Jüdisches Krankenhaus

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Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Berlin

35 von 98 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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100 Bewertungen davon 18 für "Psychiatrie"

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Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Betreuung, wenig Therapieangebot, gar keine Freizeitaktivitäten und veraltete Zustände. Zugestellte 3-Bett Zimmer ohne Luftzufuhr, hier wird viel Geld gemacht. Wer hier bestimmte Substanzen entzieht, bekommt Ausgangsverbot und Medikamente nur nach ewigen Diskussionen. Erinnert mehr an Psychiatrie als an Psychotherapie.

Erstgespräch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ok, aber nebensächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (k.A.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nur ein Erstgespräch wegen eines möglichen stationären Aufenthaltes.
Von der allerersten Sekunde an fühlte ich mich wie in einem Verhör - und bereits nach wenigen Minuten stand die Diagnose fest: Schuldig! (Sie trinkt zu viel!)
Die Dame (eine Psychologin???) vermittelte nicht den Eindruck, als habe sie einen Menschen vor sich, sondern als hangele sie sich an einem Symptomkatalog entlang.
Und als seien ihr die Menschen, die vor ihr sitzen, einfach nur unfassbar lästig.
Blickkontakt: null - den Blick starr auf den Computer gerichtet, tippte sie einen ellenlangen Bericht, der im Endeffekt völlig überflüssig war.
Im Kurzgespräch mit der Ärztin verzichtete diese dann auch komplett darauf, sich selbst ein Bild zu machen. Sie übernahm den "Schuldspruch" ohne irgendwelche Nachfragen.

Fazit: Es war für mich ein Riesenschritt noch einmal über eine stationäre Therapie nachzudenken - ich hatte von dem Therapiekonzept bei Depressionen gelesen.
Und ich wurde ganz schnell in eine Schublade gesteckt.

überhaupt nicht zu empfehlen fü depressive keinerlei empathie der ärzte inclusiv des Oberarzt Vorsicht sucht euch eine andere Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: "=!)   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger,sehr hilfsbereit ,versuchen das was Ärzte dor nicht machen ,gutzumachen
Kontra:
falsche Belegung ,scheiss egal was auf der StTION LANDET ;GROSSES KONTRA OBERARZT UND AUCH DIE BEHANDELNDEN ÄRZTE ;NICHT ZU EMPFEHLEN ;
Krankheitsbild:
depession angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider überhaupt nicht zu empfehlen ,war als schwer depressiver dort 2019 ,immerhin wurde ich aufgenommen aber ich bin schlechter entlassen als ich aufgenommen wurde ,für drogensymptomatik sicherlich besser aber als sehr ängstlich depressiver war es horror ,es wird nicht auf einzelsymptomatik geachtet ich war auf 3 bett zimmer und jede nacht kamen neue schwer kranke menschen ,zum grössten teil schwer suchtund alkohol kranke menschen ,die sich aber wieder schnell entlaasen lassen haben ,so das ich im dauestress und grösten ängsten ausgeliefet war ,man nahm mich garnicht ernst ,die ärzte waren schlimm,keinelei empatie,bzw ,sie machten nicht den eindruck helfen zu wollen ,man wird schnell abgestempelt ,aber die pfleger grössten teils sehr empatisch und hilfsbeeit.trotz sehr schlechtem zustand keine verlegung auf andere station ,wo es besser gewesen wäre ,mehr patienten mit depession etc und was wichtig ist ,kein horror auf der station .im gegenteil wude vom oberarzt in einem sehr schlechten fast suizidalen zustand entlassen und behauptet laut arztbrief ,es ginge mir inzwischen viel besser und es gäbe kein indiz für verlängerung ,Sorry jetzt wo es mir besser geht ,kann ich nur warnen dort wegen depressionen bzw angststörung hinzu gehen ,nachdem was ich da erlebt habe ,gerade die sehr oberflächliche und garnicht kompetetente art des oberarztes dort ,EINFACH UNGLAUBLICH never ever.man wird nicht für voll genommen ,gerade wenn man hilfe braucht ,für drogen kranke oder alkohol kranke menschen ,empfand ich ,wurde mehr getan .ich kann nur warnen dort hinzugehen ,als sehr depressiver mensch und bin immer noch schockiert ,wie ich dort ,gerade vom oberarzt abserviert wurde und in einem gefährlich für mich zustand entlassen wurde.SOWAS IST UNVERANTWORTLICH FÜR SCHWER KRANKE DEPRESSIVE MENSCHEN!also Vosicht ,ausser den netten hilfsbereiten Pflegern ...die sich umsomehr aufopfernn,ist es absolut nicht zu empfehlen durch inkompetente ,gefühlose Ärzte inclusiv dem oberarzt dort!!!
das musste ich mal loswerden,und es ist ehrlich und real ,sehe gerade ich bin nicht der einzigste und die bewertungen sind meistens sehr mies...kein wunder

