.. Dieser nahm mir schon bei meinem ersten Aufenthalt im Juni, die Panik vor der mir bevorstehenden OP, und zwar durch Fachwissen, Ehrlichkeit und Einfühlungsvermögen.
Das KH selbst ist klein und überschaubar, fast gemütlich zu nennen, die Verpflegung war gut, teilweise wurden auch Sonderwünsche auf dem Speiseplan genehmigt.

Wärs kein Krankenhaus sondern ein Hotel.......gerne wieder!

Zum Kaiserschnitt überredet- und danach schlecht betreut. Keine gute Schmerzmedikation, keine Kommunikation. Keine ausführliche Beratung, man muss den Ärzten jedes Wort aus der Nase herausziehen. Auch Keine richtige Stillberatung nach der Geburt, nur: klappt das Stillen? - Ja, aber tut höllisch weh.-Na, das ist normal." ..Ohne das man mal nachgeschaut hätte, wie man anlegt oder ob man milchstau hat. Auf mein Nachfragen hin hieß es dann ja da könnte ein Milchstau sein (es war gerötet) und ich sollte "dann mal kühlen... am besten Quarkwickel" Aber eine Kühlkompresse oder eine Quarkwickel bekommen habe ich trotzdem nicht. Konnte es also erst zuhause kühlen.(Ja, es war ein Milchstau) Auch sonst wurden wir eher abgefertigt als betreut... es waren wohl zahlenmäßig einige Geburten gleichzeitig.. ich weiß nicht ob es sonst besser gewesen wäre. Ohne meinen Mann wäre ich nach dem Eingriff überhaupt nicht zurechtgekommen.
Das Essen - richtig schlecht. Nicht lecker, kaum Auswahl. Es gibt zu keiner Mahlzeit Obst (1 Apfel in 5 Tagen...)! Als ob man nicht gerade jetzt Vitamine braucht!
Die (allermeisten) Hebammen im Kreißsaal sind nett, die Krankenschwester schnell überfordert... Also ich würde dort unter keinen Umständen nochmal entbinden! ToiToiToi geht es uns gut.
Ich würde in jedem Fall ein Familienzimmer empfehlen!!!

Klinik ist ganz gut.Der Personal ist ganz nett und höfflich.Sogar wenn man auf deutsch nichts versteht wird man trotzdem ganz gut behandelt.Die geben ganz viel Aufmerksamkeit jeden Patient individuel.

Furchtbar. Ich habe dort zwei Kinder per Kaiserschnitt entbunden. Bei meiner Tochter war soweit alles in Ordnung. Bei meinem Sohn jedoch war ich sehr unzufrieden. Über Nacht habe ich meinen Sohn im Kinderzimmer abgegeben, da ich nicht fit genug war nach dem Kaiserschnitt. Nach der zweiten Nacht bekam ich mein Baby ohne Stimme zurück. Er hat wohl die halbe Nacht gebrüllt. Einsicht gab es jedoch nicht bei den Angestellten. Ganz im Gegenteil. Man hat versucht die Schuld auf meinen Mann und mich zu schieben. Sie hätten ihn tagsüber öfter bei uns weinen hören. Das ist doch ganz normal das ein Baby ab und zu mal weint. Wir haben uns aber auch immer sofort um ihn gekümmert. Abends ging es ihm auch noch super aber wie gesagt am nächsten morgen war die Stimme sehr angekratzt und Mittags war sie komplett weg. Er konnte nur noch flüstern. Anstatt das sie ihren Fehler zugaben haben sie ihn ins Stadtkrankenhaus in die Kinderklinik bringen lassen. Also musste ich nach meinem Kaiserschnitt mit den Schmerzen jeden Tag mit dem Taxi zu meinem Sohn fahren. Er wurde gründlich durchgecheckt und der Arzt meinte auch das er einfach zu viel gebrüllt hat in der Nacht. Eine unverschämtheit!!!! Kein Wunder das die Schwestern ab dem Zeitpunkt zu mir übertrieben freundlich waren. Allerdings alles nur gespielt und aus schlechtem Gewissen herraus
Niemals wieder!!!!!!

Hatte heute einen Termin im Kettler als Tagespatient.
Sollte um 6.30 zur Aufnahme kommen, war auch da, um 7.15 lag ich im Bett und dann ging die Warterrei los, als ich um 11.00 noch nicht daran war hatte ich die Watezeit dick und zog mich an, den am Abend wollte ich nicht Operiert werden. Wobei ich auch noch am Vorabend Abgeführt hatte.
Ein Oberarzt wollte mir das alles durch Notfälle schmackhaft machen, so she ich das aber nicht. Ich finde das ist eine Fehlplanung so nach dem Motto der Patient wird es schon hinnehmen.
Schöner Laden.
Meine Anwendung hätte nur 20 Minuten gedauert.

Kinderarzt nicht im Haus,
stellvertretung Station Leitung sehr unfreundlich

Ich habe mich aufgrund von Empfehlungen von Familie und Freunden für das Ketteler Krankenhaus entschieden und dies auch nicht bereut.

Den Geburtsvorbereitungskurs machte ich ebenfalls in der Ketteler Elternschule und machte auch hier nur positive Erfahrungen.

Das Essen war sehr lecker, die Schwestern super lieb. Vom gedrückten Hilfeknopf bis zum Erscheinen im Zimmer dauerte es nur wenige Minuten.
Das Zimmer war sauber und wurde täglich gereinigt.

Ich fühlte mich gut betreut, die Ärzte waren alle lieb.
nur Frau Dr. Wolf wirkt im Kreißsaal und bei der Visite sehr gestesst.

Alles in allem, habe ich aber nichts schlechtes zu berichten und kann es ruigen Gewissens weiter empfehlen.

Geplanter Kaiserschnitt- wurde von freundlichen hebammen aufgenommen, die Ärztin die das Erstgespräch durchführte war etwas genervt und unfreundlich Aber es war vl.. Einfach nicht ihr Tag. Der Operateur und sin Team waren Top! Eine wunderbare Anästhesistin +Team! Im op herrschte eine entspannte Atmosphäre, jedermann war sehr bemüht um uns! Wir hatten ein familienzimmer, dort konnte mein Mann mir sehr helfen, danach einem Kaiserschnitt die Versorgung des Kindes schwierig ist-für uns war das Super! Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfbereit(bis auf eine aber damit muss man wohl leben). Der
Tagesablauf in eInem kh ist eben sehr strafendste kann man sich schwer erholen,da kaum Ruhe ist. Visiten, putzen, Untersuchungen sinddoch sehr anstrengend-ist halt krankenhausalltag.essen gibts in Büfett Form und soll nicht auf dem Zimmer stattfinden.fand ichnichtso toll, da der Raum etwas ungemütlich ist und eng wenn alle Frauen ihrebabys dabei haben. Leider waren zur der zeit auch fast nur anders sprachige Frauen da-somit konnte man keine kontakt knüpfen. Was allerdings wirklich schlimm war, war der Fluglärm. Es war warm und man konnte kaum die Fenster öffnen! Ansonsten waren wirtlich zufrieden/Baby und Mutter sind topfit und das war schließlich das wichtigste! Danke an dieser stelle, an dr.ginn, an Hebamme fr. Denel und an die Station 3!

