Karl-Olga-Krankenhaus

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Hackstr. 61
70190 Stuttgart
Baden-Württemberg

245 von 270 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
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Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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271 Bewertungen davon 7 für "Gastrologie"

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Freundlich und hilfsbereit trotz hoher Arbeitsbelastung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz ,Information, Freundlichkeit
Kontra:
Ernährung, leider eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes, fachlich gutes Ärzteteam mit
freundlichem und einfühlsamen Pflegepersonal.

Mein Vater, fast 90jährig, fand sich gut aufgehoben und versorgt.

Dafür danke ich dem gesamten Team und besonders
Frau Dr. Szabo.

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Karl-Olga-Krankenhaus. am 30.09.2019

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

vielen Dank für Ihr Lob - es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Versorgung zufrieden waren.

Gerne leiten wir Ihr Lob an die Abteilung weiter.

Besten Dank & alles Gute
Ihr Klinik-Team

Schnelle Hilfe trotz vieler Feiertage

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schneller Termin, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste kurz vor den Weihnachtsfeiertagen zur Darmspiegelung. Das war schwierig, und zum Glück habe ich in der Gastroenterologie bei Herrn Dr. Heinz und seinen Mitarbeiter(innen) einen Termin bekommen. Leider wurde eine bösartige Krebserkrankung festgestellt. Dank des enormen Engagements konnten aber weitere wichtige Untersuchung und Vorbereitungen der Behandlung sogar noch über den Jahreswechsel erreicht werden. Vielen Dank, dass ich in dieser schweren Zeit so rasche und kompetente Hilfe erfahren habe.

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TeamKOK am 22.01.2018

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihr Lob, welches wir gerne an die genannten Bereiche weiterleiten. Es freut uns, dass Sie mir Ihrer Versorgung bei uns im Karl-Olga-Krankenhaus zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen gute Besserung.

Herzliche Grüße

Ihr Klinik-Team

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Organisation und Terminplanung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Vorabgespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eingespieltes OP-Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut vernetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (defekte Apparaturen lösen gelegentlich Fehlalarm aus)
Pro:
Ausführliche OP-Vorgespräche
Kontra:
Die Raucher rauchen auch dort, wo sie nicht rauchen sollten
Krankheitsbild:
Zystischer Pankreastumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von Thomas Schulz, Stuttgart

Weit vorausschauend, wie Mann im Alter wird, buchte ich, 68, im Februar 2017 eine vorsorgliche Darmspiegelung in der Fachpraxis, die dem Karl Olga-Krankenhaus (KOK) angeschlossen ist. Als Ergebnis zeigte sich ein Dickdarmproblem, nämlich ein Sigmakarzinom, ergänzt durch die unaufgeregte Empfehlung, selbiges baldmöglichst operativ entfernen zu lassen. Die folgerichtige Sigmaresektion Ende März im KOK verlief kompli-kationslos. Wobei die vorhergehenden Aufklä-rungsgespräche über Methode und Konsequenzen der OP wesentlich zu meiner Beruhigung und Ver-trauensbildung beigetragen haben. Das OP-Team hinterließ auch postoperativ keine offene Fragen und lediglich dezente Narben, die im Freibad kaum auffielen. Das Schicksal wollte es allerdings, dass bei den Voruntersuchungen zur Sigmaresektion eine Wucherung an der Bauchspeicheldrüse festgestellt wurde, der Fachmann spricht von „zystischem Pankreastumor/Hauptgang-IPMN mit Aufstau des Ductus wirsungianus“. Ich befürchtete zunächst eine OP-Kettenreaktion. Aber auch in diesem Fall überzeugte mich der behandelnde Arzt sachlichdetailliert davon, dass eine Spontanheilung eher unwahrscheinlich sei, ein Zuwarten nicht gesundheitsfördernd. Die Entscheidung zur Pankreas-OP ist mir nicht leicht gefallen, in Anbetracht der ärztlichen Kompetenz aber doch leicht genug. Nach einer sommerlichen Genesungspause mit viel Sport wagte ich Anfang Oktober 2017 die Prozedur. Da ich nach den aus-führlichen Vorgesprächen wusste, was mich er-wartet, wachte ich nach siebenstündiger OP ge-schwächt aber gefasst auf der Intensivstation wieder auf. Wie schon bei der Sigmaresektion empfand ich auch jetzt bewundernswert, wie das Pflegepersonal, welches bekanntlich nicht gerade überbesetzt ist, das Pensum an routinemäßigen Arbeiten mit den oft überfallartig geäußerten Bedürfnissen einzelner Patienten vereinbaren konnte und die enorme Belastung nur ganz selten erkennen ließ. Größtes Lob an die Station B5.1, das eingespielte OP-Team und all die hier ungenannten Kolleginnen und Kollegen, die den Hippokrates-Eid tagtäglich in die Praxis umsetzen. Ich war in meinem Berufsleben (im Übrigen als schlichter Kassenpatient) in der halben Welt unterwegs und wurde in politischen Gesprächen oft und mit lobendem Unterton auf das deutsche Gesundheitssystem angesprochen. Bis vor wenigen Jahren zuckte ich dabei nur die Schultern. Mittlerweile weiß ich, was wir daran haben.

