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Tira69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
viele Untersuchungen wurden gemacht
Kontra:
Dreckig, unfreundlich ,überfordert, keine Information
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mama lag auf Station 2 und ich kann sagen das es eine dreckige schreckliche Horror Station ist . meine Mama musste sich ein Badezimmer mit 2 Männer teilen das geht ja mal gar nicht .Wenn man geklingelt hat musste man 1 Std. warten bis jemand kam .Die Schwestern sind voll überfordert und wissen nicht was sie zuerst machen sollen . Sie gaben sich aber Mühe irgendwie freundlich zu sein .wenn man als angehörige fragen hat wird man gleich angemault .Sie sehen doch das ich zu tun habe .Durch den Entlassungsbrief haben wir erstmal erfahren was meine Mama hat man bekommt keine Auskunft über irgendwelche Untersuchungen oder Blutwerte .ich könnte noch so viel schreiben was alles auf dieser Station abging aber ich lasse es lieber. Der 1 Stern ist Für sämtliche Untersuchungen die sie gemacht haben .
Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und möchten sicherstellen, dass sich solche Erfahrungen in Zukunft nicht wiederholen. Gern prüfen wir dazu den Fall und klären die von Ihnen angesprochenen Punkte mit der Station. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich hierzu unter feedback@jkb-online bei uns melden.
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foerg-o berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall/Ausfall erscheinen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Statt wie vereinbart ein Bett auf der Neurologie zubekommen, landete meiner Einer auf Station 2 Viscalcherugie Unbeheizt 4 Bettzimmer total veraltet ohne WC /Dusche Alles auf dem Flur Gemeindechaftsbad/Toilette.Eher ein Platz zum Sterben Unfreundliches Stationspersonal Mal gucken wo Er hin Passt Oberrhein Aufgeteilt in Gruppen (Namen)heute Abend 12Mäi 2025 und somit auch kein Grund um Dort zu bleiben.Besucher Toilette im Haupttrag ebenfalls veraltet sowie Dreckig.Alles im allem sollte man dieses Krankenhaus ???? besser Meiden noch Besser gesagt Dicht machen.
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WiederPatientverloren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen , Station Überwachung
Kontra:
Organisation, Arroganz, Intoleranz, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es tut mir für einzelnes Personal leid, die wirklich gut waren wie z. B. Die Station 5 (Überwachung). Doch einige in der Station 8, in der Intensivstation und Neurologie sind jenseits kompetenter Behandlung von Patienten. 1. Hygiene ist im Krankenhaus noch wichtiger als sonst wo. Hier wird selten richtig gewischt, als meine Bettnachbarin ihren Stihlgang auf den Boden verteilte (nicht ihre Schuld) wurde das erst nach Stunden von Pflegepersonal mit einem Tuch weggewischt. Spritzer an der Wand waren noch nach Tagen zu sehen. Öfter werden auch Handschuhe vergessen und trotzdem an dem Zugang eines Patienten hantiert. 2. Kompetenz/Vertrauen bei mir sollte ein MRT gemacht werden obwohl meine letzten keine 3 Monate zurücklagen. Dass das Kontrastmittel Schäden im Gehirn und an den Nieren führen kann, vor allem bei mehrmaliger zeitnaher Anwendung musste ich selbst nachlesen, darauf hingewiesen wurde man nicht! Ich bekam eine Plasmapherese wo ich die ersten 3 sehr gut vertrug, so dass ich positiv gegenüber dem 4. Mal gestimmt war. Diesmal führte es aber dazu dass ich keine Luft mehr bekam und ein Teil meines Körpers rot anschwoll. Sie meinten, nichts wäre anders als vorher gewesen und ich hätte nur einen Angstzustände gehabt und sollte doch fortfahren. Angst obwohl ich es schon kannte und positiv gestimmt war finde ich sehr seltsam und dann zu glauben dass sich das dann nicht wiederholt, noch weniger. Zusätzlich meinten sie Dinge auf dem MRT einer anderen Klinik deutlich zu erkennen, obwohl die andere Klinik das nicht so gesehen hat und diese die Bilder scharf sehen konnte und hier die Technik nur für die unschatfe Erkennung der Bilder reichte, stellten sie sich weit über die Kompetenz der anderen Klinik, auch das wirkte auf mich arrogant. Zusätzlich wurde behauptet mir wurde von der damaligen Klinik einfach nur zu wenig Cortison gegeben wurde, sonst hätte es gewirkt. Dass durch die (angeblich zu geringe) Gabe mein Blutzucker von 5,4 auf 14 stieg, wurde ignoriert- wie wäre es wohl mit einer noch höheren Dosierung gewesen?! 3.Intensivstation hier gab es sehr gutes bis schlechtes Personal. Besonders gut war eine Pflegekraft die sogar den Ärzten super erklären konnte, wie ein Gerät funktioniert, da ihr Wissen über dem des Arztes stand. Besonders schlecht war ein Pfleger der während er mich an das Gerät anschließ, mit seiner Tochter telefonierte und darüber beriet welches Fahrrad sie sich kaufen soll!
