Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen
Kreuzacker 1-7
47228 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
170 Bewertungen
davon 7 für "Onkologie"
Der Patient steht im Mittelpunkt
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Pankreaskarzimom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die onkologische Station/Palleativstation ist ärztlich und pflegerische hervorragend besetzt. Sehr freundliches Auftreten zeichnet die Klinik ebenso aus wie hohe Empatie.
Das Perdonal leistet deutlich mehr als das Übliche. Der Patient steht eindeutig im Mittelpunkt.
Die Küche ist vielfältig, die Essen sind sehr schmackhaft und Sonderwünsche werden jederzeit erfüllt.
Alles nur weiter so!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- kein böses Wort, keine Muffellichkeit, sie sind immer da.... "Einfach Gut"
- Kontra:
- Betten alt und durchgelegen
- Krankheitsbild:
- CA im Bauchraum
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
die Onkologie im Johanniter ist eine Spitzenabteilung, hier versehen zuerst Menschen dann Mediziner und Pflegekräfte ihren Dienst, bis an die Grenzen der Belastbarkeit.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Erfahrung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Menschen
- Kontra:
- Nichts,aber rein gar nichts
- Krankheitsbild:
- Krebs Darm Und und und
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 30.06.2018 nach 4 1/2 Jahren Krebs, mit allem Drum und Dran
In den Armen meines Mannes gestorben.
Jetzt schreibt er diese Zeilen für mich- kurz und bündig.
Station 4a Juní ´18
Aufnahme in der Nacht
Verdacht auf Darmverschluss
Schmerzen
wurde vom ganzen Team erfolgreich behandelt, konnte wieder nach Hause.
Alle, Schwestern, Ärztinnen, Arzt, Pflegehelferinnen, Physiotherapeut,
meinen herzlichsten Dank.
Ihr seid alle super einfühlsam, habt und zeigt Herz !
Ihr hört zu und ihr sprecht mit den Patienten - ALLE.
Ihr nehmt euch Zeit.
Ich bin jetzt tot, aber euch wünsche ich ein tolles und gesundes Leben.
Das sollte ich euch schreiben - das war der Wunsch meiner geliebten Frau.
Ich würde noch viel mehr positives schreiben, dafür reichen aber 2000 Zeichen nicht aus.
Vielen lieben Dank
SG
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 4b:
Da es in der Klinik an Fachkräften mangelte, wurde die Trachialkanüle nicht täglich gewechselt.
Erfolgte ein Wechsel, war dieser nicht zügig genug.
Der Patient litt unter großer Atemnot.
Die Absaugegeräte waren defekt oder hatten wie bei ihm einen unsicheren Stand.
Die PET Beutelanzahl war viel zu niedrig.
Die Ehefrau musste dieses kontrollieren.
Das Krankenhaus verfügt über gar keine eigene HNO-Abteilung und das bei einem Patienten mit Trachialkanüle.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern, Pflegepersonal
- Kontra:
- Organisation, Verwaltung, Patientenaufklärung durch Ärzte
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf eine Krebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliche, chaotische Zustände. Es scheinen keine Patientenakten geführt zu werden.Die Ärzte waren nicht über den aktuellen Stand der Untersuchungen informiert, jedem musste man erkären welche Untersuchungen durchgeführt wurden oder auch noch nicht.Von Einlieferung bis zur Diagnosestellung verging ca.1 Woche.Als meinVater endlich zum Ct kam, wurde er mit den Worten begrüßt: "Ach sie standen doch gestern schon auf meinem Plan". War nur leider anscheinen nicht auf der Station angekommen.Die Schwestern auf der Station nett und bemüht,leider völlig überfordert.2 Schwestern für 30 Patienten und mussten auch noch das Essen austeilen.Man konnte ruhig klingeln,dauerte dann unter Umständen 2 Stunden bis jemand kam, bis dahin kann man tot sein. Eine Ärztin(zumindest dem Namensschild nach)hat eine halbe Stunde versucht einen Zugang in den Venen zu legen.Hat leider nicht funktioniert, war nicht richtig drin, wurde anschließend direkt bei einer Schwester reklamiert,es sollte sofort jemand kommen, nach 3 Stunden, bis dahon war leider noch keiner gekommen,war der Zugang wieder draußen. Als ich daraufhin eine Schwester holte,kommentierte sie wie folgt: "Oh der war ja gar nicht richtig gelegt."Das war mir 3 Stunden vorher schon klar " Tage vorher war dasselbe schonmal passiert, mit dem Ergebnis das die Infusion ins Gewebe gelaufen war, die Hand angeschwollen wie ein Ballon. Nach weiteren 2 Stunden kam endlich ein anderer Arzt, dieser schaffte es oh Wunder sofort. Der Höhepunkt des Krankenhausaufenthaltes war, das mein Vater wohl zusätzlich zu der letztendlichen Diagnose eine Blutvergiftung hatte. Leider hat uns dies keiner der Ärzte gesagt. Bei Entlassung wurde uns ein handgeschriebener Kurzbericht ausgehändigt, worauf u.a. vermerkt war,Sepsis!
Warum wurde uns dies nicht mitgeteilt,wollte man dies vertuschen,dies erklärte dann den schlechten Zustand meines Vaters.Man kann es nicht beweisen, aber ich gehe davon aus, dass er sich die Blutvergitung dort im Krankenhaus zugeszogen hat,nutzt aber auch nichts mehr, mein Vater ist nach dem Krankenhausaufenthalt gestorben. Er wird davon nicht wieder lebendig.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (einfach rundum SPITZE)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (noch nie erlebt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Klasse 3AAA+++)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr Positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
mein Aufenthalt bei Euch hat mirgefallen,troz der alles überrollenden Diagnose bei mir,wurde mir schnell alle ANGST genommen und ich fühlte mich aufgehoben-unterstüzt.
DANKE an das ÄRZTETEAM sowie die STATION II.
Ich hoffe das alles weitere so POSITIV(wie bei Euch)verläuft.
Danke EUCH allen!!!