Johanniter-Krankenhaus Geesthacht/Lauenburg
Am runden Berge 3
21502 Geesthacht
Schleswig-Holstein
47 Bewertungen
davon 11 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Von Anfang an bis zum Schluss nur positives von jedem einzelnen von Empfang bis zum Assistenzarzt.
- Kontra:
- Keine.
- Krankheitsbild:
- Aufgeschnittene Finger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Sonntag den 25.05.2025, ca. um 18.30h zu Hause ein kleinen Unfall in Küche , ich hatte mich an der linken Hand am Ringfinger verletzt, so dass es genäht werden musste.
Ich schreibe hier rein, weil ich immer bis jetzt negative Erfahrungen gelesen habe aber ich habe genau das Gegenteil erlebt sehr freundlich und fürsorglich empfangen in der Notaufnahme, Daten ausgetauscht, Kompressor für meine blutende Finger bekommen, da es sehr stark geblutet hatte. dann kam der Assistenz hat sich das angeschaut mir alles sehr ruhig erklärt, und mir die Wunde genäht. was ich sagen möchte von Anfang an bis zum Schluss sehr ruhig, sehr freundlich, sehr hilfsbereit empfangen und behandelt worden und dafür danke ich Ihnen.
Notaufnahme ist das letzte
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Da kann man eher im Busch zu einem Arzt gehen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie kann es sein das jemand der angefahren wurde,also ein Arbeitsunfall, 5 Stunden in dem drecksladen sitzen muss um zu erfahren daß dieses Krankenhaus garnicht für die BG zuständig ist? 5 VERDAMMTE STUNDEN.....das sollte man sofort wissen als Arzt, Arzthelferin oder sonstiges.
Dann wurde derjenige in en TAXI gesetzt und zum nächsten Krankenhaus gefahren!!! Was ist das bitte einen Patienten in ein Taxi zu setzen? Unter aller Sau und dann noch zu sagen das derjenige untersucht wurde,nichts wurde in Geesthacht getan.
Der Laden gehört geschlossen.....
Nächstes Ding, mein Vater lag dort mit einer beidseitigen Lungenentzündung, diesem haben sie am offenen Fenster liegen lassen, war ja wichtiger Kaffeeklatsch zu halten und sich zu wundern warum man da so angefressen abgeht.
Tolles Personal- Tolle Ärzte!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle Behandlung, nettes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Risswunde am Finger, Ring am Finger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute mit meinem Sohn (12) dort, in der Notaufnahme. Wir wurden sofort ins Behandlungszimmer gebracht, der Pfleger war so unglaublich lieb und hat sich so toll um meinen Sohn gekümmert.
Die Ärzte haben sich auch super gekümmert und haben tolle Arbeit gemacht! Mein Sohn hatte so große Angst, die ihm von dem Pflegepersonal und den Ärzten zum Glück genommen wurde! Ich war und bin immer wieder mehr als zufrieden!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kopfhörer sollten zum Fernseher incl. sein.)
- Pro:
- Sehr gute Küche. Alle Wünsche werden erfüllt.
- Kontra:
- Überbelegung der Station mit Patienten war nicht angenehm. Ein Gang auf dem Flur war in der Nacht nicht möglich, da dieser mit Patienten belegt war.
- Krankheitsbild:
- Meniscusschaden Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsgemäß schreiben die meisten Menschen nur ihre Erfahrungen nieder, wenn diese negativ sind. Daher heute von mir etwas positives. Da ich in diesem Krankenhaus schon mehrmals unfallchirurgisch sehr gut versorgt wurde, habe ich mich auf Grund länger anhaltender Beschwerden und Bewegungseinschränkungen im linken Knie in der unfallchirurgischen Sprechstunde vorgestellt.
Mir wurde dort der Befund des MRT ausführlich erläutert und mir die Möglichkeiten der Behandlung dargestellt. Der dortige Chirurg nahm sich sehr viel Zeit für mich und beantwortete alle meine Fragen, so dass ich mich dort wieder sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Mir wurde sofort und zeitnah ein OP Termin angeboten, das Anästhesiegespräch erfolgte im Anschluß, was mir sehr entgegen kam. Auch hier sehr viel Freundlichkeit und Kompetenz. Ich entschied mich für eine Vollnarkose mit gleichzeitiger Regionalanästhesie, welche wirkungsvoll platziert wurde, damit hatte ich über den gesamten Verlauf der Behandlung/ Heilung keine Schmerzen.