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LoKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umsichtiges Pflegepersonal
Kontra:
Mangelhafte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst das positive
Das Pflegepersonal ist sehr höflich nett und zuvorkommend (Bis auf zwei Ausnahmen)
Und das war’s auch schon.
1. Die Station stinkt nach Kalten Zigarettenrauch
2. Wäre Meines Aufenthaltes hatte ich genau zwei einigermaßen zielführende Behandlung.
3. in der Situation hat sich mir sehr negativ Ereignis mit einer Mitpatienten eingeprägt. Eine suizidgefährdete Patientin wurden in ein Zimmer gelegt, mit einer Schwertdementen Patienten, die permanent über den Tod sprach. Eine Verlegung der suizidgefährdeten Patienten wäre mit geringem Aufwand erledigt gewesen. Die Patientin hat sich auf eigenen Wunsch selbst entlassen. Sie hat diesen Zustand nicht ertragen. Der Gipfel war, dass sie ein Blanco Formular Unterschreiben sollte. Ein Pfleger hat er diesbezüglich sehr großen Druck gemacht. Völlig in akzeptabel.
4. Das Krankenhaus Krankenhaus bitte darum, die Leistung zu bewerten und sicher zu, so man es will, darauf zu reagieren und Kontakt diesbezüglich mit den ehemaligen Patienten aufzunehmen. Nichts von dem angekündigten erfolgte.
Es scheint so, dass in dem Bereich, wo ich 15 Tage anwesend sein musste, die Selbstbeweihräucherung der Ärzte wichtiger ist, und dies geht in besondere Maße für den Oberarzt.
Die nicht zeitgemäß Ausstattung eines Krankenhauses z.B
WC und Dusche (Belegung der Station lag meines Erachtens bei 25 Patienten, für diese Standen drei Duschen und 4 WC Zur Verfügung allerdings günstig erreichbar über den Flur)
WLAN (Fehlanzeige und das im Jahr 2024 Tibet lässt grüßen)
Verpflegung (Einfach nur schlecht)
Ich weiß nicht, was meine Krankenkasse für den Aufenthalt bezahlt hat, aber wahrscheinlich war es zu viel Für die erbrachte Leistung.
Die unter vier Augen mit Patienten geführten Gespräche haben mit mehr gebracht als die mangelhafte ärztliche Betreuung.
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Vogel19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie von Arzt, Sekretärin und med. Mitarbeiterinnen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
ungeklärte Empfindungen in Bein und Fuß
Erfahrungsbericht:
Neurologie
Ich musste in den letzten Wochen verschiedene neurologische Untersuchungen im jüdischen Krankenhaus machen lassen; eine solch gute Behandlung habe ich noch nie erlebt.
Bereits das Anamnesegespräch – der Arzt war empathisch, zuhörend, nachfragend, verständnisvoll. Erste Untersuchungen und die Blutentnahme wurden sofort durchgeführt. Zwei weitere Termine wurden von der Sekretärin so abgestimmt, dass keine große zeitliche Lücke dazwischen entstand.
Alle Mitarbeiterinnen bei Blutentnahme, Neurologie und Radiologie waren ausnehmend freundlich und zugewandt. Selbst Orientierungsfragen auf dem Flur wurden nicht nur einfach beantwortet, ich wurde sogar bis zu den jeweiligen Räumen begleitet.
