Ich bin seit 14 Tage an Gürtelrose erkrankt, habe schreckliche Schmerzen und habe 4 Nächte nicht mehr geschlafen. Die Tabletten vom Neurologen und Internisten haben keine Verbesserung gebracht. Daraufhin bekam ich eine Einweisung in die Neurologie der genannten Klinik. Nach 6,5 Stunden in der Ambulanz wurde ich endlich aufgerufen und von 2 jungen Ärzten untersucht. Sie kamen aus dem Behandlungszimmer, wo mein Mann saß, und telefonierten mit einem vermutlich richtigen Neurologen. Der entschied dann auf Beschreibung der untersuchenden Ärzte per Ferndiagnose, dass ich die Tabletten auch zu hause einnehmen kann. Eine stationäre Behandlung wurde abgelehnt.

Der Arzt hat meine Krenkheit und Beschwerden nicht
erkannt hat eine völlig falsche Diagnose gestellt.

In der Ambulanz ist man freundlich und kompetent. die Ärzte untersuchen gründlich und nehmen sich Zeit für den Patienten. Alle fragen werden geduldig beantwortet. Der Arzt erkundigte sich nach der OP mehrfach nach dem Befinden.

Nicht nur der Operateuer und die Anästhesisten waren hervorragend auch das Pflegepersonal. Ich habe keinerlei Beanstandungen

War 2012 stationär im Schmerzzentrum, da ich Probleme mit der Bandscheibe hatte. Während des einwöchigem Aufenthalt wurde mir echt gut geholfen , die Schmerzen zu verringern, was auch sicherlich an den Anwendungen wie Physiotherapie lag. Aber auch die Medikamentöse Einstellung verlief gut , so dass man fast ohne Schmerzen die Abteilung verlassen konnte.

Kann die Abteilung nur weiterempfehlen.

Auf Grund von chronischen Schmerzen wurde mir von einem Arzt eine stationäre Schmerzthetapie in dieser Klinik empfohlen.Bin mit meinen Unterlagen zum Vorgespräch, und wurde schon mit den Worten empfangen, warum ich den überhaupt kommen würde. Nach einem kurzen Gespräch ( ca.10-15 Minuten ) wurde mir gesagt, das diese Therapie nicht für mich in Frage kommt, da ich bis jetzt zu wenig getan hätte um meine Schmerzen loszuwerden, und ich erst noch andere Therpien nutzen sollte. Das zu entscheiden obliegt sicherlich faktisch dem Arzt, aber die Aussage eines Menschen der mich und meine Leidensgeschichte nicht kennt ( bin zur Zeit berentet wegen genannter Symptome ) ich würde auf Kosten der Allgemeinheit leben, finde ich empörend und beleidigend.

Wehe wenn das Kind krank wird! Egal ob solche Alltagskrankheiten wie Mittelohrentzündung oder eine entzündete Schürfwunde - in Kupferdreh muss man mit dem meist schon weinerlichem Kind nach Geschäftsschluss der Arztpraxen bis in die Stadmitte fahren, da man in Kupferdreh "aus geschäftlichen Gründen" abgelehnt wird. Keine Behandlung! Mit der Ausrede, man sei nicht auf Kinder spezialisiert. kann ich verstehen, bei einer, sagen wir mal, Herztransplantation. Oder ähnlich aufwändigen Erkrankungen / Eingriffen. Aber bei "medizinischen Lappalien" aus Gründen des Gewinnstrebens mit einem verheultem, übermüdetem Kind abgewiesen zu werden ist das Allerletzte. Und dann fällt ja noch die Fahrt bis ins nächste Krankenhaus an, Wartezeit, Behandlung und Rückfahrt - obwohl genügend Fachärzte in Kupferdreh zur Verfügung ständen. Das ist mir jetzt zweimal passiert, jedes mal mit Kleinigkeiten welche in keinster Weise Kindspezifisch sind. Fazit: In Kupferdreh steht die Gewinnoptimierung, nicht der Patient im Vordergrund. Ich werde dort nie wieder hingehen, wir würden eh abgewiesen.

Es ist ja alles möglich in einer Klinik wie die Bewertungen ja
zeigen,aber das bei einer Patientin die unter anderem auch
an Vorhofflimmern leidet und bei der vor mehreren Jahren ein Herzschrittmacher inplantiert wurde, sowohl auf der Station,
als auch auf der Intensivstation, nicht bemerkt wurde das der
Patient eine Wasseransammlung im Körper hatte,ist mit einem klaren Menschenverstand nicht zu begreifen.Beine und Arme waren stark geschwollen,die Finger fast unbeweglich.
Erst auf mehrfacher Beschwerde hin wurde diese Situation in Angriff genommen.
Bei der Entlassung war noch ein Mehrgewicht von ca.5.0 Kg
vorhanden.

