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Ao2340 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa lag auf der Intensivstation. Da wir eine sehr große Familie sind – meine Mutter hat noch fünf Geschwister – kamen dementsprechend auch viele Enkelkinder zu Besuch. Natürlich nicht einfach so! Meinem Opa ging es seit Tagen schlecht, und uns wurde ständig etwas anderes gesagt – mal hieß es, es gehe ihm besser, mal schlechter. Wir sollten uns auf alles vorbereiten.
Mir geht es nicht darum, wie mein Opa gepflegt wurde. Dazu habe ich von meinem Onkel Positives gehört und selbst erlebt, wie engagiert die Pflegekräfte gearbeitet haben. Doch was absolut nicht in Ordnung war, war die Organisation der Besuche.
Uns wurde gesagt, wir könnten uns verabschieden, doch offenbar wurde dabei davon ausgegangen, dass nur zwei Personen kommen würden – was bei einer so großen Familie unrealistisch ist. Statt uns als Angehörige die Organisation der Besuchszeiten selbst zu überlassen, hätte die Station auf uns zugehen und klare Regelungen treffen müssen, angepasst an die Größe unserer Familie. Stattdessen wurden wir angefahren, warum ständig geklingelt wird.
Man sagte uns, wir würden den Betrieb aufhalten, weil die Tür durch einen Tastendruck am Telefon geöffnet wird. Das ist für uns völlig unverständlich. Wir waren absolut nicht zufrieden mit der Organisation!
Nachdem mein Opa verstorben war, durften nur die Kinder zu ihm – die Enkelkinder mussten draußen bleiben und konnten sich nicht richtig verabschieden.
Ich selbst arbeite in einem Krankenhaus und habe so etwas noch nie erlebt. Niemals würde ich Angehörigen eines sterbenden Patienten sagen, dass sie den Betrieb aufhalten! Ein wenig mehr Mitgefühl und Verständnis wären hier mehr als angebracht gewesen, anstatt die Angehörigen auch noch dafür zu kritisieren, dass so viele Menschen da sind.
Wir sind zutiefst enttäuscht und werden dieses Krankenhaus in Zukunft nicht mehr in Betracht ziehen. Dass wir uns nicht einmal als Enkelkinder richtig verabschieden konnten, bleibt für uns ein schmerzlicher Verlust. Gerade bei so einer grossen Familie wäre eine klare und einfühlsame Organisation besonders wichtig gewesen!
Vielen Dank, für Ihre Rückmeldung zu der Besuchsregelung auf der Intensivstation, und dass Sie Ihre Sorgen und Erfahrungen so offen teilen. Wir können gut nachvollziehen, wie belastend die Situation für Sie und Ihre Familie war, besonders in einer so emotionalen und sensiblen Phase.
Es tut uns sehr leid, wenn die Kommunikation und Organisation auf der Station in diesem Moment unzureichend für Sie war und Sie sich dadurch nicht ausreichend unterstützt oder respektiert gefühlt haben. Das ist keinesfalls die Haltung, die wir in unserem Krankenhaus vertreten, und wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst.
Wir müssen aber auch betonen, dass Sie sich auf einer Intensivstation befanden, auf der weitere schwer kranke Patienten behandelt werden - zum Teil auch mit Defiziten des Immunsystems. Diese Patienten benötigen ebenso unsere Fürsorge und die intensivmedizinische Versorgung. Ein unkontrollierter Zugang von mehreren Personen gleichzeitig ist hier nicht zu verantworten. Wir denken, Sie wissen, dass auch in anderen Häusern klare Beschränkungen existieren.
Wie mit unserem Antwortschreiben auf Ihre schriftliche Beschwerde an Sie mitgeteilt, stehen wir für ein persönliches Gespräch sehr gerne zur Verfügung.
Vielen Dank nochmals für Ihr offenes Feedback. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Zu lange Wartezeiten
Innere
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KlausHerzblatt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Kritik wird nicht immer gern gesehen
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir sind jetzt schon öfters zur Gastrountersuchung in der Endoskopie gewesen. Alle Patienten bekommen wohl Standardmäßig 12:30 Uhr als Termin, und man muss sich frühzeitig anmelden. Also waren wir um 12:00Uhr bei der Anmeldung. Diese benötigt pro Patient gefühlt 10 Minuten, was schon nervig ist. Dann beginnt die Sprechstunde nicht wie versprochen um halb 1, sondern erst um etwa eine halbe bis eine Stunde später. Das macht keinen Spaß und ist in der heutigen Zeit nicht mehr so zu akzeptieren. Wir befinden uns im Zeitalter der Digitalisierung und da kann man das Management deutlich verbessern.