Die Atmosphäre in den jeweiligen Abteilungen empfand ich als sehr kollegial und harmonisch.
Das abschließende Auswertungsgespräch mit dem Arzt war sehr ausführlich und verständlich, er ist auf alle meine Fragen, Ängste und Unsicherheiten umfassend eingegangen.
Noch nie habe ich mich in einem Krankenhaus so angenommen gefühlt.
Danke.
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Luka0072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Diagnostik im MRT
Kontra:
Mensch wird nicht gesehen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kenne im JKB nur die MS Ambulanz. Das reicht aber auch. Nichts von dem was auf der HP angeboten wird, findet real statt. In 18 Monaten deutliche Verschlechterung, keine Tests, keine messbaren Kontrollen. Beschwerden werden von der leitenden Ärztin! abgetan. Hier werden MRT Bilder behandelt, keine Menschen.
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Biggi25122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Besucherraum könnte freundlicher gestaltet werden)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Küchenfeen, Reinigungspersonal alle sehr freundlich
Kontra:
Besuchertoilette grauenhaft schmutzig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall in die Station 1 eingeliefert. Ich kann nur sagen
. Super gute Aufklärung durch die Ärzte vom ersten Tag an, keine arroganten Könige in Weiss
. Schwestern sehr nett und immer bemüht Probleme schnell zu lösen und telf. Anfragen zu klären
. Durch die sehr lustige und aufmunternde Art der Küchenfeen konnten wir trotz der Ernsthaftigkeit auf der Station auch mal Lachen.
.alles sehr sauber, einziger Negativpunkt die Besuchertoilette, grauenvoller Geruch und sehr schmutzig.
Alles in allem würden wir die Klinik jederzeit weiterempfehlen, da kann sich das Personal in den Vivantes Kliniken und UKB ein Beispiel nehmen.
Danke für alles und danke an das gesamte Personal.
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Lotto2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andauernd wechselnde Ärzte im MS Zentrum. Ergebnisse werden nur auf Nachfrage mitgeteilt. Es musste erst von der Ärztin nachgefragt werden ob sie ein Rezept für einen Rollator ausstellen darf. Man sollte sich doch mehr Zeit für die Patient nehmen.
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Lilli532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 8 Unterkunft und Essen gut, Pivatpatient , aber ohne Wahlleistungen
Kontra:
habe mich vollkommen alleine gelassen gefühlt von den Ärzten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
17.4.22 in Lissabon Schlaganfall,sehr gute Arbeit dort.
Nach 10 Tg.mit deutschem Arzt eingeflogen.Zur Weiterbehandlg.ins jüd.KH Notaufnahme.Arztbericht auf portug.keine Zeit zum anschauen(Sekretärin Übersetzungsapp ?!)eine junge Lernärztin laienhaft Blut
abgenommen u.einen neurologischen Test.Nach Stunden endlich Aufnahme auf Stat.8.Nächsten Vormittg.Oberarzt,ob ich überhaupt einen Schlaganfall hatte.Ich berichtete von 4 Ärzten und wies auf Arztbe-
richt hin,den man mal lesen sollte.Beim Lauftest stürzte
ich beinahe,Arzt sagte linker Mundwinkel noch schief.CT,Ultraschall.Anschlußreha wurde beantragt,aber
der Schlaganfall,Blutgerinnselentfernung aus Kopf und
Stent rechte Halsschlagader nicht an meine Krankenkasse gemeldet.Ablehnung der Reha.Zuarbeit für Genehmigung der
Reha vom jud.KH nicht erfolgt.Reha erst durch Hausärztin
und Neurologen am Ort erfolgt.In den 5 Tagen im jüd.KH erst wieder kurzes Abschlußgespräch wo mir auch eine unnötige OP linke Halsschlagader vorgeschlagen wurde.Ansonsten wurde sich außer Blutdruck und 2 Trombosespritzen nicht um mich gekümmert.Ich hatte das Gefühl ob ich neinen Makel hätte.Meine Anamnese an Hausärztin völlig aus der Luft gegriffen.Ich kann bis heute noch nicht glauben,wie man mit einer Schlaganfallpat.umgegangen ist.Essen,Unterkunft war gut.
