|
erikahans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Qualität der mediz. Behandlung
Kontra:
Schmerzmittelverweigerung, unwürdige Behandlung,
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom ED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Fachärzte waren alle sehr kompetent und freundlich . Die Pfleger und Schwestern auf der Station 5b (teilweise) sehr unfreundlich und sogar abweisend. Bei meiner EUS-geführten Choledochobulbostomie, Cholangiografie mit Stenteinlage, war nach der OP mein Bett nass. Wieder auf Station bat ich einen Pleger höflich das Bett neu zu beziehen. Nach einer 1/2 Stunde später machte ich den gleichen Pfleger "dreisterweise" nocheinmal darauf aufmerksam, da ich starke Schmerzen hatte, und mich hinlegen wollte. Er machte ein paar Handgriffe und verschwand. Nach insgesamt 2 Stunden später und Intervention einer Ärztin wurde das Bett dann gemacht. Die Ärztin setzte dann noch 2 Medikamente gegen die Schmerzen auf die Medikationsliste (Novaminsulfon Tropfen und Ibuprofen 600 mg). Nach einer Stunde fragte ich nach den Schmerzmitteln und bekam von einem Pfleger die patzige Antwort sie hätten anderes zu tun. Einige Zeit später bekam ich dann die Tropfen. Auf Nachfrage nach den Ibuprofen Tabletten bekam ich von einer Schwester die Antwort: Schmerzmittel dürfen nicht durcheinander genommen werden. Es wurde sogar in Zweifel gezogen, dass die Tabletten auf der Medikamentionsliste stehen, obwohl ein Pfleger im PC nachsah und zu der versammelten Mobbinggruppe sagte: "Der hat die Ibuprofen drin stehen".Um 8:30 Uhr sah ich nur noch die Möglichkeit an eine schmerzreduzierte Nacht zu kommen, das Krankenhaus frühzeitig zu verlassen und mit dem Taxi nach Hause zu fahren um meine eigenen Tabletten zu nehmen. Fazit: Die medizinischen Leistungen einwandfrei die Betreung auf Station 5b für die Tonne.
|
Hundenborn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlich , fachlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war total zufrieden mit dem Krankenhaus. Ärzte, Pfleger, Team Station 2 alle waren nett , emphatisch und sehr menschlich. Die Ärzte haben sich Zeit für mich und meine Fragen genommen und konnten meine Ängste verstehen: Verdacht Brustkrebs
Ich kann das Brustzentrum sehr gut weiterempfehlen!
Man merkte den Personalmangel in der Pflege nicht . Jeder gab einem das Gefühl , dass man ein Mensch ist und keine Nummer.
Auch das Abschlussgespräch mit Professor Göring war sehr gut. Er hat sich Zeit für uns genommen und alles gut erklärt ! Sehr emphatisch und freundlich, ohne Zeitdruck!
Herzlichen Dank dem gesamten Team um Professor Göring !
Regina Hundenborn
|
Kls2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Emphatie
Kontra:
Krankheitsbild:
KREBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im März war ich Patient in der Chirurgie des
Johanniter Krankenhaus. Mir wurde erfolgreich ein Tumor entfernt. NEBEN EINEM SUPER KOMPETENTEN und ausnehmend immer freundlichem OP TEAM hat das Pflegeteam mir mit viel Geduld und Freundlichkeit einen angenehmen Aufenthalt ermöglicht. (Besonders toll fand ich die Mitarbeiterin die uns den Essensplan erläutert hat) Im Zeitraum bis September wurde ich dann im Rahmen einer Chemotherapie von der ambulanten ökologischen Abteilung bestens betreut. Die Ärztinnen und das Pflegeteam hatten immer ein offenes Ohr und waren freundlich, geduldig und emphatisch. Ich kann nur sagen, wenn schon so eine blöde Erkrankung, dann doch am liebsten in einem so angenehmen Umfeld wie im Johanniter. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten Klaus S
|
Bona22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Der Typ am Eingang ????
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei dieser Scheiss Krankheit bin ich Froh das ich in dieser Klinik war von den Schwestern bis hin zu den Ärzten alle super Freundlich Hilfsbereit und Nett und das bei dieser Stressigen Arbeit .
Vielen Dank für alles an die Station 6B
|
Gustav614 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe!
Extrem unfreundliches Personal. Keine Hilfestellungen. Ich hatte eine extreme Anämie (unter 4) aufgrund einer Krebserkrankung. Man hat mich fast verhungern lassen. Keine Hilfe bei der Hygiene. Drei Wochen während der Pandemie. Mein Mann konnte mich dann unter erheblichen Druck herausbekommen.
