Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal
Wendstraße 31
39576 Stendal
Sachsen-Anhalt
86 Bewertungen
davon 10 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- allg. gute Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hautkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Abschluss meiner Strahlentherapie im Johanniter Krankenhaus Stendal möchte ich mich bei dem gesamten Team für die fürsorgliche Betreuung in dieser langen Zeit bedanken. Mein Dank gilt auch dem gesamten Ärztekollektiv unter der Leitung von Chefarzt Dr. Lohm, dass immer wieder persönlich und konkrete Hilfestellungen und Lösungen im Heilungsprozess gegeben haben. Ich wünsche dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg in der Krebsbehandlung. Klaus Peter F.
Gott in weiß in einem christlichen Krankenhaus
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Diskriminierende Behandlung von Angehörigen
- Kontra:
- Christliche Werte beachten
- Krankheitsbild:
- Pankreaskarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Ehefrau wollte ich dem Artztgespräch beiwohnen. Da ich bereits Erfahrungen hatte, wie mein Vater mit dieser Symptomatik behandelt wurde (keine Info über die wirkliche Krankheit, Verweigerung der Einsicht in die Patientenakte, nicht Anerkennen der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung) wurde mir das Beisein mit dem Hinweis auf hausinterne Regel in einem sehr unflätigen Ton mitgeteilt und ich auf die Wartezone verwiesen. Jegliche christlichen Werte und Normen schienen aus Kraft gesetzt zu sein uns „Gott“ persönlich hat mich auf meinen Platz im Flur verwiesen. Einem Eklat vor den anderen Patienten entgegenzuwirken, bin ich gegangen. In diesem Krankenhaus nehmen sich leider zu wenig Mitarbeiter der Grundsätze Johanniter zum Vorbild. Für meinen Mann wünsche ich mir eine zeitnahe Behandlung. Dies scheint mir aber in Stendal unmöglich zu sein, da man als Arzt mehr auf sich, als auf die Patienten achtet. Diese Erfahrung habe habe ich dort schon öfter gemacht. Hochachtung vor den Göttern in Weiß, denn sie wissen, was sie tun oder auch nicht.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Dehydieren scheint normal zu sein?
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Patientin bekommt mit Pflegegrad 5 offenbar nicht genügend zu trinken. Patientin kann kein Trinkglas fassen. Steht aber nebst der Wasserflaschen auf dem Tisch. Ohne Einverständnis wurde Infusion verabreicht, angeblich um das Trinken zu kompensieren.
Am 24.Mai über 200 Mal versucht, einen Arzt telefonisch zu erreichen. Nicht geklappt. Ich möchte dort nicht einmal in der Pathologie liegen!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war nur 2,5 Tage wegen einer Biopsie in diesem Krankenhaus auf Station 7 (Onkologie).
Die Aufnahme und das Gespräch, bei dem ich dabei sein durfte, verlief freundlich und professionell.
Während dieses Gespräches wurde von der Ärztin verordnet, dass meiner Mutter hochkalorische Nahrung erhalten soll und sie ansonsten in Bezug auf das Essen Wünsche äußern dürfte. Mit einer gewissen Erleichterung über diese Aussagen verließ ich dann das Krankenhaus. Da meine Mutter sich grundsätzlich nicht gerne beschwert und sich gesundheitlich in sehr schlechter Verfassung befindet, hat sie erst zu Hause berichtet, wie es wirklich war.
1. der gelegte Zugang für Tropf usw. war nicht korrekt, so dass die Flüssigkeit daneben lief. Eine Schwester hat ihr daraufhin gezeigt, wie meine Mutter auf die Nadel drücken soll, damit der Tropf läuft - unfassbar und fast schon Körperverletzung, wenn ein geschwächter Mensch, der schlafen möchte, während der Tropf seinen Dienst erledigt, diesen so drücken soll, damit dieser überhaupt funktioniert.
2. Hochkalorische Nahrung in Form von Drinks gab es nicht ein einziges Mal. Ich hoffe sehr, dass das Krankenhaus es sich nicht noch wagt, diese bei der Krankenkasse abzurechnen.
3. Wünsche in Bezug auf Nahrung (wie versprochen Joghurt usw.) hätte meine Mutter, nachdem sie schon bei der Bitte um ein Brötchen statt Brot zum Frühstück abgekanzelt wurde, sich gar nicht mehr gewagt zu fragen.
