Schlafapnoe
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Schlafapnoe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr angenehm
Hospitalstraße 6
53567 Asbach
Rheinland-Pfalz
Sehr angenehm
Sehr freundliche Aufnahme, motiviertes Personal.
War schon einige Male in der Klinik, da ich schon seit 30 Jahren MS habe. Dr. Pölau und das gesamte Team stehen immer hinter mir. Die Pflege macht alles möglich, soweit es möglich ist. Der Aufenthalt tut mir immer gut. Das Schwimmbad ist super klasse und man kann sich super erholen. Bin froh, dass es solche Kliniken noch gibt und ich die Möglichkeit habe, dort die Hilfe zu bekommen, die meine MS mir zuläßt.
Ich wurde vom 07.09.2023 bis 15.09.2023 wegen einer schwergradigen Blutzuckerentgleisung in Asbach auf Station Vier behandelt und gleichzeitig auf zwei neue Insulinsorten innerhalb dieser Zeit sehr gut eingestellt. Das hat vorher nach einer jetzt 41 jährigen Diabeteskarriere noch niemand geschafft. Das hervorragende Ärzteteam hat es geschafft. Das gesamte Pflegepersonal dieser Station hat mir wirklich jeden Wunsch von den Augen abgelesen, war stets höflich und zuvorkommend zu mir.Hierfür ein besonders herzliches Dankeschön. Das Essen war dort sehr gut.Mein Frühstück sowie mein Abendessen durfte ich mir selbst zusammenstellen und hatte so auch morgens zwei Kannen Kaffe und zwei Brötchen. Das Mittagessen war immer gut. Das war in anderen Krankenhäusern nie möglich gewesen. Ein Dankeschön an die sehr gute Küche dort. Die Klinik ist auch sehr Raucherfreundlich. So hat mein Stationsarzt sogar auf dem schönen, offenen und windgeschützten Raucherbalkon Visite gemacht und die Schwestern haben mir dort auch öfters Blut zur Blutzuckerbestimmung abgenommen.
Ich war während meines Aufenthaltes dort sehr zufrieden. Falls ich nocheinmal wegen Typ I Diabetes ins Krankenhaus muß, dann nur nach Asbach in dieses ausgezeichnete Krankenhaus.
Mit herzlichen Grüßen an das Ärzteteam und dem gesamten Pflegepersonal, Stefan Seipl
Termin wegen Schlafapnoe vom 17.08.2023 auf den 18.08.2023
Keine Wartezeit
Termineinhaltung
Freundlicher Empfang /Counter
Freundliche und hilfsbereite Schwestern
Nette kompetente Ärztin
Interessiert sich für Ihre Patienten und erklärt das Untersuchungsergebnis
Bietet jederzeit weitere telefonische Unterstützung an ( mit eventuell weiteren Untersuchungsterminen )
Fazit:
sehr gut eingespieltes freundliches, am Patienten interessiertes Team, das ich wärmstens weiter empfehlen kann
um es kurz zu machen:
am frühen Morgen wurde ich von der Rettung in der Notaufnahme in Asbach eingeliefert.
Überaus sorgfältig wurde ich dort über einige Stunden erstversorgt und meine Symptome hinterfragt.
Dabei fühlte ich mich sofort sicher und gut aufgehoben.
Nachdem auch ein sehr freundlicher Chefarzt (Dr. Weyer) mich sehr besorgt diagnostizierte, erlebte ich sehr zugewandte und hilfreiche Pfleger/innen auf der Intensivstation, die mir ein sehr gutes Gefühl gaben!
In der folgenden Woche meines Aufenthaltes war ich positiv überrascht von der Qualität der Ärzte, der technischen Einrichtung, der Anzahl besorgter und sehr hilfsberreiter Pfleger/Ärzte/innen und all den Untersuchungen die man mit so einem wie mir anstellen konnte.
Ich bin froh und sehr dankbar darüber, dass wir hier auf dem Land ein solches Krankenhaus haben, dass eine sehr professionelle Erstversorgung gewährleistet, und offensichtlich auf Erkrankungen wie Diabetes, Schlaganfälle und MS spezialisiert ist. DANKESCHÄÖN!!!
Mir wurde sehr gut geholfen und ich bin ein neuer FAN!
Ich bin MS-Patent und bin seit guten 12 Jahren regelmäßig alle 3 Monate zur Kortisonbehandlung stationär in der DRK-Kamillusklinik.Weiterhin einmal jährlich zur Komblexbehandlung 3 Wochen in der Klinik.Meine Frau und auch ich können nur sagen das das gesamte Pflegepersonal einschließlich auch das gesamte Ärzte-Team das für den Patenten tun was in Ihrer Macht steht und noch vieles darüber hinaus. Dafür möchte ich mich bei allen Mitarbeiter der Station 3 ganz herzlich bedanken. Einfach super. Als MS-Patient kann ich nur jedem empfehlen der ander Krankheit leidet und ärztliche Hilfe sucht sich an die Klinik zu wenden. Weiterhin werde ich auch ambulant von der abt. Krankengymnastik und der Bäderabt. super betreut. Auch hier allen vielen Dank.....Nochmals vielen Dank für die super Betreuung....Danke---Danke---Danke---
Meiner Mutter (Patientin) und mir ,ihrem Sohn wurde nicht gesagt das sie eine lebensgefährliche Verengung der Herzklappe hat. Normalerweise wäre eine sofortige Verlegung in eine spezielle Klinik notwendig gewesen.Statt dessen wurde meine Mutter "in gutem Allgemeinzustand" entlassen. Das oben beschriebene haben die Hausärztin und ich erst aus dem Entlassungsbrief erfahren. Nun liegt meine Mutter mit einer Lungenentzündung und dieser Herzklappenverengung in einer Spezialklinik und ihr Zustand ist kritisch. Danke an den behandelnden Arzt in Asbach. Ich finde es unmöglich und bin sehr wütend und enttäuscht.
Ich hoffe das ich nie krank werde und in die Kamilus Klinik muss.
Mein Mann wurde Mittwochs
Abends eingeliefert mit einer Sepsis. Ich versuchte von Donnerstags bis zur darauf folgenden Woche die Öberärztin über ihr Sekretariat zu kontaktieren jedesmal versprach man mir das sie mich zurück rufen würde weil ich ja doch gerne wissen wollte was mein Mann hatte.In der darauffolgenden Woche Mittwoch habe ich sie dann endlich sprechen können und sie behandelte mich arrogant und herablassend. Ich sollte mir keine Sorgen machen es wäre alles stabil bei meinem Mann.
Eine halbe Stunde später bekam ich einen Anruf von der Kamilus Klinik das mein Mann verstorben ist.....
Zunächst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid aussprechen. Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung konkret im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns per E-Mail an [email protected] kontaktieren und uns hierzu die Gelegenheit bieten würden.
Mit freundlichen Grüßen
Vanessa Vermöhlen
Qualitäts- und Projektmanagement
Hallo,
ich bin seit über 2 Jahren dort mit MS in stationären und auch ambulanten Behandlungen inkl. Physiotherapien gewesen und werde es auch weiterhin mit Bewunderung sein. Ärzte/Ärztinnen und auch das pflegende Personal sind absolut empfehlenswert.
Da ich seit vielen Jahren mit meiner Erkrankung in Behandlung bin, kann ich auf einige vergleichende Erfahrungen dabei zurückblicken.
Gerade neurologische Erkrankungen sind oft begleitet von psychischer Belastung durch die Erkrankung. Auch in diesem Bezug fühlte ich mich verstanden und unterstützt.
Besonders erwähnen möchte ich die physiotherapeutische Abteilung. Hier trifft man auf ein sympathisches Team von Therapeuten die nicht nur auf viel Erfahrung haben sondern auch durch regelmäßige Fortbildungen auch neue Therapieansätze umsetzen. Die Trainingsräume sind groß, freundlich gestaltet und die Atmosphäre ist herzlich.
Alles in Allem ein großes Lob von mir und ein herzliches Dankeschön.
Ich komme jetzt seid 11 Jahren mehr oder weniger in das Krankenhaus.
Und ganz ehrlich hat es mit Früher nix mehr zu tun!
Seien es die Ärzte /innen und oder auch die Schwestern auf Station. Es macht keinen Spaß mehr.
Ich war in der Nacht vom 06.10. auf07.10.2022, im Schlaflabor. Die Betreuung war sehr freundlich, ich fühlte mich sehr gut versorgt. Auch die Ärztin war sehr nett und konnte mir mit meinem Problem weiterhelfen. Ich kann das Schlaflabor sehr empfehlen und werde mich für weitere Untersuchungen wieder dort melden
Ärzte Sehrohr und Kompetent, Pflegerriche Betreuung auf der Überwachungsstation sehr gut.
Auf der normal Station lässt diese sehr zu Wünschen übrig. Das Haus ist altbacken müsste unbedingt renoviert werden. Essen wird einfach serviert, dadurch wird sicher sehr viel weggeworfen.
Was ich so alles mitbekommen habe, werden die Patienten nicht gut behandelt. Wenn Patienten klingeln, dauert es ewig bis jemand kommt. Da geht es wortwörtlich ständig in die Hose. Die Patienten werden allein gelassen. Kaum Fürsorge.
Kommentar Klinikbewertung
Zunächst möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik zu berichten.
Ob Kritik oder Lob, uns ist es wichtig Ihre Meinung und auch Anregung zu erfahren, damit wir uns stetig weiter verbessern können.
Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung konkret im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns kontaktieren und uns hierzu die Gelegenheit bieten würden.
Mit freundlichem Gruß
Heike Wildangel
Beschwerdemanagement
[email protected]
Tel. 02683/59692
Die Schwestern am Abend und in der Nacht waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die beiden Schwestern am Morgen waren sehr unfreundlich. Es fehlten Infos über den Ablauf und ich fühlte mich sehr von oben herab behandelt.
Die Ärztin hat mir alles gut erklärt und war sehr freundlich. Insgesamt war ich zufrieden, aber die unfreundlichen Schwestern heute verderben den guten Eindruck etwas.
Erstklassige Notaufnahme, sehr gründliche Untersuchung und vollkommen zufriedenes und offenes Beratungsgespräch
Die Klinik befürwortet Mitarbeiterzufriedenheit und unter anderem auch die Zufriedenheit der Patienten. Zusätzlich Sicht der Patienten ist dieses zimmerhopping eine Katastrophe. Wichtig für den Patienten ist ein gutes Miteinander im Zimmer, davon profitieren ALLE ! Zwei die gar nichts können drücken viel öfter auf die Klingel ! Verständlich, oder! In 12 Tagen auf 1 Station in 4 Zimmern eine Katastrophe.
Warum? - man kommt gut miteinander aus und das hilft auch bekanntlich der Genesung.
Die Krankenschwestern und Pfleger sind total überlastet durch permanente Unterbesetzung. Das kann nicht auf Dauer sein, ist es aber. Die nächste Katastrophe! Alle versuchen ihr Bestes aber das klappt oft nicht. Somit sind die Patienten und auch die Krankenschwestern absolut nicht glücklich und zufrieden.
Es gibt natürlich nicht nur schlechtes, sondern gute Erfahrungen. Ärzte, Therapeuten sind sehr (mit Erfolg natürlich ) darum bemüht jedem Patienten zu helfen. Ebenso - auch zu betonen - eine gute Küche.
Es muss dringend etwas an der Personalsituation auf den Abteilungen getan werden, zur Zufriedenheit aller!
Und das Bäumchen Wechsel dich muss aufhören. Es sollte da mehr darauf geachtet werden wie die Stimmung dort ist, denn Lachen hilft.
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Mit freundlichem Gruß
Heike Wildangel
Beschwerdemanagement
[email protected]
Tel. 02683/59692
Ich war 2016 das letzte Mal für ca.3Wochen in stationärer Behandlung und hatte nur positive Eindrücke von den Ärzten sowie von dem sehr zuvorkommend und angenehmen Personal.Leider war ich vor kurzem in der MS-Ambulanz mit der großen Hoffnung eines positiven Gesprächs.Ich wurde sehr enttäuscht.Die Ärztin sah nur die ganze Zeit auf Ihren Bildschirm. Sie hatte meiner Meinung nach überhaupt kein Interesse noch die Zeit um mit mir ein Gespräch zu führen.Das alleine hätte mir in meiner Situation helfen können. Auch ohne Verabschiedung war sie plötzlich verschwunden.Das kann ich bis heute nicht nachvollziehen noch verstehen. Sehr schade, ich hatte diese Ärztin in sehr guter Erinnerung. Aber so verändern sich die Zeiten.
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Heike Wildangel
Beschwerdemanagement
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Tel. 02683/59692
Fachlich sehr gut betreut.
Weg zum Schlaflabor am 28.5.2022 etwas kaotisch.
Auch die Nachbetreuung sehr anspruchsvoll
Das ist das aller letzte was hier läuft!
Wie auf Station 3 mit Patienten umgegangen wird ist unter aller Würde! Ich bin ansonsten immer auf Station 1 gewesen, dort hoch zufrieden gewesen, großes Lob an dieser Stelle an die Schwestern der Station 1! Allerdings nur an die Schwestern und an den netten Oberarzt!
Fehler der Klinik insbesondere der Verwaltung werden auf Kosten der Patienten ausgetragen und auch nicht zur Klärung gebracht!
Ich war definitiv das letzte Mal in dieser Klinik!
Ich lasse mich nicht wie ein „Schlachtvieh“ behandeln, anmeckern noch in irgendeiner Form blöd anmachen.
Tabletten werden falsch gestellt, Arztberichte vollkommen fehlerhaft ausgestellt und Medikamentenlisten auch nach mehrmaligem Hinweis nicht überarbeitet!
Man wird als Schmerzpatient nicht ernst genommen. Alles wird abgetan und als Privatpatient die Behandlung gnadenlos in die Länge gezogen!!
Nie nie wieder!!
Der heutige Tag hat das Fass endgültig zum überlaufen gebracht! Man muss nun endlich andere Patienten warnen!
MS-Schwerpunkt hin oder her … da gibt es auch andere! Selbst meine Versicherung hat mir von dieser Klinik abgeraten. Ich habe jetzt mehrfach gemerkt weshalb! Heute dann mehr als eindeutig!
Zunächst möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik zu berichten.
