KWM Juliusspital

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Juliuspromenade 19
97070 Würzburg
Bayern

31 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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44 Bewertungen davon 12 für "Neurologie"

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Vielen Dank!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und kompetente Behandlung. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt.

Es wurden alle Untersuchungen durchgeführt die durchgeführt werden konnten und ich konnte sehr schnell Fortschritte machen was den Weg der Besserung betrifft.

Darüber bin ich sehr dankbar!

1 Kommentar

KWM1 am 11.02.2022

Sehr geehrte Frau CaroR.,

vielen Dank für Ihr positives Feedback, dieses werden wir gerne an die Abteilung weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen vor allem in gesundheitlicher Hinsicht alles Gute.

Kompetent- menschlich- respektvoll. Empfehlung!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang, positive Atmosphäre unter der Belegschaft
Kontra:
Zu Stoßzeiten vielleicht etwas knapp personell besetzt
Krankheitsbild:
Entzündungsgeschehen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Außerordentlich gute Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Aufklärung und Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
TGA Transiente globale Amnesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für 3Tage in der Neurologischen Abteilung -Stroke Unit- aufgenommen.
Behandelt wurde eine TGA - Transiente Globale Amnesie.
Sowohl in der Notaufnahme, als auch im weiteren Verlauf der Behandlung wurde ich von einem außerordentlich kompetenten Team betreut.
Sowohl bei der Aufklärung durch das Ärzteteam , als auch durch die Betreuung der Schwestern und Pfleger, und auch der Therpeuten fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, freundlichst behandelt und kompetent betreut.
Mit großer Ruhe und Umsicht und persönlicher Zuwendung hatte ich immer das Gefühl in den richtigen Händen zu sein.
Danke sehr.

Super klinikum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kalium mangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War sehr zufrieden mit dem Klinikum. Das Pflegepersonal ist super .Die Ärzte auch ganz toll . Ist mit anderen nicht zu vergleichen . Mir haben die auf alle fälle geholfen.

Sehr gute Zusammenarbeit mit der UNI-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich als Mensch war wichtig. Dieses Gefühl wurde mir vermittelt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2008 war ich in der Neurologie, eigentlich um auf
Tabletten eingestellt zu werden.
Bei dem MRT das gleich am 2. Tag gemacht wurde, wurde festgestellt dass mein Hirntumor innerhalb von 3 Monaten stark gewachsen ist.
Sehr schnell wurde die Meinung der UNI Klinik eingeholt und auch mehrfach mit dem stellvertretenden Klinikdirektor telefoniert. Dort war ich im Laufe des Jahres mehrfach in Behandlung.
Es hat bis zur Tumorkonferenz ein paar Tage gedauert und bis dahin habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und das gesamte Personal (Ärzte, Schwestern und Putzpersonal) war immer für mich da und hat versucht meine Ängste aufzufangen.
Am Entlasstag dort (ich sollte gleich in die Neurochirugie der UNI Klinik) hat der Oberarzt mich gebeten doch entweder selbst oder meinen Mann vorbeizuschicken, da er sehr gerne wissen wolle wie es denn nun weitergeht.
Und als ich dann am selben Tag wieder auf die Station ging (die OP war dann zwei Wochen später) wurde ich dort sofort vom Arzt begrüßt.
Jederzeit hatte ich den Eindruck dass ICH allen wichtig war und man nicht alleine mit meinen Ängsten lassen wollte.
Wenn ich heute davon erzähle sag ich immer: Eigentlich war es so klischeehaft wie es in den Arztserien immer dargestellt wird.
Einfühlsam, wertschätzend, ernst genommen werden bei Ängsten.
Sollte ich wieder ein neurolisches Problem haben, dann würde für mich nur das Juliusspital wieder in Frage kommen.

Alles im Allem o.K.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war o.K.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr ausführlich.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis auf die LP (wo schief ging))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (kein Problem)
Pro:
Gute persönliche Aufklärung...
Kontra:
Unfreundliches Putzpersonal (kommt von extern)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Tage (16.18.03.2010) in der Klinik zum Abklären eines neurologischen Befundes.
Alles im Allem war es ein guter Besuch, sehr aufklärend, sehr viel Zeit für Patienten, was etwas störend war, die doppelte Befragung durch angehende Ärzte u. Klinikpersonal, aber irgendwann müssen die auch mal ran.
Was bei mir nicht positiv zu bewerten ist, war die Lumpalpunktion, die auch nach zweimaligen Ansetzten total in die Hose ging u. eine weitere ich nicht mehr zugelassen hatte. Im Arztbericht wird darüber berichtet, "dass sie aus technischen Gründen usw." nicht durchgeführt werden konnte. Finde ich jetzt selbst nicht als "ehrliche Aussage", wenn das passiert (kann jeden Arzt mal treffen, deshalb bin ich auch keinen böse), sollte man dazu stehen.
Ansonsten (so finde ich) eine sehr gute Betreuung durch die Ärzte (offen u. ehrlich), die Krankenschwestern geben sogar 110 %, sind in jeder Situation freundlich u. immer für einen da, lassen nichts aus um das Wohl des Patienten.
Was Verbesserungswürdig ist, wäre die "Freundlichkeit u. Laune" des Reinigungspersonals, das von einen externen Unternehmen kommt. Da muss man Glück haben wenn die einen überhaupt anschauen, wenn sie ins Zimmer kommen, geschweige denn grüßen.

