Ida-Wolff-Haus

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Juchaczweg 21
12351 Berlin
Berlin

5 von 13 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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13 Bewertungen

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Für Reha auf jeden Fall zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzstillstand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat sich hier gut aufgehoben gefühlt. Die Pflegekräfte und Therapeuten waren alle sehr nett, kompetent und hilfsbereit. Die Ärzte waren auf Nachfrage i.d.R. sofort zu sprechen. Das Essen war i.d.R. gut. Wir können das Ida Wolff Haus auf jeden Fall weiterempfehlen.

Das Krankenhaus ist zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ch habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt während der 2 wöchigen geriatrischen Reha im Ida-Wolff-Krankenhaus und würde auch gerne wieder dort behandelt werden.
Als Erstes fiel die gute Quualität des Essens auf.
Ärzte und Pflegekräfte waren freundlich und reagierten auf Wünsche und Nachfragen.
Die Anwendungen waren zielgerichtet und sehr hilfreich, beispielsweise durch Physiotherapie, Logopädie und diverse andere Angebote.
Auch bei meinen Nachbarinen konnte ich gute Behandlungsfortschritte beobachten und sie äußerten sich angetan über die Behandlung.

Ausgeliefert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger auf Station 20 im Vivantes Neukölln
Kontra:
Reha auf Station 4, Ida Wolff Haus, zerstört alles, was vorher aufgebaut worden ist
Krankheitsbild:
Pankreasresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Traurigerweise dürfen in diesem Bereich keine Namen genannt werden.
Nun gut.
Ich beziehe mich darauf:
Die Pflegerinnen und Pfleger der Station 4 agierten wunderbar und so, wie man es erwartet.
Also: das Ida-Wolff- Krankenhaus , gehörend zum Vivantes Klinikum Neukölln, Station 4.
Bedauerlicherweise erlebten wir auf dieser Station 4 einen Oberarzt, dessen Name nicht genannt werden darf.
Dieser Arzt scheint eine eigene Interpretation des Arztberufs zu leben; soll heißen: er tritt im Beisein von Angehörigen gegenüber Pflegerinnen, Pflegern und Angehörigen unbeschreiblich auf:unglaublich gleichgültig und arrogant.
Ebenso agiert dieser gegenüber den ihm anvertrauten Patienten.
Es ist nicht zu glauben, dass so etwas möglich ist und es nicht möglich ist, einen Arzt, der seinen Berufsethos verloren hat, ausgeliefert zu sein.

1 Kommentar

geldregiertdiewelt am 09.10.2023

Unter dem DECKNAMEN DER MEDIZIN, wird, in meinen Augen gemordet. Der mit Namen bekannte OA ist untragbar, der Chefarzt des Hauses hält sich sauber raus!!!
Das so etwas möglich ist, ist nicht zu glauben. Arme MENSCHLICHKEIT???!!!

sehr gutes Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal sehr fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm und Galle Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 85, ist zur Zeit im Ida-Wolff Krankenhaus in Berlin zur geriatrischen Beobachtung. Sie hat mich gebeten, hier eine Beurteilung des Krankenhauses abzugeben.
Meine Mutter liegt seit einer Woche dort, und ist sehr zufrieden. Seit sie aus dem Neuköllner Krankenhaus hierverlegt wurde, ist ihr Gesundheitszustand deutlich verbessert. Das liegt unter anderem auch an dem Personal und den Ärzten, die meiner Mutter sehr gut tuen.
Sie möchte sich auf diesem Weg recht herzlich bei allen bedanken.

Vielen Dank an das Personal

Alles top

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vom 24.08.22 bis 21.09.22 war ich auf Station 4.Mein Dank geht an alle.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt...Schwestern ohne Ausnahme top.Ärzte genauso top.Phsyio hat mir sehr geholfen.Ich habe nie das Gefühl gehabt Patient zu sein sondern in erster Linie Mensch....Manchmal ist ein Gespräch hilfreicher als jedes Medikament.
Ich muss hier noch das Essen erwähnen...Es war mir nicht bekannt das es noch so ein gutes Krankenhausessen gibt...
Ich persönlich würde jeder Zeit wieder in dieses Krankenhaus gehen...Und ich bin Krankenhaus erfahren.
Macht weiter so und bleibt wie ihr seit.Liebe Grüsse
Uwe Pirchner

Kompetente und empathische Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier arbeiten Menschen mit viel Herz
Kontra:
Gehört zum Vivantes Konzern
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein herzliches Dankeschön an das Team der Station 4. Meine Mutter wurde hier warmherzig empfangen und kompetent behandelt. Schöner Außenbereich mit vielen Sitzmöglichkeiten. Am Tag der Entlassung war sogar schon die Tasche von den Schwestern gepackt, sodass ich meine Mutter schnell mitnehmen konnte. Durch die Umstellung der Medikation ist meine Mutter deutlich klarer geworden. Wenn es sich nicht um ein Krankenhaus handeln würde, hätte ich fast gesagt: gerne wieder..

Wenn ihnen Ihre Angehörigen lieb sind dann....

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Exikose im Folge von Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Corona trotz Impfung ins Neuköllner Kh
Eingeliefert.
Rettungsstelle dann Akutstation dann Ida Wolf Haus.
KEINE Kommunikation mit Arzt der Station und ähnlichem. Anrufe meinerseits alles ist in Ordnung.
So und woher kamen die massiven Einblutungen?? Keine Info bekommen. Ich habe völlig verstört wiederbekommen. Aus dem Bett ist sie gefallen und hat stundenlang auf dem Fussboden gelegen. Toll. Als Betreuer einfach ignoriert. Ausreden vom Oberarzt.
Ich habe meine Mutter in einem miserablen Pflege Zustand zurückbekommen. Aber Sie ist auch schon 95.Nur Profit machen und das Personal schützen. Wer schützt eigentlich unsere Angehörigen????

1 Kommentar

geldregiertdiewelt am 21.09.2023

Ja das habe ich mich auch gefragt, wer schützt eigentlich unsere Lieben-Angehörigen??? Wenn Sie meinen Beitrag gelesen haben dann, wissen Sie ja bestimmt auch, dass das meine Mutter dort nicht überlebt hat. Vielleicht sollte man sich zusammen tun und die Gesellschaft mal wachrütteln!