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Mit freundlichem Gruß
Heike Wildangel
Beschwerdemanagement
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Tel. 02683/59692
Ich bin am 1. März in der Klinik angekommen, und habe mich vom ersten Moment an wohl gefühlt. Das kann man nicht sehr oft über ein Krankenhaus sagen, aber die Ärzte waren hervorragend, die Stationsschwestern ebenfalls und sehr hilfsbereit, zudem habe ich jeden Tag Physiotherapie und Krafttraining gehabt. So etwas habe ich in keinem Krankenhaus zuvor erlebt. Dann wurde für MS kranke auch sehr gut gekocht, da man als Patient auch auf die Ernährung achten muss. Doktor Köhler hat ein Buch geschrieben und nach diesem Buch wurde auch das ganze Stationsessen zubereitet. Außerdem sind diesem Haus noch eine MS Ambulanz und eine Neuro urologische Ambulanz angegliedert. So konnten alle Untersuchungen für einen Patienten durchgeführt werden. Trotz meiner Krankheit sage ich vielen Dank für diesen sehr guten Aufenthalt.
Die Aufnahme ist sehr freundlich, jedoch ist die Aussage, das der aktuelle Coronatest nicht älter als 24 Std. sein darf ist etwas irreführend, besser wäre es zu schreiben Tagesaktuellertest.
Die Zimmer sind komfortabel ausgestattet mit eigenem Bad.
Sehr freundliche familiäre Atmosphäre und gute ärztliche Beratung. Kann ich weiter empfehlen.
Ich habe mich unglaublich gut behandelt und aufgehoben gefühlt, sowohl vom Pflegeteam wie auch von den Ärzten! Ganz tolle Klinik! Immer wieder! Großes Lob!
in jeder Beziehung positiver Eindruck.
Besonders das [einfache) Personal war sehr
freundlich und ging auf jeden Wunsch prompt ein.
Auch die Ärzte waren äußerst hilfsbereit und
trugen zu einem Wohlfühlgefühl bei.
Die überaus gute Verpflegung rundete den Allgemeinein-
druck positiv ab
Die Einladung der Klinik ist gut geeignet, den eigenen Krankenhausaufenthalt zu planen.
Die organisatorische Abwicklung ist prima.
Die Betreuung ist gut organisiert und das Personal ist sehr freundlich und dem Patienten zugewandt.
Das fängt bei dem Empfang in der Klinik an und endet bei der ärztlichen Begleitung und Behandlung.
Ich wurde spät abends, mit schwerem Magen-Darm-Infekt und Dehydrierung, per Krankentransport aus Montabaur in das Klinikum nach Asbach in die Innere verlegt. Der erste Kontakt war sehr nett und höflich. Durch die extreme Dehydrierung konnte mir an dem Abend kein Blut mehr entnommen werden, das sollte am folgenden Tag passieren. Mir wurden noch 2 Infusionen über Nacht gegeben. Am nächsten Tag, kam kein Arzt oder sonstiges um mit mir zu sprechen. Vor dem Mittag (ca 11:30) musste meine Infusionsnadel entfernt werden, da diese nicht mehr transportiert hat und auslief. Seit über 6 Stunden warte ich auf einen Arzt, der einen neuen Zugang legt und bekomme von den Schwestern gesagt „wo ist denn das Problem, sie sind doch jung, trinken sie doch was.“ zu der Antwort, dass ich nichts innebehalten kann und Schwindel habe kam die Antwort „hier ist doch die Toilette, da können sie doch drauf gehen, das müssen wir ja alle, wenn wir trinken“ . Absolute Frechheit! Dafür muss ich kein Bett im Krankenhaus belegen. Zudem hat man das Essen auch sehr bescheiden gewählt. Wie gesagt, ich bin akute Magen-Darm-Patientin und mir wurde gut gewürztes Gulasch mit Nudeln serviert und zum Frühstück Kaffee. Zum Abendessen habe ich dann um eine Brühe gebeten, was kam nicht? Die Brühe!
Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Ein gründlicher medizinischer Check inclusive MRT, Osteoporose-Messung usw. fand zeitnah statt.
Die Medikamenten-Vergabe durch die Schwestern und Pfleger war extrem unzuverlässig. Ich musste grundsätzlich meine morgens gereichten Medikamente überprüfen und es war nahezu täglich nicht korrekt (Tabletten fehlten, Dosisänderungen wurden nicht vorgenommen ...). Sehr ärgerlich!!!
Therapeuten waren sehr gut, sind sehr gut auf Patienten eingegangen.
Bei mir wurde der Verdacht einer Apnoe bestätigt.Es war ein sehr ruhiger und netter Klinik Aufenthalt. Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit . Auch das Abschlussgespräch mit der äußerst kompetenten Ärztin war sehr informativ und freundlich. Im Haus befindet sich auch noch die Firma, die einem individuell die Schlafmasken anpasst. Alles in allem ein sehr angenehmer, wenn auch kurzer, Klinik Besuch. Ich kann die Schlafabteilung des Krankenhauses ohne Bedenken sehr empfehlen!
Es ist unverschämt das Partienten dort behalten und nicht entlassen werden obwohl der Patient sich gut fühlt.Was für ein sauhaufen.
Und keine Bescheinigung für den Arbeitsgeben ausgehändigt wird.
Sowas unkompitänters habe ich noch nie erlebt!!!
Ich habe eine beeindruckende Klinik kennen lernen dürfen. Besonders beeindruckt hat mich die Hingabe des Chefarztes, die auf das ganze Team ausstrahlt. Auf der Station, auf der ich untergebracht wurde, waren schwerpunktmäßig MS-Patienten, die dort teilweise unglaubliche Hilfen erhalten um ihr Leben meistern zu können. Mein Zimmernachbar war ein MS-Patient, der erhebliche Einschränkungen hatte. Zum Einen, wie liebevoll das Pflegepersonal immer wenn es nötig war zur Stelle war, wie teilweise zierliche Pflegerinnen ohne zu murren schwerste körperliche Arbeit gemeistert haben, war bewegend zu sehen. Auch ich mit meiner gegenüber den MS-Patienten eher leichteren Erkrankung habe gelernt, dass der offensive Umgang mit einer chronischen Erkrankung eine Menge Linderung der Beschwerden erreichen kann. Ich kann von dieser Klinik nur schwärmen. Ich habe unglaublich liebe Menschen sowohl auf Patienten als auch auf der Personalseite kennen lernen dürfen. Ein dickes Lob an alle und vielen Dank
War wegen Schlafstörungen/nächtlich stark erhöhter Blutdruck vom 08.090 - 09.09.2021 Patient und sehr zufrieden. Das gesamte Personal ist zuvorkommend und sehr freundlich und hilfsbereit. Auch das Abschlußgespräch mit der Ärtzin war sehr verständlich, man wurde gut aufgeklärt, was festgestellt wurde und wie zu behandeln ist. Mir wurde sofort eine Atemmaske verordnet, die mir sofort im Hause nach eingehender Erklärung der Handhabung ausgehändigt wurde. Die Zimmer sind groß und ansprechend und mit eigenem WC und Waschplatz.
Trotz vorgeschriebenen Coronamaßnahmen alles sehr ruhig und ansprechend. Diese Abteilung kann man ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Es war ein angenehmer Aufenthalt.
Ich bin sehr sehr zufrieden, mit den Ärzten, den ganzen Pflegepersonal und Therapeuten. Alle sehr freundlich und Aufmerksam. Aufgrund von schleichender Ms wurde bei mir eine Cortison Stoßtherapie durchgeführt mit Therapie erfolgreich durchgeführt.
Bedingt dadurch dass ich eine Krankenhaus Zusatzversicherung habe, kam ich in den Genuss von Einzelzimmer und Chefarzt Behandlung. Die Verpflegung ist sehr gut.
Ich bin am 09.08.21 notfallmässig mit V.a. M.S. stationär aufgenommen worden. Ich kam aus einer Reha und hatte starke Gefühlsstörungen, innerhalb von einer 1Std. bin ich auf die Station 3 aufgenommen worden. In der Notambulanz wurde ich von einer sehr netten Ärztin und einer Krankenschwester betreut. Schon wenn man das Krankenhaus betritt merkt man welche Ruhe sich dort verbreitet!!. Am 10.08.21 nach einem MRT stand dann meine Diagnose fest. Ich bin von dem dortigen Arzt Dr. Schöttner sehr gut aufgefangen und beraten worden. Auch die Schwestern hatten im mal wieder Zeit sich zu mir zu setzen und mir zuzuhören, obwohl die Station voll war. Man hatte hier in der Klinik den Eindruck, dass der Patient an erster Stelle steht. Auch die MS-Beratung durch Fr. Heike Wildangel war sehr gut. Sie versucht, wenn irgend möglich. die Angst zunehmen. Auch meine zukünftige Behandlung wurde dort eingeleitet. Ich persönlich habe mich seit langem als Patient mal wieder wahrgenommen und gut betreut gefühlt!!!!.
Was ich positiv noch erwähnen möchte ist die Anwesenheit der Kamilusschwestern, deren Einfluss auch noch sehr gut und beruhigend wirkt!
Alles Super.Fühle mich dort gut betreut.
Gute, meist schnelle und nachvollziehbare Diagnostik. Äusserst kompetente Ärzte, besonders der Chefarzt Dr. Pöhlau. Pfleger/innen durchweg kompetent, freundlich mit professioneller Anteilnahme, die den Eindruck vermitteln, trotz Stress, ihren Beruf zu lieben. Alles eingebettet in den Kamillusorden, dessen Schwestern, gleich welchen Glaubens die Patienten sind, ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat vermitteln. Ich fühle mich immer wieder gut aufgehoben und auch das Team der KOMPLEXBEHANDLUNG besonders Physio-und Ergotherapeuten, aber auch seelsorgerische Angebote fördern die ganzheitliche Betreuung/Versorgung. Ich kann die Kamillusklinik in Asbach voll und ganz empfehlen.
Tolle Klinik,
Liebe, kompetente Schwestern und Pfleger.
War auf Station 2 und regelmäßig in der MS Ambulanz.
Ganz tolle Menschen, die tolle Arbeit leisten!
Auch das Team rundherum, sei es Notaufnahme, KG, Psychologie, Therapeuten in ihren jeweiligen Bereichen, Rezeption, Cafeteria, Friseur, Haustechnik...
Alle sehr hilfsbereit!!!
Danke Euch!
Wieder einmal war ich zur Kortison Verabreichung in der Klinik.
Bemerkenswert finde ich das auch neue Wege gegangen werden. Ich fand es sehr angenehm das die Aufnahme mit Gesundheitsfragen nicht mehr im Krankenzimmer stattfindet, sondern in einem separaten Raum. Ich muss also meine Krankheiten nicht unfreiwillig anderen Patienten mitteilen. Die beiden Mitarbeiterinnen sind bei der Befragung freundlich und hilfsbereit.
Obwohl ich nur 6 Tage diesmal in der Klinik war, kam ich in den Genuss mit einem Physiotherapeuten zu sprechen und mir schnell noch Übungen für zu Hause erklären zu lassen.
Was für mich als einziges negativ in diesem Haus ist, ich erhalte nicht die Möglichkeit ein Einbettzimmer ohne Chefarztbehandlung zu bekommen. Es wird einzeln auf der Internetseite als Wahlleistung angeboten, aber es ist nicht möglich dieses Einzelzimmer zu bekommen. Für mich wäre es sehr angenehm endlich einfach mal Ruhe zu haben. Sehr bedauerlich in einer sonst sehr guten Klinik.
In den letzten Jahren ist es leider zunehmend schlechter geworden.zunehend in der Pflege. Das was ich ehemals so an diesem Krankenhaus geschätzt habe ist leider komplett verloren gegangen. Ruhe, Geduld, Achtung sind mittlerweile wie in jedem anderen Krankenhaus.
Zunächst möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik zu berichten.
Ob Kritik oder Lob, uns ist es wichtig Ihre Meinung und auch Anregung zu erfahren, damit wir uns stetig weiter verbessern können.
Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung konkret im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns kontaktieren und uns hierzu die Gelegenheit bieten würden.
Mit freundlichem Gruß
Heike Wildangel
Beschwerdemanagement
[email protected]
Tel. 02683/59692
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung in der Klinik. Schon bei der Anmeldung für einen Aufenthalt werde ich sehr freundlich behandelt. Am Tag der Aufnahme geht es dann hilfsbereit und freundlich weiter. Die Schwestern und Ärzte informieren sich genau über den Krankheitszustand. Zur genauen Abklärung des Gesundheitszustandes werden verschiedene Untersuchungen und Therapien angeordnet. Hierbei sind alle Mitarbeiter freundlich, gehen auf einen ein und machen mich wieder fit soweit es geht.
Das einzige was für mich negativ ist, ich habe nicht die Möglichkeit ein Einzelzimmer zu bekommen, obwohl es angeboten wird, weil ich es ohne Chefarztbehandlung haben möchte, da meine Versicherung es sonst nicht bezahlt. Das finde ich sehr bedauerlich den mir würde es wesentlich besser gehen allein in einem Zimmer zu sein.
Heidemarie R.
Die Kamelius Klinik war mir schon vor meiner stationärer Behandlung bekannt. Im März 2021 wurde ich auf der Inneren Station behandelt. Schon bei der Einlieferung viel mir auf wie einfühlsam und freundlich die Ärzte untersuchten. Die Aufnahme geschah unkompliziert. Auf Sicherheit durch Corona-Maßnahmen wird hier besonderen Wert gelegt, was mir ein Gefühl der Sicherheit gab. Auf der Station waren alle super nett. Ob Ärzte, Krankenschwestern oder Pfleger, sie alle nahmen sich Zeit bis ich keine Fragen mehr hatte, auch wenn sie noch so in Eile waren. Dies alles zeichnet ein gutes Krankenhaus aus. Bei der guten Pflege konnte ich das Krankenhaus schon nach wenigen Tagen verlassen. Meinen Dank an alle die dazu beigetragen haben.
Lg
Ich bin seit 2012 aufgrund meiner MS-Erkrankung in der Kamillus Klinik.
Regelmäßig besuche ich seit dem zur Kontrolle die MS Ambulanz. Das dortige Team vertreten durch Frau Dr. Gemmel, Schwester Heike und Schwester Larissa betreut mich seit Jahren überaus kompetent, liebevoll und mehr als wertschätzend. Ich fühle mich einfach rundum gut aufgehoben und dies weit über die medizinischen Leistungen hinaus.
Einige Male musste ich mich bereits auch Stationär in die Hände der Klinik begeben.
Ich hatte steht’s das Gefühl, dass alles was nötig und hilfreich sein könnte, hier sofort in die Tat umgesetzt wird, um mir bestmöglich und effektiv zu helfen.
Steht’s erhält man durch Dr. med. Pöhlau und sein Team eine freundliche und aussagekräftige Rückmeldung zum Behandlungsstand, zu Fragen und weiteren Punkten.
