Die Damen die mich Abends empfangen haben waren sehr sehr freundlich, aber die Nachtwache bleibt mir wahrscheinlich immer in grausiger Erinnerung. Da lag ich nun im Schlaflabor, verkabelt mit einer Maske auf dem Gesicht eine ungewohnte Situation. Ich kam einfach nicht in den Schlaf und war auch in den frühen Morgen Stunden schon wieder wach. Da kam diese Dauergrinsende Nachtwache und machte es mir absolut zum Vorwurf und sie würde sich schon freuen, mich wieder zu sehen, da man ja wohl bei diesem Ergebnis keine Messung machen kann. Ich blöde, entschuldigte mich auch noch, dass ich nicht schlafen konnte. Sie kam mir vor, wie die Falschheid in Person. Dann morgens bei der Visite der Arzt, sehr sehr nett sagte dann ich habe viereinhalb Stunden geschlafen und natürlich konnte man eine Messung machen. Die Dame sollte den Umgang mit Menschen nochmal überdenken.

Danke an das ganze Team (auch im Speisesaal).
Alle waren einfühlsam und kompetent. Die Therapie war ein voller Erfolg! Mein besonderer Dank an die Nachtschwester die schon um 5.00 h Kaffee bereithielt. Dr. Wagner ist immer gesprächsbereit und er kann zuhören.
Einziger Wermutstropfen: demnächst soll es keine Einzelzimmer mehr geben. Als Schmerzpatientin brauche ich einen Rückzugsort und möchte nicht mit den Beschwerden anderer belästigt werden.
Es wäre gut wenn die Klinikleitung diese Entscheidung noch einmal überdenkt.

Man merkt deutlich den Pflegenotstand und ist mehr eine Nummer als ein Patient. Auf (psy.) Begleiterkrankungen wird keine Rücksicht genommen.

Mein Vater ist notfallmäßig wegen Luftnot eingeliefert worden. Als ich ihn nach drei Tagen abholen konnte, war ich geschockt über seinen Zustand. Es wurde nicht einmal darauf geachtet, dass er sich wäscht und die Zähne putzt, geschweige denn ihm dabei geholfen. Seine Kulturtasche lag unberührt im Schrank. Mein Fazit : Wenn man als alter Mensch im Krankenhaus sein muss und auf Hilfe angewiesen ist, ist man wohl verloren, da es niemanden zu interessieren scheint,
ob ein Patient sich, zumindest aus hygienischer Sicht, wohl fühlt oder eben nicht!

Einen großen herzlichen Dank an das gesamte Pflegepersonal sowohl der HNO als auch der Lungenfachklinik. Meine Tochter kam mit akuter Atemnot in die Ambulanz der HNO. Dort erkannte man schnell das das Problem im Lungenbereich liegt und zog die zuständigen Ärzte zu Rate. Sie wurde stationär untergebracht und sorgfältig untersucht und überwacht. Diese Sorgfalt, Fürsorge und Freundlichkeit die meiner Tochter entgegengebracht wurde, hat zu Ihrer Genesung beigetragen und dafür möchte ich mich sehr bedanken.
Positiv ist auch die Unterbringung in der Komfortabteilung mit reichlich Platz und dekorativem Interieur.
Einen kleinen Wehrmutstropfen möchte ich aber nicht unerwähnt lassen, das ist der "Empfang" durch eine Mitarbeiterin am Einlass. Diese Person mit kurzen blonden Haaren hat ihren Beruf wohl verfehlt. Ihre miese Laune lässt sie an den Besuchern aus, Lächeln scheint ein Fremdwort zu sein und ihr herrischer Befehlston ist in einem Dienstleistungsberuf unangebracht.
Aber das nur am Rande. Die Ärzte und die Pflegerinnen sind Top :-)

Seit 3 Jahren bin ich Patient.
Während des Aufenthaltes ist ununterbrochen jemand da.
Es werden kaum vorstellbare Ergebnisse erzielt.

Nach dem Aufenthalt kann man ebenfalls Hilfe bekommen auf direktem Weg.

Ich bin begeistert und möchte meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.

Tumor / Zyste an der Ohrspeicheldrüse , OP War 4 Tage auf der Station B , HNO . Super nettes Personal , immer freundlich und herzlich , obwohl sehr viel zu tun war . Alle Ärzte super freundlich , haben alle Fragen geduldig beantwortet . Einen ganz besonderen Lob an meine beiden Narkoseärztinnen . Ganz liebevolle Betreuung vor der Narkose , haben mir die Angst komplett genommen . Ich werde die Klinik ohne einen Kritikpunkt weiter empfehlen . Nochmals herzlichen Dank für alles ???????????

In der Ambulanz der HNO-Klinik musste ich sechs Stunden (von 11 bis 17 Uhr) bis zur Behandlung warten, ohne dass mir zu Beginn bzw zwischendurch auf meine Nachfrage eine grobe Einschätzung zur vermutlichen (weiteren) Wartezeit gegeben wurde. Somit war ich genötigt, die ganze Zeit im Warteraum bzw. unmittelbarer Nähe zu verbringen ( es war voll / mit Maske / ich hatte Schmerzen). Die Dame am Empfang der Ambulanz erklärte mir stattdessen ausführlich, wie voll es jeden Tag sei und dass es ihr unmöglich sei, irgendeine Prognose über die Dauer der Wartezeit zu geben.

Kritik: Keine

Lob:Ich wurde sehr freundlich empfangen. Die ärztliche Versorgung war 1A. Die Schwestern und Pfleger waren sehr hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend. Die Therapien und Anwendungen waren 1A und die Verpflegung im Speisesaal waren sehr gut. Auch dort war das Personal sehr nett und aufmerksam.

Durch die Schmerztherapie geht es mir deutlich besser. Und ich empfehle diese Therapie.

Wenn man erstmal an dem Rottweiler an der Anmeldung vorbei gekommen ist, war die Behandlung der Ärztin top.Sie hat sich Zeit gelassen und sehr viel erklärt.Die Dame an der Anmeldung hingegen war einfach unmöglich.

Tja, was soll man sagen, hier wird man anscheinend nur mit der richtigen Krankenkasse aufgenommen. Selbst mit Bescheinigung der Krankenkasse und einer explizite Überweisung in die Klinik durch einen Facharzt, wird man hier abgelehnt. Trotz akuter Beschwerden, sogar mit direktem Verweis auf die Krankenkasse.
Auf Nachfrage hin, das man doch eine Bestätigung von der Krankenkasse habe,hiess es dann plötzlich, das ich über keine ausreichenden Symptome für eine Behandlung verfüge. Was für Symptome muss man denn haben neben aktuen Atemaussetzern, Atemnot, Abgeschlagenheit und sogar eine direkten Überweisung durch einen Facharzt damit man hier aufgenommen wird? Man soll doch ins Schlaflabor damit man eine fundierte Diagnose erst erhält! Und wie kann man sowas per Telefon rechtfertigen ohne das man konkrete Symptome abgefragt hat?

Selbst eine private Übernahme der Kosten wurde abgelehnt. Feine zwei Klassengesellschaft. Und diesmal ist ausnahmsweise mal nicht die Krankenkasse schuld, denn die hat mir schriftlich bestätigt, dass Sie selbstverständlich die Diagnostik bezahlen wenn ich eine Überweisung habe.

Schönen Dank auch liebe Klinik und frohe Weihnachten.

Sehr zufrieden mit dem Schlaflabour der KHK. Habe hier zwei Nächte verbracht. Ich wurde von der jungen Ärztin sehr gut aufgeklärt, auch wenn ich nicht alles medizinische verstanden habe. Das Schlafgerät konnte ich im Gebäude nebenan abholen. Vom medizinischen Personal wurde mir noch die Technik für zu Hause erklärt. Schlafe seitdem wieder nachts durch und bin tagsüber nicht mehr müde. Zur Kontrolle werde unbedingt wieder hierhin kommen. Danke an das ganze Team des Schlaflabors.

Peter

PS: Leider kein Mittagessen für Patienten wegen Corona während meines Aufenthaltes.