1 Kommentar

TeamKOK am 26.11.2017

Sehr geehrter Herr Schulz,

vielen Dank für die Schilderung Ihrer Krankengeschichte und für Ihre wertvolle Rückmeldung. Es freut uns zu hören, dass Sie mit Ihrer Behandlung im Karl-Olga-Krankenhaus zufrieden waren. Wir werden Ihr Lob gerne an das Team weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihr Klinik-Team

Sehr empfehlenswerte Klinik

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin sehr! positiv über das aussergewöhnlich gute u. prof. Angehen-Bearbeiten v. Reklamationen u. negativ Äußerungen v. Patienten in Ihrem Hause, Karl- Olga- Krankenhaus überrascht !!)
Pro:
Neubau, übersichtlich, gute Verkehrsanbindung, sehr praktisch f. Besucher Zweibettzimmer-sehr Patientenorientiert
Kontra:
Kommunikation zwischen Ärzten u. Pflegepersonal, langes Warten auf Befunde u. Entlassbrief.
Krankheitsbild:
Antrumgastritis, Bulbitis, Stressgastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2014 wurde ich, 43J. v. meiner HÄ wg. Verdacht auf Ulcus,Bluterbrechen sowie o. g. Befund i.d. Notaufnahme stationär eingewiesen.
Dieser Bereich, sowie d. Personal waren freundlich, bemüht, sauber.

Die Untersuchung ,sowie d. Aufklärung d. Ärztin waren etwas hektisch, flüchtig u. unzureichend. Die Aufklärung war keine Aufklärung, d. ich aber dann schnell unterschreiben sollte. Dies war das Einzige, was eigentlich zu bemängeln war.
Ansonsten nettes, freundliches Pflegepersonal, Essen für das Budget gut, schöner Neubau.
Das positive vor allem waren d. Zweibettzimmer. Sehr zeitgemäß u. patientenfreundlich. Sogar mit Terasse.
Da könnte sich so manche Klinik noch etwas abschauen. Zum Wohle des Patienten, und deren Angehörigen.
Drei u. Vierbettzimmer gehen heute zu Tage gar nicht mehr. Ist doch der Wohlfühleffekt auch ein bedeutender Mitgesundungsfaktor!

Kleines Manko i d. Endoskopie/ Gastroskopie: Es wurde v. Herrn Dr....... einfach alles nur stumm untersucht, keinerlei Erklärung od. ein persöhnliches Wort. Vielleicht war er auch müde(9:00 morgens) ,gestresst, od zu routiniert?....Dafür habe ich auch Verständnis, aber es ist halt nicht so professionell.
Sehr bedanken möchte ich mich bei dem netten, großen Herrn, der so freundlich, sympathich versucht hat, mir auf d. Weg vom Zimmer a. Station zum OP, d. Angst zu nehmen!!

Auch d.Schüler aus dem Diakonieklinikum i.d. Endoskopie danke ich sehr für seine ruhige, kompetente u. patientenfreundliche Art, wie er mich f. d. Eingriff vorbereitet hat.An diese beiden Herren meinen ganz besonderen Dank, für ihr Einfühlungsvermögen! Da hat man noch das Gefühl, dass sie Ihren Beruf aus wirklicher Überzeugung machen, trotz der vielen unterschiedlichen Menschen mit ihren veschiedesten Brdürfnissen u. dem doch sehr stressbeladenen Klinikalltag, welcher jedoch im Karl- Olga -Krankenhaus fast nicht zu spüren ist....
Ein Krankenhaus,welches ich jederzeit gerne wieder aufsuchen u. weiter empfehlen würde!!
P.S.
Was mir bei Klinikbewertungen an diesem Krankenhaus schnell u.sehr positiv aufgefallen ist, sind d. gut bearbeiteten Beschwerden:

Wirklich sehr professionell und einzigartig im Klinikmanagement, wie hier mit Beschwerden od. Reklamationen umgegangen wird. Jeder Patient wird in seinen Äußerungen ernst genommen, und persönlich , individuell !! angeschrieben,(Kein Einheitsschreiben, keine Vorlage) Das kann man absolut Patientenfreundlich titulieren! Danke!