Sehr verärgert Sehr enttäuscht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kam kein Gespräch zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Herzinfarkt, kam auf Station 4 da kann ich nur sagen unter aller würde. Bin in ein Zimmer mit einen schwerkranken Patienten gekommen.Ich sollte Ruhe haben,und ein bisschen Reha machen.Dann kam plötzlich noch ein corona Fall bei den pflegekräften vor. Somit war ich nur eingeschränkt auf mein Zimmer, Das war für mich sehr belastend.Der Mann wurde gewickelt und das musste ich alles mit ansehen das Pflegepersonal war nicht einfühlsam für Schwerkranke Patienten. Wie gesagt das Haus kann man nicht empfehlen.Habe heute noch Alpträume und muss über die Zustände was ich da gesehen habe reden.Meine Gesundheit hat das nicht gut getan.

Geld regiert die sogenannten Krankenhäuser, sonst hießen sie ja Gesundheitshäuser

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Einbettzimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprechen Sie mit uns, zur RECHTEN ZEIT, bitte vor Therapiebeginn, vor allem bevor Mann Medikamente verabreicht, die man/frau besser extrem reduziert gegeben hätte, oder erst garnicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Vorhandensein einer Patientenverfügung, wird gemacht, was MANN/FRAU WILL. Besseres Feedback und Austausch, vom ersten Tag der Aufnahme, wäre sehr zu begrüßen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialarbeiterin ist sehr hilfsbereit.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kommen nicht selbst drauf, das Bett mit zusätzlichen Hilfsmittel zu versehen.)
Pro:
Schwestern sind sehr bemüht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Knochenbrüche und Op, schwaches Herz, schwache Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist ein Beitrag für die geriatrische Reha, Vivantes Ida-Wolf-Krankenhaus Berlin. Passt genau auf eure betagten Lieben auf, was sie für Medikamente verabreicht bekommen, lasst euch die Medikamentenliste genau zeigen und erklären (speziell die Nebenwirkungen, Wechselwirkungen), sonst kann es sein, dass sie schnell, so wie sie dort aufgenommen werden auch wieder entlassen sind, bloß mit dem Unterschied, dass ihr sie nun auf den Friedhof bringen müsst. Viele ältere Damen und Herren, vertragen eben diesen Medikamentencocktail nicht, weil Herz und Nieren das alles nicht mehr bewältigen. Und, es sollte nun schon zu jedem durchgedrungen sein, dass diese Häuser unterm Strich wirtschaftlich arbeiten müssen, was das bedeuten kann, im jeweiligen Einzelfall, können sich Menschen mit gesundem Menschenverstand ja hoffentlich vorstellen und ausmalen. Ärzte und Schwestern sind alle sehr bemüht und geben ihr Bestes…, auch wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist (oder gerade deshalb???, dann sind Ärzte noch präsenter und bemühter, komisch). Aus diesem Grunde, passt genau auf, vom ersten Tag an. Denkt niemals, im Krankenhaus sind sie ja gut aufgehoben. Das Sterben kann, sehr sehr schnell geschehen, da sind 14 Tage schon hoch gegriffen. W. die Nieren erstmal zerschossen sind, sind sie nicht wieder zu bringen. Und die Handhabe und das Wissen, reicht oft nicht aus, im Nachhinein all das zu beweisen, weil schwarz auf weiß geschriebenes Papier von Ärzten, ist sehr schwer zu widerlegen. Mit diesem Text ist nicht die Tagesklinik gemeint. Dahingehend, kann ich auf keinerlei Erfahrungswerte zurückgreifen und somit auch keine „Aussagen-Ausschreibungen“ tätigen.
W. es irgend geht, nehmt eure Lieben so lange sie noch relativ fit sind nach Hause oder sucht euch eine andere Einrichtung. Sehr dubios. Man könnte meinen, sie suchen sich spezielle „Opfer“ aus, wo der Ausgang, relativ sicher zu untermauern ist, so das wir, die Normalos, fast keine Chance haben, dagegen rechtlich vorzugehen.

4 Kommentare

geldregiertdiewelt am 09.08.2021

Lasst euch auch Laborwerte erklären uns zeigen, Patientenverfügung vorausgesetzt. Sonst habt ihr überhaupt keine Handhabe.

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Der Ruf der Klinik ist auch in den Pflegeheimen nicht besonders gut

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegenotstand ist noch lange kein Grund, Patienten so zu "behandeln".
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patentin (dement) wird eingeliefert wegen Dehydrieriung, der Zustand verschlechtert sich in der Geriatrie rapide. Eigentlich sollte sie dort aufgepebbelt werden. Das Gegenteil fand statt. Patientin stürzt 2 x, Angehörige werden nicht informiert. Auf Nachfrage sei die Patientin nur 1 x gestürzt und hat sich die Platzwunde, die man ohnehin nicht verschweigen konnte, am Kopf zugezogen. Bei Einlieferung konnte Patientin mit Unterstützung noch laufen.

Nun ist sie bettlägerig. Wie die Körperhygiene aussah, können wir nur erahnen. Zahnstein hat sich breit gemacht, der vorher nicht da war. In diesem Zustand wird die Patientin einfach in ein Heim entlassen, was so nicht abgesprochen war. Aber mit Angehörigen wird ohnehin sehr selten gesprochen. Ob die Fäden am Kopf gezogen worden sind, wissen wir auch nicht. Im Grunde wissen wir nur, dass der Zustand der Patientin wesentlich schlechter ist als zur Zeit der Einlieferung.

Pflegenotstand hin oder her, aber man kann die Senioren nicht quasi sich selbst überlassen und auch die Angehlörigen sind keine Angestellten. Ohne pflegende Angehörige würde es so einigen Patienten aber vermutlich noch wesentlich schlechter gehen. Wer kann, sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen. Man muss aber auch zwei Schwestern positiv hervorheben (Namen weiß ich leider nicht). Der Rest ... nun ja ..."

Nie wieder ins Ida-Wolff-Haus

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meist gute,kompetente,liebevolle ärztliche Versorgung
Kontra:
Norovirus immer wieder!Krankenschwestern meistens inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Recht gute ärztlich Betreuung, sehr schlechte pflegerische Versorgung,trotz mehrfacher Bitte wurden dem Patienten nur selten Inkontinenzmaterialien zur Verfügung gestellt.Es wurde lieber stark verschmutzte Wäsche in Kauf genommen ,die die Angehörigen zu waschen hatten.Achtung Norovirus dort!!!
Patient wurde innerhalb von 5 Wochen nur einmal geduscht,trotz mehrfacher Bitte.Auch am Entlassungstag gab es kein Inkontinenzmaterial,so dass der Patient im Pflegeheim "verschmutzt" ankam,was ihm sehr unangenehm war.
Für viele Schwestern waren die Patienten lästig."Es wagen 2 Zimmer auf einmal zu klingeln.Eine Unverschämtheit!"(Zitat Schwester).
Das Personal wirkte total überfordert.
Das Haus wurde von Ärzten des Klinikums Nkln. als Reha-Klinik bezeichnet,ist aber nur ein Krankenhaus für Geriatrie mit sehr wenig Reha-Anwendungen.