Ich war im August stationär in der Carl Hansen Klinik bzw TWK. Mir wurde dort sehr geholfen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das gesamte Team (Ärzte, Schwestern, Therapeuten) war super!!! Die 11 Tage auf der Schmerz Station haben mir mehr gebracht als 5 Wochen Reha im letzten Jahr! Vielen Dank dafür.
Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Ziergibel von der Physio, die mir mit Rat und Tat zur Seite stand!!!
Ich werde auf jeden Fall wieder kommen.

Ich war im Juni 2021 in der Schmerztherapie der Karl-Hansen-Klinik. Mir wurde vom ersten Tag an sofortige medizinische Hilfe geboten. Die ersten Tage waren sehr anstrengend für mich und das Schmerzklinik Team. Die Ärzte und das Personal waren sofort da und halfen mir, ob Tag oder Nacht. Sie fanden sofort die passenden Medikamente. Auch die Therapien und die Therapeuten halfen mir schon ab dem zweiten Tag. Dankeschön an das MZG Team und danke an Dr. Wagner der immer da war. Danke an Frau Dr.Dietrich die es mir, Dank ihrer ambulanten Aufnahme und Untersuchung ermöglichte, in die Klinik aufgenommen zu werden. Vielen Dank auch an Frau Hoffmann, das gesamte Schwesternteam und danke an Schwester Daniela????????. Das komplette Team half mir bei meinem Medikamenten Entzug und dann bei meiner Neueinstellung mit den passenden Medikamenten. Tausend dank auch an das Küchenteam der TWK in Bad Lippspringe. Die Schmerzklinik war ausgelagert in die TWK . Perfekt.... Einzelzimmer, Badezimmer und TV. Nochmals vielen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung.??????????????????????????????

Absolute Katastrophe, es ist bekannt gewesen das ich Suchtproblematiken hatte und durch das Morphin schlimmer wird und beim Erstgespräch auch gesagt wurde möchte auf das Medizinische Cannabis Umsteigen was auch gesagt wurde, werden wirbVersuchen und nach der Aufnahme heißt es plötzlich, nein das ginge nicht, solle nur auf Oxycodon und Lyriker umgestellt werden.
Eine süchtig machende mit einem noch schlimmeren Austauschen, das geht mal gar nicht!

Hallo,

ich wurde Anfang des Jahres in der Karl Hansen Klinik Bad Lippspringe behandelt. Ein paar Worte:

Anweisung und erster Termin:

Die Wartezeit war ziemlich lang (~5 Stunden), das folgende Gespräch ziemlich kurz.
Die Nase wurde sich von einem Arzt angeschaut (sein Deutsch war nur sehr schwierig zu verstehen.) Nach ein bisschen Verwirrung holte er den spezialisierten Arzt, welcher sich meine Nase ebenfalls nochmal angeguckt hat. Tatsächlich hat er direkt erkannt was mich gestört hat und meinte es ist machbar.

OP Voruntersuchung:

Blutabnahme, Aufklärung, Bilder machen (wofür auch immer?), etc.
Die Ärzte waren alle sehr nett und haben sich Zeit für einen genommen.
Außerdem hatte ich nochmal ein Gespräch mit dem Chefarzt, welcher die Operation durchführen wird. Ich habe ihm am Ende erklärt was mich stört (Größe und äußere Krümmung der Nase).

OP und Aufenthalt:

Die OP verlief gut, die Ärzte waren alle nett. (Großes Lob an die Krankenpfleger/innen!)
Das Bett war nach einiger Zeit etwas hart, aber OK. Jeden Morgen ging es zum Stationsarzt. Essen war OK. Manchmal wäre ein bisschen mehr Aufklärung nützlich gewesen.
Entlassen wurde ich am fünften Tag.

Nachuntersuchung:

Gipsabnahme, Fäden gezogen nach genau einer Woche - ersteres etwas unangenehm. Die Schienen wurden erst einen Tag später beim HNO Arzt vor Ort entfernt (schwachsinnig laut ihm).
Danach ging es 2x wöchentlich zum absaugen.

Die Atmung war die ersten 3-4 Wochen erschwert.

Mein Eindruck:

Septum scheint immer noch leicht schief. Die Atmung ist auf einer Seite noch nicht viel besser.
Eventuell braucht es hier noch Geduld.

Zum äußeren / plastischen Teil:

Die Nase erscheint von der Seite (wie gewünscht) kleiner. Durch das noch schiefe Septum sind die Nasenlöcher deutlich sichtbar uneben.
Krümmung der Nase wurde wohl leider nicht angegangen, kein Unterschied zu vorher..

Mit dem Ergebnis bislang leider sehr enttäuscht, ich werde es wohl in einem Jahr wiederholen müssen.

Ich mußte mich in der Karl Hansen Klinik einer Nebenhöhlen OP unterziehen.
Ich mußte um 7 Uhr da sein,und wurde um 8 Uhr 30 operiert.Ich muß ganz ehrlich sagen,ich habe mich vom ersten Moment auf Station B sehr wohl gefühlt.
Die Schwester und Pfleger waren alle sehr nett und haben sich auch Zeit für mich genommen.
Selbst die Ärzte waren sich nicht zu fein,jederzeit zu Grüßen und nett zu sein.
Als zweites muss ich das Essen loben,so lecker habe ich noch nie in einem Krankenhaus gegessen.
Das einzigste was es zu bemängeln gäbe wäre das Internet.Andauernd stürzt es ab .Sehr nervig.
Fazit,ich würde jederzeit wieder in die Karl Hansen Klinik gehen.
Vielen Dank für alles.

Ich wurde bereits mehrfach ab März 2021 ambulant in der Pneumologischen Ambulanz behandelt bzw. untersucht. Die einzelnen Abläufe sind sehr gut organisiert. Auch Fachbereichsübergreifend klappt die Abstimmung hervoragend. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Die Untersuchungen durch Herrn PD Dr. Karsten Schulze waren effektiv und führten zu einer eindeutigen Diagnose. Ich kann nur eine 100%ige Empfehlung für die Karl-Hansen Klinik aussprechen.

Sehr unfreundlicher Empfang in der Karl-Hansen-Klinik

Die Damen im Empfangsbereich fühlten sich sichtlich gestört bei ihrer Unterhaltung.
Keine Begrüssung, keine kompetente Beratung/Auskunft bezüglich der neuen "Impfstrasse"

Für Bali kein gutes Aushängeschild!

Meine Frau lag dort 4 Wochen auf der Intensivstation, danach noch ca. 4 Wochen stationär. Mit wenig Reha-Massnahmen. Davon 1 Woche auf eine andere Station ohne Reha-Massnahmen. Dort waren die Krankenschwestern aber in Ordnung und gaben sich sehr viel Mühe.
In diesem Krankenhaus arbeiten sehr viele Nachunternehmer, speziell auch auf der Intensivstation. Dort wurde meiner Frau auch Geld gestohlen. Das kann nur einer der Angestellten gewesen sei, da nur 1 Besucher zur gleichen Zeit zugelassen war.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

Ich war am 19.11.20 dort als Patient und war wie immer sehr zufrieden. Auch bin ich seidt 2015 Patient dort und das war mein Glück.Bis jetzt dürften dies bestimmt c.a 17 mal gewesen sein.Auch jetzt wieder die neue einstellung war wieder top. Ich schlafe danach besser.Die Stationsärztin und der neue Chefarzt sind Top sowie das Stationsteam auch.Selbst die Pandemie wurde von dem Team gut geschaft,dadurch war natürlich einiges eingeschränkt was durch freundliche Hilfsbereitschaft des Teams ausgeglichen wurde. Nur die Bettmatratze war unangenehm da sie durch gelegen war. Müsste mal erneuert werden. Nur die junge Dame in der Aufnahme war etwas aggressiv und abfällig weil man nicht die Maske über der Nase hatte. Wenn man ein Luftgerät hat was für die Dame sichtbar war und schlecht Luft bekommt ist das so. Aber ich war froh das ich dort aus der Aufnahme raus war. Über Freundlichkeit zu den Patienten müsste die junge Dame mal bei Mark Aurel nachlesen,( was ist es in sich selbst). Ich kann das Schlaflabor und die Klinik nur Empfehlen und komme gerne wieder. Denn bis heute hat es mir nur geholfen das ich dort war.Nochmals Danke für die kompetente Hilfe von der Ärztin und dem Team.

