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S622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022+2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operateur Dr. Laas und OP-Team erfahren,freundlich,klasse
Kontra:
weiss ich ehrlich nichts
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich vom KH Werneck über ein Jahr hingehalten wurde trotz sehr starker Knieschmerzen, habe ich es im Juliussital versucht,dort bekam ich relativ bald einen OP-Termin.Dafür war ich ausserordentlich dankbar.
Im Juliusspital ist alles sehr gut durchorganisiert.Freundliche Ärzte,Schwestern und Pflegern,die sich sehr kümmern.
Ein erfahrener Operateur Dr.Laas,und dem tollsten
OP-Team der Welt.
Tolle Vor-und Nachsorge.Auf Station dann nette Schwestern und Pfleger,Physiotherapeuten.Tolles Essen,es wird sich um Anschluss-REha und Fahrt dorthin gekümmert.KLasse.
Ich bin jetzt absolut schmerzfrei und habe wieder volle Beweglichkeit,was mir soviel Lebensqualität wieder gibt.
Sollte wieder mal was sein,ist das Juliusspital in Würzburg meine erste Wahl.
Dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik so zufrieden waren freut uns sehr. Danke, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen auf dieser Plattform geteilt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Viele Grüße aus dem KWM.
Wertschätzung des Patienten - hier findet sie statt!
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Nina252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Simon)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr freundlich (trotz Stress))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wertschätzung
Kontra:
Krankheitsbild:
Analfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Jahr wurde ich 2x ambulant operiert und kann von der Aufnahme, über die Schwestern der ASTA, dem Transportdienst, den Schwestern und Ärzten im Op-Bereich/Anästhesie bis hin zum Oberarzt Dr. Simon nur das ALLERBESTE berichten. ALLE waren sehr freundlich und ich fühlte mich von allen Mitarbeitern sehr wertschätzend und fachlich hervorragend behandelt.
Ein kleines zusätzliches Beispiel: da ich unter laufender Chemotherapie stand, trug ich zu meinem Schutz eine FFP2-Maske. JEDE/R Mitarbeiter/in, mit der ich zu tun hatte, fragte mich, ob er / sie auch eine FFP2-Maske tragen soll, obwohl zur der Zeit keine (FFP2-)Masken-Pflicht in der Klinik bestand!
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gerne an die Fachabteilung weiterleiten. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Viele Grüße aus dem KWM
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RalfSauer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle und gute Hilfe als Notfall
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über die Notaufnahme ins Juliusspital gekommen. In der Notaufnahme wurde ich gut betreut und zügig zu einem Arzt weitergeleitet. Dieser besprach die anstehende OP mit mir (fand noch am gleichen Tag statt).
Schönes ruhiges Zimmer, sehr freundliches und fürsorgliches Pflegeteam, leckeres Essen.
Kein unnötig langer stationärer Aufenthalt. So lang wir nötig, so kurz wie möglich.
Ich hatte im Nachgang noch eine Rückfrage per E-Mail, die kompetent und zügig beantwortet wurde.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Sehr geehrter Herr Sauer, vielen Dank für die sehr positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes so gut betreut gefühlt haben. Weiterhin alles Gute für Sie, viele Grüße aus dem KWM
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Flowerpower77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt sehr patientenorientiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwerchfellbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation meines Zwerchfellbruchs und die Fundoplikatio ist bestmöglich ausgeführt worden. Die OP war vor zwei Wochen. Seither keine Probleme mehr mit Reflux und Sodbrennen. Entgegen der Ankündigung kann nach wie vor Luft nach oben entweichen(Aufstossen). Dadurch habe ich keine Probleme mit Blähbauch etc.
Grosses Lob und dickes Dankeschön an Dr. Drescher! Er hat offenbar das perfekte Maß gefunden zwischen Verengung des Mageneinganges und verbleibendem Durchgang. Auch Schluckbeschwerden hab ich überhaupt keine.
Ich bin vom Juliusspital wirklich begeistert!
Vielen Dank allen Menschen, die sich dort um mich gekümmert haben. Ganz toll, da? es diese Menschen gibt! ??????
Hallo Flowerpower77, vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus so zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht.
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Rene_K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super kompetent, gute Behandlung, sehr freundliches und engagiertes Personal.
Kontra:
Es gab zwei Tage kein warmes Wasser im Patientenzimmer.
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bereits bei den Voruntersuchungen durch den ltd. Oberarzt der Chirurgie, der Anästhesie und durch die Patientenaufnahme sehr wohl gefühlt. Die Behandlungen waren sehr einfühlsam und es wurde auf alle Fragen eingegangen.
