Diese klinik ist meiner meinung nach sehr unkooperativ.
Personal ist primer mit ihren aufgaben übervordert.
Fachärzte sind bei notfällen nicht ansprächbar.
Wegen überbelegüng wollen sie leuze heim schicken.
Können einem nicht sagen was das Kind hat.
Stellen das kind nicht aud den kopf um herraus zufinden was es hat

Ich bin sehr unzufriden!!!

Mit einem an Zungendurchbiss leidenden 3-jährigem für 8 Stunden auf dem Gang. Alle Zimmer voll, draußen schönstes Sommerwetter, drinnen die Klinik vollbelegt und offensichtlich überfordert. Kind durfte weder essen und trinken ab 11 Uhr bis 19 Uhr. Ansprechbare Ärtzte Mangelware, Schwestern hilflos und gestresst. Nach Radau meinerseits an der Rezeption, da ich mein Kind nicht weiter dehydrieren lassen wollte, dann plötzlich die für 17 Uhr geplante OP um 19.15. Danach wieder auf den Gang, bis sie dann endlich eine Möglichkeit fanden uns in einem Zimmer unterzubringen. Eine denkbar entäuschende Erfahrung von dieser Kinderklinik.

Sehr unsympathische Ärztin. Belächelt die Sorgen des Vaters und des Kindes nach einer allergischen Reaktion am ganzen Körper. Das wir Angst um Atemnot hatten und ein Allergietest wünschen, fing sie fast an zu singen ; ein Allergietest.....
Da fühlren sich Patient (13 Jahre) sein jüngerer Bruder und sein Vater völlig auf den Arm genommen. Auch wenn es am Abend war....Muss das sein?!?

Unser Sohn sollte wegen Phimose operiert werden. Die OP ging schnell. Aber dann gab es Probleme. Keiner fühlte sich für die Schmerzen und schlechte Heilung verantwortlich. Zum Schluß wollten sie nicht einmal die falsche Narbe korrigieren. Die Wunde sah total zerfetzt aus.
In der Uni-Klinik wurde er dann sofort operiert. Der Arzt war total entsetzt über die vorherige Behandlung. Nun heilte die Wunde in ein paar Tagen und die Narbe unseres Sohnes sieht ganz normal aus

Meine OP verlief wirklich gut. Aber die Versorgung danach ließ zu wünschen übrig.

Nachdem ich 48 Stunden nichts getrunken oder gegessen hatte, wurde mir Tetrapack-Wasser vorgesetzt. Leider reagierte ich direkt mit Übelkeit. Deshalb durfte ich die nächsten 4 oder 5 Stunden kein bisschen Trinken. Wäre meine Mutter nicht zu den diensthabenden Schwestern gegangen und hätte um einen Kamillentee gebeten, hätte ich noch weiter nichts bekommen. Nach über 48 Stunden ohne Essen durfte ich 8 -genau 8- Salzstangen essen.

Bei jeder morgendlichen Visite bekam ich etwas anderes zu hören. Die Aussagen wurden mit jedem Tag unterschiedlicher und widersprüchlicher.

Das erste Essen bekam ich an meinem 4. von 6 Tagen. Dieses ging auch relativ, aber das folgende Essen war undefinierbar und kalt. Genauso wie das darauf folgende Essen.

Die Zimmerbelegung war auch interessant. Ein Abend 6 Patienten und zwei Mütter in einem einfachen 6er Zimmer. Danach war ich dann plötzlich alleine.

Die Schwestern hatten eine unterschiedliche Auffasung von Freundlichkeit.

Meine Tochter wurde in der Klinik ambulant operiert....Super nette Ärzte und das Personal.Wir haben uns ganz wohl gefühlt!Danke!!!

Unser 3 1/2 jähriger Sohn hatte Schmerzen am Fuß und humpelte. Trotz unseres Wunsches eine Röntgenaufnahme zu machen, hat man diese nicht für nötig erachtet. Man hat uns wieder mit einem Verband und einfacher "Salbe" wieder heim geschickt.

Nachträgtlich hat eine chirurgische ambulante Praxis am Tag drauf festgestellt, dass der Mittelfußknochen des Kindes angebrochen war.