Patienten werden nicht regelmäßig gelagert!
Zudem werden Sie nicht richtig gepflegt.
Es wurde angeordnet Schutz Kleidung zutragen,da halten sich die Pfleger und Ärzte nicht dran!
Die Angehörigen müssen diese aber tragen.

Ich befand mich 3 Tage zur Abklärung eines unklaren Rundherde der Lunge. Trotz Corona Maßnahmen und der durch anderen Situation im Krankenhaus habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich kann nur sagen dass Chefarzt Dr. Schulze und Stationsärztin Fr. Dr Ceni sind Top. Dr Schulze super Spezialist und Fr Ceni einfühlsam und kompetent mit ihrer ruhigen Art. Alles Bestens und sehr zu empfehlen.

Ein tolles Krankenhaus. Das Personal bei der Aufnahme sehr freundlich und kompetent. Über alles wurde ich informiert. Kurze Wartezeiten. Untersuchung sehr gewissenhaft. Die Ärzte haben alles gut erklärt. Hatte zwei OP´s gehabt und liege zur Zeit noch auf der Station. Alle Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Obwohl viel zu tun ist hat jede doch zwei Minuten Zeit für ein Gespräch mit mir. Auch die tägliche Untersuchung von den Ärzten ist einfach Spitze. Immer ein neuer Arzt und doch sofort im Thema. Erklären alles mit Ruhe und einfachen Worten. Strahlen Ruhe und Zuversicht aus. Beantworten jede Frage ausführlich. Es ist fast so wie im Fernsehen bei der Sendung die Jungen Ärzte. Ich fühle mich hier eher im Hotel wie im Krankenhaus. Essen ist auch sehr gut.
Kann diese HNO Abteilung nur empfehlen.Selbst Fahrten zu Untersuchungen nach Paderborn klappten hervorragend. Musste mich um nichts kümmern.
Ein ganz großes DANKE SCHÖN das meine Krankheit, Tumor, von euch so gut in Vergessenheit geraten ist und ich mit Zuversicht nach vorne schauen kann.

Mein Sohn wurde im Altbau der Klinik untergebracht. Es sah dort aus, als wenn die Station ewig nicht genutzt worden wäre.....
Das Badezimmer hatte einen ekligen Duschvorhang an dem ein Büschel Haare klebte.....und war auch ansonsten schmutzig!
Er lag in einem Bett, von dem ich dachte, es gibt so eins nicht mehr.....Höhe mit Hebel per Hand zu verstellen.....
Der Fernseher funktionierte nicht.....mit dem Tablet war es unmöglich sich im Wlan einzuloggen....
Die Schwestern waren sehr unfreundlich!!
Mein Sohn wollte gerne noch ein 3. Eis nach seiner OP (Nasenscheidewand). Dies wurde von der Schwester mit der Begründung abgelehnt, dass das Eis vorrangig für "Mandel operierte" sei und er bereits 2 gehabt habe. Wir reden hier über winzige Eistöpfchen!
Nachdem ich gesagt habe, dass ich ihm etwas kaufen würde, hat er nach langem hin und her noch ein Töpfchen bekommen...danach aber nichts mehr.

Eine Angehörige wurde an einem Wochenende eingewiesen.Das Personal war sehr unfreundlich.Sorry,aber wenn ich keine Lust auf Wochenendarbeit habe suche ich mir einen anderen Beruf aus.Meine Angehörige konnte nichts mehr hören auf einem Ohr.Dementsprechend fiel auch der Hörtest aus.Behandelt wurde sie wie jemand der zu dumm ist zu drücken wenn was gehört wird.
Unterlagen des Notarztes samt Ultraschall waren vorhanden,es war also deutlich zu erkennen daß sich Wasser hinter dem Trommelfell befindet.
Sie wurde mit Antibiotika nach Hause geschickt und hat jetzt noch schlimmere Schmerzen als vorher.Traurig das Patienten nicht ernst genommen werden.Vielleicht sollten einige Mitarbeiter ihren Beruf dringend überdenken.
Ich habe selber lange in der Pflege gearbeitet.Waere ich so mit meinen Patienten umgegangen wäre ich sofort entlassen worden.

Mit unklaren Angaben über die Art der Unterbringung wurde ich in das 130 Euro teurere Zimmer der Komfortstation gelockt, was zur Zeit meines ca. 10 stündigen Klinikaufenthaltes (Gesamt-Rechnung über 1000 €) nicht einmal fertig eingerichtet war. Den (Chef-) Arzt lernte ich zum ersten Mal am Morgen nach der Behandlung kennen. Zur Sauerstoffbehandlung wurden offensichtlich ungeeignete Kunststoffschläuche benutzt, die Lösungsmittel abgaben und zusammen mit dem Gas einen unerträglichen Geruch verströmten. Diesbezügliche sofortige Reklamationen beim Behandlungspersonal wurden überhört, am Morgen danach vom Arzt und auch später von der Administration als Bagatelle abgetan. Die etwa 2-stündige Behandlung mit diesem Sauerstoffgemisch hat mir noch tagelang Beschwerden beim Atmen verursacht. Das Bad in der Komfortstation war nicht gründlich gereinigt. Das Frühstück unterschied sich in keiner Weise von dem anderer Patienten, hatte also keinerlei "Komfort"-Niveau. Meine Bitte, angesichts dieser Mängel von einer Berechnung des Komfort Zuschlags abzusehen, wurde von der Leitung der Administration in einem Telefongespräch mit dem Hinweis auf meine Unterschrift unter dem Behandlungsvertrag in brüsker Form abgelehnt und mir zusätzlich noch die Absicht unterstellt, bei der Abrechnung meine private KV betrügen zu wollen. Alle genannten Mängel wurden von dem Leiter der Administration abgetan und mir selbst zugerechnet. Zudem erklärte dieser Herr, dass die Behandlung nicht fortgesetzt werden könnte, weil die Klinik kein Vertrauen mehr in den Patienten (mich!) haben könne. Unter diesem Druck und im Interesse meiner Gesundheit habe ich die Behandlung in dieser Klinik abgebrochen. Ich bin 83 Jahre alt und habe schon viele Aufenthalte und Operationen in Kliniken mitgemacht. Dies ist das erste Mal, dass ich mich über eine Behandlung beschwere.

Ich war vom 6.1 bis zum 17.1.2020 in der Schmerzklinik wegen chronischen Schmerzen, die in den letzten 4 Jahren Ambulant Behandelt wurden durch Dr Schaten. Auf anraten von Dr Diederich war ich in dieser Zeit Stationär dort,ich fühlte mich dort vom ersten Tag an gut aufgehoben .Die Ärzte Frau Dr Kother und Herr Dr Wagner haben in den zwei Wochen, durch verschiedene Medikamente und Therapien meine Schmerz Probleme in den griff bekommen ein herzliches Dankeschön.(zu erwähnen sind die täglichen frei wählbaren visiten,auch am WE) Das Personal war immer sehr hilfreich,freundlich,besonders erwähnen muss ich Schwester Daniela ,die mit ihrer langjährigen Erfahrung,und so einer Freundlichkeit ein zusätzliches Stück zur Genesung beigetragen hat,auch Sauberkeit war top ,das Essen und auch die Therapien, bis auf die Psychologin waren alle in Ordnung.

Die Baumaßnahmen stören, aber das lässt sich nicht ändern.

Für ambulante Patienten und Besucher stehen leider viel zu wenige Parkplätze zur Verfügung.

Mit der medizinischen Betreuung bin ich sehr zufrieden, ebenso mit der entsprechenden Aufklärung.