Ich bin von diesem Krankenhaus wirklich beeindruckt! Tolle Ärzte, tolle Hebammen und Schwestern! Ich habe im Ketteler mein erstes Kind zu Welt gebracht und fühlt mich jede Minute gut aufgehoben.

Das Zimmer war gemütlich und sauber.
Die Arbeit der Belegschaft ging Hand in Hand, ganz egal ob Ass.arzt oder Oberarzt.

Ich kann die Geburtshilfe nur empfehlen! :o)

Meine Schilddrüse wurde entfernt. Das Vorgespräch war ausführlich und man hat sich viel Zeit genommen. So war man sehr gut vorbereitet.
Die OP-Schwestern waren sehr lieb und man fühlt sich sehr umsorgt. Die Operation verlief sehr gut, ich konnte abends schon wieder normal essen. Optimale Schmerzversorgung und auch Betreuung durch die Schwestern und Pfleger.
Die Visite allerdings war sehr kurz und man musste seine Fragen direkt stellen, sonst bekam man keine Infos, das hat den sehr guten Eindruck der Aufnahmeärzte geschmälert.

Ich wurde an den Leistenbruch operiert. Man hat mir einen Termin für 7 Uhr gegeben. Ich war natürlich da, dann wurde ich in mein Zimmer gebracht, hab das Patientenhemd angezogen, und hab 2 Tablleten genommen (zur Beruhigung), und ich wartete und wartete ( in so einem Moment Warten ist das schlimste). Erst gegen 12:30 wurde ich zur OP transportiert.
Nach dem ich wach war hat man mir nichts über den OP Verlauf gesagt, es gab einfach kein Doktor oder Chirurg. Ich musste immer wieder fragen wann kommt ein Arzt um mir etwas über die OP zu sagen, es hieß immer kommt gleich kommt gleich.
Es war ein ambulanter Eingriff vorgesehen, da ich aber verspätet operiert wurde, mußte ich eine Nacht übernachten.
Am nächsten Tag ging es weiter mit den leeren Versprechungen: der Arzt kommt gleich ...
Nach langen Warten und Fragen hat man mir zur Notaufnahme geschickt um mit einem Arzt zu reden. Der Arzt hat so wenig Zeit, daß er mir nur das Rezept und den Krankenschein unterschrieben hat.

In Schwangerschaft war ich bereits mehmals zur ambulanten Kontrolle im Kreissal.
Dort waren alle immer she r freundlich.
Deshalb bin ich auch zu geburt dahin gegangen. Die entbindung war sehr lange gedauert, trotzdem immer alle sehr freunldich gewesen und habe viel hilfe bekommen. Alle haben mich unterstüzt. Auch beim este kind war ich schon im ketteler, gehe immer wieder dahin.
hebammen und Schwester und Ärzte alle waren sehr nett. Essen war auch gut und man kann selber aussuchen.

Ich bin früh ins Krankenhaus gegangen als Geburtstermin, weil es empfohlen worden vom Frauenärztin, damit die Entbindung eingeleitet wird. Der Befund ist Makrosomie (Baby wird viel zu groß bis Entbindungstermin).
Ich bekam zwei Mal Gel und ein Mal Tablette vor dem MM gelegt. Danach bekam ich zwei große Wehentropf, währenddessen musste ich alle 2 Stunden zum CTG. Vaginal untersuchen wurde 3-4 Mal am Tag untersucht vom verschiedene Hebamme und Ärztin.
Das ist was ich bekommen hatte innerhalb fünf tage. Keine Veränderung nur MM war 4 fingerdurchlässig, kein wehen,kein Geburt.Also lag ich jeden Nacht am weinen und kaum geschlafen,weil es keine Änderung gibt, nur quältgarei .Warten und warten keine kann mir sagen wann und wie wird das weiter gehen.
Da habe ich mir meine Gedanken gemacht ob das so richtig war die Geburt einzuleiten. Ich konnte nicht mehr aushalten.
Nach fünf Tage habe ich mich entschieden , Kaiserschnitt zu machen. Jetzt fangen die Theater an. Meine Entscheidung wurde nicht so richtig akzeptiert vom Ärzte und Hebamme. Ich wurde überreden, Kaiserschnitt ist schlimm, das ist eine dummer Entscheidung, es ist sehr schade MM ist schon 4 finger,muss weiter probieren usw.
Troztdem möchte ich Kaiserschnitt. Wir haben sogar Termin gehabt aber danach wurde meine Termin verschoben ohne zu wissen wann, nicht Essen und Trinken vor Kaiserschnitt warten ohne ende keine kann mir sagen, wann ich daran bin . Die Schwester in der Station sind langsam nicht mehr freundlich wie vor her ,weil ich Kaiserschnitt gewünscht hatte.
Am Schluss habe ich wieder die Schwester wieder gefragt, „ob was neu gab, selbe antworten, Sie müssen warten, es gab immer noch kein platz frei für Sie“
Es hat mir gereicht, ich sagte OK: Ich gehe andere Krankenhaus... nach drei Minuten kam Hebamme,um mich ab zu holen..zur Kaiserschnitt...So auf ein Mal geht.. Was für eine spiel haben ganzen Team vom Kreißsaal Ketteler Krankenhaus mit mir gespielt.
Ich war weg Richtung Offenbach Klinikum, Sie haben meine Baby selben Tag zu Welt geholt(Kaiserschnitt )ohne Theater ohne Spielerei. Das war einen schlechten Traum