Einen Tag vor der OP fand ich mich nochmals in der Sprechstunde ein, um die genaue Vorgehensweise der OP zu besprechen, der PCR Test wurde auch an diesem Tag gemacht, so dass mir weitere Wege und Aufwand erspart blieben.
Am nächsten Tag wurde die Arthroskopie am linken Knie durchgeführt. Ich hatte einen Innenmeniscusschaden, dieser wurde geglättet bzw. z.T. entfernt und eine Drainage eingelegt.
Diese wurde dann am folgenden Tag entfernt, ich wurde schmerzfrei in die Häuslichkeit entlassen und kann 10 Tage nach der OP meine Arbeit wieder aufnehmen.
Ich bin mit der Behandlung, sowohl von chirurgischer, als auch von der anästhesiologischen Seite sehr zufrieden und kann diese Abteilungen uneingeschränkt weiter empfehlen.
Auch die Station und die Küche haben eine sehr gute Arbeit geleistet.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Meniskusriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Stern, weil eine Bewertung ohne Sterne nicht funktioniert. Wenn ich könnte, würde ich Minus-Sterne vergeben.
Meine Erfahrungen mit der Klinik in Gesthaacht:
Schon vor der geplanten Knie-OP fingen die Probleme an. Der PCR-Test, der im Krankenhaus gemacht wurde, war mal kurz verloren gegangen, weswegen die OP fast abgesagt werden musste. Wäre doch der Test nie wieder aufgetraucht, dann wäre mir die OP in diesem Krankenhaus erspart geblieben.
Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus habe ich eine Physio-Therapie gemacht, wodurch sich der Zustand ein wenig gebessert hat. Leider sind die Schmerzen schnell wiedergekommen. Aus diesem Grund bin ich nochmal zur Sprechstunde in die Klinik Gesthaacht gefahren. Dort wurde mir nach der Untersuchung gesagt, dass ich mit den Schmerzen im Knie leben muss, es wurde wohl leider zu viel Knorpel weggeschnitten. Kann passieren, Pech gehabt. Nebenbei sei kurz erwähnt, dass ich nicht wegen einem Knorpelschaden operiert werden sollte, sondern weil laut Röntgenbild mein Meniskus verletzt war. Aber Fehler passieren eben? Ein klärendes Gespräch war nicht möglich.
Da ich seitdem nicht mehr schmerzfrei laufen kann, bin ich erneut zu einem Arzt, einem, der nicht in Gesthaacht praktiziert. Dieser war fassungslos über so viel Pfusch. Ich habe noch viele Jahre im Berufsleben vor mir, in einem Beruf, für den ich beide Beine brauche, schmerzfrei. Mein derzeitiger Job ist gefährdet, weil ich zur Zeit nicht voll einsatzfähig bin und eine neue Operation wohl anstehen wird, die einen erneuten längeren Arbeitsausfall nach sich zieht. Meine Freizeitaktivitäten sind stark eingeschränkt, weil ich nicht längere Zeit schmerzfrei gehen kann.
Zum Krankenhaus allgemein: Die Schwestern und auch die Ärzte sind total überfordert, das Essen ist eine Katastrophe.
Ergebnis der OP: Mein Knie ist immer noch kaputt.
Keine Empfehlung für dieses Krankenhaus, außer man möchte nach dem Aufenthalt körperlich noch eingeschränkter sein als vorher.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich perfekt aufgehoben.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Detaillierte Beratung in allen relevanten Themen, besonders OP und Reha.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich wüsste nicht, was hätte besser sein können.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert und schnell.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schön gelegenes Krankenhaus. Sehr schönes Dachcafé mit Blick auf Elbe.)
- Pro:
- Sehr freundliches Personal. Ein Glück, dass ein Krankenhaus in der Nähe ist!