Ich hoffe es wird daran gearbeitet.
Ich komme demnächst erst 1 Stunde später.
Mit freundlichen Grüßen
K.S.
Notfall Aufnahme - Magen Darm Infekt mit Starken Krämpfen
Innere
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Privat212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Italienische Ärtzin, bosnische Krankenschwester
Kontra:
Griechischer Unfall Chirurg
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt mit Starkenkrämpfen
Erfahrungsbericht:
Am Donnerstag um 17:00 Uhr kam ich mit starken Magen-, Kopf- und Krampfbeschwerden am Krankenhaus an. Die Ärztin an der Pforte empfing mich äußerst schnell und herzlich. Ich wurde sofort in ein Notfallzimmer gebracht, in dem mein Blut abgenommen wurde. Die bosnische Krankenschwester kümmerte sich sehr fürsorglich um mich und half, wo sie konnte. Nach einigen Minuten im Notfallzimmer kam ein griechischer Unfallchirurg mit leichtem Bart, der die Krankenschwester unhöflich danach fragte, was ich hier zu suchen habe. Die Krankenschwesterin erklärte ihm ausführlich, warum ich hier lag, doch dem griechischen Unfallchirurgen gefiel es nicht, dass ich dort war. Einige Minuten später schob er mich aus dem Notfallraum und ließ mich im Flur liegen. Als ich im Flur lag, hatte ich sehr starke Krämpfe in meinen Waden. Der Krankenhelfer Dieter kümmerte sich sehr schnell um mich, er befreite mich von den Krämpfen. Nach einigen Minuten im Flur kam eine italienische Ärztin, die die Ernsthaftigkeit der Situation verstand, und kümmerte sich sofort um mich. Ich wurde sofort in ein Zimmer geschoben und erhielt eine Infusion. Die Ärztin tat ihr Bestes, um mich von den Schmerzen zu befreien. So eine gute Ärztin habe ich in einer Notaufnahme noch nie gesehen. Nach einigen Stunden im Zimmer wurde mir mitgeteilt, dass ich das Krankenhaus jetzt verlassen dürfte. Die italienische Ärztin hat mir erklärt, dass ich sofort wieder ins Krankenhaus kommen soll, falls ich erneut Bauchkrämpfe bekommen sollte. So machte ich mich auf den Weg nach Hause. Nach 10 Minuten begannen erneut meine sehr starken Bauchkrämpfe. Ich wurde zurück ins Krankenhaus gefahren. Die bosnische Krankenschwester half mir sofort und begleitete mich in das Zimmer, in dem ich zuvor die Stunden verbracht hatte. Einige Minuten später kam die italienische Ärztin und half mir erneut sehr, die Schmerzen zu lindern. Sie sagte mir, dass es am besten wäre, eine oder zwei Nächte im Krankenhaus zu bleiben, bis sich mein gesundheitlicher Zustand verbessert. Sie kümmerte sich sofort um ein Zimmer im Krankenhaus, in dem ich bleiben konnte. Insgesamt war ich mit der Behandlung im Krankenhaus sehr zufrieden, abgesehen von dem griechischen Unfallchirurgen, was überhaupt nicht in Ordnung war.
