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Phoenix79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Brötchen
Kontra:
Lärm
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Essen schlecht
Lautstärke mega hoch vor allem abends zur Nachtruhe, getrampel , Möbel rücken, gegen die Wände boxen ect.
Chefärztin gibt den Eltern die Schuld am leiden der Kinder
Pädagogen nett und hilfsbereit
Waschmaschine zu teuer mit 4 Euro pro Wäschegang
Trockner und Waschmaschinen stinken werden nie gereinigt ???? und das bei 365 Tagen mindestens 4 Waschmaschinen pro Tag .....
Zimmer OK. Bad sehr alt und dusche viel zu klein und altmodisch...
Nie wieder hier hin !!!!!!!
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albundy94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
Ärzte ud Betreuertea, harte Regeln, schlechtes Essen, Theraphienqualität
Krankheitsbild:
Schmerzen / Jugendpsychosomatische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur eine Katastrophe gewesen für uns. Mein Kind kam mit einem Problem hin und brachte mehrere Probleme und Traumata von dem Aufenthalt wieder heim.
Nie wieder würde ich mein Kind in diese Einrichtung schicken.
Harte Regeln für alle Beteiligten, die aber keinen Sinn ergaben: eigene Süßigkeiten nur auf tägliche Zuteilung in der Abteilung vs. die Kids dürfen im Freigang alleine zum nächsten Aldi?
Die psychosomatische Betreuung war quasi nicht gegeben,die Ärztin immer wieder krank und die Vertretung hatte keine Zeit. In 6 Wochen kaum mal ein persönliches Gespräch bekommen, aber aus dem einen Gespräch ganz viele Diagnosen abgeleitet, über die andere Fachärzte nur den Kopf schüttelten.
Kids, die sich selbst verletzten, wurden mit anderen zusammen in einem Zimmer untergebracht. Das das erschreckend für die anderen Kids ist - hat keinen interessiert? Das Essen war auch unterste Qualität.
Das solche Einrichtungen noch von Versicherungen bezahlt werden, verstehe ich überhaupt nicht. Haben wir so niedrige Mindestanforderungen an die Qualität?
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MadameMalii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer schaldichter)
Pro:
Elternhaus für mitreisende Angehörige Qualifizierte Therapien und Betreuung Turnhalle, Spielplatz, Nähe zum Strand Gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
Hellhöriges Gebäude (vor allem nachts und in Ruhezeiten spürbar) – hier wäre eine klarere Durchsetzung von Ruhephasen durch das Haus wünschenswert
Krankheitsbild:
Erschöpfung I häusliche Gewalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht zur Mutter-Kind-Kur (26.02. – 26.03.)
Krankheitsbild: Erschöpfung
Privatpatientin: Nein
4 Wochen Auszeit – die richtige Handbremse für mein Leben
Die Kur war für mich genau zur richtigen Zeit – eine dringend benötigte Auszeit, um zur Ruhe zu kommen, Kraft zu tanken und mich neu zu sortieren. Die Erzieherinnen, Sozialpädagogen, Ärzte, Therapeuten und das Küchenteam haben mir durch ihre Arbeit genau das gegeben, was ich gebraucht habe: Struktur, Unterstützung, neue Impulse – und Raum für mich selbst.
Ich habe viele wertvolle Tipps und Tricks mitgenommen – besonders von den Therapeut*innen, die mir wirklich geholfen haben, alte Denkmuster zu durchbrechen. Die Sozialpädagogen haben mir klare Impulse gegeben, wie ich mein Leben als Alleinerziehende besser organisieren kann. Auch die Psychologin vor Ort hat einige „Knöpfe“ gelöst, die ich nun mit meiner eigenen Therapeutin weiter bearbeiten kann. Es war keine „heile-Welt“-Kur – sondern echte Arbeit an mir selbst. Eine Reise. Kein Urlaub.
Meine beiden Mädels haben sich sofort in die Erzieherinnen verliebt – sie fühlten sich sicher und gut aufgehoben. Das hat mir den nötigen Freiraum gegeben, um mich auf meine eigenen Themen zu konzentrieren.
Das Essen war gesund, lecker, abwechslungsreich – und dank der Ernährungsberatung habe ich wieder Lust auf gutes, bewusstes Essen bekommen.
Was ich außerdem besonders schätze: Ich habe hier Frauen kennengelernt, die zu Freundinnen geworden sind – Wegbegleiterinnen über die Kur hinaus.
Meine Erwartungen wurden übertroffen.
Ich wollte Hilfe, um langsam wieder zurück ins Leben zu finden. Und genau das habe ich bekommen. Man zieht sinnbildlich den Stecker für ein paar Wochen – zu Hause kann man nicht alles sofort ändern, aber man weiß, wo man wieder ansetzen kann.
Fazit:
Ich kann die teils schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Wer sich auf die Kur einlässt und die Regeln akzeptiert, kann hier wirklich viel für sich gewinnen. Ich habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt – und würde jederzeit wiederkommen.
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A.G.22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Gegend, nette Menschen, tolle Therapien und Therapeuten.
Kontra:
Nix.
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober/November 2022 mit meinem 12 jährigen Sohn zur ADHS Reha. Das Gesamtkonzept hat uns überzeugt. Die Eltern werden sehr viel in die Therapien der Kinder mit einbezogen. Alle Mitarbeiter des Hauses sind sehr bemüht. Die Elternschulungen, Gespräche etc. waren sehr gut von Anfang an. Wir würden auf alle Fälle wieder kommen.
