Kompetentes Team freundlich menschlich und fachlich von grossem Wissen ich als Patient bin sehr zufrieden das ich in der Urologischen ABTEILUNG operiert werden konnte.
Dr. Ungemach führte eine Radikale minimal-invasive Prostatatektomie durch nach sieben Tagen konnte ich die Klinik verlassen.

Leider war der Fachbereich Zentrale Notaufnahme nicht in der Liste Klinischer Fachbereich. Deshalb habe ich auf Grund der Diagnose den Fachbereich Urologie angegeben.
Ich wurde in der Zentralen Notaufnahme sehr gut behandelt und betreut. Der Leitende Arzt hat eine treffende Diagnose gestellt. Auf eine Sonografie folgte eine CT-Untersuchung, die die Diagnose bestätigte. Daraufhin konnte ich zu Weiterbehandlung in eine urologische Klinik in Wohnortnähe gehen. Dort wurde bzw. werde ich weiterbehandelt. Das Karl-Olga-Krankenhaus kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich bin letztes Jahr in Hamburg mit der selben Methode operiert worden daher kann ich Vergleiche ziehen. Der Ablauf von der Beratung bis zur Entlassung ist genial. Auch die OP die ich sowohl in Hamburg als auch hier über Bildschirm verfolgen konnte ist um klassen besser. Das Essen kann man mit einen Sternerestaurant vergleichen. Alles frisch sehr gute Qualität aller Speisen und immer warm. Das Personal kümmert sich liebevoll und erfüllt alle Wünsche die den Aufenthalt angenehm machen. Ein kleiner Nachteil das kein Wlan verfügbar ist. Es zahlt sich aus auch einen weiteren Weg in kauf zu nehmen um sich in der Reuter Klinik behandeln zu lassen.

Ich warmit meinem 5 Jährigen Sohn zur Operation in der Klinik.
Die warte Zeit war extrem lang so sollten wir morgens um 6.45 Uhr in der Klinik sein und mussten dann noch gute zwei Stunden warten bis es endlich los ging, erst nachdem ich mich beschwert hatte hieß es jetzt kann es los gehen, ansonsten kann man nur sagen die Klinik ist super, das Personal super lieb zu den Kindern, die Narkose und auch die Operation sind super verlaufen, Ärzte waren schnell zur stelle wenn was war.
Auch als Mutter konnte man gut bei seinem Kind die Nacht bleiben. Im Aufwachraum sind die Eltern willkommen.

Besonderen dank gillt hier auch den Schwestern für ihre liebevolle Art im Umgang mit meinen Sohn.

Unser Sohn (starke 2 Jahre alt) wurde im Februar 2011 in der Urologie wegen einer Hypospadie von einem Belegarzt der Klinik (Dr. Seibold) operiert. Ein hervorragender Chirurg auf diesem Gebiet. Leider wird in diesem Krankenhaus die Narkoseeinleitung nicht im Beisein der Eltern (wie in manch anderen Krankenhäusern) durchgeführt. Da die Prämedikamentation bei unserem Sohn vor der Narkoseeinleitung nicht ihre volle Wirkung entfaltete, war die Trennung von den Eltern für ihn bei fast normalem Bewusstsein ein wahres Trauma. Warum es danach noch so lange dauerte und wir ihn vom OP bis in den Flur "Mama, Mama" schreien hörten ist uns unerklärlich. Offensichtlich hatte man im OP diese Situation nicht so im Griff wie uns im Vorgespräch versprochen wurde. Hätten wir nicht gewusst, dass Dr. Seibold ein hervorrangender Chirurg ist, hätten wir an dieser Stelle die Behandlung abgebrochen. Warum kann man in diesem Krankenhaus nicht wie z.B. in der Uniklinik Tübingen die Anwesenheit der Eltern bis zum Einschlafen des Kindes organisieren? Fakt ist, dass unser Sohn danach jedes Vertrauen zu uns Eltern verloren hatte und er niemand mehr traute, ob man ihn nicht wieder "verkaufen" würde. Das alles führte zu einem Trauma, welches noch Monate später Auswirkung auf das Verhalten unseres sonst fröhlichen Kindes hatte. Igendwie haben in diesem Krankenhaus noch zu viele Leute der "alten Schule" das Sagen und es fehlt das heute übliche Fingerspitzengefühl in solchen Situationen. Wir würden kein zweites mal einer OP in diesem Krankenhaus unter solchen Bedingungen zustimmen.
Zusammenfassend muss man jedoch festhalten. Medizinisch hat unser Sohn dadurch keinen Schaden genommen. Die Narkose hat er recht gut vertragen und die OP war sonst erfolgreich. Nur das Trauma, das haben die Ärzte nicht erlebt und die Folgen von ihrem Verhalten dürfen wir als Eltern heute tragen.
P.S. Bei einer vorrangegangen OP in Tübingen war man da deutlich gefühlvoller unterwegs, ohne jegliche Traumasympthome.

Gesamtbetreuung und medizinische Behandlung sehr zufriedenstellend

Die medizinische Betreuung im Karl Olga Krankenhaus war hervorragend.
Das Ärtzte Team Seibold, Lorenz, Schmidt und last but not least Zeiss sind eine sehr empfehlenswerte Adresse für jedem. Die genannten Ärzte verstehen ihr Handwerk richtig gut! Wirklich 1A mit Sternchen. Die Operation und Nachsorge verlief ohne Komplikationen.
Auch menschlich sind die Ärzte bei der Sache. Am So. Nachmittag kam der operierende Dr. Seibold extra zur Patientenvisite! Der Operationsverlauf wurde mit dem Patienten genau besprochen. Jede auftretende Frage meinerseits wurde mir verständlich erklärt.

Das Schwestern-Team um Sr. Elke ist ebenso hervorragend. Es harmoniert perfekt mit den Ärzte Team. Alle Schwestern sind stets freundlich, hilfsbereit und immer gut gelaunt. Man kommt sich vor wie im Hotel - und das als normaler Kassenpatient!
Für die Praktikantinnen gilt das Gleiche. Wenn die hübschen Mädels nicht sagen würden, dass hier im Praktikum sind, dann würde es der Patient gar nicht merken.
Eine sehr kompetente und empfehlenswerte Station!