Ich hatte letztes Jahr einen Zungentumor. Leider haben die Ärzte statt eines ct´s zu machen um zu sehen was alles betroffen ist einfach auf gut glück raus geschnitten. Jetzt haben die mir so vieles gesunde Lymphknoten raus genommen und auch eine gesunde Speicheldrüse das ich dank denen mein leben lang Probleme haben werde. Ich danke euch für die Inkompetenz und werde den Laden mit Sicherheit nicht weiter empfelen geschweige denn Empfelen. Da Sie eh negative Beiträge löscht um gut da zu stehen. Werde ich dies auf mehreren Portalen auch darstellen.

Mangelnde HYGIENE
Pflegepersonal spricht kaum deutsch
Die Kommunikation ist mangelhaft
Pflegepersonal ist inkompetent
Krankenhaus ist unhygienisch
Kaum den arzt gesehen
Schlecht behandelt
ICH WERDE DEFINITIV NIE WIEDER HIER HIN KOMMEN UND WERDE ALLE BEKANNTEN UND FAMILIEN DIESE KLINIK ABRATEN

Nach fast 40 Jahren war ich wiederum als Begleitung in der Klinik, in der sich auch wirklich nichts zeitgemäß positiv verändert hat oder erneuert wurde. Hier einige Stichpunkte:

Termintreue = 0. Die OP sollte um 9:00h sein, Patient wurde geholt um 13:15H und war auf dem Zimmer um 16:30h.

Sauberkeit = Man möchte nichts anfassen, Türen haben schwarze Finger, Spülkasten nur halb eingeputzt, ebenso die Lichtschalter, auf dem Boden lagen schon am Morgen Papierschnipsel

Raumklima = Heizung lief vom Morgen bis Abend, das Zimmer war nur auszuhalten mit Mantel und sporadischer Bewegung. Patient kam aus dem OP mit zusätzlichem Biberbetttuch und 2 Decken!

Fürsorge nach OP = Nach 2 Stunden kam eine Schwester zum Blutdruckmessen und Abendessen austeilen. Also auch = 0. Bei Einzelbelegung des Zimmers sehr fragwürdig.

weitere Fürsorge = Patienten müssen zur Visite ins Arztzimmer laufen (?)

Doch das Heftigste war die Unfreundlichkeit. Als
nach stundenlanger Warterei "mein" Patient zur OP geholt wurde, war er trotz wirkender Beruhigungstablette noch in der Lage zu scherzen. Die Schwester reagierte darauf mit den harschen Worten:" Ich habe keine Lust auf Scherze, ich muß hier meinen Job machen." Da ich darauf antwortete, ließ sie es ihren Patienten noch auf dem Weg zum OP spüren.
DAS GEHT NICHT!
Das ganze Dilemma tut mir deswegen besonders leid, da ich aufgrund der 40 Jahre zurückliegenden guten Erfahrung diese Klinik empfohlen hatte. Das würde ich nicht nochmal tun!

13.10.2016: lange Untersuchung, inkl. Geruchstests usw.
Diagnose vom einweisenden HNO Arzt bestätigt: Nasenscheidewand verengt.
08.02.2017: Voruntersuchungen. ALLE Ärzte INKL. Oberarzt!!! der Anestesie untersuchen mich. 8 STD!!! Alles GRÜN. Termin für den 09.02.2017.
09.02.2017: Ich komme um 7 Uhr nüchtern an, um 9:25 Uhr bekomme die die "Op Tabelette" und soll mich fertig machen (OP-Kleidung anziehen).
14 Uhr: die Stationsärztin kommt rein und meint: "Sie werden nicht operiert, bitte sprechen Sie mit Dr. XXX" (Chefarzt Anestesie).
Der Sagt zu mir: "Sie sind zu dick, Sie wissen nicht was sie essen, das Fett drückt auf Ihre Nase. Nehmen sie ab dann haben Sie keine Problem mehr".
Unfassbar.
Ich sage zu ihm: mein HNO Arzt, 3 Assistenzärzte (vom 13.10. und 08.02.) sowie ein Oberarzt habe alle die gleiche Diagnose gestellt: Nasenscheidewand. Gewichtsunabhängig.

Der Chefarzt war für kein Argument zu haben.
Ergo > Entlassung.

Unfassbar.

Einfach unfassbar. Mein Frau hat sich extra Urlaub genommen und ich habe allen möglichen Leuten gesagt das ich ins KH muss.

Zu den Mitarbeitern rund um ist zu sagen das diese aus meiner Sicht durchweg freundlich waren und kompetent wirkten. (Mit außnahme des chefarztes Anestesie wohlgemerkt)

LKW Fahrer müssen regelmäßig Ihre Eignung nachweisen, vielleicht sollen das Ärzte ab 60 auch tun.