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Liselotte6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Freizeitangebot,Behandlungen, Personal freundlich
Kontra:
Akustik des Hauses,
Krankheitsbild:
Allergien, Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt war im Frühjahr 2022 gewesen und ich bin empört über einige Bewertungen!
Es ist eine Klinik, kein Hotel!
Ich persönlich habe nur positive Erfahrungen mit den Mitarbeitern gemacht. Das Essen ist, dafür das es Kantinenessen ist, gut gewesen. Hin und wieder wurde sogar auch etwas Besonderes wie Rührei gereicht.
Es gibt ein Schwimmbecken, Indoor-Spielplatz, eine Turnhalle, auf der Etage ein Spielzimmer, etc.. Zusätzlich wird für die Kiddies, bzw. Familien einiges am Nachmittag noch angeboten, wo coronabedingt natürlich nur begrenzt Plätze verfügbar sind. Freitags werden die neuen Listen für die kommende Woche ausgelegt. Schnell sein ist die Devise. ????
Die Zimmer scheinen, je nach Abteilung, unterschiedlich zu sein. Wir sind zur Mutter-Kind-Kur dagewesen und haben daher, nach Aussagen von anderen Eltern, das „luxuriösere Zimmer“ gehabt.
Ich schätze, dass es von der Fläche rund 30qm sind.
Wer mag, kann zum schlafen den Vorhang als Abtrennung zum Bereich des Kindes nutzen.
Es ist geräumig eingerichtet, aber einiges in die Jahre gekommen.
Hier finde ich viel Wichtiger anzubringen, dass auf den Fluren sich generell leise Verhalten werden soll und ab 19 Uhr sogar komplett leise - klar, es gibt ja auch Familien bei denen die Kinder früher ins Bett müssen.
Das ist hier aber den meisten Eltern völlig egal, was ich sehr egoistisch und respektlos Anderen gegenüber finde.
Es fällt Personal auch mal aus und der Terminplaner ist nur leicht gefüllt. Aber auch da kann man eigenständig Lösungen finden, bzw. es ansprechen.
Ich hatte zur Zeit des Aufenthalts starke Rückenschmerzen und sprach es an. Dadurch erhielt ich sogar eine Sonderbehandlung, wenn doch auch sehr verzögert.
Alles im allen war ich dort zufrieden, bis halt eben auf die Eltern, welche Regeln nicht befolgen.
Man sollte Eigeninitiative zeigen, denn wie ein Kind an die Hand genommen wird man nicht.
Ich empfehle beim Aufenthalt dort auch immer die Veranstaltungen der einzelnen Orte durchzuschauen.
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*Usedom* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuer
Kontra:
Schule, Essen
Krankheitsbild:
AD(H)S
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war zur Jugendreha ohne Begleitperson. Der Aufenthalt hat ihm persönlich sehr gut getan. Die Betreuer waren äußerst freundlich und nett, es hat sich sehr wohl gefühlt.
Als Mutter konnte ich auf der Station immer anrufen, ohne das Gefühl zu haben, dass es lästig ist. Von den Betreuern selbst wurde man telefonisch zeitnah und freundlich informiert, wenn etwas vorgefallen war, beispielsweise Sportunfall. Das Essen kann unser Kind leider nicht loben, da jeden Tag Kartoffeln auf dem Speiseplan standen, was es absolut nicht mag. Hier hätten wir uns etwas mehr Abwechslung gewünscht. Mit den Kindern wurden Ausflüge unternommen und es war eine familiäre Atmosphäre auf der Station, die schön eingerichtet war. Es ist ein sehr schönes Haus mit traumhafter Umgebung, nicht weit vom Meer. Unser Kind war in besten Händen.
Schulisch hat es leider überhaupt nicht funktioniert, diese fand weder regelmäßig statt noch wurde kontrolliert, was die Kinder während der Zeit machen. Dementsprechend lief nahezu nichts, zumal der Lernplan der Heimatschule erst in der letzten Woche ausgehändigt wurde. Ich frage mich, wie so etwas passieren kann. Selbstverständluch sollte nd konnte Schule nicht an erster Stelle stehen, doch dadurch musste unser Kind zu Hause erstmal den kompletten Unterrichtsstoff der vergangenen Wochen aufarbeiten, zusätzlich zum aktuellen Schulalltag. Therapien hätten, nach Aussage unseres Kindes, mehrere stattfinden sollen. Das ist schade, da man die Zeit dort doch so gut wie möglich nutzen möchte.
Aufgrund der geringen Anzahl an Therapien und dem Essen würde unser Kind die Klinik nicht weiter empfehlen, ich als Mutter bin, abgesehen von Schule, sehr froh und dankbar darüber, dass unser Kind in diesem Haus war, da es sich persönlich sehr zum Positiven entwickelt hat, was aktuell auch noch nach drei Monaten anhält. Ganz besonderen Dank an die Betreuer, die dazu beigetragen haben, dass unser Kind eine so tolle Zeit hatte.
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Bippo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Essen, Freundlichkeit der meisten MA
Kontra:
Schwestern, Fachkräfte, psychol. Betreuung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Personalmangel leiden die Therapien... Viele Ausfälle, ständig andere Personen bzw. Praktikanten, die Therapien allein machen. Haus ist überfordert mit der Auslastung...
Es fehlt komplett das Feedback an die Eltern, keine Elterngesprache... Nur Gruppenseminare. Man muss jeder Info hinterherlaufen.
Zimmer sind groß und angemessen, Essen total ok für eine Klinik und wir haben uns wohl gefühlt.