Eine glatte Sechs

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag dort mehrere Wochen im Jahre 2017. Im Grunde genommen kann man eher davon sagen, dass er nur dahin vegetierte. So viel Inkompetenz in Form von Ärzten habe ich- selbst Medizinerin- noch niemals erlebt. Nicht nur fachlich, sondern menschlich das Allerletzte! Ich wünsche jedem einzelnen Mitarbeiter, dass er irgendwann das erlebt, was wir als Angehörige dort erleben mussten. Einfach nur widerlich!

Unmenschliche Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich heute meinen Schwiegervater auf Station 1 des Ida Wolf Hauses besucht habe, der vor einer Woche seinen dritten Apoplex (Schlaganfall) hatte, begrüßte er meinen Mann, seine Frau und mich direkt mit den Worten: "Hier komm ich nicht mehr her!" Auf Nachfrage erfuhren wir, dass er zwei Nächte nacheinander in seinen eigenen Ausscheidungen liegen musste und ihn niemand säuberte, nachdem er die Notklingel betätigte hatte. Ich wandte mich daraufhin an das Pflegepersonal und bat um einen Beschwerdebogen, den man mir nicht aushändigen konnte. Jedes Unternehmen hat so etwas bzw. sollte solche Beschwerdebögen haben. Man hat mir dann ein leeres Blatt Papier zur Verfügung gestellt, auf dem ich meine Beschwerde verfassen und in den Briefkasten der PDL werfen konnte.
Ich bin seit über 20 Jahren selbst in der Altenpflege tätig, aber war zutiefst schockiert über das, was ich heute sehen und erleben musste. Eine Frau liegt in ihrem Bett, der Oberkörper war nackt und sie scheinbar nicht mehr im Besitz ihrer geistigen Kräfte. Die Tür allerdings stand sperrangelweit auf, so dass jeder Besucher in dieses Zimmer sehen konnte. Absolut unmenschlich und indiskretes Verhalten seitens des Pflegepersonals.
Ich kann es absolut nachvollziehen, dass mein Schwiegervater froh ist, wenn er dieses Haus wieder verlassen kann.
Die Anlage bzw der Park sind ungünstig angelegt, da es kaum schattige Plätze gibt, in die sich die Angehörigen mit ihren Lieben zurückziehen können. Sonnenschirme kosten nicht die Welt oder zwei, drei Sonnensegel würden auch schon reichen.

Akut Herzschwäche nach Hinterwandinfarkt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe Kontra.)
Pro:
Überwiegend nettes Pflegepersonal
Kontra:
3 Bettzimmer, keine altersgerechte sitzmöglichkeiten im Zimmer und garten Toiletten sehr niedrig.
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht hier um eine geriatrische Reha , nicht um ein Pflegeheim. 1. fand ich ich sehr merkwürdig, das meine Mutter in Anwesenheit der Zimmernachbarn und bei offener Tür Untersucht und befragt wurde. Man könnte auf dem Flur jedes Wort verstehen. Find ich respektlos. Meine Mutter braucht viel Ruhe nach Herzinfarkt. In einem 3-Bettzmmer nicht realistisch. Die Mobilisierung bestand aus 2x täglich 10 min mit Physiotherapeuten spazieren zu gehen und 1x 15 min. Auf eine Art fussbewegumg im sitzen Art Fahrradfahren Die Außenanlage ist nett gestaltet , leider nicht rückengerecht, sitzen auf Holz/platikstühlen ohne Kissen nicht altersgerecht . Als meine Mutter nach 5 Tagen nach Hause wollte, 3 Bettzimmer, zu Hause garten und Terasse mit bequemen Stühlen wurde ihr von Stationsarzt gesagt, das sie Ruhe brauche und er eine Entlassung nicht verantworten könne und sie nur auf eigene Verantwortung nach Hause könne.
Ich finde es schade, das Patienten derart eingeschüchtert werden. Denn meine Mutter ist 81, Hat einen schweren Hinterwandinfarkt und jetzt eine Herzschwäche, sie ist.nicht entmündigt und weiß was für sie gut ist. In diesem Alter bei der Diagnose weiß man doch nie, wielange sie ihren garten noch genießen kann. Eigenartiger Weise waren 2 Krankenschwestern und eine Physiotherapeutin auf Seite meiner Mutter. Dann würde ihr ein Einzelzimmer angeboten, aber erst ab Samstag, da dort ein pat im Sterben lag, das muss man sich mal vorstellen bis Donnerstag lag der Mann im Bett. Aber am Nachmittag lag der Mann auf der Matratze auf dem Fußboden bei offener Zimmertür, wo jeder beim vorbeigehen das Elend sprich einen sterbenden Mann auf dem Fußboden sehen konnte. Und in dieses. Zimmer sollte meine Mutter am Samstag einziehen und sich in Ruhe erholen. Alles sehr suspekt.
Das einzig positive waren die meist sehr netten Schwestern und Physiotherapeuten. Das Essen war auch soweit o. K.
Meine Mutter will jedenfalls nie wieder in diese Einrichtung.

Zufriedenheit

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlechter Allgemeinzustand, Demenz
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Mann nun schon mehre Male im Rahmen einer AHB nach einem Krankenhausaufenthalt dort wieder fit gemacht wurde, möchte ich mich für die gute Betreuung bedanken. Wir konnten keine negativen Dinge erkennen. Besonderer Dank geht an die Schwestern und Pfleger, Betreuer im Rahmen der physiologischen Arbeit. Besonderer Dank aber an die Ärztin, die immer zugegen war, sich um meinen Mann kümmerte.
Danke. Und alles Gute für diese Ärztin, die ja dieses Jahr in den Ruhestand tritt.