Ich habe rund um die Uhr das Gefühl sowohl vom den Ärzten, als auch von der Station nicht allein gelassen zu werden.
Gerade bei längeren Aufenthalten kommt es einem so vor, als ob gerade die Schwestern und Pfleger vor Ort keine Anstrengung scheuen, um einem jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten.
Keiner brauch die MS, aber ich glaube nicht, dass ich irgendwo besser damit umgehen könnte als in der Kamillus-Klinik!
Danke dafür!
Sehr gute Qualität
Bin sehr zufrieden.
Das Personal und die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent.
Da bis jetzt nicht klar war woher meine Probleme kommen, wurden alle erforderlichen Untersuchungen ausgeführt, Ultraschall, Röntgen und sogar ein MRT und alle 2 Std. Blutuntersuchungen wegen meiner Bauchspeicheldrüse.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen!
Ich wurde Ende August mit einem Schlaganfall
auf die Intensivstation eingeliefert. Ganz hervorragend wurde ich von dem Ärzteteam versorgt und
betreut und ich bin dem ganzen Team unsagbar
dankbar dafür. Es ging zwar zu wie in einem Taubenschlag - ein Kommen und Gehen von Patienten -
und trotzdem hat man sich die Zeit genommen und mit
einem geredet und mir vor allem auch die Angst genommen.
Das ganze Personal ist sehr freundlich und hilfs-
bereit und es gibt keinen Grund zu meckern.
Ich danke allen von ganzem Herzen, die mich so gut betreut und versorgt haben und ich Wünsche Ihnen
alles Gute und bleiben sie gesund.
IB
Sehr kompetent und freundlich, man schaut auch schon mal über den Tellerrand hinaus.
Ich habe seit Ende 2003 Multiple Sklerose. Bis letztes Jahr mit nur leichten Schüben. In den bisherigen Kliniken, in denen ich behandelt wurde, wurde mir lediglich Cortison verabreicht und auf wiedersehen.
Ich bekam im August letzten Jahres einen schweren Schub und die Empfehlung in diese Klinik zu kommen.
Es erfolgten leider ein Schub nach dem anderen, so dass ich monatelang mir Unterbrechungen hier stationär war. Ich fühlte mich von ersten Moment von allen Pflegern, Ärzten und Schwestern sehr gut betreut und ernst genommen. Die Lage der Klinik spricht außerdem für sich. Erhöht über Asbach mit grandiosem Ausblick.
Insbesondere erwähne ich an dieser Stelle Schwester Heike Wildangel von der MS-AMBULANZ und Dr. Schöttner, die mein vollstes Verdauen genießen.
Meine wärmste Empfehlung für dieses Haus!
Mein Vater wurde notfallmäßig mit seit Wochen unklarer Diagnose und mittlerweile lebensbedrohlichem Zustand eingeliefert, nachdem uns zwei Tage zuvor eine andere Klinik im Notdienst abgewiesen hatte, weil angeblich kein Notfall vorläge. Zahlreiche Ärzte hatten zuvor nicht erkannt, was ihm fehlte, sodass es beinahe zu spät gewesen wäre. Die Klinik in Asbach hat ihm in letzter Sekunde das Leben gerettet. Endlich wurde eine klare - leider schwerwiegende - Diagnose gestellt. Er kam auf die Intensivstation und stabilisierte sich in den kommenden Wochen. Leider hat er schwerwiegende bleibende Schäden zurückbehalten, die bei früherer Diagnose vielleicht noch hätten abgewendet werden können. Ich kann daher jedem aus dem Rheinland nur raten, sich bei unklaren oder diffizilen neurologischen Problemen sofort an diese Klinik zu wenden. Das sind absolute Spezialisten auf ihrem Gebiet, insbesondere im Bereich Neuroimmunologie. Das Ärzteteam trifft seine therapeutischen Entscheidungen mit Bedacht und Besonnenheit und dem rechten Maß an Risikobereitschaft. Der Patient wird so früh wie möglich wieder gefordert und mobilisiert und das ganze Team arbeitet sehr engagiert Hand in Hand. Das gilt auch für den Sozialdienst. Räumlich betrachtet ist die Klinik etwas in die Jahre gekommen, wichtiger jedoch ist die hohe Qualität der medizinischen Versorgung. Sehr gut auch: Das Gästehaus für die Unterbringung von Angehörigen!
Noch einmal Danke für alles.
Liebevolles Personal, kompetente Ärzte
Sehr kompetente und nette ärzte, Schwestern und Pfleger. Sowie alle anderen mitarbeiter der andere Abteilungen.
Absolut NICHT zu empfehlen kein informationsfluß über den ablauf des aufenthaltes sowie untersuchungen
Mitarbeiter,Ärzte sehr unfreundlich und wirken genervt und fragen werden nicht oder unsachlich beantwortet.
NIE WIEDER!
Nach langen warten hatte ich ein Termin im Schlaflabor bekommen.
Der Anfangsverdacht hatte sich bestätigt, ich habe eine Schlafapnoe.
Eine voll Maske sollte eigentlich helfen, aber ich hatte da so meine Probleme.
Ein Anruf bei der Stationsärztin sollte das Problem mit den Atem Aussetzer und Schnarchen klären.
Doch die Ärztin hatte nur ein müdes lautes Lachen übrig und ehrlich gesagt kam ich mir leicht veräppelt vor.
Auf der Station 1 lag mein Bruder in einem sehr schwerwiegenden Zustand. Umfang der Behandlungen waren Top. Loben möchte ich aber besonders die Krankenschwestern u. die Pfleger/innen. Solch eine so tolle Einsatzbereitschaft und Freundlichkeit ist mit der Note 1+ zu bewerten, zumal der Aufwand für das Personal bis zu seinem unvermeidbaren Tod sehr hoch war. Einfach toll und lobenswert... und dafür herzlichen Dank. Dies gilt auch für die Ärzte auf der Station 1. Auch hier nochmals vielen, vielen Dank.
Ich war in der 5.Woche 2020 in der Klinik.
Es waren ausreichend Parkplätze vorhanden.
Alles war sauber.
Die Pflegerinnen sind freundlich und
kompetent.
Die Ärztin hat die richtigen Untersuchungen durchgeführt und ist der Krankheitsursache auf die Spur gekommen.
Die etwas weitere Anfahrt hat sich gelohnt.
Bei meinem Aufenthalt von 3 Nächten im Juli 2019 habe ich mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Sehr kompetentes und freundliches Personal, genau wie die behandelnde Ärztin.
Ich war das erste mal in der kamillus Klinik in Asbach und bin sehr zufrieden.
Das Zusammenspiel der Ärzte und Therapeuten verlief reibungslos, ich wurde sehr gut über meine Erkrankung aufgeklärt.
Sämtliche Untersuchungen wurde zeitnah ausgeführt und analysiert.
Auch die Schwestern der Station 2 waren immer sehr freundlich.
Ich komme nächstes Jahr sehr gerne wieder zur Komplexbehandlung.
Ich bin mit allem sehr zufrieden gewesen und danke den sehr kompetenten Ärzten dafür,das sie die einzigen waren die sich auf die Suche nach meiner Krankheit gemacht haben und herausgefunden haben was mir fehlt.Nach fast drei Jahren wo keine andere Klinik oder Fachärzte was gefunden hatten.Ich kann diese Klinik nur empfehlen die geben sich richtig Mühe.Vielen Dank
Ich begleite meine Angehörige jetzt seit noch nicht 24 Stunden im Krankenhaus. Über die medizinische Versorgung kann ich also noch nicht berichten. Pflegerisch ist es jedoch eine Katastrophe. Auf Grund ihrer Symptome ist sie zur Zeit nicht in der Lage sich eigenständig zu Pflegen.Nach Erbrechen in der Nacht wurde ihr lediglich eine Schale und Papiertücher gebracht. DIE VERUNREINIGTE BETTWÄSCHE WAR BIS ZU MEINEM BESUCH UM 11:00 UHR NICHT GEWECHSELT. Auch hatte man es noch nicht für nötig gehalten ihr bei der Pflege zu helfen.Ich selbst arbeite im sozialen Bereich und finde es eine Zumutung und menschenunwürdig. Ich würde mich schämen so Patienten zu vernachlässigen.
Ist auch nicht die erste negative Erfahrung, die ich mit dieser Klinik machen durfte.
Pflegenotstand oder null Bock?
Aus Befürchtung meiner Angehörigen zu schaden, werde ich erst nach Entlassung weitere Schritte Richtung Beschwerdemanagmente unternehmen.
Ich wurde als Notfall aus Neuwied verlegt und aufgenommen. Man hat sich sofort bestens um mich gekümmert und am selben Nachmittag verschiedene Untersuchungen gemacht (CT und Lumbalpunktion). Bei der Visite lernte ich den Chefarzt kennen. So einen Arzt wünscht man sich: freundlich, hört zu. Man merkt, dass er am Patienten interessiert ist. Notwendige Therapie wurde verständlich erklärt. Nicht nur die aktuelle Situation wurde behandelt, auch andere Erkrankungen wurden einbezogen (Diabetes) und therapiert. Die Organisation bezüglich Krankengymnastik (im Haus) top. Das komplette Team über Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten und Küche macht einen super Job. Wurde nach 5 Tagen nach einem ausführlichen Abschlussgespräch entlassen. Vielen Dank für die Hilfe. Man ist dort sehr gut aufgehoben.
Als MS-Patient habe ich sehr gute Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Dies gilt sowohl für ambulante als auch für stationäre Behandlungen. Die Klinik ist medizintechnisch sehr gut ausgerüstet. Die individuellen Fachbereiche arbeiten interdisziplinär sehr gut zusammen. Aufgrund der hohen Fachkompetenz bei allen MS-Themen und der Freundlichkeit des gesamten Personals kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen.
ich kann leider überhaupt nichts positives über meinen Aufenthalt in der Klinik berichten.
angefangen hat es schon bei der Unterbringung in einem Dreibettzimmer, denn die Wahlleistung "Einbettzimmer" ist nur Privatpatienten vorbehalten. In diesem Dreibettzimmer gab es dann noch nicht mal einen Tisch mit drei Stühlen - ich mußte also den ganzen Tag auf dem Bett sitzen!
Die Krankenschwestern: unfreundlich und wenig hilfsbereit. Sich mit Namen vorstellen: Fehlanzeige
Das gilt auch für die Ärzte! Ich weiß bis heute den Namen meiner behandelnden Ärztin nicht, sie war stets kurz angebunden, ließ einen nie ausreden und gab schnippische Kommentare ab.
Trotz ausführlichem Medikamentenplan war man nicht in der Lage, mir die richtigen Medis zum richtigen Zeitpunkt zu geben, erst nach zweimaliger Beschwerde und Richtigstellung bei der Visite schaffte man das (und jeder redete sich raus und schuld war immer ein anderer … am Ende dann ich)
außer dem Hinweis auf die Komplextherapie, zu der aber z.Z. keine Plätze frei waren, keinerlei Therapien oder Behandlungen, z.B. nicht eine einzige KG-Einheit!
Fazit:
Die Woche Aufenthalt hat NULL gebracht, weil NULL mit mir / für mich gemacht wurde.
Ich werde bestimmt nicht wieder in diese Klinik gehen (vielleicht sind Privatpatienten bei Herrn Pöhlau besser behandelt …)
Die Therapien zeigten recht gute Erfolge.
Die Unterbringung im Zweibettzimmer ist nicht immer pltzmäßig optimal. Die Mahlzeiten sind absolut in Ordnung.
Alle Theraputen waren herzlich und sympathisch. Lieb aber bestimmt, wie es eben auch sein muß.
Die Kamillusklinik ist seit 17 Jahren (MS) meine Klinik, dies nach endloser und deprimierender Suche nach einer medizinischen Betreuung.
Allen voran, der Chefarzrt, ist so frappierend untypisch für einen Chefarzt, wenige Ärzte haben das Format dieses Mannes und zwar in medizinischer und menschlicher Form. Er hat mich viele Male aus tiefstem Abgründen der Krankheit honausgeholt mit Einsatz all seiner großartigen Mitarbeiter.
Die Professionalität und Menschlichkeit beim Pflegepersobal ist unübertrefflich.
Ich Danke Ihnen allen von ganzem Herzen
Ich war als Patient drei Tage in der Klinik. Das Ganze Team ist überaus freundlich und zuvorkommend. Keine Frage blieb unbeantwortet. Die Organisation der Termine ist perfekt und im Haus selbst ist alles sehr gut beschrieben.
Habe sehr gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht.Nette Ärzte,freundliches Personal sorgen für ein positives Klima.Fühle mich dort gut aufgehoben und betreut.
Jeder kennt den Film - "Geschenkt ist noch zu teuer" - Dieses abbruchreife Haus mit einem ordentlichen Ekelfaktor bei der Sauberkeit, trifft genau auf diese Klinik zu. Ich behaupte mal, dass auf OG 2 Zimmer 211 immer noch die Seifenreste an der ekeligen Duschgel-Ablage kleben, das es ekelig stinkt aus dem Abfluss, der Abfluss immer noch schwarz vom Schimmel ist und wenn ich nicht selber das Bad einigermaßen von den Exkrementen des Vorgängers gereinigt hätte, würden sich die heute auch noch in dem Zimmer befinden.
Ich habe im, Laufe der Jahre, schon viele Krankenhäuser gesehen und ich erwarte keine Zimmer auf den neusten Stand, aber eine gewissen Hygiene sollte man schon erwarten können.
Neurologie zusammen mit der Geriatrie (Zimmer an Zimmer) geht gar nicht. Vor allen Dingen nicht, wenn man zur MS-Komplex-Behandlung kommt und als sonst gesunder Mensch in die Klinik kommt und 13 Tage kein Auge zu macht, weil nachts immer Randale in den Zimmern und auf den Flur ist. Eigentlich hätte ich noch 6 Tage in dieser Klinik bleiben sollen, aber nach dem man mich ins MRT gesteckt hat und dann festgestellt hat, dass ich der falsche Patient bin, mir einen Zugang legen wollte um mir Kortison zu geben, obwohl es für einen anderen Patienten war, frage ich mich ernsthaft, was bei Patienten passiert, die nicht mehr geistig so auf der Höhe sind. Geht gar nicht !!!! Ach das Essen!!! Eigentlich ganz ok, dann hatte ich abends kein Brot, nur Käse und morgens fehlte der Kaffee etc, etc. Ich achte auf meine Ernährung (glutenfrei, kein Schwein, viel Obst und Gemüse). Leider haben die dort von gesunder Ernährung noch nichts gehört.
Ich könnte noch stundenlang über diesen Alptraum berichten, aber leider reicht der Platz nicht aus.