Therapeutisch finde ich es im Vergleich zum letzten Jahr deutlich schlechter und würde die Klinik auch nicht mehr empfehlen.
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Arabesca berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Schwer zu beurteilen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Ausnahme bildet der Empfang)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ideen der Klinik sind sehr gut aber zu Hause leider nicht umzusetzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Therapieverwaltung ist unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Personal, das große Zi,mmer. die Lage, Freizeitplanung,
Kontra:
das Essen, teilw. Ärzte und Psychologen, die Therapieplanung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Kinderreha mit meinem Kind in der Inselklinik Heringsdorf - Haus Gothensee -.
Zum Positiven:
Der Empfang und das Personal ist sehr freundlich, sind bei Fragen immer eine große Hilfe.
Über die telefonische Erreichbarkeit kann man nur meckern wenn man noch nicht da war, bei einem so großen Haus ist es gar nicht so einfach, immer so schnell am Telefon zu sein. Da die Laufwege im Haus teilweise sehr lang sind.
Ein großes Lob geht an die Therapeuten die eine gute Arbeit an den Kindern aber auch an den Erwachsenen leisten.
Die Zimmer im Rehabereich sind groß.
Der Speisesaal ist groß und man hat 3 Menüs zur Auswahl. Es gibt jeden Tag Salat und auch manchmal auch einen Nachtisch,das es viel Obst gab fand ich auch gut.
Zur Kinderbetreuung kann ich nur sagen das Frau D. und Frau T. eine sehr gute Arbeit leisten.
Eingeschränkt durch Corona möglich.
Die Lage, einkaufen und Strand nahe
Zum Negativen:
Die Behandlung bzw. das beachten der Begleitperson geht manchmal leider verloren, denn es muss nicht nur dem Kind sondern auch den Eltern geholfen werden mit dem Kind umgehen zu können bzw. ihm helfen zu können.
Die Zimmer im Rehabereich werden hoffentlich bald freundlicher gestaltet und erhalten etwas mehr Farbe. Ein Einfacher Sessel würde es auch tun.
Die Zusammenstellung des Essens ist manschmal schon recht komisch. Jeder bekommt die gleiche Portion egal ob Eltern oder Kinder. Das Personal ist auch leider nicht immer bereit, zum Menü 1 die Soße von Menü zu geben, wenn man fragt. Die Begründung es geht einfach nicht.
Leider werden die Kinder aus dem Rehabereich nicht unten im 1. UG bei der Kinderbetreuung mitbetreut und man hat die ganze Zeit außerhalb von Therapien die Aufsichtspflicht.
Leider ist in diesem Haus die Therapieplanung mit der Menge der Patienten übefordert. Für Kinder waren es teilweise auch zu viele Therapien an einem Tag bzw. sie waren zu dicht hintereinander.
Hallo wir fahren ab 19.5. - habe bitte einige Fragen dazu. Darf man das Gelände am WE verlassen bzgl Ausflug? Sind die Zimmer sehr hellhörig? Gibt es Einschränkungen? LG Jana, sven
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DJNJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
Klinikleitung ärztl. Seits, Einrichtung, das Essen
Krankheitsbild:
Dyskalkulie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einem Jahr ... und nach diesem Abstand kann ich sagen ... die Therapeuten sind alle sehr nett und bemüht, die Klinikleitung/ Chefärztin ist fragwürdig. Wir waren wegen Dyskalkulie und Konzentrationsschwäche dort und nach dem wir in der 3. Woche! unser " Aufnahmegespräch " mit dieser Dame hatten wurde uns gleich mal Ritalin empfohlen ... Warum ? Die Zimmer haben auch schon bessere Zeiten erlebt, vom Spielplatz und dem Sandkasten in der Raucherecke ganz zu schweigen... Ab 22:00 Uhr ist Einschluß. Und wenn ich sage Einschluß, dann meine ich das auch so... Wie im Knast. Die Türen öffnen sich erst wieder morgens. Die Damen am Empfang sind zwar sehr nett, jedoch telefonisc h nie erreichbar ... gut das ich dort wirklich nette Mädels kennengelernt habe und wir sehr schöne Tage am Strand verbracht haben ...
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Sille16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Personal
Kontra:
Belegung der einzelnen Stationen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapien und die dazugehörigen Therapeuten sind sehr gut auf den Einzelnen abgestimmt. Das gesamte Personal gibt sich sehr viel Mühe, nimmt sich ausreichend Zeit und geht auf individuelle Bedürfnisse sehr gut ein.
Das Essen ist vielfältig und ausreichend.
Die Unterkunft ist angemessen, die Ausstattung der Zimmer ist nicht üppig aber vollkommen ausreichend und sauber
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Ankai2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 10/2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht bewertbar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 01.10.2019 haben wir unsere Tochter, 15 Jahre,in ihre Kureinrichtung gebracht.Sie soll ihr Selbstbewusstsein stärken und an ihre Leistungen glauben.
Wir wussten im Vorfeld nicht, dass in den Gruppen ADHS Kinder sind (sorry ). Als Mutter weiss ich das einzuschätzen, dass sie nicht mit ADHS Kindern im Einklang zu bringen ist. Sie kann mit depressiven und übergewichtigen gut umgehen.