Empfehlenswert!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die außerordentliche Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
die Erholungspausen zwischen den Therapien könnten etwas länger sein
Krankheitsbild:
Gehbehinderung verbunden mit starken Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine gehbehinderte 82jährige Mutter befand nach einem Sturz zuerst 3 Wochen lang in stationärer Behandlung und anschließend zur ambulanter Weiterbehandlung in der Tagesklinik des Ida-Wolff-Hauses. Zu Beginn der Weiterbehandlung litt meine Mutter unter extremen Rückenschmerzen und konnte nicht laufen. In der Tagesklinik fühlte sie sich sehr gut aufgehoben und war sowohl mit den Ärzten, den Therapeuten und dem Pflegepersonal, als auch mit den Räumlichkeiten und dem guten Essen rundum zufrieden. Ihr mentaler und körperlicher Zustand hat sich durch die fachkundige Behandlung stark verbessert, sie hat neue Kraft und Hoffnung geschöpft.

kann ich in voller Überzeugung weiter empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
immer freundlich, alles sauber, gute Versorgung, viel Unterstützung etc.
Kontra:
3 Personen im Zimmer, kein Fernseher
Krankheitsbild:
krankes Herz, Wasser in der Lunge, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde von der Rettungsstelle, wegen Herzproblemen, Wasser in der Lunge und starker Verwirrtheit ins Ida Wolff KKH eingewiesen. Es wurde alles menschenmögliche für meine Mutti getan. Auch eine Lungenentzündung hat sie überstanden (mit 85). Leider ist durch den Sauerstoffmangel eine Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung notwendig geworden.
Auch hier kann ich der Sozialstation nur mein herzliches Dankeschön sagen.
Vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten, alle haben mich unterstützt und meiner Mutti die beste Versorgung gegeben, die möglich war.
Jeder hat sich Zeit genommen, mir in meiner Sorge genauso beizustehn, wie meiner Mutti immer wieder aufmunternde Worte zukommen zu lassen, hilfreich unter die Arme zu greifen und selbst mit der extremen Schwerhörigkeit immer Rücksicht darauf zu nehmen.

Ich kann mich nur noch einmal wiederholen und wirklich ALLEN ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen.

Unwürdige Behandlung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt zum dritten Mal im Ida-Wolff Haus II Station 4, weil es trotz freier Krankenhauswahl nicht so einfach ist, einen älteren Menschen nicht in ein Vivantis Krankenhaus unterzubringen, angeblich gibt es keine Betten.....Die Behandlung von einigen Schwestern gegenüber den Patienten ist von Arroganz kaum zu überbieten....z.B. werden Patienten die Probleme mit ihrer Kontinenz haben beschimpft, hart anpackt und es fehlt nur noch das man ihnen die nasse Wäsche um die Ohren haut...eine Wirbelfraktur wurde nicht frühzeitig erkannt, weil die Kosten für eine MRT - Untersuchung offensichtlich zu hoch waren....und und und....ähnliche Aussagen habe ich auch von anderen Patienten und deren Angehörigen....es ist nur schade, das so viele nicht den Mut haben sich zu beschweren aus der offensichtlich begründeten Aussage, dass dann der Patient noch mehr zu leiden hat....denn diese unmenschlichen Mitarbeiter bringen auch die in Verruf, die ihren Job noch menschwürdig ausführen, zum Glück gibt es davon auch noch einig

Nicht zu empfehlen !

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur etwas für Patienten die noch mobilisiert werden können)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Personal weichen auf Fragen aus)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ungenügende Hygiene am Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Haben auf ein ärztliches Gutachten tagelang gewartet, dass normaler Weise nur Stunden dauert)
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Völlig überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach OP Bauchaortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni d.J. war mein Vater (86) nach einer OP im Ida-Wolff-Haus, Haus II, Station 2. Was wir dort erlebten war wirklich unter der Gürtellinie.
Bis auf eine Schwester waren alle unfreundlich und anscheinend total überfordert.
Nachdem mein Vater, auf Grund seines allg. Gesundheitszustandes, leider nicht mehr mobilisiert werden konnte und damit an sein Bett gefesselt war ging es erst richtig los. Die Hygiene lies derart zu wünschen übrig, so dass mein Vater an verschiedenen Körperstellen eine Pilzinfektion bekam. Sein bereits vorhandener Dekubitus wurde immer größer; nun bestand die Ärztin auf eine OP, obwohl sie wusste, dass der Körper das Gewebe in seiner Verfassung abstossen würde (erfuhren wir später durch einen fremden Arzt). Also völlig unnötig, unmenschlich und nur auf Einnahmen gerichtet.
Wer seinen Angehörigen liebt sollte ihm eine andere Unterkunft suchen, denn wer hier nicht mehr aus seinem Bett kommt und nicht selbst mitbestimmen kann, der ist aufgeschmissen.
Seit 3 Wochen befindet sich mein Vater nun in einem Pflegeheim, die Pilzinfektion ist abgeheilt und sogar der Dekubitus hat sich verkleinert.
Mein Appell an alle die sich in einer solchen Situation befinden, lasst Euch nicht alles gefallen, denn wie man sieht geht es auch anders.
Es kommt nur auf die richtige Pflege und Fürsorge an.

Positiver Angehörigen-Bericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Defekte Duschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mich sehr bei den Klinik Mitarbeitern der Station 4 bedanken.

Meine Ma hat bis diese Woche einen unterbrochenen Reha- Aufenthalt bei Ihnen geniessen dürfen.

Ein grosses Lob für die kompetente und einfühlsame Art des Pflegepersonals, die Sie den Patienten zukommen lassen, die Tipps für Schlaganfall-Patienten,die Sie mir mitteilten, die Menschlichkeit und die Warmherzigkeit und das immer vor Ort sein.

Nach jeweils mehreren Klinikaufenthalten meiner Eltern weiß ich wofür ich mich bedanke.

Ich wünschte, dass jeder Kranke in Berliner Kliniken dies erfahren dürfte und so behandelt würde.

Ganz besonders kann ich dies noch nachträglich als Angehörige empfinden, da meine Ma inzwischen gesundheitsbedingt ins Neuköllner Vivantes wechseln mußte.

Etwas Besonderes war auch das stets gute Essen und der entspechende Verteilservice zum Essen in ihrem Haus.

Ich wünsche, daß trotz des Wechsels zum 1.11.2013 zu Vivantes die engagierten pflegenden Menschen des Ida Wolff Hauses ihre hervorragende Arbeit mit der Kapazität weiter leisten können.
Nochmal ein großes Dankeschön, ich habe meine Ma bei Ihnen in sehr guten Händen gewußt.
Und ich hoffe von ganzem Herzen, daß meine Ma nach dem Krankenhausaufenthalt ihre Reha bei Ihnen fortführen kann.
Dem Team in dieser aufregenden Zeit alles Gute.