Pflege unter aller Sau

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Betrifft nicht Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Top
Kontra:
Pflegepersonal und Management ganz grosser Flop
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Schlaganfall im Juliusspital Krankenhaus eingeliefert.
Vorbildlichen wurde sie auf der Station 14 Erstversorgt.
Herzlichen Dank an den super Ärzte Team auf der Station 14, sowie Herrn Dr.Klitsch von der Station 15.
Die Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, Angehörige war super.
Pflegepersonal auf Station 15 unter aller Sau.
Mit meiner Mutter wurde Menschenunwürdig umgegangen.
Kleiner Auszug:
Wurde nach spezieller Untersuchung fast komplett Entkleidet im Transportbett über den Flur geschoben.
Im Zimmer dann auch so vom Begleitdienst einfach auf das Bett gelegt.
Das Personal musste Aufgefordert, das zu unterlassen und sie im Zimmer zu zudecken.
Wo beibt hier die Menschenwürde?
Das Abendessen mit kochend heissen Tee wurde ihr wie bei einer Raubtierfütterung einfach ans Bett gestellt.
O-Ton: wir holen das Tablett später wieder ab.
Es hat keinen Interessiert,das durch den Schlaganfall die Arme eingeschränkt waren. Angehöriger hat dann die Speiseversorgung selbst übernommen.
Beschwerde an Pflegedirektion und Beschwerdemanagement seit 4 Wochen unbeantwortet.

1 Kommentar

KWM1 am 22.08.2025

wir bedauern, dass die Antwort auf Ihr Anliegen sich verzögert hat. Sie werden aber zeitnah eine Antwort von uns erhalten. Bei erneuten Rückfragen können Sie sich gerne wieder an [email protected] wenden.

Schlaganfall und keine ambulante Reha???

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes personal
Kontra:
Solzialstation nicht gewissenhaft da anscheinend kein wissen über Rehabilationszentrum in würzburg
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Juspi am 28.02.2018

Sehr geehrte Frau Peetsmann, wir bedauern es sehr, dass Sie diesen Weg gewählt haben, uns Ihre Kritik mitzuteilen. Wir möchten Ihnen gerne anbieten, Ihre Beschwerde direkt an unser zentrales Beschwerdemanagement zu richten. Unsere Mailadresse lautet: [email protected]. Eine inhaltliche Klärung möchten wir aus datenschutzrechtlichen Gründen gerne im direkten Kontakt mit Ihnen erreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Würzburg Mitte Standort Juliusspital

Nicht gleiches Recht für Alle

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes essen, freundliches Personal saubere Zimmer
Kontra:
kam mit Chefarzt nicht klar Spritzen setzen nicht gut
Krankheitsbild:
halbseitige Gesichtslähmung
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vom Notarzt diese Klinik empfohlen
da sie über Neurologische Abteilung verfügt.
Über Mitarbeiter kann ich mich nicht beschweren
nur der Chefarzt war mir gegenüber arrogant und selbstherrlich. Als ich mich diesbezüglich bei ihm beschwerte , wurde ich aus Zimmer verlegt und am nächsten Tag entlassen.

Die Horrorstation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Zumutung auf dieser Station!!!!!!

Die Patienten werden nach der Therapie ruhiggestellt indem man Ihnen Schlaf- bzw. Beruhigungsmittel verabreicht und das ist täglich der Fall! Auf Nachfrage was das denn für rotes Zeugs ist bekam man die Antwort das es etwas fürs Herz sei:-(
Beim Läuten der Glocke für die Toilette wurde erwähnt man solle sich gefälligst an die Toilettenzeiten halten. Einfach nur eine Frechheit.
Die Leitung der Station ist ebenfalls maßlos überfordert mit ihrem Aufgabenbereich. Auf diverse Rückfragen bezüglich der Medikamente verhielt sie sich hysterisch und angewidert.

Wichtig ist das jeder Patient schön viel Beruhigungsmittel bekommt, damit man so wenig wie möglich Arbeit mit den Kranken hat.

