Klinikum Stuttgart: Katharinenhospital

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Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart
Baden-Württemberg

253 von 365 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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367 Bewertungen davon 23 für "Innere"

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Alle bemühen sich, Baulärm ist sehr störend

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Pflege
Kontra:
Baulärm, Baulärm, Baulärm, baulicher Zustand des Badezimmers
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein sehr großer Krankenhausbetrieb. Die Pflegerinnen und Pfleger bemühen sich sehr. Sind aber ziemlich gefordert. Auch von zum Teil unverschämten Patienten. Man sieht sehr viele verschiedene Ärzte.

Ganz besonders schlimm war der permanente Baulärm, der die Station besonders betraf. Auch Samstags war es bis 18:30 sehr laut. Das Essen ist ok, aber an den Suppen könnte man noch wirklich was verbessern. Vor allem an der Kürbissuppe. Die war wirklich ekelhaft.

Und im Bad hat es furchtbar gestunken, das kam offenbar aus den Leitungen.

Es ist ein wirklich stressiger Klinikalltag im KH, meine Erfahrung ist, dass sich alle sehr bemühen und auch immer mal wieder Zeit für ein kurzes Gespräch haben.
Trotzdem können vor allem die Ärzte und Ärztinnen auch noch an der Kommunikation arbeiten. Manches von meiner Diagnose habe ich erst so nebenbei erfahren.

Es gab aber auch einen Arzt in der Sonographie), der war hervorragend!!!

POEM / Gastroenterologie / Innere

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Infos über Behandlung in Gastroenterologie/
Kontra:
Zu lange Wartezeit im Aufwachraum bis man auf Station zurückkommt
Krankheitsbild:
Achalasie Typ 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Voruntersuchung, Manometrie und Check-In sind gut organisiert. Was etwas dürftig ist, sind die Informationen auf den Stationen, der Ton gegenüber Patienten sollte angemessen sein. Ganz besonders hervorragend war der operative Eingriff von Prof Dr. Albert, was leider etwas für Unmut gesorgt hat, dass sich Clipse an der OP Naht gelöst haben und das Procedere erneut durchgeführt werden musste. Ansonsten gibt es Nichts zu beanstanden.

Tolles Team F 21a

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde in einem absolut kritischen Zustand auf der F 21a aufgenommen und best möglich versorgt. Egal ob Oberarzt/Ärztin, Arzt, Schwester oder Pfleger, alle waren aufmerksam, immer bemüht und trotzdem menschlich.
Dies hat uns ein Stück weit ein gutes Gefühl gegeben, dass alles versucht wird.
Dies kann ich so sagen, weil sie jetzt in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde, wo die Versorgung immer schnell gehen muss und keiner Zeit hat.
Da wir schon sehr bedrückt sind wegen ihrem Zustand, wird uns dadurch noch mehr Kraft geraubt.

Vielen Dank für die großartige Betreuung im Katharien Hospital F 21a

Behandlung und Erreichbarkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung und Team
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Gallensteine und Leberabszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits mehrmals als Patientin stationär in der Klinik gewesen. Als Notfall sowie zu div. stationären Verlaufskontrollen. Die Ärzte und das dazugehörige Team sind top. Ich habe Vertrauen zu den Ärzten, denn sie sind kompetent und immer ansprechbar bei Fragen. Die Verwaltung hingegen ist eine Katastrophe. Anrufe werden nicht entgegen genommen und e-mails ignoriert. So ein Verhalten gegenüber Patienten geht gar nicht. Wenn ich bei meinem AG so arbeiten würde, hätte er mir schon lange gekündigt.

