Johanniter-Krankenhaus Geesthacht/Lauenburg

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Am runden Berge 3
21502 Geesthacht
Schleswig-Holstein

32 von 56 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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57 Bewertungen davon 12 für "Psychiatrie"

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Unterlassene Hilfeleistung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zustand nach Aufenthalt massiv schlechter
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte kam per Notruf aufgrund eines Psychischen zusammenbruchs nach Geesthacht. Nach 2 Stunden sollte ich ihn wieder abholen. Sein Zustand war dannach schlimmer als vorher. Kam noch mal mit Notruf dorthin. Wieder nach kurzer Zeit nach Hause. Soll Tabletten nehmen und zur Tagesklinik gehen. In der Tagesklinik saß er nur rum. Hatte dort auch wieder einen Zusammenbruch. Wurde daraufhin mit Tabletten nach Hause geschickt. Was ist dass bitte für eine Scheiße? Warum wird ein Mensch der Hilfe benötigt immer wieder nach Hause geschickt?? Und dann noch mit irgendwelchen Psychopharmaka!! Die Verantwortung soll ich als Lebensgefährtin dann übernehmen oder was? Bin ich Psychaterin oder sind Sie die Ärzte...Am liebsten würde ich diesen Saftladen auf unterlassene Hilfeleistung und Fahrlässigkeit wegen Eigen und Fremdgefährdung verklagen!

Notfallmäßig ok, Klinikaufenthalt nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal und Ausstattung..mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolgte gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nur im Intensiv Bereich statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr runtergekommen)
Pro:
Notaufnahme /Intensiv zufriedenstellend
Kontra:
Station 11 ..alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Suizid Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich wurde am 23.9.Nachts wegen Alkohol/Drogen mit Verdacht auf Suizid eingewiesen.über die Dauer auf der Intensivstation kann ich leider kaum Angaben machen, denke aber das da alles ok war und vernünftig lief. Am darauffolgenden Tag kam ich auf die Station 11, eine geschlossene Abteilung.Eine kurze eher unfreundliche Aufnahme durch die Psychologin erfolgte, dann wieder langes Warten bis die Stationsärztin einen kurzen Blick auf meinen allg. Zustand warf. Informationen zu dem weiteren Verlauf des Aufenthaltes gab es lapidar: Visite ist am Montag. Also zurück aufs Zimmer, keine pflegerische Aufnahme, keine klärenden Gespräche, nix..Noch nicht mal Infos zu dem Tagesablauf … Essenszeiten ec…
Auch auf Nachfrage nur oberflächliche Antworten. Ich war total verzweifelt, zumal es mir Psych. und körperlich schlecht ging. Am nächsten morgen war ich zumindest soweit wieder fit, das ich nach einem kurzen Gespräch mit der Pflegekraft ein Arztgespräch vereinbaren konnte, dieser hat mich nach einem kurzen Gespräch entlassen..uff. Geschafft!!
Die station selbst war ungemütlich, die Möbel absolut runter, das ZImmer unsagbar schmuddelig, mit verschlossenen Fenstern, schmutzigen Bad, usw. unglaublich..Ich selbst war bis letztes Jahr Krankenpfleger im Klinikum Boberg, also der Unterschied gewaltig.
Was ich jetzt in Geesthacht erlebt hab, zumindest auf Station 11 grausam!! Auch wenn die Krankehäuser finanzielle Probleme haben, sollte zumindest das Personal und die Einrichtung stimmen..gerade im Bereich der Psychatrie.. hiermit gebe ich eine glatte 6 !!

