KJF Klinik Josefinum

Talkback
Image

Joseph-Mayer-Str. 1
86154 Augsburg
Bayern

35 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

65 Bewertungen

Sortierung
Filter

Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warten sein 7 Std auf artztbrief und meine Frau hat immer noch Schmerzen von schwangerschaft und weigernsich das Kind zu holen

1 Kommentar

JOSEFINUM am 29.08.2024

Guten Tag Chris4567,

vielen Dank für die Rückmeldung.
Wartezeiten lassen sich im Klinikalltag und unvorhergesehenen Situationen leider nicht immer vermeiden.
Wir werden Ihre Informationen im Rahmen der Verbesserungsprozesse berücksichtigen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Qualitätsmanagement Josefinum

Geht niemals dahin!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten, 2 Betreuer
Kontra:
Alles anderen
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung, Autismus, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Monate in dieser Klinik und wirklich geholfen hat man mir nicht. Ich bin mit mehr Problemen rausgekommen, als ich reingegangen bin. Überlegt es euch wirklich gut in ihr da hingehen wollt, denn es wird euch danach nicht wirklich besser gehen. Ich kenne nur vereinzelte und seltene Fälle bei denen der Aufenthalt wirklich was gebracht hat, aber ich werde nie die Nächte vergessen in denen ich gebetet habe, dass ich sterbe denn ich wollte nicht mehr länger in dieser Klinik sein. Mir wurde mein Lächeln und meine Lebensfreude genommen. Mit jedem Monat der verging ging es mir immer schlechter. Ich bin auch mit einer Magen Entzündung die keiner dort behandelt hat und mehreren anderen Magen Darm Krankheiten rausgekommen, weil dort keiner meine schmerzen ernst genommen hat. Einmal wurde ich von einer Betreuerin so fertig gemacht, dass ich eine Panikattacke bekommen habe, wo ich fast keine Luft mehr bekam und es hat keinen von den Betreuern interessiert. Meine Mitpatienten mussten mir helfen! Fazit geht niemals freiwillig in diese Klinik!!!

1 Kommentar

JOSEFINUM am 06.09.2023

Liebe Marie222233,

vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich des Aufenthalts in unserer Klinik.
Sollte noch Austauschbedarf bestehen, sind wir gerne unter [email protected] erreichbar.

Viele Grüße aus dem Josefinum,
Ihr QM Team

Unkometentes Personal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal äußerst unkompetent
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Enkel war dort , er wurde ständig von anderen Kinder verprügelt die weitaus älter waren als er. Jedesmal wenn er heim kam und wiedermal grün und blau war hieß es von seiten der Ärzte und Pflegepersonal, er sei auch nicht unschuldig und sie können nicht ständig aufpassen schon gar nicht wenn die Kinder im Zimmer sind. Diagnostik ist auch zweifelhaft und will man keine Medikamente geben setzen sie einem das Messer auf die Brust und dann heißt es dann muss das kind entlassen werden.
Mein Enkel wird diese Klinik nie wieder von innen sehen.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 15.06.2023

Sehr geehrte/r Latifa2,
wir bedauern, dass der Aufenthalt Ihres Enkels nicht den Erwartungen entsprechend verlaufen ist. Wenn Sie möchten, können Sie eine Mail mit den von Ihnen angesprochenen Vorkommnissen an [email protected] senden.

Danke für Ihre Rückmeldung und alles Gute.

Ihr,
QM-Team

Absolutes Chaos

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sauber und modern
Kontra:
Keine Absprachen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als 1. die gute Seiten. Die Klinik ist sehr modern und wirklich top ausgestattet. Also wirklich sehr schön und die Pfleger-/innen sind zu 90% wirklich sehr nett.
Nun zu den schlechten Seiten.
Ich war mit meinem Sohn stationär dort , das man am Anfang lange warten muss ist für mich nicht schlimm. Ist momentan überall so aber was das für ein Chaos ist.
Es waren 4 verschiedene Ärzte dort und alle haben mir was anderes gesagt. Also was hat den jetzt mein Sohn. Ist er gesund, ist es schlimm oder doch nicht so schlimm.
Eine Ärztin sagte wenn der Zugang zu ist oder raus geht wird kein neuer gelegt. Nachts war der Zugang zu und ich sagte das der anwesenden Ärztin was die Ärztin davor gesagt hat und dennoch hat sie unnötiger Weise meinem Sohn versucht 2 mal einen Zugang zu legen.
Also absolut keine Absprache , das kenne ich aus anderen Kinderkliniken anders. Bei den Schwestern das gleiche. Eine kommt und sagt alle 2 Stunden soll der Verband gewechselt , eine andere sagt wiederum nur 2-3 mal am Tag. So ein durcheinander habe ich in einer Klinik nie gesehen.
Das Essen war absolut nicht ansehnlich. Ich weis man ist im Krankenhaus aber an einem morgen gab es sehr gummihafte Semmeln. Fürs Kind gab es den ganzen außer in der Früh nur Kartoffelpüree. Nachts nehmen Ärzte und Pfleger keine Rücksicht auf die Zimmernachbarn. Sie stürmen einfach rein , machen das große Licht an. Warum geht man dann nicht einfach ins Behandlungszimmer, wo ich es eh besser finde als im Bett. Nachts ist nunmal die einzige Gelegenheit sich auszuruhen. Meine Zimmernachbarin tat mir sehr leid.
Ich werde dieses Krankenhaus auf jedenfall immer meiden.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 07.03.2023

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist.
Sollte Ihrerseits weiterer Austauschbedarf bestehen, melden Sie sich gern unter [email protected] bei uns.



Viele Grüße aus dem Josefinum,
Ihr QM Team

Unkompetenter geht es nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der OP war niemand mehr für mich da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine furchtbaren Schmerzen wurden nicht ernstgenommen und gelindert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkompetenter und dreiste Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht ganz so wichtig, aber das Essen war eine Katastrophe)
Pro:
Es gibt zu dem Aufenthalt nichts positives
Kontra:
Unprofessionell, Unfreundlich, Pflegepersonal hilflos, dreist und unfreundlich
Krankheitsbild:
Brustkernentfernung wg. Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte aufgrund von Brustkrebs nach einer Chemobehandlung den Aufenthalt im Josefinum wg. Brustkernentfernung und Einsetzen eines Implantat. Es war entsetzlich. Der Drenagenschlauch sass nicht wirklich und die Ärzte waren hilflos und nicht in der Lage das hinzubekommen, ich musste unter furchtbaren Schmerzen leiden, konnte vier Tage ich mehr schlafen und litt entzetzlich. Auch das Pflegepersonal war absolut unkompetent und hat ich dadurch nur noch mehr verunsichert was sehr schrecklich war. Manche Äußerungen voll unter der Gürtellinie, z. B. dass es ja schon praktisch ist nach einer Chemo sich nicht mehr die Achselhaare rasieren muss (vor der OP). Auch teilweise sehr respektlos, griff eine Schwester ungefragt nach meinem Strickzeug um sich das anzusehen und zu komentieren. Ich habe dann in der schlimmsten Schmerznachtdarauf bestanden, dass eine Ärztin kommt (dem sehr unwillig nachgegangen wurde) und das der Drenagenschlauch gezogen wird. Am nächsten Tag habe ich das KH physisch und psychisch total am Ende, verlassen. Ich denke heute noch mit Angst uns Schrecken an diese Zeit... Nie mehr wieder.
Zum Glück wurde die Anschluss OP in einem anderen KH durchgeführt und jetzt weiß ich auch, dass es auch ganz anderst laufen kann.