Gute Betreuung und Behandlung des Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Hilfe
Kontra:
teilweise Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Dekompensierte Leberzirrhose und Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war dreimal in der Klinik. Ich bin der Meinung die Ärzte konnten Ihm entsprechend seiner Krankheit sehr gut helfen. Die behandelten Ärzte waren immer ansprechbar und hatten ein offenes Ohr. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Auf der Station gab es einen sehr guten Pfleger,
welcher sich über die Maßen hinaus um meinen Mann gekümmert hat. Hierfür nochmals herzlichen Dank.
Alle weiteren Pflegemaßnahmen sind bestimmt zum Teil dem Pflegenotstand zuzuschreiben.
Mein Mann ist am 14.09.2022 in der Klinik aufgrund seiner Krankheit gestorben, aber auch hier erfolgte eine sehr gute Begleitung seitens der Ärztin, des Palitativ- und des Pflegepersonals. Euch allen nochmals herzlichen Dank.

Einfach Maschinen abgestellt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix positives
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma lag auf der Intensivstation an Geräten nach mehreren Gesprächen wurde entscheiden die Maschinen abzustellen weil es keinen Sinn mehr macht als der Tag fed abschaltend kam wurden wir vom Arzt angerufen und abgemacht erst wenn wir im Krankenhaus sind das wir die Maschinen dann erst abstellen damit wir dabei sein können. Direkt nach dem Telefonat haben diese unfähigen herzlosen Ärzte die Maschinen ohne uns abgestellt wir konnten uns nicht verabschieden !
Während dem gesamten Aufenthalt haben die behandelnden Ärzte auch alles alleine entschieden obwohl meine Mutter die Vollmacht hatte. Zudem hat eine Schwester der auch alles egal ist ohne schutzkleidung oder Desinfektion oder sonst was meine Oma behaltet obwohl ein Keim/Virus im KH rumging und man schutzkleifung tragen müsste es sie einfach nicht interessiert. Traurig das medizinische Personal interessieren die Gefühle und alles des Patienten oder der Angehörigen überhaupt nicht .

Tolles Krankenhaus und tolle Station

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Aufenthalt in der Klinik mehr als zufrieden. Schon vor der entgültigen Diagnose wurde ich super betreut und habe meine Termine schnell bekommen.
Trotz seltenem Krankheitsbild wurde ein schneller OP Termin gefunden (während Corona) und meine Chirurgin hat sich viel Zeit für die Aufklärung genommen.
Die anschließende Betreuung und Pflege durch die Station A6W war Weltklasse! Alle waren super freundlich und ich hatte Spaß dort zu sein. Über simple Erfolge nach der OP (wie eigenständig zum Getränkeautomat zu laufen) haben sich alle mit mir gefreut.
Alles in allem bin ich froh, mich dort operiert haben zu lassen.

Empfang in der Notaufnhame

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Empfang in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AM 17.05.19 16:45 Uhr bin ich mit meiner Schwester, die starke Bauchschmerzen hatte, in der Notfallaufnahme erschienen.

Die Frauen an der Empfang waren beide so unhöfflich und ungeduldig. In die Notfallaufnahme kommt man ja nicht aus Spass.

Mann konnte ein wenig mehr Geduld und Verständis zu den Patienten haben. Ich kann die beiden auch verstehen, dass die evtl. am Ende Ihrer Schicht genervt sind und so. Aber wenn der Patient eine Überweisung vom Hausarzt vorlegt mit dem Vermerk "Notfall", fragt man nicht "Wieso sind sie her gekommen? Das ist so weit von Ihrem Haus?"
Lediglich gilt ja in Deutschland "Freie Krnakhauswahl" Oder???
Und dann noch so Kommentare "komisch dass sie zu uns kommen"....

Aber dann wenn miene Schwester doch aufgenommen wurde, lief alles bestens. Sie wurde schnell und kompetent versorgt.