Heute teilte sie mit, dass gestern Abend eine Gruppenbestrafung ausgesprochen wurde, für die 14-18 jährigen.Die beiden Betreuer, am 07.10.2019, waren nicht in der Lage eine Beschäftigung für diese Patienten zu organisieren, um alle in ein Boot zu holen.Stattdessen entwickelte sich bei den Patienten ein enormer Lärmpegel, der von einzelnen Patienten verursacht wurde. Es soll sich eine Mutti-Kind Patientin die das darüber liegende Stockwerk bewohnt beschwert haben.
Das Haus Gothensee ist sehr hellhörig, nicht gedämmt usw.
Aber das dann eine Gruppenbestrafung für 14-18 jährigen erfolgte ist nicht die richtige Lösung.
Ein Telefonat heute 8.10.2019 um 16.55 Uhr mit dem verantwortlichen Betreuer war eine Zumutung. Der Betreuer konnte kein Telefonat in angemessener Art führen, war vollkommen überfordert, aggressiv. Das geht gar nicht, das so ein Betreuer mit Jugendlichen arbeitet. Ich selbst schätze den jungen Mann auf ca 25 Jahre.
Sollte in dieser Richtung nichts unternommen werden, sehen wir uns veranlasst die private KV davon in Kenntnis zusetzen, mit der Option die Reha Maßnahmen nicht bis zum letzten Tag in der Einrichtung durchzuführen.
Wir sind davon ausgegangen, dass es sich um eine Reha- Kureinrichtung handelt und nicht um eine Erziehungskureinrichtung.
Für die Betreuerin, die die Gruppenbestrafung ausgesprochen hat, ist es natürlich am einfachsten die Patienten 14 -18 Jahre um 20,30 Uhr in die Zimmer zuschicken.
Sollte es nochmal so ein Vorfall geben seitens der Betreuer, weiss ich welche Schritte einzuleiten sind.
So eine Bestrafung ist nicht pädagogisch, sondern bringt die Genesung unsere Tochter um einiges zurück.
Es wäre besser gewesen, sie hätte angeordnet, am nächsten Tag müssen alle eine Stunde Sport mehr machen.
mit einiger Verärgerung haben wir Ihre Bewertung gelesen, aus deren Wortlaut jedoch bereits das eigentliche Kernproblem hervorgeht. Und dieses liegt nicht Ihrer Pflegetochter. Im Übrigen ebenso wenig bei unseren Therapeuten.
Die Aussichten auf einen Therapieerfolg waren sogar überdurchschnittlich groß. Maja (Name geändert) hatte begonnen sich zu öffnen und gut mitzuarbeiten.
Nun haben Sie sie heute vorzeitig abgeholt. Ein Abschlussgespräch haben Sie strikt verweigert. Ihre Abreise glich einer Flucht. Einen Anlass glaubten Sie gefunden zu haben. Dem Gespräch darüber wichen Sie vehement aus. Wir bedauern es außerordentlich, dass Sie Ihre Tochter einer erfolgreichen Behandlung somit entzogen haben.
Prof. Dr. Schiel
Leitender Chefarzt und Klinikdirektor
Inselklinik Heringsdorf, Haus Gothensee
ich hatte unser Anliegen am 8.10.2019 dem Haus Gothensee mitgeteilt und Sie haben uns 7 Tage keine Antwort gegeben. Heute im Arztgespräch habe ich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man so nicht mit Patienten umgeht und wir bis heute Vormittag keine Antwort erhalten haben. Ihre heutige Antwort, per E Mail, nach dem Gespräch mit dem zuständigen Arzt, betrachte ich als eine Zumutung. Uns ist klar geworden, das jegliche Kritik von den Mitarbeitern schön geredet wird.
Leider wird Ihrerseits versucht, den Eltern ein schlechtes Gewissen einzureden.
In Wirklichkeit sollte das Haus Gothensee mit ihren Angestellten anfangen, Kritik Punkte zu überdenken.
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Mberenz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Nähe zur Ostsee
Kontra:
Kindererziehungsheimcharakter mit schwacher Kantine
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Papa-Kind-Kur
Die Klinik hat ein Kindererziehungsheimcharakter. Wer 4 min zu spät zum Einschluss kommt, bekommt sofort ein persönliches Gespräch. 22:00-06:30 ist Einschluss. Wir waren um 22:04 Uhr wieder dort, da wir den Sonnenuntergang genossen haben. Beim eintreffen wurde wir aus dem 1.Stock/Fenster von der Schwester empfangen" das es nach 22 Uhr ist. Auf meine Erklärung, das wir den Sonnenuntergang genossen haben, erklärte sie, dass interessiere sie nicht. 22 Uhr ist Einschluss. Und ich dachte, ich wäre Erwachsen ( 44 Jahre). Die Zimmer sind sehr hellhörig, das ich jedes Wort der Nachbarn verstanden habe. Leider schon früh um 6. Die Kantine war bemüht... Keine Säfte (wohl aufgrund des hoehn Zuckergehaltes) früh kein Gemüse, Obst-mehlige Äpfel und teilweise schimmlige Kiwi´s. Dafür Obstsalat aus der Dose mit reichlich Zucker. Betten sehr unbequem. Die Chefetage nicht kritikfähig. Anwendungen wie Massage gibt es nicht bei einer Papa-Kind-Kur. Abends immer Stulle und Brot. Mit etwas Glück, das kalte übrig geblieben Mittag. Mittagsruhe Fehlaneige aufgrund von Bauarbeiten an der Fassade. Erholung gab es am Strand. Dachte wäre in einem Erziehungsheim. W-lan 11 € die Woche aber ohne Verbindung. Kur habe ich anders erwartet. Schade
Sie verfassen hier einen geradezu vernichtenden Bericht zu unserer Klinik, auf dessen Inhalt ich hier gar nicht eingehen möchte. Ich habe lediglich eine einzige Frage:
Warum bleibt ein Patient, der in solch' hohem Maße mit fast allem unzufrieden war, bis zum letzten Tag der Maßnahme in unserer Einrichtung...?!