1 Kommentar

JOSEFINUM am 23.02.2023

Sehr geehrte Gina140042,

wir bedauern Ihre kritische Rückmeldung und können Ihren Ärger hierüber nachvollziehen. Gerne geben wir Ihre Erfahrungen an die Verantwortlichen des betreffenden Bereichs weiter. So kann diese Situation besprochen werden und gegebenenfalls werden daraus entsprechende Maßnahmen abgeleitet.

Vielen Dank, dass Sie uns mit Ihrer Rückmeldung weiterhelfen unsere Qualität wie auch den Service unserer Klink stetig weiterzuentwickeln.

Sollte Ihrerseits weiterer Austauschbedarf bestehen, melden Sie sich gern unter [email protected]


Mit freundlichen Grüßen
Ihre QM Team

Nie wieder Josefinum ????

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als schrecklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schrecklich, katastrophe
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 10 Jährigen Tochter am Samstag Mitternacht 12.2.2022 in der Notaufnahme im Josefinum. Natürlich müssten wir erst mal ca 3 Std warten bis wir überhaupt dran gekommen sind. Weil es nur eine Assistenzkinderärztin in diesem Haus gibt. Als wir im Sprechzimmer waren und die Ärztin rein kam hat Sie mich gefragt warum
Ich 2014 mit Ihr dort war?? Warum Weshalb weiss ich auch nicht sie saß 15 Minuten lang auf Ihr Stuhl und tippte unsere Beschwerden erstmal ein bevor Sie Untersucht.
Bis um 5:30 Uhr war ich dort und wurde nach Hause geschickt ohne das Sie Blutabnahme oder zur Sono schicken. Am nächsten Morgen bin ich in die Bereitschaftspraxis die haben mich sofort in eine Kinderklinik überwiesen da meine Tochter an einer Blindarmentzündung litt. Sie wurde auch gleich operiert.
Nie wieder Josefinum Nie wieder
Unfreundlich, lange Wartezeiten obwohl keiner in der Notaufnahme sitzt, keine Beratung, kein Eingehen auf die Sorgen vom Kind
Hauptsache die Ärztin sitzt und tippt alles ein gibt Briefe mit

1 Kommentar

Strelitzie am 23.07.2022

Trotz Unterbesetzung immer gut betreut gewesen, auch nachts. Chirurgisches Team ist top und auch die Krankenschwestern. Das Essen ist sogar gut und es kann zusätzlich dazu bestellt werden. Ärztliche Aufklärung über OP erfolgte überwiegend in Papierform, da wäre mehr Gespräch erforderlich gewesen. Das Labor ist das reinstes Chaos. Frühdienst hat Ergebnisse verlegt die der Spätdienst nicht fand (angeblich ein Fehler im Orga System) und wir erfuhren Ergebnisse spät und nur weil sich die Ärztin persönlich drum kümmerte. Und dann wären Patienten eines Zimmers sogar verwechselt worden beim Blutabnehmen wenn ich nichts gesagt hätte. Sollte anders laufen.

Personal gibt falsche Auskünfte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Narkoseärztin supet
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute morgen sagte eine Ärztin und eine Schwester, dass ich als erste operiert um cs, 9.15 Uhr werde, damit ich meine Medikamente zeitnah einnehmen kann. Tatsächlich war ich dann 5.te, würde um 11.35 Uhr in den OP geschoben, Medi könnte ich vergessen, viel zu spät
JETZ WARTE ICH SEIT ÜBER 1 Std
auf die Entlassung aber kein Arzt lässt sich mehr böicken, 2 wurden entlassen und wir 3 warten jetzt wahrscheinlich nochmals 3 Stunden. Für mich Note 6 von der Behandlung.

Note 6

Furchtbar

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann es nichtmal Beratung nennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine,außer Schlaftabletten,um ruhig gestellt zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles ist schiefgegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Insgesamt gut ausgestattet)
Pro:
Alle 3 Stunden essen
Kontra:
Für Allergiker nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf der Station C3 und es war reine Zeitverschwendung.
Man saß die ganze Zeit nur in seinem überfüllten, heißen Zimmer und lag auf seiner Matratze ( ohne Bett!) rum.
Als wäre das noch nicht schlimm genug hatte ich kein Kissen und keine Decke, obwohl ich mindestens 6 mal nachgefragt hatte.
Als Allergiker konnte ich dort so gut wie gar nichts außer leere Semmeln essen.

Einem wurde dort nicht geholfen, man wurde nur unnötig eingesperrt.
Es gab jeden Tag ein 5-Minuten Gespräch mit einem Therapeuten. Und in diesem Gespräch sollte man nur angeben wie es einem geht von einer Skala von 0-10.

Meinen Koffer habe ich nach einchecken nie wieder gesehen und meine Schuhe waren falsch beschriftet, sodass ich sie erst nicht mitnehme durfte.

Meine Wertgegenstände haben sie mir vergessen zu gehen, also musste ich, als ich daheim war, gleich wieder losfahren.

Manche der PEDs waren echt freundlich, doch die Meisten waren gemein.

Absolut nicht empfehlenswert!!!

1 Kommentar

Lalelu1233 am 23.10.2021

Lelali mir ging es genauso. Nie wieder C3!
Ich habe von der Station ein diagnostiziertes Trauma bekommen.
Die PEDs dort sind gewalttätig und schlecht gelaunt. Diese gehören meiner Meinung nach selber in eine psychiatrische Einrichtung!

Fühlte mich allein gelassen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste Entbindung, dez.19. Zu aller erst muss ich erwähnen dass ich bereits Dienstag Abend wehen hatte und erst am Donnerstag in die Klinik gefahren bin, da der Abstand meiner Wehen sehr unregelmäßig war. Irgendwas sagte mir da stimmt was nicht. Angekommen in der Klinik schickte man mich zum ctg. Irgendwann hieß es da stimme was nicht, mein Baby soll bei jeder wehe einen niedrigen Puls haben. Daraufhin musste ich die ganze Nacht am ctg mit wehen angeschlossen bleiben. Keine der Hebammen hat mir irgendwas erklärt was los sei noch wie es weiter geht. Nach dieser Nacht war ich bereits drei Tage wach. Erst um 6 Uhr morgens kam eine Hebamme die mir erklärte das mein Baby bei jeder wehe keine Luft bekommt, dies höchstwahrscheinlich darin lag dass die Nabelschnur ihn am Hals umschlungen sein muss. Um 12h hieß es notkaiserschnitt...