Das Personal war freundlich und sehr umgänglich. Das ist besonders hervorzuheben, wenn man den Personalschlüssel deutscher Kliniken mal international vergleicht:
In Deutschland versorgt eine Krankenpflegerin auf der Intensivstation 4 Patienten. In Dänemark ist pro Pflegekraft nur 1 Patient zu versorgen. Dort ist die medizinische Versorgung kostenfrei und wird vom Staat getragen, bei uns in Deutschland ist das gesamte System gewinnorientiert ausgerichtet. Das erreicht man leichter, durch Einsparungen beim Pflegepersonal!

Im internationalen Ranking bei der medizinischen Versorgung landete Deutschland in einer Studie der EU bei 32 Teilnehmern auf Rang 29 - Dänemark auf Rang 2.
Wenn Deutschland also so extrem schlecht abschneidet, dann ist die Versorgung in der Karl-Hansen-Klinik vermutlich als ganz hervorragend zu bewerten.

Meine Frau war Langzeitpatienten und insgesamt 59 Tage in der Klinik (2 Wo. Intensivstation - 3 Wo. Weaningstation - 3 Wo. Frühreha.

Mit der neuen Intensivstation sollte auch das Pflegepersonal getauscht werden, sehr unfreundlich zu Patienten und Angehörigen. Dienst nach Vorschrift, mehr ist nicht drin.

Auf der Intensivstation ist das Personal sehr schlecht geschult, denn es lässt an Freundlichkeit zu wünschen übrig. Die Behandlung der Patienten und Angehörigen wird durch Dienst nach Vorschrift zur Nebensache. Mir wird immer wieder der Notruf weggenommen.

Die Ärzte sind sehr Kompetent und nett ganz im Gegensatz zu einigen der darunter Arbeitenden Menschen die wohl anscheinend den Beruf verfehlt haben und sich dadurch genervt fühlen wenn Patienten sich nicht wohl fühlen . Schlechte Laune wird gerne am Patienten ausgelassen .Intensivstation.

Trotz Absprache mit dem Arzt nur kurzer Besuch, Personal findet immer wieder Gründe um jemanden weg zuschicken. Ich habe das Gefühl, dass das Personal mehr zu sagen hat wie die Ärzte.Ausserdem lässt die Freundlichkeit vom Personal sehr zu wünschen übrig.
Intensivstation !!!

Sehr unfreundliche Mitarbeiter auf der Intensivstation, kein Rückruf trotz vorheriger Zusage. Alles in allem keine gute Adresse.

Ich war meinen Angehörigen auf der Station 3 b besuchen. Er ist zur Frühreha dort,auch wegen Schluckbeschwerden nach Intubation. Ich bin total erschüttert. Das Einzelzimmer hat vielleicht ca. 6 qm. 1 Bett, ein winziger Tisch, 1 Stuhl, 1 Fernseher. Das wars auch schon. Kein Bild oder irgendwas Freundliches. Das Zimmer sieht eher nach einem Abstellraum aus. Flüssigkost und Medikamente werden einfach ins Zimmer gestellt. Auf Nachfrage, ob dem Patieten nichts angereicht würde, da er sich ja wegen der Dysphagie verschlucken könnte und dies auch schon passiert sei und deswegen wieder ins künstliche Koma gelegt werden musste, kam zur Antwort: Das mache er allein und man habe keine Zeit und müsse jetzt weg und prompt war die Tür zu. Mein Angehöriger liegt seit 5 Monaten in verschiedenen Krankenhäusern und musste das Essen, eben wegen Schluckstörungen, unter Beobachtung angereicht bekommen. Ich bin davon ausgegangen, dass es dort weiter bergauf gehen würde aber ich habe den Eindruck, dass es ihm wieder viel schlechter geht. Ferner habe ich richtig Angst, weil ich soviel Schlechtes über gerade diese Station gelesen habe. Ich hoffe nur, dass sich noch Alles zum Guten wendet und der Zuständige Arzt eingreift. Das Patienten nach langen Klinikaufenthalten auch mal unmotiviert sind, finde ich verständlich aber gerade dann, sollte man doch einen solchen Patienten die bestmögliche Unterstützung und Motivation geben.

Die Ärztin heute war sehr nett und kompetent. Weiterhin hat sie die Oberärztin zusätzlich um Rat gefragt. Die Behandlung war einfühlsam und das war wirklich eine nette Atmosphäre. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.

Super Chefarzt und Pflegepersonal sie geht so auf die Patienten ein man ist da keine Nummer Therapien auch total klasse
Essen super war immer was dabei
Ich würde immer wieder zu ihnen kommen

Ich wurde während meiner Reha in der Martinusquelle am 23.07.2018 in die Karl-Hansen-Klinik überwiesen, weil ich auf die NIV eingestellt werden sollte.

Ich kam mit großer Angst vor der Maske in der Klinik an und hatte das erste Gespräch mit einer jungen Bereitschaftsärztin auf der Intensivstation. Ihr erzählte ich von meiner Angst. Doch sie drohte mir sofort, dass ich die Maske in der Nacht tragen müsste, wenn der Kohlendioxidgehalt in meinem Blut abends ansteigt. Wenn ich mich dagegen wehren würde, könnte ich damit rechnen, auf die Intensivstation zu kommen und invasiv beatmet werden müsste. Nach diesem Gespräch kam ich auf mein Zimmer, um kurz darauf festzustellen, dass ich auf der Infektionsabteilung war, obwohl ich keine ansteckende Krankheit hatte. Mir wurde gesagt, dass keine anderen Zimmer frei wären. Ein mulmiges Gefühl, dass ich mich vielleicht an Tuberkulose anstecken würde, blieb bei mir.

Abends wurde festgestellt, dass ich die Maske über Nacht tragen muss. Die Ärztin knallte mir diese, ohne Einweisung auf mein Gesicht. Ich bekam Panik, weil ich gegen den Luftstrom der Maske atmete. Sie setzte die Maske ab und verließ das Zimmer. Dann kam die Nachtschwester und wollte mir die Maske aufsetzen. Ich bat Sie darum, einen Moment bei mir zu bleiben, bis ich mich an die Maske gewöhnt hätte. Sie verneinte dies unfreundlich, weil sie keine Zeit dafür hätte. Dann kam die Ärztin wieder und behauptete dass ich die Maske ablehnen würde. Ich verneinte dies und teilte nochmals meine Angst mit. Erst dann erklärte sie mir die Maske ruhig und wie ich atmen soll.
Weiterhin wurden von einem kroatischen Pfleger mein Gewicht und Größe wegen schlechter Verständigung falsch für den Lungenfunktionstest weitergegeben, was fatal sein kann und zu guter letzt sollte ich eine Tablette einnehmen, die für meine Zimmernachbarin bestimmt war. Ich habe dem Chefarzt dieser Anteilung alles erzählt. Die Öffentlichkeit soll aber diese Missstände auch erfahren.

Ich war 12 Tage auf der HNO Station. Die Schwestern sowie die Ärzte waren allen total nett, super bemüht und sehr sehr kompetent. Wenn ich nochmal wegen mein Ohr irgend wo hin muss, würde ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Leider ist meine Taubheit geblieben aber man hat alles versucht und auch ausgelotet. Selbst in der Nachbehandlung in der Notaufnahme waren alle sehr bemüht. Ganz besonderen Dank gilt den 2 Damen unten beim Hörtest.
Außer den Sorgen die man dort hat, hatte ich immer sehr viel Spaß mit den Schwestern

Da unser Sohn nun leider schon fast Dauergast in der Karl Hansen Klinik ist möchten wir uns an dieser Stelle einmal ganz herzlich für die super Betreuung unseres Sohnes bedanken. Der Leidensweg von unserem Sohn begann schon leider im November 2017 wo wir das erste Mal die HNO Klinik Notfall-mäßig kennen lernten. Bis heute wo unser Sohn leider immer wieder Notfall mäßig behandelt werden musste kann ich nix Negatives über die HNO Abteilung berichten. Die Schwestern sind immer sehr zuvorkommend und freundlich gewesen. Ein ganz besonderes Lob möchte ich den Oberärzten entgegen bringen. Trotz der schwierigen Situation und Komplexen Angelegenheit bei unserem Sohn geben und gaben die Ärzte nie auf. Morgen steht wieder eine Operation bei unserem Sohn an, und wir wissen auch morgen wieder, das unser Sohn in guten Händen ist. Wir hoffen alle mit den Ärzten und Schwestern das die OP morgen die letzte für unseren Sohn sein wird. Wir können und werden diese Klinik nur weiter empfehlen. Liebe Grüße
an dieser Stelle nochmals an das gesamte Team der HNO Abteilung ;-).