EntgiftungStation ist eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegekraft ist zum Teil sehr unfreundlich. Sehr unterschiedliche Aussagen der Pflegekraft, wodurch ein sehr großes Durcheinander entsteht. Keine genauere Untersuchung, obwohl Unwohlsein deutlich geschildert wurde. Das Essen ist entweder viel zu spät oder reicht nicht für alle Patienten.

Jjj

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jjj
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War von 1 jahre in Judische krankenhaus und hatte ich sehr gute hilfe bekommt und alles war gut.besonders Turkische Arzt von Intensiv Station hat sehr liebe Eindruck bei auwachen ich war wie von Gott gegrüßt. DANKE

Jjj

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jjj
Kontra:
Jjj
Krankheitsbild:
Jjj
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf jeden Kost vermeiden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Sprechstundehilferin
Kontra:
Der Arzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war hier einmal in der Neurologie und hatte excellent Behandlung. Ich hatte daher hohen Erwartungen von der Psychiatrie.

Weit verfehlt. Ich war in der PiA 2x. Leider 2x den gleichen Arzt. Den ersten Mal dass ich da war, war es 1 Woche nach ein Suizid Versuch. Ich habe nach Hilfe gesucht. Der Arzt hat gesagt, dass meine Depression wäre hauptsächlich wegen meine Hirnschaden, ich würde schon ein Antidepressivum nehmen (das offensichtlich nicht gut funktioniert hat) und quasi was wollte ich da überhaupt.

Ein Jahr später ging ich wieder hin. Akutsuizidgefährdet. Ich war vorher in ein anderen Psychiatrie (zum ersten Mal in meinem Leben). Es war dort furchtbar. Es liefen Mäuse rum und haben überall Kot hinterlassen, es gab kaum Therapie, extrem unfreundliche Personal. Ich dachte der Jüdisches Krankenhaus wäre besser. Wieder den gleichen Arzt in der PiA . Er hat geweigert mir aufzunehmen, weil Patienten, die einmal eine schlechte Erfahrung gemacht haben, immer unzufrieden wären, er hat 2x gesagt, dass er mich nicht glaubt (obwohl ich Fotos von Mäusefällen und Kot, sowie verzweifelte Nachrichten von Patienten dort dabei hatte).

Ich ging psychisch komplett fertig daraus und meine Ärztephobie ist dadurch so ausgebrochen, dass ich mehrere Anläufe mit Panickattacken bräuchte, bis ich der Praxis von meiner Hausärztin überhaupt betreten könnte und trotz eine schwerwiegende körperliche Erkrankung, jetzt Ärzte vermeide.

Meine Bewertung der Entzugsklinik im Jüdischen Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen ist gut
Kontra:
Keine Hilfe zu erwarten
Krankheitsbild:
Alkohol und Drogenkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen ich bin seit dem 04.02.20 In der Entzug Station die Ärzte und Pfleger sind sowas von inkonpent Mann wird abgefertigt wie in einem Supermarkt bezahlen und gehen man bekommt keine Hilfe es geht lediglich hier nur ums Geld Hilfe hier fehl geschlagen.

nicht nochmal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Therapeutinnen waren superlieb
Kontra:
Die Ärztinnen beide ein Alptraum
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt vom 24.04.2019-17.05.2019 dort zur DBT behandlung.Ich bin ex Userin und seit 6 jahren Clean und habe mich eigentlich dort immer sehr wohl gefühlt.
Nur jetzt war es so das Zimmer überbekgt wurden und wenn es jemandem nicht gut ging wurde einfach die Stationszimmertür zugemacht.
Ich bin auch sehr schwer enttäuscht wie sehr sich dort die regelungen für nicht aktiv Süchtige geändert hat.
Ich werde mir überlegen ob ich nochmal dorthin gehe