Unfreundliches Personal, inkompetenete Ärzte.
Habe über 6 Stunden auf meine op gewartet ohne etwas essen oder trinken zu dürfen.
Das Personal hatte immer wieder neue Ausreden, wieso ich so lange warten müsste. Die Tablette vor der Narkose bekam ich 6 Stunden früher, die Wirkung war dann auch schon weg!
Nach über 6 Stunden warten, habe ich wieder meine Sachen genommen und bin nach Hause gefahren.

Schlechte Klinik! Nach 3-4 Stunden Wartezeit hält der Arzt ein sehr kurzes Gespräch mit einem. Es wurden einige Vermutungen angestellt aber keine Lösung angeboten. ( ich habe schmerzhafte geschwollene Lymphknoten am Hals). Trotzdem sollte ich jeden Monat zu einer Nachuntersuchung vorbei kommen. Jedesmal war ein neuer Arzt/ Ärztin da und jedesmal gab es eine Neue Diagnose! Ein Arzt sagte es könnte ein Syörgen-Syndrom sein (Austrocknung des Körpers) und das man dies mit einem Bluttest feststellen kann. Ich habe diesen Bluttest machen lassen und er war Negativ. Trotzdem sagte der Arzt der HNO-Klinik soll ich einen Ambulante OP machen lassen um eine Gewebeprobe aus dem Mundraum zu entnehmen.. um auf "Nummer Sicher " zu gehen! Das hab ich auch getan. Seit der OP ist nun meine Lippe taub. Ich hatte nicht beim Arzt beschwert und er sagte es würde schon vorbei gehen. Nun ist es ein Jahr her. Ich hab noch immer und eine taube Lippe und eine spürbare Narbe. Überhaupt nicht empfehlenswert!!

Fachlich war es einigermaßen. Die Ärzte waren allerdings sehr ungeduldig. Blut abnehmen könnte keiner. Nach einer Woche dort und 11 Einsichten wegen einiger
Tropfer sah ich so was von verhauen aus..... Sehr unfreundliches Personal. Einzig zwei Nachtschwester waren freundlich. Fragen dürfte man nichts und es wurde u a. das Essen verwechselt. Zum Glück hatte ich meine eigenen Medikamente mit . Das Essen ließ insgesamt sehr zu wünschen übrig. Leider hat man keine Alternative hier. Das scheinen dort alle zu wissen.

In dieser Klinik wurde ich von einem Belegarzt operiert. An Dessen Qualifikation gibt es keinen Zweifel. Die anderen Ärzte waren jedoch auch weitgehend nett. Die Verwaltung und Ausstattung ist eine Katastrophe. Bevor ich einen Internetzugang bekam (gibt es nur auf wenigen Zimmern und muss im Vorfeld auch noch bezahlt werden), musste ich eine halbe Stunde durchs Haus laufen und dann noch quer durch die Stadt um Bargeld zu holen. Zum Waschen und Duschen gibt es insgesamt ein Gästehandtuch- mit meinen langen Haaren komme ich damit nicht sehr weit. Man teilte mir mit, die Patienten hätten ihre eigenen Handtücher mitzubringen. Der Rest der Abläufe und Voruntersuchungen war ebenfalls total unorganisiert. So hatte unter anderem die Dame, die für das EKG zuständig ist, zunächst ihr Passwort vergessen.

Von dem Pflegepersonal wurde ich wegen einfacher, höflicher Bitten mehrfach angeranzt. Zum Beispiel weil ich wegen schlimmer Halsschmerzen nach der OP gern ein Eis gehabt hätte, einen Tee am Abend, eine Tomate oder so zu dem spärlichen Abendessen oder die Bitte, meine Nase wegen schlimmer Verschleimung abzusaugen. Man fühlt sich einfach nur als Störenfried.

Ich habe eigentlich einen 4 seitigen detaillierten Erfahrungsbericht über meine Erfahrungen mit der Klinik und der Op geschrieben-der aber wohl den Rahmen sprengen würde (bei Interesse würde ich ihn posten).

Also in "abgespeckter" Form und mit dem nötigen Abstand:

Vor der Op:
-schiefe Nasenscheidewand.
-eingeschränkte Nasenatmung links.
-gerade,leichte Höckernase.

Nach der Op:
-Nase schief.
-beinahe unmögliche Nasenatmung rechts.
-Nasenatmung links gut.
-Nasenscheidewand gerade?

Ich habe praktisch einen "Tausch" gemacht...einen völlig unnötigen und dazu noch einen schlechten!!!

Klinikaufenthalt,Abläufe vor und nach der OP und OP-Ergebnis waren/sind leider enttäuschend.

Bereits zu lesende Bewertungen bezüglich Personal,Abläufen,Klinik...muß ich leider bestätigen.