Sehr kompetente Ärzte und Krankenschwestern.
In der Nacht v. 11.08.18 auf den 12.08.18, befand sich auf der Schmerzstation keine Nachtwache. Ein Patient schellte gegen 21:50 Uhr.
Erst um ca. 22:15 Uhr kam von der HNO Station eine Schwester und schaute nach.
Wenn das ein Notfall gewesen wäre, wie Schlaganfall oder Herzinfakt, wäre es wohl zu spät gewesen. Ich bin der Meinung, dass alle Stationen mit Nachtwachen besetzt werden sollen.
Da wird am verkehrten Ende gespart.

Ich war vom 19.06.2018 bis zum 02.07 2018 Patient bei meinem Arzt hier und seinen Kollegen und bin sehr zufrieden. Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich und fachlich kompetent. Der Ansatz neben der Schmerztherapie auch Physio, Krankengymnastik, Massagen etc. in den täglichen Ablauf einzubauen ist sehr gut und die ärztliche Betreuung ist vorbildlich. Persönliche Visite an sieben Tagen in der Woche ohne zeitlichen Druck habe ich vorher noch nie erlebt. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Nach einer Schweinegrippe im April 2018 ried man mir zu einer Frührehaha in der Karl Hansen Klinik nach Bad Lippspringe zu gehen um Kräfte zu bekommen.Diesen Rat nahm ich an und im Mai reiste ich voller Hoffnung dort hin. Dort angekommen wurde von allen möglichen Personen überfallen ohne das ich richtig ankommen konnte. Die Zimmer auf der der Station sind so klein das man rückwärts rein gehen muss weil man sich nicht umdrehen kann. Es gibt kein Stuhl kein Tisch wo man sich mal hinsetzen kann.Das Bad sah aus als wenn es schon lange nicht mehr benutzt wurde.Es was einfach nur dreckig.Von dem was mir alles an therapien versprochen wurde ist fast nichts eingehalten worden. Im Gegenteil die Kräfte die ich vorher hatte wurden mir dort wieder genommen.Ich habe die ersten fünf Nächte kein Auge zu getan weil mein Zimmerkolege mit Licht schlafen musste und bei der Hitze durfte auch das Fenster nicht geöffnet werden.Unmöglich finde ich.
Meine Kräfte wurden immer weniger so das ich sehr viel gelegen habe. Jeden Tag gab es neue Medikamente aber informationen gab es nicht.Beim Atmen wurden die Geräusche immer lauter,aber es wurde gesagt da ist nichts. Mein Zustand und meine Kräfte wurden immer schlechter. Als ich an einem Sonntagmittag nach einem Arzt fragte weil ich Schmerzen hatte kam dieser kurz vor Mitternacht mit den Worten "Wir sind hier ein Krankenhaus und kein Hotel". Ursache dieser Schmerzen sollte die Galle sein. Was sich im nachherein als falsch rausstellte nämlich beim CT wurde nichts festgestellt. Auf meine Frage warum ich keine Thrombosespritzen bekomme habe ich bis heute keine Antwort bekommen, sondern eine Lungenimboly die mich fast das Leben gekostet
hätte. Für mich steht fest die Entscheidung in die Karl Hansen Klinik zu gehen war ein Fehler denn dort wird man krank gemacht und nicht gesund. Besonders auf der Station 3B. Bedanken möchte ich mich auch bei den jenigen die meine Kleildung in Säcke gestopft haben zusammen mit den Badutensilien alles hinüber.
Danke

Mein Vater sollte in die Carl Hanssen Klinik, um ihn von der Beatmung
zu entwöhnen. Es ging ihm ganz gut, als er dort ankam.
Zuerst kam er auf die Weanningstation, er verbrachte die ganze Zeit im Bett, wurde nicht einmal in den Stuhl gesetzt. Obwohl das für die Lunge sehr zum Vorteil gewesen wäre. Nach Anfrage diesbezüglich, bekam man keine Antwort.
Von dem vielen Liegen bekam er ein Hämatom, musste in einem anderen Krankenhaus operiert werden. Die OP hatte er gut überstanden. Dann wieder zurück in die Carl Hanssen Klinik. Schon ging es mit den Infekten wieder los.
Danach kam er auf einmal in den 3. Stock, zur Vor-Reha, es hieß das wäre eine Verbesserung.
Er bekam auf einmal eine Lungenentzündung mit Sepsis, musste auf die Intensivstation, ins künstliche Koma.

Dort verbrachte er ca. 1 Woche. Als Angehöriger bekommt man dort von den Ärzten absolut keine Unterstützung, man wird völlig alleine gelassen in dieser angstvollen Zeit.

Mein Vater verstarb leider, es hieß alle Organe sind kaputt.

Ich kann es mir nicht verzeihen, das ich zugestimmt habe, ihn in diese Klinik gehen zu lassen.
Als Pflegebedürftiger ist man dort verlassen.

Auf der 3. Etage hatte man von der Ärztin den Eindruck, das sie überhaupt keine Ahnung hatte.

Meine Mutter hat vom 13.03. - 18.04.2018 in dieser Klinik gelegen. Zunächst auf „normaler“ Station, dann der Intensivstation, im Anschluss auf der Weaningstation und zuletzt auf der Frühreha. Sie kam von der Rehaklinik in die KHK, da sie an eine Schlafmaske gewöhnt werden sollte. Die Rehaklinik hat meiner Mutter damit das Leben gerettet! Wir sind dieser Klinik und der Karl-Hansen-Klinik unglaublich dankbar für ihr schnelles und umsichtiges Handeln und die Menschlichkeit und unglaubliche Empathie.
Ihr Zustand verschlechterte sich leider derart, dass sie am 15.03. intubiert und ins künstliche Koma gelegt werden musste. Für sie und auch für uns Angehörige eine unglaublich belastende und angst beladene Situation, da wir ca.180 km von der Klinik entfernt leben.

Das Team der Intensivstation hat mich in den Tagen, die ich dort verweilen konnte immer und jederzeit in Kenntnis gesetzt über die aktuelle Situation und die weiteren Schritte; Fragen wurden mit einer großen Geduld umfassend beantwortet. Auch in den darauf folgenden Tagen, an denen ich mich lediglich telefonisch erkundigen konnte, wurde mir umfassend und freundlich Auskunft gegeben. In den vorherigen Rezensionen habe ich lesen können, dass die, teilweise rudimentären Deutschkenntnisse der Ärzte mokiert wurden. Ja, nicht jeder Arzt/jede Ärztin nennt Deutsch als Muttersprache. Ja, manchmal ist die Kommunikation etwas schwieriger. Aber das Engagement für den Patienten leidet nicht darunter und das ist das einzig Wichtige in einer solchen Situation. Jeder Arzt, mit dem ich in diesen Tagen gesprochen habe, war freundlich und zugewandt und nahm sich Zeit, Fragen zu beantworten.

Durch die Krankheiten meiner Eltern habe ich viele Krankenhäuser kennen gelernt. In keinem habe ich ein solch natürlich freundliches, engagiertes und zugewandtes Personal angetroffen.

Als meine Mutter nach ca. zweiwöchigem Koma/Dämmerschlaf „zu sich kam“, ging es rapide bergauf mit ihren kognitiven Fähigkeiten. Die Entwöhnung von der Beatmung erfolgte dann auf der Weaningstation. Jeder noch so kleine Fortschritt wurde mit Freude durch das Personal aufgenommen. Die letzten 1 ½ Wochen hat sie auf der Frühreha verbracht und wurde fit gemacht, um die Zeit bis zu ihrer AHB daheim verbringen zu können. Die weiteren, regelmäßigen Nachsorgen wird sie wieder in der KHK verbringen.