Die darauffolgenden Tage waren jedoch das größere übel. Mir wurde nichts erklärt, weder das ich mir was auf dem Bauch legen muss noch wie ich stillen soll. Ich wurde nicht gewaschen, mir hat man mit dem Baby nicht geholfen. Vier Std nach dem notkaiserschnitt musste ich mich bereits selbst um mein Baby kümmern. Mein Baby war unterkühlt und war viel zu klein und wog nicht viel. Ich bin alle zwei Stunden beim Windeln wechseln gewesen, habe versucht zu stillen und beobachtet ob es meinem Kind gut geht, obwohl ich mich kaum bewegen konnte. Als ich Mal fragte ob jemand nach meinem Baby schauen kann damit ich etwas schlafen kann, hieß es das es ja noch mehr Babys auf der Station gibt um die man sich kümmern muss. Somit habe ich mich nach zwei Tagen selbst entlassen. Mein Mann war daheim, Elternzeit, und er war mir eine größere Hilfe. Falls ich nochmals schwanger werde, definitiv nicht das Josefinum.

Passt auf eure Kinder auf!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Erfahrungsbericht:

Bitte schicken sie ihr Kind niemals auf eine der psychiatrischen Stationen!!!!
Mir wurde da sowohl seelische als auch körperliche Gewalt angetan. Ich habe auch Geschichten von anderen Patienten gehört, die sehr grausam waren und fast alle Patienten kommen noch kränker raus als sie reingekommen sind. das Personal ist dort sehr unfreundlich und kennt sich nicht mal mit psychischen Standard Erkrankungen aus wie z.b. zwangsstörung, Halluzinationen, angststörung

Passt auf eure Kinder auf!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unglaublich schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplett unausteichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Station C4 und c3
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Monate lang auf der Station C4.
Meine Probleme wurden dort kein bisschen ernst genommen.
Ich bin mit mehr Krankheiten rausgekommen, als rein.
Das Personal dort ist unprofessionell, aggressiv.
Ich wurde mehrmals im Stich gelassen, obwohl ich dort schlimme Dinge gesehen habe. (Z.B. wie sich ein Patient fast umgebracht hat)
Bitte geben sie ihre Kinder dort niemals freiwillig hin!!!
Alle Leute, die ich kenne, die dort waren, haben Erinnerungen mitgenommen, die unmenschlich sind und einen sein ganzes Leben lang beeinflussen.
Außerdem wurden bei mir falsche Krankheitsbilder diagnostiziert. Dadurch habe ich in anderen Kliniken deutlich Nachteile.

Kontakloser

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Bereitschaft
Kontra:
Kontakloser
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verzeihen Sie mir bitte mein gebrochenes Deutsch, ich hoffe ich könnte trotzdem für jemand hilfreich sein.
Schon beim eintreten des Entbindung Stations kriegen wir von eine aus dem Kreis geschimpft nur weil wir den falschen Klingel gedrückt hatten, und dieser war auch nicht gut zu erkennen! Ich war selber mit den krassen Schmerzen beschäftigt, hatte den Eindruck das Baby kommt bald, bräuchte Hilfe, Unterstützung und bestimmt nicht so ein schlechtes Willkommen! Dann zeigen uns ein Zimmer, aber die Krankenschwester zeigt uns die Schultern, also ist beschäftigt sich zu vorbereiten, und ich bleibe irgendwo nicht im Zimmer willkommen mit den krassen Schmerzen irgendwo in einer Ecke. Sie stellt mir dann fragen über Pda und solchen Burocratisches aber ich hatte erstmal gebraucht sehr einfach einen Platz. Dann kommt noch eine dass will mich unbedingt den Nadel stecken für deren Sicherheit und Notfälle, obwohl ich nicht richtig still stehen könnte, und deswegen habe ich auch noch gebludet (ergerlich!!). Ich hatte nur den Eindruck das Kind muss raus und bald (nach etwa mehr wie einer Stunde kam es auch!!) und nicht so unbedingt mich in die von deren Praxis mich still rein legen! Die Hebamme kam bald und Ich dürfte endlich das Bett benutzen, obwohl das nicht die richtige Position für mich war: ich verstände nur noch Schmerzen und jetzt noch mehr. Die Hebamme nimmt meine Öffnung wahr und da ich erst 2 oder etwa mehr cm breit war, sagte mir noch die Krankenschwester ich werde noch lange vor mir haben, aber in den Moment fühlte mich ich wäre am Ende, mit den Nerven auch!! So hatte sie mir noch Mühe weg genommen! (das Kind kam am Ende doch schnell wie ich es aber fühlte!) Die Hebamme bietet mir dann endlich eine andere Position (gotseidank!) Das Kind kam insgesamt im wenig Zeit aber den Eindruck von den ganzen Personal (ausser Ärztin) war kontaktloser Sensibilität für meiner Lage, so wie wären sie von den ganzen Entbindungen überlastet.

Alptraum Stationen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immer müssen patienten so lange bleiben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles kaputt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei schmerzen keine untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine struktur und keine schnelle Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles defekt)
Pro:
Andere patienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In den c Stationen ist man oft eingesperrt, kann nicht alleine raus vorallem nicht wenn man grad lust hat.

Niemals, in keinem Leben jemals wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Starke ungeklärte Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Josefinum würde ich meinem ärgsten Feind nicht empfehlen. Ich war dort zur Bauchspiegelung. Aus dem Aufwachraum auf Station geschoben, ging der Horror schon los. Ich sollte vom einen auf das andere Bett rutschen. Ich hatte irrsinnige Schmerzen im Unterleib dabei, was die überaus unmenschlichen Schwestern kichernd auf das Gas von der Op schoben. Ich litt danach immer noch extrem unter schmerzen, nicht nur im Unterleib. Der Venenkatheter, der mir gelegt wurde, tat furchtbar weh, was ich mehrere Male ansprach. „Das kann gar nicht sein“, war die Antwort. Schmerzmittel waren also Fehlanzeige. Schließlich bekam ich (ich bin mir sehr sehr sicher aus Zwecken der Demütigung) unsanft ein Zäpfchen gegen die Schmerzen.
Letztlich stelle sich heraus, dass ich zum einen eine Blasenentzündung durch den in der OP gelegten Blasenkatheter hatte, sowie dass der Zugang am Arm sich stark entzündete. Die Vene wurde richtig dick und feuerrot, fast hoch bis zum Oberarm. Komisch. Das kann doch gar nicht sein?! Unverschämtheit!
Ich habe das Krankenhaus nach 2 Tagen freiwillig verlassen. Zum Abschied bekam ich eine Packung Antibiotikum auf das Bett geworfen (!!), als ich nach einer Erklärung bzgl. der Einnahme fragte, verdrehte die arrogante Assistenzärztin die Augen und sagte, dass ich ja die Packungsbeilage lesen könne. Das war der Gipfel. Dieses Krankenhaus sieht mich nie wieder und ich fühle mich seither fast schon in der Pflicht, so viele Menschen wie möglich davor zu bewahren, sich dort behandeln zu lassen. Eine, nein wöchentliche Schulungen zum Thema der Emotionsarbeit wären vielleicht die letzte Rettung.