2 Jahre nach meiner Wiedereinkliederung in die Arbeitswelt -Messebauer- mußte ich jetzt wieder das Ketteler aufsuchen. (siehe Erfahrungsbericht)
Diagnose: Hernia ventralis ohne Einklemmung und ohne Gangrän, Z.n. Adeno-CA des Colon transversum.
Zu Deutsch: Oberbauchnarbenbruch
Nach 5 OP's war klar, daß die Naht nie wieder zu 100% belastet werden kann, daß sie überhaupt knapp 2 Jahre durchgehalten hat ist schon bei meiner Arbeit bemerkenswert. Jetzt ist sie aufgegangen.
In der stationären Voruntersuchung hatte ich ein ausführliches Gespräch mit Dr. Urbach und Dr. Claussen. Sie konnten sich beide an meinen Aufenthalt 08/09 erinnern.
Nach den Gesprächen hatte ich wieder das Gefühl, hier bist Du gut aufgehoben.
Durch das entfernen der alten Naht (ca. 15cm in der Länge und ca. 4 cm in der Breite) schrumpfte meine Bauchhöhle. Die "Kugel" ist jetzt wieder kleiner :-)
Der Aufenthalt wurde auf 5 Tage festgelegt und ich kam auf Station 2. Dort wurde ich wieder, u.a., von Dr. Lindemann betreut. Ein 3er Team dem ich hier mein Lob ausspreche und mich nochmals für die hervorragende Arbeit bedanke.
Die neue Naht ist akkurat gelegt, der Nabel hat wieder seinen alten Platz, alles sieht wunderbar aus.
Auch auf der 2 läßt die Betreuung und die Pflege keine Wünsche offen. Hier ging es bedeutend ruhiger zu als damals auf der 4.
Jetzt heißt es nur noch "schonen schonen schonen............" die Belastungsgrenze meiner Bauchmuskulatur sank jetzt von 15kg auf 6-8kg. Das dürfte in meinem Beruf schwer zu vereinbaren sein, aber das ist ein anderes Thema. Ich fühle mich wohl und kann wieder einmal das Ketteler bestens empfehlen.

ALLES IN ALLEM KANN ICH DIE KLINIK NUR BESTENS EMPFEHLEN!!!!!
MAN SPÜHRT DOCH IMMER DIE PERSÖNLICHE BETREUUNG UND PFLEGE, AUCH WENN ES MANCHMAL DIE HEKTIK NICHT ERLAUBEN WÜRDE!!!!!

Am 18.12.08 wurde ich eingewiesen: Hemikolektomie links, offen chirurgisch mit Anastomose, Verschluß einer Hernia umbilicalis, mit Plastik.
Am 22.12.08: Relaparotomie mit 4 Quadrantenspülung, Anastomosenresektion und Anlage eines Transversostomas sowie Blindverschluß des Rektums.
Zu Deutsch: In der Vorsorgeuntersuchung wurden bei mir im Dickdarm ca. 14 Polypen festgestellt, die ambulant nicht entfernt werden konnten. Im operativen Eingriff wurde mir ca. 50cm Dickdarm entfernt und ich kam ohne Stoma aus der ersten OP.
Das war sehr erfreulich!
Leider öffnete sich die Dickdarmverbindung und es fand am 22.12.08 eine sofortige Not-OP statt, die mich dann leider mit einem Dickdarm-Stoma aufwachen ließ.
Sehr traurig das ganze!!
.......lag wohl an der Weihnachtszeit..............totes Gewebe war schuld, hieß es...............
Mein Bauch -und auch ich- sah aus, wie der leidende Christi.
Ich hatte in den 3 Wochen Klinik-Auftenthalt ca. 10kg Lebensgewicht verloren. Ich mußte meine ganze Aufmerksamkeit dem täglichen Ablauf, der Pflege und der Betreuung widmen. Mit täglicher Unterstützung von außen kam ich dann wieder auf die Beine. Es war klar, daß ich das Stoma nur vorübergehend hatte.
Das war sehr beruhigend!!!
Es standen -aus sicherheitsgründen- drei weitere OP's bevor. Einmal die Rückverlegung des Dickdarmstomas und zwecks besseren Heilung, eine Neuverlegung nach rechts als Dünndarmstoma. Das alles lief problemlos ab..........man kannte sich ja jetzt auch schon etwas besser............und der vierte und damit auch letzte OP-Termin war dann die Rückverlegung des DD-Stomas.
Verbunden mit der anschließenden REHA hatte ich einen Arbeitsausfall von ca. 10 Monaten.

Die Klinik ist familiär, man bekommt alles genau erklärt. Man wird sehr gut behandelt, man fühlt sich dort gut aufgehoben.

Mit dem Ketteler-Krankenhaus habe ich Ende Juli/Anfang August 2011 ausgesprochen gute Erfahrungen gemacht:
Den Ersttermin für ein Vorgespräch im Brustzentrum bekam ich sehr schnell; Untersuchung, Beratung, Information und Festlegung des OP-Termins erfolgten ausgesprochen kompetent, freundlich, geduldig und zeitnah; während meines Aufenthaltes auf der Station A3 fühlte ich mich rundum (ärztliche und pflegerische Versorgung, aber auch Zimmer und Essen) gut betreut!

Von der Op-Vorbereitung, über die OP und die anschließende Betreuung auf der Station kann war ich sehr zufrieden.

Da ich bereits 2009 eine Ohrspeicheldrüsen-OP in einem anderen Krankenhaus über mich ergehen lassen musste, kann ich aus Erfahrung sprechen.

Das gesamte Personal (einschließlich Krankenschwestern und Ärzten) ist freundlich und menschlich und man wird auch als Patient/Mensch betreut.

Besonderen Dank an meinen Operateur Dr. Mehran Baghi, der mich sehr gut betreut hat.

Hervorragende Organisation und Zusammenarbeit mit dem Belegarzt. Hohe medizinische Kompetenz des HNO sowie des Anästhesisten und des Schwesternteams der Station 4a.

Hohe Menschlichkeit des Personals, gepaart mit freundlicher Hilfsbereitschaft.
Sauberes, angenehmes Zimmer, gutes und abwechslungsreiches Essen.

Interessante Zusatzangebote während Krankenhauszeit.

Hatte eine GallenblasenOP. Dabei wurde ein Nabelbruch entdeckt, der gleich mitbehandelt wurde. Alle waren sehr freundlich und nett. Auch das OP-Team war Klasse

War nach einer Woche draussen und wurde ambulant nochmal nachversorgt (Narbe)

Hatte ein 2-Bett-Zimmer(Zuzahlung). Dies lohnt sich aber kaum, da fast wie ein 3-Bett-Zimmer

Auch das Essen war für ein KH sehr gut. Toll war die "Kantine" für die Patienten auf jeder Station, die das Bett verlassen konnten. So hat man fast alle Patienten gekannt

Niemand geht wohl gerne ins Krankenhaus, aber diese Klinik macht einem diesen Schritt so leicht, wie man es sich nur wünschen kann. Ich durfte 3 Anästhesisten - Herrn Dr. Schröder, Frau Dr. Neumann und Herrn Dr. Dungs - kennenlernen, die mich alle mit ihrer Freundlichkeit, Menschlichkeit und positiven Ausstrahlung beeindruckten. Meinen Operateur kannte ich schon wesentlich länger und habe ihn bewusst wegen seiner Fachkompetenz ausgewählt.