- Kontra:
- Parkplatzmangel
- Krankheitsbild:
- Fraktur Unterarm. (Radiusköpfchen)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Montags in die Notaufnahme gefahren, um nach einem Sturz meinen Arm röntgen zu lassen. Freundlich aufgenommen worden und nach Befund: Fraktur im Unterarm, sofort für den nächsten Tag OP Termin bekommen. Sehr sehr freundlich in Station 1 empfangen worden, nachdem ich unten in der Anmeldung mit "dann lassen sie sich mal so richtig verwöhnen" dorthin geschickt wurde. Das komplette Personal war (trotz allgemeinen Personalmangels im Pflegedienst) aufmerksam und sehr nett, Essen und Zimmer gut. Ich fühlte mich bestens aufgehoben, sowohl fachlich in der Chirurgie, als auch vom Pflegepersonal her. Herzlichen Dank an Alle für drei heilsame und sehr ruhige Tage!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr persönliche Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Komplizierter und offener Bruch des Unterschenkels
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute und kompetente Aerzte, ganz besonders der behandelnde Chirurg hat sich sehr viel Mühe mit meinem komplizierten und offenen Bruch des Unterschenkels gegeben.
Er hat sich auch für eine ambulante Fortsetzung in Form einer Vacuum-Therapie eingesetzt, so dass ich jetzt nach knapp 4 Wochen entlassen werden kann.
Das Heilungsergebnis bislang ist hervorragend!
Alles passt zusammen, die Physiotherapeutin und ihr Kollege haben sich sehr engagiert, damit ich die Treppe wieder bezwinge (darauf war der Unfall passiert).
Die Schwestern sind freundlich, ebenso die Pflegeassistenten - viele verbreiten gute Laune. Das hilft bei solch einem langen Aufenthalt.
Sehr gutes Essen, sehr freundliches Personal in der Cafeteria (mit sonniger Dachterrasse) runden den Gesamteindruck ab.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ausnehmend gute Behandlung und Pflege
- Kontra:
- Zu wenig Personal bei den Schwestern und Pflegern. Kein MRT im Krankenhaus.
- Krankheitsbild:
- Großes Hämatom im Bein und Riss Innenmeniskus.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe eine gute Beratung und auch Behandlung/Operation seitens des leitenden Oberarztes und der Oberärtze erfahren dürfen. Auf der Station 1 war ich in den letzten 16 Monate zweilmal. Bei beiden Aufenthalten wurde ich sehr gut und ausnehmend nett behandelt. Und das betrifft auch die Schwestern und Pfleger. Das Essen im Krankenhaus ist sehr gut.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine Beratung oder Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP ist gut verlaufen und trotz der baulichen Mängel und Zustandes des Hauses konnte die Wunde anfangenabzuheilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (verwalterische Aufnahme verlief unkompliziert, freundlich und kompetent)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eng, eng. So konnte ich in der Waschkabine (gleich Abstellraum) zumindest nicht umfallen mit den Krücken.)
- Pro:
- Kompetente und freundliche Beratung in der chirurgischen Ambulanz
- Kontra:
- Unfreundlichkeit, Ingnoranz und Unvermögen auf der chirurgischen Station
- Krankheitsbild:
- Schwere Infektion am Fuß-Innenknöchel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme schlechte Betreuung und nachlässige Behandlung führten am nächsten Tag zu einer Notoperation. Diese Notaufnahme ging schnell. Beratung und hinführung zur OP sehr gut.
Station selbst das reinste Chaos. Jeden Tag wechselnde Ärzte, die nicht in der Lage waren, in die Akte zu schauen. Auskünfte gleich Null.Interdisziplinäre Vereinbarungen mußten jeden Tag neu getroffen werden und wurden oft ignoriert/negiert.
Schlechte pflegerische Versorgung. Zu 90 % mißmutige und abweisendes Pflegepersonal.
Das KH selbst ist alt und dementsprechend die Betten und sämtliches Inventar.
Nie wieder Johanniter KH Geesthacht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- schnelle erste Hilfe
- Kontra:
- kein Chirurg mehr am frühen Abend
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Dezember 2012 mit einem RTW nach Geesthacht in die Notaufnahme gebracht. (nach einem Arbeitsunfall).Ich wurde mit verdacht auf Oberschenkelbruch eingeliefert,was sich nach dem Röntgen auch bestätigte.
