KWM Juliusspital
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg
Bayern
44 Bewertungen
davon 6 für "Gastrologie"
Erst Notfall, dann im Stich gelassen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zuerst fühlte ich mich dort gut aufgehoben
- Kontra:
- Reine Zeitverschwendung und Verschlechterung meiner Beschwerden
- Krankheitsbild:
- Ösophagitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine entzündete und geschwollene Speiseröhre, weswegen ich kaum essen kann. War als Notfall im Juliusspital. Erst tat die Ärztin so, als würde sie einen ernst nehmen. Ich bekam Medikamente und sollte unbedingt eine Speiseröhren/Magenspiegelung dort bekommen. Der Termin sollte in 8 Wochen stattfinden. Nachdem sich die Ärzte nochmal beraten hatten, bekam ich einen sehr kurzfristigen Termin, da es eilte. Nur 2 Tage später wurde mir telefonisch der wichtige Termin abgesagt, mit den Worten, "Das können wir uns nicht leisten, gehen Sie zu einem Internisten". Den Ärzten war von Beginn an bekannt, dass es bei Gastroenterologen 3 Monate dauern würde, um einen Termin zu bekommen. Das Juliusspital hat mich nur wertvolle Zeit gekostet und mich dann fallen gelassen. Ein absolutes nogo. Möchte nichts mehr, mit diesem Saftladen zu tun haben.
Sehr guter Aufenthalt und Betreuung im Krankenhaus Juliusspital
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Chefarzt Dr. Simon
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- chronische Analfissur mit Fisteln
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Patientenaufnahme.
Ich habe mich im gesamten Krankenhausaufenthalt sehr sehr gut behandelt gefühlt.
Die Krankenschwestern und Ärzte sind auf mein Befinden und Schmerzensbild sehr gut eingegangen und haben sehr schnell auf diverse Situationen reagiert.
Deutlich hervorzuheben ist Chefarzt Dr. Simon.
Er hat sich sehr viel Zeit genommen, um mein Krankheitsbild nicht nur anhand der Befunde zu bewerten, sondern noch zusätzlich meiner persönlichen Auffassung und Wahrnehmung einzuschätzen.
Herr Simon ist sehr offen, transparent und hat mir ein neues glückliches Leben geschenkt.
Zuvor wurde ich bereits von einem anderen Krankenhaus untersucht und wieder nach Hause geschickt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute Behandlung von Ärzten und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entfernung vom Polypen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Gegensatz zu meinem Arzt für Gastroenterologie,
der mich auf Grund des unsicheren Befundes wochen-
lang in Panik versetzte,gingen die Ärzte und das Pflegepersonal sehr einfühlsam mit mir um. Dem Juliusspital ist es gelungen den Polyp zu entfernen.Mein Arzt hat mir berichtet, daß bei der Letzten Darmspiegelung im letzten Jahr der Polyp von ihm übersehen wurde.
Er stellte mir eine schreckliche Prognose.
Vielen Dank dem Juliusspital!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Teilweise sehr gut, teilweise völlig unzureichend)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Teilweise sehr gut, teilweise völlig unzureichend)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (interdisziplinäre Vernetzung mangelhaft)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Verpflegung und Zimmer sehr gut
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Leberentzündung, Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Tage in der Klinik und habe nun eine Beschwerde mit ebenso vielen Punkten an das Krankenhaus geschrieben. Ich kam mir wie ein Bittsteller vor, nur weil ich eine Verdachtsdiagnose, die bei der Aufnahme gestellt wurde, abgeklärt haben wollte. Trotz auffälligem Röntgenbild und Schmerzen wurde die Lunge nie abgehört und die Lungenentzündung erst 4 Tage später diagnostiziert. Das "Abschlussgespräch" führte ein Arzt, der meine Krankenakte nicht kannte...