Die schlimmste Zeit meines Lebens

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station C4

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die PEDs haben von nichts eine Ahnung. Sie können weder Unterstützen noch helfen und üben relativ Druck auf die Patienten aus. Man wird so auf Distanz gehalten, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als mit den anderen Patienten in engen Kontakt zu treten, weswegen man sich andere Krankheit einfängt. Therapie bringt auf dieser Station für die Krankheitsbilder Angst-und Zwangsstörungen nichts. Außerdem kommt man nur schwer wieder raus, weil keiner einen entlassen will, wenn man bereit ist und andere zu früh entlässt.

1 Kommentar

Lelali am 22.06.2021

Kann nur zustimmen.

Station C4

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Verständnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
PEDs
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teilweise sehr gute Therapeuten,
leider fast nur uneinfühlsame und verständnislose PEDs, die nicht mit Herz bei der Sache sind und meistens unerfahren

Katastrophale Erreichbarkeit

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Inzension eines Abszesses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist seit eineinhalb Wochen nicht möglich jemand telefonisch zu erreichen u auf Email bekommt man auch keine Antwort. Traurig, schade u irgendwie auch sehr unverschämt!!!

Absolut nicht zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nicht zu empfehlen gar nicht
Krankheitsbild:
Starke Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Schmerzen im Unterleib in die Klinik. Nicht zum Spaß! Das ich kein Notfall war, ok.....aber eine Wartezeit von 4 std um nach den 4 Std mit Schmerzen und unbehandelt wieder gehrn zu müssen weil die Wartezeit sich um weitere Stunden verlängern kann weil (muss man sich mal vorstellen) nur 1 Ärztin im Haus war und diese dann nach knapp 4 Std. Wartezeit noch einen Notfall behandeln musste. Eine Frau im Rollstuhl im Wartezimmer wartete bereits länger als ich um sich von der Schwester dann vertrösten zu lassen, ich weiß sie warten schon lange aber es dauert noch! Nun kann ich mir die Nacht mit Ibu 800 aushelfen und hoffen das die Schmerzen dadurch wenigstens über Nacht zum Teil gebändigt sind und morgen erneut den Arzt aufsuchen. Ich rate jedem dieses Krankenhaus nicht zu besuchen wenn man "nur" Schmerzen im Unterleib hat. Harrt aus und sucht am nächsten Tag euren Frauenarzt auf! Unmenschlich für mich absolut inskzeptabel

Unmenschliche Behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass man eine Geburt in der 24. Woche komplett alleine mit seinem Ehemann durchstehen muss,ohne jegliche körperliche und vor allem seelische Unterstützung einer Hebamme oder sonst wem, ist absolut unmenschlich. Ich war in einer körperlichen und noch mehr psychischen Ausnahmesituation und wusste, ich werde mein Baby niemals aufwachsen sehen, da es kurz nach der Geburt versterben wird. Nicht mal als mein Sohn zur Welt kam, er wurde von meiner Unterhose empfangen.
Die 1 1/2 Tage davor waren schon Horror genug.Stress und Überlastung ist keine Entschuldigung für ein unmenschliches Verhalten wie es vor allem eine Schwester extremst an den Tag gelegt hat.Sie hat auf keine meiner Angaben die ich ihr machte,wie z.B. eine Blutung, Schmerzen reagiert. Aber bei einer vaginalen Untersuchung von der Ärztin stand sie perfekt zwischen meinen Beinen und gaffte. Dabei hatte sie damit zu dem Zeitpunkt überhaupt nichts zu tun. Im Nachhinein bereue ich es, sie nicht aus dem Zimmer geschickt zu haben.
An die Kopie meiner Akte zu kommen war auch wieder ein Kampf.
Wieder wollten sie mich vertrösten und die Aussage :"tut mir leid, zur Zeit fordert gefühlt jeder seine Akte an", zeigt ja nur, dass in diesem Haus einiges schief läuft.
Mit Höflichkeit und Freundlichkeit kommt man in diesem Krankenhaus nicht weit. Erst als ich deutlich Druck machte, passierte was und ich bekam meine Akte innerhalb nicht mal 24 h. Davor ist 2 Wochen lang gar nichts passiert. Allerdings sind auch Befunde einer mir völlig fremden Person dabei samt ihren Patientendaten. Datenschutzverletzung höchsten Grades. Ich hoffe ich kann diese Frau ausfindig machen, damit sie weiß was hier mit ihren Daten passiert ist. Zudem sind meine geforderten Kopien nicht vollständig. Das was ich am meisten betonte, was mir sehr wichtig ist und zwar der Pflegebericht der Schwestern, war nicht dabei. Warum nur?
Ich rate jedem davon ab in dieses Krankenhaus zu gehen. Bis dort reagiert wird, kann es wie in meinen Fall, schon zu spät sein.

Tolle Ärzte, unsensible Krankenschwestern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz der Hebammen und Ärzte
Kontra:
Fehlende Sozialkompetenz der Schwestern aus Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team im Kreißsaal war spitze. Man fühlte sich stets gut versorgt und verstanden. Deshalb würde ich dort auch erneut entbinden. Leider bekam ich einen Notkaiserschnitt.
Der stationäre Aufenthalt war furchtbar. Es war zu wenig Personal da, aufgrund der Osterferien. Aufgrund der OP konnte ich anfangs mein Kind nicht selbst versorgen. Musste klingeln, damit man mir das Kind gibt und ich stillen kann. Auch zum Windeln wechseln. Das Personal war sehr altertümlich eingestellt, sehr unfreundlich und nahm sich auch keine Zeit für einen. Mein Bett wurde nie frisch gemacht. Es war von der braunen Salbe vom OP voll verdreckt. Darin durfte ich 4 Tage verweilen. Mein Kind hat 48 STD durchgeschrien. Ich wusste nicht mehr was ich tun kann. Zudem hat das Stillen nicht geklappt. Auch aus diesem Grund wurde mir unfassbar viel Druck gemacht. Jedoch hilfreiche Tipps blieben aus. Die Stillberaterin war im Urlaub. Und kam drei Tage später, als meine Brustwarzen bereits blutig und vernarbt waren. Ich habe mich noch nie so alleine gefühlt wie in diesen Tagen nach der Entbindung. Dass man in einem Krankenhaus ist und dennoch allein ist und einem keiner hilft ist undenkbar. Eine Krankenschwester ließ mich nachts um 3 alleine, da sie keine Lust mehr hatte, mir zu helfen, da mein Kind nur schrie. Auch während des Aufenthalts fühlte ich mich unfähig Mutter zu sein und war total verwirrt und unsicher. Alles was ich zuvor im Geburtsvorbereitungskurs gelernt habe, stellte ich alles in Frage, da man mich psychisch richtig fertig machte. Ich finde man geht so nicht mit Frauen um, die gerade entbunden haben.
Auch dass mein Kind erst nach 3 x klingeln und 4 STD eine frische Windel bekommt, finde ich frech. Meine einzige Hilfe, um wieder entspannt zu sein und mein Selbstbewusstsein aufzubauen, war sofort mobil zu werden (trotz starker Schmerzen) und die Selbstentlassung.
Die Ärzte dagegen waren sehr kompetent und einfühlsam.