Desaströs

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Versosrung ist eine Katastrophe.
Bei der Ankunft wurde vergessen den Notfallknopf mit Strom zu versorgen, er funktionierete also nicht.Patient musste eine Stunde warten, bis jemand zufällig mit dem Essen vorbeikam.
Medikamente wurden ohne Dosierungsanleitung ins Zimmer gebracht, mit denen der Patient sich selbst versorgen sollte.
Infusionen im Unterarm sollten vom Patienten selbst abgestöpselt werden.
3 Tage kam kein Arzt vorbei. Dann wurde der Patient ohne weitere Untersuchung entlassen.
Bei der Entlassung wurde die Infusionsnadel nicht gezogen, so dass der Patient noch einmal zurückkommen musste.
Wenn man die Probleme mit dem Pflegepersonal angesprochen hat, wurde einem als Angehörigem die Tür vor der Nase zugeschmissen. Einen Arzt bekam man sowieso niemals zu sehen.
Da ist es fast schon nebensächlich, dass es Selleriesuppe zum Frühstück gab und das Zimmer mit undefinierbaren Flecken an der Wand und üblem Geruch ebenfalls in desaströsem Zustand war.

Man wird hier wie DRECK behandelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
verachtende Ärzte,
Krankheitsbild:
unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts kam ich mit Schmerzen in die Notaufnahme. Der Behandelnde leitender Oberarzt hat mich wie einen Simulanten behandelt. Er sagte, es sei nichts festzustellen. Alle Werte seien in Ordnung. Ich bat um Hilfe oder wenigstens eine stationäre Überwachung, da die Schmerzen unerträglich sind. Der Oberarzt meinte, er könne nichts dergleichen feststellen und nicht einfach stationär aufnehmen. Voller Schmerzen verließ ich das Krankenhaus.
Unmenschliche Zu- und Umstände. Pflegerinnen teilweise frech und ignorant. Auf Fragen keine Antworten.

Privatpatienten werden nach 5 Minuten aufgerufen, während ein von Fahrrad gefaller junger Mann mit zerschmetterten Ellenbogen über 2 1/2 Stunden schrecklichste Qualen ausstehen musste.

Notaufnahme wegen Drehschwindel

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die komplexen Abläufe bedingen längere Wartezeiten bei den Einzeluntersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam mit Drehschwindelsymptomen in die Notaufnahme und wurde schnell und kompetent untersucht bzw. beurteilt. Aufgrund eines akuten Vestibularisausfalls wurde sie in die HNO zur Mitbeurteilung überwiesen. Dort wurde spezifisch untersucht und die Erkenntnisse der Notaufnahme bestätigt.Insgesamt war die hohe Fachkompetenz, die Freundlichkeit der Mitarbeiter beeindruckend.
Dies trifft auch auf die jungen Menschen des Krankentransportes ASS zu, die bereits bei der Abholung richtigerweise ein Krankenhaus mit einer HNO-Abteilung wählten. Insgesamt kommen wir zu einer sehr guten Beurteilung.

Sehr gut aufgehoben und bestens betreut!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr eingehend und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zügig!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausgesprochen tolle Patienten-Betreuung und Umsorge!
Kontra:
Krankheitsbild:
Grippe mit Schwindel, Orientierungsproblemen und Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient der INA - Interdisziplinäre Notausfnahme - und habe mich ab dem ersten Moment ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt.
Die Versorgung und Betreuung durch das Klinikpersonal und die behandelnden Äzte waren ausgezeichnet.
Mir wurde richtig gehend geholfen!

Super Versorgung nach und während dem Klinikaufenthalt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gewebeschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur positiv über das Katharinenhospital äußern. Insgesamt war ich mehrere Monate dort, davon allein neun Wochen auf der Intensivstation. Eingeliefert wurde ich mit einem geplatzten Aneurysma im Bauch und einem im Kopf. Im Kopf wurden mir ein Stent und ein Shunt eingesetzt, im Bauch im Zuge der OP die Milz, Teile der Leber und Bauchspeicheldrüse entfernt. Die Aneurysmen sind aufgrund einer vorher nicht bekannten Gewebeschwächekrankheit entstanden. Diese griff danach meinen Darm an, sodass ich aus der Reha heraus gleich ein weiteres Mal für drei Monate in das Katharinenhospital eingeliefert wurde. Momentan bin ich zuhause, werde jedoch demnächst für eine weitere Operation ins Krankenhaus gehen. Und zwar auch wieder ins Katharinenhospital, obwohl es geografisch nähere und ebenfalls gute Krankenhäuser bei mir gibt.

