An mir wurde eine Katheteruntersuchung mit Ablation durchgeführt. Ich hatte zuvor große Bedenken vor dem Eingriff. Diese wurden mir aber schnell vom Personal genommen. Ich bin währenddessen gut begleitet worden. Es wurde mir gut zugeredet, sodass ich jederzeit wusste, dass alles unter Kontrolle ist. Ich habe mich beachtet und gut aufgehoben gefühlt. Auch die Stunden nach dem Eingriff wurden, von dem durchwegs freundlichen Personal, für mich so angenehm, wie möglich gestaltet. Ich bin insgesamt allen sehr dankbar für die Fürsorge, die mir entgegengebracht wurde.
Das Essen war auch gut.

Seit Anfang 2024 war ich in der Kardiologie des Julius-Spitals Würzburg (Prof. Hochholzer, Dr. Vevecka) wegen Vorhof-Flimmerns in Behandlung. Als Physiker bin ich zwar fachfremd, kann aber die bio-physikalischen Prinzipien einer Herzkatheter-Ablation doch nachvollziehen. Trotzdem war für mich das Ergebnis völlig überraschend. Ein zunächst stark geschädigter Vorhof hat sich innerhalb von 6 Monaten herausragend erholt und zeigt jetzt im Mapping fast überall fast normale Leitfähigkeiten. Ich bin Prof. Hochholzer und insbesondere Dr. Vevecka sehr dankbar. Sie hat als Elektrophysiologin, die die Ablation durchgeführt hat, nicht nur herausragende Arbeit geleistet, sondern mich immer auch mitgenommen und die Vorgehensweise und Ergebnisse detailliert und ausführlich erläutert. Ich fühlte mich extrem gut und kompetent betreut. Für mich als Patient war die Ablation erstaunlich unproblematisch. Am Folgetag war ich schon wieder zu Hause. Die Alternative wäre eine dauerhafte Medikation oder eine langfristige Schädigung des Herzens in Kauf zu nehmen. Ich bin froh, die Entscheidung "pro Ablation" getroffen zu haben.

Für mich nie wieder. Trotz mehrfacher Zusage bekam ich meinen Defibrilator implantiert unter örtlicher Betäubung. Seit demleide ich wieder an Angstzustände und Alpträumen. Dieses Krankenhaus kommt für mich nicht mehr ing Frage. Absolutes No Go.

Seit Jahren leide ich an Vorhofflimmern. Medikamente brachten nicht den erhofften Erfolg. Daher habe ich mich für eine Herzkatheter-Ablation im Juliusspital Würzburg, bei Frau Dr. Vevecka, entschieden.
Schon beim Vorgespräch wurde sich Zeit für meine Ängste und Fragen genommen und es wurde akribisch und geduldig die Vorgehensweise der Herzkatheter-Ablation erklärt. Auch nach dem erfolgten Eingriff kümmerte sich Frau Dr. Vavecka sehr fürsorglich um mich. So etwas habe ich noch nicht erlebt und so mansche Ärzte könnten sich ein Beispiel daran nehmen.
Frau Dr. Vevecka ist eine hervorragende und emphatische Medizinerin und ich bin froh, dass ich von Ihr erfolgreich behandelt wurde. Ich kann das Juliusspital Würzburg, speziell die Abteilung Herzkatheter-Ablation, mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Daher Danke an Frau Dr. Vevecka und Danke an Herrn Prof. Dr. Hochholzer und sein Team.

Ihr dankbarer Patient Hermann Merkl

Mein Vater war Mitte März 2024 für 2 Tage stationär in der Kardiologie zum Herzkatheter.
Das gesamte betreuende Team, von der Aufnahmeärztin, den Schwestern, dem katheternden Kardiologen bis zum Chefarzt war sehr freundlich und sehr kompetent!
Der Ablauf war gut organisiert und mein Vater hat sich ausgezeichnet betreut gefühlt. Wir können die Abteilung 100%-ig empfehlen. Herzlichen Dank von der ganzen Familie!

