Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal

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Wendstraße 31
39576 Stendal
Sachsen-Anhalt

42 von 85 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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86 Bewertungen davon 12 für "Innere"

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Bodenlose einteilung der patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Irgendwelche schein verletzungen gehen über ernste sachen nur um mehr abrechnen zu können
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das schlechteste was ich je gesehen habe,als soldat privat patient wo sich das Krankenhaus ne goldene Nase verdient hingehalten zu werden irgendwechlches pack die dem Staat auf der tasche liegen keine lust haben zu arbeiten den vortritt zu lassen ist bodenlos,hatte ja nur verdacht auf Blindarm….,das allerletzte

Falscher Arzt - schlechte medz. Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Erfahrungsbericht:

Nach einer Krankenhauseinweidung „akute Unterbauchbeschwerden bitte um Abklärung“ bin ich ins Johanniter Krankenhaus SDL. An der Info wurde ich drum gebeten mich in die Notaufnahme zu setzen und auf den Arzt zu warten. In der Zeit von 1h wurde mir eine Flexüle gelegt und mir wurde Blut abgenommen. Ich wurde gebeten wieder Platz zu nehmen. Weitere 3h später wurde ich aufgerufen allerdings zum Unfall Chirurg. Er schaute meine Blut:Werte an und war sich sicher, dass ich kein Fall bin für die Notaufnahme. Ich bittete um eine Coloskopie da meine Schmerzen eine chronische Entzündung im Darmbereich hervorrufen. Auch der UNFALL CHIRUG hat erkannt das es sich hier um eine Darmerkrankung handelt und hat trotz der hausärztlichen Einweisung mich nach Hause geschickt mit dem Worten: ich wäre kein Fall für die Notaufnahme. Mir wurde zudem auch gesagt, dass es geldmäßig nicht in Betracht gezogen wird eine Ambulante Coloskopie durchzuführen.
Ich wurde mit kommenden und gehenden Schmerzen und keinerlei Hilfe nach Hause geschickt.

Nur wenn's unbedingt nötig ist

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz vorweg, ein Krankenhaus ist kein Hotel. Aber in der heutigen Zeit möchte ich eine Dusche im Zimmer vorfinden. Schallschutzfenster in den Zimmern zur Straßenseite wären auch nicht schlecht. Ich 54,mobil lag mit einem 90 jährigen auf einem Zimmer der den Toiletten Stuhl nutzen musste. Nachts nicht so schön, am Tage konnte ich noch flüchten.Es wäre schön, meines Erachtens auch möglich, wenn man Patienten ihrer Mobilität nach, zusammen legt.Ich musste zur Darmspiegelung, um 15.00 Uhr würde ich runter geschoben, habe knapp zwei Stunden auf dem Flur gelegen und gewartet. Ähnliches einen Tag später, da war es nur eine Stunde. Ging also recht zügig. Essen: von allen Krankenhäusern in denen ich war (5) das schlimmste. Eine 30 Cent Tütensuppe von Aldi schmeckt wahrscheinlich besser. Positiv, das Personal immer freundlich und hilfsbereit, auch wenn der 90jährige Nachts zur Toilette musste. Ärzte ok. Freundlich und gründliche Untersuchung. Sonographie beim privaten Arzt 5 min., die gleiche Untersuchung im Krankenhaus 30 min.
Zur Zusammenfassung: Das Team ist top, der Rest stark verbesserungswürdig.
Solange Krankenhäuser profitabel arbeiten müssen, wird sich da auch wohl nichts ändern.
Fazit: Wer wählen kann, sollte ein anderes Krankenhaus bevorzugen