Bezüglich der Verwaltung musste ich alle mögliche Dinge unterschreiben. Zwei Monate später bekam ich diverse Rechnungen.
|
Sana21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arztgespräche zur onkologischen Behandlung
Kontra:
Mangelnde ganzheitliche Betrachtung
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene maligne Tumore
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein naher Angehöriger wurde/wird bei seiner fortgeschrittenen Krebserkrankung hier behandelt. Die fachliche Kompetenz ist sicher nicht anzuzweifeln. Die psychoonkologische und -soziale Betreuung allerdings ist ungenügend. In diesem Bereich ignoriert man die Patientenbefindlichkeit. Und das ist anachronistisch.
|
Imatinib2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
CML
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Tage wegen einer Bluterkrankung auf der Privatstation. Die Pflegekräfte als auch die Ärzte waren nett und zuvorkommend. Das Essen war gut. Ich sehe keine Kritikpunkte.
|
Brrrrrr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nachrangig)
Pro:
Eine engagierte Ärztin
Kontra:
Ignoranz bezüglich des Zustandes des Kranken
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinfabrik, in der der Patient nicht nach seinen geringen Möglichkeiten befragt wurde. Der Tag der Aufnahme war eine Totur. Dr. Prof. Gott hatte beschlossen, dass der Patient wieder verlegt werden sollte, missachtend, in welchem Zustand er sich befand. Die untergebenen Ärzte setzten den Patienten mit Androhung von Schmerzen unter Druck.
Das Pflegepersonal weitestgehend umsichtig und einfühlsam.
Schmerzversorgung schleppend. Alles in allem ein Alptraum.
|
Schmitz1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit nicht alleine zu sein
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebs in der Leber,Krebs in der Lunge, Krebs im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war im Juli zur Behandlung ihres Krebs auf dieser Station,alle waren sehr nett und haben sich rührend um sie gekümmert.Eine Nacht vor ihrem Tod haben sie sie in ein Einzelzimmer gelegt.Eine Schwester sagte mir, ich solle die Nacht bei ihr schlafen.Ich werde ihr ewig dankbar sein, meine Mutter verstarb am 19.07.2019 und ich durfte ihre Hand halten...es war so traurig, aber ich glaube niemand möchte alleine sterben.Vielen Dank für alles, auch im Namen meiner Mutter.
|
nano11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zwei nette und motivierte Pflegekräfte und ein netter Arzt.
Kontra:
Viele unfreundliche und unmotivierte Pflegekräfte.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Onkologie / Palliativstation, Station A
Diese Palliativstation würde ich meinem schlimmsten Feind nicht empfehlen.
Mit ganz wenigen ausnahmen, durchweg arrogantes und herzloses Pflegepersonal,
ohne Respekt, sowohl dem kranken, dem sterbenden, als auch den Angehörigen gegenüber.
Mit sehr wenigen Ausnahmen – Beruf verfehlt, sowohl die Deutsche als auch die Ostländer. Station A und B, was Pflegepersonal anbelangt, kein großer Unterschied;
unmotiviert und fast darauf bedacht eigene 'Macht' auszuspielen und zu schikanieren.
Über Ärzte und deren Kompetenz mag ich nicht urteilen, die sind ehe nie erreichbar.
Mein Ehemann lag auf der Palliativstation. Mehrere Tage hat er weder das Essen noch ein Schluck Wasser zu sich genommen.
Dieses wurde bemerkt erst, als er (dehydriert) schlimme Wahnvorstellungen bekam, und als ich das Personal darauf hingewiesen habe.
Hätte mir Jemand erzählt, dass so etwas in Deutschland möglich ist, hätte ich nicht geglaubt.
Ich erspare mir die schmerzhafte Erinnerung und Ihnen die Details.
Zum Wohle der Allgemeinheit und im Namen der Menschlichkeit – ändert was!
Meine Frau war auch dort Patient. Und ich habe selten liebevolleres Pflegepersonal erlebt. Vielleicht liegt es am eigenen Verhalten was zu einem zurück kommt. Ich habe einige "Kotzbrocken" sogenannte Patienten, erlebt, da hat es mich schon gewundert mit welcher Geduld das Personal sich dem Patienten gegenüber Verhalten hat. Ihre Schilderung ist schon eine Unverschämtheit. Was diese Menschen dort täglich leisten kann man ihnen nicht genug danken. Und gleich wie schwer Krank ein Mensch ist, man sollte nicht mehr erwarten als das was man gibt. Mehr kommt selten zurück. Sie sollten sich schämen.