Fazit:weder Klinik noch Behandlung kann ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

Es begann in der offenen Sprechstunde in der Klinik welche ich aufsuchte da ich kaum Luft durch die Nase bekam. Nach entspannten 4 Stunden warten stand dann nach 2 Minuten Untersuchung fest, dass ich operiert werden muss. Haben dann auch direkt einen Termin ausgemacht. War dann einen Tag vorher da für die Voruntersuchung bzw. die stationäre Aufnahme, welche nach 9 std auch erfolgreich abgeschlossen war und ich endlich mit meiner Damen (die den Fehler gemacht hatte und mich begleitet hat) Heim konnte. Die op verlief gut und der Arzt war top. Allerdings kann ich nur das bestätigen was ich hier zur Genüge gelesen haben: Personal (Ärzte und Schwestern) teilweise mit sehr schlechtem Deutsch und oft gestresst. Welches sich wohl auf den Personalmangel zurückzuführen lässt der hier eindeutig herrscht.

Die Funktion der Nase sollte hergestellt werden und zeitgleich sollten kleine optische Veränderungen vorgenommen werden. Den (kleinen) Höcker entfernen, die Nasenspitze leicht anheben und die Nase sollte gerade "ausgerichtet" werden. Nichts davon ist eingetroffen - NICHTS. Stattdessen habe ich weiterhin Probleme mit der Atemfunktion, die Nase ist schief und krumm (viel schlimmer als vorher), anstatt eines Höckers habe ich jetzt zwei, die Nasenspitze wurde gar nicht korrigiert usw. Da ich auf Empfehlung eines bekannten HNO-Arztes diese Klinik aufgesucht habe, bin ich davon ausgegangen, dass man hier sein Handwerk versteht - stattdessen zweifele ich an den Fähig- und Fertigkeiten des Behandlers. Leider bin ich masslos enttäuscht von der Klinik, dem Arzt und dem misslungenem Ergebnis. UNFASSBAR !

Ich mußte mit meiner Tochter am Sonntag zur Notfallambulanz wegen starken Ohrenschmerzen (vorher hatte ich angerufen bevor wir losgefahren sind) Wir wurden nett Empfangen von der Arzthelferin, nach ungefähr 40.min kam der Arzt aus dem Behandlungsraum und im vorbeigehen sagte das wir nach oben gehen sollten. Da wir zum ersten mal in der HNO-Ambulanz wussten wir auch gar nicht wohin. Auf der Stattion angekommen mussten wir weitere 30min warten. Im Behandlungszimmer war ich dabei, so was hab ich noch nicht erlebt, so eine Arroganz vom Arzt. Ohne zu erklären was meine Tochter hat, sagte er nur "sie muß hier bleiben". Nach weitern 2 St. wurde ein Hörtest durchgeführt ohne zu Erklären wie der Test abläuft setzte er meiner Tochter den Kopfhörer auf den Kopf "nimm das Ding und drück wenn du Töne hörst" was ist das für Untersuchung wenn das Kind nicht weiß welche Töne jetzt Kommen. Nach 'ner Zeit wurde der Arzt noch ösig "wir sind hier nicht im Kindergarten wieso drückst du, das passt nicht" Da hab ich den Arzt höflich hingewiesen, dass er erst mal erklären soll, auf welche Töne man achten soll, da drauf reagierte er nicht. Nach weiteren 15 min stellte er fest, dass angeblich mit dem Gerät etwas nicht stimmt. Ich war sprachlos und sowas wird auf Menschen losgeschickt. Gut das am Montag mein Kind von der Ärztin untersucht wurde die uns erklärte was meine Tochter hat.

Mein 10 Wochen altes Baby musste in dieser Klinik zum Hörtest vorgestellt werden. Auf der Hals Ohren Nasen Station, stieß ich mit meinem Baby und meiner kleinen dreijährigen Tochter, auf unglaublich eigenartiges und sehr unfreundliches Personal. Eine ältere Frau mit grauen Haaren, schien wohl die Ärztin gewesen zu sein. Mit grober Gewalt riss sie so an meinem schlafenden Baby, dass es erschrak und weinte, ein zweiter Test war nicht mehr möglich.... Dann nahm diese -entschuldigt den Ausdruck, aber etwas humaneres fällt mir nicht ein- !!!Horrorärztin!!! ein Papiertuch und wischte damit -ebenfalls sehr grob, meinem Baby die Stirn! Ich war wie erstarrt und dachte...*was geht denn hier ab? Meine Tochter nahm sich einen Ball. Die Praxishelferin riss ihr den wieder aus den Händen und sagte: *den kriegst du nicht* Meine Tochter fragte noch einmal nach den Ball...worauf sie nur ein verneinendes Kopfschütteln mit einem gehässigen Gesichtsausdruck zur Antwort bekam. Die gesamte Atmosphäre war sehr befremdlich. So etwas gehört wohl auch nicht zum Alltag. Auch zwischen den beiden Bediensteten, schien ein angespanntes Miteinander zu herrschen, denn der Umgangston, den diese Beiden in den Raum legten, war sehr erdrückend. Der erste Hörtest fiel gut aus, der zweite nicht. Ich werde diese Klinik so oder so nie wieder betreten und kann allen Eltern -im Sinne ihrer Liebsten--nur davon abraten!