Tausend Dank allen Beteiligten!!!

MEINE MUTTER 90, die niemals davor bei einem Arzt war,und mit uns lebte. Zwei Tage bevor sie in derKH klinik vom 04.04 04.18 auf den 05.04.18 stationär war, ist sie noch mit dem Rollator drinnen und draußen gelaufen, selbständig zur Toilette gegangen, und sie wollte absolut nicht in ein Krankenhaus. Das hat sie auch dem Arzt gesagt und obwohl sie ganz normal sprach hat der einweisen Arzt sie als dement bezeichnet. Diese Diagnose wurde von den Ärzten in der KHK einfach übernommen. Ohne das es durch ein Test oder Psychiater geprüft wurde. Nach dem Motto ALT=DEMENT. Danach wurde sie überzeugt bzgl. Weitere Untersuchungen und Eventuelle Lungenpunktion bis Freitag den 06.04.18 stationär zu bleiben. Das wurde ihr versprochen mit Handschlag des Arztes. Patientenverfügung wurde VORGELEGT.WOLLTE ZU HAUSE STERBEN,alsBevollmächtigte Tochter SAGTE ich auch man solle mich über jede Anordnung, Therapie, Unruhe etc. Sofort benachrichtigen. Und das meine Mutter ihr gesamtes Leben keine Medikamente genommen hatte. Es wurde mir zugesagt das sie ohne meine Zustimmung insbesondere keine Psychofarmaker, bekomme. Meine Mutter redete vernünftig und überhaupt nicht dement. Das wissen auch die Ärzte die dabei waren. Ich saß noch lange mit meiner Mutter auf Station sie erzählte von der Familie, sie wusste was für ein Tag es war, wo sie war, wann sie geboren ist etc. Ich arbeite selber seit 25 Jahre in der Geronto PSYCHIATRIE. Sie sollte ein Katheter bekommen obwohl sie nicht inkontinent ist. Ich musste auf Station diskutieren um einen Toiletten Stuhl zu bekommen.keiner hat sich gekümmert ob sie genügend trinkt. In meiner Abwesenheit gab man ihr verschiedene Medikamente die auch den Blutdruck senken obwohl110/57?? .Mit der Begründung unruhig bekam sie Melperon. Als ich nach 3 St. Wiederkam lag sie im Kot, Bettgitter hoch, melperon abgeschossen, ALLEINE im ZIMMER.ICH WuRDE NICHT INFORMIERT.deshalb NACH IHREM WUNSCH NAHM ICH SIE zurück NACH HAUSE WO SIE IM KREISE DER FAMILIE Starb.

Bin als Notfall mit beidseitigem Gleichgewichtsausfall nach Gentamicingabe bei Morbus Meniere in die Klinik gekommen. Bin sehr lieb u fürsorglich umsorgt worden. Nach 2-3 Tagen ging es mir auch direkt schon besser. Auffallend gute Stimmung untereinander im Team auf der Station A der HNO Abteilung. Hatte auf Nachfrage auch direkt an dem Tag ein wirklich gutes u langes Gespräch mit dem zuständigen Oberarzt. Bin sehr gut aufgeklärt u bestmöglich therapiert nach Hause gegangen. Ich möchte mich von Herzen bedanken u kann diese Abteilung uneingeschränkt jedem nur empfehlen. Zudem ein unglaublich gutes u abwechslungsreich Essen. Auch das Zimmer ist täglich sehr gründlich gereinigt worden. Alles zusammen ein ganz ganz tolles Team aus Ärzten, Pflegepersonal und allen Weiteren, die dazu gehören.Nach mehreren Klinikaufenthalten in den letzten Jahren der positivste von allen.Danke dafür.

Ich hatte letztes Jahr einen Zungentumor. Leider haben die Ärzte statt eines ct´s zu machen um zu sehen was alles betroffen ist einfach auf gut glück raus geschnitten. Jetzt haben die mir so vieles gesunde Lymphknoten raus genommen und auch eine gesunde Speicheldrüse das ich dank denen mein leben lang Probleme haben werde. Ich danke euch für die Inkompetenz und werde den Laden mit Sicherheit nicht weiter empfelen geschweige denn Empfelen. Da Sie eh negative Beiträge löscht um gut da zu stehen. Werde ich dies auf mehreren Portalen auch darstellen.

Ich war Ende August in der Karl Hansen. Da ich einen sehr großen Abzess am Lymphknoten hatte, mußte sehr schnell operiert werden.
Der Diensthabende Chirurg hat sogar die op vorverlegt auf den Samstag, weil er nicht mehr bis Montags warten wollte. Er hat mich vor der op sehr gut informiert und nach der op auch nachgefragt, wie es mir geht. Auch das Team im op war sehr nett. Die Narkoseärztin war spitzenmäßig ..geballte Erfahrung wie man mit Patienten umgehen muß.
Das Pflegeteam auf Station sehr nett und fürsorglich.
Da meine Lymphknoten mich aber nicht in Ruhe lassen, werde uch dort wieder vorstellig.

Nach absoluter Zufriedenheit bei der ersten OP war klar, dass auch die zweite OP nur hier erfolgen durfte.

Zu Recht. Eine absolute Spitzenklinik, was die Freundlichkeit und Kompetenz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbelangt. Baulich wird kräftig investiert, damit auch das äußere Erscheinungsbild mit der Leistung mit halten kann.

Ich bin als Notfall hier rein gekommen. Sehr starke Ohrenentzündung. Die Aufnahme hat sehr lange gedauert und leider erst sehr spät etwas gegen die Schmerzen bekommen. Der Arzt an sich sehr vorsichtig und nett. Gute Behandlung durch Ärzte und Schwestern. Nach drei Tagen leider der Schock das mein Gesicht richtig geschwollen und dick war. Gegen die Schwellung schnell etwas bekommen.Allerdings danach wurde die Gesichtshälfte taub und rief eine Schwester. Die Dame war sehr unhöflich und meinte nur ob ich mir tagsüber auch solche Geschichten ausdenken würde.Die Ärztin die gerufen wurde, war auch sehr unhöflich und meinte sowas auch. Bin sehr sauer darüber und wollte schon gehen. Die Vernunft hat gesiegt. Möchte dennoch gerne das man diese Personen das mitteilet.Wo kann man sich noch beschweren?

Mir wurden am 21.11.17 die Mandeln herausgenommen.Da ich 2 Jahre lang alle 4 Wochen Antibiotika nehmen musste.Ich wurde bei der Voruntersuchung sehr gut untersucht und es wurde sich Zeit genommen,mir wurde alles ganz genau erklärt.Aufgrund meiner großen Angst an einer Narkose zu (sterben!),habe ich 2 Jahre lang gezögert!Die Chefärztin der Anästhesie hat mir meine Ängste genommen und trotzdem kamen mir im OP Tränen und sofort kamen Anästhesisten und brachten mich sowas von zum lachen ich hätte diesen Mann umarmen können er sagte was er machte und wartete bis ich bereit sei und er versprach mir,dass ich überlebe! Danke danke danke an die Anästhesisten!! Und der Arzt der mich untersuchte hat mich dann auch operiert alles super! Er kam in mein Zimmer und schaute nochmal nach mir auch da großes Dankeschön!Egal wie klein die Zimmer sind, wie das Essen schmeckt oder oder,man sollte nicht vergessen das es kein Hotel ist! Ich bin sehr zufrieden und nun 4 Wochen später ist alles super verheilt ohne Nachblutungen!Egal was ander sagen,ich fand die Schmerzen nicht schlimm!Brauchte wenig Schmerzmittel und konnte immer essen und trinken!Es gibt schlimmeres! Danke auch an die Station C. Waren alle immer freundlich! Würde diese Klinik immer wieder wählen!