Man muss erwähnen, dass wir als Privatpatienten eigentlich davon ausgegangen sind, dass wie üblich der kleinste diagnostische "Kram" gemacht wird, um mehr abrechnen zu können.

Wir haben eine kleine Tochter mit angeborenem Klumpfuss beidseitig. Wir sind noch in Behandlung, wobei sich die Eindrücke immer wieder bestätigen, ob es sich um einen rein ambulanten Besuch (Gipswechsel) oder stationären Besuch (Achillessehnen-OP) handelt.
Fachlich gesehen gibt es in Augustin einen von wenigen wirklichen Spezialisten von Klumpfüssen. Er hat sehr viel Erfahrung und beantwortet gerne alle Fragen. Die wöchentlichen Gipstermine sind hier richtig toll, was auch die gesamte Atmosphäre im Team angeht.
Allerdings ist die Kommunikation zwischen medizinischem Bereich und Verwaltung alles andere als gelungen.
Beispiel: Für die Hüftdisplasie-Vorsorge sollte ein Kommentar in die Krakenakte aufgenommen werden. Dafür also zur Anmeldung, um die Info einzutragen. Das Problem war aber, dass die Akte noch bei der Station lag und eigentlich dort hätte eingetragen werden sollen. Also zurück. Neue Variante: Wir sollen beim nächsten Besuch anmerken, dass die Vorsorge gemacht werden solle. Auch hier wieder bei der Aufnahme. Wiederum bei der Anmeldung kommende Woche auf die Vorsorge hingewiesen mit der Antwort, wir sollen doch einfach dem Doc Bescheid geben. Warum dieser unnötige Aufwand?
2.Beispiel: Für die OP benötigen wir eine Einweisung des Kinderarztes: Soweit alles in Ordnung. Warum aber will selbige während des gesamten stationären Aufenthaltes niemand haben. Wir haben sie dann kurz vor Entlassung der Schwester in die Hand gedrückt, sie solle sie am besten einfach in die Krankenakte legen. Sonst hätten wir selbige einfach wieder mit nach Hause genommen.

Des weiteren scheinen die Stationsschwestern viel zu überarbeitet zu sein, denn einfachste Tätigkeiten (Abnehmen vom Tropf) benötigen Stunden (trotz mehrfacher Nachfrage), bis sie endlich durchgeführt werden. Und die Schwester, die unsere Kleine vor der OP gewogen hat, hat keinen Kommentar in die Akte aufgenommen, dass das Gewicht incl. Gipse (250g bei 4kg Nettogewicht) zu lesen ist.
Wie gesagt: fachlich topp !!!

Mein Sohn wurde mit einer Nierenstauung geboren und lief unter Beobachtung! Waren zuerst in der Kinderklinik Köln und von denen mehr als entäuscht!!! Nach 3std. Wartezeit wurden wir mit 3min. Gespräch abgespeist! UNVERSCHÄMT!
Dann wurde uns das St. Asklepios empfohlen, bekamen auch sehr schnell einen Termin! Wir wurden von der Fachärztin in diesem Gebiet empfangen und Beraten. Nach längerem Gespräch mit Ultraschall wurde uns dann zu einer OP geraten, damit die Niere nicht mehr schaden nimmt...Termin für OP wurde auch schnellstens gemacht!
Wir wurden vorbildlich Versorgt und unterstützt. Durfte mein Kind bis in den OP begleiten (da war er 11Monate) und wir wurden während der OP-Zeit auch mit Informationen versorgt! Wir waren 12 Tage auf der Kinderstation, die Zimmer waren sehr dürftig und veraltet, aber sauber! Die Schwestern waren sehr Hilfsbereit und äußerst Freundlich, den Kindern sowie den Eltern gegenüber! Das Essen war sehr gut, man musste es sich als Angehöriger zwar selber holen gehen, aber dadurch das die Schwestern immer einen Blick auf die Kinder hatten, war das dann nicht schlimm. Die Kinder selber wurden auch Altersgerecht versorgt, von Säuglingsmilch bis normalem Essen wurde alles Angeboten! Dusche für Angehörige gab es nur eine, aber sie war sauber und ich musste eigentlich nie warten!^^
Toilette für Angehörige waren dann die normalen Besuchertoiletten...etwas doof für Nachts, aber außreichend!
Die Oberärzte und Fachärzte besuchten ihre Patienten regelmäßig und fragten nach dem Befinden...genauso wurden die Patienten super medizinisch Versorgt, ob nun Schmerzmittel oder einfache Wundsalbe! Mit Rat und Tat waren die Schwestern Tagsüber wie Nachts schnell zur Stelle, wenn was war!