Aufgrund meines langen Aufenthaltes im Krankenhaus auf verschiedenen Stationen (Intensiv, Zwischenstation, Privatstation und Normalstation) glaube ich, ein treffendes Urteil über das Krankenhaus machen zu können. Die Ärzte und besonders das Pflegepersonal waren super nett und sehr, sehr hilfsbereit. Mir zuliebe hätte ein Arzt eine Operation sogar etwas früher angesetzt als üblich, wo ich mich allerdings dagegen entschieden habe. Besonders das Pflegepersonal hat sich sehr um mich gekümmert, und das auf allen Stationen. Pfleger und Ärzte sind später immer wieder auf andere Stationen zu Besuch gekommen, um nach mir zu sehen. Als es um die Verlegung nach Hause ging haben sie alles vom KH aus gemanaget und mit dem Pflegedienst und Hausarzt daheim abgeklärt. Noch heute telefoniert das KH regelmäßig mit meinem Pflegedienst. Dieser hat mir versichert, dass eine solche enge (Nach)Versorgung durch ein KH mehr als unüblich ist. Auch die medizinische Versorgung scheint mir einwandfrei, wurde mir zumindest von einem anderen Arzt in einem anderen KH versichert.

Wie gesagt, ich kann nur Positives über das Katharinenhospital berichten.

Sehr unfreundliches Pflegepersonal, vielleicht total überlastet???

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich lebe noch und eine nette Ärztin, ein netter Physiotherapeut sonst nichts.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Lungenentzündung bin ich leider im Katharinen Hospital mit dem Notarztwagen nach einer Herzdruckmassage durch den Notarzt gelandet.

Leider kann ich auser das ich zum Glück noch lebe nichts Gutes über das Katharinen Hospital sagen.Und eine Ärztin die sehr nett war,aber die ich leider nur zwei Mal gesehen habe.

Ich lag dort eine Woche auf der Intensiv Station.
Die 4 Kilo die ich an Gewicht verloren habe, sind noch das kleinste Übel, wobei ich vorher schon sehr schlank war.

Ärzte habe ich kaum zu Gesicht bekommen, ich wurde nicht aufgeklärt und mir wurde auch nichts erklärt.

Das schlimmste war die Pflege.
Sehr unfreundlich, keinerlei Rücksicht auf die Menschenwürde oder eventuelles Schamgefühl.
Es wurde mir unter anderem ein Katheter gelegt und ich hatte bereits im Krankenhaus Beschwerden im Blasen Bereich. Nach meiner Entlassung wurde durch einen niedergelassenen Urologen ein schwerer Harnwegsinfekt diagnostiziert, den ich laut ihm nicht erst seid Gestern habe.

Aus einem anderen Krankenhaus weiss ich, dass man das mit einer Bettpfanne hätte vermeiden können. Aber das wäre vermutlich zu zeitraubend im Katharinen Hospital für die Pflege gewesen.

Als ich vermutlich aufgrund der Medikamente(keine Aufklärung was ich eigentlich genau bekommen habe) massiven Durchfall bekommen habe, hat Niemand auf mein Klingeln, Klopfen oder Rufen längere Zeit reagiert.

Da ich ungern in meinem eigenen Durchfall im Bett gelegen hätte(Bettwäsche wäre vermutlich danach nach meiner Ehrfahrung noch nicht mal gewechselt worden, aber mich auf Grund der Schleuche nur ca einen halben Meter vom Bett entfernen konnte, musste ich mich in den Mülleimer erleichtern damit nicht alles auf dem Boden landet.

Als dann doch mal Jemand von der Pflege aufgetaucht ist, männlicher Pfleger.(was ich aus einem anderen Krankenhaus in Stuttgart auch nicht so kenne. Im Marienhospital(Top KH) war es nie ein Problem mir eine weibliche Pflegekraft zu schicken) Auf jeden Fall wurde ich als erstes zur Schnecke gemacht und nachdem ich notdürftig sauber gemacht wurde, wurde mir mit dem Kommentar das ich da dann rein machen kann, eine Windel gegeben.