Aber nie wieder ins jüd.KH,können sich in jeder Beziehung menschlich und fachlich bei einem städt.KH in Lissabon was abschauen.
Die beiden Mitarbeiter die das Essen ausgeteilt haben
sehr nett,einziger Lichtblick gewesen.
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Patientin2020be berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mega unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Falsche Behandlung
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhaus was ich je gesehen habe. Bei der Anmeldung in der Notaufnahme arbeitet eine Türkin hat mich null ernst genommen obwohl ich weinend am Boden lag mit den schlimmsten schmerzen habe sie gefragt weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe ob sie mit dem Arzt sprechen kann das ich was für die Schmerzen bekomme. Daraufhin antwortete sie Schmerzmittel gibts in der Apotheke. Ich sollte von einem Neurologen angeschaut werden was niemals passiert ist. Wurde mit Schmerzmittel nachhause geschickt und hab 2 falsche Behandlungen bekommen. Sowas Unmenschliches habe ich nie zuvor erlebt oder gesehen. Ich werde mich definitiv beschweren und das auch an die Ärztekammer melden.
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mn2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Räumlichkeiten abschreckend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdige Unterbringung. Keine Toiletten im Zimmer. Ältere Patienten die nicht imstande sind selbst die Toilette irgendwo weit im Gang zu erreichen, werden auf ein Toilettenstuhl gesetzt: mitten im Mehrpersonen Raum, vor den Augen der Besucher, bei geöffneter Zimmertür und Fenstern ohne Sichtschutz (dafür mit gutem Einblick aus dem Haus gegenüber).
Garderobe gestohlen. Nach Schadensmeldung und 10 Monaten (!) Wartezeit auf eine Reaktion, Rückmeldung der Krankenhausversicherung: "Man könne keinen Verlust nachvollziehen, kein Schadensersatz". Also nicht mal, dass man auf dem Schaden sitzen bleibt, es wird auch noch eine Lüge unterstellt. Ich bereue, dass ich mich von den Schwestern habe überreden lassen keine Anzeige wegen Diebstahl zu erstatten.
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Trusty1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde keine Pflegestufe beantragt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankenhaus ist Baustelle, wenig grün, Personal gleichgültig
Krankheitsbild:
Demenz Dehydriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demente Oma wurde auf Station 5 eingeliefert nachdem sie völlig dehydriert und schwach auf den Beinen war.
Abgesehen von den Baumaßnahmen im Krankenhaus und der etwas oberflächlichen Behandlung durch das Personal kritisiere ich auf das Schärfste, daß vom jüdischen Krankenhaus der mit Abstand schlechteste Pflegedienst (Biedermann) für die Pflege zu Hause vermittelt wurde!
Wie kann ein Krankenhaus einen solchen Pflegedienst beauftragen der einen äußerst schlechten Ruf hat?!
Fa. Biedermann schickt ständig abwechselnde Leute zu meiner Oma. Stellen Sie sich vor sie sind dement und es kommt jemand den sie nach nie gesehen haben (auch Männer) zum BH wechseln!
Ebenso wurde vergessen Medikamente zu verabreichen und die wechselnden Mitarbeiter kommen völlig verschwitzt und teilweise nach Zigaretten stinkend in die Wohnung.
Die Mitarbeiter nehmen sich wenig Zeit, schmieren eine Stulle und ziehen weiter oder kommen um 18 Uhr und wollen meine Oma ins Bett bringen.
Hinzu kommt ein intransparentes Abrechnungssystem - es werden Leistungen berechnet die nicht erbracht werden. Der Patient unterschreibt etwas und man bekommt keine Kopie was dort berechnet wird.
Es wird erstmal alles berechnet was geht (ohne diese Leistung zu erbringen in den 5-10 Minuten Besuchszeit) so daß man erstmal eine Rechnung über 4000 Euro bekommt.
Das Krankenhaus sollte sich schämen, diesen Pflegedienst zu vermitteln und vielleicht mal Google Rezensionen lesen!