Unverschämtheit am Telefon

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine Angabe
Kontra:
Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 90 jährige Tante befand sich aufgrund einer Erkrankung in stationärer Behandlung auf Station 11. Scheinbar besteht ein Besuchsverbot, ob wegen Corona oder aus anderen Gründen ist unklar. Am Vortag würde am Telefon gesagt, über Besuch entscheide die Ärztin. Es wurde gebeten, dass diese zurück ruft, was nicht geschah. Dafür haben wir vollstes Verständnis, wir wissen wie stressig die Arbeit in der Klinik ist. Als wir am Folgetag wieder anriefen wurden wir im frechsten Tonfall zurecht gewiesen. Es hersche Besuchsverbot, wir sollten nicht jeden Tag anrufen und wenn wir uns das nicht merken könnten sollten wir uns das aufschreiben. Diese letzte Andeutung wir seien vergesslich oder verwirrt setzte der Unverschämtheit die Krone auf.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkohosucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist der reinste Horror, habe eine Entgiftung von Alkohol gemacht, nicht die richtigen Medikamente gekriegt, die Ärzte sind allesamt Araber und verstehen kein Wort, die Örtlichkeiten sind total runtergekommen............nie wieder

Entzugsstation, Keine Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreckig, unruhig, unzuverlässiges Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schubladen denken, richtige behandlung verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die einzigen abläufe waren Frühstück, mittag, und abendbrot)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Sportmöglichkeiten, keine möglichkeiten Therapeutische Fortschritte zu erarbeiten)
Pro:
Zum entzug womöglich geeignet
Kontra:
aber für nichts anders
Krankheitsbild:
Depression, Angs- und Panik- Störng, Verdacht auf Dissoziative Persönlichkeitsstörung, PTBS
Erfahrungsbericht:

Erster eindruck:
Als ich an gekommen bin war ich schockiert. Ich bin als "akut suizidgefährdet" eingeliefert worden. Nachdem ich 5 stunden auf dem Flur darauf gewartet habe, dass mir ein Zimmer zu geteilt wurde, ließ ich das Bett mit dem Blutfleck auf dem Kissen gegen ein Neues Tauschen. Danach begab ich mich auf das einzige Sportgerät, ein absolut defektes Trainingsrad. Das benutzte Pflaster dass sich in meiner Dusche lag ist den Abfluss runter gegangen als ich die Haare des Vorbesetzers entfernt habe.

Zur Therapie:
Welche Therapie? ich hatte in den (!) 4Tagen Kriesenintervention (!) ein aufnahmegespräch, an dem so wie ich das verstanden habe kein Arzt teil genommen hat.
Am vierten Tag hatte ich dann ein Arztgespräch. Die "Ärztin" war auch nach 3 maligem erläutern nicht in der Lage meinen Schiderungen zu folgen. Sie Hat dann in einer Halben Stunde, die Sie mich nicht vertanden hat eine Diagnose Gestellt, die Weder vom diagnostischen noch vom Zeitlichen Aspekt auch nur ansatzweise hin kommen könnte. (Leute die sich selber mit Cannabis therapieren, sollten lieber zuhause bleiben.)

Zum Konzept:
Es gibt keins. Es gibt eine Station in der Shizophrene, Bipolare, Angspatienten, und ALute auf Entzug von Christal Meth, Alkohol und anderen Drogen auf die Gleiche Station gesperrt werden. Auf den Patienten wird nicht eingegangen, wenn man überhaupt mal einen von den Pflegern zu Gesicht bekommt.

Medikamente:
Mir wurden bereits am zweiten Abend Beruhigungsmittel genehmigt, um meinen Schlafstörungen und dem Nächtlichen Herumwandern (wurde in der Diagnose nicht beachtet)entgegen zu wirken . Auf meinem Entlassbrief wurde vermerkt dass mir keine Medikamente gegeben wurden.

FAZIT:
Ich wurde entlassen, ohne nach meiner Befindlickeit zu fragen. ich wurde nicht gefragt, ob ich mich weiter umbringen wolle. Mir wurde Eine Ernste Behandlung verwehrt. Ich wurde von der Person mit dem Arzttitel nicht Ernst genommen.