Prof. Dr. Schiel
Leitender Chefarzt und Klinikdirektor
Inselklinik Heringsdorf, Haus Gothensee
P.S.
Das von Ihnen angegebene Krankheitsbild "Rückenbeschwerden" wird in unserer Klinik gar nicht behandelt.
was sie beschreiben habe ich eins zu eins so erlebt dort. Die Frage des Schiel ist eine Frechheit.
Als ich damals eher gehen wollte wurde ich festgehalten und bedroht. Ich riss mich los (alles wörtlich gemeint) schnappte mein Kind und floh regelrecht von der Insel. Ich war panisch vor Angst.
Zu Hause habe ich einen Bericht hier im Portal verfasst. Am Ende stand ich vor Gericht.
Das diese Klinik noch immer die selben Methoden anwendet ist für mich sehr erschreckend zu lesen. Ich bin sprachlos. Hatte eigentlich gar nicht die Absicht mich jemals wieder damit befassen. Aber ich kann irgendiwe auch nicht wegsehen wenn Menschen so dermaßen ungerecht behandeln und behandelt werden. Ach und die Bemerkung, dass Rückenleiden nicht behandelt werden im Haus Gothensee kann ich nur sagen - das ist ein anonymes Portal = vielleicht wollte sich der User nur schützen,..
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Dankbar
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Justin10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachkräfte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn von 30 Mai bis Mitte Juli in der Klinik.Das erste mal nach vielen Jahren,dass ich von einen wirklichen Erfolg sprechen kann . Das Personal,die Therapeuten, Ärzte und pädagogischen Fachkräfte sind alle sehr bemüht. Wir wurden super beraten bekamen jederzeit Hilfe und auf die Bedürfnisse von meinem Sohn wurde super eingegangen. Wir haben viel gelernt und auch vieles mit nach Hause genommen. Der soziale Dienst hat von der Klinik aus auch viele Dinge für den weiteren weg geklärt . Wir sind unendlich dankbar und würden jederzeit wieder fahren . Auch nach all den Monaten fragt mein Sohn mich ständig ob wir wieder nach Heringsdorf können.
Es waren 6 tolle Wochen von denen wir heute noch profitieren.
Ich war als 14 Jährige damals allein dort zur Psychosomatischen Reha. Shuttle vom Berliner HBF (und zurück) war super, Empfang im Haus etwas chaotisch. Die Zimmer waren naja, kühle Atmosphäre und nicht schön aber zweckmäßig. Die Putzfrauen haben leider keine gute Arbeit geleistet! Betreuer: einige waren wirklich nett, andere wirklich daneben. Beaufsichtigung fand nicht wirklich statt, für uns damals natürlich super, aus Elternsicht schon sehr bedenklich. Das Essen war grauenvoll. Die Umgebung war traumhaft! Meine (sehr umfangreichen und abwechslungsreichen!) Therapien waren toll, genauso wie die Therapeuten und Ärzte. Das Freizeitangebot war naja. Was die Aufsichtspflicht betrifft sehe ich es heute doch sehr bedenktlich. Für uns als Jugendliche war es damals lustig, als Eltern würde ich aber die Kriese kriegen. Ich habe dort angefangen zu rauchen, das auch im großen Maße. Allgemein haben fast alle Jugendlichen dort geraucht, auch auf dem Gelände. Es wurde von den Betreuern gesagt solange wir nicht direkt vor ihrer Nase stehen sagen sie nichts und wir sollen doch ins "Raucherhäuschen" (kleine blaue Hütte auf dem Gelände für die Raucher) gehen. Tatsächlich wurde keinem Elternteil etwas mitgeteilt. In Behandlung war ich auch wegen Selbstverletzung, dies ist dort deutlich besser geworden. Allerdings habe ich mich einmal dort verletzt und es ist keinem aufgefallen. Einige Jugendliche haben auf den Zimmern Alkohol getrunken, wurde auch nicht bemerkt. Außerdem war ein Junge mit seiner Familie im anderen Gebäudeteil auf Kur und "Entzug" der fleißig versucht hat sein Gras an den Mann zu bringen und selbst immer sehr bekifft rum gelaufen ist. Ist auch nicht passiert. Leider wurde bei uns auf Station auch geklaut, Möglichkeiten Sachen weg zu sperren gab es keine. Die zugesagte Beschulung für die Schulpflichtigen Kinder fand die komplette Zeit über nicht statt, wurde aber in die Berichte geschrieben.
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AnonymousSH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach der Reha waren die Probleme schlimmer denn je)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandelnde Therapeutin hat den Reha-Grund nicht verstanden und nicht zielorientiert behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprachen wurden vergessen oder nicht weitergegeben)
Pro:
sehr nah an der Ostsee
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
schlechtes Essverhalten (wenig Essen), Distanzlosigkeit, aggressives und respektloses Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorfeld mitgeteilte Probleme (sowohl durch persönliche Gespräche, als auch durch ausfüllen von unzähligen Fragebögen und Berichten) schienen völlig missachtet worden zu sein.