Falls ihr Kind im Vorbereitungsraum zur OP von einer älteren Anästhesieschwester oder sonstigen inkompetenten Ärzten oder Möchtegernanästhesisten zur Betäubung eine Spritze bekommen soll und das wie in unserem Fall sieben Mal versucht wurde und unser Kind mit seinen 26monaten quasi gefoltert wurde und trotzdem kein Oberarzt oder sonst eine erfahrene Schwester, die das in der Praxis oft besser können, hinzugezogen wurde, unser Kinderarzt hat jedesmal vor einer OP zum Blutabnehmen immer sofort getroffen, im Ketteler ist das eine Schande zumal es nicht mal
eine Entschuldigung von den betreffenden Personen gab. Meiner Meinung nach grenzt diese Behandlung an Körperverletzung.
Als unser Kind von der OP (von einem priv.HNO-Arzt mit Belegbetten im Ketteler) schreiend zu uns gebracht wurde gab es zum Gipfel der Unverschämtheit auch noch eine höhnische Bemerkung der Stationsschwester. Gott sei Dank konnten wir nach ein paar Stunden mit unserem Kind diese Klinik verlassen.

Während meines 5-tägigen Aufenthaltes im Kettelerkrankenhaus wurden mir die Mandeln entfernt. Ich fühlte mich auf der Station 4 A sehr gut aufgehoben. Das Personal ist sehr zuvorkommend und auch in der Nacht immer aufmerksam. Die ärztlichen Leistungen sind einwandfrei. Die Narkose wird sehr ordentlich nach einem vorangegangenen Informationsgespräch vorbereitet und durchgeführt. Trotz meines Alters von 67 Jahren wurde die Entfernung der Mandeln hervorragend durchgeführt. Leichte Schmerzen (Schluckbeschwerden) nach der OP werden die nächsten 5 Tage entsprechend mit Schmerzmitteln behandelt. Auch das Essen (die ersten Tage ziemlich flüssig) ist ausreichend und schmackhaft.
Einziger Minuspunkt: Die Putzfrau könnte öfter mal das Wasser und den Lappen bei der täglichen Reinigung des Fußbodens wechseln.
Alle anderen Leistungen und das Personal (Ärzte, Krankenschwestern und Pflegekräfte) sind ausgezeichnet.
Ich kann das Ketteler Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Danke an das Team im Ketteler-Krankenhaus!!!!

Ein Krankenhaus mit "persönlichem" Aspekt und Ambiente. Sehr freundliches, kompetentes und hilfsbereites Personal.
Ich bekam meine Fragen detailliert und mit Zeit von den Ärzten bzw. Krankenschwestern/-pflegern beantwortet.
Ich fühlte mich nach dem ersten Schrecken "ins Krankenhaus" zu müssen dann sehr wohl dort. Sehr schnell stellte sich heraus, dass es nicht ein akuter Blinddarm sondern eine Divertikel-Entzündung am Darm war. Die durchgeführten Untersuchungen und Behandlung waren hervorragend koordiniert.
Die Räumlichkeiten sind sehr sauber und das Essen ist ebenfalls sehr gut.
Das Haus strahlt eine "innere Ruhe" aus.
Nachdem ich 1985 auf der Gynäkologie im Ketteler Krankenhaus war, bestand für mich kein Zweifel, sollte ich mal wieder ins Krankenhaus müssen und die freie Wahl dazu haben, kommt nur das Ketteler Krankenhaus für mich in Frage.

Musste leider einmal wieder einige Zeit im Ketteler verbringen, da ich aber wusste was mich erwartete war mir nicht Bange. Die Fachkompetente Beratung der Ärzte und die immer sehr netten Pflegekräfte trugen dazu bei das ich mich, trotz meiner Krankheit, hier sehr wohl fühlte. Die Pfleger + Schwestern auf der B4 haben immer ein offenes Ohr und bemühen sich auch noch bei Zeitdruck den Patienten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Alles in allem ein sehr angenehmer Aufenthalt und wenn es ein Urlaubshotel wäre, würde man sagen "Ich komme gerne wieder"

Am 19.08.2010 wurde ich auf die Station A4 zur Schilddrüsen-OP eingewiesen. Ich muß sagen: Ich hatte wahnsinnige Angst vor der OP, dem Aufenthalt im KKH überhaupt. Aber die Angst wurde mir ganz schnell von dem lieben Personal genommen. Alle Schwestern, das gesamte Ärzteteam sind immer da gewesen, wann immer man sie brauchte. Ein großes Dankeschön natürlich auch an Herrn Dr. Bank, der mich operierte. Die OP ist sehr gut verlaufen, meine Narbe sieht man so gut wie garnicht, und das nach 4 Wochen! Danke, Danke, Danke an alle.
Natürlich auch an die Köche, die ein wirklich gutes Essen gekocht haben.
Die Zimmer sind sehr sauber, Hygiene steht wirklich ganz oben.
Also nochmals: Dieses KKH ist wirklich weiter zu empfehlen.
Falls ich nochmal in ein Krankenhaus muss, werde ich mich jederzeit für das Ketteler OF entscheiden.

Nach Diagnose Dickdarmkrebs bekamen wir in der Klinik sofort einen Termin zur Einholung einer zweiten Fachmeinung. Nach Durchführung aller notwendigen Untersuchungen und anschließender Beratung innerhalb des Ärzteteams wurde man ausführlich auf die möglichen Behandlungen und ihre jeweiligen Aussichten auf Erfolg mit allen Vor- und Nachteilen bzw. Gefahren vorbereitet. Den Ärzten war keine Antwort zu viel. Man nahm sich Zeit. Die schwere Operation (6 Stunden) ist trotz starkem Übergewicht und schwieriger OP (aufgrund Lage, Ausformung und Größe der Karziome) erfolgreich verlaufen. Es gab in der Folge keine Probleme mit dem verlegten Stoma. Die Betreuung während und auch nach dem Krankenhausaufenthalt war sehr intensiv und alle Mitarbeiter des Krankenhauses waren überaus freundlich. Bereits nach 4 Monaten konnte das Stoma erfolgreich zurückverlegt werden.
Auch auf diese OP wurde man sehr gut vorbereitet. Es kam zu keinerlei Komplikationen. Schon kurz nach der Rückverlegung des Stoma konnte der Patient wieder alles Essen. Die erste Nachuntersuchung hat bereits stattgefunden. Ohne Befund.
Von Krebs keine Spur ! Vielen Dank

Schlechte Absprachen zwischen Ärzten, Hebammen und Schwestern auf Station.
Schlechte Unterstützung bei Wehen.