POSITV: eine super KG-Abteilung/Physiotherapeuten/Musiktherapie.
Der Stationsarzt versteht wenig deutsch und ich warte nach 6 Wochen immer noch auf den ausführlichen Krankenbericht. Geht gar nicht.
DAS GRAUEN HAT EINEN NAMEN - DRK-Kamillus-KLINIK.
Wir möchten uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik zu berichten. Ob Kritik oder Lob, uns ist es wichtig, Ihre Meinung und auch Anregung zu erfahren, damit wir uns stetig verbessern können.
Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns kontaktieren und uns hierzu die Gelegenheit bieten würden.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Dieter Pöhlau
Chefarzt Neurologie
Ärztlicher Direktor
Email: [email protected]
Tel.: 02683 - 59-621
Leider kann/muss ich Ihren Kommentar bestätigen!
Ich war jedes Jahr zur Komplexbehandlung in Anholt und bin aus Unzufriedenheit dieses Jahr in diese Klinik gegangen.
Noch nie war ich so zufrieden mit meiner Behandlung und dem Ergebnis.
Als ich dort eintraf wurde ich sehr freundlich aufgenommen und mir und meiner Freundin ermöglichte das Pflegepersonal das unterbringen in einem Zimmer.
Die Ärzte waren schnell zur Aufnahme im Zimmer. Äußerst freundlich war ihr gesamtes auftreten. Hier arbeiten Kollegen zusammen und nicht Oberarzt mit Untergebenen. Alle meine Erkrankung wurden ernstgenommen und einige Untersuchungen angeordnet. Bei der Visite kommt nicht eine ganze Ansammlung von Ärzten und Schwester, nein die größte Gruppe bestand aus je 2 Ärzten und Schwestern. Die Ärzte sind immer ansprechbar, hören genau zu, nehmen die Anliegen der Patienten ernst und sind immer informiert.
Dieses gilt auch für die Therapeuten. Hier werden individuelle Programme erstellt die ich nicht nur bei meinem Aufenthalt trainierte sondern fast alles ist so erstellt sind das ich daran zu Hause weiter machen kann. Aber nicht nur das die Therapeuten mit mir in einzelnen Sitzung arbeiteten hatte ich zusätzlich die Möglichkeit die verschiedenen Geräte am Vormittag und Nachmittag zu nutzen, nach der Einführung durch den Physiotherapeuten.
Auch das Pflegepersonal war stets freundlich, ansprechbar und hilfsbereit.
Egal wo ich in der Klinik war im Café, an der Information, in den verschiedenen Büros, usw. jeder war freundlich und hilfsbereit.
Sehr zufrieden war ich auch mit dem Essen. Morgens und abends steht eine große Auswahl zur Verfügung. Das Mittagessen ist schmackhaft und abwechslungsreich. Schön wäre es wenn das Frühstück nicht erst zwischen viertel nach acht und neun Uhr sondern vor acht Uhr im Zimmer ist. Aber es ist wirklich nur eine Kleinigkeit die ich hier erwähnt habe.
Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen, den hier arbeiten alle für die Patienten.
Ich bin das dritte mal hier als Patient über Nacht und habe mich hier sehr wohl gefühlt! Das Personal ist sehr nett und freundlich!! Kann es nur empfehlen!!!!!
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Ich war zur Komplex Therapie in asbach. Der Patient steht im Vordergrund. Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal sind sehr bemüht. Die Therapien sind genau auf den Patienten abgestimmt. Für Fragen stehen die Ärzte zur Verfügung. Das Essen ist gut und es ist heiss. Das ist nicht selbstverständlich, das weiss ich aus anderen Kliniken. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und kann diese Klinik nur jedem MS Patienten empfehlen.
Ich kann zum größten Teil nur positives von der Neurologie der Kamillus berichten. Es fängt mit dem Sekretariat an, geht über das Pflegepersonal, alle auf der 3. Station, zum Teil auch das Personal von der 4. Etage, bis hin zu Ärzten auf der 3. Etage und die Oberärzte der 3. und 4. Etage. Der Chefarzt ist, sowohl fachlich als auch menschlich betrachtet, ein Arzt mit Herz!
Das Personal der Verwaltung, der Kantine und vor allem aus der Küche, könnten einen Kurs „Umgang mit Patienten und vor allem aber auch Umgang mit Personal aus nicht eigener Reihe“ vertagen, aber das ist wirklich das geringste Übel, da es immer wieder Möglichkeiten gibt dieses Personal zu Umgehen. Leider hat das Pflegepersonal nicht diese Möglichkeit.
Ich muss leider auch gestehen, dass auch ich die Erfahrung mit dem nicht mitgeteilten separatem Menü gemacht habe, aber wir sind ja nicht zum „fein Essen“ hier.
Viele Patienten kommen seit vielen Jahren in dieses Krankenhaus, weil Dr. Pöhlau ein, in seinem Kreise, sehr Bekannt ist. Sehr viele Ärzte, auch Neurologen, schätzen seine Arbeit und seine Diagnose. Wenn Dr. Pöhlau sich Zeit für seine Patienten nimmt, ist er auch bei der Visite sehr engagiert. Nur leider hat er nicht immer diese Zeit. Er wird in allen Punkten von einer spitztnmäßige Oberärztin unterstützt. Frau Gemmel, die Oberärztin auf der Privaten Station, die fachlich sehr fit ist. Das positive an der privaten Station im DRK Kamillus, ist einfach, dass man sowohl Dr. med. Pöhlau, als auch Frau Gemmel, sonst jeder Zeit nach der Visite fragen stellen kann und dass beide stets bemüht sind die Fragen so gut zu beantworten wie nur Möglich.
Meine größte Kritik, und leider weiß ich, dass ich nicht die einzige bin, ist mal wieder, wie immer die Küche.
Sehr unfreundliches Personal in der Kantine, sehr unfähiges Personal in der Küche. In den seltensten Fällen kommt das auch bestellte Essen auf der Station an. Am schlimmsten finde ich es, dass die Küche Privatpatienten verschweigt, dass es noch eine separate Menü-Karte gibt, damit scheinbar der Verlust, der durch die gesetzliche Krankenkasse entsteht, über die Private Krankenversicherung kompensiert werden kann.
Hinzu kommt, dass NIE wirklich das Tablet der Bestellung entspricht!!!
Nie wieder!
Das Personal ist überfordert und Hygiene ein völliges Fremdwort. Infusionsleitung werden bis auf den Boden hängen gelassen und fröhlich drauf gelatscht.
Der Assistenzarzt scheint einen kaum zu verstehen, aber das macht nix, denn er erklärt einem eh nichts. Warum sollte man auch mit dem Patienten reden? Der Entlassungsbericht ist dementsprechend genial, mir wäre es zu peinlich einen derartigen Brief auszuhändigen. So viel Fehler und dazu ein Schreibstiel wie in der Grundschule, mit diversen Wiederholungen, habe ich noch nicht erlebt. Da ist der Chefarzt etwas zu sehr von seinem widerlichen Krankenhaus überzeugt.
Einzig die Physio ist wirklich super und dort ist die Zeit auch nicht 1970 stehen geblieben. Es gibt sehr viele Möglichkeiten zur Behandlung und da fällt auch nicht alles auseinander wie auf der Station.
Lieber gehe ich Hilflos zu Hause ein als wieder in diese Klinik.
LEIDER MUSS ich in allen Punkten zustimmen!
Schrecklicher Alptraum!
Als MS Krankenhaus mag die Kamillus Klinik ja Bestnoten bekommen, dass will ich denen auch nicht absprechen. Für alles andere in der Neurologie kann ich nur sagen, nie nie wieder.
Ich war jetzt mehrere Male dort zu Untersuchung, aber leider ohne eindeutige Diagnose. Gut, soll es ja geben, ist auch nicht das Problem. Nach über fünf Wochen warte ich immer noch vergeblich auf meinen Abschlußbericht. Emails werden nicht beantwortet, bei persönlichen erscheinen, wird mir gesagt, alles schon fertig, Oberarzt muss noch Korrekturlesen. Aber weder mein Neurologe, mein Hausarzt, noch ich,haben bis zum heutigen Tag einen Abschlußbericht bekommen.
In diesem Haus weiß die Linke nicht, was die Rechte tut und das ist für mich sehr beunruhigend.
Zunächst möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik zu berichten.
Ob Kritik oder Lob, uns ist es wichtig Ihre Meinung und auch Anregung zu erfahren, damit wir uns stetig weiter verbessern können.
Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung konkret im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns kontaktieren und uns hierzu die Gelegenheit bieten würden.
Mit freundlichem Gruß
Heike Wildangel
Beschwerdemanagement
[email protected]
Tel. 02683/59692
Genau meine Erfahrung in jedem Punkt!
Ich war schon öfters in dieser Klinik . Die Organisation ist ein reines Kaos. Das Pflegepersonal ist total überfordert und lässt es die Patienten spüren. Man merkt genau wer mit leib und Seele gerne seinen Beruf ausübt. Hier muss man einen starken Charakter haben und wissen sich zu wehren. Traurig ist es auch, das sich die Putzdamen auf dem Balkon, im Beisein von Patienten beschweren wie schrecklich manche Patienten sind.Die Zimmer sind schön aber die Einrichtung lässt zu wünschen übrig. Alter Fernseher der mit über 2€ zu teuer ist . Wenn zwei Patienten Fernseh möchte gibt es ein Problem da nur einer im Zimmer ist. Auch ist die Dusche und Toilette oft nicht sauber und es gibt leckern Schimmel in den Fugen.Die Betten sind ganz schlimm die stammen wohl noch von 1960. Schlimm finde ich es das im Haus Scooter erlaubt sind es gibt Patienten die bis an ihr Bett fahren. Die Scooter sind für den Strassenverkehr und nicht für den Wohnbereich. Die Ärzte sind sehr nett und bemüht aber leider auch sehr überfordert. Die Krankengymnastik ist spitze. Und ein hoch und dickes Lob an die Damen und Herren von der Information ihr seid immer super nett und hilfsbereit.
Ich war zur Komplexbehandlung für ca. drei Wochen dort. Die Klinik war rappelvoll, daher kam es hier und da vor, dass die Schwestern sehr gestresst und geschafft waren. Trotzdem waren sie immer höflich und haben alles gegeben. Dafür Respekt und Anerkennung, das sind schwer arbeitende, aufopferungsvolle Damen dort. Das Essen ist lecker und ausreichend. Ich würde empfehlen in der Cafeteria zu essen, weil es dort mehr Auswahl und vor allem mehr Platz gibt. Während der WM durften wir die Spiele gemeinsam auf einem riesigen TV schauen, unten im EG wurde auch ein TV angeschaltet. Nicht jeder hat das Geld für TV und das fand ich toll.
Zur Behandlung:
Drei Wochen ein strammes Programm bestehend aus Maßnahmen, die auf den jeweiligen Patienten abgestimmmt sind. Kann sagen, dass es mir besser geht als vorher.
Großes Lob für alle Menschen dort, die auch die Anwendungen durchführen. Sie waren immer nett und auch geduldig. Persönlich möchte ich besonders bei Frau J. bedanken, sie hat mich tatsächlich fitter bekommen...
Die Klinik (insbesondere die Station 1) kann ich aus fachlicher als auch aus menschlicher Sicht in keinster Weise weterempfehlen. Was wir vorfanden, als meine Mutter dort eingeliefert wurde, waren überforderte Ärzte und unfreundliches Personal, das überhaupt nicht mit dementiellen Menschen umgehen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur von der Kamillus-Klinik abraten.
Wie das Personal mit den hilflosen, überwiegend älteren Menschen, umgegangen ist.
Zunächst möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihre
Erfahrungen mit unserer Klinik zu berichten.
Ob Kritik oder Lob, uns ist es wichtig Ihre Meinung und auch Anregung zu erfahren, damit wir uns stetig weiter verbessern können.
Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung konkret im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten.
Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns kontaktieren und uns hierzu die Gelegenheit bieten
würden.
Mit freundlichem Gruß
Heike Wildangel
Beschwerdemanagement
[email protected]
Tel. 02683/59692
LEIDER die gleiche Erfahrung, die auch wir machen mussten.
Einfach nur schrecklich!Q
Habe aktuell meine zweite Komplex-Behandlung für MS-Patienten beendet. Das individuell auf meine Symptome (hauptsächlich Gang- und Gleichgewichtsstörungen sowie Blasenfunktionsstörungen) zusammengestellte Behandlungsprogramm war wieder sehr erfolgreich, meine Symptome sind jetzt wieder deutlich reduziert. Ich konnte von kompetenten Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal, der guten technische Ausstattung sowie der Freundlichkeit in der Klinik (für mich ein Wohlfühlfaktor) profitieren. Selbstverständlich ist der Behandlungserfolg auch von der eigenen Motivation bzw. Umsetzung der Anwendungen abhängig, aber dazu erhält man entsprechende fachliche Unterstützung bzw. Anleitungen, z. B Fotos einzelner Anwendungen bei der Physio-Therapie. Zusätzlich waren die Unterstützungen zu sozialen Themen (u. a. Pflegegrad) und der MS-Fachberatung (z. B. Erfahrungen mit ergänzender alternativer Medizin und Ernährung) sehr hilfreich.
Die Komplex-Behandlung für MS-Patienten kann ich nur empfehlen, ich werde diese mit Sicherheit in dieser Klinik wiederholen.
Als MS Patientin zur Neu-Einstellung Basistherapie
kann ich nur Gutes berichten.
Ärtze,Therapeuten, etc.- alle sind sehr motivert
- es wird einem wirklich geholfen.
Ich hatte einen Termin in der Kamillusklinik, und war vom 16.10.2017 bis 20.10.2017 dort in Behandlung und zur Kontrolle, nachdem ich im Februar schon einmal in dieser Klinik war.
Ich wurde freundlich im Sekretariat empfangen,und bekam mein Allinclusivbändchen und konnte gleich auf ein Zweibettzimmer.
Die Zimmer sind in freundlichen Farben gestaltet, mit eigenen Bad und Toilette und zusätzlicher Toilette im Gang.
Das Zimmer hatte bodentiefe Fenster mit einem herrlichen Blick auf den Westerwald.
Alle Zimmer liegen zur Sonnenseite und haben elektrische Rolläden, und zusätzlich Vorhänge.
TV und Telefon kosten 2,30 Euro täglich.
Auf jeder Etage gibt es grosse Balkone mit schönen Blumen, wo sich die Patienten zum Austausch treffen können, was ich sehr schön finde.
Im Erdgeschoss befinden sich Getränkeautomaten.