Viel Luft nach oben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (? Hab mit keinem Arzt sprechen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider gibt es nichts schlechteres als unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (War kein Patient)
Pro:
Versicherungfall für die zu vergessene Zahnprothese übernommen
Kontra:
Ungeschultes personal in Sachen Kommunikation auf allen Ebenen. Bei den Ärzten weiß ich es nicht, hab dort nie einen sprechen können
Krankheitsbild:
Corvid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater mit 78 Jahren wurde positiv mit Corvid 19 im Dezember 20 eingeliefert.
Er lag 3 Wochen in diesem Krankenhaus. Natürlich konnte ich ihn nicht besuchen, was absolut verständlich ist. Aber ich habe in diese Zeit nicht ein einziges Mal mit einem Arzt gesprochen. Entweder war er in einer Besprechung, oder schon Feierabend...
Selbstverständlich habe ich dafür vollstes Verständnis, dass es in dieser besonderen Situation, sich die Ausnahmefälle häufen, und ich mit Sicherheit nicht die einzige bin, die dort anruft. Aber ich wusste in diesen gesamten 3 Wochen über nicht, wie es meinem Vater geht. Es war die Hölle!

Dann wurde meinem Vater zum Röntgen die Zahnprothese raus genommen. Und... vergessen wieder einzusetzen.
Es wurde nicht bemerkt, auch als mein Vater es mehrfach sagte. (Der Versicherungs-Fall der daraus entstandenen ist, wurde aber reibungslos abgewickelt. Nachdem ich mich dahinter klemmte)

Auch wurde meinem Vater nicht gesagt, was er hätte,und warum er im Krankenhaus ist.

Meine Empfehlung :ein Empathie Kurs für die Mitarbeiter, die dort ans Telefon gehen.

Und eine dringende Schulung über Angehörigen-Gespräche für das Entlassungs - management!!!

Abschließend möchte ich sagen, das es noch viel Luft nach oben gibt, was sicherlich auch der Politik geschuldet ist, denn für geschultes Personal will niemand Geld ausgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Bert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für die fürsorgliche Betreung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Betreuung in der Notaufnahme nachts um 1.00 Uhr. Sehr zugewandte, freundliche Schwester K. und auch der junge Arzt war bemüht.Danke!

Station 6 sehr vorbildlich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit/ Kompetenz
Kontra:
Zeitmangel
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen meiner Darmkrebserkrankung bin ich an das Joihanniter Krankenhaus (Innere) überwiesen worden. Ich hatte mehrere Gespräche mit dem Chefarzt. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte Fragen stellen, meine Ängste äussern...Ich bin dann auf die Station 6 aufgenommen worden. Nach entsprechenden Voruntersuchungen und Vorbereitung bin ich dann operiert worden. Ich fühlte mich sehr gut behandelt. Die Ärzte und Schwestern/ Pfleger waren sehr nett. Sie haben haben sich Zeit genommen und sind auf meine Bedürfnisse eingegangen. Auch nachdem ich erfahren habe, dass ich noch eine Chemotherapie bekommen muss, hat sich der Chefarzt Zeit genommen für mich......das gesamte Personal hatte stets ein offenes Ohr. Das Essen hat geschmeckt, sicher, nicht wie zu Hause. Die Sauberkeit war okay.....aber alles in allem, die Station 6 ist super. Viele schimpfen auf die Klinik, aber ich denke, an dieser Station können sich andere Abteilungen ein Beispiel nehmen.

Gute Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Klinik,gute Behandlung

Schlecht, schlechter, Stendal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
relativ modern ausgestattet
Kontra:
ca. doppelt soviel personal wäre nötig. personal unterbezahlt und unfreundlich, qualitativ lieber zum tierarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

absolut schlecht :

- Medikamente wurden vertauscht und nach dem ansprechen darauf erfolgte lediglich ein abtuendes " ich weiß schon was ich tue" ... Medikamente waren dann doch falsch wie sich herausstellte

- Notfallaufnahme passierte (okay an einem feiertag) erst einmal 1h und 20 minuten garnichts trotz akut starker Schmerzen

- statt abzuklären was den starken schmerz verursacht (nervlich sollte ja so schnell wie möglich operiert werden wenn der nerv sonst abstirbt) - wurde von sonntag abend bis dienstag (ostern) nur schmerz-tropf verabreicht. kein röntgen, kein nix.... nur warten