4. Der Arzt, der die Biopsie vorgenommen hat, wurde wohltuend nett und kompetent empfunden.
Es ist insgesamt sehr traurig, wo wir angekommen sind, wenn in einem Johanniterkrankenhaus!!! seitens der Schwestern mit so wenig Empathie an die Arbeit mit schwerkranken Patienten gegangen wird. Da ist auch eine Überarbeitung des Personals keine Entschuldigung.
Unfreundliche Ärzte und Schwestern
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliche Ärzte und Schwestern, ich wurde mit dem notarzt ins Krankenhaus gebracht. In der Notaufnahme wurde ich durch den leitenden Oberarzt und einer Schwester in Empfang genommen und wurde sofort gut behandelt. Der ganze Horror fing auf Station 7 (Onkologie)an. Als ich dort an kam war es eine Schwester die sehr ungehalten schimpfte was das sollte. Ich bekam mein Zimmer mit 2 sehr alten Männern und dann wurde mir gesagt das der Doktor gleich kommt. In der Zwischenzeit hat sich die Schwester erdreistet mir das Mittagessen vorzuenthalen.Mit den worten sie bekommen kein Essen. Der Doktor kommt gleich,in patziger Art und Weise. Der Oberarzt hat keine Ahnung was er da macht mir wurden Medikamente vorenthalten, weil ich die Behandlungen abgelehnt habe. Er war sehrschroff patzig arrogant unverschämt zu mir. Eine Schwester hat sich dann eingemischt mit den Worten "dann schmeißen wir den wieder raus". Unverschämtheit sowas zumachen. Ich sollte dann unterschreiben das ich freiwillig das Krankenhaus verlassen werde. Ich wurde rausgeworfen und sollte dann unterschreiben das ich freiwillig raus bin? Das ist der Gipfel der Frechheit!!!!! Zur Krönung wurde mit 5 min. vor meinen Rauswurf ein Kaffee angeboten den ich dankbar abgelehnt habe. Unverschämt ist Das!!!!!!
Kritik an Onkologie-Station
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwarzer Hautkrebs Metastasen im Gehirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten im Mai 2019 als Anghörige eines todkranken Krebspatienten ein Gespräch mit der leitenden Oberärztin. Statt Mitgefühl wurde uns Unnahbarkeit und Kälte entgegengebracht. Wir fühlten uns nicht ernstgenommen und wurden mit unseren Bedenken und Ängsten alleingelassen. Außerdem fand keine detaillierte Aufklärung über den Stand der Erkrankung statt und unsere Nachfragen bezüglich der weiteren Vorgehensweise wurden knapp und abweisend beantwortet.
In einer solch schwierigen Situation sollte es einem Arzt, der für das Wohl seiner Patienten verantwortlich ist, doch möglich sein, den ohnehin schon psychisch stark belasteten Angehörigen gegenüber etwas Mitgefühl zu zeigen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Alles im Text aufgeführt
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt über diese Station! Angehörige scheinen nur lästig zu sein. Ansprechpartner sind lediglich genervte Auszubildene, die scheinbar den falschen Beruf gewählt haben. ( Dies scheint durch ihre Ablehnende und schon fast arrogante Art, uns Angehörigen gegenüber!)
Dann bekommt man doofe Sprüche an den kopf geschmissen, wenn man mit mehreren sichtbar sehr betroffenen und sorgenden Angehörigen vor dem Krankenzimmer steht und wartet, dass man wieder rein darf.
Die Patientin ist tot krank gewesen, warum wollten wir dann also als Familie nochmal mit einem Arzt sprechen.Es wurde ja schon ALLES an eine einzelne Person gesagt, die sich natürlich alles merken konnte und auch überhaupt nicht überfordert war mit der Situation.
(Geht's denn noch?)
Ich bin so unfassbar enttäuscht und wütend. Die Patientin ist verstorben und in meinen Augen auch absehbar. Es kam nicht einmal eine Schwester und hat uns als Familie darüber aufgeklärt, geschweige denn angeboten bei der Patientin zu bleiben. Statt dessen musste sie allein sterben!