Am nächsten Tag waren wir um 07:00 Uhr vor Ort da mein Sohn als erstes operiert werden sollte.
Die Schwestern auf der Station waren sehr freundlich, jedoch wirkten sie gestresst (wohl wegen Unterbesetzung).
Mein Sohn bekam ein Beruhigungssaft und sollte dann ALLEINE in den OP gefahren werden und dort dann den Zugang bekommen für die Betäubung. Davon wurde vorher nichts erwähnt. Auch wurde nicht erwähnt das er allein im Aufwachzimmer bleiben musste und ich ihn erst wieder sehen konnte als er schon wach war! (Mir wurde gesagt das ich nicht in den Aufwachraum dürfte, da dort andere Patienten lägen, Privatsphäre etc.)
Nachdem mein Sohn nach einer Weile wieder voll bei sich war und etwas zu essen bekam fing die Rennerei von vorne an. Mitsamt aller Unterlagen wurden wir quer durch die Klinik geschickt, Mehrmals (da manche Unterlagen vergessen wurden die ich mir dann selbst von der jeweiligen Station besorgen musste um sie bei anderen Ärzten dieser Klinik einzureichen).
Auch hier konnte ich nicht ein einziges Mal mit dem operierenden Arzt oder dem Anästhesisten sprechen.
Das Tüpfelchen auf dem i war dann das wir zur eigentlichen Nachbesprechung der Op noch nicht einmal in ein Arztzimmer gebeten wurden sondern dieses mitten auf dem Flur der Station statt fand (während andere Menschen 2 Meter neben uns standen/ saßen.)
Der Arzt konnte so gut wie gar kein deutsch und überflog die Akte auch nur notdürftig. Dann fing er an sich lautstark neben uns mit einer Schwester zu streiten ob mein Sohn nun Antibiotika bekäme oder nicht und das er keine Rezepte ausstellen dürfe. Die Schwester schmuggelte mir dann eine Flasche Antibiotikum zu, welches eigentlich nur für den Klinikgebrauch gedacht war.
Am Ende hat die OP nichts gebracht da sich der operiernende Arzt dazu entschied keine Röhrchen ins Trommelfell zu legen. Nun hört mein Sohn genauso wenig wie vorher und wir können diesen ganzen Scheiß nochmal durchleben! Allerdings sicher nicht in dieser Klinik!!!!

Am 24.02.2014 fuhr ich mit meinem Sohn zu der Vorbesprechung in die Karl-Hansen-Klinik.

Mein Sohn hörte sehr schlecht, da sich Flüssigkeit hinter dem Trommelfell gesammelt hatte. Daher sollten die Polypen entfernt werden, die Flüssigkeit durch einen Schnitt im Trommelfell abgesaugt, und ggf. Röhrchen in sein Trommelfell eingesetzt werden.

Nach ewigem warten (trotz Termin) waren wir an der Reihe. Es wurden verschiedene Tests durchgeführt. Nach jedem Test mussten wir auf neue warten. Dazu kam das wir ständig hin und her geschickt wurden. Man wusste nie ob nun ein Test oder eine Vorbesprechung kommt. Auf meine Fragen reagierte einer der Ärzte gar nicht und gab mir laufend das Gefühl ihn zu nerven bzw ihm seine Zeit zu rauben.

Insgesamt hielt ich mich 5 Stunden mit einem 3 Jährigen in der Klinik auf... und das nur zur Vorbesprechung!

Wir trafen keinen operierenden Arzt oder den zuständigen Anästhesisten.

ich habe mir vor kurzem zum 2. mal die nase operieren lassen, weil man mir bei der ersten op kein knorpel eingesetzt hat und ich dadurch eine sattelnase hatte und jetzt nach der 2. op fehlt mir gewebe in der nase das ich somit mein knorpel von innen sehen und anfassen kann und die nasescheidewand haben die ärzte garnicht korrigiert obwohl ich sie darauf aufmerksam gemacht habe

Es sollte nur eine Gewebeprobe eines Geschwürs/ Tumors in der Nase entnommen werden. Erst war tagelang in der Klinik telefonisch niemand erreichbar. Dann habe ich fast einen ganzen Tag in der Klinik für eine mangelhafte Voruntersuchung verbracht und einen Termin für eine ambulante OP mit einer Wartezeit von fast 3 Wochen bekommen. Keine Aufklärung über irgendwelche Risiken, sondern mir wurde einfach ein Zettel vorgelegt, daß ich aufgeklärt worden wäre und in die OP einwillige. Auf Nachfragen wurde mir der Zettel dann vorgelesen...lesen kann ich selbst. Der Arzt kannte nicht einmal den Ablauf der OP. Auf Nachfragen, ob ich denn nach der OP mit dem Kfz nach Hause fahren dürfe, da es sich ja nur um einen kleinen Eingriff handele, erklärte der Arzt, dass ich dies eigentlich nicht dürfe, da ich ja eine Narkosespritze bekäme. Dies ist bei einer ambulanten OP aber gar nicht der Fall. Ich bin bloß mittels eines Sprays örtlich betäubt worden. Es war alles taub bis in den Rachen, nur nicht das Geschwür. Vor Schmerzen wäre ich fast vom OP-Tisch gehüpft, sodass die OP zum Glück sofort durch den Arzt, der die OP durchführen sollte, abgebrochen wurde. Daraufhin habe ich einen neuen Termin für eine OP unter Vollnarkose bekommen, den ich aber nach dieser Erfahrung selbstverständlich nicht wahrgenommen habe. Wenn das Vertrauen in die Fähigkeiten der Ärzte erst einmal weg ist, dann ist es auch weg. Diese OP führt jetzt das Klinikum Bielefeld durch. Dieses Krankenhaus ist in allen Belangen um Welten besser und kein Vergleich zu dieser Einrichtung.