Höchst unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
LOLO14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz im weissen Kittel
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mediziner, der selber schon fast 20 Jahre in diesem Beruf arbeitet, war ich über die Vorgehensweise, die Behandlung, den Umgang mit Patienten und Angehörigen schockiert. Befunde wurden falsch interpretiert und Diagnosen übersehen und nicht behandelt. Wenn man die sogenannten Kollegen darauf aufmerksam gemacht hat, wurde man herablassend behandelt. Und dies von jungen Assistenzärzten, welche noch völlig grün hinter den Ohren waren. Bei sachlichem, fachspezifischem Nachhaken, kamen sie ins Schleudern und verwiesen auf ihre Vorgesetzte. Soviel zur Kompetenz.
In meiner jahrelangen Erfahrung in diesem Beruf, habe ich es noch nie erlebt, dass ein Patient in ca. 3 Wochen seine sämtliche Muskulatur abgebaut hat und schwere Kontrakturen entwickelt hatte. Dies haben sie bei meinem Vater geschafft mit unzureichender Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, fehlender Logopädie und Physiotherapie.
Schlussendlich bleibt nur zu sagen, wenn ihnen ihre Angehörigen/Freunde am Herzen liegen, halten sie sie fern von diesem Krankenhaus.
|
Gigi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2014 und 2015 ca. 7 bis 8 mal, immer im Abstand von einigen Wochen, im Johanniter. Die Betreuung, vor allem auf der Staton 1A, war sehr gut. Sehr freundliches und kompetentes Personal. Der Stationsarzt war immer bereit meine Fragen ausführlich zu beantworten.
|
Sqrl32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (unfreundliche Abfertigung am Telefon)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos, der eine weiß nicht, was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist halt ein Krankenhaus. Aber dafür ok.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Telefonzentrale ist unterbesetzt und völlig unfähig auf wichtige und leicht zu regelnde Anliegen einzugehen.
Meine Mutter wartete als todkranke Frau Stundenlang auf die Aufnahme und fragte sich sogar, ob man sie vergessen hat.
Das Team ist unorganisiert und vollkommen unterbesetzt! Ein schrecklicher Zustand für einen MENSCHEN, der als solcher in einem solchen CHAOS vollkommen untergeht, so dass er am Ende eines Termins den Tränen nahe ist!!!
Der Druck und die scheinbare Überlastung, die aber auch aus schlechten Prozessen und einer schlechten Kommunikation zu kommen scheint, lässt viele Mitarbeiter und auch Ärzte UNFREUNDLICH und HERABLASSEND auftreten!
Absolut nicht zu empfehlen! Die sind überfordert an allen Ecken und Enden und lassen das am Patienten raus. Irgendwie verständlich, wenn man die politische Situation anschaut, aber auch traurig und an einigen Stellen mindestens vermeidbar, wenn die Kommunikation intern und mit den Patienten geplanter und strukturierter ablaufen würde...
Auf mögliche Behandlungsalternativen und -optionen wird man nicht aktiv hingewiesen, sondern muss sie selbst vorschlagen, damit sie evtl. in Erwägung gezogen werden... Dann sind sie allerdings kooperativ.
zufrieden (die Schmerzbehandlung war ohne Beanstandung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung der Schmerzen
Kontra:
ein besonders schlechter Chirug, der besser Metzger geworden wäre
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2013 wurde ich nach 20 Jahren erneut an Brustkrebs operiert und mir wurde die Entfernung der Brust empfohlen, dann wäre alles gut. Der Tumor war noch sehr klein, hätte ich brusterhaltend operieren lassen, wäre erneut Bestrahlung und Chemo auf mich zugekommen. So habe ich mich auf den Operateur verlassen. Leider war er eine Niete. Er hat mich weder aufgeklärt, wie ich danach aussehe, noch welche Methode er anwenden will. Ich habe ihm auch blind vertraut, da ich viele Operationen hinter mir habe und mit dem Johanniter immer zufrieden war.
Mein Internist hat nun meine Vermutung bestätigt. Es ist nach einer uralten Methode sehr radikal operiert worden. Und so sieht es auch aus. Normalerweile sollte alles nach 6 Monaten gut verheilt sein. Bei mir hat es über 1 Jahr gedauert, mein Brustkorb hat geschmerzt, als seien sie bei der OP mit Springerstiefeln auf mir herumgesprungen und hätten mir die Rippen gebrochen.
Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich mir mehr Mühe bei der Suche nach einer richtig guten Klinik gegeben. Grade, was Brustoperationen betrifft. Es gab weder menschliche Zuwendung noch Zeit für die Patienten. Diese Klinik hat nicht das Recht, sich "Brustzentrum" zu nennen.
Ich bin enttäuscht und sehr verärgert, zumal durch diese OP-Methode auch keine gute Versorgung möglich war. Weder Spezial-BHs noch Prothesen kann ich ohne Probleme tragen.