Man kann nur jedem raten einen großen Bogen um diese Station zu machen!!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

raki2 am 09.12.2021

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Auf der Intensiv meinte die Schwester beim Dienstantritt:" Ich mach das hier weil ich muss! Und jetzt wird geschlafen!" Eine Zumutung!

nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausnahme anmeldung,die war sehr nett)
Pro:
es gab einen guten arzt,der leider nicht mehr da ist
Kontra:
es geht nicht um den patienten,sondern nur noch ums geld
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschlichkeit-Fehlanzeige
ich war dort mehrfach in behandlung und es gibt auch nette ausnahmen.aber wie man dort behandelt wird grenzt schon an der schmerzgrenze,wenn man ruhe benötigt,die zur erholung nötig ist.
im vorfeld wollte ich nachfragen,wie lange mein aufenthalt geplant ist,man muss ja schliesslich auch n bisschen was regeln für den aufenthalt,denn das leben geht halt draussen auch weiter.dort hatte ich eine unverschämte person am telefon,die mir nicht weiterhalf.und ich denke schon,dass man eine ca.angabe machen kann,geht in anderen häusern ja auch.
bei meinem letzten besuch war ich in einem zimmer direkt bei den stationsschwestern,was vom lärmpegel ehr an einem aufenthalt am bahnhof erinnert.ich habe auf die nacht spekuliert,um zur ruhe zu kommen,leider auch fehlanzeige.da wird lautstark ins zimmer gekommen und im normalmodus geredet,dass man aufwacht.als ich drauf hinwies,dass ich nicht schlafen kann,wollte man mir gleich medikamte geben(nein,es ginge auch anders liebe schwestern...mit rücksichtnahme).als ich um "wärme"bat für für meine nackenschmerzen,bekam ich eine wärmflasche,auch wieder mit dem verweis,ich kann eine tablette haben.scheinbar wird damit besser verdient.es gibt auch für kleine dinger andre möglichkeiten,als nur chemie!!!
Mein Essen konnte ich auch nicht auswählen und war gezwungen,dass ich in der cafeteria esse,da ich kein rind esse.
zudem wurde der nötigen untersuchung,wegen der ich eingeliefert wurde nicht nachgekommen.also bin ich wieder gegangen.als ich um eine taxibescheinigung bat,bekam ich die unverschämte aussage,ich kann doch die straba nehmen,obwohl ich wegen muskelschwäche garnicht in der lage war.
bei einem andren aufenhalt,wurde ich früh schon aus dem zimmer geschmissen,obwohl ich erst am nachmittag geholt wurde,und das obwohl der tag ja von mir bezahlt wurde.da sitz man dann im gang und nimmt sein essen dort ein.
mit genesung hat das wenig zu tun,dort wird meiner meinung nach nur der gewinn berechnet und nicht für die gesundung des menschen getan.
traurig aber leider war.
man wird dort garnicht als mensch wahrgenommen,sondern wirklich "abgefertigt",sowas sollte im gesundheitswesen wirklich nicht sein.
ich werde das haus nicht mehr betreten,auch wenn ich medizinisch aufs krankenhaus angewiesen bin,aber ich werde ein andres suchen.
mich hat das unnötige kraft und geld gekostet und so sehr geärgert,dass ich noch ne nacht zuhause nicht geschlafen habe,weil einem nicht geholfen wird.

2 Kommentare

Maria1252 am 06.02.2014

Auch wenn man wütend ist sollte man die Höflichkeit und die Groß- und Kleinschreibung nicht vergessen, nur ein kleiner Tipp.

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Neurologie im Juliusspital nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Privatpatient kein Chefarzt....)
Pro:
Nette Schwester in der Notaufnahme und Neurologie
Kontra:
Fehldiagnose, Faulheit, Lustlosigkeit, Unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Jahre 2009 per Notarzt und Krankenwagen in das Juliusspital in Würzburg aufgrund sehr starken Kopfschmerzen. Der Notarzt verabreichte mir für die Fahrt ein synthetisches Opiod, damit ich die Fahrt ertragen konnte. In der Klinik wurde ich von den Krankenschwestern sehr lieb betreut und umsorgt. Leider vom zuständigen Arzt am Abend weniger. Noch in der Notaufnahme verlangt er von mir, die ja völlig belämmert war, genaue Angaben zu machen. Ich war total verschwitzt und war völlig fertig. Nun ja, die Nacht über bekam ich keinerlei Schmerzmittel, nur Schlafmittel oder andere komischen Tabletten, durch die ich immer noch nicht schlafen konnte. Irgendwann frühs um Vier kam ich zur Ruhe.
Am nächsten Tag war die Visite erst gegen Mittag um halb Zwölf. Auch bis dahin bekam ich weder Schmerzmittel noch sontiges, was meine Schmerzen erleichtert hätten.
Letztlich hatten die netten Neurologen keine Lust mir zu helfen bzw. meine Schmerzen zu erleichtern, weshalb ich wieder gegangen bin.
Die Fehldiagnose ihrerseits (Spannungskopschmerzen) wurde mittlerweile dank einem anderen Neurologen aufgeklärt.
Ich kann Menschen mit Kopfschmerzen, ob Cluster oder sonstige, definitiv nicht empfehlen dort hinzugehen!!!
Die Ausstattung der Zimmer, die Zimmer an sich sind nett eingerichtet. Über das Essen kann ich nicht urteilen.