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NeuroPatient2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte immer ansprechbar
Kontra:
Zimmer ohne Bad, nicht mehr zeitgemäße Einrichtung
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen/Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn die Klinik nicht mehr zeitgemäß eingerichtet ist, fand ich das Personal in der Rettungsstelle, MRT und Neurologie Station 1 sehr hilfsbereit und kompetent. Es herrschte eine gute Stimmung. Hätte ich so nicht erwartet.
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Getuem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (läuft völlig unrund)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
chaotisch
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht zu empfehlen. Trotz des langfristig vereinbarten Ersttermins ließ sich nach mehrstündiger Wartezeit auch die Vertretung der Vertretung nicht sehen. Nachfragen wurde mit schwammigen Vertröstungen beantwortet. Fazit: Bestimmt gibt es auch noch andere Neurologen, die ihre Patienten dann vielleicht etwas ernster nehmen.
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Boka2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine(n) Ärztin / Arzt zu sprechen ist nahezu unmöglich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und gammelig, Hygiene ist hier offenbar ein Fremdwort)
Pro:
Therapeuten hui
Kontra:
Rest pfui
Krankheitsbild:
Frühreha nach schwerem Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1
Das medizinische Personal ist in den Besuchszeiten nicht ansprechbar (meist sogar abwesend) bzw. kann keine erschöpfende Auskunft geben.
Die Einrichtung ist alt und marode (z.B. Rollstuhl ohne Fußrasten).
Das Pflegepersonal ist freundlich, aber scheint permanent überlastet.
Auf klingeln wird teilweise erst nach 45 min reagiert.
Die Krankenhaushygiene wird hier mit Füßen getreten.
Mit dem Wischmop für den Boden werden auch Türen incl. Griffe gereinigt.
Desinfenktionsspender werden tagelang nicht nachgefüllt.
Hier müsste das Gesundheitsamt dringend tätig werden, um dies unhaltbaren Zustände zu beenden.
Einziger Lichtblick: Engagierte und freundlich Therapeuten.
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Lola9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ischämische Attacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Sprachstörungen und seitlicher Lehmung nach einem starken Schwächeanfall in die Rettungsstelle gebracht. Es wurden nur Fragen gestellt auf die ich nicht antworten konnte wegen der Sprachstörung. Weiter die Blutabnahme und EKG. Durfte 3 Stunden mit zitterndem Körper, Lehmung, starken Kopfschmerzen liegen, ohne dass sich jemand um mein Befinden gekümmert hätte- auf gut deutsch: wärs ein Schlaganfall gewesen, wäre ich dort jämmerlich krepiert!
Als die Beschwerden nach mehr als 3 Stunden langsam nachließen, ich aber mittlerweile völlig unterkühlt und halb am verdursten war, wollte ich natürlich dementsprechend nur noch nach Hause. Auf die Frage hat die Ärztin frech und arrogant geantwortet, dass es kein Gefängnis sei und ich nur das Entlassungsformular unterschreiben müsse. Wurde dann ganz schnell abgefertigt, wegen den Risiken aufgeklärt und durfte endlich Nachhause.
Scheinbar war das ein Mini Schlaganfall, konnte also viel schlimmer ausgehen.
In dieses KH setze ich ganz sicher keinen Fuß mehr!
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Reinickendorfer51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ehrlich nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unteriridisch.
Die junge Neueologin in der MS-Ambulanz ist überfordert, frech und überschätzt sich.
Bis auf einen männlichen, netten Pfleger und eine Schwester ist das gesamte Pflegepersonal am Dauerstöhnen und unfreundlich.
Die Toiletten sind verdreckt und die Infusionsräume überfüllt.
Mir fällt nicht ein positiver Aspekt ein.