Entschuldigt hat sich Niemand das weder auf mein Klingeln, Klopfen und Rufen einigermaßen Zeitnah reagiert wurde. Dafür habe ich mit Mitte 30 eine Windel verpasst bekommen

Meine Frage ob eventuell eine Rippe gebrochen ist(Brustschmerzen), wurde immer verneint. Ohne Röntgenbild etc.Röntgenblick?

1 Kommentar

Maki22 am 09.03.2017

Hallo,
die Behandlung durch den Pfleger war mehr als unangebracht. Wieso mussten Sie auf der Intensivstation !!! so lange auf das Pflegepersonal warten ?! Bitte sprechen Sie diese unwürdige Behandlung mit samt dem betreffenden Pfleger nachträglich bei der Pflegedienstleitung oder beim Krankenhaus selbst an, so dass zukünftige Missstände erst gar nicht mehr auftreten. Das Pflegepersonal ist schließlich für solche Fälle ausgebildet.

Vielen Dank für Ihren Mut, diesen Bericht zu verfassen. Er hat mir sehr weitergeholfen. Dieses Krankenhaus wird nicht meine erste Anlaufstelle werden.

Super Behandlung von Patient sowie Angehörige Station I2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester Marion der Station I2, super Fachkraft!
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose mit Todesfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Beratung sowie Behandlung der Patienten durch Ärztliches Personal sowie auch durch die Pflege! Trotz vieler Patienten, wenig Zeit und großer Aufwand ging die Betreuung als auch Pflege des Patienten nicht unter!!! Großes Lob auch an Die Patientenkoordination sowie Sozialarbeiter vor Ort.
Die Station I2 ist Super!
Ausdrücklicher Dank an Schwester Marion sowie alle anderen Pflege Mitarbeiter!!!

Auf Intensiv alles gegeben, auf Station auf der Strecke geblieben

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Intensivstation top 5*, Station I2 furchtbar
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 85 jährige Mutter ist mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert worden. Alle Kontakte mit der Notaufnahme und der Intensivstation waren super. Schwestern, Pfleger und Ärzten ein großer Dank an dieser Stelle. Leider ist all das bisher geleistete in Frage gestellt worden auf Station I2. Würden wir nicht ständig nach der alten und dementen Dame schauen, würde sie verhungern und verdursten. Die Klingel wird so hoch überm Bett aufgehängt, dass sicher keiner ran kommt. Das Essen wird auf dem Betttischchen so abgestellt dass man nicht beikommt. Die Organisation und Kommunikation sind eine Katastrophe. Was nützt da all die Medizin??? Wenn man es nicht selbst miterlebt glaubt man es nicht. Diese Station ist nicht einmal in der Lage die im Computer hinterlegten Tel. Nummern der Angehörigen anzurufen. Wie blöd, dass die modernen Handys und Telefonanlagen das dokumentieren.
"Wir haben Sie nicht erreicht!" Dann wird man auch noch schamlos angelogen. Wenn man mich erreichen wollte hat es bisher sehr wohl funktioniert.
Wir sind so weit, dass wir meine Mutter morgen auf eigenes Risiko von dieser Station holen, sollte sich nichts bessern.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass ein Krankenhaus kein Pflegeheim ist. Dann sollten aber die Ärzte ältere Patienten erst gar nicht ins Katharinen Hospital einweisen, wenn dort keine Möglichkeiten bestehen ältere Menschen zu versorgen.

