Josephs-Hospital Warendorf
Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf
Nordrhein-Westfalen
129 Bewertungen
davon 12 für "Innere"
Hier herrscht das Chaos........
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (schnell den Patienten wieder los werden, auf Kosten seiner Gesundheit)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Gallen OP war nichts! Vielleicht beim nächsten Mal...)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die neuen Zimmer sind schön
- Kontra:
- hohe qualitative Unterschiede der Abteilungen
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme eine Katastrophe. Trotz Einweisung durch den Hausarzt mußten alle Untersuchungen gemacht werden. So dass der Schmerzpatient 86 Jahre mit Gallenkolik bis 23 Uhr in der Notaufnahme war. Gallen OP wurde durchgeführt. Nachsorge fand keine statt. Patient wurde krank entlassen und kam nach 3 Std. mit dem RTW zurück. Es wurden bei Entfernen der Gallenblase Steine in den Gang belassen. Diese "wanderten" zur Bauspeicheldrüse. Patient hatte Fieber und Blutdruck 212/109. Der Kardiologe fragt, was der Patient im KH wolle.
Wenn man schon keine Ahnung hat, sollte man es nicht so deutlich zeigen. Der Umgang mit älteren Patienten scheint in diesem KH sowieso etwas schwierig. Scheinbar, hat es sich nicht bis dort rumgesprochen, dass es ältere Patienten gibt, die keine Demenz haben und mit denen man ganz normal sprechen kann.
Ausgezeichnete Vorsorgeuntersuchung im Josephs-Hospital, Warendorf auf der Inneren Abteilung bei Herrn Prof. Dr. Dirk Domagk + Team
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ösophago-Gastro -Duodenoskopie + Koloskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
sehr guter Service und Beratung durch das Team von Prof. Dr. Dirk Domagk und seinem Sekretariat Frau Lammers - bereits vor 5 Jahren habe ich bei Prof. Domagk eine Darmspiegelung durchführen lassen - auf Grund dieser guten Erfahrung habe ich diesmal zusätzlich auch den Magen gemeinsam mit dem Darm in einer Sitzung untersuchen lassen - wie gewohnt funktionierte die Terminabsprache über das Sekretariat Frau Lammers ausgezeichnet - ebenso die Aufklärung - pünktlich zum vereinbarten Termin erfolgte die Behandlung Spiegelung des Darms und des Magens unter einer leichten Sedierung - nach ca. 1 Std. konnte ich das Josephs-Hospital wieder verlassen inkl. des fertigen Arztbriefes - das nenne ich mal einen TOP Service
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Zimmer, Toiletten, Duschen, Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Gallenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zu einer Gallenentfernung im Dezember 2019 im Krankenhaus. Im Vorbereitungsraum zum OP war eine lange Wartezeit, man kam sich vor, wie in einer Abstellkammer. Zuganglegen war eine Katastrophe, mehrmalige Versuche, bis es endlich klappte. Habe darauf hingewiesen, dass kein Kortison gespritzt werden sollte, da der Blutdruck emens steigen würde, wurde ignoriert. Später lange im Aufwachraum gelegen, da der Blutdruck viel zu hoch war. Der leitende Pfleger im Aufwachraum sehr arrogant und unfreundlich, vor allem zu älteren Patienten, unmögliches Benehmen, sollte seine Berufswahl nochmals überdenken. Später auf der Station war die Betreuung durch die Ärzte sehr gut, Personal launisch und wusste alles besser. Die Zimmersituation unmöglich. Mit 3 Patienten auf einem Zimmer, dazu noch eine Patientin mit Rollator. Die Toilette wurde mit 6 Personen geteilt, da sollte man besser das Besucher WC benutzen, welches auch viel sauberer war. Ich war froh, dass ihr nur 3 Nächte dort bleiben musste!
Beibt Bloß fern von der Station 2!!! Vorallem ältere Meschen werden schlecht behandelt und nicht ernst genommen !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich denke aus dem Ganzen Beitrag wird deutlich das der Gesamteindruck schrecklich ist und absolut unzumutbar für einen kranken Patienten der Hilfe braucht.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es keine. Unsere Wünsche und Fragen wurden ignoriert oder auch noch verspottet...)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten werden nicht ernst genommen eine Medizinische Behandlung habe ich auf der Staiton nicht gesehen die einzigen die was gemacht haben waren andere Ärzt von anderen Stationen, die ihn dann behandelt haben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung/Anmeldung war oke - Alles war an Abläufen auf der Station ablief war für den Hintern auf gut deutsch)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (enges 3 Bettzimmer und sehr schlechte, stickige Luft)
- Pro:
- Auf der Station 2.. Kann ich kein einziges finden. Die einzige Station (mein Opa lag auf fast jeder in dieser Zeit) die wirklich gut ist, ist die Intensivstation!!