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Böker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärztinn in der Notaufnahme
Kontra:
Keiner fühlt sichzustäbdig
Krankheitsbild:
Z.n. Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 90 jährige MUTTER war dort nach Sturz unklarer Genese aufgenommen worden. Über die medizinischen und pflegerischen Leistungen möchte ich mir kein Urteil erlauben, über das unterirdische Entlassungsmanagement schon. Ich habe beim Sozialdienst und beim Stationsarzt angegeben, das meine Mutter nicht mehr alleine klar kommt und sie in Kurzzeitpflege oder direkt in Langzeitpflege muss. Meine Mutter ist dement und ich habe eine Vorsorgevollmacht. Meine Mutter wurde entlassen, sie konnte kein Stück gehen, ist Inkontinent geworden und hatte extrem abgenommen. Hätte ich sie nicht postwendend in ein anderes Krankenhaus einweisen lassen, dann wäre sie jetzt Tot. Der Pflegedienst , der sie betreut hat, hat gesagt, er kann die Pflege in der häuslichen Situation nicht mehr so durchführen, wie es sein sollte,da meine Mutter in einem so schlechten Zustand war. Jetzt, nach der geriatrischen Reha in einem anderen Krankenhaus ist sie im Heim. Es geht ihr viel besser, sie kann auch wieder mit einem Rollator laufen und hat guten Appetit
Wir bedanken uns dafür, dass Sie sich die Zeit für Ihren Erfahrungsbericht genommen haben. Jedes Feedback ist für uns ein wichtiger Hinweis, um unsere Abläufe immer weiter zu verbessern. Sollten Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch mit uns haben, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer: 02065/97-1001.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Johanniter-Team
Hilfe
Innere
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Hilfe212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aktuell liegt meine Mutter auf Station 1a mit Durchfall, heftigen Magenschmerzen ,Schwindel usw,seit 10Tagen dort.Man kümmert sich fast gar nicht um ihre Probleme und Schmerzen, man sagte nur es gehe schon alleine weg. Durch die Schmerzen isst sie so gut wie gar Nicht mehr das wird ignoriert, geschweige der Flüssigkeitsverlust.Jetzt ist Sie sehr schwach auf den Beinen. Trotzdem wird nichts unternommen. Man wollte sie so sogar noch entlassen. Keine richtige Hilfe, total überfordert. Das ist nicht nur meine Meinung von dort.Das ist eigentlich ein Hilfeschrei von den Patienten dort. Man kommt doch dort hin um wieder gesund zu werden und nicht noch kranker.
Sehr geehrter Absender,
wir können Ihre Angaben leider keinem Patienten zuordnen. Uns ist an einer persönlichen Klärung mit Ihnen gelegen. Wir möchten Sie freundlich bitten, sich direkt an das Chefarztsekretariat des entsprechenden Bereiches zu wenden oder an unser Beschwerdemanagement (Ruf 02065/97-1305). Vielen Dank!
Corona
Innere
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Bongers01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr professionelle gute ärztliche Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Möglichkeit mit den Ärzten/Innen ausführlich zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (umfassende medizinische Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine Beurteilung möglich da nicht erforderlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr engagierte Pflegekräfte
Kontra:
keine gute Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen Verdacht auf Corona in die Notaufnahme (was sich später auch bestätigte). Nachdem ich aufgenommen und isoliert wurde bekam ich die entsprechende Infusionstherapie mit Antibiotika und Cortison. Leider entwickelte mein Körper noch eine Lungenentzündung und eine Blutvergiftung, was mich in die Intensivstation brachte. Ich wurde am 01.11.2020 entlassen. Heute am 20.01.2021, wo ich mehr über die Krankheitsverläufe gehört habe, komme ich zu der Erkenntnis, dass ich von einem sehr gut qualifizierten Personal behandelt wurde. Sämtliche neuerlichen Erkenntnisse (Sauerstoff so lange es geht ohne künstliche Beatmug / Versteckte oder nicht beachtete Sepsis(Blutvergiftung) wurden alle erkannt und in die Behandlung einbezogen. Das Pflegepersonal ging zu diesem Zeitpunkt (Mitte Oktober) bereits am Limit, aber sie haben sich alle menschliche Mühe gegeben. Die Kommunikation hat hierdurch vermutlich gelitten. Man hat meine Ehefrau jedoch umgehend telefonisch über alle Verändderungen informiert. Ich habe dank der Klinik eine schweren Verlauf von Corona überlebt. Hierfür bin ich dem Personal dankbar! Patienten, die zukünfig hier verweilen müssen, bitte ich, sich auf das Wesentliche (die Behandlung der Krankheit) zu konzentrieren. Das Krankenhaus unterliegt in dem Gesundheitssystem einem enorem Kostendruck, der durch Corona zugenommen hat. Das ist ein Problem des Gesundheitssystemes - nicht des Krankenhauses. Hier versuchen alle Beschäftigten den Spagat, um allen Seiten gerecht zu werden.