Bei der Visite, wurde alles wurde erneut besprochen, und im Laufe des Tages bekam ich den Behandlungslan, und natürlich wurde als erstes Blut abgenommen.
Die Ärzte waren sehr freundlich, und man hatte das Gefühl als Patient auch gehört zu werden.
Ich habe mich bewusst für die Kamillusklinik im Vorfeld entschieden.
Ich bin mir sicher das die Kamillusklinik ím Fachgebiet Neurologie die beste Klinik ist.
Ich möchte noch ein besonderes Lob an den Koch richten.Lecker Sößchen machen Sie.
Das Personal ist sehr, sehr freundlich.
Danke!!!
Zur fachärztlichen Behandlung:
Mir ist bewusst das bei der Erkrankung Polyneuropathie small fiber sehr oft keine Ursache gefunden werden kann.
Man sollte überdenken was es für Patienten bedeutet, ohne eindeutige schriftliche Diagnose nach Hause zu gehen.
Das geht auf die Psyche!
Bin mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert worden und verbrachte u.a. 5 Tage auf Intensiv. In der Zeit auf der Intensivstation habe ich durch das Pflegepersonal trotz ihres stressigen Alltags sehr viel Fürsorge und Herzlichkeit erfahren dürfen. Meine Frau durfte dies während meines Aufenthaltes ebenfalls erfahren. Ganz besonders möchte ich die Schwestern Anika, Martina und Romy hervorheben. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Bei Chefarzt Weyer und seinem Ärzteteam sowie dem Pflegepersonal der Inneren auch hier nochmals herzlichen Dank. Chefarzt Weyer gilt mein besonderer Dank, durch seinen unermüdlichen Einsatz bin ich mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung.
Abklärung bei Verdacht auf MS. Untersuchungen (Blutuntersuchungen, Lumbalpunktion, Messungen, nochmals Anschauen von externen MRT-Bildern) alles sehr zügig und innerhalb weniger Tage. Cortison hat sehr gut gegen meine Beschwerden gewirkt. Alle sehr kompetent. Haus hat eher familiären Touch; sehr angenehmes Klima. Hatte das Gefühl, hier wird man auch als Mensch wahrgenommen. Zimmer gut ausgestattet. Schöne Anlage drum herum, sodass man sich auch einmal ins Freie trauen kann, ohne Menschenmengen zu begegnen.
Im Gegensatz zur Uniklinik, wo meine Beschwerden zuerst abgeklärt werden sollten, alles innerhalb kurzer Zeit inkl. Behandlung in meinem Sinne als Patientin eingeleitet!
Im Jahr 2015 waren wir das erste Mal in der Kamillus-Klinik und wir sind bis heute, anhanhaltend, voll des Lobes über administratives Personal, pflegendes Personal, Ärzte und Klinikleitung. Das pflegende Personal und die Ärzte auf den Stationen und in der MS-Ambulanz überzeugen durch Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Humanität und höchste Kompetenz. Und das selbst mitten in der Nacht, telefonisch, bei Notfällen. Als Patient wird man umfassend aufgeklärt, informiert und man fühlt sich bestens aufgehoben und das, wie in unserem Fall, nach einem langen Leidensweg. Jedes Eintreffen in der Klinik vermittelt ein gutes Gefühl im Wissen das alles bestmögliche für den Patienten unternommen wird. Resümierend ist zu sagen dass diese Klinik die höchste Punktzahl von uns erhält. Sie ist jeden der ca. 200km wert die wir min. einmal monatlich vom Bereich Ffm aus fahren. Herzlichen Dank an alle in der Kamillus-Klinik.
Ich bin MS Patient uns bin zum wiederholten Male zur 18 tägigen Komplextherapie hier. Ich bin auf Station 2 sehr zufrieden mit Ärzten und der kompletten Behandlung. Das Pflegepersonal ist als Engelsteam zu bewerten. Einfach super! Lediglich die Möglichkeiten an Wochenende sind verbesserungswürdig. Komme jedes Jahr gerne zur Komplextherapie.
Gute ärztliche Betreuung bei massiven organisatorischen Mängeln.
Man braucht viel Geduld, da niemand weiss wann was geschieht. Untersuchungen werden teilweise gemacht
um die Zeit auszufüllen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war vom 8.-16.11.16 auf Station 3 des DRK KH Asbach. Die Kompetenz und Diagnostik des Aerzte Teams kann ich nur als ausserst positiv bewerten, auch wenn ich das Gefuehl hatte, dass auch unnoetige Untersuchungen gemacht wurden. Die Verwaltung und Organisation des Hauses laesst sehr zu wuenschen uebrig, man hat ein wenig das Gefuehl dass die linke Hand nicht weiss was die rechte tut. Es gibt 2016 nicht einmal eine elektronische Patientenakte, man rennt noch mit Patientenmappe durch das Haus, vorsintflutlich! Das Pflegepersonal war ausserordentlich nett und freundlich, aber vollkommen ueberarbeitet und daher mit wenig Zeit ausgestattet. Die Zimmer sind unter aller Kanone und beduerfen dringenster Renovierung, die Betten sind eine Zumutung und haben bei mir einen heftigen Rueckenschaden angerichtet. Die Toilette hatte sich bereits von der Wand geloest und Schimmel in allen Fugen. Hier wird an allen Ecken gespart, leider auch an der Hygiene. Die Putzfrau teilte uns mit, dass Sie nur jeden zweiten Tag den Boden wischen darf und auch sonst war das Putzen von Zimmer und Bad in weniger als 10 Minuten erledigt - sehr bedenklich. Ein Privatzimmer war in all den 9 Tagen nicht zu bekommen, die ersten zwei Tage habe ich als Privatpatient in einer Art Abstellkammer mit Toilette ueber den Flur und ohne Schrank und Bad verbracht. Das Essen ist schlecht und in keinster Weise gesund und der Krankheit angepasst.
Das Essen ist sehr gut!Es wird in der Klinik zubereitet,
und ist sehr schmackhaft.
Die Zimmer sind auch nicht schlecht mit, hell und geräumig mit viel Licht und Ausblick.
Die Betten sind sehr schmal und die Kopfkissen sehr hart.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war jetzt schon dreimal in der Kamillusklinik in Asbach weil meine MS sich stetig verschlechtert hat! Ich bin meinem Neurologen sehr dankbar das er mich in diese Klinik eingewiesen hat! Dort konnte mir endlich geholfen werden und mir geht es besser!Meinen besonderen Dank an Dr.Pöhlau und an sein Ärzteteam! Sind alle sehr kompetent und haben all meine Fragen immer verständlich beantwortert! Die Atmosphäre in der Kamillusklinik ist sehr familiär und ich fühlte mich nicht als Nr.wie in manchen Krankenhäusern! Die Zimmer sind sauber und rollstuhlgerecht ausgerichtet! Die Sekretärin von Dr.Pöhlau ist immer sehr nett und freundlich und hat immer ein offenes Ohr für die Patienten und die Terminvergabe für den nächsten Krankenhausaufenthalt ist immer reibungslos und besondere Wünsche der Patienten werden immer berücksichtigt! Meinen besonderen Dank an das Pflegepersonal der Station 3! Die Schwestern sind alle sehr freundlich und kompetent! Ich möchte auch die Reinigungskraft der Station 3 erwähnen! Eine sehr nette Frau und die Zimmer und Bäder sind immer sehr sauber! Das Essen ist immer gut und abwechslungsreich!Ich werde immer wieder in die Kamillusklinik gehen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Vom 13.09.2016 bis 21.09.2016 war ich "Gast" der Kamillus Klinik Asbach. Als PTAS-Patient habe ich dort eine unvergessliche Woche genossen. ALLES einfach nur super!! Nach der Vielzahl meiner Klinikaufenthalte fühlte ich mich hier endlich verstanden und in medizinisch besten Händen. Medizinisch und menschlich unübertroffen.
Vorausgehende negative Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Allen an dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank für überragende Kompetenz und Humanität. Ganz besonders hervor heben möchte ich das Ärzteteam und das Pflegepersonal der Station 4.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Aufenthalt in dieser Super - Klinik im Dezember.
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Auf Grund sich stark verschlechterndem Gehvermögen bei MS und auffälligem Schlafverhalten erhielt ich von meinem behandelnden Neurologen eine Einweisung in eine neurologische Spezialklinik. Ich entschied mich für die Kamillus-Klinik und habe diese Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut.
Auf Station 3 wurde ich freundlich und stets hilfsbereit versorgt, eine freundliche Dame fragte mich täglich nach meinen Essenswünschen, die immer realisiert wurden. Ich erhielt eine Komplexbehandlung während 19 Tagen. Nach rasch erfolgten, umfangreichen diagnostischen Maßnahmen wurde ein persönlicher Therapieplan erstellt.
Ich erhielt 3 intrathekale Cortisonspritzen, die ich sehr gut vertrug und die eine schnelle und anhaltende Erleichterung in allen körperlichen Belangen bewirkten.
Durch sehr kompetente physiotherapeutische Maßnahmen erlernte ich wieder ein annähernd normales Gangbild , meine Nerven wurden stimuliert, so dass ich wieder meine Beine spüren durfte. Auch außergewöhnlich anmutende Therapien fanden ihren Raum: Die Füße auf eine Chrotta gestellt spürte ich die Vibration der Saiten bis in die Knie! Verspannungen wurden durch die tägliche Massage konsequent weggeknetet.
Besonders hilfreich empfand ich auch die Ergotherapie. Eine sehr freundliche und vertrauenswürdige Dame gab mir psychische Hilfe, arbeitete meine Problembereiche auf, zeigte mir hilfreiche Übungen, die ich inzwischen in den Alltag einbaue.
Durch diese sehr positiven Erfahrungen werde ich zur Behandlung immer wieder in die Kamillus-Klinik kommen, zumal die Untersuchung im Schlaflabor schon terminiert ist.
Vielen Dank für die sehr erfolgreiche Behandlung .
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Patient wurde zur Neueinstellung seiner Parkinson-Medikamente eingeliefert. Der, leicht demente, Patient hatte, vermutlich wegen Unverträglichkeit der alten Medikamente, Kreislaufbeschwerden. Am zweiten Tag seines Krankenhausaufenthalts in Asbach hat er, örtlich nicht orientiert, die Klinik verlassen, um , nach eigener Aussasge, zu seinem Sohn zu gehen, der nur 2km vom Altenheim, jedoch 20km entfernt vom Krankenhaus wohnt. Die Klinik meldete den Patienten bei der Polizei als vermisst, gab aber an, dass der Patient zwar zeitlich und örtlich nicht komplett orientiert, aber nicht dement sei, obwohl, seitens des Altenheims, die Demenz-Info weitergegeben wurde.
Der Patient wurde dann später von Passanten im Strassengraben liegend gefunden. Der gerufene Rettungswagen brachte ihn dann zurück in die Klinik.
Nach 2,5-3 wöchiuger Behandlung wurde der Patient zurück ins Altenheim überführt.
Sein Gesundheitszustand war allerdings bedeutend schlechter als vorher. Der Tremor war stärker, die geistige Verwirrung ausgeprägter und er war in der Folge auf einen Rollstuhl angewiesen.
Der Zustand des Patienten verbesserte sich erst nach einer erneuten Behandlung in einem anderen Krankenhaus, und zwar derart, dass er weniger halluzinierte, zeitlich und örtlich wieder besser orientiert, der Tremor weniger ausgeprägt war und er mit Hilfe eines Rollators wieder selbstständig laufen konnte.
"Gesundheitszustand war allerdings bedeutend schlechter als vorher"
Genau das war bei uns auch der Fall!
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Guten Tag. Mit der Gesamtsituation der Kamillusklinik bin ich als Mutter meiner vor einer Woche eingewiesenen Tochter sehr unzufrieden.Da meine Tochter seit einigen Wochen öferts schwarz vor Augen wurde, sie mehrmals umkippte und seit zwei Wochen auch Krampfanfälle bekommt, wurde sie auf Grund Empfehlung des Uniklinikum Bonn in Asbach vorstellig. Ihre Vorbefunde musste sie mitbringen, worauf ersichtlich war, dass sie an Borderline erkrankt ist. Hat man einmal diese Diagnose, wird man auch so abgestempelt. Meine Tochter wurde nicht ernst genommen. Es wurden einige Untersuchungen angeordnet und gestern teilte man ihr mit, dass sie heute entlassen würde. Der Bericht des MRT lag vor, jedoch noch nicht der Befund des EkG EEG Blutdruck usw. Das wäre ja nicht schlimm sagte der Assistenzarzt, der dieses wieder einem anderen Arzt in Aufrag gab , zu berichten. Auf Grund immer wieder suchenden GEsprächen mit den Schwestern oder Ärzten, warum diese Ohnmachts und SChwindelanfälle auftreten, wurde ihr mitgeteilt, dass dies von der Psyche käme. Wer sich allerdings mit der Borderline Krankheit beschäftigt hat, weiss, dass solche neurologischen Ausfälle nicht mit Borderline in Verbindung zu bringen sind... Gestern Nachmittag ist meine Tochter in Ohnmacht gefallen und vorher kam ihr noch der Arzt entgegen, der frug ob mit ihr alles in Ordnung sei, da sie so daherschwankte... Meine Tochter war unfähig zu antworten. Kurz drauf kippte sie zusammen, wo sich dann Patienten um sie kümmerten. Der Arzt wurde erst ca. eine halbe Stunden später bei ihr vorstellig. Sie wurde an eine Infusion angeschlossen und schlief wenig später ein. Als der Arzt sie dann fragte, warum sie zusammengebrochen sei, es müsse ja einen Grund haben... konnte meine Tochter nur sagen, dass kein Grund vorläge, und dieses ja immer einfach so geschehen würde. Daraufhin wurde er auch noch patzig... Heute wurde sie dann tatsächlich noch entlassen, obwohl heute morgen die dritte Infusionsflasche angelegt wurde... Auch mein Anruf in der Klinik auf eine Bitte mit dem Arzt zu sprechen, wurde mir mitgeteilt, dass ich in drei STunden nochmal anrufen solle... Aber direkt zehn Minuten danach, wurde meine Tochter entlassen... Das ist wirklich das Allerletzte und zeigt mir einfach nur, dass man die Sorgen der Patienten mit Füßen tritt..ebenso die Sorgen der Angehörigen. ICh werde die Klinik in Asbach keinem empfehlen... denn sowas ist einfach nicht empfehlenswert.
Erschreckend wie se4hr sich das mit unseren Erfahjrungen deckt... denn es zeigt ja ganz klar, dass es kein Einzelfall ist!