Sehr gutes Personal, gute medizinische Versorgung

Als Vater von 3 kleinen Kindern will man lange selbst nicht daran glauben, dass etwas nicht stimmt mit der eigenen Gesundheit. Und wenn man es einsieht, dass man vielleicht ein Problem hat, will man nicht sehen, dass es was Ernstes sein könnte. Dann geht es mit dem Sanka zum zweiten Mal innerhalb von Wochen ins Krankenhaus. Auch dort will man erst mal nicht das Schlimmste befürchten. Wenn man dann aber auf eine Ärztin trifft, die genau sieht und versteht was los ist - auch wenn der Herzfehler noch so selten ist. Wenn diese Ärztin nicht locker lässt und dich zusammen mit dem Leiter der Notaufnahme in das Juliusspital holt. Dort mit wenigen aber hochtechnischen Untersuchungen nachgewiesen wird, dass ihre Vermutung richtig war. Dass es kurz vor knapp ist. Man Glück hat überhaupt noch am Leben zu sein und sofort was unternommen werden muss… da wünscht man sich, dass man schon viel früher bei diesen Ärzten gelandet wäre. Und man ist dankbar, jeden Tag an dem man seine Kinder aufwachsen sehen darf. Es macht demütig, dass es Menschen gibt, die tagtäglich unsere Leben retten. Die ihre eigenen Familien kaum sehen. Die alles geben um ihren Job zu 100% und in der aktuellen Situation auch weit darüber hinaus zu machen. Unglaublich, dass alle Menschen die ich in meiner Zeit im Juliusspital treffen durfte auch noch nett, zuvorkommend und sympathisch waren. Hut ab. Was ihr leistet ist unfassbar. Vielen Dank an alle, die daran beteiligt waren mir das Leben zu retten.
Und an alle da draußen, die das Gefühl haben, dass etwas schief läuft, vertraut euch den Ärzten dort an. Geht ins Krankenhaus, lasst euch helfen.

Ich bin 18 Jahre alt und bei mir wurde eine katheterablation durchgeführt, war komplett schmerzfrei der Eingriff und die Ärzte waren alle mega lieb :)

Ich wurde wegen einem WPW-Syndrom im Juliusspital behandelt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren alle MitarbeiterInnen nett, hilfsbereit, flexibel und verständnisvoll. Ich wurde sehr gut aufgeklärt, umsorgt und verpflegt. Die Behandlung war ein voller Erfolg. Ich kann die Kardiologie der Klinik zu 100% weiterempfehlen.

Ich war in den Tagen in denen ich hier war, in zwei verschiedenen Abteilungen und habe diverse Pflegerinnen und Pfleger bei der Arbeit erlebt und beobachtet, auch vor verschiedenen Untersuchungsräumen.
Nicht immer waren alle Patienten einfach im Umgang. Dennoch wurden alle fürsorglich und geduldig behandelt. Auch die verwirrten Patienten.
Auch beim Essen bekamen meine Zimmergenossen immer Unterstützung angeboten.
Die Verpflegung war gut.
Die Ärzte waren kompetent haben sich für Erklärungen Zeit genommen.
Den Umgang untereinander habe ich als kollegial und hilfsbereit empfunden.

Das Personal war unfreundlich und genervt. Schimpfte über Patienten wenn sie meinten ungestört zu sein.Es war Weihnachtszeit und Jahreswechsel. Vielleicht lag es daran. Ein paar Pflegeschüler waren sehr freundlich.Kleiner Pluspunkt.

Wurde schnell in der Notaufnahme aufgenommen und untersucht, die leitende Ärztin (leider hab ich den Namen vergessen) hat mich nach kurzer Untersuchung in die Kardiologie verlegt, da behandelten mich Ph. D. Aneida Vevecka und andere paar Ärzte, die Not-Op und weitere Maßnahmen verliefen sehr gut ich fühlte mich gut aufgehoben. Ich verdanke mein Leben allen Krankenschwestern und Ärzten die mich behandelten haben.
Von meinem ganzen ( kaputten :) ) Herzen bedanke ich mich bei Ihnen.
Viele Grüße Alexander. W.

Sehr gute Aufklärung vor der Behandlung und am Tag danach
ein sehr gutes Gespräch mit der Oberärztin über den Verlauf des Eingriffs und der weiteren Behandlung.
Die Pflege war trotz Unterbesetzung hervorragend.

Ich war Patient am Standort Juliusspital (Kardiologie).
Die Betreuung durch das ganze Team war hervorragend.
Ich fühlte mich noch nie so gut versorgt.
Die Pflege und das Ärzteteam waren außerordentlich engagiert und kompetent.
Auch die Betreuung und Versorgung durch den Chefarzt war hätte nicht besser sein können!

Freundliches Personal
Wurde immer zuvorkommend behandelt. Allerdings sollte man das Personal auch freundlich behandeln, denn sie tun auch nur ihre Arbeit.
Wurde vom Hausarzt zur Kontrolle hergeschickt. Und nach der Kontrolle gleich auf die Intensiv. Am nächsten Tag wurde sofort alles veranlasst und noch vor dem Mittagessen war alles erledigt. Ca. 1 Woche in der Klinik, und dann die Entlassung.