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Hanju berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Starke Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Hausarzt mich mit sehr starken Magenschmerzen einwies, hatte ich Zweifel, doch ich musste mich eines Besseren belehren lassen. Ärzte und Pflegepersonal sind top. Nachts bekam ich noch hohes Fieber und Plegekräfte und Ärztin kümmerten sich sehr gut um mich. Essen ging, da nicht nach jedem Geschmack gekocht werden kann
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Innere
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Nando2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Darmperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund falscher Befundung des CT's(freie Flüssigkeit im Bauchraum usw.) wurde Diagnose nicht erkannt und falsche Medikamente verabreicht. Notfall OP erst 2 Tage verzögert. Keine Reaktion des Krankenhäuser. Würde nie wieder auf diese Abteilung gehen.
Tauschen eines defekten Kopfhörers nicht möglich - nur Neukauf !
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Innere
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Lucky2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuung und Versorgung ausgezeichnet , Ärzte und Schwestern super !
ABER DAS MAN EINEN AN DER REZEPTION GEKAUFTEN KOPFHÖRER , DER DEFEKT IST UND NICHT FUNKTIONIERT, NICHT GEGEN EINEN NEUEN TAUSCHEN KANN , SONDERN NOCHMALS EINEN KAUFEN SOLL MIT DER BEGRÜNDUNG DAS WÄRE JETZT SO UND WÜRDE JA NUR 2€ KOSTEN IST UNVERSCHÄMT ,NICHT DAS ICH NICHT WEITERE 2 € HÄTTE ,JETZT SIND WIR SCHON BEI 4 € , SONDERN 4 € SIND FÜR VIELE MENSCHEN VIEL GELD ! EGAL OB ETWAS 50 CENT KOSTET ODER 50 € ,WENN ETWAS DEFEKT IST HABE ICH DAS RECHT ES ZU TAUSCHEN !
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Innere
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Susbo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
teilweise das Essen..
Krankheitsbild:
Lungenkrankheit /Wasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also,ich war vor Weihnachten 2016 acht Tage auf der Station 32/33. Das das Personal sehr viel zu tun hatte, war nicht zu übersehen. Sie waren meistens sehr bemüht und wirklich freundlich. Auch die Ärzte waren freundlich und haben alles gut erklärt was man wissen musste. Bevor ich auf die Station kam war ich auch in der Notaufnahme, auch dort wurde ich rasch behandelt und auch freundliches Personal war vor Ort.Ich persönlich würde das Johanniter Krankenhaus weiterempfehlen.
Wie diese Klinik irgendjemand nur annähernd positiv bewerten kann ist mir leider unverständlich.Meine Mutter war hier während ihrer schweren Krebserkrankung mehrmals stationär.Die Krebsstation war bis auf einige osteuropäische Staatsbürger,die sich morgendlich einschlichen & sich am Frühstücksbuffet bedienten (...), ok.Die Zustände der Inneren dort sind für mich allerdings unfassbar.Die dort überwiegend alten,totkranken Menschen und ebenso die Angehörigen werden m.E. nicht respektvoll behandelt.Der Arzt schafft es nicht mal "Hallo" zu sagen,vom gebrochenen Deutsch ganz abgesehen.Die Hygiene ist unter aller Schublade - kein Wunder das jedes zweites Zimmer unter Quarantäne steht.Als es dem Ende zuging erlitt meine Mutter ein Hirnödem...sie war schon im Sterbezustand und nicht ansprechbar.Zuerst bekam sie ein Einzelzimmer,gekümmert hat sich hier aber so gut wie niemand.Nachts war die Infusion leer,die Maschine klingelte mitten in der Nacht über den ganzen Flur und es dauerte Stunden bis eine Schwester kam, obwohl wir sie (abgesehen von dem ohrenbetäubenden Klingeln, was man über die ganze Abteilung hörte) mehrere Male aufforderten.Nach 1 Tag wurde sie dann aus Platzgründen verlegt & kam auf ein Zweibettzimmer. Dort war bereits eine alte demenzkranke Dame, die all unsere Aufmerksamkeit einnahm. In Ruhe verabschieden konnten wir uns so von unserer Mutter nicht. Der Wunsch der Familie war ein Abschied im Hospiz, der Platz für sie war schon reserviert - stattdessen wurden unnötige Untersuchungen gemacht(für meine Mutter eine Qual, das Morphium hatte man bei Einweisung einfach abgesetzt ohne Absprache mit dem Palliativarzt).Eine offizielle Diagnose hatten wir bis dahin immer noch nicht - die hatten wir schon 10x schneller gegoogelt - als ich dem Arzt sagte, dass wir keine weiteren Untersuchungen möchten & sie umgehend ins Hospiz gebracht werden soll, wurde er frech! Von Mitgefühl & Wohlwollen keine Spur. Trauriges Deutschland - Hier möchte man nicht Tot überm Zaun hängen!!!