Ich wurde mit einer hochinfizierten Schleimbeutelentzündung eingeliefert, die Aufnahme am WE lief einigermaßen reibungslos. Die Entscheidung, nicht zu punktieren, war fachlich mehr als fragwürdig und wurde erst nach Intervention einer befreundeten Chirurgin revidiert. Ebenso ging es mit allen Entscheidungen, nichts passierte von alleine, alles erst auf Nachfrage und Druck von Außen. Alte Krankenhäuser sind keine Schande, aber das Zimmer war eine Katastrophe, als Privatpatient noch nicht mal eine eigene Toilette zu haben, ist schon mehr als dürftig. Pflege war fröhlich dilletantisch, auch hier nichts ohne Nachfrage. Die Anweisung, engmaschig Fieber zu messen wurde umgesetzt mit "ein Mal am Tag". Die Gabe des Antibiotikums wurde um sechs Stunden verzögert, weil "wir unseren Rythmus haben". Bedauerlich unflexible Handhabung. Beim gesamten Personal vermisste ich den Willen, dem Patienten das Gefühl zu geben, er sei gut aufgehoben. Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben und sicher. Hierzu wäre noch nicht mal eine Handreichung notwendig gewesen, Interesse und die Art der Versorgung können vieles Wett machen, was baulich und fachlich im Argen liegt. Schwesternzimmer IMMER geschlossen und Schwestern Kaffeetrinkend darinnen. Wie es auch anders gehen kann, sehe ich jetzt im anderen Krankenhaus. Auch hier werden keine Wunder vollbracht, aber die Behandlung, Unterbringung und Pflege ist von vollkommen anderer Qualität.

Ich wurde vor wenigen Tagen (Feb 2012) aufgrund eines komplizierten Bruchs meines kleinen Fingers in der Handchirurgie der Kath. Kliniken Ruhrhalbinsel in Essen-Kupferdreh operiert.
In der Vergangenheit habe ich schon viele Krankenhäuser zwecks anderer Operationen kennengelernt und mich nirgends so wohl, so gut informiert, so kompetent behandelt und so aufgehoben gefühlt wie hier.
Das Klinikpersonal war von meiner Erstversorgung in der Notfallambulanz über die Diagnostik in der Handchirurgie und die OP in der Operativen Tageskliniken überaus freundlich und kompetent.
Alle meine Fragen und Bedenken wurden ausführlich beantwortet. Trotz des großen Andrangs und der Betriebs wurde mir nie der Eindruck von Hektik oder schneller Abfertigung vermittelt. Mir wurden alle Behandlungsalternativen - einschließlich einer konservativen Behandlung - vorgestellt und deutlich zu verstehen gegeben, dass ich mir gerne eine Zweitmeinung bei einem anderen Spezialisten einholen kann. Ich wurde zu keiner Entscheidung gedrängt.
Die Beratungen über meinen Fall fanden im Ärzteteam statt, so dass ich das Gefühl hatte, dass alle denkbaren Möglichkeiten zur Sprache gekommen waren.
Die OP selbst verlief sehr patientenorientiert. Ich hatte keine Schmerzen, alle meine Sorgen wurden ernst genommen. Beruhigungsmedikamente wurden mir angeboten, aber nur auf meinn Wunsch hin verabreicht.
Aufgrund der ruhigen und vertrauenserweckenden Atmosphäre im OP ließ sich die gut einstündige OP bei örtlicher Betäubung gut ohne Schlafmittel aushalten.
Mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden und würde dieses Krankenhaus für den Bereich Handchirurgie jederzeit wieder aufsuchen.