unmögliche Zustände, Patient geht völlig unter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette schwesternschülerin,
Kontra:
keinerlei Information über den Zustand v. Mutter
Krankheitsbild:
Atemnot akute
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (79) wurde vor drei Tagen wegen Atemnot morgens mit dem Notarzt gebracht, sie wurde drei Stunden !!!auf dem Gang abgestellt, musste sehr auf die Toilette, worauf man sie schroff darauf hinwieß, es gäbe hier keine. Sie konnte kaum vor schmerzen mehr liegen und auf ihre frage hin, ob man sie vergessen hätte, hieß es nur nein. Bis jetzt konnte ich noch mit keinem Arzt sprechen, eine Schwester auf der Station e4 war dermaßen unfreundlich auf meine frage hin, was denn nun bei den Untersuchungen rauskam. KEINER hat bisher mit uns darüber gesprochen!!! Ich bin fassungslos. Als wäre meine Mutter überhaupt nicht da! Die interessiert hier nur, was ich essen möchte, sonst will keiner was, waren ihre Worte. So etwas geht garnicht!

1 Kommentar

TeamKOK am 26.11.2013

Sehr geehrte Angehörige,

wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Ansprechpartner, Email-Adresse und ein Kontaktformular finden Sie auf unserer Homepage http://www.karl-olga-krankenhaus.de. Gerne rufen wir bei Ihnen persönlich an, senden Sie uns dazu bitte eine Telefonnummer, unter der Sie gut zu erreichen sind.

Ihr Klinik-Team

Gute Erfahrungen im Karl-Olga Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlicher und guter Umgang mit den Patienten
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2010 Patient im Karl-Olga Krankenhaus auf der Station E4. Problemstellung war, ein großer Darmpolyp mit Verdacht auf Tumorbildung.

Zu den baulichen Einrichtungen: Diese sind im allgemeinen sehr gut. Durch einen architektonischen Kunstgriff sind die im KOK wohl üblichen Vierbettzimmer optisch und auch akustisch so gestaltet, dass man den Eindruck von Zweibettzimmern erhält. Wobei jede Seite des Zimmers - also immer zwei Patienten - eine komplett ausgestattete Nasszelle zur Verfügung haben. Alle Behandlungsräume sind durch ein gutes Markierungssystem problemlos zu erreichen. Viele Zimmer sind mit Fernseher ausgestattet. Die Teilnahme am Radio- und Fernsehprogramm ist kostenlos. Die ärztliche Beratung war gut, klar verständlich und für mich hoch kompetent. Die Operation verlief recht gut und die Nachsorge in der Intensiv war bestimmt von einer Atmosphäre von Einfühlsamkeit und Verständnis. Die ärztliche Nachsorge nach der OP war täglich gegeben, selbst am Wochenende haben regelmäßig Ärzte nach ihren Patienten geschaut. Für Fragen haben sich die Ärzte immer offen gezeigt und auch ausreichend Zeit für Antworten gehabt - was selten ist. Für mich auch wirklich neu war, dass der Chefarzt regelmäßig seine Kassenpatienten besucht und mit den gesprochen hat. Wirklich überraschend war aber das Pflegepersonal der Station E4. Diese Menschen haben ihren Patienten eine rundherum gute Pflege angedeihen lassen, blieben auch in kritischen und eigentlich nicht so schönen Situation stets freundlich, höflich und anständig. Ich habe mich in den Händen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station E4 wirklich buchstäblich geborgen gefühlt!! Das Essen war recht gut und abwechslungsreich. Zu erwähnen wäre besonders die Auswahlmöglichkeit, die man jeden Tag - wenn die medizinische Indikation dies zulässt - selber zusammenstelle kann. Ebenfalls positive Erwähnung sollten die anderen angebotenen Dienste, wie die "grünen Damen" zum Beispiel, noch finden.

Teilresektion der Leber mit Entfernung von Metastasen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dr. Fangmann reagierte sofort auf meine E-mail Anfrage bezüglich einer Zweitmeinung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Aufenthalt im Karl-Olga-Krankenhaus wurde mir von Prof. Dr. Fangmann der linke Leberlappen sowie zwei Metastasen im rechten Leberlappen entfernt.
Erst die Zweitmeinung von Herrn. Prof. Dr. Fangmann brachte mich dazu, diese Operation durchführen zu lassen, nachdem mehrere Ärzte mir attestierten, dass dies nicht operabel sei.

Es verlief alles komplikationslos. Der Aufenthalt in der Klinik dauerte 9 Tage. Mit dem Zimmer war ich als Privatpatientin zufrieden. Essen sowie die pflegerische Betreuung waren sehr gut.