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Ich war fast 4 Wochen in der Kamillus Klinik und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Angefangen bei den netten Damen an der Rezeption, Anmeldung und Sozialdienst, die immer ein freundliches Wort für mich übrig hatten und auch nach Feierabend sich Zeit nahmen. Das Pflegepersonal der Station 3 war einfach nur klasse. Empathisch, humorvoll und kompetent. Und auch die Ärzte und Therapeuten waren spitze. Die wissen genau was sie tun und machen lieber einen Test nochmal als das sie einen Fehler machen. Ich konnte immer Fragen stellen und jeder hat sich Zeit genommen mir diese ausführlich zu beantworten.
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ich kann mich nur bei den Ärzten, dem Pflegeteam und bei allen weiteren Mitarbeitern für Ihren exzellenten, kompetenten und stets freundlichen Einsatz bedanken.
Jeder Mensch kann seine Arbeit so oder so verrichten. Hier habe ich eine Tätigkeit mit höchst möglichem Wissen und Engagement erlebt. Alle Arbeiten wurden mit Ruhe, Umsicht und höchster Kompetenz durchgeführt. Der ganze Aufenthalt in der Klinik verlief von Beginn bis Ende reibungslos und zu meiner, und meinen Angehörigen vollster Zufriedenheit.
Vielen Dank.
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Nach Einlieferung erfolgten sehr umfangreiche Untersuchungen ob wohl die Einlieferung Samstag um ca. 18.00 Uhr erfolgte. Bis nach Mitternacht wurde noch auf der Intensivstation untersucht, sowie an den folgenden Tagen. Die Aufklärung über die Krankheit erfolgt schnell und verständlich, wobei sich die Ärzte viel Zeit nehmen. Es ist auch ausreichend freundliches und kompetentes Pflegepersonal anwesend.
Meine Unterbringung in Asbach war absolut zufriedenstellend.
Ach nein! Das Essen ist genauso wie das Essen in einem Krankenhaus in den 60er Jahren war. Also nicht gut!
Das Haus ist zu empfehlen, wenn man die Einlieferung beeinflussen kann.
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Nach über 10jähriger Krankheitsgeschichte fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich kompetent betreut und gut aufgehoben! Ich bin froh, dass ich diese Klinik gefunden habe und werde von nun an häufiger dort sein!
Das gesamte Personal, vom Chefarzt über die diversen Therapeuten bis zur Nachtschweseter, war wirklich super freundlich, hatte immer ein offenes Ohr und war sich keines Weges zu schade!
Das gesamte Behandlungskonzept hat Hand und Fuß, ist durchdacht und trotzdem individualisierbar.
Auch das Essen, wenn wirklich unwichtig, wenn es wirklich um die Gesundheit geht, war sehr gut! Ich kann diese Klinik nur empfehlen!
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Meistens freundliches, aber überarbeitet wirkendes Personal. Kompetent erscheinde Ärzte, auch wenn es schwierig ist einige Minuten Zeit für Informationen zu bekommen.
Die klassische Jagd nach abrechnenbaren Leistungen ist deutlich zu spüren, aber in anderen Häusern ja auch vorhanden.
Bin hier als Privatpatient, es ist aber dennoch nicht möglich von der Küche ein akzeptables veganes Essen zu erhalten. Außer Brot, ausgewaschenem Salat, Chemietunke und EIN Stück Obst pro Tag ist zum Frühstück und Abendessen noch nichts gekommen. Das Mittagessen ist dann auch eine zerkochte Kohlenhydratbombe, es fragt sich ob hier überhaupt einer tätig ist, der weiß wie sich eine gesundheitsfördernde Ernährung zusammen setzen sollte. Dennoch wird von den Ärzten die vegane Ernähtung bei MS begrüßt.
Nachdem nun die mir wichtigen Themen unerwartet schnell aufgenommen wurden, wurden diese auch wirklich angegangen. Die schnellen Reaktionen zeigen mir, das wirkliches Interesse da ist, den Prozeß der Heilung zu Fördern und die Belange der Patienten ernst zu nehmen.
Wenn dieser Weg somit zielführend war, dann ist es gut für alle. Wenn ich dabei jemand unberechtigt verletzt habe, tut es mir leid und ich entschuldige mich dafür.
Aber geade als akuter MS-Patient muss ich aktuell mir selbst der wichtigste Mensch in meinem Leben sein, um wieder auf die Beine zu kommen.
Noriam
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Ich war sehr angenehm überrascht wie nett mit uns bereits am Telefon bei der Anfrage über die Behandlung unserer MS-kranken Mutter umgegangen wurde. Bei aller Problematik in unserem Fall erwies sich die Abteilung als fachlich sehr kompetent und toll wie man auf die Besonderheiten bei der Behandlung eingegangen ist. Wir sind dankbar für alles was dort für unsere Mutter getan wurde. Ein MRSA-Keim wurde nach 2 Jahren erfolgreich mit Aromatherapie beseitigt und die Stoßtherapie der MS hat sie dort besser als in anderer Klinik vertragen. VIELEN DANK!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war vom 22.-24. Juni 2015 zum ersten mal stationär in der DRK Kamillus-Klinik.
Mein Gesamteindruck war sehr positiv.
Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Von Ärzten und Pflegepersonal kann ich nur positives berichten.
In der Asbacher Klinik fühlt man sich sehr gut aufgehoben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war vom 3.06-10.06 2015 stationär
in der DRK Kamillus-Klinik in Asbach.
Es war das erste mal für mich und kann nur
positives berichten.
Egal,ob es um die Aufnahme,das Pflegepersonal,Verwaltung oder Ärzte geht.
Alle waren sie sehr nett,freundlich und kompetent.
Wenn ich etwas brauchte oder nur mal wieder eine Frage hatte,es war immer jemand für mich da.
Schlecht gelauntes oder überfordertes Personal habe ich nicht angetroffen.
Mir wurde schnell geholfen und ich habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt und würde auch immer wieder dahin gehen.
Sogar nach meinem Aufenthalt konnte ich mich noch mit Fragen an das Personal wenden.
Was auch nicht immer selbstverständlich ist.
Was will man noch mehr!!!
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nie wieder dahin
schlecht schlecht zu wenig personal keine pfege
ich als patsient ob ich krank bin oder die Schwestern
nicht nur ich alle patsienen sagen das
ich habe von viellen gehört
von stadsion 2 weg bleiben
der Kommentar ist von 2015...
jetzt bis 2019 hat sich offensichtlich nichts geändert.
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Beim Besuch der Mutter auf der Intensiv-Station, wurde mir der Zutritt durch das Pflegepersonal verwehrt da diese zur Untersuchung außerhalb der Station sei.
Nach halbstündigen warten öffnete sich die Türe der besagten Intensivstation, meine Mutter wurde heraus geschoben. Von der Schwester wurde ich barsch darauf hingewiesen das die Schlaganfall- Patientin ( 2er Tag) nun zur Untersuchung gebracht würde, somit war ein kurzer Kontakt nicht möglich.
Für mich, als auch für andere wartende Besucher, drängte sich der Eindruck auf, das das anwesende Personal versuchte Angehörige als lästig abzuwimmeln. Freitag den 24.04.2015 von 14 Uhr 30
bis 15 Uhr dreißig.
Bin nach anderthalb Stunden ohne Kontakt oder Gespräch 60 Km zurück nach Hause gefahren.
Überlege nun ob ich meine Mutter in eine andere Klinik verlegen lasse.
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Nachdem wir im Vorjahr sehr gute Erfahrung mit der Klinik machen konnten, sind wir mit der Hoffnung auf ein ähnlich gutes Ergebnis wieder in die Kamillus Klinik gekommen. Er sollte neu auf Parkinson Medikamente eingestellt werden.
Aber es war die größte Katastrophe. Auf keines der Probleme (häufiger nächtlicher Harndrang, Unbeweglichkeit und Steifheit durch Parkinson, hilfebedürftig beim Aufstehen aus dem Bett) meines Mannes wurde eingegangen, auf nächtliches Klingeln wurde nicht reagiert, er blieb die halbe Nacht in seinem Urin liegen, wurde auch nicht am nächsten Tag geduscht. Er wurde von Tag zu Tag apathischer, bzw. desorientierter und aggressiv. Dieses Verhalten kannte ich von ihm nur aus einer Situation nach einer Narkose. Daher vermute ich stark, dass man ihm für nachts Beruhigungs- bzw. Schlafmittel verabreicht hat. Und das obwohl ich auf die Reaktion hingewiesen hatte. Das Personal merkte noch nicht einmal, dass er mit gepackter Tasche abgängig war.
Mitarbeiter die deutlich desinteressiert waren, kein Einbeziehen der Angehörigen. Man wurde mit "es ist alles ok" abgewimmelt, wenn man über aktuelle Situationen Fragen stellte.
Fazit: NIE WIEDER
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Das Machtgehabe einiger Ärzte/in gegenüber Patienten finde ich unangebracht!
Laboruntersuchungen sollte man abwarten
bevor man die Behandlung Beginnt.
Die Stationen sind sehr unterschiedlich geführt,Was zu Konkurenskampf führt.
Mehr Fachpersonal währe nötig
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Ich bin seit dem 16.2.15 in der Klinik. Dies ist mein 6. Aufenthalt hier. Leider mußte ich feststellen das hier seit dem das DRK die Klinik übernommen hat an allen Ecken gespart wird. Das Personal ist sehr bemüht, jedoch vollkommen überlastet. Da ich Privatpatient mit Einbettzimmer bin habe ich zumindest mit der Zimmerbelegung kein Problem. Allerdings hapert es auch hier an allen Ecken und Kanten. Ich bin mittlerweile soweit das ich bevor ich die Klinik besuche alles telefonisch reserviere, dazu gehören ganz normale Dinge wie z.b. Toilettensitzerhöhung, einen Galgen für´s Bett sowie Einen Duschstuhl. Ich habe die Erfahrung machen müssen das es sich bei diesen Dingen um Mangelware in der Klinik handelt. Die Zimmer sind mehr als renovierungsbedürftig. Mit den Ärzten bin ich sehr zufrieden. Das einzige was wirklich nervt ist, das das Telefon vom Chefarzt während der Visite kontinuierlich klingelt. Über das Essen kann ich mich auch nicht beschweren. Ich würde mal sagen es ist ganz gut....wir sind ja schließlich nicht im Hotel. Werde die Klinik auch weiterhin aufsuchen, da ich mich hier fachlich sehr gut aufgehoben fühle. Außerdem möchte ich auch noch erwähnen, das meine Frau mich immer begleitet und im Schwesterheim ein Zimmer bewohnt. Kann man nur jedem Besucher empfehlen. Diese Zimmer sind schön, sehr sauber (viel sauberer als die in der Klinik) und preiswert. Ach ja was ich auch noch bemängeln möchte ist der hygienische Zustand der Patientenzimmer. Die Damen dürfen nur noch 2 mal pro Woche durchwischen. Das ist für mich ein absoluter Witz. Saubere Handtücher sind auch sehr oft Mangelware. Wir haben uns in der Vergangenheit telefonisch sowie per Mail an den Verwaltungschef gewandt. Telefonate nahm er nicht entgegen und ließ uns ausrichten wir sollen ihm schreiben. O.K. das haben wir dann auch gemacht. Nur es hat ihn anscheinend überhaupt nicht interessiert. Wir warten bis heute auf eine Antwort. Die Mail ging im Dezember 2014 an ihn raus. Für uns eine Arroganz die nicht nachvollziehbar ist. Vielleicht hat er es ja in seiner Chefposition nicht mehr nötig auf Beschwerden zu antworten. Er sollte dabei allerdings nicht vergessen auch er wird von UNS Patienten/Kunden bezahlt.
Hochachtungsvoll
W. Bruhnke /Grevenbroich
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Hallo,
leider kann ich erst heute meine Bewertung für meinen 2 Aufenthalt auf der Station 3 vom 11.11.2014 - 18.11.2014 abgeben.
Auch bei diesem Aufenhalt habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ich denke das diese Klinik für mich genau das richtige ist, fachliche Betreuung sowohl von Ärzten, Pflegepersonal, aber auch allen anderen Angestellten wurde ich immer freundlich behandelt.
Das Essen war reichhaltig und geschmackvoll.Am meisten beeindruckte mich die kompetente Pflege auf meiner Station. Ich wurde wie ein Mensch behandelt.
Ich traf auch wieder Patienten die ich bei meinem ersten Aufenthalt kennen lernen durfte, ich schloss auch neue Freundschaften die ich nie missen werde.
Im Februar 2015 werde ich wieder dort sein und freue mich auf diesen Aufenthalt, der etwas länger sein wird.
Uwe
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Pflegepersonal habe ich als hilfsbereit und zuvorkommend erlebt, die Zimmer, nebst Hygienischer Bereich waren in Ordnung und sauber.
Die Ärzte gaben sich große Mühe um mein gesundheitliches Wohl, waren jederzeit für mich und meine Familie gesprächsbereit, . Die med. Betreuung war sehr gut und kompetent.
Die Verpflegung und Cafeteria waren ebenfalls in Ordnung.
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Hallo,
ich war vom 13.08 - 28.08.2014 in stationärer Behandlung wegen eines akuten Schubes meiner MS.
Ich kann sagen das ich vom ersten, bis zum letzten Tag sehr gut behandelt wurde, das Essen war ausreichend und es war gut gewürzt, abwechslungsreich, pünktlich, sehr gut angeichtet.
Die Ärzte waren freundlich und jederzeit breit fachliche Auskunft zu geben. Alle Schwestern auf der Station und Pfleger waren sehr nett und sehr hilfsbereit. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Ich werde im November wieder dort sein und diese familiäre Atmosphäre wieder sehr genießen.
I nächsten Jahr werde ich auch an einer Therapie teilnehmen.
Vielen Dank für die angenehme Zeit in Ihrem Haus.
Mit freundlichen Grüssen
Uwe Strathmann
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Fachlich und menschlich sehr gutes Pflegepersonal. Sie haben oft sehr viel zu tun, aber denoch ein offenes Ohr für die Patienten. Immer ein Lächeln, immer freundlich. Natürlich gab es auch manche die etwas speziel waren..., aber wir Patienten sind ja auch nicht alle gleich pflegeleicht. Wenn ich die Berichte lese, gehen mir die Nackenhaare hoch. Was erwarten wir? Es ist ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel. Die Untersuchungen waren an mein Krankheitsbild angepasst und ich war damit zufrieden. Einzig der Nachteil war, ich war isoliert, wegen Erbrechen und dürfte nicht aus dem Zimmer raus, aber es gibt Vorschriften die man einhalten muss um Andere nicht zu gefährden. Im Zimmer war ein ständer mit Wäsche- und Müllsäcken, villeicht deswegen meint manch einer das dass ein Abstellraum ist?Insgesamt war ich zufrieden und würde jede Zeit wiederkommen.