Wehe der Mutter, wenns nicht ganz so einfach ist!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst habe 3 Kinder in dieser Klinik bekommen und war immer zufrieden. Aber jetzt kann ich mich kaum noch beruhigen!
Meine Tochter hat am 8.6.19 entbunden. Sie war so ehrlich und hat angegeben, dass sie Trägerin des MRSA-Virus ist (viele sind das und wissen es nur nicht). Daraufhin wurden sie und das Baby isoliert in einem Zimmer im 5. Stock untergebracht. Zur Folge hatte das, dass sich das Personal (Schwester Merve möchte ich hier ausnehmen!) sehr zurückhaltend, um nicht zu sagen gar nicht, um Tochter und Baby gekümmert haben.
Ein Kinderarzt untersuchte das Baby erst und nur ein einziges mal, am Tag der Entlassung am 3. Tag.
Wenn wir Fragen hatten wurden diese zum Teil sehr patzig und nur durch eine Glasscheibe beantwortet. Die Augen des Kleinen waren verklebt, der Kopf nicht sauber. Um das Kind sauber zumachen hätten sie keine Zeit, war die Antwort. Ergebnis, ich als Oma, habe dann die Aufgaben des Personals übernommen! Gelbsucht hatte er natürlich auch! Man solle ihn ans Fenster stellen! Klar, Sonnenlicht durchs Fenster! Gelbsuchtwert wurde auch am letzten Tag ermittelt. Lag noch in der Norm! Nur, dass dieser nach 12 bis spätesten 48 Stunden nochmal getestet werden soll, hat keiner gesagt! Erst die Hebamme gestern. Warum wirft man Frauen aus der Klinik, wenn noch nicht alles untersucht wurde? Nur, weil sie vielleicht, und NUR vielleicht jemand ansteckend KÖNNTE?
Sie fühlte sich in der Klinik wie ein Mensch 2. Klasse, und es darf und kann nicht sein, dass Mütter und Babys unterschiedlich bzw. schlechter behandelt werden! Ich hoffe , dass diese Bewertungen auch von den Verantwortlichen gelesen werde!

Notdienst

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warten bis zum abwinken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leeres blabla)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Hilfsarbeiter kanns besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
24 h geöffnet
Kontra:
Laaaaaaaaaaaange Wartezfit
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 h Wartezeit !!!!!
Egal ob der Halb tot ist

Wählt lieber eine andere Klinik aus um euren Kind zu helfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!

nicht zumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
frech ,kein intresse ,rücksichtslos
Krankheitsbild:
bonchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo mein Enkelkind musste im die Klinik 2.Stock meine Tochter die mama von meinen Enkelkind meine Tochter blieb mit drin ich als oma auch was wir da erlebten war alles andere als schön an fing es meine Tochter musste Stunden lang mit ihrem Kind bei der Anmeldung warten bis sie dran kam unendlich mal ein zimmer bekam der kleine 1jahr alt fieber u brongen der Umgang wie man da behandelt wird unmöglich endlich sie konnten aufs Zimmer ,da ging der Wahnsinn richtig los der kleine sowie die mama u ich kamen kaum zum schlafen Geräte pipsen es intresierte nimanden das der kleine nicht zu ruhe kam es wurde null rücksicht genommen wenn man was sagte wurde man unfreundlich angeredet sogar die Putzfrau recht frech der kleine war so erschöpft das ,das fieber sehr hoch ging er war fast nur noch am schrein man versuchte zu reden zwecklos man fragte ob machienen leise gedreht werden können hieß es nein müssten es hören wenn was ist isst obwohl die mama mit dein war es intrsierte nimanden der kleine weigerte sich sogar wider ins Zimmer gehn u schreite als wor am flur mit ihm waren ,dann wurde gelästert über andere ich hörte es zum kümmern keine zeit aber zum lästern schon ,kind fieber hoch u man musste betteln das gemessen wird unmenschlich wie da mit Menschen umgegangen wird der kleine war so erschöpft das wir uns entschieden die Klinik zu verlassen danit der kleine zu ruhe kommt Zuhause sinkt fieber u dem kleinen ging es besser ,kann nur raten tut da nimanden rein für uns war es die Hölle zwei tage u Nächte nur pipsen von machiene zu hören das zimlich laut ,das hier ist bur ein teil was wir erlebten hatte selber viel mit pflege zu tun verstehe was ab geht als Personal aber was das Alles war hab ich null Verständnis wir sagten immer wider der kleine braucht ruhe es intrsierte keinen werd da auch noch eine schriftliche beschwerte hin schreiben solche Menschen sollten nicht auf andere Menschen los gelassen werden

Völlige Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles ist Katastrophe
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von der Krisensstation (C3) auf die sogenannte Therapiestation (C4) gekommen zuvor war ich in der Tagesklinik (C14) die Ärzte sind völlig inkompetent und stempeln dich gleich als Psychopathen ab. Es wird nicht richtig auf die Problematik eingegangen und jedes Problem wird als absolute Krise bewertet. Das Pflegepersonal ist noch schlimmer, deine "Bezugsbetreuer" arbeiten total gegen dich anstatt mit dir gemeinsam eine Lösung zu finden. Wenn man seine eigene Meinung vertritt wird man sofort ins Zimmer geschickt und deine Privilegien wie Einzelausgang und Therapieausgang werden dir gestrichen. Der Therapeut macht sich über dich lustig und ist total arrogant und hält sich für was Besseres. War 9 Monate dort und es war die absolute Hölle für mich, denn anstatt mir zu helfen und meine Probleme anzugehen versuchte man nur mir noch mehr Krankheiten zu diagnostizieren und mich einzusperren. Der absolute Höhepunkt war das man auch noch versucht hat meine Familie von mir fern zu halten weil diese mir angeblich schaden würde. An alle Eltern, Ärzte und Angehörige überlegt es euch 3 Mal ob Ihr eurem Kind sowas antun wollt! Diese Leute die dort arbeiten meinen es nämlich alles andere als gut mit den Kindern und Jugendlichen. Fazit: Haltet eure Kinder fern von dieser Klinik!

Im Stich gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer sehr neu
Kontra:
Kreissaal, Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreissaal oft sehr überlaufen, bzw man steht ewig vor der Türe und wartet bis zu 45 Minuten. Kurz bevor unser Kind geboren wurde, wurden wir leider von einer Hebamme abgewiesen, ohne Untersuchung oder Gespräch. Keine Stunde später wurde unser Kind geboren, erst mit den Presswehen wurden wir in den Kreissaal gelassen. Dadurch sehr unschöne und alleingelassene Geburt. Dadurch auch ohne die Beleghebamme.