Nach mehrmaliger Behandlung dort, wurden meine Eindrücker besser, da ich mehrmalige EIngriffe hinter mir habe, und mich mein Hausarzt in diese Klinik einwies, war ich vorher sehr Skeptisch da ich eher nur schlechte Erfahrungen sammeln musste was Kliniken betrifft.

Der Erste eindruck beim rein kommen, aufgeräumt sauber und nette Menschen.

Am anfang musste ich leider wie viele dort fast 4 Std warten, ob wohl ich dort ein Termin hatte, auch nach mehrmaligen nachdruck kam man leider nicht schneller dran.

Aufrund des Gesundheitssystem´s und Kürzungen merkte man leider auch deren Ärzte mangel, und man wartete und wartetete ....
Auch wenn ich dort teils Kassenpatient war und auf Station Privat war, machte man kaum unterschiede zu diesen.
Natürlich wurde man dort vom Chefarzt behandelt, aber die Behandlungen und abläufe gleichen sich dem normalen System.

Das Essen ist dort soweit ich beurteilen kann Befriedigend, man kann es nicht jedem recht machen, aber mir schmeckte es teils teils dort.

Auch wenn man statt 2, 3 Brötchen wollte muckierte dort die Küche, man bekam als ersatz zum dritten Brötchen nur eine scheibe Brot , was in anderen Kliniken eher egal ist, da durfte man so viel brötchen bestellen wie man wollte.

Das Organisierung System dort, ist total chaotisch auch nach Termin leider, das ist leider der Schwachpunkt dieser Klinik !!


In den 2-bett zimmer sind Fernsehn schon inbegriffen diese sind an den Betten fest Intrigiert, bei den Kassenbetten muss man leider ein Fernseher teilen mit 3 Bettgenossen was eher ein nachteil ist.

Ärzte gehen soweit wie möglich auf wünsche und Probleme ein, sicherlich gibt es auch Schwestern Rabiatas *g* aber die gibts in jeder Klinik, aber soweit zu Urteilen hatte ich bis auf wenige die Nettesten Krankenschwestern auf Station 4 und 6.

Zum Abschluss ist zu sagen, wer Pobleme mit Abzessen oder Darm Problemen hat, ist dort bei OA.Dr. Bonavita ein Facharzt in diesem Gebiet sehr sehr gut aufgehoben !! Dr. Sahim der im Bereich Darmtrakt zu ständig ist, macht seine arbeit genauso wunderbar, aber man muss dort dann Privatpatient sein :-) Bei OA Dr. Bonavita wird nicht unterschieden dieser arbeitet bei Kassen sowie Privat.

Meine Mutter war im Februar 2010 zehn tage stationär in der Medizinischen Klinik I. Der Behandelnde Arzt hatte wiederholt Zeit, die Untersuchungen und den Verlauf zu erklären, das Pflegepersonal war freundlich und die Mitarbeiterin des Sozialdienstes kümmerte sich um die poststationäre Nachsorge. Meine Mutter war mit der Betreuung sehr zufrieden.

Ich wurde im September schon mal im Ketteler-Krankenhaus betreut und war sehr zufrieden. Jetzt war ich zur Entbindung da und kann mich nur wiederholen. Eine Woche vor dem geplanten Kaiserschnitt wurde ich bei der Vorsorge schon super betreut. Am Vortag des Kaiserschnittes wurde ich aufgenommen. Jede Schwester, jede Hebamme und jede Ärztin/Arzt waren super lieb, hilfsbereit und für alle Fragen offen. Ich wurde sehr oft gefragt ob es mir gut geht. Leider musste unsere Kleine einen Tag nach der Geburt in die Uniklinik wegen schlechten Blutwerten. Das war sehr hart für mich, aber ich habe von den Schwestern/Ärzten sehr viel Trost und Verständnis erfahren. Es war für die Kleine absolut notwendig und ich bin froh, dass so schnell gehandelt wurde. Ich hätte die Möglichkeit gehabt mich verlegen zu lassen. Aber da ich recht schnell wieder fit war und die Möglichkeit hatte zwei mal am Tag mit einem Taxischein dort hin gebracht zu werden bin ich dort geblieben. Ich hab es zwar nur je einmal an zwei Tagen geschafft, aber das hat mir sehr viel gebracht und alle waren immer sehr besorgt um die Kleine und haben sich erkundigt wie es ihr geht.
Die Anästhesie war sehr gut mit einer Spinalanästesie, die Athmosphäre im OP gelassen. Hätte mir nie gedacht, dass ich mich bei einer OP so gut fühlen würde und vor allen Dingen so schnell auf den Beinen.
Alles in allem ein großes Lob an das ganze Team.

Wir haben uns in unserem Familienzimmer trotz der anstrengenden Geburt sehr wohl gefühlt. Als "Neu-Eltern" hat man natürlich eine Menge Fragen. Die Ärzte, Schwestern und Hebammen waren stets freundlich, geduldig und hilfsbereit. Es war für mich erstaunlich, wie rührend und liebevoll sich alle um uns gekümmert haben. Das Frühstück und das Abendessen gibt es in Buffetform. Es ist für jeden etwas dabei. Das Mittagesen kann man aus mehreren Gerichten auswählen und es war sehr gut. Die Zimmer sind mit TV, Dusche und WC ausgestattet.

Habe nur gute Erfahrungen gemacht, sind alle sehr nett, wirkt familiär.!!! Wenn wieder mal was ist, gehe ich nur da hin!!!

Am 02.12.2009 sollte es soweit sein, mir stand eine Pancinus-Op. und eine Nasenseptums-Op. bevor. Einen Tag zuvor die Erledigung der Verwaltungsarbeit und ein letzter Check-up mit Narkosebesprechung. Die Eingangshalle vom Krankenhaus hat Hotelcharakter, auffallend positiv, dass weder die Ärzte noch das Pflegepersonal hektisch agieren. Bereits ab diesem Zeitpunkt hat man das Gefühl, aufgehoben zu sein. Einen Tag später dann die Einweisung um 7 Uhr mit gleich anschließender Op. Ein großes Lob an das gesamte Narkoseteam, von denen ich zwar kaum einen richtig wahrgenommen habe, genausowenig wie von der Operation selbst. In diesem Haus muss man keine Angst vor der Narkose und der Operation haben, das ist so patientenfreundlich, man bekommt nichts mit. Einfach super!! Ein ebenso dickes Lob an meinen HNO-Arzt und Chirurgen, Herrn Dr. med. Mehran Baghi für die gelungene Op., die Betreuung während und nach dem Krankenhausaufenthalt. Die Betreuung durch die Schwestern auf der Station A4 bis zum Entlassungstag 07.12. war wunderbar. Wenn sie gebraucht werden sind sie sofort zur Stelle, ansonsten halten sie sich im Hintergrund, immer und jederzeit bestens über den Zustand der Patienten informiert. Eine schöne Geste in diesem so menschlichen, eben nicht steril anmutenden Krankenhaus: der Nikolaus kam am 06.12. und ging von Zimmer zu Zimmer und verteilte Süßigkeiten. Ganz herzlichen Dank allen, die mich vor, während und nach der Operation betreut haben. Ich werde jederzeit dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Noch ein Wort zur Verpflegung: das Essen ist reichlich, abwechslungsreich und sehr gut. Wahrscheinlich gehe ich als die Patientin in die Geschichte ein, die abends nichts mehr essen wollte, was die Schwestern gar nicht verstehen konnten. Lag aber keineswegs an der Qualität des Essens, sondern mehr an meiner seit Jahren praktizierten Gewohnheit.