Menschliche Perspektive bleibt hier unberücksichtigt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mensch1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebstumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind meine persönlich gemachten Erfahrungen aus Sicht einer Angehörigen sehr zwiegespalten.
Meine Großmutter wurde mit 94 Jahren dort stationär eingewiesen und nach einer eingehenden Untersuchung wurde ein Krebstumor diagnostiziert.
Aus medizinischer Sicht hat man sicherlich eine Grundversorgung geleistet, aber aus menschlicher und psychologischer Perspektive kann man eher von einer desolaten Betreuungssituation sprechen. Gekennzeichnet war ihr fast zwei wöchiger Aufenthalt durch ständig wechselndes Ärztepersonal, Zuszändigkeiten waren unklar und fundierte Aussagen über den Gesundheitszustand waren nicht möglich. Nicht nur diese Situation ist äußert unprofessionell, sondern vielmehr der Umgang mit der Situation nach einer Entlassung, die völlig ungeklärt war und die lediglich darauf bedacht war, die Patientin zu entlassen, egal mit welchen Konsequenzen für die Patientin. Leider waren weder menschliche Lösungen noch ein Empathieverständis der Ärzte erkennbar, einem Menschen, der nur noch wenige Tage zu leben hat, einen würdevollen Tod zu ermöglichen. Es macht mir Angst und stärkt leider nicht mein Vertrauen in dieses Krankenhaus und das dortige Personal, daher kann ich nur vor dem menschlichen Hintergrund von einer Aufnahme in die Innere Station (400) abraten!
Medizinische Versorgung sehr gut - Patientenservice mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
FilouDuisburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Nach 5 Wochen trotz zahlreicher Telefonate noch immer kein Arztbrief. Mehrfache Versprechen nicht eingehalten. Zuständigkeiten-Chaos!
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 05.09.2013 auf der Straße in der Duisburger Innenstadt plötzlich zusammengebrochen. Notarzteinsatz, Transport auf die Intensivstation, CT und andere Behandlungen. All das bekam ich nicht mit. Meine Erinnerung setzt erst viel später ein. Man vermutete eine Embolie, dann Magenblutung.
1 Kommentar
Vielen Dank, für Ihre Rückmeldung zu der Besuchsregelung auf der Intensivstation, und dass Sie Ihre Sorgen und Erfahrungen so offen teilen. Wir können gut nachvollziehen, wie belastend die Situation für Sie und Ihre Familie war, besonders in einer so emotionalen und sensiblen Phase.
Es tut uns sehr leid, wenn die Kommunikation und Organisation auf der Station in diesem Moment unzureichend für Sie war und Sie sich dadurch nicht ausreichend unterstützt oder respektiert gefühlt haben. Das ist keinesfalls die Haltung, die wir in unserem Krankenhaus vertreten, und wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst.
Wir müssen aber auch betonen, dass Sie sich auf einer Intensivstation befanden, auf der weitere schwer kranke Patienten behandelt werden - zum Teil auch mit Defiziten des Immunsystems. Diese Patienten benötigen ebenso unsere Fürsorge und die intensivmedizinische Versorgung. Ein unkontrollierter Zugang von mehreren Personen gleichzeitig ist hier nicht zu verantworten. Wir denken, Sie wissen, dass auch in anderen Häusern klare Beschränkungen existieren.
Wie mit unserem Antwortschreiben auf Ihre schriftliche Beschwerde an Sie mitgeteilt, stehen wir für ein persönliches Gespräch sehr gerne zur Verfügung.
Vielen Dank nochmals für Ihr offenes Feedback. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.