Stattdessen wurde Schema-F durchgezogen (vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen) und den Eltern am Ende der Reha einfach nochmal genau das erzählt, was die Eltern schon lange wussten und im Vorfeld selbst der Klinik mitgeteilt hatten und was eben auch die Gründe waren, warum unsere Tochter zur Reha ging.
Nach der Reha hatten sich die genannten Probleme sogar noch deutlich verschlechtert.
Unsere Tochter hatte extrem dunkle und tiefe Augenringe bekommen, hat 2 Kilo abgenommen (sie hatte ein ganz normales Gewicht), sie wollte so gut wie gar nichts mehr Essen (eine halbe Scheibe Toast war plötzlich schon zu viel für sie) und sie hat immer den Begriff „überessen“ benutzt und von Bauchschmerzen gesprochen, die sie sonst bekommen würde, wenn sie jetzt noch weiter essen würde (von uns hat sie so etwas nie zu hören bekommen).
Auch das Trinkverhalten war schlechter als jemals zuvor. Es ist schon sehr mühsam sie dazu zu bringen, dass sie einen halben Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nimmt.
Nach dieser Erfahrung steht für uns fest, dass wir unser Kind nie wieder zur Reha schicken, schon gar nicht in diese Einrichtung.
Wir können allen Eltern wirklich nur empfehlen: meiden sie diese Einrichtung, wenn sie wirklich daran interessiert sind, dass ihr Kind kompetent und gut versorgt und behandelt wird.
Wir werden weitere Schritte prüfen und die Krankenkasse über die Verfehlungen der Klinik in Kenntnis setzen.
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Lotze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosamatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben unsere Tochter in dem "Guten Glauben", Ihr wird geholfen zu dieser Kur nach Heringsdorf gebracht. Die Unterhaltung mit der zuständigen Psychologin verlief recht angenehm. Wir wurden darauf hin gewiesen, dass in dieser Klinik mit einem Punktesystem gearbeitet wird. Dieses wurde aber nicht genauer dargestellt. Wir sprachen auch den gesundheitlichen Zustand unserer Tochter an und uns wurde versichert, dass unsere Tochter Einzeltherapie und Massagen sowie Bäder für ihre Haut bekommt, welche noch nicht im Behandlungsplan der zweiten Woche vermerkt waren. Wir teilten auch der Ärztin mit das unsere Tochter Trennungsängste und Verlustängste hatte (Krankheitsbild). Unserer Tochter wurde dann in ein Zweibett Zimmer untergebracht in dem sie allein war. Sie durfte das Zimmer nicht verlassen, um in das Nachbarzimmer zu gehen ( sie hatte noch keine Punkte erarbeitet). Die mitgebrachte Schokolade (zwei Tafeln), wurden ihr weggenommen unter dem gleichen Argument. Unsere Tochter durfte auch die erste Woche nicht das Haus ohne Betreuer verlassen, weil man die Kinder erst kennen lernen muss. Diese Möglichkeit wurde ihr aber nicht gegeben, weil die Betreuer keine Zeit hatten! Unsere Tochter verbrachte also allein in ihrem Zimmer bis zu 5 Stunden. Zur Sporttherapie sollte sie abgeholt werden, aber es kam kein Betreuer, so kam sie dann allein 10 min. zu spät und ihr wurden Punkte abgezogen! In der Nacht war dann eine Person in ihrem Zimmer und entwendetet ihr gebrauchte Unterwäsche. Wir erkundigten uns dann beim Rententräger, ob diese Behandlungsmethoden normal sind? Wir wurden gebeten unsere Tochter so schnell wie möglich aus der Klink zu holen, da sie dort noch einen größeren Schaden bekommen würde. Unsere Tochter war genau zwei Tage in dieser Einrichtung und wir bereuen sehr unser Tochter zu dieser Kur geraten zu haben. Meine Tochter und ich, waren 2005 in Gral Müritz zur Kur und da haben wir ganz andere Erfahrungen gehabt. Da mussten wir aus den Zimmern und unter Menschen gehen. Wenn wir dazu nicht in der Lage waren, sind wir mit den Betreuern an die Ostsee, welche sich dann intensiv um uns gekümmert haben!
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WauWau2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
umfangreiche Therapien und pädagogische Betreuung
Kontra:
z.T zu straffes pädagogisches Punktesystem
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war über zwei Monate stationär. Anfangs war es sehr schwierig: Zum einen überraschten es die straffen pädagogisch orientierten Regeln sehr (Punktesystem, mit dem man sich z.B. bei erwünschtem Verhalten Boni verdienen kann), zum anderen war unser Kind erstmals in einer Klinik und brauchte (ca. drei Wochen) Zeit, um sich einzugewöhnen. Hinzu kam, dass sich die Erkrankung unseres Kindes deutlich verschlimmerte, was wir Eltern aber nicht auf die Klinik zurückführen, sondern eher darauf, dass die Psyche "bearbeitet" wurde, und dadurch (bereits vorher bestehende) verborgene Untiefen zutage traten. Unser Kind wurde anfangs standardmäßig behandelt: einmal wöchentlich Einzelgespräch, täglich Gruppentherapie, dazu abwechselnd Sporttherapie, Ergotherapie; neben den Therapien erfolgte umfangreiche durchdachte pädagogische Betreuung (u.a. Gruppenaktivitäten wie Strandbesuche, Fahrradtour zum Kletterwald, Schwimmbad, Pizzabacken etc.). Mit zunehmender Verschlechterung erfolgte eine deutliche Individualisierung und Intensivierung der Therapie. Psychiaterin, Psychologin, Pädagogen (und -innen!), Therapeuten und Krankenschwestern, das gesamte Team war mit großem Engagement bemüht, unserem Kind zu helfen.