Überlastete Ärzteschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Chaotische Zustände aufgrund Personalmangels
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren nun 2mal dort. Einmal um uns vorzustellen, das zweite Mal aufgrund Komplikationen. Beides mal waren wir über 3 Stunden im Wartezimmer bevor wir eine Ärztin zu Gesicht bekamen. Diese war dann nett aber leider völlig überlastet und durch den Wind.
Es geht chaotisch zu, die Personaldecke ist extrem dünn. Meine Frau wurde ans CTG angeschlossen und dort vergessen. Man musste Personal auf dem Flur „abfangen“ um mit jemandem sprechen zu können.
Leider eine echte Zumutung für Patienten und offenbar auch für die angestellten Ärzte.

Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Stuhl für mich bei der Notfallabteilung - 3 std Wartezeit auf Füßen mit Schmerzen)
Pro:
Medikament mitgegeben
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Um 6 Uhr morgens habe ich angerufen um nachzufragen ob ich zur Notfallaufnahme kommen könnte. Es hieß ja kommen sie. Dort angekommen hieß es die Ärzte sind in einer Besprechung und wären erst ab 9 Uhr da!!!!
Anschließend habe ich mich nach 2-3 Stunden wieder gemeldet und musste bis 16:00 warten. Es war kein Platz mehr frei. Aufgrund meiner Beschwerden konnte ich nicht stehen. Ich habe nach einem Liegeplatz gefragt aber vergeblich. Auch kein Stuhl wurde mir zur Verfügung gestellt. Meine Urinabgabe haben sie verloren. Nach meiner Behandlung (5min weil die Ärztin zur OP musste) habe ich an der Info gehört wie 3 Krankenschwestern über mich gelästert haben, weil ich ganze zwei mal nachgefragt habe wann ich drankommen würde. Sie haben mich nachgeäfft. Als ich mich darüber Beschweren wollte hieß es, es sei ein Missverständnis ich soll keinen aufhalten und gehen.

EINE KATHASTROPHE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles Ist Kathastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Abend besser gesagt früh 00:30 bin ich mit Bauch und Unterleibschmerzen aufgewacht. Habe Taxi sofort in Josefinoum. Die Asistentärztin wie immer in Joosefinium. Hat bevor sie mich untersucht hat 2 mal sich wiederholt warum ich um diese Uhrzeit da bin ob ich .net bis morgen warten könnte und zum Frauenarzt gehen sollte. Ich war ruhig. Sie hat mich untersucht hat sauweh getan alles gut jetzt können Sie gehen also mir Fehlen die Worte. IM DEZ bin ich mit der Sanka eingeliefert weil im mögen in Laden kollabiert habe Mein Zucker war wieder sehr niedrig 3 1/2 Stunden im Warteraum gewartet
Ich fragte ob es noch lange dauern wird hiess es ja kann halbe stunde 2 oder 3 wir haben kein Arzt da die sin oben in Station vol bemerkt Notaufnahme kein Arzt. Gehen Sie zu andere Klinik oder gehen Sie nach Hause.

Nachtschicht Hebammen Albtraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach 3 schlaflosen Nächten/Tagen aufgrund von Vorwehnen um ca 2 Uhr Früh am 29.7.2017 augrund eines Blasenrisses ins Josefinum gefahren und wurde aufgenommen. Ich war durch die vorherigen schlaflosen Tagen ( und wenn ich schlaflos sage meine ich das auch wieklich so!) bereits sehr schwach gewesen und fragte deshalb die Ärztin ob auch ein Kaiserschnitt möglich wäre - dazu muss ich sagen dass ich zum ersten Mal schwanger war - wenn ich gewusst hätte was mir diese Frage bescheren würde hätte ich es nieeee gestellt. Anscheinend wurde meine Frage an die Hebammen weitergeleitet und ich wurde ab da an einfach nur als hysterisch abgestempelt. Ich möchte hier auch gar nicht so sehr in die Details gehen aber ich wurde auf das übelste gemobbt. Ich muss heute noch weinen wenn ich an diese Nacht denke. Ich kann mich noch an meine Verzweiflung errinnern wie ich es mit diesen Hebammen schaffen soll mein kind zu gebähren. Irgendwann gegen 7Uhr in der Früh nach sehr viel Leiden, Erbrechen, Mobbing und Verachtung kam mir dann die Idee mal raus in den Gang zu schauen da ja jetzt hoffentlich bald Schichtwechsel sein sollte. Die Nachtschicht Hebammen hatten sich nach dem sie ihren Hass auf ihren Job an mir ausgelassen hatten sich nicht mehr bei mir blicken lassen. Also traute ich mich raus und sah dass wirklich andere Hebammen da waren. Ich sprach sofort eine an und wurde ab da an wunderbar herzhaft und mit viel Verständnis betreut auch die vorher mir verwehrte PDA wurde endlich gelegt.. ( als ich meinen wunsch nach einer pda äußerte sagte die hebamme nur ich zitiere: nein wir probieren es ohne .. mehr kam nicht! Ich war aber bereits so eingeschüchtert und verzweifelt dass die kraft nicht mehr hatte mich mit ihr anzulegen .. heute würde ich mir das recht dazu nie wieder nehmen lassen!
Hier nochmal ein Dank an meine Frühschicht Hebamme sie hat meine Geburt gerettet!

Allerdings musste ich leider nach der Geburt feststellen dass das Problem mit den Nachtschicht Mitarbeitern nicht nur im Kreißsaal ein Problem darstellte sondern auch in der Station.

Fazit: Man ist hilflos den Hebammen ausgesetzt und diese kennen kein Erbarmen. Diese Nacht war die schlimmste Nacht meines Lebens aber weniger wegen dem physischen Schmerz sondern mehr wegen dem psychischen Schmerz dem ich ausgesetzt wurde!

Grausam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfliche Ärzte, grauenhafte Einrichtung
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin mit ärztlicher Bescheinigung ins Josefinum geleitet,dass sie mich dort stationär weiterbehandeln,da mein Hausarzt selber nicht weiter helfen konnte. So dann fahren wir dort hin und werden schon sehr unfreundlich an der Information aufgenommen und müssen dann in einem kleinen,nicht sehr schönen Wartezimmer warten. Die Ärztin hat mich dann befragt was mir fehlt und mich kurz abgehört. Danach mussten wir 30-40 min auf eine „Weiterbesprechung“ warten. Dort wird mir dann gesagt dass ich auf gut deutsch nicht krank genug bin um stationär behandelt zu werden und ich solle doch bitte erneut zu meiner Hausärztin gehen, was ich finde eine Frechheit ist wenn ich schon mit einer stationären Überweisung dort antanze. Des weiteren saß die Ärztin mir schmatzend mit Kaugummi im Mund gegenüber,was ich ebenfalls sehr unhöflich fand. Ich bin alles in einem sehr enttäuscht und sauer über meinen „Aufenthalt“ der insgesamt fast 2h dauerte und völlig umsonst war. Schrecklich,also nie wieder freiwillig!