- Kontra:
- Ältere Menschen und Ausländer werden wie dreck behandelt (ebenso die beiden Bettnachbarn von meinem Opa), Pfleger nehmen Angehörige sowie Patienten nicht ernst, Sehen angeblich nicht das es jemandem schlecht geht, weigern sich ihre arbeit zu tun,...
- Krankheitsbild:
- Unbekannter Kopschmerz (vermutung Schlaganfall), Blasenentzündung, Blutvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bleibt bloß fern von der Station 2 vor allem wenn ihr Rentner seid oder nicht gut Deutsch sprecht/versteht!!! Mein Opa (74) kam mit starken Kopfschmerzen, auf seinen eigenen Beinen, nach einer Notfall Überweisung der Hausärztin, in das Krankenhaus. Dort wurde in der Notaufnahme nur das Nötigste getan und seine Kopfschmerzen wurden absolut nicht ernst genommen! Bluttest und EKG (wegen Schrittmacher) wurden gemacht und er wurde "zur Beobachtung" aufgenommen. Der Stationsarzt nahm uns auch überhaupt nicht ernst und sagte: "Und sie haben Kopfscherzen?!" mit einem Unterton von wegen "und was machen sie dann hier? Sind ´doch nur Kopfschmerzen". Zwei ganze Tage passierte nichts, kein Arzt war da, keiner hat sich um die Schmerzen gekümmert.
Sein Zustand wurde schlechter er hat nur noch wirres Zeug geredet und war Orientierungslos, viel aus dem Bett...
Darauf hin haben wir eine der Schwestern gerufen und diese hat mich wirklich aus der Fassung gebracht... Sie sagte:" Er kam doch schon mit Kopfschmerzen hier hin, was sollen wir denn jetzt dagegen machen? Ja was sollen wir denn noch tun ein CT für 4000 € und ein neues Bett? Ne da ist mir mein Rücken doch lieber! Und woher sollen wir überhaupt wissen das er schmerzen hat? Er spricht ja nicht mit uns und versteht auch kein deutsch... " Für so ein Verhalten habe ich keine Worte... Wir sind dann in die Notaufnahme gegangen und haben dort Sofort einen Arzt gefordert... Dieser kam dann auch schnell Kontaktierte die Oberärzte und einen Notarzt und handelt schnell, da ein verdacht auf Meningitis (Hirnhautentzündung) bestand der aber nicht bestätigt wurden. Es war eine Blutvergiftung durch eine Blasenentzündung (was hätte eindeutig verhindert werden könne). Jetzt ist mein Opa dadurch Pflegebedürftig und kann nicht mal mehr selbständig essen, aufstehen oder laufen und hat massive Gedächtnislücken. Wir vermuten jedoch das es ein Schlaganfall war, denn eine Konkrete Diagnose gab es nie, jedoch sieht sein Krankheitsbild/ Zustand so aus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Entlassung ohne Diagnose und weiteren Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Schmerzen Magen und Darmbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird trotz Schmerzen und ohne Diagnose entlassen. Ausser Ultraschall wurde keine Untersuchung durchgeführt dafür aber zwei Tage mit Schmerzmittel liegen gelassen.
Die schlechten Bewertungen im Internet wundern mich überhaupt nicht.
Die Schwestern waren aber sehr nett.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (toller Service bei allen Fragen)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (auf der Komfortstation)
- Pro:
- gute ärztliche Betreuung und tolle Versorgung
- Kontra:
- ./.
- Krankheitsbild:
- Harnwegentzündung; Wespenstich; Fieber; Schweißausbrüche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Wespenstich haben sich Fieber und Schmerzen eingestellt, so dass ich privat ins Josephs-Hospital nach Warendorf gefahren wurde.
In der zentralen Notaufnahme konnte man die Änderungen deutlich bemerken:
Kurz nach der Anmeldung konnte ich auf einer Liege zur Untersuchung (Blutabnahme etc.) Platz finden und dort bis zum Vorliegen der Ergebnisse bleiben, was ich sehr angenehm empfunden habe. Die Aufnahme in der Station 6 erfolgte freundlich, fast herzlich. Aufgrund der Symptome wurde ich zunächst im Quarantänestatus untergebracht. Alle Mitarbeiter und Besucher mussten sich beim Betreten des Zimmers mit Handschuhen, Schürze und Handschuhen ausstatten.
Der Kontakt zur Küche erfolgte durch Anrufe von dort, sehr freundlich und kompetent.
Die Krankenschwestern und Pfleger kümmerten sich gut um mich und gaben mir das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein.
Die Ärzte kamen täglich und erkundigten sich nach dem Genesungsfortschritt, der sich mit der Zeit auch einstellte.