Nicht zu empfehlen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte unfreundlich, abgewandt
Krankheitsbild:
Borderline,trquma,Depression
Erfahrungsbericht:

Ich als Patient kann diese Station nicht weiter empfehlen!
Man bekommt auf der Station keine Gespräche und es wird sich nicht gekümmert noch kümmern die Pfleger/Ärzte sich um Patienten.
Wenn man nach einen Gespräch oder einer Entlassung fragt wird man abgewiesen mit den Worten das noch Gespräche stattfinden. Pfleger sitzen nur im zimmer,trinken kaffe,bereichern sich am essen auf Kosten der patienten.ist man dort bekannt dann wird man abgewiesen,ignoruert,es wird provoziert und es kommen nur blöde Sprüche an die patienten.mit Borderline kranken kennen die sich gar nicht aus.alkohol und drogenkranke sind gern gesehen bringt viel Geld und macher keine Probleme.
Man wird nicht zum Frühstück oder zu morgenrunden geweckt .keine therapieangebote ausser AT .
Ärzte geben einem zu spüren wenn sie einen nicht leiden können und auch die pfleger.
Selbstmordgedanken werden nicht ernst genommen,passiert dann etwas reden sie sich raus.
Im Bad keine duschvorhänge,Bad nicht abschliessbar.wo bleibt da privatsphöre.
Dafür ist das kiz sehr gut.sehr netter und freunmliche Ärzte ,die Dame für Telefonate sehr freundlich.
Termine werden wargwnommen und sich zeit für Patienten genommen auch in akuten Situationen und Hausbesuche werden gemacht.

Von Ärztin gedemütigt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit, Termine nicht eingehalten, nichts wird besprochen miteinander
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht auf keinen Fall in die Psychiatrie Geesthacht. Auf die Probleme wird nicht wirklich eingegangen. Die "neue" Ärztin Frau Schwal... ist selbst keine Erfahrene für die Psychiatrie. Ist seit kurzem erst dabei. Sie handelt schlecht mit Patienten und spricht das Vorhaben mit den Patienten nicht ab. Sie macht es einfach. Wer eine längere Zeit schon in Behandlung ist, der hat die A***karte und alles andere ist erstmal wichtiger.Termine werden nicht eingehalten und oft fehlt die Zeit. Wer so eine Ärztin hat, der kann sich gleich das Grab schaufeln. Dachte erst, es geht Bergauf ...dann kommt der Punkt. Nur wer selbst psychisch gelitten hat oder längere Zeit Erfahrung hat, der kann einen auch wirklich helfen! Ich hoffe und wünsche mal, sie macht irgendwann mal die Erfahrung und weiß dann wie es ist, so zu leiden. Sie müsste auf alle Fälle raus da! Ich muss für meine Gäste auch da sein und es vorher mit ihnen absprechen, wenn sie im Restaurant vorher irgendwas nicht essen dürfen. Da höre ich auch drauf und tu es nicht einfach rein, als Beispiel. Wenn mein Chef das wüsste, wäre ich schon längst weg. Warum darf eine Ärztin so umgehen mit Patienten? Meines Erachtens ist mein Befinden schlimmer geworden. Wenn man es aber noch anspricht, wird sie unverschämt und streitet jede Sache ab.
Na gut, Gott bestraft die, die es verdient haben.
Au revoir!

Beispielhafter Umgang mit alten Menschen unserer Gesellschaft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit der versorgung in der PSYCHIATRIE)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ob Arzt oder Krankenschwester jederzeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erst Gespräche, dann evtl. bei Bedarf Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden ( )
Pro:
Wertschätzender Umgang mit Patienten und Angehörigen
Kontra:
nichts innerhalb der psychiatr. Abteilung
Krankheitsbild:
Demenz-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Klinikteam,