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Ole5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche, freche Patientenannahme, gefühlloser und unempfänglicher Umgang, respektlose Behandlung und inkompetente Beratung.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit 8 Jahren an MS. Nach einem "Schub" sollte ich mich im Jüdischen Krankenhaus Berlin behandeln lassen.Ich meldete mich am Empfang und fand ein verwirrtes, unfreundliches Personal vor. Man muss tatsächlich eine Wartenummer ziehen, bevor man diesem "hochmotivierten Dream-Team" seine Chipkarte und seinen Überweisungsschein überreichen darf. Bevor man mich überhaupt begrüßte, wurde ich angemeckert wie im Kindergarten. Ich hätte eine falsche Nummer gezogen. Lächerlich! Dabei kann man da lediglich auf den grünen Knopf eines Automaten drücken, seinen Zettel mit der Wartenummer entgegennehmen und...WARTEN! Nach einer Stunde Wartezeit rief mich eine junge Neurologin auf. Beim Gespräch nannte sie mir eine Auswahl aus 3 starken Medikamenten. Ich entschied mich für "Daclizumab". Ich fragte sie, ob es das Immunsystem schwächt. Daraufhin antwortete sie völlig selbstsicher:"Daclizumab ist KEIN Immunsuppressivum und schwäche damit NICHT das Immunsystem!". Das Gegenteil ist der Fall.
Heute hatte ich einen Termin bei der Neurologin um zu besprechen, wie ich das Medikament vertrage und für die Ausstellung eines neuen Rezepts. Es war total überfüllt. Nach 40 Minuten Wartezeit rief mich eine Schwester mit leiser, undeutlicher Stimme auf und rannte sofort weg, obwohl ich sofort antwortete. Ich musste ihr erst mal hinterher rennen. Diese Schwester nahm mir dann Blut ab. Ich fragte sie, wo ich mein Rezept bekomme. "Im Sekretariat!" antwortete sie und warf mich sofort wieder raus. Ich konnte nicht mal Pullover und Schal anziehen. Das musste ich auf dem Flur. Und ich konnte nicht mal die Neurologin sprechen. Zügig lief ich zum Sekretariat. Die Frau im Sekretariat hatte gerade einen Patienten, also habe ich noch mal 5 Minuten gewartet. Plötzlich stürzte sie raus und schloss das Büro ab. Auf einmal kam auch meine Neurologin dazu. Ich habe sie freundlich begrüßt und sagte, dass ich das Rezept für mein Medikament brauche. Daraufhin hat die Sekretärin gesagt, sie wird jetzt Mittagspause machen und ich soll doch in 30 Minuten noch mal vorbeikommen. Die Neurologin hat gar nichts gesagt. Sie hat mich weder begrüßt, noch hat sie in irgendeiner Form reagiert. Eiskalt. Beide drehten sich um und hauten rasch ab. Frechheit!Es wäre kein Problem für mich gewesen zu warten, aber dieser respektlose, unfreundliche und unkommunikative Umgang ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und deshalb fühle ich mich als Patient fehl am Platz. Nie wieder!
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Mutter5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche u. fürsorgliche Atmosphähre
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 2.12.2016 wurde meine Mutter, die zusammengebrochen war und bewusstlos war, als Notfall in das jüdische Krankenhaus verbracht und befand sich dort für mehrere Tage. Sowohl die Versorgung bei ihrer Einlieferung, als auch später auf der Station war vorbildlich. Das Pflegepersonal nahm sich Zeit und erläuterte alle Maßnahmen. Auch die behandelnden Ärzte veranlassten das Notwendige und erteilten den Angehörigen entsprechende Auskunft.
Ich war sehr positiv von dieser Klinik angetan, da ich bereits mit anderen Kliniken Erfahrungen gemacht habe, die doch sehr negativ waren. Es wurde schnell und effektiv gehandelt. Vielen Dank für die freundliche und kompetente Betreuung und Behandlung meiner Mutter.
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ms85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fließbandarbeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die immer freundlichen männlichen Pfleger
Kontra:
die selten freundlichen Schwestern
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient muss man eine Nummer ziehen, um sich überhaupt erst anmelden zu können.Ob Termin oder nicht, es kann schon mal vorkommen, dass man hier schon eine Stunde warten muss. Und selbst mit Termin ist es nicht garantiert, dass man nur annähernd zeitnah dran kommt.
Es kommt zu horrenden Wartezeiten, wenn man in die Sprechstunde möchte. 3 bis 4 Stunden ist keine Seltenheit. Hat man es endlich in die Sprechstunde geschafft, wird man wie am Fließband "abgearbeitet".