Ende Oktober war ich nun schon zu meiner 2. Entbindung (beides Kaiserschnitt) im Ketteler KH. Wie bei meinem ersten Aufenthalt, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Besonders die aufmerksame und liebevolle Betreuung durch das gesamte Personal (Ärzte wie auch Hebammen und Schwestern) ist hier hervorzuheben.
Das helle Zimmer mit der großen Fensterfront bot einen fantastischen Blick auf den herbstlichen Park des Hauses. Das Zimmer, das Bad und die Station waren modern und sauber. Das Essen ist ebenfalls gut - ein kleines Buffet steht mit einer guten Auswahl morgens und abends zur Verfügung. Beim Mittagessen kann man zwischen 3 Gerichten auswählen.

Gleich nach der Entbindung wird das Kind angelegt - eine wunderschöne Erfahrung, nicht nur beim ersten Baby. Die Schwestern nehmen sich Zeit und bei Fragen und Problemen sind sie gern behilflich. Man spürt Wärme und Geborgenheit und fühlt sich gut aufgehoben.
Auch der Kinderarzt war sehr freundlich. Er hat sich ebenfalls Zeit genommen und alle Fragen ausführlich beantwortet.

Ich empfehle allen Frauen dieses Krankenhaus, die in familiärer und ruhiger Atmosphäre ihr Kind entbinden möchten.

Ich bin selbst Medizinstudentin, und durfte 2007 ein Praktikum auf der gynäkologischen Station (nicht Entbindungsstation) absolvieren.
Nach anderen Praktika in anderen Krankenhäusern war ich erstaunt, mit welcher ständigen Fürsorge und Geduld die Schwestern um die Patientinnen bemüht waren, wie wiele Gedanken sich die Ärzte machten um für ihre "Schützlinge" das Beste zu bewirken und wie gut durchorganisiert die Schwestern in Gemeinschaft mit den Ärzten die Station leiteten.

Ich bekam viel gezeigt und erklärt, aber nie wurde die Würde des Patienten dabei übergangen.

Auch wenn ich es niemanden wünsche Krank zu werden, wünsche ich es jeder Frau die es benötigt, ein Bett auf dieser Station.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Ärzte, Ärztinen und Schwestern der gynäkologischen Station für die angenehme und lehrreiche Zeit (hat man nicht oft als Medizinstudent). Besonders aber den Schwestern, die mir zum einen gezeigt haben, dass es doch sehr viele nette Schwestern gibt, und durch die ich gelernt habe, dass gute Schwestern auf einer Station wahres Gold wert sind.

Ich zumindest denke von Zeit zu Zeit an die Patientinen von damal, und hoffe dass es ihnen allen sehr gut geht.

Operation bei Hüsson, zwecks Korrektur der Nasenscheidewand und Polypenentfernung.
Hat alles sehr gut geklappt, sehr gute Betreuung, Essen, Hygiene und Operation selbst.

Empfehlenswert.

Ich war erst wegen einer Biopsie da. Keine lange Wartezeit und unglaublich liebe Betreuung. Die Angst wurde mir genommen. Da wir die Gewebeprobe selber zur Patologie fahren konnten hatten wir am selben Tag noch ein Ergebnis. Leider keine Gutes. Da es ein Freitag war wurde sich gleich bemüht mir schon mal einen Ablauf der Behandlung zu schildern, damit ich mich darauf einstellen konnte und das Wochenende nicht zur extremen Grübelei wird. Dienstags dann schon in der Klinik die Vorbereitungen für die OP die schon am Donnerstag stattfinden konnte. Mittwochsnachmittags in die Klinik. Mein Sonderwunsch war ein Zweibettzimmer. 43 Euro am Tag. Hat super geklappt und das Zimmer war schön mit eigenem Bad und Blick auf den Park. Hier kann man übrigens sehr schön spazieren gehen oder sich in Liegestühlen auf die Wiese legen. Die Zimmer wurden jeden Tag feucht durchgewischt, das Bad geputzt. Vielen dank hierbei an die Reinemachfrauen. Sie waren klasse.
Die Schwestern haben mir alles gut erklärt wie der Ablauf am nächsten Tag der OP ist. Am nächsten Morgen wurde ich dann in den OP gefahren. Ich war keine Sekunde alleine. Die Schwester wartete bei mir am Bett und hielt meine Hand bis die OP-Schwester kam. Es wurde mehrmals nach Allergien ect. gefragt. Auch hier wurde mir die Angst genommen durch die lieben Schwestern und Ärzte. Ich danke ihnen heute noch dafür. OP ist gut verlaufen und die Wundheilung lief super, die Narbe ist toll geworden.
Die Versorgung auf der Station war unglaublich. Es wurde oft nachgefrat ob es mir gut geht, ob ich schmerzen habe oder es wurde mir einfach mal nur zugehört wie ich mich gerade fühle, meine Ängste.
Das Essen war gut. Man kann sich für Morgens und Abends aussuchen, welche Brötchen man möchte oder welches Brot, welchen Belag, Tee Kaffee. Beim Mittagessen hat man die Wahl zwischen 3 Menüs außer am Wochenende 2 Menüvorschläge. Draußen kann man sich so viel Wasser mit oder ohne Kohlensäure holen, Tee oder Kaffee wie man möchte.
Was für manche Personen etwas störend sein könnte ist der Fluglärm, der aber nicht jeden Tag so schlimm ist. Ich war 7 Tage in der Klinik. Dabei gab es einen Tag wo es wirklich schlimm war, weil fast jede Minute ein Flugzeug drüber ging. Mich hat das aber nicht besonders gestört.
Im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk wo man am Nachmittag auch sehr leckeren Kuchen essen kann. Hier kann man auch draußen sitzen. Der Eingansbereich der Klinik wirkte auf mich erst wie eine Privatklinik, Wartebereich mit Ledersesseln und einem extra Raum für Kinder mit einem Bällebad.
Alles im allem hab ich mich extrem wohl gefühlt und gut aufgehoben. Wenn ich wieder was haben sollte werde ich alles versuchen wieder in diese Klinik zu kommen.
Noch einmal herzlichen Dank an alle Ärzt und Schwestern die mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht haben.