Ganz ehrlich, wer so Gefühlskalt ist, sollte nicht in der Pflege arbeiten!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Viel Ruhe denn mit Personal ist selten zu rechnen( Ironie)
- Kontra:
- Ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben am Wochenende meine Schwiegermutter ins Johanniter Stendal gebracht. Sie hat Krebs und war voller Wasser im Bauch und Beinen. Der erste Spruch der Ärztin in der Notaufnahme : Warum müssen sie gerade Samstag kurz vor dem Mittag komm ( voll daneben). Denn entschied sie stationär aufnehmen es wird auf Station jemand kommen. Weder Samstag noch Sonntag hat sich auf dieser Station ein Arzt sehen lassen und es war auch niemand ansprechbar. Meine Schwiegermutter lag das ganze We im Bett ohne das etwas passierte und die Schmerzen wurden immer mehr. Für ein Krankenhaus sollte auch wenn We ist ein Arzt auf Station sein . Ich finde das wirklich eine absolute Frechheit . Dieses Krankenhaus ist von außen HUI und von innen PFUI
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- fällt mir leider nichts zu ein
- Kontra:
- Menschlichkeit, Unfreundlichekeit, Sensibilität.......
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir ist bewusst, d.d. Personal völlig überfordert ist, da sie stets unterbesetzt sind. Das ist sicher ein Problem, was von der Klinikleitung zu lösen ist. Sie bekommen Druck von den Ärzten und dann sind da noch die Patienten. Ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich. Ich habe gelernt, das Patienten sich in einem Ausnahmezustand befinden. In meiner 10 jährigen Praxistätigkeit habe ich nie meine Probleme am Patienten ausgelassen. Als Krebspatient bin ich sicher psychisch angeschlagen und reagiere sensibler auf diese Dinge. Ich bekomme eine Chemotherapie in der onkologischen Ambulanz. Die Schwestern sind gestresst, aber das darf der Patient nicht merken. Habe ich eine Frage, reagieren sie meist genervt. Habe ich eine Empfehlung von einem anderen Arzt, fühlen sich gleich alle angegriffen. Ich möchte mir fast ein Schild umhängen mit der Aufschrift: "Entschuldigen Sie bitte, dass ich krank bin und Sie belästigen muss!". In meiner Situation erwarte ich eine führsorgliche Behandlung! Dies ist leider hier nicht der Fall. Haben Sie Symptome während der Chemotherapie, erhalten Sie die Antwort: "Das ist so, das können wir nicht ändern!" Hallo? Sicher kann man das. Das kostet aber Geld. Sparen, sparen und nochmals sparen. Muss das ausgerechnet bei Krebspatienten sein, die sowieso schon die goldene A- Karte haben? Ich möchte sicher nicht mit dem Personal tauschen, aber das Personal sollte sich hin und wieder einmal in den Patienten hineinversetzen. Nicht nur das Pflegepersonal, auch manche Ärzte würde etwas mehr Empathie gut zu Gesicht stehen, denn vielen fällt ja schon ein Guten Morgen sehr schwer.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- umfangreiche Untersuchung
- Kontra:
- noch nicht ganz überwunden die Götter in Weiß
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin mit einer Thrombose eingeliefert worden. Im Zuge der sehr umfangreichen Behandlung stellten die behandelnden Ärzte bei mit u.a einen Tumor im Sigmabereich fest, welcher eine Woche später operativ behandelt wurde. Dem Personal, insbesondere im Pflegebereich kann ich nur meine Hochachtung aussprechen im Gegensatz zur Ärzteschaft, welche mit Ihren "tröstenden" Worten sehr sehr zurückhaltend waren. Trotzdem einen recht herzlichen Dank, ich bin als geheilt entlassen worden!
1 Kommentar
Ihre Erfahrungen kann ich leider nur teilen!
Mein tipp für Sie, wenn noch nicht vorhanden, besorgen Sie sich eine Patientenvollmacht, nur so sind Sie den Ärzten und dem Krankenhaus gewachsen, lassen Sie sich nicht einschüchtern!
Das Krankenhaus versucht Patienten, deren Verwandte über eine Patientenvollmacht verfügen, über das Betreuungsgericht (Amtsgericht Stendal) zu entmündigen, in dem versucht wird, ein vom Gericht bestellten Betreuer, an die Stelle der ursprünglichen Betreuer zu setzen! (bei mir sind sie damit gescheitert) Bei Entlassung in ein Pflegeheim, wurden die notwendigen Medikamentenpläne dem Pflegeheim nicht ausgehändigt, dass Heim wurde auch nicht darüber informiert das der entlassene Patient über eine stark infektiöse Krankheit verfügt! Dieses Krankenhaus ist viel, aber auf keinen Fall christlich!