Aber man darf sich auch nicht zu früh freuen, wenn man bereits im Bahndlungszimmer ist, z. B. zur Infusion, die nur der Arzt anstellen darf, denn es kann auch sein, dass man dort bereits mit Nadel im Arm noch 1,5 Stunden sitzt. Es herrscht eine absolut unpersönliche Athmosphäre und je nach Laune der Schwestern, merkt man das auch.
Alles in allem kann man sagen, dass vielleicht jeder fünfte Besuch angenehm und schnell verläuft.
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1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Schlechte ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Ms Schub
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung eines ms schubs war katastrophal. Plasmapherese Geräte ständig kaputt. Ärzte nicht ansprechbar. Tagelanges warten auf Behandlung. Mehrmaliger zimmerwechsel trotz Privatversicherung. Essen oft nicht aufzufinden... Man hatte das Gefühl, dass zwischen den einzelnen Bereichen überhaupt keine Zusammenarbeit besteht. Ich musste um jede Kleinigkeit kämpfen. Und das in absolut geschwächtem Zustand. Ich würde trotz der ms Ambulanz jedem davon abraten
War im Monat 04.2015 auf der Neurologie Station 1 und kann nur bestätigen das diese Station unter aller Sau geführt wird. Wenn man mal eventuell Ärzte zu Gesicht bekommt dann nur für 5 Minuten und das in einer Woche zwei mal. Dort werden MS Patienten oft ohne Medikamente alleine gelassen. Mir ist ein Fall bekannt der eine Woche lang keine Medikamente bekommen hat, obwohl er erhebliche MS Schübe hatte. Erst als seine Frau sich beschwerte wurde ein Medikament angesetzt. Auf dieser Station müssen sich Die Patenten selber helfen das ist leider meine Erfahrung.
Die Schwestern sind total überfordert und unterbesetzt und das nicht erst seit 2015. Ich kann nur jeden abraten sich dort behandeln zu lassen. Ich werde mir auch Die Mühe machen und in Kürze eine eigene Homepage erstellen über das Krankenhaus. Da Negativ Einträge dauerhaft für jeden
verfügbar sind und nicht vom Krankenhaus gelöscht werden können.
Nie wieder dieses Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angel4323 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Beschwerdestelle half mir sofort aber Entlassung auf eigenen Wunsch)
Pro:
Pflegepersonal super ebenso die meisten Ärzte
Kontra:
Zustände Zimmer-Wartezeiten auf Untersuchungen Tage- Das Verhalten eines Arztes
Krankheitsbild:
Wirbelsäule-Blase Darm Inkontinenz - Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchungen dauern. Einlieferung MRT ca. 3 Tage...verkürzt auf 2 Tage nachdem ich mich selbst gekümmert habe.
Ich habe keine wirkliche Auskunft erhalten was gemacht werden soll und wie lange ich bleiben muß.
Vierbettzimmer. Neubelegung. Papierkörbe voll von den vorherigen Patienten, Waschbecken schmutzig. Rasierapparat lag rum und ich habe mich nur noch geekelt...
Toilette ausserhalb des Zimmers mit Dusche. Wasser läuft sehr langsam ab....
und es kam noch schlimmer....
Verlegung in ein anderes Vierbettzimmer: Toilette ausserhalb des Zimmers. Keine Dusche...
Gemeinschaftsduschen für die Station...
Das Personal und teilweise die meisten Ärzte reizend und kompetent.
Ich werde diese Krankenhaus nie wieder aufsuchen und das obwohl ich die anderen Häuser/ Fachrichtungen dieses Hauses nicht kenne.
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HeiAl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen wurden zügig und für den Laien verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Rundum sauber abgestimmt -Perfect-!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr schnell)
Pro:
Personal u. Service Bereitschaft trotz engem Personalstand
Kontra:
Zimmer. Ohne Dusche u. WC, nur Waschbecken. Fernseher zu klein.
Krankheitsbild:
Polyneuropsthie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Erstgespräch mit Frau prf. Dr. Haas, die mich dann auf die Station einwies. Diagnose Polyneuropathie.
Station erstklassiger Service. Aufnahmeunterauchungen durch die Ass. Ärzte und Oberarzt gingen sehr voran.