Die verwunderte Frage des Hausarztes, ob denn kein Arzt da war, der mich durch die Behandlungen geleitet habe, musste ich somit verneinen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Oberarzt war Mega unfreundlich. Abgesehen davon konnten verschiedene schon länger praktizierende Ärzte nach mehreren Untersuchungen keine richtige Diagnose stellen. Als die Medikamente dann nicht wirkten hat man mich einfach mit inneren Blutungen entlassen. Die Besprechung war gleich nach der Narkose dh ich wusste gar nichts mehr und musste erst wieder jemanden finden der mir alles erklärt. Bin dann in ne andere Stadt ins Krankenhaus gefahren, da wurde mir dann geholfen.
Die Schwestern waren sehr nett muss man sagen.
Aber auch die Ärzte in der Notaufnahme waren so unfreundlich. Das letzte mal als ich in der Notaufnahme war konnte ich kaum noch atmen und mich wollte nicht mal n Arzt angucken, ich wurde einfach wieder weg geschickt.
Da geh ich nie wieder hin!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte Dr. Eckardt, Dr. Thumms, Personal Aufnahmeabt.
- Kontra:
- s. Bericht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Darstellung d. Fistelgang + Darmspiegelung 1.6-2.6.12:
Positiv: Dr. Eckardt, Dr. Thumms, Personal d. Aufnahmeabteilung.
Negativ: Station B 26
1. Termin 8.00 Uhr morgens, Bett erst ab 11.30 Uhr frei.
Nach sehr intensivem Gespräch m. Stat.leitung Aufenthalt in anderer Abteilung (Aufnahme).
2. Dürftige Information bezügl. Darmentleerung: Mind. 2 Flaschen sehr schnell trinken.
3. Nachts um 1.30 Uhr!! wurden lautstark die Gitter am Nebenbett abmontiert mit dem Kommentar, ich kann doch danach wieder einschlafen. Nach ca. 15 Minuten kam wieder ein Pfleger herein, schaute sich das Nebenbett kurz an u. ging dann wieder. Ich war völlig erschrocken aufgewacht u. konnte dann natürlich erst wieder um 5.00 Uhr früh einschlafen. Man fühlte sich wirklich wie ein abgestelltes Paket.
4. Nächster Tag Darmspiegelung bis ca. 8.45 Uhr. Als freundliche Dreingabe bekam ich beim Zuganglegen ein großes Hämatom von einem Ass.arzt? an einem Arm, erst der zweite Versuch am anderen klappte. Ich habe laut Blutspendedienst Anfängervenen! Danach Warten bis 11.30 Uhr, bis endlich jemand in blauer Kleidung mich bemerkte und mich mit Worten "Sie liegen doch hier schon so lange herum und könnten schon längst wieder oben sein, faule Bande!" nach oben brachte.
5. Angehörige fragten um 10.00 Uhr auf B 26 nach. Personal teilte mit, dass ich noch nicht da sei und es noch nicht sicher ist, dass ich überhaupt nach Hause könne! Ein kurzer Anruf um Sachstandsklärung hätte die Angehörigen nicht so in Schrecken versetzt! (Kein Befund und schon lange fit)
6. Armzugang wurde auf dem Gang im Stehen von einer Schwester abgemacht, ein Mull, ein Stripe, Hinweis: Bitte kurz drücken, fertig. Unten im Foyer war plötzlich mein Arm u. Tasche voll Blut, Abholer war aber schon da, Arm wurde von mir schnell m. Toil.papier gesäubert. Ich wollte nur noch weg.
Ich bin nicht querolatorisch/neurotisch veranlagt und hoffe f. andere Patienten, dass ich nur ein Einzelfall war. Einiges Personal v. B 26 sollte Berufswahl überdenken.
1 Kommentar
Hallo Jenal37, wir bedauern sehr, dass Sie Negativerfahrungen in unserm Haus gemacht haben. Um konkret auf Ihre Beschwerde eingehen zu können möchte ich Sie bitten Ihr Anliegen bei unserer offiziellen Beschwerdeadresse ([email protected]) einzureichen. Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und wünschen Ihnen alles Gute.