Der ltd. Oberarzt wie das gesamte Personal waren sehr einfühlsam, freundlich, ruhig und verständnisvoll. Ich hatte nie den Eindruck, dass es hektisch war oder schnell gehen musste. Der ltd. Oberarzt war sehr fürsorglich, vor der Operation bei mir und wollte wissen, wie es mir geht und ob ich Fragen hätte. Er war unmittelbar nach der Operation und am Abend erneut bei mir und hat sich nach dem Wohlbefinden erkundigt. Auch die restlichen Ärzte und das gesamte Personal, Pflege, Hauswirtschaft und Reinigung waren sehr sehr freundlich und hilfsbereit.
Es ist ein Armutszeugnis für Deutschland und unsere Gesellschaft, dass man mit dem Personal im Gesundheits- und Pflegebereich so umgeht, dass überall Personalnotstand herrscht. Wir sollten uns bewusst sein, dass es mit etwas Klatschen nicht getan ist, wenn wir weiterhin so engagierte Menschen an unserer Seite haben möchten, wenn es uns nicht gut geht und wir Hilfe benötigen.
Ich würde jederzeit das Juliusspital wieder aufsuchen und kann es nur empfehlen.
Lieber Rene_K,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, Weiterempfehlung und Ihre Unterstützung für die Pflege!
Wir wünschen Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles Gute.
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Klaus226 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super kompetend
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulose
Erfahrungsbericht:
Super Team, super Chirurgie. Ich hatte nach einer Darmresektion selbst ohne Schmerzmittel keinerlei Schmerzen und konnte am Tag nach der OP bereits wieder problemlos laufen. Chirurg: Dr. Kresse
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KHB67 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nur kein Notfall in der Klinik
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Aufnahme Personal war unfreundlich, hatte einen Patienten gebracht mit russischer Staatsbürger schaft, was soll das kann man keine vordrucke haben wo in Landessprache sind, wo man Angaben machen kann
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Mini6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte letztes Jahr einen Arbeitsunfall und hab mir den Fuß gebrochen.musste operiert werden. Letztes Jahr hieß es dann,Ich soll mich auf eine Woche in der Klinik einstellen. Am Tag der Op wurde mir dann gesagt,ich kann gleich nach Hause. Solle mich von jemandem abholen lassen. Hätte ich ja organisieren können,hätte ich es gleich gewusst.
So,Montag hatte ich eine Untersuchung,weil Dienstag die Schrauben raus kommen. Hab gleich nach einem Rezept gefragt. Es hieß,ich soll einfach die Schmerzmittel nehmen,die ich zu Hause hab. Würde kein Rezept bekommen. Heute(Mittwoch)durfte ich wieder nach Hause. Und was bekomme ich,ein Rezept für Schmerzmittel und Magenschoner. Gut,hab ich in der Apotheke bestellt. Später hab ich dann den Entlassungsbericht durch gelesen,soll wohl Thrombosespritzen nehmen. Hab diese aber nicht auf dem Rezept. In der Klinik angerufen. Ich soll doch Morgen das Rezept abholen. Gut das ich mit Krücken auch so mobil bin.Ich hab zusätzlich noch ms und hab Probleme mit dem Gleichgewicht. Meine Apotheke hat mir jetzt die Spritzen vorbei gebracht. Die bekommen dann das Rezept gefaxt. Unglaublich!!!
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Hein-chen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Fachpersonal anderer Stationen sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Ungenügende Hilfsbereitschaft der Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern in Bereich der Chirurgie sind sehr unfreundlich. Sie gehen nicht ans Schwestertelefon, egal wie lang man es versucht. (Bei mir waren es 3 Stunden!)
Bei Fragen weichen sie aus und Antworten stehts nur mit "Was sollen wir da machen?" Man fühlt sich sehr stark im Stich gelassen. Die Ärzte sind gut, freundlich und kompetent.
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ekirlu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ungewissenhaftes Pflegepersonal!!!
Krankheitsbild:
Knieop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tja!Ich kann nur sagen..einfach Katastrophal auf Station 20!Warjeden Tag zu Besuch,hier war mein Mann stationär mit einer Knieop!Was da schief lief ,sei es Blutabnahme,falscher Patient,es kamen 3 Formulare die mein Mann ausfüllen sollte,bis er plötzlich bemerkte ,keines davon war für ihn bestimmt....!Mir sind schon mehrere Krankenhäuser bekannt!Aber so wie diese Station..eigentlich sträflich!Pflegenotstand ok..aber kann man alles darauf auslegen?Tabletten falsch gegeben wie mir 2 Zimmer weiter eine Patientin erzählte und und und!Sowas wie hier habe ich noch nie erlebt!Mein Mann ist mit allem zufrieden und kein nörgelnder Patient!