2 Mal befand sich meine Großmutter im letzten Jahr in der Behandlung Ihrer Klinik.Grund der Aufenthalte war eine demenzielle Erkrankung, der sie in die psychiatrische Abteilung führte. Die Behandlung in der Psychiatrie habe ich als Angehörige professionell, individuell und beispielhaft erlebt. Trotz ihres verwirrten Zustandes und der "Unbequemlichkeiten", die ein hohes Maß an Geduld und Empathie seitens der Pflegekräfte und Ärzte im Umgang mit ihr erfordern, wurde sie mit all ihren Wünschen ernst genommen und erfuhr eine würdevolle Betreuung. Während eines Aufenthaltes war die konsiliarische Abklärung eines körperlichen Leidens erforderlich. Für meine Großmutter war das schrecklich, keine einfühlsamen Worte durch den chirurgischen Arzt, eine unzureichende Aufklärung, da "meine Großmutter doch eh nicht mehr bei Sinnen sei". Sie wurde, weil erforderlich, mit rauhem Ton "fließbandartig" abgefertigt. Wir Angehörige waren entsetzt, sind es heut noch mehr, wenn wir uns ihr Videoportrait ansehen, das eine elitäre Versorgung in den somatischen Fachabteilungen verspricht.
Rehabilitation haben wir dann wiederum durch die Fortsetzung einer ambulanten, psychiatrischen Versorgung meiner großmutter erfahren, die bis heute stattfindet.
Ein großes Lob und Dankeschön an die fleißigen Mitarbeiter in der Psychiatrie. Schade, dass ihnen im Videoportrait keine Aufmerksamkeit geschenkt wird bei der hervorragenden Arbeit, die sie leisten.

Patienten fliehen und über Stunden bemerkt es niemand

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dem Johanniter KH in Geesthacht sind durchweg negativ!
Meine Schwester wurde in einem Zeitraum von 3 Monaten bisher drei Mal dorthin zwangseingewiesen, laut richterlichem Beschluss mit einer paranoiden Schizophrenie.
Sie wurde 2 mal nach 3 Wochen wieder nach Hause entlassen und sollte dann eine Tagesklinik in ihrem Heimatort besuchen. Als sie dies nicht tat, wurde sie erneut zwangseingewiesen.
Beim letzten dritten Mal der Zwangseinweisung jetzt der Hammer: Ich bekam vor 14 Tagen einen Anruf von ihrer gesetzlichen Betreuerin, dass meine Schwester aus der geschlossenen Psychatrie geflohen sei. Mitpatienten haben berichtet, sie mitttags gegen halb 1 zuletzt gesehen zu haben und ihr Fehlen wurde vom Krankenhauspersonal erst zur Abendbrotzeit bemerkt!!!
Sie durfte zum Rauchen vor die Tür und ist da vermutlich geflohen. Seitdem ist eine Suchmeldung an die Polizei raus. Sie wurde in der ersten Woche telefonisch durch ihre Betreuerin erreicht und ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Sehr wahrscheinlich steckt sie in großer Gefahr, die ihre psychische Gesundheit noch mehr gefährdet.

Beim letzten Besuch vor ca. 2,5 Wochen stellte ich fest, dass ihr seit ungefähr zwei Wochen nicht die haare gewaschen wurden. Als ich mich darüber beschwerte, wie denn sowas sein kann, wurde ich schroff mit den Worten "manche Patienten wehren sich auch dagegen, wenn Sie jetzt hier sind, dann könnnen Sie das doch machen" abgewiesen.

Daraufhin beschwerte ich mich, was das denn bitte für ein Laden dort sei. Beim Verlassen wurde meinem Vater und mir nicht mal die Tür geöffnet, obwohl ich verkündete, dass ich es eilig hätte. eine KH- Schwester ging an uns vorbei und als ich sagte, man möge uns doch bitte die Tür öffnen, wurde uns gesagt "warten Sie einfach. Da kommt schon in einer Minute jemand."

Besucher kommen nicht raus aus der Station, aber Patienten können fliehen und niemand bemerkt etwas.

Mein Urteil:vernichtend. Ich hätte noch mehr anzumerken, aber es fehlt Platz.

Abschied vom Leben nach 2Tagen Entlassen und dann erneuter Versuch...