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Sehr sichere Diagnostik .Alle waren sehr bemüht und freundlich.Ich kenne das Krankenhaus viele Jahre und mir wurde immer sehr gut geholfen.
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Hallo hab jetzt meinen zweiten Aufenthalt in der Klinik hinter mir und ich muss sagen das der erste im Juli 2014 wirklich angenehm war.Der jetzt im August war nicht so toll.ABER das lag nicht an den Ärzten(die auch Familie und Privatleben zb.Familien haben)oder Pflegepersonal,nein sondern an Patienten die meinen sie seien im 5*Waldhotel.Wenn ich hier so Lese was Stört und Schlecht ist dann frage ich mich ob die Leute zum Urlauben kommen oder um sich Helfen zu lassen.Wenn jemand meint sein Bett sei verdreckt soll er doch dem Personal bescheid geben und es reinigen lassen.Wenn ich sehe wie Patienten sich teilweise verhalten, zb..Zimmerwechsel, da werden Betten eigenmächtig verschoben.Man sollte auch nicht vergessen das man nicht allein auf Station liegt es gibt immer welche die vielleicht auch Hilfe benötigen!
Naja auf jeden Fall bin ich vom Personal ,Verpflegung ,und Therapie sehr zufrieden.
Betten und Fernseher sind zwar veraltet aber man kann beides nutzen.
So viele grüsse an Station4 und MS Schwester des Jahres!
PS. nicht vergessen ..... wie man in den Wald hinein Ruft so Schallt es raus
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Komme seit gut 1 Jahr in die Klinik, bisher eigentlich zufrieden, jetziger Aufenthalt (3 Wochen)übertraf jedoch alles. Schwestern total unorganisiert und überfordert, mußte als Vollpflegebedürtiger morgens von der Nacht her 13 bis 14 Stunden im Bett liegen ehe ich gewaschen wurde (kam dadurch oft zu spät zu Therapien), mußte mehrmals 1 Stunde auf einen Toilettenstuhl warten und auch danach ewiges Warten, einmal durfte ich gar nicht auf einen Toilettenstuhl, bekam eine Windel untergeschoben und sollte ins Bett schei............ Nach zweimaliger Beschwerden meines Mannes und täglicher Beschwerden meinerseits, war ich als Nörgler verrufen, was sich in allen Bereichen bemerkbar machte. Essen wurde mehrmals abgeräumt, ohne das man gegessen hatte (wegen Therapietermine).
Ärzte eigentlich gut, können aber keine Fehler zugeben. Sind jedoch nicht immer der deutschen Sprache mächtig.
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Unsere Mutter war im letzten Jahr mehrere Wochen in der Klinik. Wir waren mit der Betreuung und der Hygiene unzufrieden. Vieles liegt an der zu geringen personellen Ausstattung, aber auch am teilweise fehlenden Engagement der Mitarbeiter/innen.
Wir haben unsere Kritik mündlich und nach dem Aufenthalt auch schriftlich der Klinik vorgetragen.
Auf unseren Brief aus Dezember 2013 erfolgte bisher keinerlei Reaktion.
Der Beschwerdeinhalt wurde mit allen Beteiligten eingehend besprochen und einige Dinge konnten wir dank der konstruktiven Kritik bewegen. Leider habe ich bisher versäumt zu antworten. Ich bitte dies zu entschuldigen. Ein persönliches Schreiben wird den Betroffenen in Kürze zugestellt.
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Aufenthalt vom 8.Mai 2015 bis jetzt.
Die Klink ist verdreckt.
Das Personal hat mehr keinerlei Sinn sich um die Patienten zu kümmern.
Meine Mutter musste 4 Tage in eine Abstellkammer für Müll. Keine Toilette.
Abfalleimer im Zimmer.
Übelriechender Toilettenstuhl ungereinigt im Zimmer, obwohl Patient im Bett eingesperrt war.
Der Patient wurde im Bett eingesperrt ohne dass er eine Klingel bekommen hat um zu melden dass er auf Toilette muss. Freiheitsberaubung, oder?
Die Stationsschwesten sagen,einem klatt ins Gesicht: Bei uns gibt es am Wochenende keine Ärzte !!!!
Die Stationsschwestern wussten nicht das zur Zeit dem Patienten eine Infusion verabreicht wurde.
Die Sationsschwestern wussten nur wo Ihre Kaffemaschine steht. Deren Strom die Karanken zahlen müssen. Die Patienten bekommen Ihr Getränk 2 Meter vom Bett entfernt aufgerstellt, aber der Patient kann das Bett durch Gitte nicht verlassen. Er wird dadurch gequält und ich sehe es als Körperverletztung.
Blutverschmiert Laken im Bett, da sich der Patien am Bettgitter den Ellbogen aufgeschrammt hat.
Zu all diesem gibt es Bilder
Unsere Klinik ist immer dankbar für konstruktive Kritik! Es würde uns daher sehr freuen, wenn wir gerade bei solch heftigen Vorwürfen die Möglichkeit zu einer persönlichen Klärung bekommen. Unser Beschwerdemanagement steht gerne zur Verfügung.
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Warum ich mit einem Bandscheibenproblem in die Innere gelegt wurde, erschließt sich mir bis heute nicht.
Das Zimmer war eine Zumutung. Teilweise mit 4 Personen belegt, aber nur ein kleines Fenster ca. 50cm mal 80cm. Die Schränke waren in einem schlechten Zustand. Die Blutabnahme war mit großen Blutergüssen verbunden.
Durch diverse Unfälle und Krankheiten habe ich insgesamt ca. 2 Jahre Aufenthalte in unterschiedlichen Krankenhäuser hinter mir.
Der Aufenthalt in der Kamilusklinik gehört zu den negativsten.
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Seit 1975 bin ich in Abständen immer mal wieder stationärer Patient in dieser Klinik. Seit meiner Pension im Jahre 2000 komme ich darüber hinaus wöchendlich als ambulanter Patient in diese Klinik.
Dr.Pöhlau ist der 4.Chefarzt den ich in dieser Klinik erlebe.Mehr oder weniger waren sie alle gut und sehr bemüht.
Das Personal habe ich immer als sehr nett und freundlich erlebt.
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Die Klinik in Asbach erstrahlt im Style der 60er Jahre!
Der Eingangsbereich ist wenig einladend und erinnert eher an ein Krankenhaus aus einem schwarz weiß Film. Die Farben und die Atmosphäre ist veraltet, die Ordensschwestern wenig freundlich.
Der Kiosk ist leider sehr überteuert und es gibt keine Möglichkeit was ordentliches wie ein Buch zu kaufen.
WLAN gibt es kostenfrei an der Rezeption, das sollte man eher kostenpflichtig machen und dafür das Telefon was günstiger und das Fernseh FREI!
Die Stationen sind voll belegt, viele Patienten beschweren sich, das sie dauerhaft "festgehalten" werden, ohne das etwas passiert.
Die Ärzte sind sehr nett, sich aber leider nicht einig.
Die Schwestern sind bemüht, doch leider sehr oft sehr kurz angebunden und rufen auch ohne Scheu über den Flur wie viel sie zu tun haben und wer noch alles gewaschen werden muss, ohne Rücksicht auf Diskretion!
Ich hatte eine 5 Tage lange Cortison Stoßtherapie und war eigentlich zufrieden.
Am zweiten Tag bekam ich die Infussion von einer Schwester die sehr ungehalten war, als ich sie ansprach, wieso das Cortison so schnell laufen soll. Sie sagte mir nur trocken "Sie haben doch noch nicht lange MS, lassen Sie mich meine Arbeit machen, das kann durchaus in 20 Minuten durchlaufen!
ich schaute auf die Uhr, 14 Minuten lief mein Cortison und so ging es mir dann auch!!!!!!
Sehr nett... Nachdem ich mich am nächsten Tag beim Arzt beschwerte, wurde die Infussion nachts angehängt und morgens abgemacht. Sehr gut! Leider war die Schwester ab dem moment nur noch unfreundlich, was auch den anderen Patienten nicht verborgen blieb. Wir nannten sie ab dann nur noch "Schwester Rabiata"
Die MS Schwester (des Jahres) ist sehr kompetent, fühlt mit den Patienten und nimmt sich viel Zeit. An dieser Stelle muss man sie wirklich loben, eine Tolle Frau, die weiß was sie tut.
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Als Ehepartner bekam ich mit, daß die Mitarbeiter auf der Station durchweg freundlich und hilfsbereit waren. Stations- bzw. Assistenzärzte teils mit begrenzten Deutschkenntnissen, so daß es bei komplizierten Sachverhalten zu Verständigungsproblemen kam. Ansonsten vertraue ich den Ärzten, bis auf deren Chef. Die Behandlung erscheint recht pharmalastig. Spezialisten, wie Psychiater sind mit Vorsicht zu genießen. Sonst landet man schneller in Waldbreitbach, als einem lieb ist. Die KG ist von Konzept und personeller Ausstattung offenbar in den Jahren zum Automatenturnen verkommen. Fähige Therapeuten wurden zur Einzeltherapie auf die Stationen abkommandiert. Die Küche gibt sich wohl alle Mühe, leidet jedoch offensichtlich unter einem schmalen Budget. Alles in allem scheint die Stimmung im Hause den Bach runter zu gehen.
Was die KG und die Stimmung betrifft, kann ich da nur voll zustimmen. Überfülltes Haus, keine Einzeltherapien trotz Nachfrage und Notwendigkeit. Ich war ebenfalls umsonst da, bin dem Chef aber sehr dankbar. Er hat in den letzten 10 Jahren wirklich viel für mich getan. Trotzdem muss ich mir jetzt leider eine andere Klinik suchen. Schade um die Kamillus-Klinik... ich war all die Jahre ganz zufrieden.
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Ich war jetzt zum 2. Mal dort. Super gut aufegehoben. Ich komme jedes Mal super erholt und relaxt nach Hause. Als hätte ich Urlaub gehabt.
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger tun ihr allerbestes, damit man sich wohlfühlt und die Kompetenz ist klasse. Sie kümmern sich und Menschlichkeit wird noch GROß geschrieben!
Jeder der Abteilungen machte mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Das Essen war ebenfalls klasse. Ich denke, bei der Auswahl ist für jeden etwas dabei. Einen Dank an die Küche!
Macht weiter so. Nörgler gibt es immer wieder. Einfach nicht beirren lassen.
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Von der Aufnahme bis zur eigenen Entlassung Pleiten,Pech und Pannen. Der Arzt aus der Notaufnahme hat uns nicht für voll genommen,dass mein Mann einen Schlaganfall hat. Montags war er ganz überrascht. Auf der Intensivstation lief bis auf die KG alles ok. Essen war ansichtssache, wenn man eine Schnitte Weißbrot wg dem schlechten Schlucken und eine Schnitte Schwarzbrot wg der Diabetis bekommt, kann man lachen. Es fehlte an allen Ecken und Enden das Gespräch mit dem Patienten. Besonders auf Station, da die Ärztin bei einem Sprachbehinderten Menschen kein Deutsch hervor brachte. Selbst ich hatte meine Probleme. Untersuchungen wurden verzögert. Nach der Entlassung haben wir sie innerhalb einer Woche an anderen Krankenhäusern nachgeholt. Wo die gute Zertifizierung herkommt, kann ich nicht sagen. Man sollte nur im äußersten Notfall in dieses KH gehen. Und die Angehörigen sollten wachsam bleiben.
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Ich bin schon viele Jahre Patientin von Dr. Pöhlau mit vielen KH-Aufenthalten dort. In 2012 war ich 4x dort und total unzufrieden. Auf Station 3 werden immer mehr 2-Bett-Zimmer mit Bad mit besser zahlenden Einbettpatienten belegt, sodass für uns Zweibett-Versicherte kaum noch akzeptable Zimmer bleiben. Die besten Zimmer der Station (301 und 302) werden wegen ihrer Größe mit gesetzlich Versicherten belegt, weil man ja dort im Notfall noch ein 3. Bett rein schieben könnte. Was bleibt sind Zimmer ohne Bad, oder gar Aufenthaltsräume, in denen ich während des letzten Jahres oft liegen musste. Das heißt dann: Benutzung der oftmals völlig verdreckten Besuchertoilette, Waschen auf der Toilette, wohnen ohne Schrank - und das alles wird voll abgerechnet. Eine Beschwerde bei der Verwaltung half nichts. Die bislang immer sehr guten Anwendungen wie KG und Massagen wurden auf ein Minimum zusammengestrichen. Die vorgeschriebene KG-Zeit von 30 min. habe ich während meines letzten Aufenthaltes kein einziges Mal erhalten. Die Therapeuten kommen zu spät, um dann auch noch früher mit der Behandlung aufzuhören. Anwendungen, die man selbst ausführen kann (Fahrrad, Laufband, Arm- u. Beintrainer, KG-Geräte) werden oft alle abgerechnet, obwohl man wegen Untersuchungen außer Haus oder körperlicher Einschränkungen nur eine einzige dieser Trainingseinheiten machen konnte. So etwas ist für mich Betrug! Schmerzhafte Untersuchungen werden innerhalb weniger Wochen mehrmals durchgeführt, ohne dass man als Patient (trotz mehrmaliger Nachfrage) ein Ergebnis genannt bekommt. Der Chef ist super und gibt sich alle Mühe, aber man merkt ihm den zunehmenden Stress in der Klinik in letzter Zeit immer mehr an. Ich werde Dr. Pöhlau weiter ambulant aufsuchen, die Klinik jedoch nur noch im absoluten Notfall aufsuchen. Meine Krankenkasse habe ich darüber informiert. Demnächst soll ich Meldung machen, da der Vertrag nicht erfüllt wurde und so auch das Klinikhonorar zu kürzen ist!!
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Kompetente Ärzte und Gutes Fachpersonal.
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Ich wurde als Notfallpatientin mit Verdacht auf Schlaganfall am Neujahrsmorgen 2013 in die Klinik eingeliefert und habe 2 Tage auf der Intensivstation/Stroke Unit verbracht. Sehr umfangreiche Untersuchungen wurden eingeleitet und durchgeführt. Beste Betreuung, sowohl intensiv als auch stationär - beste Aufklärung seitens der Ärzte - viel Wärme und Herzlichkeit des gesamten Personals waren so wohltuend und tröstlich. Turnhalle mit vielen Trainingsgeräten und Schwimmbad können genutzt werden. Die physio-/neurologische Betreuung der Therapeuten ist sehr umfassend und gut. Vielen, vielen Dank an alle Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen und die Schwestern des hl. Kamillus.