Mein Patient wurde wegen Drogenentzug eingewiesen. Die Station kann absolut mithalten mit einer Osteuropäischen (Polen,Weissrussland, ect.).Es gibt zb.keinen Speisessal.Die Patienten müssen die Mahlzeizen im Bett einnehmen. Raucher dürfen nur alle zwei Stunden "eine"Zigarette rauchen.Und dies nur bis 21.00 Uhr. Aggressives Pflegepersolal.Eine Patientin mit fortgeschrittener Menengitis war wochenlang isoliert und fixiert in einem Einzelzimmer wie ein Stück Vieh gehalten.Sie wurde nur einmal am Tag für ca. zehn Minuten "wie ein Hund" ausgeführt..Zehn Minuten auf dem Gang der Station.Besonders fiel mir ein Pfleger auf. Dieser "schrie" die(Menengitis Patientin) an, weil diese nicht so parrierte, wie es der Mann wollte. Ich hatte den bei der Station den Eindruck ca. 40 Jahre zurück zu sein. Also vor der Psychiatriereform.Artikel Eins des Grundgestests der BRD "Die Würde ds Menschen ist unantastbar" ist in in dieser Klinik noch nicht angekommen. Ein Skandal.

Interner Ablauf teilweise sehr unbefriedigend.

Im Vorfeld, vorstationäre Behandlung, wurden Termine nicht eingehalten, so das ein erneutes Erscheinen notwendig war. OP Termin wurde verschoben, ich aber nicht benachrichtigt.

Anästhesie war eine Katastrophe, Wachintubation dauerte extrem lange, im Vorfeld gemachte Erklärungen stellten sich als nicht richtig heraus.
Leide heute noch unter traumatischen Beschwerden.

Eine beidseitige Augenverletzung durch unsachgemäße und/oder extrem lange Wachintubation wurde nicht behandelt, da keine Augenärzte verfügbar. Stationsarzt meinte dazu: Was glauben Sie denn was das kostet. Sie wollten dann einen externen Augenarzt hinzuziehen, der aber nie gekommen ist.
Am kommenden Morgen meinte man lapidar: Keine Ahnung was da gestern schief gelaufen ist.
Ich wurde an diesem Morgen planmäßig entlassen und bin zu meinem niedergelassenen Augenarzt gegangen.
Der hat nur mit dem Kopf geschüttelt und ich sage lieber nicht, was er von diesem Ablauf gehalten hat.

Ich war von diesem. in meinen Augen völlig unzureichendem Ablauf, sehr verärgert.

Weiterhin:
Mein mehrfach geäußertes Sodbrennen wurde nicht behandelt.
Während des Mittagessens wurde im Zimmer ein Bett gereinigt und desinfiziert - unglaublicher Zustand!
Was hat das mit Hygiene zu tun?

Das Pflegepersonal war freundlich und hilfsbereit.

Die Ärzte waren insgesamt teilweise arrogant und wenig Patientenorientiert.
Ausnahme: Der Operateur / Chirurg, der seine Arbeit sehr gut gemacht hat und sich auch nach der OP um mich gekümmert hat.

War dort wegen eines Tennisellenbogens,den ich seit 3 Monaten habe, um mich bei Herrn Georgousis beraten zu lassen. Das einzigste was dieser angebliche Schulter - Ellenbogen -Spezialist drauf hatte, war mich schnellstmöglichst zu einer OP zu drängeln -ohne mir konservative Möglichkeiten aufzuzeigen-, mit den recht überheblichen Worten : Wenn ich Sie operiere dann liegt die Erfolgsaussicht bei 99%, machen Sie schnell einen Termin aus,denn in den nächsten Tagen steht unser OP - Plan und sonst müssen Sie länger warten. Ist dieser Mann der " liebe Gott" und unfehlbar? Für meinen Geschmack unseriös und nur auf schnelles Geld aus. Die Frage nach welcher Methode er operiere tat er mit der dummen Bemerkung ab: Nach meiner ! Der ganze Witz hat mich dann 130€ gekostet, denn dieser Mensch operiert zwar über die Kasse, lässt sich ambulant schön privat zahlen. Ich kann es wirklich nicht weiter empfehlen- das Geld hätte ich besser der Essener Tafel gespendet.

Meine Mutter ist mit einer Herzrhythmusstörung eingeliefert worden. Oberärzte und behandelnde Oberärztin sehr nett und vor allen Dingen kompetent. Behandlung lief sehr gut und schnell. Pflegepersonal auf der chirurgischen Station 5.1. ebenfalls nett (meine Mutter war dort ausgelagert).
Ein Pfleger auf Station 3 äußerst arrogant und patzig, unverständlicherweise, na ja, ein faules Ei ist ja immer dabei.
Zimmer sind ganz okay, Essen gut.

Ihr solltet keinen roten Teppich erwarten...,
aber es erwartet euch ein supernettes Personal.
Habe eine Liposuction(Fettabsaugung)an den Beinen machen lassen,muss aber noch 2mal hin.