Mir wurde am 17.10.17 ein Tumor an der Ohrspeicheldrüse entfernt.Die Betreuung durch die Ärzte und Schwestern auf der Station HNO/A war sehr gut.Auch die vorstationären Untersuchungen waren alle ohne große Wartezeiten. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ambulante OP mit Unterbringung auf Stat. A.
Von Amfang bis Ende trotz sehr voller Station liebevolle und umsichtige Betreuung durch die Pflege, insbesondere die vorbereitende Medikation auf die Narkose wurde zeitgerecht gegeben. Die betreuenden Ärzte Frau Böcker aus der Anästhesie als auch Herr Dörre aus der HNO waren umsichtig und erläuterten alles Wichtige trotz kleinem Routineeingriff ausführlich. Auch die Stationsärztin der Station A erklärte ausführlich, worauf nach der Operation zu achten wäre.
Der kleinen Patientin ging es sehr rasch schon sehr gut.
Vielen Dank allen Beteiligten hierfür!

War vom 13.10. bis zum 07.11. in stationärer Behandlung. Habe mich vom Ärzteteam bis zum Pflegepersonal sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonderen Dank an die Schwestern der Station C und A die immer freundlich und nett waren.

Ich war im Oktober 2017 zur ambulanten Vorstellung, vorstationären Aufnahme und anschließend stationärer OP.
Ein etwas angestaubtes Gebäude aber:
1.Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter
2.Klar strukturierte und transparente Arbeitsabläufe
3. Sehr gutes Ergebnis.
4. Ein großes Lob auch der Anästhesie. Die wird beim Loben gerne vergessen. Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiterinnen, toller Service (geheizte Decke im OP), sehr gute Nachsorge

Mangelnde HYGIENE
Pflegepersonal spricht kaum deutsch
Die Kommunikation ist mangelhaft
Pflegepersonal ist inkompetent
Krankenhaus ist unhygienisch
Kaum den arzt gesehen
Schlecht behandelt
ICH WERDE DEFINITIV NIE WIEDER HIER HIN KOMMEN UND WERDE ALLE BEKANNTEN UND FAMILIEN DIESE KLINIK ABRATEN

War vom 22.9. bis zum 25.9.17 in der HNO-Klinik
Besser hätte ich es nicht treffen können, denn es hat alles gepasst.

Die Narkoseärztin, der Oberarzt, die Stationsärzte und natürlich der Operateur sind kompetent, freundlich und hilfsbereit.

Das Pflegepersonal auf der Station C ist super nett, zuvorkommend und ist auf alle Wünsche eingegangen.

Die Zimmer sind sauber, das Essen ist gut.

Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt. Vielen Dank!!!

Die Klinik kann ich nur weiter empfehlen.

Negativ ist mir vor allen Dingen das Zeitmanagement aufgefallen. Egal ob man einen Termin in der Ambulanz hat oder stationär aufgenommen werden soll, man wartet zum Teil stundenlang.
Fachlich gab es bei meiner letzten Behandlung (und auch denen davor) nichts auszusetzen.
Als Privatpatient in stationärer Behandlung vom 12. bis 14.07.2017 habe ich mich allerdings nicht wohl gefühlt! Das Zimmer war winzig ohne jeden Komfort, das Bett war noch nicht einmal elektrisch verstellbar, zur Visite muß man zum Arztzimmer hintippeln. Dafür jeden Tag fast 100,00 € Aufpreis ist unverschämt! Es kann nicht sein, daß für einen Privatpatienten mit Einzelzimmer einfach nur ein zweites Bett aus dem Zimmer geschoben wird!
Das kenne ich aus anderen Krankenhäusern deutlich besser.
Ich wüßte auch nicht, daß ich den Chefarzt zu Gesicht bekommen hätte, zumindest hat er sich mir nicht vorgestellt.

Aufendhalt v 9bis 11 Juli
Es war alles einsame Spitze
Bin ein völlig ausgetauschter Mensch
Schlafe nun mit der Maske wieder super
Danke an das ganze Team
War beeindruckt von der Freundlichkeit und v ganzen Umfeld
Ein besonderer Dank an Schwester Meilenbrock
Nachtwache ist bestimmt nicht immer schön aber so eine Freundlichkeit und ruhige Ausstrahlung erlebt man selten
Allen vielen vielen Dank
Euer Team ist zu empfehlen

Hallo ich bin am 26.06.2017 in der Klinik operiert worden. Anfangs war ich etwas skeptisch wegen der bewertung bereue es jedoch nicht. Die OP ist gut verlaufen Schmerzen hatte ich schon, aber es war auszuhalten. Die Narbe ist etwas grösser als ich dachte finde es allerdings nicht so schlimm. Die Klinik ist sauber, die Mitarbeiter auf Station c sind freundlich, man wird gut behandelt was will man mehr. Der Arzt der mich nach der op behandelt hat war echt super Großes lob.Ich würde jederzeit wieder hier her kommen. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen, man sollte aber wissen das man im krankenhaus liegt und nicht im hotel. Einige bewerten das Essen und die Atmosphäre der Zimmer, das kann ich nicht Verstehen. Ich kann guten gewissen ein positives Feedback geben. Vielen Dank für alles.

Ich war im August 2016 zur Septum-OP in der Karl-Hansen-Klinik. Voruntersuchung, Aufnahme, Diagnostik, Labor war alles gut strukturiert und ging recht flott. Hier und da ein bisschen Wartezeit auf die man aber im Einladungsschreiben ausdrücklich hingewiesen wird.
Am Tag der OP bin ich um ca 7.00Uhr dagewesen und bin ditekt für die Operation fertiggemacht worden. Hat alles zügig geklappt. Die Operation selber ist auch geglückt ;)
Die Menschen in der Klinik sind sehr freundlich und bemüht, handeln bei Problemen sehr schnell und hören zu und nehmen einen ernst.
Sehr störend war sehr Baulärm besonders nach der Vollnarkose. Mittlerweile müsste das Gröbste beim Umbau geschafft sein. Das Essen ist ok - es ist eben ein Krankenhaus und kein Sternerestaurant

Mein Mann lag nach langer schwerer Krankheit, auf der Weaningstaion. Die Abgewöhung von der Beatmung klappte mehr schlecht als Recht.Das Pflegepersonal war sehr positiv eingestimmt, es baute uns immer wieder auf, auch es mal bergab ging oder still stand.
Die medizinische Versorgung war jedoch unmöglich. Assistenzärzte die sprachlich nicht zu verstehen waren und auch selbst nichts verstanden. Ein arroganter Chefarzt, der über alles entscheidete, egal was mein Mann oder ich wollten.
Irgendwann hieß es dann, dass mein Mann entlassen werden soll, obwohl noch gar nicht sicher war wie, wo, was und überhaupt, Hauptsache weg.Ich hatte das Gefühl es geht nur ums Geld,was mein Mann wohl nicht mehr einbrachte.
Der Chefarzt hatte schon bereits geplant wie alles ablaufen soll. Für uns eine unzumutbare Situation. Wir fühlten uns überrumpelt und "rausgeschmissen".
Der Chefarzt verwies mich an diese fragwürdige Chefin vom "Sozialdienst",der gar keiner ist. Diese Frau blies ins selbe Horn wie der Chefarzt. Es war alles geplant, doch keiner früh uns. Diese Frau vom Sozialdienst setze mich unter Druck und zwang mich innerhalb eines Tages mich für die "weitere Versorgung",wie sie es nannte, zu entscheiden.
Mit Hilfe meiner Kinder haben wir uns gewehrt, und meinen Mann in eine andere Klinik verlegen lassen. Nun ist er zu Hause uns benötigt keine Beatmung mehr.
Wenn ich diesem arroganten Chefarzt geglaubt hätte, wäre mein Mann heute nicht in diesem Zustand.

Normalerweise lese ich gern Berichte und Bewertungen, diese ist jedoch meine erste eigene....

Mit relativ schlechter Laune und wenig Hoffnung auf Besserung habe ich mich Mittwochs Abends auf der Station angemeldet. Hier fiel mir direkt die Freundlichkeit der Schwestern auf. Höflich zeigte man mir mein Zimmer und erläuterte mir den weiteren Verlauf der kommenden Tage mit zugehörigen Untersuchungen.

Nach diversen Untersuchungen und absolut kompetenter Beratung durch meine Ärztin bin ich bereits am Freitag wieder entlassen worden.