Das Wesentliche stimmt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Umzug in einen Neubau ist wohl geplant)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Einrichtung
Krankheitsbild:
Suchtkrank Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Pflegepersonal. Kompetente Ärzte, die aber nicht immer anwesend sind. Essen war okay. Einrichtung in Teilen nicht mehr zeitgemäß. Kein Besucherrraum sehr kleiner Aufenthaltsraum für Patienten, Duschen und WC sauber. Waschbecken im Zimmer für 3 Personen sehr klein. Waschmaschine defekt.
Aber noch mal: medizinische Betreuung für Suchtkranke war gut

Statt Heilung nun Not OP

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder, und auf keinen Fall empfehlenswert. Eigentlich eine einfacher Handgriff für jede Schwester oder Arzt, wurde meinen Mann zum Verhängnis. Das ansetzen einer Infusionsnadel, nicht nur das man unzählige versuche brauchte um überhaupt zu treffen. Nein nun liegt mein Mann auf der Hand Chirurgie eines anderen KKH und musste mittlerweile 3x Operiert werden, weil er sich eine Blutvergiftung eingefangen hat obwohl das Pflegepersonal darauf hinwies das die Hand dicker worde redete man es herunter und nun zahlt mein Mann die Rechnung.

Ganz zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essen war wirklich gut.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf Wünsche wurde z.T. nicht eingegangen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gebäude sollte mal renoviert werden.)
Pro:
Essen war gut, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Erscheinungsbild der Station 10
Krankheitsbild:
Angststörung (F41.0), Methadonsubstitution
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2016 zum zweiten Mal wegen einer Angststörung für drei Wochen auf Station 10. Hier werden Suchtkranke und andere psychisch Erkrankte zusammengelegt, was ich nicht so gut finde. Das mich bitte niemand falsch versteht, ich habe kein Problem mit Suchtkranken, bin ja selber einer.

Es handelt sich um eine offene Station, allerdings kann es vorkommen, daß sie in Ausnahmefällen geschlossen wird. Aber keine Angst, derjenige, den es nicht betrifft, kommt natürlich jederzeit raus.

Es gibt in der Hauptsache Dreibettzimmer, die aber problemlos zu Vierbettzimmern erweitert werden können. Fernsehen kann man nur im Gemeinschaftsraum, und das auch nur zu bestimmten Zeiten. Handys, MP3-Player und Laptops sind auf dieser Station erlaubt. Für Raucher ist gesorgt, auf Station gibt es ein Raucherzimmer.

In den Zimmern sind Waschbecken vorhanden, die Toiletten und Duschen befinden sich auf dem Flur.

Es gibt außer den ärztlichen Gesprächen natürlich auch noch andere Therapieangebote, an denen Sucht- und Seelenkranke gemeinsam teilnehmen. Zum Beispiel Gymnastik gleich morgens (Teilnahme ist Pflicht, auch für Patienten auf Entzug), Ergotherapie, Gruppentherapie usw.

Die Schwestern und Pfleger sind wirklich nett, haben immer ein offenes Ohr. Der Oberarzt erscheint im ersten Moment etwas merkwürdig, aber das täuscht zum Glück.

Die Medikation ist auch komisch manchmal. In anderen Krankenhäusern wird bei Erregung o.ä. meist gleich Tavor oder Diazepam verabreicht, hier setzt man auf verschiedene Duftöle und Beruhigungstee sowie -bäder, das Ausmalen von Mandalas usw., was ja auch nicht schlecht ist. Leider hat das bei mir aber so gar nicht funktioniert. Aber Tavor soll/darf ich nicht nehmen, da ich substituiert werde und seit längerer Zeit ohne Beikonsum bin (Rückfallgefahr).

Ach ja, fast vergessen: Suchtkranke müssen an Außenterminen teilnehmen (Selbsthilfegruppen).