1 Kommentar

Carlo4 am 15.08.2015

...die stationäre Versorgung von Patienten mit Orientierungsschwierigkeiten scheint in allen Krankenhäusern ein Problem zu sein: Essen reichen, mit Flüssigkeit versorgen, Betreuung im Zimmer (Aufklärung der Mitpatienten, die natürlich überfordert sind), Kooperation mit Angehörigen etc. alles so katastrophal, dass man sich fragen muss, wie es dann mit dem medizinischen Wissen in anderen Disziplinen aussieht. Wir haben Erfahrung mit dem Marienhospital, dem Diakonissenkrankenhaus, dem Ruiter Krankenhaus, dem Bethesda, im Katharinenhospital waren wir nicht, weil wir da schlechte Erfahrungen mit anderen medizinischen Anforderungen gemachte hatten und daher von einer Einweisung dorthin Abstand nahmen. Im Ruiter Krankenhaus sah ich später übrigens mindestens zwei Patienten auf dem kalten zugigen Gang liegen (viele Stunden), die sich aufgrund ihrer Sprachlosigkeit nicht wehren konnten; das Personal sah das Problem, schaffte jedoch keine Abhilfe. Nun denken sie nicht, dass es in den Pflegeheimen, die daraus eingestellt sein sollten, besser aussieht: unsere Angehörige (wie alle anderen auch) war ab 19.00Uhr ohne Aufsicht (selbst erlebt: 30 Minuten keine Reaktion auf Alarmsignal), mehrmals nachts Stürze mit Frakturen, Einlieferung ins KH ohne Benachrichtigung der Angehörigen, mehrmals notfallmäßig ins KH wegen unklarer neurologischer Symptome, die auf Austrocknung beruhten, was ich diagnostieren musste, da die Ärztin es auch nicht herausfand... Säuglinge in Krippen und alte (nicht nur) Menschen in Pflegeheimen und Krankenhäusern gehören in unserer derzeitigen Gesellschaft zu den Verlierern...

Sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((ausser Essen))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle nett und hilfsbereit und bemüht
Kontra:
sehr schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in grossem und ganzen ist das KH ein recht gutes Krankenhaus und ich fühl mich relative wohl und gut behandelt dort

auf der Station I2 sind alle Pfleger,Helfer und Ärzte immer bemüht,trotz des grossen Stresses und der Überlastung die Sie haben.

Das einzigst wirklich negative ist das Essen selbst beim Bund wars besser was schon einiges heißen soll

Keine Therapie bei Borreliose-Brust-Krampfanfällen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Keine Therapie/ ignorieren der Grunderkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit anhaltenden schrecklichen Brust-Krämpfen die in beide Oberarme ausstrahlten wurde ich als Notfall stationär aufgenommen. Die Krankheit Chr. Borreliose wurde gleich bei der Aufnahme erwähnt und vom Notfallarzt prodokoliert.

Leider wurde die Krankheit Borreliose völlig ignoriert. Die täglichen Schmerz-Krämpfe interessierten die Ärzte nicht.
Durchgeführte Untersuchungen:
EKG,Ergometrie,Echokardiographie,Herzkatheter,Myokardszintigraphie,Gastrokopie,Histologie
konnten die Ursache nicht abklären.
Daher werde ich während der schmerzhaften täglichen Krampfanfälle belehrt:
" Steigern sie sich nicht so rein " denn vor Schmerzen rollen mir die Tränen übers Gesicht
Über den gesamten Klinikaufenthalt von 14 Tagen ignorieren die Ärzte meinen Zustand, nicht ein einziges mal schaut sich ein Arzt einen Anfall an. Daß der gesamte Oberkörper unaufhörlich brennt,daß ich ständig Atmungsgsprobleme habe,die sich beim Anfall steigern, interessiert hier nicht.

" Mit Borreliose kennen wir uns nicht aus, die Krankenkasse bezahlt auch keine Infusionen ,außerdem habe ich keine Zeit mich mit ihnen zu unterhalten"

Mit dieser Arztaussage werde ich ohne weitere Erklärung und ohne jegliche Therapie entlassen.

Bericht an den Hausarzt: Vermerk

"Patient macht einen ängstlichen,depressiven Eindruck."

Nein, ängstlich war ich noch niemals in meinem Leben. Wegen der entsetzlichen Krampf- und Schmerz-Anfälle die ohne Hilfe ausgehalten werden mußten ließen meine Tränen evtl. eine Depression vermuten.
Zur med. Weiterbildung schlage ich darum vor,den Ärzten einige Krampf-Anfälle zu übertragen.
Die Chr. Borreliose ist eine anerkannte schwere Krankheit. Seit ca. 30 Jahren offiziell in Deutschland/Europa/Amerika bekannt. Leider werden wir immer noch wie Aussätzige und Ausgestoßene (nicht)- behandelt.
Die Ausrede , man kennt sich nicht aus kann ich daher nicht akzeptieren oder gar verstehen.