Drei Herren waren auf dem Zimmer ,bei jedem ging was daneben!
Heute kam ein neuer Patient ins Zimmer dessen Frau schon Angst hatte ihren Mann alleine zu lassen!!
Mein Bruder lag zeitlich in der Rotkreuzklinik zwecks Hüftop!Kann nur sagen..super!Kein Vergleich absolutes top Pflegepersonal
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Tneitap berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 26 gut, Entlassbrief mangelhaft
Kontra:
Notaufnahme eine einzige Katastrophe
Krankheitsbild:
Beinvenenthrombose nach Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der/die Patientin wurde operiert und auf Station 26 gepflegt. Die Mitarbeiter auf dieser Station waren zuvorkommend, höflich und kompetent. Die Entlassung erfolgte nach 6 Tagen, meiner Meinung nach zu früh. Es wurden keine Thrombosestrümpfe oder Heparinspritzen im Entlassbrief empfohlen.
Nach 1 Woche entwickelten sich starke Schmerzen in der Wade. Da es nach 18 Uhr war, sind wir in die Notaufnahme im Juspi gefahren da hier auch die OP war.
Die Mitarbeiter der Notaufnahme im Juliusspital, die uns bei starken Schmerzen im Bein 30 Minute lange warten liessen, obwohl ich mehrfach um das Vorstellen bei einem Arzt bat, waren arrogant und unfreundlich. Dann wurde Blut abgenommen und das wars. Nach 1,5h fragte ich nach, wie es weitergeht. Man warte auf einen Chirurgen, der ein Ultraschall machen kann, bekam ich in einem unfreundliche Ton entgegnet. Auf die Bitte an eine Schwester die Kanüle zu entfernen, da diese sehr schmerzhaft ist, sagte Sie "Ja", zog sich Handschuhe an und ging aus dem Raum. Sie kam nie mehr zurück.
Als ich nach weiteren 30 Minuten fragte, wie es weitergeht, fuhr mich eine Schwester an: "Sie haben keine Ahnung was in einer Notaufnahme alles los ist. Warten Sie einfach. Und ausserdem der/die Patientin hat sowieso eine Thrombose und muss hier bleiben."
Das saß. Was das mit einem Betroffenen in so einer Situation (lange Bauch-OP, grosse Schmerzen) macht, kann man sich vorstellen.
Kurz danach kam ein junger Arzt mit dem Ultraschallgerät. Mir kam die Untersuchung vor, wie die Abteilung "Jugend forscht".
Er rief dann auch noch einen Kollegen, die sich dann gemeinsam auf eine kleine, evtl. alte Beinvenenthrombose festlegten. Aber auch nur, weil der zweite Kollege sagte, dass sie beide um 21:0 einen Termin haben und dabei grinste. (Anm: An diesem Abend spielte die deutsche Fussballnationalmannschaft.)
Es war kein Aufenthalt in der Klinik notwendig entgegen der unverschämten Ansage der Schwester.
Alles in allem eine höchst unangenehme und demütigende Erfahrung. So sollte man nicht mit Patienten umgehen, auch wenn jahrelange Arbeit in einer Ambulanz sicherlich abhärtet.
Da ich selbst Krankenpfleger bin, kann ich den Kolleginnen dort einen Rat geben: Versetzen sie sich in die Patienten und handeln sie so, wie sie selbst in dieser Situation behandelt werden möchten. Das hilft.
wir betreiben im Juliusspital seit 2006 ein aktives Beschwerdemanagement und sind immer dankbar, wenn wir Rückmeldung über die Erfahrung unserer Patienten erhalten. Nur so haben wir die Möglichkeit Schwachstellen zu identifizieren und uns auf diesen Gebieten zu verbessern. Wir bedauern sehr, dass die Erfahrungen in unserem Haus nicht zu Ihrer Zufriedenheit waren. Wir würden diese gerne genauer mit Ihnen besprechen und würden uns freuen, wenn Sie uns bzgl. eines Gesprächstermins unter. [email protected] oder [email protected] kontaktieren würden.
1 Kommentar
Dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik so zufrieden waren freut uns sehr. Danke, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen auf dieser Plattform geteilt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Viele Grüße aus dem KWM.