Wer es ernst meint geht wo anders hin!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Siehe Text!
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter Mist die Patienten sind dort zum endzug jedoch konsumieren sie auf den Stationen die Dealer kommen direkt auf die Station und verkaufen dort Drogen und niemanden interessiert es auch nach Benachrichtigung bei der Security ist nichts passiert den Schwestern ist es scheiß egal ob und was die Patienten machen Hauptsache die schaffen ihre Stunden und können nach Hause unter aller Sau wenn es jemand mit der Abstinenz ernst meint sollte er sich nach einem anderen Krankenhaus umschauen!AUF KEINEN FALL DA HINGEHEN!!!!
uk's werden nur gemacht wenn die etwas von den Patienten hören ansonsten wird da nicht viel gemacht also ich weiß nicht aber so sieht keine sichere Einrichtung aus das Personal ist absolute katastrophe inkompetent und unfreundlich!!!!!!!

3 Kommentare

Ferndorfer am 11.03.2016

Punkte würden einiges erleichtern.Und das mit den Drogen auf Stadion glauben Sie doch wohl selber nicht

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Wenig Licht, viel Schatten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierte Psychologie
Kontra:
Größtenteils unmotiviert Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Alkoholentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Licht, aber auch viel Schatten.
Im Oktober 2015 wies ich mich aufgrund eines Alkoholrückfalls selbst ein, da ich im Internet viel positives über dieses Krankenhaus gelesen hatte. Vorher war ich fast ein Jahr trocken.
In der viertägigen Entzugsphase wurde ich mit Oxazepam behandelt, schon am fünften Tag war ich medikationsfrei.
Jedoch handelte ich mir einen grippalen Infekt mit Husten, Schnupfen, Kopf -und Gliederschmerzen ein, der mich ans Bett fesselte. Meine Bitten um eine medikamentöse Linderung verhallten ungehört, sowohl bei den Pflegekräften, als auch der Chefärztin. Einzig Japanisches Heilpflanzenöl und Lavendelduftöl wurde mir zugestanden. Somit quälte mich neben der Entzugsphase auch dieser, eigentlich problemlos behandelbare Infekt. Der Kopfschmerzen wegen konnte ich über mehrere Tage kaum schlafen. Das Angebot der Pflegekräfte, ich solle ein heißes Bad nehmen, empfand ich grenzwertig zynisch.
Nun bin ich seit gestern Entlassen, habe wenige Kopfschmerztabletten genommen und fühle mich allmählich besser.
Zusammengefasst kann man sagen, das jüdische Krankenhaus lebt noch immer vom Ruf der legendären Schwester Barbara. Die momentanen Pflegekräfte auf Station 12 sind jedoch mit Internet surfen und Nägel feilen -bis auf wenige Ausnahmen- weit von dieser Legende entfernt, da nutzt es auch nichts, wenn Miss Berlin 2015 ( die auf dieser Station arbeitet), zwar hübsch anzuschauen ist, allerdings durch permanente Abwesenheit "glänzt".
Mein Fazit: Ich kann das jüdische Krankenhaus definitiv nicht weiter empfehlen.

Lebensretter hilfe gegen Alkoholmissbrauch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man bekommt das was man braucht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztinnen und Personal sind sehr einfühlsam,und wissen von was sie reden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich war einfach zufrieden, die Medikamente waren ok)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ging alles seinen Gang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das was man hat war gut ,mehr braucht man eigentlich nicht)
Pro:
sehr strenge und konequente trotz allem sehr freundliche Ärztinnen und Schwestern
Kontra:
für mich gab es kein Kontra
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin März 2014 als alkoholiker*ins Jüdische Krankenhaus gegangen um mir Hilfe gegen den Alkoholismus zu holen.Nach 20 Tagen ging es mir wieder gut und bin seit dem,also 1 Jahr trocken und will es auch bleiben.
Diese Klinik würde ich jedem empfehlen der krank mit der Psyche ist.
Es gibt so viel psychische krankheiten die man manchmal gerne verdrängt. Ob Tablettensuch oder alkoholismus, dieses Krankenhaus ,diese Ärztinen,egal Ärztin Assistenzärztinnen oder Oberärztin,auch selbst die Arztheferinnen und Helfer wissen was sie tun.was mir gefallen hat war die Konsequents des Personals.
Sollte ich doch noch einmal ins Krankenhaus müssen,
dann nur in das Jüdische Krankenhaus.