11 Kommentare

tintenfeder am 27.08.2011

Bei Anfällen reagiert das klinikum fast immer so. Mein Sohn hat epelsie. Jeder mal wenn wir kommen haben die nicht anderes zu tun als einen blutspiegel. mich intress eigenlich was mit de blut passiert wo abgenommen wird, da wie moslem sind und mein sohn er ist übe dreißig hat frau und kind. fastetet im ramadan moant aus freien stücken blöde bemerkungen der krankenschwester. Muss man den Patient nicht erst um erlaubls frgaen ob ihm blutabgenommen werden will oder kann es der arzt so einfach entscheiden . ich habe mich heute dafür enstcheiden diese klinikum zu weit wie möglich meiden. fast die ganze nacht warteten wir auf das laborergebnis und meins ohn hatte keine kraft auszustehen heute sein halbes gesicht ist angeschwollen das auge blau vom gestrigen sturz.

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Behandlung Sigmadivertikulitis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde mich in der gleichen Situation wieder für das KH entscheiden.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dr. Köninger mit seinem Team haben mich überzeugt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die persönliche Begleitung bei der Patientenaufnahme finde ich gut und notwendig.)
Pro:
sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
Unübersichtliches Klinikgebäude
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Zeitraum vom 18.01. bis 25.01.11 befand ich mich im KH zu einer lapraskopischen Sigmarektumresektion. Meine persönlichen Erfahrungen sowohl in der medizinischen Behandlung, Beratungsqualität und der Verwaltungsabläufe waren durchwegs positiv.
Betreuung, Zimmer einschl. Service auf der Station "A 8" waren nicht nur qualitativ sondern auch menschlich sehr gut.

Gewollt und nicht gekonnt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizin
Kontra:
Service, organisation, unfreundlich...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch Top, menschlich, hygienisch und kompetent = NO. Kanüle gezogen, nichts saubergamacht, Etagenklo, kein TV, Internet möglich für 5 cent die MINUTE = 30Euro die STUNDE!!! Personal sehr unfreundlich, eine Ärztin ist unfähig ich hatte starke schmerzen und sie hat mir pipimittel gegeben und war pampig. Service auf ganzer Linie versagt genauso wie die Organisation!!!

Radiodiagnostisch empfehlenswert,
Klinik allgemein: wie im 2. Weltkrieg NICHT EMPFEHLENSWERT!!!

1 Kommentar

Schattenmann am 12.04.2009

Nach meiner Rechnung sind 60 min x 0,05 €/min genau 3,00 € !

Nie krank werden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Stundenlanges Warten trotz schwerer Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde von seiner Freundin mit extremen Brustschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Trotz schwerster Schmerzen mußt er rund 4 Stunden lang warten, bis er einen Arzt zu Gesicht bekam. Zunächst dachte man an eine Lungenembolie. Zu der Zeit hatte er auch ein geschwollenes Bein. Letztlich konnte nicht geklärt werden, ob es eine Lungenembolie war. Er wurde trotz Schmerzen in den Beinen entlassen. Ein niedergelassener Arzt stellte später eine Thrombose im Bein fest.

Ahnungsloses und unverschämtes Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärzte hatten keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während des Aufenthalts habe ich einen Wirbelbruch erlitten.
Da ich das schon öfter hatte, wusste ich sofort, was los war.
Das Pflegepersonal glaubte mir nicht. Beim Röntgen und beim CT wurde nichts festgestellt. Von einer Ärztin wurde ich auf übelste Art und Weise als Simulant beschimpft.
Ich bemühte mich telefonisch um ein Bett in der Orthopädischen Klinik in Markgröningen, da ich dort schon öfters behandelt worden war.
Ich bekam ein Bett und wurde mit dem Krankenwagen dort hin gefahren. Es wurde sofort ein MRT gemacht und es stellte sich heraus, dass ich 2 Lendenwirbel gebrochen hatte

Sehr voreingenommen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich ging nach drei Tagen Durchfall ins KH. Ich konnte keine Flüssigkeit bei mir behalten und wenn ich etwas trank, schoß es genauso wieder heraus. Geschweige denn das ich etwas essen konnte.

