Karolinen-Hospital Hüsten
Stolte Ley 5
59759 Arnsberg
Nordrhein-Westfalen
93 Bewertungen
davon 6 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unklare Oberbauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Freitag Abend in die Notaufnahme gebracht worden, weil ich starke Oberbauchschmerzen hatte. Ich war schnell dran und wurde super behandelt. Wurde dann auch aufgenommen und wurde auch auf Station super aufgenommen. Die Ärzte waren alle super bemüht und haben alle Untersuchungen gemacht, um den Grund für meine Beschwerden zu finden ( mit Erfolg ). Ich kann nur Bestens über die Notaufnahme, die Station 2.1 Haus B, die Ärzte der Gastroenterologie und auf über das Personal der Endoskopie sprechen. Ich hab mich während meines Aufenthaltes gut aufgehoben gefühlt, bekam alle Informationen und war in alles mit eingebunden.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin spontan eingeliefert worden und man konnte mich selbst zu einer späteren Zeit toll behandeln.
Die Krankenschwestern, Ärzte und Arzt-Helfer/innen sind sehr zuvorkommend und emphatisch. Trotz erstmaliger Magenspiegelung war es für mich persönlich eine sehr "angenehme" Erfahrung. Insgesamt waren es für die Umstände auch sehr angenehme Stunden im Karolin Hospital.
Es ist bemerkenswert wie freundlich das Personal zu mir war.
Danke für eure Hilfe. Ich achte auf die Worte des Arztes.
Mit Schmerzen sehr lange warten lassen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme an sich
- Kontra:
- Fehlende Behandlung durch die Ärzte
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau ist morgens um 8 mit starken Schmerzen in das Krankenhaus gefahren mit Verdacht auf Divertikulitis. In der Notaufnahme zügige und kompetente Behandlung mit allen notwendigen Untersuchungen von Ultraschall bis CT. Nur die nachfolgenden Untersuchungen blieben leider aus. Nach 8 Std. mit wieder auftretenden Schmerzen und ohne weitere ärztliche Begutachtung haben wir das KH verlassen und meine Frau nach Soest in das Marienkrankenhaus gefahren.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- _________
- Kontra:
- ______
- Krankheitsbild:
- Gallenblase entfernt werden muss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (unzufrieden (Behandlung, Versorgung, Hygiene katastrophal))
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (unzufrieden (Die Beratung vor Behandlung wich stark von Realität ab))
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (unzufrieden (Z.B. bei Leberbiopsie wurde Betäubung nicht durchgeführt!))
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (unzufrieden (Untersuchungen ständig verschoben, kein Essen nachgereicht))
- Pro:
- Einige Schwestern waren wenigstens freundlich
- Kontra:
- Patienten werden wie Tiere oder Nummern behandelt!
- Krankheitsbild:
- Erhöhte Leberwerte, Leberbiopsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienische Zustände: katastrophal (Tische werden gar nicht geputzt, Betten weder gemacht, noch überzogen, Duschhocker dreckig...)
Achtung: Besonders schrecklich: die bei meiner Mutter sehr schmerzhafte Leberbiopsie wurde ohne Betäubung durchgeführt. Sie wurde fixiert, sodass sie sich nicht wehren konnte, auf ihr Schreien und Weinen wurde gesagt, es würde gleich besser, was nicht der Fall war. Durch diese furchtbare Erfahrung ist sie schwer traumatisiert!
Zusätzlich wurden alle anberaumten Untersuchungen immer wieder verschoben, sodass sie häufig gar kein Essen bekam, nach einer Bauchspiegelung wurde ihr tagelang nur Tee und Zwieback gegeben, sodass sie nun sehr schwach ist, schon 2 x gefallen ist, sich selbst nicht mehr aufrichten konnte und durch den Aufenthalt im Krankenhaus zu einem Pflegefall geworden ist! (Sie war eigentlich nur wegen erhöhter Leberwerte eingewiesen worden).
Ich kann nur jeden warnen in dieses Krankenhaus, vor allem auf die Innere zugehen!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen war zufriedenstellend
- Kontra:
- Schmerzen, Keime, mangelnde Hygiene, Kommunikation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Einweisung aufgrund fortgeschrittener Divertikulitis wurde mir im Rahmen einer Darmresektion 15cm Dickdarm entnommen. Nach der OP traten mehrere, meiner Meinung nach, überflüssige Komplikationen auf:
Möglicherweise durch mangelnde Hygiene (die Schwestern tragen zum Blutabnehmen werder Handschuhe, noch findet vorher eine sichtbare Händedesinfektion statt) wurde bei mir zwei Tage nach der OP ein MRSA-Keim im Blut festgestellt.
Schmerzen wurden nur mit Nachdruck behandelt.
Bei Hygienemaßnahemn am Bauch (Säubern der offenen Wunde, die Klammern wurden aufgrund einer Entzündung nach zwie Tagen wieder entfernt, somit war die 15cm lange Narbe komplett offen) wurde seitens der Ärzte so gut wie kein Schmerzmittel verabreicht, oder die Wunde lokal sediert.
Weiterhin sprechen nur die Oberärzte korrektes Deutsch, alle anderen scheinen erst ein oder zwei Jahre in Deutschland zu sein und ich hatte das Gefühl weder ich verstehe sie, noch verstehen sie mich.
Essen war in Ordnung, Sauberkeit und Hygiene absolut desaströs!
Alles in allem kann ich jedem nur von dem Karolinenhospital abraten, es ist eher eine Metzgerei. Besser nach Unna einweisen lassen!
1 Kommentar
Mein Mann wurde 4 mal innerhalb 8 Wochen ins Krankenhaus Karolinen-Hospital wegen Enzephalopathie und Leberzirrhose eingeliefert. Die Ärzte wissen nicht woran das liegt. vollommen inkompetent. Es gibt nur wenige Inormationen. Ich habe das Gefühl, es wird nicht alles getan. Untersuchungen und Besprechungen werden verschoben, und heute wurde ich gefragt, ob sie alles machen sollen, oder ob man ihn sterben lassen soll. Ich dachte, es wird alles getan, um ihn zu retten. Mein Mann sagte einmal, wenn man sterben will, muss man ins Karolinen-Hspital gehen.
Ich werde ihn ins Marienhospital nach Soest verlegen lassen.