Vor 2 Jahren war ich bereits in Einer anderen Klinik; ich habe mich dort zu keinem Fall gut beraten gefühlt.

In Bad Lippspringe war das deutlich anderes. Selbst die grimmig drein blickende Putzfrau war nach Ansprache super nett.

Glücklich, super beraten und mit super Laune habe ich meine Heimreise angetreten. Wirklich Klasse!

Meine Erfahrung auf der Station A / HNO sind sehr positiv. Alle Mitarbeiter sind motiviert und gehen auf den Patienten jederzeit freundlich und kompetent ein. Dadurch helfen Sie den Heilungsprozess zu forcieren. Die Versorgung mit allen Dingen ist gewährleistet und qualitativ in Ordnung / gut, z.B. Essenversorgung, Trinkwasserversorgung, medizinisches Material, Medikamente. Handtücher kann man auch mitbringen, andere Kleinigkeiten, die man haben will, ebenso. Es herrscht ein sehr hoher Andrang an ambulanten und stationären Patienten, deshalb kommt es bei Vorgesprächen und Aufnahme zu längeren Wartezeiten. Das ist zäh, aber geht vorbei. Die Narkoseärztin , der Oberarzt, die Stationsärzte und natürlich der Operateur sind top. Das Ergebnis finde ich ebenfalls bisher sehr gut, ich habe noch nie so gut Luft durch meine Nase bekommen. Es ist aber erst 10 Tage her und ich befinde mich noch im Heilungsprozess. Aus meiner Sicht ist die Klinik sehr empfehlenswert.

Anfang Feb Dauernasenbluten abends . Vermutlich ausgelöst durch Bluttverdünner Edoxaban. Mir wurde sehr schnell geholfen.Ich hatte sehr viel Angst. Schwester so wie der Arzt waren sehr freundlich auf Station.


Dann Mitte März So . Ohrenschmerzen .Es war wie Watte oder Papier knistern imOhr. Dachte erst . Ich schaffe es bis Montag morgen. Das Ohr machte mich aber irre.War gegen 9 uhr da . Um halb 12 endlich ein Arzt in Sicht. Es war nur Ohrenschmalz was mich fürchterlich geärgert hat. Aber woher soll ich als Laie
denn wissen was ist da in meinem Ohr los ? Der Arzt sehr genervt . Sie sind kein Notfall. Gehen Sie regelmäßig zum HNO.Arzt.
Ich wünsche euch allen ein friedliches miteinander und einwenig mehr Verständnis für einen Patienten der am verzweifeln war.

Nach fast 40 Jahren war ich wiederum als Begleitung in der Klinik, in der sich auch wirklich nichts zeitgemäß positiv verändert hat oder erneuert wurde. Hier einige Stichpunkte:

Termintreue = 0. Die OP sollte um 9:00h sein, Patient wurde geholt um 13:15H und war auf dem Zimmer um 16:30h.

Sauberkeit = Man möchte nichts anfassen, Türen haben schwarze Finger, Spülkasten nur halb eingeputzt, ebenso die Lichtschalter, auf dem Boden lagen schon am Morgen Papierschnipsel

Raumklima = Heizung lief vom Morgen bis Abend, das Zimmer war nur auszuhalten mit Mantel und sporadischer Bewegung. Patient kam aus dem OP mit zusätzlichem Biberbetttuch und 2 Decken!

Fürsorge nach OP = Nach 2 Stunden kam eine Schwester zum Blutdruckmessen und Abendessen austeilen. Also auch = 0. Bei Einzelbelegung des Zimmers sehr fragwürdig.

weitere Fürsorge = Patienten müssen zur Visite ins Arztzimmer laufen (?)

Doch das Heftigste war die Unfreundlichkeit. Als
nach stundenlanger Warterei "mein" Patient zur OP geholt wurde, war er trotz wirkender Beruhigungstablette noch in der Lage zu scherzen. Die Schwester reagierte darauf mit den harschen Worten:" Ich habe keine Lust auf Scherze, ich muß hier meinen Job machen." Da ich darauf antwortete, ließ sie es ihren Patienten noch auf dem Weg zum OP spüren.
DAS GEHT NICHT!
Das ganze Dilemma tut mir deswegen besonders leid, da ich aufgrund der 40 Jahre zurückliegenden guten Erfahrung diese Klinik empfohlen hatte. Das würde ich nicht nochmal tun!

Aufgrund der vielen positiven Bewertungen haben wir uns dazu entschieden die Behandlung meines Partners in dieser Klinik machen zu lassen.
Ein Klinikaufenthalt ist sicher nie schön aber hier wurde man fast schon unwürdig behandelt!
Montags zur Voruntersuchung...7 1/2 Stunden insgesamt, wovon wir 6 mit Wartezeit verbracht haben.
Nächster Tag Op für ca 9h angesetzt.
Um 13.15h ging es dann endlich los nachdem wir mehrmals gefragt haben. Wie kann die Planung so schlecht sein? Es gibt doch keine Notfallpatienten?

Die Härte war allerdings teils das Personal, unfreundlich, unhöflich und anmassend.
Besonders Schwester Y. ist mehrfach negativ aufgefallen mit Ihrer unmöglichen Art.
Keine Schwester hat das Recht einen Patienten anzuschreien oder gar ihn ohne Grund anzufassen!!!! Ich frage mich wirklich, wie extrem hilfebedürftige Menschen von Ihr behandelt werden, die sich vielleicht nicht zur Wehr setzen können.

Als Patient, der frisch operiert wurde, hatte man fast Angst überhaupt um Hilfe zu bitten.
Visite im Zimmer ist hier auch nicht üblich...
Auch für die Mineralwasserversorgung war man weitestgehend selbst zuständig.

Das Zimmer insgesamt war sehr kalt obwohl das Thermostat der Heizung auf 5 stand.
Der Baustellenlärm war lästig aber wohl nicht zu vermeiden.

Die Ärzte waren immer freundlich die Schwestern sollten sich daran ein Beispiel nehmen.

Wir kommen definitiv nicht wieder!

13.10.2016: lange Untersuchung, inkl. Geruchstests usw.
Diagnose vom einweisenden HNO Arzt bestätigt: Nasenscheidewand verengt.
08.02.2017: Voruntersuchungen. ALLE Ärzte INKL. Oberarzt!!! der Anestesie untersuchen mich. 8 STD!!! Alles GRÜN. Termin für den 09.02.2017.
09.02.2017: Ich komme um 7 Uhr nüchtern an, um 9:25 Uhr bekomme die die "Op Tabelette" und soll mich fertig machen (OP-Kleidung anziehen).
14 Uhr: die Stationsärztin kommt rein und meint: "Sie werden nicht operiert, bitte sprechen Sie mit Dr. XXX" (Chefarzt Anestesie).
Der Sagt zu mir: "Sie sind zu dick, Sie wissen nicht was sie essen, das Fett drückt auf Ihre Nase. Nehmen sie ab dann haben Sie keine Problem mehr".
Unfassbar.
Ich sage zu ihm: mein HNO Arzt, 3 Assistenzärzte (vom 13.10. und 08.02.) sowie ein Oberarzt habe alle die gleiche Diagnose gestellt: Nasenscheidewand. Gewichtsunabhängig.

Der Chefarzt war für kein Argument zu haben.
Ergo > Entlassung.

Unfassbar.

Einfach unfassbar. Mein Frau hat sich extra Urlaub genommen und ich habe allen möglichen Leuten gesagt das ich ins KH muss.

Zu den Mitarbeitern rund um ist zu sagen das diese aus meiner Sicht durchweg freundlich waren und kompetent wirkten. (Mit außnahme des chefarztes Anestesie wohlgemerkt)

LKW Fahrer müssen regelmäßig Ihre Eignung nachweisen, vielleicht sollen das Ärzte ab 60 auch tun.

Ich war dank einer OP ca eine Woche Patientin in der Karl Hansen Klinik und habe mich vom Ärzteteam bis zum Pflegepersonal sehr gut aufgehoben gefühlt. Professionalität und Freundlichkeit waren immer gegeben. Vielen Dank!