Im großem und ganzen waren wir überaus Zufrieden und würden wieder hier her kommen, nur würden wir uns wünschen, das man irgendwann doch mal die Kinderstation renovieren würde, schon alleine damit mehr Platz vorhanden wäre!
LG

Wir besuchten diese Klinik mit unserem Sohn.
Fachlich fühlten wir uns auch gut aufgehoben, soweit wir das beurteilen können.
Die Unterbringung lässt allerdings sehr zu wünschen übrig.
Wir waren zum Glück nur 2 Nächte da.
In der ersten Nacht waren wir mit 4 Kindern und 3 Mamas in einem Zimmer. Die Kinder im Alter von 9 Monaten und schätzungsweise 11 Jahren.
In der zweiten Nacht dann der Knaller, 6 Kinder und 4 Mamas in einem Zimmer!! Die Kinder im Alter von 9 Monaten und 17 Jahren!
Ich finde, dass diese Umstände die Klinik sehr herunterziehen.
Ein dringendes Renovierungsbedürfnis und vor allem bessere Zimmerbelegung!!
Ich würde wegen derselben Krankengeschichte meines Sohnes wieder hingehen, wegen einer anderen weiß ich nicht. Eben wegen der Zimmersituation.

Wir waren mit unserer Tochter Helena vor ca. 9 Wochen in Sankt Aukustin in der Kinderklinik .Man sagte uns das dies eine Topadresse wäre in Sachen Kinderchirugie.Helena hatte eine Missbildung zwischen Scheide und Anus für den Leien sah es aus wie ein Dammriss bei einer Geburt.Nachdem nun eine Ärztin und nachher eine Oberärztin sich ein Bild von der Situaton machten schickten die uns erst mal wieder für vier Wochen nach Hause um zu sehen was sich tut!!Nach 4 Wochen bei erneuter Begutachtung ,diesmal auch mit der Chefärztin,entschied man sich für eine Überweisund nach Köln in die Kinderklink.Als wir dort vorstellig waren wurde direkt erkannt um was es sich hier handelte.Es war eine Dammrinne wobei der Anus zu nah an der Scheide war was auch zur Folge hatte das dieser verengt war und bei der kleinen schon seit Wochen starke Schmerzen verursachte.Diesen Fall hätten sie dort jede Woche einmal!
Hier frag ich mich warum hier nicht schneller gehandelt wurde wenn mann von der Materie keine Ahnung hat.Aber nichts ist Umsonst wenn man aus diesem Beitrag doch was lernen kann!!! Unsere Helena wurde inzwischen erfolgreich von DR DR Prof. X oberiert!!

Mein Sohn wurde hier 2008 wegen einer Trichterbrust operiert, er war kurz vorher fünf Jahre alt geworden.
Das Personal ist den Umgang mit Kindern in solchen Situation bewusst und bemüht sich eigentlich immer um angemessenen pädagogischen Umgang.
Als ich auf der Intensivstation übernachten wollte, war dies kein Problem, obwohl nicht üblich.
Es gibt eine Art Kindergarten als Freizeitbeschäfitung, sogar eine krankenhausschule habe ich gesehen.
Die Schmerzbehandlung war gut und kindorientiert.
Negativ empfand ich vor allem: Eine Toilette für die Eltern für zwei Stationen- und eine Dusche für Eltern für das gesamte Krankenhaus.
Es gibt dort 6-Bett Zimmer. Dort schlafen also meist 6 Kinder und 6 Mütter (auf Liegen).gesund werden unter erschwerten Bedingungen.
Im Zweibettzimmer ist es mit den Liegen für die Eltern so eng, das es im Notfall gewiss nicht reibungslos sein wird.
Dazu muß ich aber auch sagen, daß mein Sohn aufgrund starker Komplikationen ein Einzelzimmer bekam. Toll und individuell an der Krankheitsgeschichte des Kindes orientiert!