- einlieferung ca 9.00 Uhr, wartezeit in der notfallaufnahme 1h20m = ca 10.30 Uhr im Zimmer => kein mittag mehr möglich, bestellungen waren schon raus. nächste mahlzeit abends 18.30

------------------------
Mein Großvater verstarb dort übrigens an einer aspiration.ich will nicht sagen schlamperei aber ich will es auch nicht unerwähnt lassen

Völlige Unzufriedenheit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klagte über taubes bzw. dauerhaftes eingeschlafenes Bein mit dazugehörigen Kreislaufschwierigkeiten...Ich bin starker Raucher dazugesagt. Ich hatte einen Termin-dran kam ich aber erst viel viel später...dran kam erstmal Personal aus dem KH selber-dort war grad Massenimpfung für das gesamte Personal angesagt... ohne Worte-kann man das intern nicht anders regeln, als wie in der Hauptgeschäftszeit? Dann kam ich dran; es
wurde nicht mal das Herz abgehört...es wurde kein Blutdruck gemessen...es wurde nicht nach Erbbedingten Krankheiten geforscht-kein Ultraschall um zu gucken ob alle Venen und Arterien frei sind-einfach nix...ich wurde einfach weiterüberwiesen zum Neurologen-und der kann mir bestimmt noch weniger weiterhelfen...ich habe ja nix mit den Nerven... meiner Meinung nach ist Frau Doktor gänzlich unkompetent oder hat null Bock-für mich hat sich dieses KH gegessen...

Alptraum-Johanniter

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Pfleger war nett,aber er ist nur ein kleines Licht
Kontra:
nie wieder Johanniter KKH in Stendal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter musste sich erneut einer Tumor-OP unterziehen.Sie wurde nach Hause entlassen und ich übernahm die Pflege.Sie litt unter starken Schmerzen die von Tag zu Tag unerträglicher wurden, da man ihr die Lymphdrüsen entfernt hatte füllten sich die Arme und der Oberkörper mit Flüssigkeit.Als die Schmerzen so schlimm wurden das ich meine Mutter nicht mehr anfassen,oder zum lagern umdrehen konnte , da rief ich unseren Hausarzt an. Dieser schrieb eine Einweisung für das KKH und ließ sie mit dem Krankentransport holen, denn er war der Meinung das er ihr zu Hause nicht mehr helfen kann,da sie nur eine nicht mehr vollständig intakte Niere hat . Sie müsste einen Schmerztropf unter ständiger Aufsicht bekommen.Als nach fast fünf Stunden ein Arzt kam,drückte mir dieser einen Briefumschlag mit vier Tablettchen in die Hand und meinte ich solle meine Mutter in der MVZ-Sprechstunde vorstellen.Es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung, denn ich war außer mir.Dieser sogenannte "Arzt",hat meine Mutter weder untersucht,er hat nicht den Blutdruck gemessen,nicht gehorcht ob das Herz überhaubt noch schlägt nichts aber auch garnichtstat er.Ich nahm sie also wieder mit und habe sie mit Hilfe einiger Nachbarn aus dem Auto in die Wohnung geschafft. Es war eindeutig unterlassene Hilfeleistung und wenn man sich den Eid eines Arztes und den Leitpfaden der Johanniter mal genau anschaut komme ich zu dem Eindruck,ich bin vielleicht auf dem Postamt gewesen? Es gab schon einmal einen "Arzt" der eigentlich ein Briefträger war, es war zwar in Zschadrass, aber vielleicht gibt es ja diese Briefträger auch in Stendal im Johanniter?

Freundlichkeit?! - Fehlanzeige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch versuchen sie dort viel und machen einen kompetenten Eindruck, aber das Personal, insbesondere auf den Stationen, sind sehr unfreundlich.
Oder ist es zu viel verlangt, am Telefon freundlich zu sein und wenn das Gespräch dem Ende zu geht "Tschüß" oder so zu sagen!?!?
An der Rezeption gibt es da schon positive Ausnahmen!