In Dankbarkeit
Petra Bernard

Nachtrag zum 25.10.2013

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Kassenpatient und über 80 Jahre alt... keine Chance in dieser Einrichtung!
Krankheitsbild:
ReHa nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zum 25.10.2013 ausdrückliche Warnung vor dieser insolventen Einrichtung, deren Mitarbeiter keine Verantwortung mehr kennen!
Meine Mutter hat es leider böse "erwischt"... wir betteln seit 10 Tagen um Wiedereinweisung oder zumindest ReHa in Tagespflege und werden absolut ignoriert. Briefe und Faxe an alle, auch an den Insolvenzverwalter, bleiben unbeantwortet. Das ist unterlassene Hilfeleistung, denn meine Mutter ist von den Ärzten allein gelassen erneut zusammengebrochen und liegt wieder im Krankenhaus. Also alles wieder auf Anfang und wieder von vorne...aber niiieee wieder Ida-Wolff!

Es muss gewarnt werden!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ReHa nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 81 Jahre alt, kam nach einem Schlaganfall zur Re-Ha in das Ida-Wolff-Haus. Schon die sehr unwürdige lange Wartezeit zur Aufnahme, auf einem Stuhl sitzend in einem mit zwei Patienten belegten Drei-Bett-Zimmer war belastend. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht allein laufen und hätte sie einen Rollstuhl gehabt, sie wäre sofort "auf und davon gewesen". Dem ersten Arzt, der vorbei kam sagte sie: "Hier bleibe ich nicht! Ich hatte zwar einen Schlaganfall aber zum Sterben bin ich nicht hierher gekommen!" Sie bekam dann ein Einzelzimmer... aber das war dann auch das Positive des Aufenthaltes.

Eine Insolvenz ist immer für alle Mitarbeiter ünglücklich! Wenn aber die Patienten nicht die nötige medizinische Betreuung und keine wirklich sinnvolle ReHa erhalten ist es skandalös.

Meine Mutter war wohl (noch) zu "munter" für diese Station, forderte Ärzte, wenn sie einen brauchte, wollte ReHa, weil sie wieder topfit werden will und bemängelte das wirklich schlechte Essen.

Sie wurde somit nach nur 18 Tagen entlassen mit der Zusage einer ambulanten Tagespflege, die auch dringend nötig ist! Sie wartet, wartet und wartet... fast schon zwei wertvolle Wochen, in denen ihr die nötige Pflege verwehrt wird.

Mein entsprechender Schriftwechsel wird von der AWO ignoriert und gesetzte Fristen nicht eingehalten.

Sehr empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundlicher Gesamteindruck, kein typisches Krankenhausgefühl
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hämatom in Kopf nach Sturz, Op mit Absaugen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 90-jähriger Vater war nach dem Absaugen eines Hämatoms im Kopf nach Sturz 3 Wochen lang auf der Station 4 im Haus 2 (August/September ). Er ist dort ärztlich, therapeutisch und pflegerisch sehr gut und erfolgreich behandelt worden und konnte das Haus in guter Verfassung wieder verlassen. Insbesondere das vielseitige Therapieangebot hat ihm sehr geholfen,es wurde wirklich viel mit ihm "gemacht". Die Schwestern waren sehr aufmerksam und immer freundlich, die Chefärztin sehr freundlich und zugewandt, alle notwendigen ärztlichen Untersuchungen wurden durchgeführt. Mein Vater hat sich dort richtig wohl gefühlt und ist vor allem nach dem Sturz gut aufgebaut worden. Das Essen war vielfältig und abwechselungsreich und enthielt immer auch frische Salate oder Gemüse. Die gesamte Anlage ist freundlich und offen, das Café mit der schönen Gartenanlage (viele Sitzgelegenheiten) und die Balkone vor den Zimmern mit Tischen und Stühlen laden zum Herumspazieren ein, auch die Angehörigen. Auch das Zimmer war geräumig und freundlich in den Farben.

Einfach Schrecklich!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hoffentlich nie wieder!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muß um Informationen betteln!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach Schrecklich!!!!
Am 28.01.2013 wurde meine 95 jährige Oma wegen Bettenmangels im Klinikum Neukölln in das Haus 2 Station 2 des Ida Wolff Hauses verlegt. Die Schwestern sind zu 90% alle auf Unfreundlichkeit getrimmt. Als Angehöriger wird man als Störenfried angesehen. Therapien werden mit Angehörigen nicht abgesprochen und man muß Ärzten wie Schwestern alles aus der Nase ziehen. Und wenn man mal außerhalb der Besuchszeiten kommt und die Schwestern sich unbeobachtet fühlen merkt man erst richtig wie die mit alten Patienten umgehen. Am Samstag nur 3 Schwestern auf der ganzen Station die heillos überfordert wirken. Meine Oma konnte nicht selbstständig essen, fühlte sich niemand verantwortlich sie zu füttern, so durfte sie eben den ganzen Tag hungern.
Es werden zum Teil sinnlose Therapieversuche gemacht Patienten beizubringen sich selbst zu waschen. Hallo? Wenn die das schon vorher nicht mehr konnten, was glauben die warum Pflegedienst und Familie das übernommen haben?
Man muß eine halbe Stunde Schwestern um ein Schmerzmittel anbetteln wärend Patientin sich krümmt und weint vor Schmerzen.

Ich kann nur sagen, wer seine Angehörigen liebt, sollte sie nicht in dieses Krankenhaus bringen!!!!

Liebevolle Betreuung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Qualifiziertes, aufmerksames Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine inzwischen 88 Jahre alte Mutter wurde vor einer Woche in das Haus 2, Station 2, verlegt, nachdem sie im Klinikum Neukölln wegen einer Bronchitis behandelt wurde.
Sie ist insgesamt mit der Betreuung und Behandlung dort sehr zufrieden und hat das Gefühl, dass alles Mögliche getan wird, um sie weitestgehend stabil und gesund nach Hause zu entlassen, wo sie mit Hilfe der häuslichen Pflege dann wieder allein leben kann. Besonders hebt sie das schmackhafte und reichliche Essen hervor und die aufmerksame und qualifizierte Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte hervor, auch die hervorragende Behandlung durch den Physiotherapeuten!