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der Chef.Arzt war zu Ihr sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aber der Chef war zu Ihr sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wollte sich dem Leben abwenden und deshalb bat ich Sie sich Ihrer Therapeutin anzuvertrauen.Sie tat es mit der Hoffnung auf Hilfe.Jedoch Ihre Threapeutin stellte Sie vor die Wahl freiwillig oder mit Zwang in diese Psychiatrie.Sie ging freiwillig.Sie kam auf die St.11 und wurde in ein Überwachungszimmer gelegt.Sie hatte vorher schon starke ängste,Nähe nicht ertragen können und die Folgen von Gewalterfahrungen und Kliniken.Diese St.löste alles wieder aus.Die Gefährdung wurde nicht erkannt und auch nicht die verletzungen die Sie sich zufügte in jenem Überwachungszimmer,so wurde Sie nach 2Tagen,Aufnahme und Entlassung zähle ich nicht Entlassen.In die"Obhut"der Angehörigen übergeben.Das Ihr gewollter abschied nicht daher kam,das wurde leider nicht erkannt.Und die bitte nach sofortiger Entlassung am folgenden Tag,[um denn Angehörigen diese Station zuersparen]getarnt mit anderen worten,aber im inneren wissend wohl,das ein bleiben nur ein aufschub ist.Die Angehörigen wurde angerufen ohne wissen meiner Freundin und sich erkundigt,das die Familie die Wahrheit nicht kennen könnte,weil Sie nicht mehr dort lebt,ich werde es nicht weiter ausführen.So wurden die Eltern über die Abholung informiert,meine Freundin nicht.Und als Sie kamen war der Chef nicht im Haus.So sollte es sein......
Sie war ruhig,ging am nächsten Tag noch in eine Apotheke und telefonerte.....
Ich erreichte Sie nicht wirklich,Sie konnte kaum mehr sprechen und ich konnte Sie nur mit Mühe retten.... Was vorher zerstört,ist nun,nur noch Asche.Sie braucht Hilfe,aber ich glaube nicht,das Sie nach dieser Erfahrung nochmal welche in anspruch nimmt.Ihr Vertrauen ist zerstört.
Vieleicht hätte man denn Grund erkannt wenn man Sie gefragt hätte.
Zu denn Aspekten kann ich nicht viel sagen durch eine Verletzung der Speiseröhre konnte Sie nicht essen.
Sie wollte nur HILFE!!!
Sie lebt...........noch

geschultes Fachpersonal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal - Fachmediziner
Kontra:
gibt es nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit einem akuten Angstzustand wurde in der Klinik durch das Fachpersonal auf "wundersame" Weise recht schnell allein durch Gespräche behoben. Ich war schon auf einer psychomatischen Kur, 6 Wochen, muss nun allerdings sagen das das Team der Psychatrie in Gessthacht für mich sehr veständnissvoll war und ich habe gemerkt das die für mich zuständigen Personen, angefangen von dem Empfang bis zu dem Fachpersonal sehr qualifiziert sind.

Ich kann nur sagen das ich immer wieder bei akuten Zuständen in dieses Krankenhaus gehen werde und ich mich rund herum wohl gefühlt habe.

Suizid

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das war der reinste Hohn)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kein guter Facharzt
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat im September einen Suizidversuch gemacht, der zum Glück mißglückte. Ich wa darüber überglücklich, weil ich annahm das er in der Psychiatrie endlich die richtige Behandlung bekäme. Weit gefehlt, die sogenannten Experten erkannten nicht das er schwer depressiv war. Sie meinten er müsse mit seiner Frau mal essen gehen, dann wäre alles in Butter und nach nur vier Tagen, wohlgemerkt 4 Tagen wurde er als gesund und arbeitsfähig wieder nach Hause entlassen.

Man hat ihm das Versprechen abgenommen, so etwas nie wieder zu tun, welch ein Hohn, am 07.4.11 jetzt der zweite Versuch und diesesmal ist es ihm geglückt.
Was sind das für Fachleute?
Ich bin wütend und schrecklich enttäuscht, warum kann man diese Menschen nicht zur Rechenschaft ziehen. WEnn ich ein Auto falsch repariere, muß ich doch auch für gerade stehen.
Ich verstehe die Welt nicht mehr.