Mittlerweile bin ich allerdings fündig geworden. Die Firma Amoena bietet tolle Möglichkeiten, auch bei einem Fall wie dem meinen.
Im MDR wird sehr oft über gute Operateure - auch bei Brustkrebs - berichtet. Man muss sich einfach mehr informieren. Erfahrung macht klug, nur nutzt es mir nichts mehr.
Bei Krebs ist es immer eine gute Idee, sich zu informieren, ob das Zentrum von der DKG (Deutsche Krebs Gesellschaft) zertifiziert ist, in diesem Fall als "DKG zertifiziertes Brustzentrum".
Auch kann man in der "Weissen Liste" die Fallzahlen nachlesen, größere Fallzahlen lassen tendenziell auf mehr Erfahrung schließen.
Dieses Vorgehen liefert für Bonn zwei empfehlenswerte Kliniken, mehr will ich hier nicht verraten.
Ärztlich und pflegerisch in den besten Händen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
gafwer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gemeinsamkeit von Ärzten, Patient und Pflege
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Metastasiertes Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit dem Herbst 2013 einige Wochen in der Onkologie der Johanniter-Kliniken in Bonn verbracht und dort Behandlungen erster Qualität, aber auch viel Hilfsbereitschaft und menschliche Wärme von Pflegepersonal und Ärzten bis hin zum Chefarzt erleben dürfen. Erstklassige gemeinsame Behandlungsplanung, Erläuterung der empfohlenen Maßnahmen, jederzeit Gesprächsbereitschaft der Ärzte schaffen bestes Vertrauen. Bis auf sehr wenige Ausnahmen ist den Mitarbeitern kein Handgriff zu viel, auf Bitten kommen immer noch Kommentare wie "das mache ich doch gerne" etc. Kein Patient hält sich gern im Krankenhaus auf, besonders nicht so lange und nicht zu schwerwiegenden Erkrankungen. Deshalb tut ein Haus wie das Johanniter, Stationen 6a und 6b sowie die Onkologische Ambulanz, dem Patienten einfach nur gut. Dem gesamten onkologischen Bereich hat der Chefarzt, Prof. Ko, seinen guten Stempel aufgedrückt. Dafür will ich mich auf diesem Wege ausdrücklich bedanken.
|
Anna198 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/12/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Sekretärinnen sollten ein wenig einfühlsamer sein !)
Pro:
Diagnose -Behandlung
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Rektum Karcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen herzlichen Dank an Pro. Dr. Ko und auch an Prof. Dr. Türler.....Beide arbeiten hervorragend miteinander, obwohl mein Mann es nicht geschafft hat, zu überleben - man muß auch an die Therapie selbst glauben, wenn es Andere tun, dann nützt es nichts. Aber aus meiner Sicht wurde hier sehr viel getan, auch was über die allgemeine Pflicht hinaus geht.Das Essen lies natürlich- wie auch viele Andere berichten- zu wünschen übrig, insbesondere das Abendbrot. Es ist ein wenig schade, ganz besonders in der Paleativeinheit des Prof. Dr. Ko, wo Menschen oftmals nicht mehr lange zu leben haben, dass man Denen den Genuss des Abendessens dann so vermiest, ist kaum verständlich. Was nützen schöne Bilder im Gang, die der Patient kaum noch mitbekommt und geniessen kann, wenn DAS, was ihn erreicht, mit Genuss nicht viel zu tun hat?
|
Krystyna1001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Haus
Kontra:
Der Koch/Köchin
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Beratung kompetente Ärzte und Schwestern
die alle sehr sehr freundlich sind. Ebenso die gesamte Verwaltung immer kompetent und freundlich.War wegen Brustkrebs hier
habe diese Zeit Dank aller freundlichen Ärzte und Schwestern
gut überstanden. Gesamtes Haus immer top sauber und gepflegt.
Nur den Koch sollte man entlassen!!!!!!
1 Kommentar
Meine Frau war auch dort Patient. Und ich habe selten liebevolleres Pflegepersonal erlebt. Vielleicht liegt es am eigenen Verhalten was zu einem zurück kommt. Ich habe einige "Kotzbrocken" sogenannte Patienten, erlebt, da hat es mich schon gewundert mit welcher Geduld das Personal sich dem Patienten gegenüber Verhalten hat. Ihre Schilderung ist schon eine Unverschämtheit. Was diese Menschen dort täglich leisten kann man ihnen nicht genug danken. Und gleich wie schwer Krank ein Mensch ist, man sollte nicht mehr erwarten als das was man gibt. Mehr kommt selten zurück. Sie sollten sich schämen.