Also ich verfolge die Bewertungen schon seit dem meine Nichte im Mai operiert wurde! Und alle berichten über unsaubere Zimmer,unfreundliche Schwestern usw.! Jedes mal wird das kommentiert (wahrscheinlich von einer der Schwestern oder der Putzfrau) es wird weitergeleitet und sich was ändern! Es ist noch nichts passiert! Das macht einen sehr nachdenklich und man sollte sich wirklich eine andere Klinik suchen wenn man in den HNO Bereich muss!!!!!

Definitiv ist die Klinik nicht für die Betreuung und Pflege von Kleinkindern ausgerichtet. Mein Sohn (14 Monate, Polypen- und Mandel-OP) und ich haben gerade 5 Tage dort verbracht.

Hygiene:
-Katastrophal, Dreck, tote Fliegen, Zahnpastareste, Uringestank bei Ankunft auf Zimmer (Hallo Krabbelkind!) Bei Beschwerden hieß es: Die Putzfrau kommt gleich. Sie kam 3 Stunden später und danach sah das Zimmer nicht viel besser aus. Tische waren nicht abgewischt. Habe mir dann Sagrotan besorgt. Putzfrau regt sich über verdrecktes Zimmer durch Buggy auf.

Ablauf OP:
-Zu wenig Erklärung zu Wirkung der Tropfen vor OP, barscher Umgangston, Eile

Betreuung Pflegepersonal:
- mittags wurde nach der OP erhöhte Temperatur gemesse. Erst am nächsten Vormittag wurden nach 2-maligem Bitten ("Haben SIE denn das Gefühl, dass Ihr Sohn Fieber hat?) erneut gemessen.
- An einem Tag fehlte das Penicillin auf dem Tablett. Wieder wurde erst nach 2-maligem Nachfragen das Medikament geholt, mit der Frage an mich "Wieviel kriegt er denn davon?" und keiner Entschuldigung. Auf direktes Ansprechen dieser Sache bekam ich keine Antwort.
- Bei der Entlassung sagte uns der Arzt, dass wir weiterführende Medikamente im Stationszimmer abholen könnten. Dort fragte die Schwester MICH: Um welche Medikamente handelt es sich denn?

Küche:
- 2 Tage lang habe ich keines der Essen erhalten, die ich bestellt hatte, einen Tag gabs sogar pürierte Kost (?!?), auch mein Sohn bekam Kakao statt Milch und ähnliches. Auf Beschwerden keine neue Aufnahme der Essenswünsche, sondern Standard-Vollkost.

Am zweiten Tag schriftliche Beschwerde an Klinikleitung, am vierten Tag Gespräch mit der Stationsleitung, ohne besondere Klärung. Ich glaube nicht, dass sich dort etwas ändert.

Insgesamt ist die Abteilung nicht empfehlensert. Das Pflegepersonal ist mit Ausnahmen wenig zugewandt und flappsig/gestresst. Die Räume sind verschmutzt und die Einrichtung heruntergekommen. Man fühlt sich nicht wohl, insbesondere mit Kleinkind.

Personal: Überwiegend unfreundlich, wortkarg, mürrisch, nicht vertrauenserweckend. Fragen und Hinweise des Patienten fanden kein Gehör.

Ärzte : Nett und freundlich, Symptombekämpfung ok, Diagnose fehlte

Es fehlt an Hygiene. Desinfektionsmöglichkeiten waren rar, Sauberkeit in den Zimmern fehlte, das Gebäude ist sehr sanierungsbedürftig!


Da alles sehr schnell ging bei meiner Einlieferung fiel mir erst im Nachhinein auf/ein, dass die Krankenschwester bei der Mithilfe des Zugangs keine Handschuhe an hatte. Seitdem habe ich ein mulmiges Gefühl....

Ich war heilfroh das ich in der Lage war, meinen Aufenthalt dort selbst zu "managen" ....

Wohl gefühlt und sicher hab ich mich dort nicht!