fachlich gutes Krankenhaus mit nettem Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Arztwechsel während der Behandlung negativ)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr nett und ausgesprochen entgegenkommend)
Pro:
nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Komfort auf Station 10 entspricht nicht der heutigen Zeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni 2012 wegen einer mittelgradigen depressiven Episode nach einigen Schwierigkeiten (Kostenübernahme durch die Krankenkasse lag nicht vor) auf Station 10 aufgenommen. Die Station besteht hauptsächlich aus 3-Bett Zimmern, die jedoch zu 4 - Bett Zimmern umfunktioniert wurden, es gibt ein Einzelzimmer. Auf den Zimmern befindet sich nur ein Waschbecken, Toiletten und Duschen (2 pro Geschlecht) befinden sich außerhalb der Zimmer. Suchtkranke, Depressive und Menschen mit anderen psychischen Störungen, liegen zusammen. Die Station war geschlossen in der Zeit meines Aufenthalts (3 Wochen). Es gibt ein Standardprogramm für Depressive: jeden Morgen 30 min Sport unter Anleitung eines Physiotherapeuten (meist sehr gut, jedoch ist der Raum zu klein), tägliche Visiten (3 mal pro Woche Gruppenvisite), 2 mal pro Woche Ergotherapie, 3 mal psychoedukative Gruppentherapie, Einzeltherapie (leider nur max. 2 Stunden pro Woche), 2 mal Entspannungstraining. Ich habe die Betreuer, Krankenschwestern und Psychologen als ausgesprochen nett und freundlich erlebt, auch die Ärzte waren, bis auf den Oberarzt, einfühlsam und dem Patienten zugewandt. Nach einer Nacht auf Station 10, in der ich gar nicht geschlafen habe, wurde ich zum Schlafen auf Station 8 verlegt (Privatpatient). Dort belegte ich ein Komfort Zweibettzimmer, das keine Wünsche offen ließ. Das gesamte Personal auf Station 8 war ausgesprochen freundlich, hilfsbereit, das Essen sehr gut. Mein Dank noch mal auf diesem Weg an das Team der Station 8. Nach 3 Wochen wurde ich entlassen, ich war stabilisiert. Eine ambulante Weiterbehandlung ist jedoch zwingend erforderlich, da in der Kürze der Zeit meine Probleme nicht ausreichend bearbeitet werden konnten.

Nie wieder Jüdisches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Essen ging einiger maßen
Kontra:
Du wirst behandelt wie ein Stück sch........
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im 01/2012 in der Psychatrie im Jüdischen Krankenhaus Berlin. Meine Erfahrungen:
Dort wirst du nicht als Mensch sondern als überflüssiges Muss um bei der Krankenkasse abrechnen zu können behandelt. Das Pflegepersonal war bis auf ein paar Ausnahmen unfreundlich.
Die Ärzte haben mich behandelt wie halt ein überflüssiges Muss!!!
Mein Eindruck war, das denen am liebsten gewesen währe wenn ich mich schön ruig verhalte, mich ins Bett verziehe und so lang es geht bei der Krankenkasse abgerechnet werden kann.
Der absulute Abschuss war allerdings das der dortige Chefarzt bei der Visite eine Anweisung gegeben hat die dann nach der Visite kurzer Hand von der Schwester, ohne erneute Rückfrage!!!, wieder Rückgängig gemacht wurde. Nach einer Beschwerde beim Stationsarzt kam dann wieder mal folgendes Sprichwort zum Tragen:
Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Ach ja, wenn ich Privat versichert währe, währe wie halt fast überall das anders Abgelaufen.

3 Kommentare

yorkshir888 am 26.05.2014

In ein goldenes Bettchen wirst du nicht gelegt worden sein.Was das Essen anbelangt:Na ja,das Interconti ist es natürlich nicht.Und was DEINE Krankenkasse für dich bezahlt !!!°!°???haste auch schon mal was einbezahlt ??Du mußt immer daran denken dass Du evtl. rückfällig wirst.In was für ein Krankenhaus MÖCHTEST Du denn? wenns passiert.

AM BESTEN DAS BUNDESWEHRKRANKENHAUS

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Depression/ Alkohol

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausstation aus den 60er Jahren.
Jedoch sehr gute Ärzte und Stationsmitarbeiter. Sehr gute psychologische Betreuung / Nachbetreuung.
Jedoch, wenn man Hilfe zum voraus ablehnt vergebens.
Mir hat die Klinik im Gegensatz zu anderen in Berlin wirklich geholfen !