Reha nach Herz Op

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Kein TV im Zimmer oder am Bett - 3 Bettzimmer
Krankheitsbild:
Herz Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 74-jährige Patientin, die nach einer Herz -Op für drei Wochen zur Reha im Ida-Wolff-Haus untergebracht wurde, war mit den medizinischen und pflegerischen Leistungen durchaus zufrieden. Das Essen schmeckte ihr gut.
Bei meinen täglichen Besuchen hatte ich den Eindruck, dass sich das Pflegepersonal sehr um die Patienten bemüht und sich "kümmert". Ärzte und Therapeuten waren aufmerksam, sorgfältig und vor allen Dingen auch freundlich. Leider fehlte ein Fernseher im Zimmer! Positiv zu bemerken ist die Cafeteria (ebenfalls sehr nettes Personal) mit großer Terasse!
Alles in allem ist die Patientin (natürlich) froh, wieder zuhause zu sein, fühlte sich aber im Ida-Wolff-Haus gut aufgehoben und "auf den Weg gebracht".

Empfehlendswert

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ida – Wolff – Haus

Unsere Tante (102 Jahre alt) wurde nach Intensivbehandlung auf dem Stroke-Unit des Neuköllner Vivantes Krankenhaus zur Reha im Oktober 2010 in das Ina-Wolff-Haus verlegt.

Trotz ihres sehr hohen Alters bemühte sich das Pflegeteam in allen Bereichen, unserer Tante ein Stück Lebensqualität wiederzugeben. Sowohl pflegerisch und logopädisch als auch ärztlich wurde sie nicht als „hoffnungsloser Fall abgestempelt“.

Da ich täglich mehrere Stunden auf der Station 2 war, bekam ich gute Einblicke und konnte feststellen, dass generell die Patienten sehr nett behandelt werden.

Die letzten Lebenstage unserer Tante waren geprägt von liebevoller Fürsorge, die auch ich erhielt. Jederzeit bekam ich Hilfe.

Insgesamt wäre es für alle Einrichtungen besser, wenn auch an den Wochenenden therapeutische Betreuung stattfände. Das ist aber nicht auf das Ida–Wolff–Haus begrenzt.

Reha nach Hüft-Op

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette, interessierte Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung im 3-Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 85-jährige Patientin, die nach einer Hüft-Op für drei Wochen zur Reha im Ida-Wolff-Haus untergebracht wurde, war mit den medizinischen und pflegerischen Leistungen durchaus zufrieden. Auch das Essen schmeckte ihr gut; kein Wunder, denn wie wir später erfahren haben, wird das Essen im Haus selbst von drei Köchen täglich frisch zubereitet!
Bei unseren (relativ häufigen) Besuchen hatten auch wir den Eindruck, dass sich das Pflegepersonal um die Patienten bemüht und sich "kümmert". Ärzte und Therapeuten waren aufmerksam, sorgfältig und vor allen Dingen auch freundlich.
Leider war die Patientin in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht, das zwar ausreichend groß war, aber die Intimsphäre ließ natürlich zu wünschen übrig. Darüberhinaus fehlte ein Fernseher im Zimmer!
Für Besucher, die nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, ist der kostenlose Parkplatz unmittelbar am Ida-Wolff-Haus ebenso positiv zu bemerken wie die Cafeteria (ebenfalls sehr nettes Personal) mit großer Terasse!
Alles in allem ist die Patientin (natürlich) froh, wieder zuhause zu sein, fühlte sich aber im Ida-Wolff-Haus gut aufgehoben und "auf den Weg gebracht".

1 Kommentar

KiBey am 18.08.2012

Es kommt mir vor,als hätten sie mindestens 2 mal,Angehörige in diesem Haus gehabt?Ihr Text ist teilweise identisch,mit dem Eintrag vom 29.7.2012.Oder bekommen Sie Geld von dieser Einrichtung,für gute Kritiken??

Suchen Sie ein anderes Krankenhaus aus,Ihren Angehörigen zuliebe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Logopädin
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst vorneweg, ich rate von diesem Krankenhaus ab. Meine Mutter ist dort 2007, nach einem schweren Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung, überwiesen worden. Hätten wir gewusst, was dort für Zustände herrschen, hätten wir das mit allen Mitteln verhindert. Bis auf eine freundliche Logopädin, war das restliche Personal unfreundlich und unqualifiziert. Meiner Mutter, und auch den anderen alten Menschen, wurden Windeln umgemacht, was Ihnen das letzte bischen Selbstständigkeit genommen hat, aus Bequemlichkeit.
Zudem wurde meine Mutter, die sich selbtständig nicht mehr bewegen konnte, kaum umgelagert und saß z.T. 4 Stunden in einer Position im Bett. All dies führte dazu, dass sie einen schlimmen Dekubitus bekam, der zunächst auch vor uns versucht wurde zu verheimlichen(!!!). Das Essen wurde ihr hingestellt bis es ausgekühlt war und nachdem wir mitbekommen haben wie sie gefüttert wurde (wenn man das so nennen konnte), sind wir jeden Tag hingefahren und haben ihr das Essen gegeben. Der Umgangston mit den hilflosen Patienten ist ruppig, unfreundlich und unwürdig (die Patienten werden geduzt und wie Kinder angesprochen und behandelt). Zu den Essenzeiten ist keine Schwester verfügbar. Meine Mutter ist einmal durch den Rollstuhl gerutscht und es war keine Schwester zu finden, klingeln nützte nichts. Allein konnte ich meine Mutter nicht hochziehen. Ein Zivi teilte mir dann mit, die Schwestern hätten ALLE(!!!) Pause!
Abschließend kann ich nur sagen, dass Sie Ihren Angehörigen zuliebe, unbedingt ein anderes Krankenhaus aussuchen sollten. Gerade wenn es darum geht, den Patienten zu rehabilitieren. Reha Maßnahmen finden dort nämlich kaum statt.

Einfach toll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 05.2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in der Geriatischen Tagesklinik nach einem leichten Schlaganfall. Ich muß sagen er war rund um zufrieden, Die Betreuung des Pflegepersonales war immer sehr gut. Man war freundlich, nett und zuvorkommend. Die Anwendungen waren anstrengend aber sehr gut. Das Essen reichhaltig, gut und schmackhaft.Er kann dieses Haus nur empfehlen und würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.

Ich bin ein Patient, holt mich hier raus!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die Hölle, sagt unsere Mutter. Um es gleich vorneweg zu sagen, nach einem Hüftprothesenwechsel kann sie trotz aller Widrigkeiten, die ihr im Ida Wolff widerfahren sind wieder laufen!!