Die Schwestern und der Vorhandene Arzt waren alle total nett und freundlich,haben gut auf mich eingeredet,weil ich tierisch starke Schmerzen hatte,und haben mich sofort mit Schmerzmittel versorgt.
Jetzt das Negative......Nachdem ich geröngt wurde und festgestellt wurde was das für ein Bruch war,sagte mir die Ärztin das der Bruch erst nächsten Tag operiert wird.
Auf meine Frage hin,warum denn erst nächsten Tag,ich kann doch die ganze Nacht nicht so liegen bleiben,weil ich auch Schmerzen haben,bekam ich die Antwort...." Wegen solch einen Bruch kommt um die Uhrzeit nicht extra ein Chirurg ins Krankenhaus......."und das war gegen 20.15 Uhr.........
Das finde ich eine Bodenlose Frechheit vom Krankenhaus........
Daraufhin bin ich nach Boberg ins Unfallkrankenhaus gekommen,wo ich noch Nachts um 00.00UHR operiert wurde....GOTT SEI DANK........
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Ich schließe mich der Meinung von „Catoline“ (01.06.10) an, die hier geschrieben hat,
„Leute, bringt Eure älteren Herrschaften lieber woanders hin!“
Meine 90 jährige demenzkranke Mutter wurde nach einem Sturz am 15.05.2011 in Geesthacht eingeliefert und am Handgelenk operiert. Die beiden Ärzte, mit denen wir gesprochen haben, machten einen kompetenten Eindruck auf uns.
Nach 4 Tagen wurde meine Mutter von einem Krankenwagen des Roten Kreuzes zurück in ihre Seniorenpension nach Büchen transportiert.
5 schwere Beanstandungen haben wir:
- Ihr Portemonai war verschwunden. (Das kann auch beim Transport passiert sein.)
- Es fehlte ein Hörgerät, das erst nach langem Hin und Her nachgeschickt wurde. Zuerst wurden wir aufgefordert, es abzuholen (40km Autofahrt)
- Handtücher und Unterwäsche, die wir mitgebracht hatten, waren spurlos verschwunden.
- Eine medizinisch notwendige Armschiene wurde erst eine Woche später geliefert.
- Meine 90 jährige Mutter wurde quasi nackt über die Landstrassen transportiert.
Niemand, weder die Station 3 der Klinik noch die Transporteure hatten sich die Zeit genommen, sie anzukleiden. Das einzige, was sie trug, war ein kurzer Pullover, der ihr auch noch falsch herum angezogen worden war.
(Der behandelnde Büchener Hausarzt sagte dazu empört: "Das hat ja wohl auch was mit Menschenwürde zu tun!"
Wir telefonierten mehrfach mit dem Vorzimmer der Geschäftsleitung, um einen Verantwortlichen zu erreichen, der die Mißstände prüfen und für die Zukunft abstellen würde.
Ein Rückruf kam erst, als wir drohten, die Vorfälle an die Presse zu melden.
Da war Herr Schwaab sehr freundlich am Telefon und versprach sich „zu kümmern“ und "ganz bestimmt" zurückzurufen.
Hat er nicht getan!
Trotz mehrmaliger Erinnerungen haben wir auch nach mehr als zwei Wochen nichts gehört.
Diesen Bericht werden wir als "Offenen Brief" an den Träger des Krankenhauses, an das Rote Kreuz, das den Transport durchgeführt hat und an die Presse schicken.
1 Kommentar
Warum lesen Politiker(Gesundheitsminister) nicht mal in diesem Forum-diese Negativ-Berichte. Schon -ein einziger Negativ-Bericht ist schon-zuviel. Es geht hier nicht um Anziehsachen oder Mettwurst,sondern,es geht hier,um kranke Menschen.
Wie kann man eine ältere Dame-so behandeln(fast nackt wegtransportiert)??? Fragt man nach-fühlt sich Niemand dafür verantwortlich oder :Personalmangel...
Meine Tochter(27 J).lag mal mit einer älteren Dame auf einem Zimmer, aber in einer anderen Klinik. Sie erzählte mir:Die ältere Dame wurde total ignoriert,um mich haben sie sich ja noch gekümmert. Aber, die ältere Dame tat mir sehr leid, ich wollte mich schon da einmischen..Das ist leider die Wahrheit.