Die Aufnahme war bis auf die lange Wartezeit super.

Ich wurde aufgenommen und landete für eine Nacht auf einer Station für Patienten, wo man nicht weiß was sie haben.

Da man mich für infektiös hielt sollte ich neben meiner Mitpatientin auf den Nachtstuhl gehen (bin 26- nein Danke). Die Nachtschwester verweigerte mir eine Toilette in meiner Nähe, da sie nur für ältere Menschen sei. Ich weigerte mich auf den Nachtstuhl zu gehen. Es ist das letzte mit Bauchkrämpfen und dem dringendem Stuhldrang um eine Toilette und Intimsphäre betteln zu müssen. Ich drohte die Klinik zu verlassen, wenn ich keine Toilette bekäme... naja und so bekam ich sie dann. Aber leider am anderen Ende des Flures- urgh, und das mit Durchfall der alle 5 Minuten aufgetreten ist!

Am nächsten Tag landete ich auf der Infektionsstation, Verdacht auf Salmonellen. Da war es dann besser. Netteres Personal (Schwestern/Pfleger/Ärzte) und bessere Räumlichkeiten. Ich war zwar immer noch dazu verdonnert die Toilette auf dem Flur zu benutzen, aber immerhin musste ich nicht mehr so ewig weit rennen. Zwei Tage später schlug mir der Pfleger vor das große BAdezimmer zu benutzen, welches unmittelbar neben meinem Zimmer war zu benutzen. Das war eine Erlösung für mich.

Medizinisch betrachtet hat man nichts bei mir gemacht, außer mich für eine Drogenabhängige zu halten, weil ich wegen meiner Bauchschmerzen nach Schmerzmitteln verlangte. Und das obwohl man anhand meines Labores sehen konnte, das ich erhöhte Entzündungswerte hatte!

Man wollte eine Magenspiegelung bei mir machen, die ich aber verweigerte, da meine Schmerzen nicht im Magen saßen.

Die Sonographie war sehr eigenartig. Der Arzt schaute mich nicht an und sprach auch nicht mit mir. Selbst als ich ihm zur Begrüßung die Hand hin hielt reagierte er nicht. Zudem musste ich eine halbe Std warten bis ich dran kam. UND DAS MIT DURCHFALL! Oh man, ich bin immer noch verärgert!

Eine Darmspiegelung wollten sie machen, doch auch die verweigerte ich, da meine Schmerzen besser wurden. Zudem war es mir unangenehm mir einen Einlauf machen zu lassen von einem Pfleger der so alt war wie ich.

Ärzte: Unter aller Sau! Im Arztbrief standen Dinge die ich nie angegeben hatte (blutige Durchfälle), Kostaufbau verlief ohne Probleme(!): ich hatte nicht ein Happen gegessen die ganzen vier Tage. Schmerzmittel wurden mir verweigert. Ich hatte Besuch und bat die Ärztin um ein Schmerzmittel doch sie wollte mir nichts geben. Ich saß vor Schmerzen heulend auf dem Bett und sie nahm mich nicht ernst. Das KH bekommt öfters Drogenabhängige!

Pflege: Super freundlich, nahmen sich Zeit um zu zu hören, med. sehr kompetent

Sauberkeit: Tadellos

Essen: nichts zu mir genommen, sah aber immer sehr gut aus

Räumlichkeit: Riesen Zimmer, jeder Patient hatte einen eigenen Fernseher, grosses Badezimmer mit eigener Toilette, moderne und bequeme Betten, freundlicher Flur, nette Besucherecken