Wenn Sie wählen können, dann vermeiden Sie in jedem Fall eine Verlegung in diese Klinik. Das Ida Wolff ist extrem unterbesetzt und verfügt über wenig qualifiziertes Fachpersonal. Unsere Mutter wurde gegen ihren Willen nach einem Hüftprothesenwechsel im angrenzenden Neuköllner Krankenhaus einfach in diese Klinik verlegt. Unsere schlimmsten Befürchtungen wurden wahr: Unsere Mutter war aufgrund einer sehr großen Operation noch sehr geschwächt, als sie in die Geriatrische Reha des Ida-Wolff-Hauses verlegt wurde. Die Bezeichnung Reha ist hier völlig verfehlt.
Von Anfang an wollten sie dort unsere Mutter als hoffnungslosen Fall abstempeln. Die Folge: kaum Behandlungen und wenn nur nach Beschwerden durch uns als Angehörige. Eine erste schnelle Diagnose war z.B. Demenz. Dies wurde nach unserer Beschwerde wieder zurück genommen. Als nächstes wurde ein über mehr als 25 Jahre zurück liegender Schlaganfall als Ausrede genutzt, um unsere Mutter nicht weiter zu behandeln, da keine Aussicht auf Erfolg nach Meinung des Personals bestand. Dass unsere Mutter in der Zwischenzeit bereits 2 Hüftoperationen mit dem Schlaganfall gut überstanden hat und danach laufen konnte, wurde einfach ignoriert. Vielmehr hieß es von einer Physiotherapeutin 'ich weiß ja nicht, ob ihre Mutter nicht vielleicht in letzter Zeit noch einen Schlaganfall hatte'. Klar weiß sie das nicht, aber wir wüssten das ja wohl!
Von Anfang an suchten wir das Gespräch, was auf wenig Interesse stieß. Unsere Mutter, die sehr willenstark ist, hat sich gegen all diese Widrigkeiten mit unserer Unterstützung zu wehr gesetzt.
Dennoch wurde zu guter Letzt ein schnelles Urteil gefällt und es hieß, 'das war's, dass Sie nicht mehr laufen können werden, damit müssen Sie sich abfinden'! Dieses Urteil, das wenn es so wäre doch entscheidende Veränderungen für das Leben des Betroffenen zur Folge hat, wurde ihr von einer Ärztin kalt vorgetragen. Ein niederschmetterndes Urteil einhergehend mit der schnellen Bestellung eines Rollstuhls. Der Rollstuhl wurde auch bestellt, ohne abzufragen ob die wohnlichen Gegebenheiten entsprechend geeignet seien. Obwohl die Telefonnummern von Angehörigen vorlagen, wurden diese nicht benachrichtigt.
Nach der erfolgreichen Verlegung in eine andere Reha-Einrichtung in Berlin wurden ihr überhaupt erst einmal ihrer Hüft-OP entsprechende Hilfsmittel zu Verfügung gestellt, wie z.B. Anziehhilfen, damit das operierte Bein bzw. die Hüfte nicht mehr als 90 Grad gekrümmt wird. Darum scherte sich im Ida-Wolff Haus niemand.
Im Gegenteil, dort wurde sie den ganzen Tag in den Rollstuhl gesetzt, wodurch der Heilungsprozess des Beines verlangsamt wurde, weil das Knie durch das lange Sitzen gestaucht wurde und die Hüfte gequetscht. Darüber hinaus kann man die allgemeinen Bedingungen in diesem Haus als menschenunwürdig bezeichnen. Fernsehen gibt es auf den Zimmern nicht. Liegt man wie unsere Mutter mit zwei schwerhörigen Patienten im Zimmer, kann man den ganzen Tag die Decke anzustarren. Patienten werden in keinerlei Weise betreut, Gemeinschaftsräume sind durchweg verwaist.
Bei schönem Wetter kommen bewegungseingeschränkte Patienten auch nur raus, wenn sie Angehörige haben. Schön war auch, dass unsere Mutter auf der Toilette saß und trotz klingeln, keiner kam. So wurde sie dort vergessen. Als sie sich beschwerte, wurde sie unwirsch angefahren, dass sie wohl nicht richtig geklingelt hätte. Dieses wiederholte sich einige Male bis sich herausstellte, dass die Klingel kaputt war.
Auch die hygienischen Bedingungen sind schlimm. Die Zimmer sind schmutzig und werden max. 1x pro Woche gereinigt. Patienten, die nicht von alleine zum Waschbecken konnten, wurde nach der Toilette nicht zum Hände waschen angehalten. Unsere Mutter hat immer wieder darum bitten müssen, zum Waschbecken gefahren zu werden.
Fachgerechte Behandlungen gab es kaum, ganz zu schweigen von der in einem bereits anderen Beitrag erwähnten Feiertagsausfällen, die auf die Dauer der Behandlung nur durch Druck unsererseits angerechnet wurde. Und auch die mangelnde Körperpflege ist im Vergleich zu anderen Kliniken eine Schande.

Einige wenige gute Krankenschwestern und eine tolle Ärztin gab es dennoch. Die Ärztin ermöglichte uns nach einem eingehenden doch noch einen Klinik-Wechsel vorzunehmen.
Und siehe da: Oh Wunder.. unsere Mutter kann mehr und mehr laufen, macht großartige Fortschritte und ist nun doch nicht an den Rollstuhl gebunden.
Unser Fazit: Grauenvoll, denn hier werden Patienten für die dazugehörigen Altenheime generiert.
Unsere Empfehlung: geben Sie nie auf und kämpfen Sie für Ihre Angehörigen. Sprechen Sie mit der Krankenkasse und bleiben Sie beharrlich. Vertrauen Sie Ihrem Gefühl!!

2 Kommentare

Kezimesi am 10.05.2013

Hallo, ich habe ihren Kommentar gelesen und bin in Sorge um meinen Großvater, der nach einm dreimonatigen Intensivaufenthalt (Magenentfernung, Schlaganfall, Herzinfarkt) nun dahin verlegt werden soll, damit er wieder essen, laufen und sprechen lernen soll. Die schlechten Bewertungen machen mir Angst und ich befürchte, dass er dorthin abgeschoben wird und es ihm womöglich schlechter gehen könnte. Sie schreiben, dass sie ihrn Angehörigen in eine andere Einrichtung bringen konnten, würde gern wissen, welche das war. Freue mich über Rückmeldung. Danke.