Für unser Kind (und uns Eltern) war das ein großer Glücksfall, auf den wir sehr dankbar zurückblicken. Umso mehr, als wir jetzt den traurigen Vergleich zur "normalen" Psychiatrie erleben...
Zimmer: 2-3-Bettzi., modern und schlicht, guter Zustand;
Essen: Mittelmass, jedoch ab Beginn der Diätkost sehr individuell und dadurch besser;
Umgebung: ruhig am Ortsrand gelegen, ca. 12 Min zu Fuß zum Strand, Wald ganz nah, Innenstadt ca. 9 Min. zu Fuß,
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blablabla berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Mitgäste -- wir hatten Spaß
Kontra:
vieles
Erfahrungsbericht:
Im August war ich (HWS-Syndrom/ Erschöpfung) mit meinem Sohn (diagn. ADS) in dieser KLinik. Ursprünglich hatten wir einen Antrag für Feldberg eingereicht, aber die Krankenkasse hat uns diese KLinik zugewiesen. Nun war ich im ersten MOment geblendet -- dachte super August 3 Wochen Ostsee -- das wird erholsam und habe aus diesem Grund auch keinen Einspruch eingelegt.
Hätte ich es lieber getan...
Natürlich wollte ich keinen Urlaub machen -- aber das waren unzumutbare Zustände. Das ärztliche Aufnahmegespräch wurde nach 5 min von der Ärztin mit den Worten "ich muß arbeiten" beendet -- unverschämt!!! WEnn man sie verstanden hat und sie mal da war -- die sog. Experten für ADS haben mir nichts neues erzählt -- im Gegenteil auch noch Dinge, die ich bei einem ADS-Kind definitiv nicht machen kann.
An Schlaf war so gut wie nicht zu denken -- sehr hellhörige Zimmer und Flure auf denen Kinder selbst in den Ruhezeiten rennen. WEnn man sich dann beschwert, "muß man Rücksicht auf die armen erschöpften Mütter dieser Kinder nehmen".HAllo -- ich bin nicht für die Erziehung anderer Kinder zuständig - selbst mein 7-jähriger hat das verstanden, dass nicht auf den Fluren gerannt wird. Das Empfangspersonal war sehr freundlich.
Die Therapien auf gar keinen Fall ausreichend und auch falsch. Habe bereits im Antrag und beim Gespräch gesagt, dass mein Sohn keine Ergo braucht -- die machen wir seid Jahren ambulant -- und wir Entspannungstherapien für ihn brauchen -- aber nö... Ergotherapie wurde verordnet und dann war die Ärztin tagelang nicht erreichbar.. im Entlassungsbrief steht, dass wir abgebrochen haben -- das stimmt ebenfalls nicht und bis heute! warte ich auf die geänderte Fassung..
Wir bedauern es wirklich sehr, wenn wir als Inselklinikum solch deutliche Kritik entgegennehmen müssen. Trotzdem sind wir sehr bemüht, auch daraus zu lernen und niemals zufrieden zu sein. Nicht immer aber können die Therapiepläne den Vorstellungen der Patienten vollständig entsprechen. Wir bitten Sie dafür sehr um Verständnis. Dass Ihr Aufenthalt bei uns Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat, muss jedoch nicht bedeuten, dass unsere Ärzte, Therapeuten und Pädagogen Ihren Sohn falsch und/oder unzureichend versorgt und betreut haben. Sämtliche Behandlungen, Therapien und Gespräche in unserer Einrichtung orientieren sich seit jeher an vorgegebenen gesetzlichen Normen und ärztlichen Richtlinien. Speziell die von Ihnen erwähnte Chefärztin ist fachlich sehr qualifiziert und bei Kindern und Eltern ausgesprochen beliebt. Auch mit ihr werden wir aber noch einmal das Gespräch suchen. Ihnen und Ihrem Sohn wünschen wir trotz des empfundenen Ärgers alles Gute und Gesundheit. Ihr Prof. Dr. Schiel
Kur
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Nadi79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin sehr entäuscht was über diese Klinik geschrieben wird!Ich bin genau seit 5 Wochen hir und kann nur sagen das,dass ganze Personal sich hir richtig mühe gibt!Ich weiß nicht was sich ander Leute denken? Es ist kein 5 Sterne Hotel es ist eine Klinik ! Ich kann nur sagen die ganzen Ärzte und Pädagogen und die Kurbetreung geben alles um es jeden recht zu machen!!!!! Und ich finde es eine frechheit was sich hir einige rausnehmen! Man sollte mit seinem Arzt sprechen für was man eine Kur braucht!!! Also von mir bekommt die ganze Klinik ein großes Lob und uns wurde ganz viel schon geholfen ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!!Vielen,vielen dank für die große unterstützung!!!!!
Es ist doch schön das es Euch hilft,nur bei uns war es wirklich ganz anders und wenn man die Therapien nicht bekommt die eigentlich erforderlich sind,ist es echt schade.Und wir waren nicht die einzigen die vorzeitig abgebrochen haben und das ist eine Tatsache.Das hat nichts mit 5 sterne hotel zu tun was keiner verlangt hat.Vielleicht waren wir auch zum falschen zeitpunkt da,es spielt alles eine rolle.