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Sehr gute medizinische Versorgung,sichere Diagnostik,umfangreiche Aufklärung,menschliche Wärme und Zuwendung ohne Zeitdruck.
Als gläubiger Christ den gelebten Wahlspruch des Ordens als sehr wohltuend empfunden.
Danke an das gesamte Personal.
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Hervorragende Betreuung von Patient und Angehörige. Sowohl durch das medizinische Personal wie auch durch die Schwestern der der Kamillusgemeinde. Sehr hohe Zufriedenheit von der Anmeldung bis zum Abschied. Tolle Gästezimmer.
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Mit schweren neurologischen Beschwerden wurde ich, nach einem Gespräch mit dem Chefarzt der Klinik aufgenommen, Nach 2,5 Wochen ausführlicher Diagnostik stand die Diagnose fest, Multiple Sklerose. Diese wurde im weiteren Verlauf erfolgreich behandelt. Da ich auch unter schweren Rückenproblemen leide, wurde auch dies aufgegriffen und weitere Diagnosen folgten, Nach über 20J Rückenproblemen, nahm der Chefarzt und sein Team das Ganze nun in die Hand. Sie blicken einfach über das Fach ''Neurologie'' hinaus und konnten mir bei meinen zahlreichen Problemen weiter helfen
Ein sehr angagierter Chefarzt, der durch Kompetenz, Flexibilität und Weitblich beeindruckt. Habe lange keinem Arzt mehr so vertraut. Bin sehr glücklich, ihn kennen gelernt zu haben. Muss nun öfters zur MS Behandlung in die Klinik und dafür, daß es ein Krankenhaus ist, freue ich mich dort behandelt zu werden. Ein Klima, wie in einem schönen, familiären Hotel (wenn da nicht die anstrengenden Behandlungen wären ;-)
Die Diagnosen und Behandlungen erfolgen sehr zügig, man hat Termine ohne Ende an einem Tag, fast schon stressig :-) Aber ich fühle mich dort sehr sehr gut behandelt, auch die Schwestern sind sehr aufmerksam. freundlich. Nicht zuletzt wird die Klinik zusammen mit den Kamillus Schwestern geführt, welches dem Ganzen ein ganz angenhemes Flair gibt.
Die Schwestern sind einfach klasse, so kannte ich das in von Nonnen geführten Krankenhäusern nicht,.besonders die Schwester Oberin ist zu erwähnen, sie ist ständig im Einsatz, jederzeit ansprechbar und leitet 'ihre' Schwestern ganz hervorragend Ich war in der Aadventszeit dort, sie haben den Aufenthalt in dieser Zeit sooo schön gemacht, es wurde toll dekoriert, Messen gehalten und gesungen, und das in den einzelnen Abteilungen. Der Nikolaus kam auch in jedes Zimmer mit den reizenden Schwestern.
Insgesamt eine Wohlfühlklinik mit hervorragender diagnostik und Behandlung
Seither bin ich Fan des Chefarztes, der, obwohl immer viel zu viel zu tun, sich jeden Tag Zeit nimmt für persönliche Gespräche!!!
Zum Schluss großen Dank an die Küche und die Diätassistentin. Da ich sehr viele Nahrungsmittelunverträglicheiten habe, wurde mir doch jeden Tag sehr leckeres, frisch gekochtes Essen serviert. 5 Sterne
Sie sind Privatpatient?
Herzlichen Glueckwunsch,denn dann werden Sie auf Station 3 von Chefarzt behandelt.
Krankenkassenpatienten werden zum Teil von einem Allgemeinmedziner in der Viste aufgesucht,der dort selbststaendig verheerende Entscheidungen im Alleingang treffen darf.
Krankenkassenpatienten sind auf Staion 4 gut aufgehoben.
Wenn es mir besser geht,werde ich ausfuehrlich berichten.
Schade Dr. P.
.....bei Besserung mehr
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Personell unterbesetzte Klinik/Abteilung
aufgrund dessen Vernachlässigung des Patienten,
medzinisch und pflegerisch.
Selten ein kompetenter Ansprechpartner zu finden.
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meine Tante kam mit Herzschmerzen ins Krankenhaus und bekam ungewünscht gleich einen Komplettcheck ohne Hinweis auf die Risiken der einzelnen Behandlungen. Keine Linderung der schmerzenden Symptome, wurde dann durch Selbstmedikation gelindert.
Absolut unbrauchbare Bewertung!
Was ist ein Komplettcheck; welche Untersuchungen beinhaltet dies?
Untersuchungen sind zudem KEINE Behandlung!
Bereits junge, gesund wirkende Menschen können bspw. einen Herzinfarkt oder eine Lungenembolie bekommen.
Dies ist Anlass für viele verschiedene Untersuchungen; auch wenn sich danach herausstellt, daß es "nur" Nervenbeschwerden zwischen den Rippenknochen waren (Intercostalneuralgie).
Soll etwa an den Untersuchungen mit dem Risiko des Übersehens einer schweren, u.U. lebensbedrohlichen Erkrankung gespart werden???
"Hinterher" ist jeder schlau.
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Komme mit meiner Tochter seit 2006 regelmäßig in diese Klinik und bin immer sehr zufrieden, sowohl mit den Ärzten als auch mit dem Personal. Sie liegt immer auf der gleichen Station, so dass man sie schon gut kennt. Medizinisch ist ihr schon sehr gut geholfen worden. Ihr geht es heute viel besser als damals 2006.Das Personal ist immer freundlich, bis auf ganz wenige Ausnahmen, selten schlecht gelaunt und immer ansprechbar. Fast alle Zimmer sind behindertengerecht und schön geräumig.Auch das Personal im Aufnahmebereich ist sehr nett.Die Cafeteria ist immer einen Besuch wert. Als Angehörige kann man auch im Gästehaus, welches innerhalb der Klinik liegt, gut und sauber übernachten.Die Preise sind auch in Ordnung.Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
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Die Klinik ist mit ca. 160 Betten eher klein, auf multiple Sklerose spezialisiert und sehr empfehlenswert.
Entsprechend sind viele Körperbehinderte im Haus,
das Personal ist darauf völlig eingestellt.
Das gesamte Haus ist barrierefrei, Zimmer und Nassbereiche sind auch mit Rollstuhl gut befahrbar.
ausserdem: Physiotherapie (mehr als 10 Krankengymnasten), Logopädie, Physikalische Therapie, Sozialdienst, CT und MRT!!
Das Krankenhaus liegt in einem Ort mit ca. 5.000 Einwohnern im Westerwald. Angehörige können im Klosterbereich untergebracht werden.
Hier kann man auch im Krankenhaus noch Mensch sein - und nicht nur eine Nummer!
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Würde die Klinik niemals weiter empfehlen. Schlechte Ärztliche Beratung bzw. Aufklärung. Klinikpersonal ist sehr nett aber total überfordert. Zimmer sind nur teilweise Behinderten gerecht. Entlassen worden in guten allgeimeinzustand laut Arztbericht was leider nicht der Wahrheit entsprach. Vor Klinikaufenthalt konnte der Patient vieles was er nach dem Klinikaufenthalt nicht mehr konnte. Leider einfach nur traurig und nochmals niemals weiter zu empfehlen.
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2009 und 2010 verbrachte ich insg. ca. 5 Wochen in der Kamillusklinik und war mehr als zufrieden.
Die medizinische Betreuung durch die Ärzte, die Physioterapheuten und das Pflegepersonal war ganz hervorragend und ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Während meines letzten Aufenthalts Weihnachten/Neujahr hatte ich zudem den Eindruck, daß hier weit mehr medizinische Hilfe geleistet wird als in anderen Kliniken und man sich nicht mit einem für mich unbefriedigendem Ergebnis abfindet.
Als Patient hatte ich den Eindruck, ich befinde mich in einer Kurklinik, das Pflegepersonal ist sehr warmherzig, Dr. Pöhlau ein sehr kompetenter und zudem auch sehr netter Arzt.
Die Zimmer sind groß und haben zudem Laptopanschluß. Es gibt eine große Terrasse für alle Patienten. Auch das Essen ist wirklich gut. Im Haus gibt es eine Cafeteria und einen Kaffeeautomaten, der jederzeit zugängig ist.
Weihnachten gab es für die Patienten auf der Station eine sehr rührende Feier mit kleinen Geschenken.
Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht, sie waren für mich Anlass, eine eigene Bewertung zu schreiben.
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Am wenigsten gefiel mir der ständige Leerlauf : pro Tag nur 1 Untersuchung (1 Std.), ansonsten herumhängen (23 Std.), Medikamente wurden ausgegeben ohne jede Information (wie heißt es, wogegen ist es, welche Nebenwirkungen kann es geben). Untersuchungsergebnisse wurden nur in knappster Form mitgeteilt.
Positiv war allenfalls das Essen, für Krankenhauskost gut.
Mein Gesamteindruck : unpersönlich, unfreundlich.
Wenn man bedenkt-das der Arztberuf ein "Dienstleistungsberuf ist. Und Krankenpersonal sind ja keine Sekretärinnen, sondern es ist auch ein "Pflegeberuf". Wahrscheinlich hat sich das jetzt in vielen Krankenhäusern geändert. Wichtig:jedes Jahr Honorarerhöhungen für die Ärzte (sei ihnen gegönnt-zahlt letztendlich der Patient(Krankenkassenbeiträge werden dann eben kurz erhöht)
Und wenig Personal-viele Patienten aufnehmen=gute Organisation. Wieder mal auf Kosten der Patienten/innen.
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Mein Opa liegt seit einigen Tagen in der Kamillusklinik und ich kann leider bisher nur Negatives berichten. Die Betreuung durch die Schwestern ist wirklich das Allerletzte! Keiner fühlt sich für ihn verantwortlich und selbst wenn man den Schwesternknopf betätigt, scheint das niemanden zu interessieren. Es ist ein sehr beunruhigendes Gefühl zu wissen, das mein Opa im Ernstfall möglicherweise keine Hilfe bekommt. Außerdem scheint ein ernsthaftes Kommunikationsproblem zwischen Ärzten, Oberschwestern und anderem Pflegepersonal zu bestehen. Da weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand tut...
Kann ich nur bestätigen, gilt jedoch für die Innere, wo meine Mutter vom 30.4.2010 bis 20.5.2010 gelegen hat. Katastrophal !
Die wissen schon, was sie tun ! Ältere Patienten-liest man hier im Forum-werden in vielen Kliniken-nur noch ,wie Tarnkappen behandelt(sind unsichtbar) . "Huch-liegt da Jemand im Bett??"Achso-ein alter Mann-eine alte Frau-achso....
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Licht und Schatten. Das Personal ist klasse und sehr familiär. Auch der Arzt ist einsame spitze und ich fühle mich in guten Händen.
Nur die sauberkeit ist meines Erachtens ein dringendes Problem, welches die Klinik allgemein in den Griff bekommen muss. (Bremsspuren im Klo, lose Deckel,,Pillen lose auf dem Boden)
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Kritik bereits als Kommentar abgegeben
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Werde von Dr. Pöhlau seit vielen Jahren behandelt und betreut. Er hat mir immer sehr geholfen, obwohl die ärztliche Art ein Bißchen gewöhnungsbedürftig ist.In der .Klinik war ich bisher nur einmal Sationär. Die Patientenzimmer sind schön groß das Essen ist gut und das Personal freundlich.Die Behandlungsmöglichkeiten sind sehr vielseitig.Der Auenthalt mußte wegen einer anderen Erkrankung abgebrochen werden--- leider----
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In der ambulanten Sprechstunde von Hr. Dr. Pöhlau empfahl dieser mir einen stationären Aufenthalt, um verschiedene Dinge zu klären, für die er dann mwhr Zeit hätte als in der Sprechstunde.
Nach Ankunft auf der Station wusste keiner der aufnehmenden Schwestern und Ärzte, weshalb ich eigentlich da wäre. Ich verwies jeweils auf das, was Dr. P. mir ambulant geraten hatte.
Mir wurde ab dem 2. Tag 2000 mg Kortison/Tg. verabreicht und darin bestand die ganze Therapie! Die Medikation wurde nicht überprüft, es stand kein Arzt zur Verfügung, der meine Fragen hätte beantworten können.
Statt dessen wurde ich mit Infusionsnadeln trotz des Hinweises auf meine schlechten Venen zugepflastert, dass ich noch Wochen später blaue und schmerzende Arme hatte.
Das Essen war nicht für MS-Kranke, obwohl Dr. P extra darüber ein Buch geschrieben hat.
Es ging mir nach den Infusionen jeden Tag sehr viel schlechter, aber es kümmerte sich niemand darum. Ich habe dann auf meiner Entlassung bestanden, da außer einer einzigen Untersuchung nichts geschehen war.
Ich kann den Bericht von barbara07 nur bestätigen. war Anfang 2006 für 3 Wochen in der Klinik.
Die Kritik von heike06 und barbara07 kann ich wirklich nicht bestätigen. Ich bin am 30.04. 09 in die Kamillusklinik eingeliefert und eben entlassen worden. Es standen rund um die Uhr Ärzte und Pflegepersonal für Fragen und Hilfestellung zur Verfügung.
Meine Vordiagnose lautete MS und diese wurde auch dort durch zahlreiche Untersuchungen bestätigt.
Das Essen war für die MS empfohlene Ernährung sehr wohl geeignet.
Zudem gefiel mir die überaus freundliche und familiäre Atmosphäre.
Jeden Morgen fand zwischen 9 und 10 Uhr die normale Visit statt. Dienstag Chefarztvisite, Donnerstag Oberarztvisite.
Die Klinik ist auf MS spezialisiert und die Anwendungen werden dem Krankheitsbild angepasst.
Ich hatte eine schöne Woche und habe viele nette Leute kennen gelernt.
Die Krönung wurde uns gestern Abend geboten: Grillen in der Terrassenhalle. In welchem Krankenhaus wird einem so etwas geboten?
Natürlich gab es auch unangenehme Dinge, vielmehr Personen, denen nichts Recht war. Find ich schade, weil sich alle sehr viel Mühe machen.
1 Kommentar
Zunächst möchten wir uns bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben über Ihre Erfahrungen mit unserer Klinik zu berichten. Ob Kritik oder Lob, uns ist es wichtig Ihre Meinung zu erfahren, damit wir uns stetig weiter verbessern können.
Wir möchten gerne Ihre Rückmeldung konkret im Rahmen unseres Zufriedenheits- und Beschwerdemanagements aufarbeiten und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns per E-Mail an [email protected] kontaktieren und uns hierzu die Gelegenheit bieten würden.
Ihr Team des
Zufriedenheits- und Beschwerdemanagements