Die Verpflegung und das Ambiente auf Station 6 sind toll! Mein Fazit: Jederzeit wieder!
Allen die sich um mich gekümmert haben spreche ich an dieser Stelle mein herzliches DANKESCHÖN aus!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- krankenschwestern ärtze chefärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- magen darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr gute erfahrung sehr gute ärzte
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Toiletten
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Notaufnahme kam ich auf die Station 2A Innere.Die 3Bettzimmer sind schon recht klein.
Schlimm fand ich es das man sich die Toiletten mit Patienten des anderen Geschlechts teilen muß.
1 Toilettentür lies sich von außen nicht mehr schließen,und wurde auch nach meldung nicht repariert.So wurde die Toilette manchmal bei offener Tür vom Nachbarzimmer benutzt.
Mit dem Pflegepersonal war ich zufrieden.
Die Ärzte waren sehr gut.
Das essen war meistens sehr schlecht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blutung bei Zwölffingerdarmgeschwür
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Oktober 2014 10 Tage lang Patient auf der Station 5 der Inneren Medizin. In einer anderen Klinik wurde ein Geschwür am Zwölffingerdarm nicht diagnostiziert und ich wurde entlassen. Ein Tag nach der Entlassung wurde ich dann mit Notarzt und Rettungswagen ins Warendorfer Josephs-Hospital eingeliefert, das Geschwür war geplatzt, ich hatte eine starke Blutung mit einem HB Wert von 6,5. Die Ärzte haben sofort die Blutungsquelle erkannt und mich entsprechend versorgt. Letztlich haben sie durch das schnelle Erkennen und richtige Handeln mein Leben gerettet. Auch der "Rest" war zufriedenstellend, ordentliches Zimmer und vor allem sehr freundliche Schwestern und Ärzte. Ich bin rundum zufrieden und würde jederzeit wieder ins Joho gehen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- korrektes Kommunikationsverhalten der betreuenden Ärztin
- Kontra:
- katstrophale Zustände auf der Station
- Krankheitsbild:
- Gallensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehörige wurde mit einer klaren Diagnose von ihrer Internisten eingewiesen. Nach mehreren Tagen ohne eine angemessene Behandlung, durch Schmerzen und unnötige Bluttests sowie eine erneute Spiegelung geschwächt, kam eine haarsträubende Diagnose der Ärztin, die den Fall bekommen hatte. Ein simpler Stein in der Gallenblase, leicht zu behandeln, wurde nicht erkannt.
Entlassung mit den Worten: "Wir können nichts mehr tun".
Nach Krankenhauswechsel und Not-Operation geht es uns allen viel besser.
Vorher leider noch vier Tage katastrophale Zustände im Drei-Bett-Zimmer akzeptieren müssen. Bei einer Patientin, die vor Schmerzen kam mobil war, nicht lustig.
Nie wieder!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- fachlich sehr gute ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- riss an der schlagader
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
fachkompetent,sehr freundlich,hoch motiviert
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (positiv Entschuldigung des Internisten)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warten auf ein Bett,keine Prämedikation,da die Station meine Akte nicht finden konnte te)
- Pro:
- wohnortnah
- Kontra:
- teilweise Arroganz,nicht ernstgenommen werden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine ambulante Coloskopie mit Intubationsnarkose und erwachte mitten in der Untersuchung mit Schmerzen,ich wolllte mich bemerkbar machen,was nicht ging,da ich relaxiert war und somit handlungsunfähig war.Im Aufwachraum stand ich völlig neben mir und berichtete,was passiert war.Der Anästhesiepfleger wollte mir nicht glauben,erst als ich Einzelheiten aus den Gesprächen zwischen Chefanästhesistin und Anästhesiepfleger (Blutdruckabfall,deshalb Reduktion von Propofol),eilte man zum Telefon.Kurz darauf stand der Chefarzt der Inneren Medizin an meinem Bett und entschuldigte sich für die Anästhesie ,dabei hätte sich die Chefanästhesistin entschuldigen müssen.Ein Alptraum,der noch heute Folgen hat.Ich blieb dann eine Nacht da und finde es unmöglich,dass die Anästhesistin zu einer Entschuldigung nicht in der Lage war.Nur gut,dass sie inzwischen pensioniert ist.
1 Kommentar
Eine Coloskopie in Intubationsnarkose?? Kann ich nicht nachvollziehen. Für die Intubation bekommt man schon kurzfristig ein Muskelrelaxanz. Heute werden Spiegelungen jedoch mit Dornicum oder Propofol, aber ohne relaxierende Medikamente durchgeführt. Habe auch diese Untersuchung in Münster bekommen mit Propofol und Dornicum...wunderbar gelaufen, nichts gespürt..super Praxis und Ärzte. Ich würde so einen kleinen Eingriff niemals mit Intubationsnarkose machen lassen!