Nach meiner Entlassung aus dem Elisabethkrankenhaus erhielt ich eine Anschlussrehaverordnung für die KaiserKarlKlinik.ich hatte mir bei einem Sturz am 24.09.2024 den linken Oberschenkel und das linke Handgelenk gebrochen. Beide Brüche wurden im Petruskrankenhaus chirurgisch mit Gammanagel und Schrauben und Platte mit Schrauben versorgt.die stationäre Rehabilitation in der KaiserKarlKlinik möchte ich mit ausgezeichnet bewerten. Während meines 30-tägigen Aufenthalt wurde ich durch beste therapeutische Betreuung wieder soweit hergestellt, dass ich in die Selbständigkeit nach Hause konnte. Nach meinem Empfinden waren die Physiotherapien so gut, dass meine Erwartungen an den Therapieerfolg bei weitem übertroffen wurden.ich bin begeistert und sehr dankbar!

Die ärztliche Versorgung war ebenfalls erwähnenswert gut, ebenso die psychologische Begleitung.

Die Unterbringung im Zweibettzimmer war nicht zu beanstanden. Das Zimmer war luftig und hell. Das Pflegepersonal war sehr freundlich.

Zum Schluss die Bewertung der Mahlzeiten. Aus meiner Sicht blieben keine Wünsche offen, das Essen war schmackhaft, die Küche legte Wert auf gesunde Zubereitung..Überragend fand ich die reichhaltige Auswahl an frischen Rohkostsalaten am Buffet.

Alles in allem, eine sehr zu empfehlende Rehaklinik. Danke!

Vom ersten Tag an fühlte ich mich gut aufgehoben und unterstütz sowohl von den Ärzten und Therapeuten als auch von den Pflegekräften bis den Reinigungskraft und Personal im Speisesaal.

Mein Schwiegervater ist 84 Jahre alt. Meine Frau wurde völlig alleine gelassen.......Nachfragen war schwierig ,die Schwestern waren alle genervt und gestreßt. Null Info für den Angehörigen . Mein Schwiegervater selbst versteht die Informationen nicht, dann hieß es , es sei mit dem Patienten besprochen worden. Es ist einfach unfassbar das mit erleben zu müssen. Eine Absprache bezüglich Verlegung wurde nicht eingehalten und wurde mit Wissen der Abwesenheit meiner Frau ( 4 Tage Dienstreise) einfach vollzogen.
Es ist unwürdig so mit einem alten Menschen umzugehen.....man will sich kümmern und tun.....zu Hause braucht man aber auch etwas Vorlauf um alles zu organisieren.
Mein Name ist Frank Ritzdorf und bin der Schwiegersohn....wir als Familie wurden hängen gelassen und haben jetzt seit einem halben Jahr Erfahrungen gesammelt , die einen wütend und unfassbar traurig stimmen

Von Mitte Dezember 2019 bis Anfang Januar 2020 befand ich mich zur geriatrischen Reha in der Kaiser-Karl-Klinik. Bereits der Abholservice der Klinik durch das Taxiunternehmen Krog war gut organisiert, zuverlässig und hilfreich. Die formale Aufnahme erfolgte sehr zügig und in angenehmer Atmosphäre, so dass ich schnell mein Zimmer beziehen konnte. Das Einzelzimmer war sehr gut und behindertengerecht - mit großem Bad und begehbarer Dusche - und viel Komfort ausgestattet. Die weiteren Vorgespräche und Untersuchungen seitens des Pflegepersonals und Arztes erfolgten schon kurz darauf auf meinem Zimmer.
Alle Therapien und Maßnahmen wurden ganz individuell auf meine gesundheitlichen Einschränkungen und Beschwerden angepasst und durchgeführt. Bei allen Ärzten, Therapeuten, Fachberatern und Pflegepersonal fühlte ich mich stets in guten Händen und konnte so auch bald kleine Fortschritte bei mir bemerken.
Auch das gesamte Ambiente des Hauses, gute, abwechslungsreiche und schmackhafte Speisen sowie ein sehr nettes hilfsbereites Klinik-Team haben dazu beigetragen, dass ich mich hier sehr gut aufgehoben fühlte.
Die Kaiser-Karl-Klinik kann ich daher nur aufrichtig weiterempfehlen.
Georg Kletke, Köln

Meine gebrechliche Mutter erlitt einen Oberschenkelhalsbruch bei einem nächtlichen Sturz. Es dauerte mehr als 12 Stunden, bis man meine Mutter in ein Krankenhaus brachte!!!
Dafür habe ich von der Klinik bis heute keine vernünftige Erklärung erhalten!

Meine damals fast 86jährige Mutter war 1917 nach einer mißglückten Darmspiegelung und anschließender Lungenentzündung zu einer Reha in die Kaiser-Karl-Klinik gekommen.

Sie war in einem körperlich geschwächten Zustand und konnte nicht sprechen, bzw. die Worte nicht artikulieren. Sie konnte sich noch gut schriftlich äußern.

Es war die Woche vor Ostern, als meine Mutter eintraf. Leider habe ich meiner Mutter zu einem Einzelzimmer geraten, da sie sich nicht unterhalten konnte. Auf meine Frage, ob ich im Bedarfsfall bei meiner Mutter im Zimmer übernachten dürfte, antwortete man mir, dass dies ca. 80 Euro Aufpreis zu den 100 Euro EZ-Zuschlag bedeutete!

Meine Mutter war gerade 3 Tage in der Klinik, wo bisher nur die Anamnese statt gefunden hat. Meine Mutter hatte u.a. hochgradig Osteoporose so wie ein schlechtes Blutbild.
Am Karfreitag erhielt ich nachmittags den Anruf, dass meine Mutter gestürzt sei und nun ins Krankenhaus gebracht würde.
Es stellte sich heraus, dass meine Mutter einen Oberschenkelhalsbruch erlitten hat. Man hatte sie nachts im Zimmer gefunden, wo sie mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufgeschlagen war. Wie lange sie gelegen hat, weiß man nicht.
Meine Mutter erreichte das Krankenhaus um ca. 17 Uhr am Karfreitag!!
Im Zimmer fand ich das T-Shirt auf dem Boden, das blutdurchtränkt war. Meine Mutter hatte damals ein blutverdünnendes Mittel erhalten. Das einzige, was man mir mitzuteilen hatte, war, dass ich über die Ostertage das Zimmer räumen müsste.
Der Oberarzt sagte mir, dass man die Situation meiner Mutter nicht als bedenklich angesehen hat....Meine Mutter hätte sich schriftlich nicht klar äußern können...!!!
Das war der Anfang vom Ende! Meine Mutter ist nun tot.