Inkl. Ersttherapie alles in 5 Tagen abgehandelt mit einer weiteren Perspektive und Diagnose.
Weitere Termine zum Beispiel Nachsorge wurden zeitnah vereinbart!!
Das Personal auf der Station ist hochmotiviert.
Die Ärzte arbeiten als Team perfekt zusammen, das ist mein persönlicher Eindruck. Das ist in anderen Kliniken selten!
Trotz meiner Angst vor diesem Aufenthalt freue ich mich auf meinen nächsten im November.
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Hannes54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Mitarbeiter gutes essen
Kontra:
Nicht geeignet fuer psychische probleme
Krankheitsbild:
paranoide shizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also als erstes moechte ich sagen das die mitarbeiter sehr freundlich zu mir waren. Ich habe mich aber grundsätzlich mit meinem Problem allein gelassen gefuehlt. Die Untersuchungen so teuer sie auch waren haben leider zu keinem ergebnis geführt. Was aber nicht heissen soll das es sinnlos war. Ich weiss jetzt das ich woanders nach der Antwort suchen muss. Mein Zustand hat sich aber in der Zeit in der da war nicht gebessert,
unzufrieden (Wunsch nach Chefarztbehandlung wurde trotz Zusatzversicherung nicht berücksichtigt)
Pro:
Pflege war engagiert
Kontra:
Ärztliche Leistung unbefriedigend
Krankheitsbild:
Schwindel
Erfahrungsbericht:
Wurde an einem Freitag per Rettungsdienst eingeliefert. Diagnostik erfolgte nicht nach dem heute üblichen höheren Standard. Das am Wochenende keine weitere Diagnostik oder Behandlung erfolgte ist ja vielleicht nocheinzusehen, aber als dies auch am Dienstag so war, verließ ich die Klinik auf eigenen Wunsch.
Ich war 3 Wochen im Jüdischen Krankenhaus-Haus D Station 12.Ich bin alkoholiker und kam aus diesem Grunde zum entgiften(1.mal)ins Jüdische Krankenhaus.
Es war wirklich ein kompetentes und freundliches Personal.Angefangen von der Oberärztin-Stationsärztin und Schwestern bis zu den Pflegern.
Dass die Pfleger und Schwestern kein leichtes dasein haben ,hat sich des öfteren gezeigt, trotz alle dem wurde immer die Ruhe und gelassenheit praktiziert.Ich für meine Person war immer sehr zufrieden.Es ist bestimmt nicht leicht mit Menschen verschiedener psychischen krankheiten,Alkoholkrankheiten usw.umzugehen,und dabei den Menschen immer im Vordergrund zu sehen.
Ich hoffe nicht dass ich wieder in ein Krankenhaus
eingewiesen werden muß,wenn ja ,Nur ins Jüdische.
Ich möchte den Ärztinen undSchwestern sowie Pfleger
meine Hochachtung aussprechen. Bitte bleiben Sie so loyal und freundlich.
Mit ganz lieben Grüßen
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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pat030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parästhesien, Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überraschend bekam ich innerhalb eines Tages einen Termin. Aus diesem bei der Chefärztin vereinbarten Termin wurde nichts. Die Wartezeit betrug bei einigen Patienten 5 Stunden, bei mir 4 Stunden. Den Termin nahm nicht die Chefärztin, sondern ein junger Arzt wahr, mit dem ich ausgesprochen unzufrieden war. Eine Anamnese und ein Gespräch zum Krankheitsbild erfolgten nicht. Die hygienischen Bedingungen, wie auch der überfüllte Warteraum waren abschreckend. Ich hatte den Eindruck, das es um die Abrechnung von Leistungen ging. Die Untersuchung dauerte vielleicht 10 Minuten, nach besagter Wartezeit. Die soziale Kompetenz des Arztes war mehr als mangelhaft.
1 Kommentar
Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und möchten sicherstellen, dass sich solche Erfahrungen in Zukunft nicht wiederholen. Gern prüfen wir dazu den Fall und klären die von Ihnen angesprochenen Punkte mit der Station. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich hierzu unter feedback@jkb-online bei uns melden.