Ich denke, jeder kann hier seine eigene subjektive Meinung vertreten. Nicht alle Patienten sind gleichermaßen mit der Klinik zufrieden. Ich finde es schon ziemlich anmaßend zu schreiben, es sei eine Frechheit was hier einige von sich geben. Diese Internetseite ist genau dafür da, dass hier jeder seine eigene Meinung kundtun darf. Jeder empfindet den Aufenthalt eben anders und das ist auch zu akzeptieren und tolerieren.
Ja es hat jeder das Recht seine eigene meinung zu schreiben!Und wenn ich der meinung bin das es eine frechheit ist dann bin ich auch dieser meinung da kannst du doch nicht schreiben das du das unmöglich findest wenn es aber meine meinung ist dann akzebtiere das doch einfach! Und ich empfinde diese Klinik hat uns geholfen und deshalb kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen!Aber in einem hast du recht jeder empfindet das anders. Was natürlich schade für dich ist. Uns hat es jedenpfals viel gebracht.
Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden. Darum versuche ich es nochmal.
Jeder kann hier seine Meinung über die jeweilige Klinik der Öffentlichkeit kundtun, nicht aber Meinungen anderer kritisieren. Soll heißen, man sollte sich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, seine Meinung über anderer Meinungen für sich zu behalten. Jetzt verstanden?
wie ichs chon sagte es ist schön das es euch geholfen hat,nur es ist fakt bei meinem sohn wurde nach der klinik alles schlimmer und dann sage mir wie ich über das kurhaus was positives schreiben soll.sogar sein ka ist entsetzt was mit ihm ist.es ist meine meinung das ich dieses kurhaus nie wieder betreten werde.......
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Nie wieder
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indianerbrot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ostsee
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 12 jährigen Pflegeking 4 Wochen wegen Ihrer ständigen Bauchschmerzen als Begleitperson und (mutter) hier zur Kur. Meine Tochter brauchte 3 Wochen um sich vom Stress zu erholen. Es hatte uns keiner vorher gesagt, das meine Tochter nicht mit mir auf Zimmer sollte, keine Mahlzeiten mit mir einnehmen soll und auch die Freizeit in der Gruppe verbringen sollte. In dieser Gruppe waren ADHS Kinder die prügeln, Mädchen die sich ritzen und mit ihrem Blut die Tische verschmierten. Es wurden von diesen Kindern Zettel unter unserer Tür mit Sätzen wie " Entscheide dich, deine Mutter oder wir". Von psychologischer Hilfe für unser Problem keine Spur. Es gab Betreuer die die Kinder anschrien, wer sein Butterbrot zusammenklappte, wurde als Bauer beschimpft. Das Essen und der Geräuschpegel waren eine Zumutung, vom unfreundlichen und tobenden Koch ganz zu schweigen. Es gab auch einiges positives, das waren die netten muttis. Das haus ist auf keinen Fall zu empfehlen.
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meer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Frau Dr. Kollber -Seeger)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Mein Tochter 15J. und ich waren fünf Wochen in der Klinik . Die Rezeption ist der Hammer (Herr Krüger und Frau Ballack ) haben immer ein nettes Wort ein Lächeln auf der Lippe und somit ist der Tag gerettet und geholfen wird einem auch noch !! Unsere behandelnde Ärztin Frau Dr. Kolber - Seeger , hätte ich am liebsten mit nach Hause genommen , da sie so genial ist in der Therapie und der Umagang mit meiner Tochter und mir, habe ich bis dahin noch nie so erlebt und wir fühlten uns von der ersten Minute an richtig aufgehoben .Mit den Schwestern hatten wir nicht sehr viel zu tun , da wir keine medizienische Ansprüche hatten. Aber Schwester Annett auch sehr lobesnwert hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme meiner Tochter .Die Nachtschwester Manja hatte auch in der Nacht sehr liebe Worte für uns übrig wenn wir nicht schlafen konnten , was man von der anderen Nachtschwetser Ute nicht behaupten kann , da konnte man froh sein wenn man ein Guten Abend bekommen hat sehr unfreundlich !!Das Sportangebot ist leider am Abend etwas wenig , da man nur das Schwimmbad und Fitnesraum hat . Aber ich hatte das Glück vier mal mit Herrn Hacke Fit for Fan zu haben und das hat Spass gemacht und er ist auch auf jeden eingegangen und hat super motiviert .Danke !!.Gut über das Essen lässt sich streiten , man hätte wenigstens auch mal ein paar Körnerbrötchen anbieten können . Beim Mittagessen finde ich es schade, das nicht wirklich selber gekocht wird , was ja nun wirklich kein Problem ist . Bei bestimmten Gerichten wurde auch genau abgezählt und ich finde das sollte etwas lockerer genommen werden . Das Salatbuffet fande ich die ersten Wochen super aber dann konnte ich es nicht mehr sehen , da es immer die selben Salate waren :-(Wir hatten das Pech , dass wir auch Regentage hatten und da war es wirklich langweilig im Haus, da es kein Angebot weiter gab. Man könnte doch jeden Abend etwas anbieten , was die Muttis dann nutzen können Basteln ,Malen usw. da sollte man etwas verbessern . Zimmer waren immer super sauber und für die Zeit waren sie okay :-) ist ja kein Hotel .Wir haben viele nette Leute kennen gelernt und hatten dadurch sehr viel Spass und das ist das wichtigste. !!Auf Station zwei wo meine Tochter untergebracht war , sind nur liebe nette Betreuer die Ihr Handwerk verstanden.
1 Kommentar
Hallo .. wie hast Du es geschafft das Du mit durftest? Mein Sohn ist auch 12 und soll im Juni alleine dorthin.
LG Inge