Unprofessionell unhöflich! Null wissen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null nichts
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Entzündung im Ohr!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir (6 wochen altes baby, ich und mein Mann) haben uns am 27.08.17 ca 23 uhr in josefinum wegen rötlich geschwollenem auge und gelb grünlichem ausfluss am ohr vorgestellt! Die liebe Frau Doktor hat sich nicht mal die mühe gemacht um sich das Auge vom Säugling anzuschauen.. kurz ins Ohr reingeschaut und mir erzählt das es völlig normal wäre, da sie ja auch kein fieber hätte!!! Sie redete uns was vor und schickte uns nach hause!! Was mich aber nicht beruhigte! Am nächsten tag hab ich mich beim kinderarzt vorgestellt und die stellten fest das die kleine eine Entzündung im ohr hatte!! Wo wir unverzüglich ins kinderklinik eingewiesen wurden! Es ist jetzt fast ne Woche her und wir sitzen immer noch mit einer hohen Entzündung in der Kinderklinik (ulm) mit einer sehr starken Entzündung wegen dem Ohr!
Eine frage haben sie reingeschaut oder reingeschläfert?! Nur weil sie kein fieber hatte, heißt das nicht das sie gesund ist!
Sie ist noch 6 wochen alt und bekommt jetzt sehr starke Antibiotika!
Liebe Frau Doktor, anstatt am Pc zu sitzen und sich dauernd die hände zu desinfizieren, machen sie lieber ihr job anständiger!!!
Was wäre passiert wenn ich auf die gehorcht hätte?!!!
Machen sie ihre Arbeit gescheiter, anstatt menschen blöd anzumachen und lernen sie Menschen zuzuhören anstatt ins wort zu fallen und kaum ausreden zu lassen!
Auserdem ist josefinum kühl kahl und gespenstig..

Mit lieben grüßen aus kinderklinik ulm

Nicht hingehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter 1 mit 39.8 Grad Fieber hingebracht nach über 1 Stunde Wartezeit mit 2 Zäpfchen abserviert.... am nächsten Tag hatte meine Tochter immer noch fieber woraufhin wir zum vincentium sind sie hatte eine nierenbeckenentündung was wäre wenn ich nicht zum vincentium gegangen wäre möchte ich mich nicht vorstellen.. wozu wird man arzt wenn man kein Bock auf Patienten hat

Nach 2 Jahren habe ich immernoch Alpträume von meinem Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig, Ort der Traurigkeit, Zwang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem richterlichen Beschluss gegen meinen Willen eingewiesen. JAA das ist heutzutage noch möglich (Erinnerung an die 60er). Diesen Beschluss habe ich meiner Mutter zu verdanken :). Ich war ein sehr rebellischer Teenager und wurde wegen Schule Schwänzen und Abgängigkeit eingewiesen. Außerdem stand noch der Verdacht im Raum, dass ich drogensüchtig bin, dieser wurde jedoch mit einem negativen Drogentests widerlegt. Es hieß wir müssen dich kennenlernen..hmm direkt nach der Ankunft ging es erstmal in naja das "Badezimmer" dort wurde ich gegen meinen Willen ausgezogen und gefitzt (Da ich mit 100%er Warscheinlichkeit fixiert worden währe). Alles wird einem abgenommen selbst der BH. Dann ging es erstmal auf das Zimmer oder wie ich so gerne sage "Die Zelle". In dem Zimmer darf man i.d.R nur einen Bleistift, Papier und Bücher haben. Erstemal 24h Zimmerzeit. Kein Mensch der mit einem redet, niemand der dir sagt wie es jetzt weiter geht. Nein. Rein nichts und niemand kümmert sich dadrinnen darum wie es einem geht. Ich war insgesamt 2 Monate auf Station 3, und ich habe dort Dinge miterlebt die ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünsche. Geistig Behinderte, ein Mädchen mit Psychose, viele Essgestörte und Depressive Jugendliche. Ich bin mit jedem ausgekommen, trotzdem ist der komplette Aufenthalt sehr verstörend für mich gewesen und es lässt mich bis heute nicht kalt wenn ich daran denken muss. Unkompetente Therapeuten, Ärzte und Betreuer. Wirklich eine sehr seltsame Spezies. Ich habe 4 Wochen lang versucht mit dem Oberarzt ein Gespräch zu bekommen, aber der hatte sogar lieber einen Spaziergang mit einem Privatpatienten vorgezogen..kann man wohl besser abrechen:(. Wie man sieht bin ich auf die Kinderpsychiatrie des Josefinums besonders Station 3 nicht gut zu sprechen. Liebe Eltern überlegt gut ob ihr das euren Kindern antun wollt denn geholfen wird dort nicht. Man ist sich selbst und seinen Gedanken ganz alleine überlassen, es macht alles nur schlimmer als es ist.

1 Kommentar

Deprie am 25.10.2020

Die Station C3 ist das schlimmmste was du deinem Kind antun kannst, denn dort sind die Kinder sehr lange eingesperrt, da keinem Kind oder auch Jugendlichem geglaubt wird.
Das sind auch Betreuer die keine Ahnung von ihrem job haben und sind auch immer schlecht gelaunt drauf.
Man hat auch sehr viel Zimmerzeit, man wird sehr viel isoliert.
Man muss auch sehr oft Blutabnehmen!
Die Ärzte haben ebenfalls keine Ahnung von Diagnostiken und belügen die eltern sogar teilweise, damit sie mehr geld verdienen!
Lassen die patienten Monate lang mit ihren schlechten Gefühlen alleine, sodass sie nur auf dumme ideen begehen.
Und die Betreuer geben ihnen noch Tipps!
Die Betreuer schreien die patienten oft an und die Ärzte genauso!

Fazit: Mangelhafte Betreuung bei der Geburt, spitze im Abrechnen. (insg. 6600€ bei einer natürlichen Geburt)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern auf der Familienstation (Pflege ohne Kreissaal)
Kontra:
Unzureichende bzw. mangelhafte Betreuung im Kreissaal
Krankheitsbild:
Geburt mit Einleitung und PDA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

PRO: Sehr nette Schwestern auf der Familienstation
(Die Station wo man nach der Geburt betreut wird.)
Nette Assistenzärztin die sich vor der Einweisung viel Mühe mit dem Ultraschall gegeben hat + genaue Erklärung.

CONTRA: Die Betreuung im Kreissaal empfand ich als mangelhaft und empathielos.
Wenn man nicht brüllt wie ein Tier auf der Schlachtbank wird man nicht ernstgenommen.

Meine Geburt dauerte mit Einleitung 2,5 Tage, meine Hebamme habe ich erst zu Gesicht bekommen, als der Muttermund schon 6cm offen war.

Als und ich den Schwestern gesagt habe ich will einen Kaiserschnitt wurde das von der Schwester oder anderen Hebamme mit einer schnippischen Antwort "Das muss jede Frau aushalten abgetan."
Mein Mann hat dann unserer Hebamme auf dem Gang "aufgelauert" uns sie gebeten nach mir zu sehen.
So konnte ich mich immerhin noch für eine PDA entscheiden. (Anders hätte ich es auch nicht ausgehalten. Das ist wie ein Mischung aus extrem schmerzhafter Verstopfung und wenn jemand mit einem Hammer in regelmäßigen Abständen aus Steißbein und den Ischiasnerv schlägt.)