Ich hatte längere Zeit sehr starke Blutungen und noch stärkere Krämpfe
im Unterleib. Zwischendurch habe ich mir ein Rat und Informationen von einigen Frauenärzten geholt.

Die genaue Erklärung und mögliche Therapie hat mir Herr Dr. Amrani mitgeteilt und nach gründlicher Erörterung der Vor- und Nachteile hat mir zur (Hysterektomie) Entfernung der Gebärmutter geraten und ins Ketteler Krankenhaus angewiesen.

Die OP habe ich Monate lang verschoben, teilweise hatte ich Angst von der Operation und auch vor dem Verlust meiner Arbeitsstelle.
Ich wurde ca. vor 3 Wochen operiert und ich fühle mich sehr gut und erleichtert.
Die OP war weniger schmerzhaft als das Leiden davor.

Auf diesem Wege möchte ich allen Frauen die Angst vor einer Operation weg nehmen und mich sehr bedanken bei

Hr. Dr. Amrani und seiner Sprechstundenhilfe Frau Hebolt

und dem Ketteler Krankenhaus, Abteilung B3

Dr.Dr. med. G. Fink Chefarzt
Dr. Tchepe Oberarzt
Dr. Krasina
Dr. Walter
Schwestern: Lilly, Natalia, Beate, Dagmar, Erika, Monika
dem Personal in der Küche, den Reinigungskräften
und allen, die sich um die Patienten im Ketteler Krankenhaus
kümmern ...
für die hervorragende Leistungen, Hilfsbereitschaft und
Freundlichkeit.

Vielen Dank Ihre Patientin

Ich hatte mich im Internet über dieser Krankenhaus informiert und hatte mich dann dazu entschieder dort zu entbinden. Dies bereue ich zu tiefst. Wie ich später erfuhr, bin ich bei Weiten nicht die Einzige, der es so geht. Die Hebamme hatte sich überhaupt nicht um mich gekümmert und als es mir körperlich überhaupt nicht mehr gut ging, tat sie so als ob nichts wär, dabei war ich schon dabei mein Bewußtsein zu verlieren. In der Nacht hatte 5 Stunden lang keiner nach mir gesehen, obwohl ich in den Wehen im Kreißsaal lag. Als ich mein Kind entbunden hatte, wurde mein Mann mehr oder weniger Heim geschickt, damit die ihre Ruhe hatten. Wir hatte so gut wie keine Zeit zu dritt. Die Schwestern waren auch nicht viel besser. Unterstützung oder Hilfe ist da echt nicht zu erwarten. Ich werde in dieses Krankenhaus keinen Fuß mehr setzen.

Das beste Krankenhaus, die besten Ärzte, das leckere Essen und die tollen immer freundlichen Schwestern! Ich bin/war begeistert!!! Im Mai 2009 wurde bei mir eine vaginale Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) vorgenommen. Die Operation wurde vom Chefarzt Dr. Fink (Gyn) und Dr. Schröder (Anästhesie) durchgeführt. Nach dem Aufwachen wurde ich sofort von beiden Chefärzten aufgesucht und über den Verlauf der OP informiert. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt größere Schmerzen und konnte schon am nächsten Morgen das Bett verlassen. Auch der Blasenkatheter wurde mir sogleich entfernt. Hervorzuheben ist auch der schöne angrenzende Park, in dem ich schon am 2. Tag spazieren gehen konnte. Die Auswahl der drei Essens-Menüs wurde täglich persönlich abgefragt und die Küche ist wirklich hervorragend. Das ganze Ambiente in diesem Krankenhaus ist behaglich, dies ist mithin ein Grund für eine schnellere Genesung! Falls ich irgendwann wieder in ein Krankenhaus müsste, dann nur ins Ketteler!

Ich bin als Patientin des plastischen Chirurgen Dr. G. Holle (Belegarzt) im Ketteler Krankenhaus gewesen. Zuvor war ich als gynäkologische Patientin mehrfach dort. Dieses Krankenhaus ist einmalig. Die Schwestern sind die nettesten, welche ich je in einem Krankenhaus erlebt habe. Die Zimmer sind jeweils mit eigenem Bad mit großer Dusche ausgestattet sowie einem TV Gerät. Es sind immer Ärzte zum ansprechen da und auch das Essen ist gut und abwechslungsreich. Es gibt einen wunderschönen Park und ein gutes Cafe. Sollte ich nochmals ins Krankenhaus müssen, würde ich jederzeit immer das Ketteler wählen.

Ich selber arbeite in einer absoluten Chaos-Klinik - um so größer war mein Erstaunen: Vor lauter Angst ums Kind ging ich als nervliches Wrack aufs Gebäude zu, komme in eine sehr geschmackvolle Empfangshalle, staune und vergesse eine Weile wo ich bin - weil einfach wunderschön, ruhig und keine Hektik. Ich stellte mich auf eine lange Wartezeit ein, war aber nicht so. Aufnahmeformalitäten nett und schnell erledigt, auch das Vorgespräch mit der Ärztin, in einem gemütlichen anmutenden Untersuchungsraum - dass es so etwas gibt - war ruhig, informativ ohne jede Hektik, die Ärztin beantwortete alle Fragen freundlich sowie ausfühlsam, die Scham meiner Tochter wurde ernst genommen, man fand eine Lösung für sie, meine Angst wurde auch aufgefangen, wir fühlten uns aufgehoben. Dann ging es schon ab auf die Station, die Zimmer mit den Holzschränken, farbigen Griffen usw., auch so ganz anders. Der Eingriff verlief super, ohne vorbehaltene Vollnarkose kam meine Tochter lächelnd aus dem OP, der nächste Patient hatte nach dem Lächeln bestimmt keine Angst mehr! In der Wartezeit nach dem Eingriff, erforschte ich die Umgebung, alles einfach gemütlich, zufriedene Patienten, nettes Pflegepersonal. In diese Klinik immer wieder! Bei uns in der Klinik sind nicht nur die Patienten krank - alle sind im Dauerstress - ein Teufelskreislauf unter dem alle leiden, außer in der Chefetage, die sollten sich die Bewertungen unbedingt ansehen und sich an Häusern, wie dem Ketteler ein Beispiel nehmen! Trotz mütterlicher Aufregung, war das ein Erlebnis, welches ich nicht missen möchte, ich erlebte eine menschliche, ruhige, gemütliche sowie kompetente Klinik, die Gesundheitsreform konnte diese nicht verderben und das ist sehr beruhigend! "Hier werden Sie geholfen!", an Leib und Seele! Abschließend, Tochter war ohne Befund, es fanden sich im Darm nur Narben von früher.