Meine Nichte wurde gestern operiert! Hier meine Erfahrung mit der Klinik! Wir sollten um 7 Uhr da sein,was wir auch waren! Uns wurde ein unsauberes Zimmer zugeteilt, es lagen noch Tabletten auf dem Boden. Die Schwestern auf der Station C sollten über ein Berufswechsel nach denken!!! Also wir waren um 7 Uhr auf dem Zimmer, sie sollte um kurz vor 8 die Tablette nehmen,weil sie um 8:30 Uhr dran kommen sollte. Sie ist erst um 11 Uhr dran gekommen und wenn man die Schwestern fragt bekommt man nur eine unverschämte Antwort!! Die Klinik selber sollte man mal dringend renovieren!! Man bekommt den Eindruck als sei die Klinik im anderen Jahrhundert gebaut worden!!! Insgesamt haben wir bis 15:30 Uhr in dieser Klinik verbracht (kann als ganzen Tag bei der Krankenkasse abgerechnet werden) Also an alle die in den Fachbereich HNO müssen!!! Sie sollten sich eine andere Klinik suchen!!!!!! Sehr unfreundlich, auf Fragen wird gar nicht eingegangen und außerdem sehr unsauber!!! Außerdem wird in 2. Klassen unterschieden,das fällt schon am Eingang aus! (Privat.....Kassenpatient!!!!)

Noch ein Wort zur Cafeteria!!!!! Das Personal ist sehr unfreundlich!!!!!

Insgesamt eine sehr schlechte Klinik und wir werden NIE wieder da hin gehen!!!

Ich bin vor kurzem mit einer nässenden + eiternden OP-Wunde entlassen worden. Mein HNO Arzt muss jetzt sehen wie er sie geschlossen bekommt.
Die Hygiene des Hauses lässt sehr zu wünschen übrig. Eine benutzte Nadel lag sage und schreibe 3 Stunden vor meinen Zimmer. (Man bedenke, dort laufen auch Kinder herum.)

Infusionen wurden ohne Handschuhe angelegt.

Ich übernahm den Schrank und das Schränkchen am Bett von meinem Vorgänger, ohne das diese gereinigt wurden.

Geputzt wurde das Zimmer in einem Hauruckverfahren nur an gut zugänglichen Flächen - der Boden war noch nicht einmal richtig feucht, geschweige denn sauber.

Alles in Allem denke ich, das ein Lazarettzelt im 1. Weltkrieg sauberer war.

Mehrsprachiges Haus, Deutsche haben es nicht leicht, ich habe meist Ärzte und Schwestern des ehemaligen Ostblocks und aus dem Süden Europas angetroffen.

Sehr wenige freundliche Schwestern. Die Nachtschwester war allerdings sehr freundlich und zuvorkommend.

Außer der Gabe von von Medikamenten fand keine weitere Behandlung und Betreuung statt. Blutdruck gememessen wurde nicht.
Am Operationstag kümmerte sich nur meine Frau um mich. Als meine Urinflasche voll war sollte sie auch diese leeren.

Das Aufnahmeprozedere, 6 Stunden - Nehmen Sie Nahrungsmittel und zu Trinken mit.

Ich fasse mich kurz eigentlich reichen die 2000 Zeichen nicht! Also wo fange ich an? St.C von der Stationsschwester bis auf eine-alle unfreundlich,die Nachtschwester war nett. Dieses Team benötigt dringenst 2 Schulungen: 1. Wie gehe ich höflich+nett mit Patienten um! 2. Hygiene!!! keine Nachtschränkchen gesäubert trotz Patientenwechsel(auch nicht abgewischt) Fehler werden dem Patienten zugeschgoben. Tupfer vom Boden benutzt man nicht mehr am Patienten!! Viele auf Schwestern auf dieser St. sollten sich fragen ob sie nicht lieber den Beruf wechseln wenn das Arbeiten zur Last wird. Patzige Antworten oder gar zu sagen wir haben keine Zeit wir haben soo..viele Not -Op´s. Ja glaub ich ja aber ihr kommt doch nach der Op eh nie ins Zimmer da habt ihr doch auch keinen Stress. Die Nachtschwester sieht man öfter als die am Tag. Komisch oder? Am OP Tag sollte doch häufig nach dem Patienten geschaut sowie die Vitalzeichen überprüft werden(also im Krankenhaus wo ich Ausgebildet wurde war das mit das A+O). Der Patient kann nur mit den richtigen Medikamenten und der Zuwendung durch die Schwestern gut gesunden!Wenn der Pat. Tage über schmerzen klagt sollte man doch eher nachsehen speziell wenn er sagen kann wo und nicht mit der Op warten bis es dann brennzlich wird oder der zu behandelnde Bereich sich um ein vielfaches vergrößert ? Ich habe leider was die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit betrifft vor 3 jahren dieselbe Erfahrung mit St.C gemacht-Schade das es niemanden interressiert und sich nichts ändert! Vielleicht sollte die Klinikleitung mal jemanden inkognito hinschicken der hat´s auch bestimmt nicht schwer braucht sich nur auf dem Flur mit den Patienten unterhalten-sehr aufschlussreich. Zum Schluss noch die Frage liebe Schwestern der St. C würden sie sich unter diesen Umständen auf Ihrer Station behandeln lassen???Glaub ich nicht. Versuchen Sie´s doch mal ich Wette Sie finden sicher sofort viele Patienten die gerne mal Ihre Art und Weise nachmachen. Tageskinik-Super!! aber länger geht nicht