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nette Hilfe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der reine Zufall führte uns in die „Hände“ des Ida Wolff Hauses in Berlin Neukölln. Unsere Mutter wurde im Endstadium des Morbus Parkinson und im Rahmen einer Notfallbehandlung wiederbelebt.
Auf Empfehlung eines Oberarztes der Kardiologie des benachbarten Vivantes Krankenhaus Neukölln, nahmen wir Verbindung mit dem Ida Wolff Haus auf. Wir wurden vom ersten Kontakt bis zur kurzfristigen Krankenhausaufnahme unserer Mutter kompetent, freundlich und absolut entgegenkommend aufgenommen.
Den für uns, insbesondere für unsere Mutter handelnden Menschen gelang es beständig, das Gefühl von Geborgenheit und menschlicher Wärme im Einklang mit einer hohen fachlichen Kompetenz zu vermitteln.
Unsere Mutter wechselt aktuell in das dem Ida Wolff Haus zugehörige Pflegeheim. Die Ver-bindung von Pflegeheim und geriatrischen Fachkrankenhaus begrüßen wir uneingeschränkt, denn uns Angehörigen werden auf Grundlage dieser Kombination Wege abgenommen, die andernfalls aufgrund der ohnehin hohen emotionalen Belastung kaum zu bewältigen wären.

Liebevolle Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Eingespieltes,nettes Team
Kontra:
Kein Fernseher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war vor einiger Zeit zur Nachbehandlung ihrer schweren Krankheit im Ida-Wolff Haus.Das Pflegepersonal war von Anfang an sehr um Sie bemüht.Auch die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr für unsereFragen.Dank des liebevollen Teams erholte sie sich schnell.Das Essen war abwechslungsreich und gut.Schade nur,dass nicht in jedem Zimmer ein Fernseher zur Verfügung steht.
Zusammengenommen kann ich das Haus nur weiterempfehlen und mich auf diesem Weg für die nette und kompetente Betreuung meiner Schwiegermutter bedanken.

Möchten Sie so Alt werden ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten wird wie eine Sache beschrieben ,wenig Einfühlungvermögen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An Wochenenden und Feiertagen keine Übungen ,bei günstig liegenden Wochenenden bis zu 6 Tagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten stehen nach untersuchungen bis zu 1/2 Std. im Flur)
Pro:
Kontra:
Katastrophale Zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht erwartet und doch geshehen.
Leider mußte mit erleben wie mit alten höchst pflegebedürftigen Menschen
im Ida Wollf Haus sogenannte (Reha -Schlaganfallpatienten) umgegeangen wurde. Keine Zeit zum Füttern, trotz Anweisung von Logopäden ,das Füttern und Getränke reichen soll vom Fachpersonal durchgeführt werden.Wurde es den Angehörigen aufgedrängt.Patienten die kaum in der Lage waren zu sprechen wurden gefragt ob sie durstig sein. Dadurch kam gut täglich vor bis 18:00 gerade eine Menge von 500 ml getrunken wurde. VIEL ZU WENIG.Beim Füttern nahm man sich eventuell 10-15 Min. Zeit,und das bei Schlugbeschwerden des Patienten. Füttern beginn ab 18:00 ,18:25 machen die zuständigen Schwestern für sich Abendbrot.Grundsetzlich werden Windeln angelegt.Keine großartigen Bemühungen ,beim Trainieren nach dem Schlaganfall,wie z.B. greifen ,Bewegungen ,Sitzen laufen zurück erlehrnen.Pech für Patienten die zu Feiertagen z.B. Weihnachten ,einen Schlaganfall erleiden .Fachpersonal z.B. Logopäden machen frei. Obwohl jeder Tag für den Patienten zählt.Nach dem man seinen Unmut äußert ,bekommt die Antwort :Sehen Sie doch selbst,was soll man denn da noch machen ?Bei der späteren Beratungfür die Pflege zu Hause heißt ,geben Sie die Hoffnung nie auf. Wenn der Angehörige darauf aufmerksam macht das der Patient den Wunsch nach einer Toilette äußert,bitten Schwestern um Verständnis das Sie eine kurze Raucherpause machen und das doch Windeln umgelegt seien.
Im übrigen das Wort REHA ist nicht mit der REHA zu der man verschickt wird zu vergleichen.erklärte eine Schwester. Aber warum es dann so benannt wird konnte Sie nicht erklären.
In Anhang,Patienten die zu oft rufen oder klingeln werden ignoriert und die Zimmertür wird geschl0ßen.

2 Kommentare

Hanserl21 am 19.01.2009

Habe gerade diese Bewertung entdeckt.
Mein Vater lag Anfang 2008 auch zur Reha?! im IDA WOLFF HAUS.
Leider kann auch ich nichts Gutes berichten.Das Problem mit dem Trinken hatten wir auch.Unsere Familie ging anwechselnd zu Besuch so hatten wir es besser unter Kontrolle.Ich habe ein riesen Theater gemacht,weil er auch nur in seinem Zimmer dahin dämmerte.Sein Bettnachbar der wegen seiner Schmerzen stöhnte,weil er sich nicht selbst verlagern konnte, wurde nach jeden Klingeln (3xin 1 Std.) von den Schwestern jedesmal vertöstet."Ja Herr....wir kommen gleich zu Ihnen.Der Zustand meines Vaters hatte sich nach seiner Entlassung, die nach seinem 14 tägigem Aufenthalt dort,plötzlich schnellstmöglich in die Wege geleitet wurde nicht im geringsten verbessert. Im Gegenteil,wir emfanden das sein Befinden schlechter war,als nach den 10 Tagen die er zuvor im anliegendem Neuköllner -KHS Vivantes lag.Ich denke es muß ein Grundsetzliches Umdenken stattfinden.Bei uns und in der Regierung.Ich weiss nicht wie es Ihnen geht aber ich habe damals immer an den Film gedacht,der auf ZDF lief als Reportage dargestellt wurde. "2030 - Aufstand der Alten". Der Staat zahlt nur noch eine Grundrente von 560 Euro, die Pensionäre an ein Unternehmen abtreten können, um eine günstige Rundum-Versorgung auch im Krankheitsfall zu erhalten. Seit 2015 gibt es häusliche Pflege nur noch für Wohlhabende.Seit 2019 steht „freiwilliges Frühableben“ im Leistungskatalog der skizzierten Krankenkassen.
Doch eine junge Journalistin kommt dunklen Machenschaften des Konzerns auf die Spur.Vieleicht bald Wirklichkeit !?

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