Sehr freundliche Aufnahme, viel Verständis, bin zuvorkommend behandelt worden, auch wenn man kein "Privat"-Patient ist, dieser war ich erst nach der stat. Aufnahme!!
Der OP-Tag war durch die Freundlichkeit des Personals und der Ärzte (Anaesthesie, etc. ) ohne Stress und für mich ohne Ängste, konnte mich vertrauensvoll in diese Hände begeben. Auch die Nachsorge, die teilweise amb. erfolgte zeigte mir, das ich ein "wichtiger" Patient bin, und nicht nur eine "Nummer" im großen Rad des Gefüges.
Gerne wieder, wenn es denn unbedingt sein muß!!! :-))

Da ich selbst Stationsleiter in einer anderen Klinik bin,war ich vor der Aufnahme zur Entfernung meiner Speicheldrüse ängstlich und kritisch.
Die Voruntersuchung beim Anaestesisten am Dienstag und Aufnahme im admin.Bereich ging sehr schnell und unkompliziert.
Das Haus selbst sehr modern-die Empfangshalle mit dem netten Spielzimmerim Eingangsbereich hat Hotelcharakter.
Alles ist sehr sauber,das Essen sehr,sehr lecker und ausreichend,abwechselungsreich.
Ich bin ein Fan der Station A 5 geworden.Das gesamte Personal ist superfreundlich,engagiert,motiviert und sehr kompetent.
Schon am OP-Tag war die Angst weg-nette Begrüßung,Betreuung,eine geniale Narkoseabteilung(!!!!)
Super-OP durch den Belegarzt Dr.El Cheikh.
Die postoperative Situation Dank des Pflegepersonales entspannt,schmerzfrei.
Ich hatte zu jeder Zeit und in jeder Situation das Gefühl:hier beherscht jeder alles-überdurchschnittlicher Einsatz von ALLEN.
Ganz lieben Dank

Ich bin sehr zufrieden gewesen ! Donnerstags Voruntersuchungen zur totalen Schilddrüsenentfernung. Gespräch mit dem Chirurg Herr Dr. Baum, er erklärte mir alles genau, so dass keine Fragen offen blieben. Die Atmosphäre dort war so angenehm, dass ich auch über meine Angst und Panik vor dieser Operation sprechen konnte. Anschließend Gespräch mit der Anästhesistin, auch dort wurde meine Angst und Panik ernst genommen und es wurde mir versprochen alles so angenehm wie möglich für mich zu machen.
Den OP-Termin bekam ich wunschgemäß dann am nächsten Dienstag.
Am Montag, abends, habe ich mich auf der Station A4 gemeldet und wurde dort sofort freundlich empfangen und die ganze Zeit meines Aufenthaltes liebevoll betreut. Alle Schwestern von der A4 sind super nett und freundlich :-)
Nur so ist es mir gelungen diese geplante Operation an der Schilddrüse ohne Angst und Panik überhaupt machen zu lassen.
Vielen Dank an die Anästhesistin, sie hat ihr Versprechen gehalten und so kann jeder eine OP locker und ohne Angst angehen.

Hier nochmal meinen besonderen Dank an alle Schwestern auf der A4. :-)

Nach der OP auch alles bestens. Keine Schmerzen, Stimme völlig Okay. Ich bin glücklich und zufrieden, dass ich mich für dieses Krankenhaus entschieden habe.

Nach einer wirklich gründlichen Voruntersuchung bekam ich schon nach 2 Tagen einen OP Termin. Am Aufnahmetag war alles schon gut vorbereitet.

Der Arzt, der meine Einweisung entgegen nahm, wollte mich erst nicht aufnehmen (ich hätte ja nichts). Wobei jahrelange Durchfälle, Erbrechen und Schocks doch behandelt werden sollten. Die Ernährungsberaterin war überaus freundlich und für mich jederzeit erreichbar. Hierfür ein dickes Lob. Einzelne Ärzte stachen durch Freundlichkeit und vor allem Kompetenz hervor, während andere immer gehetzt waren und über die morgentliche Visite keine Zeit war. Eine Entzündung im Darm wurde hier erkannt aber nicht behandelt, des Weiteren wurde eine Histaminintoleranz nicht erkannt sowie weitere Allergien. Des Weiteren wurde nur auf den Magen-Darm Bereich geschaut, so dass weiter mehrere Knoten auf der Schilddrüse unerkannt blieben.

Im Dezember 2007 wurde bei meiner Frau ein Kaiserschnitt durchgeführt. Die Vorbesprechung war sachlich und verbindlich. Es wurde auf alle Fragen eingegangen. Am vereinbarten Aufnahmetag klappte alles reibungslos. Die Entbindung fand in einer ausgeglichenen Athmosphäre statt. Besonders hervorzuheben war das fürsorgliche und freundliche Verhalten aller Mitarbeiter.

Meine Frau wurde mit Schlaganfall eingeliefert, sehr schwer.
Im Krankenhaus wurde sie soweit wie möglich versorgt trotz scheinbaren Platzproblemen. Meinen Wünschen wurde in jeder Beziehung entsprochen. - In der Schwere ihres Zustandes kam wohl jede Hilfe zu spät, meine Frau ist verstorben. Beachtenswert fand ich die Bemühungen des Personals, andere Patienten zu schonen, meine Frau verursachte in ihrem Kampf Tag und Nacht heftige Geräusche und wurde deswegen sogar in ein Einzelzimmer gelegt. Das fand ich sehr gut.
Ich erhielt auch die Möglichkeit mit der Ärztin zu reden und erfuhr die Schwere der Krankheit an der meine Frau gestorben ist. Ich kann nur GUTES über das Ketteler sagen.

Unter Vollnarkose hatte ich eine Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter), die bei mir vaginal durchgeführt werden konnte.
Alles lief sehr gut. Entlassung am 8. Tag nach der OP.
Die Betreuung in diesem relativ kleinen, katholischen Krankenhaus ist echt einmalig. Ich spürte die liebevolle Atmosphäre durch die gesamte Zeit. Die Schwestern nahmen sich Zeit. Die Ärzte sind bei der Visite am Krankenbett präsent und nehmen sich ebenfalls Zeit.
Das Essen ist okay. Einziger Wermutstropfen sind die lauten Flugzeuge, die bis 24.00 Uhr und ab 5.00 Uhr das Krankenhaus überfliegen.
Ich gehe jederzeit wieder in dieses Krankenhaus, sollte es nötig sein.