Vorher haben sie mir drei Tagen ein Gel geben um die Geburt einzuleiten. Am spät Nachmittag wird das Gel nicht mehr gegeben, dann könnte das Kind ja in der Nacht kommen. Optimierung der Geburten an den Klinikablauf zu Lasten der Patientinnen (Geburt dauerte so 2,5 Tage bei mir!).
In dieser Zeit habe ich 4 Buscopantbl. erhalten und die Stories, dass einem die Hebamme hilft die richtige Geburtsstellungen zu finden und man die Wehen "wegatmen" kann sind echt ein Märchen!
Ab der PDA war es dann gut auszuhalten, auch der Dammschnitt, das Rumdrücken mit dem Ellenbogen auf dem Bauch etc.
Richtig geärgert haben mich aber die ganzen Rechnungen. Die Dauer der CTG-Zeiten wurden von den Hebammen als "Beratungszeit" abgerechnet, obwohl keiner mit mir geredet hat.
Ich verstehe etwas vom Abrechnen und das ist falsch. Vom Chefarzt habe ich dann auch noch CTGs in Rechnung gestellt bekommen.
Komme mir vor wie eine Cash-Cow!

1 Kommentar

Mayer.Hubert am 06.06.2017

Sehr geehrte, liebe Patientin,

wir bedauern sehr, dass wir nur auf diesem Wege Kontakt zu Ihnen finden; offensichtlich waren sie nur mit Teilen der Behandlung an unserem Haus zufrieden; die von Ihnen genannten Punkte nehmen wir sehr ernst; es entspricht auch unserer Politik, offen und konstruktiv mit den Anregungen und auch der Kritik unserer Patienten umzugehen; so entsprechen einige von Ihnen genannte Anmerkungen unzweifelhaft nicht unserer Behandlungsstrategie, was für uns bedeutet, dass wir im Einzelfall dann auch regulierend eingreifen; ich biete Ihnen an, dass sie sich persönlich an mich wenden und wir den gesamten Ablauf nochmals in Ruhe besprechen können; nur so sind wir in der Lage, derartige Ereignisse zukünftig entsprechend positiv bahnen zu können.
Unabhängig hiervon hoffen wir, dass es Ihnen und Ihrem Kind gut geht und wünschen Ihrer jungen Familie alles Gute.
Mit herzlichem Gruß

Dr. Hubert Mayer
Klinikdirektor

Not Aufnahme kein Chirurg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
fuß entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kein Kinder Chirurg Vorort, lange Wartezeit

Vorsicht für werdende Mütter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pflegeleistungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämtes Personal
Einfach asoziales ferhalten

überholte Methoden und Einstellungen zu psychischen Erkrankungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt schon mal einzelne Leute, die nett sind
Kontra:
das Gesamtkonzept passt in meinen Augen nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diagnosen meiner jugendlichen Tochter sind eine Posttraumatische Belastungsstörung, Anorexie und Einschlafstörungen. Sie leidet unter den Folgen durch Gewalterfahrungen und Mobbing durch andere Jugendliche, zieht sich immer mehr zurück, ist ängstlich und depressiv.

Leider muss man in Krisenzeiten in die KJP am Wohnort, hat keine Wahl. Deswegen ist sie schon öfter in dieser furchbaren Klinik gewesen...Drehtürpsychiatrie aus meiner Sicht.

Entweder die Kids bekommen so hochdosiert Medikamtente, dass sie kaum mehr aus den Augen schauen können oder die Ursachen der KRANKHEITEN werden in der Erziehung der Eltern gesucht.

Klar gibt es Eltern, die ihre Kids krank machen, doch wenn eine Jugendliche ständig erzählt, dass es nicht an zuhause liegt sondern an etwas anderem, könnte man ihr ja glauben.

Besuchsmöglichkeiten auf der Akutstation: 1Besuch für 1h unter der gesamten Woche, 1 Besuch für 1h am gesamten Wochenende. Telefonate: 6x für 10 Minuten, das ist alles. FreundInnen dürfen sowieso nicht auf Station kommen.

Auf der Therapiestation ist es nur begrenzt besser, eigentlich auch noch sehr weggesperrt. Frische Luft muss man sich erarbeiten, das nennt man Vergünstigungen. Ich bin selber therapieerfahren, kann nichts Psychologisches dort finden, alles sehr gruselig und man kann froh sein, wenn man dort nicht hin muss.

Alles wird im Josefinum nur schlimmer!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten/Innen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
SVV, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal (mit unterbrechungen) im Josefinum. Das erste mal 2013. Ich wurde mit leichten Suizidgedanken und leichtem SVV eingewiesen. Nach eineinhalb wochen wurde ich wieder entlassen. Wie bei allen anderen auch, hat man mir ein Medikament verschrieben das genau das Gegenteil bewirkt hat, was es eigentlich tun sollte. Gleich am nächsten Tag unternahm ich einen Suizidversuch und landete wieder auf der geschlossenen. Mal abgesehen davon, dass man als Versuchskaninchen für Medikamente missbraucht wird, verbringt man die meiste Zeit im sogenannten Überwachungszimmer, das einzig und allein mit einer Matratze ausgestattet ist. Nach ein paar Tagen wurde ich auf Station 10 verlegt. Ich hatte die Hoffnung, dort wird es besser. Auch dort ist die Stationstür abgesperrt und man kommt kaum raus. Nur wenn man die brave Patientin spielt, kann man am Wochenende nach Hause und hat unter der Woche insgesannt ein paar Stunden Ausgang. Man lernt einiges an Symptomen dazu. Ich wurde zwischendurch wieder auf Station 3 verlegt. Letzenendes war ich geschlagene 5 Monate dort. In der Zeit wurde bei mir viel mit Medikamenten rumexperimentiert und als ich endlich gehen durfte, hatte ich deutlich mehr Narben als vor meinem Aufenthalt. 2015 verschrieb mir mein Hausarzt ein Antidepressivum, das bei mir erneut das Gegenteil bewirkte. Somit musste ich erneut auf die 3. Man kam auf die glorreiche Idee, mich als latent essgestörte mit einer Magersüchtigen in ein Zimmer zu stecken. Natürlich verzichtete man auch diesmal nicht auf Pillen. Nach kurzer Zeit und einer Belastungserprobung wurde ich mit 5 Kilo weniger entlassen. Ich muss dazu sagen, dass ich schon immer normalgewichtig war. 3 Wochen später - die Magersucht hatte mich voll im Griff- kam ich mit Gerichtsbeschluss erneut ins Jose. 6 Wochen lang station 3, in denen ich kein Gramm zunahm OBWOHL ich mitgemacht habe. Dann Station 9. wieder das ähnliche Drama. ich brach die Behandlung ab und ging mit weniger Gewicht nach Hause als bei Aufnahme.

Weitere Bewertungen anzeigen...