Ich wurde im Sept. 2025 operiert und lag stationär über mehrere Tage. Es war der schlimmste Aufenthalt in einer Klinik, den ich je erlebt habe. Unabhängig vom schon ruppigen Personal im Aufwachraum, traf man auf Isar3 auf erbärmliche Zustände. FSJler die offen sagen, sie haben keine Lust auf die Arbeit. Medizinisches Personal, mit dem man sich nicht verständigen kann oder deren Vorstellung von sterilen oder mindestens sauberen Arbeiten gleich null ist. Tagelanges Liegenlassen von medizinischen Eqipment, einer räumts wahrscheinlich weg. Das Reinigungspersonal wischt mit einem Paar Handschuh das ganze Zimmer und das Bad und den Boden. Der Lappen wird vielleicht gewechselt, die Handschuhe aber nicht. Und genau diese gleichen Handschuhe behält das Personal auch im Nebenzimmer an! So geht Keimverschleppung über eine ganze Station. Am Ende habe ich mich, frisch operiert, jeden Tag nach dem Reinigungsdienst nochmal hingestellt und wenigstens das Bad geputzt mit dem Desinfektionsmittel im Raum. Den vollständigen Entlassungsbrief habe ich nach knapp 3 Wochen erhalten. Natürlich musste ich auch diesem hinterherlaufen. Im ursprünglichen stimmte weder Entlassdatum, noch der Behandlungsverlauf auf Station. Auch das musste ich klären durch ein Telefonat auf Station. Die Schwester konnte kein deutsch und ich musste der Ärztin diktieren, welche Details im Brief fehlen. Ich habe noch in keiner Klinik so schlechtes Essen bekommen, wie in dieser Klinik. Ein Abendessen um 16.12 Uhr zu erhalten ist, für meine Begriffe etwas früh. Es gibt keine Möglichkeit unter Tags heisses Wasser für Tee zu bekommen. Ein riesiges Manko. Interessant ist auch, dass nachts die Dienstärztin Entscheidungen trifft, diese nicht dokumentiert und am nächsten Tag wird man von der Oberärztin angemault, warum ihre Anordnungen mißachtet werden. Und als Zusatzpunkt, zu einer völlig empathielosen Chefärztin, die Fragen abwiegelt und als Kritik an ihrem Können empfindet, meiden Sie diese Klinik.

Ich wurde am 06.02.25 operiert - Gebärmutter und Eierstock und bereits am 09.02.25 wieder entlassen.
Mein Eindruck ist zu 100% positiv, sei es von Seiten der Ärzte oder des Pflegepersonals.
Ein nicht ganz einfacher Eingriff - der problemlos verlief und ich mich (fast) schon wieder fit fühle!

Vorstellung im BBZ des Isarklinikums auf Grund von postpartalen Senkungsbeschwerden aller Kompartimente

Behandelnde Ärtztin: Dr Stephanie Bart

Ich habe einen Termin im BBZ im Isarklinikum auf Grund des guten Rufes von Frau Dr Peschers (Chefärztin und damit Leitung des Zentrums) gemacht. Leider kann ich den guten Ruf nicht nachvollziehen und rate von einem Besuch ab:

1) seit lange gültige internationale Standards zur Bewertung von Senkungen = POPQ werden nicht angewendet.
2) Muskelkraft wird nicht nach international gültigem Standard = Oxford bewertet
3) eindeutige Muskeldefekte wurden bei Tastuntersuchung nicht erkannt
4) Gewebedefekte wurden weder bei Sicht-, Tast-, noch Ultraschalluntersuchung erkannt (Traktionszystozele, lateraler Defekt vs Pulsationszystozele)
5) als OP Möglichkeiten wurde Netz mit GM Entfernung empfohlen, alternativ Netz mit GM erhalt - absolut nicht mehr uptodate - Operation nur vaginal nicht laperoskopisch
5) Frau Dr Barth mangelt es an Empathie und da sim Jahr 2024 und als Frau


Eine Diagnose nach international gültigen Standards spielt dort auch überhaupt keine Rolle, weil man dort scheinbar standardmäßig allen Frauen empfiehlt, die Gebärmutter zu entfernen und ein Netz einzusetzen. Nicht mehr zeitgemäß im Jahr 2024, in der die Welt Gebärmutter erhaltend, sowie Defekt-orientiert und vor allem laperoskopisch operiert, bzw. Netze sogar verboten sind.
Frauen mit Senkungsbeschwerden: geht in eine andere Klinik, lasst euch eine anständige Diagnose zu Ausmaß und Ursache euerer Senkungen geben und entscheidet auf dieser Basis für oder gegen eine OP!

Unmöglichen Terminmanagement, 2 h Wartezeit trotz vereinbarten Termin, und das bei jeder Untersuchung, nicht weiter zu empfehlen

Super Ablauf der Aufnahme sowie OP Team. Sehr freundliches Personal auf der Station. Verpflegung Kassenpat. sehr gut. Der einzige Minuspunkt sind die Zimmer zur Straßenseite da keine Fensteröffnung möglich ist. Meiner Meinung ein no go in einer Klinik, da Klimaanlage nicht ausreichend funktioniert und diversen Pat. im Zimmer unangenehm ist. Ohne Frischluftzufuhr waren 3 Tage die Hölle für mich mit 3 Personen im Zimmer.

Logistik sehr gut durchdacht alle Abläufe; Personal zahlreich und durchweg freundlich; fachlich sehr kompetent; Sauberkeit gut, Essen reichhaltig und in Ordnung.
Zimmer 3-Bett geräumig, Bad Dusche barrierefrei.
Ich habe im Bekanntenkreis nur Positives gehört. Gesamtwertung: man kann sich trotz des Anlasses richtig wohlfühlen.

Ich war ambulant zur Transurethralen Injektion. 3 Wochen vorher hatte ich noch einige Fragen. Es wurde ein Rückruftermin vereinbart den ich, trotz mehrfacher Nachfrage, nicht erhalten hatte. Bei meinem Behandlungs-Termin habe ich das erwähnt und ich erhielt von der Ärztin nochmal eine sehr eingehende nette Aufklärung. Ein schriftlich angefordertes Rezept, was ich mit der Ärztin so vereinbart hatte, habe ich leider nach 2 Wochen immer noch nicht erhalten.
Leider funktioniert der Anmelde- und Verwaltungsbereich nicht gut und einige der MFAs sind oft sehr unfreundlich.

Sehr gute Betreuung durch Ärzte, Pflegepersonal sowie Servicepersonal. Würde die Klinik weiterempfehlen!

Chaotische Verwaltung, schlechte Aufklärung ( = OP-Bericht weißt anderes aus als besprochen), verpfuschte Patienten

Eine sehr gute und kompetente Versorgung. Der Patient steht bei den Ärzten und dem Pflegepersonal im Mittelpunkt. Man wird mit seinenSorgen nicht allein gelassen und gut aufgeklärt.
Auch die Verpflegung ist sehr gut, mit einer großen Auswahl an Speisen, die sehr schmackhaft sind.
Ganz besonderen Dank an Schwester Katrin, Ihrem freundlichen Wesen, Erklärungen und Nähe zum Patienten.
Wenn schon ins Krankenhaus, dann gerne wieder in die Isarklinik.