Bis auf dem Chefarzt und einem weitern Arzt, war das Personal sehr unfreundlich. Bei der Bemerkung, dass das Antibiotikum nicht in die Vene sondern in die Handfläche gelaufen ist und die Hand daraufhin geschwollen war kam nur die Bemerkung, kann schon mal passieren ist nicht weiter schlimm. Desweiteren wurde der Zimmernachbarin nicht einmal die Kanüle fixiert sondern wurde im nachhinein durch mich per Verband fixiert, da die Schwestern ihr den Verband einfach in die Hand gedückt hatten und sie darauf hingewiesen haben, dass selber zu machen. Dann kommt noch hinzu, dass man obwohl man nicht wirklich schlucken kann eine Tablette hingelegt bekommt und einem mitgeteilt wird, dass man sich nicht so haben soll. Noch ein Aufenthalt in diesem Klinikum? NEIN, Danke!

Insgesamt betrachtet war es leider ein wenig angenehmer Aufenthalt in der Klinik. Genervte und gestresste Schwestern sowie Ärzte scheinen an der Tagesordnung zu sein. Schon bei der Aufnahme auf der Station wird man ziemlich alleine gelassen, es findet keinerlei Information statt, weder bzgl. der Räumlichkeiten noch der Abläufe. Man bekommt lediglich die Zimmernummer mitgeteilt und das wars. Es war bereits eine Seltenheit, dass sich eine Schwester mal vorgestellt hat oder zumindest eine Grußformel übrig hatte. Auch den Ärzten dort fehlt es leider an einem humanen Umgang mit ihren Patienten. Der zwischenmenschliche Bereich bleibt auf der Strecke. Sicherlich kann man bei einer solchen Flut von Schicksalen und diversen Erkrankungen keine intensive persönliche Anteilnahme erwarten, doch zumindest sollten sich die dortigen Ärzte ab und zu darauf zurück besinnen, welchen Ursprung ihr gewählter Beruf hoffentlich einmal hatte. Ein freundliches Wort mal zwischendurch oder ein nettes "Guten Tag" sollte eigentlich jederzeit drin sein, vor allem in helfenden Berufen, wo es zusätzlich noch um Genesung geht!

Ich wurde im April 08 an der Nase operiert (Begradigung Nasenscheidewand). Die Voruntersuchungen dauerten extrem lange, man muss schon fast einen ganzen Tag dafür einplanen.

Das Ergebnis der Operation war keineswegs zufriedenstellend. Die Folge war eine eine erneute Operation, in welcher nochmals eine Septorhinoplastik vorgenommen wurde.

Insgesamt war der Aufenthalt nicht angenehm, da die Behandlung durch das Pflegepersonal sehr unfreundlich war. Teilweise herrschte eine "Kasernenatmosphäre".

Aufenthalte: 2002 Tonsillektomie
2007 akute Seitenstrangangina u
bronchopulmonaler Infekt

Erfahrungen: - täglich wechselnder zuständiger Arzt
- gestresste Assistenzärzte am Wochenende
- mangelnde Sprachkenntnisse der ausländ.
Ärzte, daher Verständigungsprobleme
- Anästhesie im Jahr 2002 hervorragend
- Pflegepersonal war ständig genervt,
unfreundlich und teilw. unverschämt: "Stellen
Sie sich nicht so an, wir haben keine Zeit"
- große Ausnahme: der nette Pfleger in der
Nacht!
- sehr unsauberes Zimmer (selbst der Fenster
Putzer konnte sich einen Kommmentar nicht
verkneifen..)

Wartezeiten bis zu 4 Stunden sind normal.
Keinen Wasserspender aber eine teure Cafeteria.
Gespräche mit Patienten Kurz und Knapp.

Aufgrund der vielen positiven Bewertungen haben wir uns dazu entschieden die Behandlung meines Partners in dieser Klinik machen zu lassen.
Ein Klinikaufenthalt ist sicher nie schön aber hier wurde man fast schon unwürdig behandelt!
Montags zur Voruntersuchung...7 1/2 Stunden insgesamt, wovon wir 6 mit Wartezeit verbracht haben.
Nächster Tag Op für ca 9h angesetzt.
Um 13.15h ging es dann endlich los nachdem wir mehrmals gefragt haben. Wie kann die Planung so schlecht sein? Es gibt doch keine Notfallpatienten?

Die Härte war allerdings teils das Personal, unfreundlich, unhöflich und anmassend.
Besonders Schwester Y. ist mehrfach negativ aufgefallen mit Ihrer unmöglichen Art.
Keine Schwester hat das Recht einen Patienten anzuschreien oder gar ihn ohne Grund anzufassen!!!! Ich frage mich wirklich, wie extrem hilfebedürftige Menschen von Ihr behandelt werden, die sich vielleicht nicht zur Wehr setzen können.

Als Patient, der frisch operiert wurde, hatte man fast Angst überhaupt um Hilfe zu bitten.
Visite im Zimmer ist hier auch nicht üblich...
Auch für die Mineralwasserversorgung war man weitestgehend selbst zuständig.

Das Zimmer insgesamt war sehr kalt obwohl das Thermostat der Heizung auf 5 stand.
Der Baustellenlärm war lästig aber wohl nicht zu vermeiden.

Die Ärzte waren immer freundlich die Schwestern sollten sich daran ein Beispiel nehmen.

Wir kommen definitiv nicht wieder!

Ich war heute zum ersten Mal Patient der offenen Sprechstunde.
Mir ist klar, dass die Ärzte dort ein gewaltiges "Pensum" abzuleisten haben und daher die Zeit knapp ist.
Aber dennoch sollte jedem Patienten ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit geschenkt werden. Ich wurde heute mehr oder weniger "durchgescheucht".
Ein sehr hektischer Arzt tastete Hals und Mundraum ab, dann ging es schnell zum Ultraschall. Dort wurde nicht einmal die Tür verschlossen und es herrschte Hektik. Nachdem ich noch nicht einmal das Gel entfernt hatte sollte ich dem Arzt uns Behandlungszimmer folgen.
Dort musste ich immer wieder nachfragen um aus dem Fachchinesisch schlau zu werden.
Ich bin bei einem Arztbesuch noch nie so abgefertigt worden!

Tage vor angedachtem OP- Termin zur Voruntersuchung und hierbei alle Krankheiten besprochen. So konnte sich die Klinik auf alles einstellen, dachte ich.
Bei Einweisung eigene Medizin mitbringen. War mir neu und habe ich so nicht in den Unterlagen zur Einweisung erlesen. Ist ja o.k. Dann waren die eigenen Medikamente in der Klinik und schon war der Patient für alle Medikamente selbst zuständig. Alles gut. Keine Schwester oder Arzt interessierte sich dafür,warum das Gerät zur Sauerstoffmessung im Blut nachts immer wieder Alarm schlug und ich nach Sauerstoff suchte.Trotz mehrmaliger Ansage hierzu von mir keine Reaktion. Am dritten Tag sogar versuchter Abbau des Sauerstoffmessgerätes. Eine Verabreichung von Sauerstoff wurde bereits in der zweiten Nacht eingestellt. Dann wollte ein Arzt mir bei sehr erhöhten Blutdruck Schlafmedikamente als Beruhigung geben. Desweiteren rät er auch zum Abnehmen durch Magenverkleinerung und / oder Fettabsaugung. Klar habe ich erhebliches Übergewicht. Aber das war alles - mit all seinen Problemen- vorab der Klinik bekannt. Und jetzt solche Aktivitäten in meinem Alter (bin über 60 Jahre alt)? Fragen bei der Entlassungsuntersuchung/Besprechung wurden nicht beantwortet (soll alles im Bericht stehen). Hierbei wurden Akten anderer Patienten beim Entlassungsgespräch bearbeitet.
Einen Oberarzt oder Chefarzt- ;gibt es diese bei "Kassenpatienten"?
Nach Enlassung habe ich weitere Arzte aufsuchen müssen.
Ein HNO Arzt sorgte für freie Atmung auch durch die Nase.Untersuchungen zur Feststellung einer aktuellen Herzkrankheit verliefen zum Glück negativ . Zur Vorsicht erfolgte aber die Ausstellung einer Einweisung zur stationären Abklärung (Beeinträchtigungen der kleinen Kranzgefäße?)
Mir war im Vorfeld klar, das die Operation nicht leicht ist. Ein Danke an die Nachtschwester , damit ich in der letzten Nacht in der Klinik zur Sauerstoffanreicherung der Raumluft die Balkontür großflächig öffnen durfte. Heute denke ich, Uniklinik wäre besser gewesen.

Für mein Empfinden ist es eine Zumutung für jeden, ob Patient o. Begleitung, der dort erst einmal nur zur Voruntersuchung hin muß. Diese dauert,auch für kleine Kinder, von 8- ca 17 Uhr. ( Mittags die Ansage: So, jetzt können Sie alle erst mal ne Stunde Mittag machen)
Meine Schwiegermutter hat Krebs und mußte das alles 3 mal mitmachen. Eine Metastase befindet sich direkt an der Halsschlagader. Es sind , wieder meiner Meinung nach, alle sehr bemüht und auch sehr nett, aber es geht nichts vorran. Es ist nicht ein Arzt zuständig, sondern so viele, das schon gefragt wurde: warum ist denn nach der ersten Op (Gewebe Probe) bis jetzt noch nichts geschehen ?
.....................
Und noch eine kleine Anmerkung von mir:
Die netten Krankheitsfotos, wie aus dem Pschyrembel, gehören eben da hinein und nicht an die Wand des Wartebereich's einer Klinik. Das ist laut meinem Kind ekelig und beängstigend.